Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück.
Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück.

Von MANFRED W. BLACK | Wohl nicht zufällig hat der 38-jährige Berhan S. zwei Mädchen in der Evangelischen Kirche von Berlin-Neukölln niedergestochen (PI-NEWS berichtete). Die Kinder hatten friedlich zusammen gespielt.

Der Gewalttäter stach einer Achtjährigen in den Hals und einer Siebenjährigen mehrfach in den Oberkörper. Beide Kinder haben die Messerattacken nur knapp überlebt.

Name und Aussehen sprechen Bände

Die Mainstream-Medien wollen ihren Lesern weismachen, bei dem Messerstecher handele es sich um einen „Deutschen“. Doch bei genauerer Recherche stellen sich die Dinge anders dar.

Der Vorname des Gewalttäters, der von den meisten Medien verheimlicht wird, lautet Berhan: ein Name, der afrikanisch-äthiopischen Ursprungs ist. Das Foto von Berhan S. spricht Bände: Typisch „deutsch“ sieht der Gewalttäter jedenfalls nicht aus. Eher zum Beispiel äthiopisch.

Vermutlich hat Berhan S., der angeblich in Deutschland geboren ist, afrikanisch-äthiopische Wurzeln – und womöglich sogar zwei Staatsbürgerschaften. Wie es bei sehr vielen Zuwanderern heutzutage möglich und üblich ist.

Neuesten Schätzungen zufolge sind etwa 50 Prozent der äthiopischen Bevölkerung muslimisch. Viele Muslime dort stehen Christen alles andere als friedlich gegenüber. „In der jüngsten Vergangenheit haben blutige Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen an dem früheren harmonischen Bild gekratzt“ (Deutsche Welle). Die Angreifer sind in aller Regel Muslime.

Mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraft

Was auch kaum ein Medium berichtet: Der Messerstecher von Neukölln ist mehrfach vorbestraft – wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Sachbeschädigungen und Schwarzfahrens. 2009 soll er auf seine damalige Freundin (24) eingestochen haben.

Auf die Idee, solche kriminellen „Geflüchteten“ aus aller Welt in das jeweilige Heimatland auszuweisen, kommt hierzulande kein Richter und kein Politiker aus den herrschenden Parteien. Im Gegenteil: Jetzt hatte der zuständige Staatsanwalt die Chuzpe, sogar öffentlich zu erklären: „Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“

Lügt dieser Anklagevertreter – oder hat er keine Ahnung von dem, was er offiziell erklärt?

Statt Knast wieder psychiatrische Station?

Schon jetzt argwöhnen etliche Beobachter, dass der Messerstecher kaum oder gar nicht bestraft wird. Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht. Auf unbestimmte Zeit.

Dort lebt es sich zumindest besser als in einer weniger komfortableren Justizvollzugsanstalt. Über die sehr hohen Kosten der Unterbringung in der Psychiatrie machen sich nur wenige Juristen und Journalisten einen Kopf: Denn der Staat zahlt ja anstandslos. Also der Steuerzahler, der tagtäglich seiner offiziellen Arbeit nachgeht.

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82 KOMMENTARE

  1. Bestien, die in D (Buntland) aufgenommen und frei herumlaufen um ihren Trieb nachzugehen, Messer immer dabei.

  2. Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht.

    Eine Tatsache, die den Verdacht zulässt, dass bei unseren Strafverfolgungsbehörden Rassisten tätig sind, die Nichtdeutschen die Fähigkeiten zur Eigenverantwortung, zur Impulskontrolle und zum Erkennen – und Vermeiden – von nicht sozialverträglichem Verhalten absprechen.

  3. Ist eigentlich bekannt, ob die Opfer – also die beiden Mädchen – ethnische Deutsche sind?

    Vielleicht sind ja sogar die Vornamen bekannt.

  4. Statt Knast wieder psychiatrische Station
    ++++++++++++++++++++
    Na klar ist der kerl psychisch krank. Das ist ein Psycho, für den Klappsmühlen erfunden wurden. Jemand der kleine Mädchen absticht, kann nicht sauber im Kopf sein.
    Nur ist DE zum Auffangbecken für diese Art von Asylanten geworden. Jede einzelne dieser Personen verursachen unendlich viel Leid gegenüber anderen, und unendliche Kosten für die Allgemeinheit. Das ist für jede Gesellschaft untragbar.
    Leider ist das hier zur Staatsraison geworden, unkritisch jedem potentiellen Schwachkopf Zugang in unsere Gesellschaft zu ermöglichen. Die Innenministerkonferenz ist kein geeignetes Gremium, die Zustände zu ändern, da sie die Ursachen ignorieren.
    Genau so wie bei den Corona Spritzen sind wir Bürger Versuchskaninchen für durchgeknallte Asylanten.
    Das Schweigen der Lämmer.

  5. 50%der Messerstecher haben einen deutschen Pass, die anderen 50% haben einen Migrationshintergrund

  6. Vielleicht zweifeln diese Antirassisten noch Gottes Schöpfung an.

    Es hat schon seine Gründe warum es Schwarze und Weiße gibt.
    Auch wenn es den Schwarzen nicht gefällt.

    Man muss sich diesen Kerl nur anschauen dann weiß man schon,
    er ist keiner von uns!

  7. Schweine wie der dürfen hier alles. Schweine wie ich dürfen hier nichts, nur bezahlen.
    Wehe ich parke mein bobbycar falsch…

    All Work and no Play makes Jack a dull Boy.
    All Work and no Play makes Jack a dull Boy.

  8. Der einäugige Willy mit vermutlich auch nur einer Gehirnhälfte sagte heuer:
    Es gibt so wenig Messerstechereien wie nie.

    Hilfe, ich bin verwirrt.

  9. Wenn deutsche Lügenmedien bei Straftätern von „Deutschen“ sprechen, dann handelt es sich zu 99,9% um Personen, die – aus welchen Gründen auch immer – lediglich einen deutschen Pass erhalten haben.
    Ein Kalb, das in einem Pferdestall geboren wird und ausschließlich unter Pferden aufwächst, wird niemals ein Rennpferd, sondern bleibt sein Leben lang ein Rindvieh !!!
    Das sollte auch bezüglich der Personen zu denken geben, die Papiere eines Landes besitzen, das nicht ihrer Herkunft entspricht.

  10. Falls jemand ein Fernsehprogramm braucht.

    Der BEHINDERTEN KANAL ZDF
    Heute, Samstagabend beste Sendezeit,
    „Geschlechtsangleichung“ mit einem, oder besser einer, die sich die Brüste abschneiden ließ und einen Penis aus dem Unterarm herstellen ließ, der oder die, die zum der wurde, wurde ermordet.
    So etwas Abartiges und Ekelhaftes serviert das ZDF seinen Zuschauern am Samstagabend.
    Einfach WIDERLICH!

    Das soll ein Krimi sein, das ist purer PSYCHOCHTERROR mit EKELFAKTOR hoch zehn.
    Die Leute ekeln sich vor so etwas.
    Und so wird es auch immer bleiben!
    Die ganze Propaganda für abnormale Personen wird nicht besser dadurch, dass man sie den Leuten zum Abendessen seriert.
    Diese Leute werden nie akzeptiert werden von normalen Menschen.

    Vielleicht ist dieser Täter auch ein frustiertes Weib.
    Wer weiß das heute schon.

  11. jeanette 6. Mai 2023 at 20:35
    Es hat schon seine Gründe warum es Schwarze und Weiße gibt.

    Am Anfang gab es keine Eisbären. Der Eisbär ist weiß geworden. Er war schwarz, bevor er in den Norden zog. Er wurde weiß, weil er im Norden nicht schwarz sein muß. Klingt komisch, soll aber so sein 🙂

    …denn i saw beauty to the north.

  12. Ist ja nix neues, beim Anis Amri und anderen Merkel Gästen die morden und vergewaltigen vertuscht der politisch-mediale Komplex ja auch alles.

  13. Ohne zur Selbstjustiz aufrufen zu wollen: aber solange deutsche Väter (und Mütter) sich nicht wehren, so lange wird das weiter gehen. Kommt doch nichts von dieser Seite. Meine türkischer Kollege sagte, jeder Ausländer, der sich in der Türkei an einem Kind vergreift, den würden sie bei den **** an der nächsten ****aufhängen….wenn sie es nicht schaffen- spätestens im Knast würde der seine Lektion lernen….

  14. Bertl 6. Mai 2023 at 20:51
    „Der Mann „und seine streng gläubige türkische Familie“ sollen die Frau bedroht haben, erklärte deren Mutter 2009 dem „Tagesspeigel“ (sic). “
    ++++++++++++++++++++++
    Ich habe keine Ahnung, wieso die Medien sich über diesen Umstand hermachen sollten. Soll uns das irgendwie beeindrucken? Das Gegenteil wird bewirkt. Was hat ein strenger Glaube für einen Einfluß auf ein krankes Hirn? Wenn ein strenger Glaube solche Monster hervorbringen würde, hätte man besser getan, garnicht erst den Glauben zu erwähnen. Wir müssen einfach akzeptieren, dass solche Vögel für alle Zeiten von der Strasse genommen werden müssen. Denn im Kopf da oben ist niemand zu Hause. Rechnung an Frau Fäsers Privatkonto.

  15. @ Neunzehnhundertvierundachtzig 6. Mai 2023 at 21:14

    Ich habe das als Hinweis aufgefaßt, warum er seine damalige Freundin terrorisiert haben könnte: Weil er aus einer strenggläubigen (islamischen) Familie kommt. Daß diese Leute ihre Frauen/Freundinnen auch mal tyrannisieren (Kopftuch, etc.) und bei Fehlverhalten prügeln und im schlimmsten Fall abstechen, kommt ja nicht das erste Mal vor.

  16. Gerade ein Krimi im ZDF.

    Diesmal geht es um Transgender.

    Irgend ein Scheiß muß immer dabei sein.

    Entweder Tunten, Schwule, Lesben, Neger oder Zigeuner.

    Hauptsache woke!

  17. Bertl 6. Mai 2023 at 21:23
    +++++++++++++++++++++
    Aus diesem Grunde gehören die Leute auch garnicht erst hier herein. Die haben extrem, krankhaft geringe, Toleranzschwellen, welche durch Dummheit weiter amplifiziert wird. Wir müssen auch garnicht erst versuchen, das weiter zu erklären, da dem meist schon eine Messertat vorangegangen ist. Die Schande ist: Wir wissen das, was da passiert, und lassen einfach immer mehr davon rein. Und warten auf die nächste Bluttat, die garantiert, inzwischen statistisch belegbar, geschieht. Der Staat lässt jedoch das Blut aufwischen, und macht weiter. Das ist genau so psychopathisch wie das, was die Irren tun.

  18. o.g. stimmt nicht. Berhan S. (38) ist ein Türke
    aus einer islamfrommen Türkenfamilie.
    Um 2009 wurde seine damals – wie er –
    24-jährige Lebensgefährtin Sonja S. in
    ihrer Wohnung niedergestochen. Seit
    rd. 8 J. haben er u. seine Familie schon
    die junge Frau traktiert gehabt bis 2009.
    Sonja hat übrigens eine türk. Mutter, Gürsel S.
    Sonja u. Berhan haben eine Tochter, die
    danach von seiner Familie aufgezogen wurde.

    Nach Messerattacke: War der
    Freund des Opfers der Täter?

    Die Messerstiche am Sonnabend auf eine Frau in Kreuzberg bleiben rätselhaft: Die Mutter des Opfers erhebt schwere Vorwürfe gegen deren Freund…
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/war-der-freund-des-opfers-der-tater-8022367.html

    Hier ist nichts äthiopisches an ihm:
    https://pbs.twimg.com/media/FvWPJfwXwAE6f29.jpg
    Er hat eine dünne Oberlippe u.
    wohl die typ. türk. große Nase.

    Falsch in obigem Artikel:
    „in der Evangelischen Kirche von
    Berlin-Neukölln niedergestochen“
    Seit wann ist eine Schule eine Kirche?

    ++++++++++++++++++

    Der Namen ist türkisch/osmanisch,
    kommt aber auch in Äthiopien vor.

    Habes Eyaleti war eine 1555 errichtete Verwaltungseinheit (Eyâlet) im Osmanischen Reich, die unter anderem zeitweise das Gebiet des heutigen Staates Eritrea am Roten Meer umfasste. Der Name des Eyalets leitet sich von dem arabischen Namen al-Habasa für das Aksumitische Reich ab…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Habe%C5%9F_Eyaleti
    Im übrigen kauften die Türken nur
    kastrierte Negersklaven. Ob sie es
    mit versklavten Negerfrauen trieben?
    Man kann es sich denken. Aber bei
    Berhan sehe ich diesen Einfluß nicht.
    Höchstens noch Zigeuner´schen.
    Jeder kennt Türken, die in der Sonne
    recht dunkel werden.
    https://assets.deutschlandfunk.de/FILE_b13a36fd130686a604954e7827571f64/1920×1080.jpg?t=1597601697919

  19. o.g. stimmt nicht. Berhan S. (38) ist ein Türke
    aus einer islamfrommen Türkenfamilie.
    Um 2009 wurde seine damals – wie er –
    24-jährige Lebensgefährtin Sonja S. in
    ihrer Wohnung niedergestochen. Seit
    rd. 8 J. haben er u. seine Familie schon
    die junge Frau traktiert gehabt bis 2009.
    Sonja hat übrigens eine türk. Mutter, Gürsel S.
    Sonja u. Berhan haben eine Tochter, die
    danach von seiner Familie aufgezogen wurde.

    Nach Messerattacke: War der
    Freund des Opfers der Täter?

    Die Messerstiche am Sonnabend auf eine Frau in Kreuzberg bleiben rätselhaft: Die Mutter des Opfers erhebt schwere Vorwürfe gegen deren Freund…
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/war-der-freund-des-opfers-der-tater-8022367.html

    Hier ist nichts äthiopisches an ihm:
    +https://pbs.twimg.com/media/FvWPJfwXwAE6f29.jpg
    Er hat eine dünne Oberlippe u.
    wohl die typ. türk. große Nase.

    Falsch in obigem Artikel:
    „in der Evangelischen Kirche von
    Berlin-Neukölln niedergestochen“
    Seit wann ist eine Schule eine Kirche?

    ++++++++++++++++++

    Der Namen ist türkisch/osmanisch,
    kommt aber auch in Äthiopien vor.

    Habes Eyaleti war eine 1555 errichtete Verwaltungseinheit (Eyâlet) im Osmanischen Reich, die unter anderem zeitweise das Gebiet des heutigen Staates Eritrea am Roten Meer umfasste. Der Name des Eyalets leitet sich von dem arabischen Namen al-Habasa für das Aksumitische Reich ab…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Habe%C5%9F_Eyaleti
    Im übrigen kauften die Türken nur
    kastrierte Negersklaven. Ob sie es
    mit versklavten Negerfrauen trieben?
    Man kann es sich denken. Aber bei
    Berhan sehe ich diesen Einfluß nicht.
    Höchstens noch Zigeuner´schen.
    Jeder kennt Türken, die in der Sonne
    recht dunkel werden.
    +https://www.deutschlandfunk.de/doppelte-loyalitaet-die-deutsch-tuerken-und-die-100.html

  20. An eule 54 / 21.54 h:
    Sehen Sie sich diesen kranken Unsinn etwa an???? Nur so am Rande: Nehme ihre Kommentare ziemlich oft wahr und bin meist begeistert. So schön kurz, knackig und treffend. Ich frage mich aber immer öfter: Erreichen wir irgendetwas mit unseren zum Teil auch heftigen Äußerungen??? Meist sind wir doch unter uns; abgesehen von ein paar U-Booten oder sogar Trolls/Trollen??
    Unser einst schönes, kraftvolles, ideenreiches und fleißiges Land geht gerade volle Kanne den Bach runter? Oder irre ich mich? Schönen Abend noch!

  21. @ eule 54

    Zieh dir lieber die echten 90er Jahre Skinheads rein.

    https://youtu.be/KIIHGI9aXh8

    Zu dieser Zeit wusste noch niemand was ein Transgender überhaupt ist und wenn man davon gelabert hätte wäre man in die Geschlossene eingewiesen worden.

    Nostalgie in Reinform.

    @ Oliver Flesch …..+ Love Priest

    Empfehle auch euch beiden das Video, weil ich weiß das auch ihr ein Herz für diese aussterbende Spezies habt.

  22. .

    Es wäre nett, wenn sich Artikel-Autor „MANFRED W. BLACK“ auch mal…..

    .

    1.)…. Gedanken macht über die Sicherheit vom Personal, das in der Psychiatrie arbeitet

    2.) Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, Küchenpersonal etc..

    3.) Die sind durch Messer-Moslems auch ständig latent in Gefahr. Man kann die auch nicht auf Dauer mit sedierenden Medikamenten ruhig stellen.

    4.) Ein spitzer Gegenstand ist schnell organisiert.

    .

    Friedel

    .

  23. Deutschland – Land der Untertanen

    In Mittost siegt der Taliban,
    bei uns der deutsche Untertan.
    Womit muss man das Land beglücken,
    dass Deutsche stoppen, sich zu bücken.
    Reicht nicht der Entzug von Moneten?
    Schon weht die Fahne des Propheten.
    Mancher wähnt sich noch bei den Guten,
    erfreut sich an den Muslimfluten,
    steckt ihm im Bauch erstmal ein Messer,
    macht nichts, er weiß es trotzdem besser.
    Wann begreift der Untertan,
    mit Träumen man nicht heizen kann.
    Müssen erst die Lichter ausgeh’n,
    ein Kranichtod vor jedem Haus steh’n?
    Coronaimpfen ein Desaster,
    für Bigpharma zählt nur der Zaster.
    Mit Gift lässt sich der Deutsche impfen,
    um dann auf jenige zu schimpfen,
    die nicht sind vertrauensselig,
    den Politbossen sind nicht hörig.
    Von Freiheit sieht man nur noch Trümmer.
    Dummenfang geht kaum noch schlimmer.
    Überspannen doch den Bogen
    schon längst rotgrüne Demagogen.
    Wenn in TV und andren Medien
    Phantasten eine Zukunft predigen,
    die diktiert rotgrünes Heil,
    findet’s der Deutsche supergeil,
    fühlt sich dabei noch als Gewinner,
    wenn er bezahlt die Oberspinner.
    Realität macht ihn nicht klüger,
    wählt Plagiatoren und Betrüger,
    zerstört die Zukunft seiner Kinder,
    (versaut das Glück der Enkelkinder)
    vor ihnen steht er einst als Sünder.
    Liegt er schon in des Sarges Kissen,
    werden die auf sein Grabmal p…

  24. „Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht. Auf unbestimmte Zeit.“

    Nicht, das es zu Missverständnissen kommt:
    Unbestimmte Zeit ist NICHT gleichbedeutend mit lang.

    Ausländische Gewaltverbrecher können schon nach 6 Wochen wieder ihre politisch gewollte Gewalt gegenüber den verachteten Bio-Deutschen frönen, wenn ein Psycho-Schwätzer ein entsprechendes Gutachten erstellt oder ein Quacksalber solchen Abschaum als „Geheilt“ einstuft.

  25. Weissbrot66 6. Mai 2023 at 22:39
    „Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht. Auf unbestimmte Zeit.“

    Nicht, das es zu Missverständnissen kommt:
    Unbestimmte Zeit ist NICHT gleichbedeutend mit lang.

    Ausländische Gewaltverbrecher können schon nach 6 Wochen wieder ihre politisch gewollte Gewalt gegenüber den verachteten Bio-Deutschen frönen, wenn ein Psycho-Schwätzer ein entsprechendes Gutachten erstellt oder ein Quacksalber solchen Abschaum als „Geheilt“ einstuft.

    Was das eigentlich Deprimierende ist:
    Psychologie galt, neben Soziologie als eine der ursprünglich konservativsten Wissenschaften überhaupt.
    Bis die Kulturmarxisten um Georg Lukács herum erkannte, dass man an die Universitäten gehen muss, um vor allem Wissenschaften wie eben Psychologie und Soziologie zu unterwandern, die diese Lehren sich am besten eignen, Massen zu lenken – was leider auch vollumfänglich gelang.

  26. https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/hausverbot-fuer-partei-chefin-wieder-po-skandal-bei-den-saar-gruenen-83811826.bild.html

    Ausgerechnet Landesvorsitzende Uta Sullenberger (52) soll mehreren Mitgliedern der Grünen Jugend (GJ) unaufgefordert einen Klaps auf den Hintern gegeben haben. 🙂 🙂

    +++++++++++++++

    OMG

    https://www.haz.de/panorama/dessau-rosslau-taeter-reissen-maedchen-kopftuch-vom-kopf-und-schlagen-zu-ISUJU4CXS5IIDD3P4PULHNCJRQ.html

    Die jungen Syrierinnen wurden bei der Attacke, die sich ihren Angaben zufolge am frühen Samstagnachmittag ereignete, leicht verletzt, wie die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau am Donnerstag mitteilte.

    Die Staatsanwaltschaft geht von einer rassistischen Motivation aus, der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

  27. Triker 6. Mai 2023 at 20:43
    …Kalb im Pferdestall….

    -.-.-.-
    Oder wie ich immer zu sagen pflege: Eine Katze, die im Kuhstall geboren wird, wird man niemals melken können wie eine Kuh!

  28. Bald ist das Geld alle!

    Durch massenhaft importierte Neger, Zigeuner und islamische Ausländer! 🙁

  29. Tja, die Deutschen heißen heutzutage nun mal Berhan, Ali oder Mostafa.

  30. OT
    Ups! Das hätte ich jetzt aber nicht erwartet

    Raubkunst-Rückgabe endet in „Fiasko“

    Benin-Bronzen landen in Nigeria nicht im Museum, sondern in Privatbesitz

    Scheidender Präsident Mohammedu Buhari überträgt Eigentumsrecht auf Oba Ewuare II

    https://amp.focus.de/panorama/welt/baerbock-brachte-sie-zurueck-benin-bronzen-landen-in-nigeria-nicht-im-museum-sondern-in-privatbesitz_id_193066310.html

    Das war mal ein teurer Paketdienst auf Steuerzahlerkosten inkl. der Kosten unserer ‚Staatsdiener:innen‘ (m/w/d)

  31. OT
    NACHTRAG

    […] Auf der Homepage des Museums, dessen Bau die Bundesregierung mit mehreren Millionen Euro unterstützt, wird angekündigt, es werde „die weltweit größte Sammlung von Benin-Bronzen beherbergen“. […]

    Das mit den Steuern-Millionenzahlungen für ein Museum in Nigeria..bei diesem Durchschnittseinkommen dort…wer hat denn da einen so hohen Stundenlohn?

  32. eule54 7. Mai 2023 at 03:35
    —————————————————
    Bei natürlichen Bio Deutschen Personen bestimmt.
    Aber machen Sie sich keine Sorgen. Scholz, Habeck, Baerbock, Merz, Lindner etc. werden auch in den nächsten Jahren fünfstellige Diäten nach Hause tragen unabhängig davon ob wir noch arbeiten gehen oder nicht.

  33. Es spielt keine Rolle. Der Typ hat Migrationshintergrund aus einem Land, in dem Gewalt generell, speziell auch gern gegen Frauen und Kinder an der Tagesordnung ist. So regelt man dort Probleme, intellektuell dürfte dies kaum anders möglich sein. So eine Kreatur wird vom deutschen Steuerzahler willkommen geheissen, alimentiert, von der Regierung, der UN und andere korrupten Organisationen unter Artenschutz gestellt und ihm und seinesgleichen damit Narrenfreiheit gegenüber anderen gewährt, so lang sie weiss sind und in dem Fall, was sicher alle zusätzlich begrüßen, deutsch, einschl. der Deutschen selbst. Wenn man sich ansieht, was sie für ein Theater um ihre Bälger machen, wenn es unter Deutschen zugeht. Geht es um andere Nationalitäten und Ethnien, haben ihre Kinder offenbar keinen großen Wert für sie. Was in aller Welt seid Ihr für Menschen? Könnt Ihr Euch noch ins Gesicht sehen jeden Morgen?`Ich könnte es nicht, denn für mich hat es eine große Bedeutung, was ich von mir halte, nicht, was andere von mir halten und ob ich mit mir leben und zufrieden sein kann. Aber davon seid Ihr Lichtjahre entfernt.

  34. Schön langsam verliert man den Überblick, es messert mittlerweile schon im Wochen- oder Tagestakt:


    „DER RASTET IMMER AUS“
    Tabithas Killer soll ein Kontrollfreak sein

    Im Prozess gegen den mutmaßlichen Killer der 17-jährigen Tabitha sagte am Freitag ihre beste Freundin aus. Sie schilderte den angeklagten Syrer Naim A. (36) als hochgradig eifersüchtig.

    „Es gab öfter Streit. Naim beschwerte sich, wenn Tabithas Pulli zu kurz oder ihr Ausschnitt zu weit war. Er wollte nicht, dass andere Männer sie so sehen“, sagte die Freundin vor dem Landgericht. Bis zu 20-mal habe der Angeklagte bei Tabitha angerufen und verlangt, dass sie ihm per Whatsapp ihren Standort mitteilt.

    Laut Staatsanwalt hat Naim A. seine Ex-Freundin aus verletzter Ehre erwürgt und ihre Leiche an der Enz abgelegt.

    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/der-rastet-immer-aus-tabithas-moerder-soll-kontrollfreak-sein-83814392.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.politikversagen.net%2F

  35. @ eule 54

    ——Bald ist das Geld alle,d urch massenhaft importierte Ausländer, Neger und Zigeuner!—–

    +++++++++++++++++++++++++++++

    Ich bewundere dein Talent, die Lage der Nation in einem einzigen Satz für jedermann ohne große Umschweife darzustellen.

    Schätze mal die Arbeit mit Satz und Schrift hat in deiner Familie große Tradition.

    So etwas muss man im Blut haben, um es dann zu solcher Perfektion durch Erlernen in Ausführung bringen zu können.

  36. Die menschengemachte Klimakatastrophe war ein gigantischer Schwindel von Anfang an.

    Einige wissen es, die Meisten können sich denn Ausmaß der Fälschung nicht einmal vorstellen.

    „Datenfälschung

    Wenn man gegen die globale Erwärmung argumentiert, ist es meiner Meinung nach am schwierigsten, die Leute von der Fälschung von Daten, d. h. der Verfälschung von Temperaturen, zu überzeugen. Wenn man seine Worte nicht sorgfältig wählt, einige Fakten vergisst oder einen falschen Ton anschlägt, kann man leicht wie ein Verschwörungsfanatiker klingen.“

    https://eike-klima-energie.eu/2023/05/07/ein-weiterer-klimawissenschaftler-mit-tadelloser-legitimation-bricht-aus-der-reihe-unsere-klima-modelle-sind-eine-verhoehnung-der-realen-welt/

  37. @ nicht die mama 6. Mai 2023 at 20:19

    „Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht.“

    Eine Tatsache, die den Verdacht zulässt, dass bei unseren Strafverfolgungsbehörden Rassisten tätig sind, die Nichtdeutschen die Fähigkeiten zur Eigenverantwortung, zur Impulskontrolle und zum Erkennen – und Vermeiden – von nicht sozialverträglichem Verhalten absprechen.

    Der inzwischen institutionell gewordene Rassismus „deutscher“ Behörden ist in beide Seiten gerichtet: einmal in die von Ihnen beschriebene, andererseits aber auch die, die Kuschelurteile, Samthandschuhe oder eben auch eine psychiatrische Unterbringung für das Klientel der grünen Partei mit ihren überproportional häufigen Offizialdelikten und anderseits „die volle Härte des Gesetzes“ gegen Weiße, respektive Deutsche vorsieht, sollte die auch nur in den Verdacht einer Straftat oder gar nur Ordnungswidrigkeit geraten sein.

    Aber auch offen rassistische Beschimpfungen, wie „Köterrasse“, „Weißbrote“ und dergleichen, die mit dem klar rechtswidrigen und verfassungsfeindlichen Wunsch zur Dezimierung derselben einhergehen, wie dies durch Anhänger von Schleuserorganisationen (mit oder ohne Schlepperschiff) schon mal geäußert werden darf, werden nicht geahndet. Mittlerweile gehört diese Art der Volksverhetzung zum guten Ton. Wir wissen ja, Polizei, Gerichte und Behörden wie die Haldenwang-Stasi bis hinaus zum BVerfG haben alle Wichtigeres zu tun, als die rechtsstaatliche Verfassung eines Staates zu schützen, der trotz dessen täglich damit hausieren geht.

  38. Engelsgleiche:
    „Oder wie ich immer zu sagen pflege: Eine Katze, die im Kuhstall geboren wird, wird man niemals melken können wie eine Kuh!“

    Aber einen Deutschen der im Irrenhaus EUdSSR geboren wurde, den kann man melken bis zum totalen Genozid…

  39. Was ist eigentlich mit dem Fall der ermordeten 11-jährigen aus Wunsiedel???

    Vom Staatsfunk und der gleichgeschalteten Lügenpresse KEINE INFORMATIONEN über den Täter, das Opfer und die Hintergründe! Alles verheimlicht, vertuscht, vergessen?
    pi-news übernehmen Sie!

  40. @ Vernunft13 7. Mai 2023 at 06:16 OT

    Ups! Das hätte ich jetzt aber nicht erwartet

    Raubkunst-Rückgabe endet in „Fiasko“

    Benin-Bronzen landen in Nigeria nicht im Museum, sondern in Privatbesitz

    Was anderes war zu erwarten, als daß die Nachkommen jener Sklavenhändler, die mit solchen Kunstgegenständen einst ihre „Ware“ bezahlt haben, dieselben eben nicht allen Bewohnern in Museen zur Verfügung zustellen, wie das hier üblich ist, sondern ganz schnell wieder zu Geld machen würden?

    Kulturgut? Das einzige „Kulturgut“, was bei denen zählt, ist das schnelle Geld, und die grünen Märchenwaldbewohner aus Buntland helfen dabei auch noch gerne mit.

  41. HAUPTBAHNHOF UND ST. GEORG
    Hamburgs Drogen-Elend

    Die Not ist groß, der Anblick erschreckend. Wie konnte es zu dieser Verschärfung der Lage kommen?

    Ja wie konnte es nur? In vielen anderen Großstädten sieht es ähnlich aus. Aber man wollte und will es ja bunt, vielfältig und offen. Oder wie es Peter Scholl-Latour einst so treffend sagte: „Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, hat Kalkutta nicht gerettet, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/plus245165558/Hauptbahnhof-und-St-Georg-Hamburgs-Drogen-Elend.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.B_TRENDSCORE3

  42. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 05.05.2023

    Dreiste Afghanen-Familie: Ein Bauernhof ist nicht gut genug

    Ein bizarrer Fall skrupelloser Asylforderer spielt sich aktuell in den Niederlanden ab. Die Behörden wollten eine afghanische Großfamilie in einem ländlichen Bauernhaus unterbringen. Doch das großzügige Angebot wird von den undankbaren Migranten sogar vor Gericht angefochten. Die Familie kam als “Schutzsuchende” in die Niederlande, wie “Remix News” berichtet. Die Eltern mit ihren acht Kindern zwischen zwei und zwölf Jahren wurden aufgenommen. Doch angebliche Not und Schutzsuche waren wohl eher Vorwand statt Grund für die Einreise. Zuerst wurde die Familie in einem Hotel untergebracht. Die Behörden wollten sie dann in einem großen Bauernhaus auf dem Land unterbringen. Was für viele Niederländer ein unverwirklichter Traum bleiben wird, wurde von der afghanischen Familie unverhohlen zurückgewiesen. Die Eltern treiben die Frechheit sogar noch auf die Spitze und ziehen gegen die niederländischen Behörden vor Gericht. . . Skrupellose Anmassung . . Als «Schutzsuchende» werden sämtliche angefallene Kosten der Familie vom niederländischen Steuerzahler finanziert. Auch die medizinische Betreuung eines Kindes, das in unregelmäßigen Abständen in Rotterdam wegen einer Hasenscharte ärztlich behandelt wird. Die Behörden bemühten sich sogar besonders darum, ein Haus zu finden, das groß genug für die 10-köpfige Familie war. Doch die Großzügigkeit und Bemühungen werden offenbar als Schwäche verstanden und ausgenutzt. Auch die Familienanwältin Reshma Sahebdien dürften die Migranten kaum selbst bezahlen. Sie verteidigt vor Gericht die dreiste Begründung der afghanischen Eltern. Das Krankenhaus, in dem ihr Kind betreut wird, liege eine Stunde entfernt. Dieser Weg sei nicht zumutbar. Außerdem würde die Großfamilie von sozialen Kontakten in Rotterdam und Antwerpen abgeschnitten werden. Damit begründen die “Flüchtlinge“, die angeblich gekommen sind, um Schutz zu erbitten, ihre Zurückweisung. Die niederländische Öffentlichkeit reagiert zu Recht empört. . . Forderung nach Abschiebung . . Bekanntheit erreichte der Fall durch öffentliche Kritik des konservativen Politikers Geert Wilders. Asylanten würden von den Behörden bevorzugt behandelt werden. Während Niederländer in prekären Verhältnissen teilweise zehn bis zwanzig Jahre auf eine Sozialwohnung warten müssten, wird für «Schutzsuchende» der rote Teppich ausgerollt. Die afghanischen Eltern benutzen diesen im vorliegenden Fall nicht nur wie einen Fußabtreter, sondern spucken regelrecht darauf. Wilders forderte die umgehende Abschiebung der «Schmarotzer». Landnahme statt Schutzsuche Dreiste Forderungen durch Migranten beschränken sich nicht auf die Niederlande. Während migrationssüchtige Politiker und Institutionen im Menschheitswahn für alle Fremden die Grenzen öffnen, verkennen sie die Wahrnehmung der Migranten selbst. Viele reisen nach Europa mit einer regelrechten Eroberermentalität. Mit dem Zauberwort «Asyl» öffnen sich für sie alle Tore: Ein Strom an Sozialleistungen, unentgeltliche Unterbringung sowie medizinische Versorgung sind umgehend und kostenfrei verfügbar. Eine Einfügung in die Gesellschaft oder Dankbarkeit für ebendiese hat dies jedoch selten zur Folge. Ein westdeutscher Kita-Erzieher enthüllte unlängst die untragbaren Zustände in überfremdeten Kitas. Die Migrantenkinder folgen dem Beispiel ihrer Eltern und attackieren und bedrohen sowohl deutsche Kinder wie auch Lehrer. Ein weiterer bizarrer Fall war ein multikultureller Nachbarschaftsstreit in Schwaben. Undankbare Migranten erdreisten sich jeder Forderung. Politik und Medien bestärken sie in ihrem Vorgehen. Die Anreize zur Einwanderung sowie die Attraktivität des Asylwesens müssen daher umgehend gestoppt werden. Eine Gesellschaft darf Personen, die sie lediglich ausbeuten oder ihr gar feindlich gesinnt sind, nicht dulden. Durch eine Politik der Remigration müssen Anreize gesetzt werden, die solche Personen zur Heimkehr bewegen oder sie dorthin zurückführen … klick !

  43. Es gibt etwas Hoffnung:

    AfD im Osten bei 26 Prozent! (Union 23, SPD 20, Grüne 10, Linke 9, FDP 8)

    Und in Thüringen, wo die AfD noch stärker ist, hat sie der Verfassungsschutz als „erwiesen extremistisches Beobachtungs­objekt“ eingestuft, um die Wähler einzuschüchtern. Denn wer „Extremisten“ wählt oder sogar Parteimitglied ist, der muss mit massiven Konsequenzen im Job und Privatleben rechnen.

    https://www.bz-berlin.de/deutschland/darum-ist-die-afd-im-osten-so-stark

  44. Ich verstehe diese Medien und ihre Mitarbeiter nicht.

    Sie werden doch mit die ersten sein, die „geschächtet“ werden,
    wenn diese allahaufgehetzten Primitivwilden aus dem Morgen-
    Land hier die Macht ergreifen!!!!!

  45. Eine Mitarbeiterin in der Psychiatrie bestätiigt mir ….1 Tag kostet ein Insasse im Sicherheitstrakt 1000,-€
    Also rechnet mal hoch. Alleine in Meinkofen sitzen schon 30 Islamisten.

  46. @ Rechtspopulist 7. Mai 2023 at 10:28

    Denn wer „Extremisten“ wählt oder sogar Parteimitglied ist, der muss mit massiven Konsequenzen im Job und Privatleben rechnen.

    Da bin ich ja ganz beruhigt, in den letzten Jahren keine der sechs grün-extremistischen, verfassungsfeindlichen Altparteien gewählt zu haben.

  47. „“jeanette
    6. Mai 2023 at 20:35
    Vielleicht zweifeln diese Antirassisten noch Gottes Schöpfung an.

    Es hat schon seine Gründe warum es Schwarze und Weiße gibt.
    Auch wenn es den Schwarzen nicht gefällt.

    Man muss sich diesen Kerl nur anschauen dann weiß man schon,
    er ist keiner von uns““

    Fundamentalistischer Unsinn, der dem Blog nicht zuträglich ist

  48. Spielervater droht Schiedsrichter (15) mit Kopfabschneiden

    „Ich köpfe dich. Ich fi… deine Mutter.“

    „Der Mann ist stadtbekannt und tritt immer so hochaggressiv auf unseren Fußballplätzen auf“

    „Er hat den Schiedsrichter schon ab der ersten Minute beschimpft – auch wegen so banalen Entscheidungen wie Einwürfen.“

    „Wir sind das schon gewohnt, dass der sich so benimmt.“

    Wie wäre es vlt. mal mit einem Platzverbot? Aber da haben die Verantwortlichen wohl Angst, dass er mit seinen Drohungen ernst macht. Das Video ist zwar unscharf, aber wenn man es nicht wüsste, dass diese Szenen aus Frankfurt/Main stammen, würde man auf die Türkei, Aleppo oder Kabul tippen.

    https://www.bild.de/news/inland/news-ausland/fussball-vater-droht-schiri-15-zu-koepfen-83829072.bild.html

  49. ? FREIHEIT FÜR BERHAN S.

    Er wird an der Ausübung seiner Religion gehindert.

  50. Rechtspopulist 7. Mai 2023 at 13:07
    Spielervater droht Schiedsrichter (15) mit Kopfabschneiden

    „Ich köpfe dich. Ich fi… deine Mutter.“

    „Der Mann ist stadtbekannt und tritt immer so hochaggressiv auf unseren Fußballplätzen auf“

    „Er hat den Schiedsrichter schon ab der ersten Minute beschimpft – auch wegen so banalen Entscheidungen wie Einwürfen.“
    „Wir sind das schon gewohnt, dass der sich so benimmt.“
    ++++++++++++++++++++
    Warum verkaufen die den nicht nach Hertha BSC Berlin?

  51. Neues von der Messerfront: Ein Mann hat in Dorsten eine Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Geschehen gestern abend.
    In Texas hat vor ein paar Stunden ein Schütze 8 Menschen mit einer Schusswaffe getötet. Jeweils 8 Menschen kamen bei zwei ähnlichen Anschlägen neulich im ehemaligen Jugoslawien um. Hatte nicht der Typ vor ein paar Wochen in Hamburg bei den Zeugen Jehovas auch 8 Menschen umgebracht?
    Für mich sind das alles keine Zufälle mehr.

    Passt auf euch auf und bleibt am Leben.

    Frisco Kid

  52. AggroMom
    6. Mai 2023 at 20:34
    „50%der Messerstecher haben einen deutschen Pass, die anderen 50% haben einen Migrationshintergrund.“
    Nicht ganz: „…die anderen 50 % haben NUR einen Migrationsvordergrund“

  53. „Der rastet immer aus“: Syrischer Mörder von deutscher Schülerin soll Kontrollfreak sein
    Asperg, Baden-Württemberg. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Killer der 17-jährigen Schülerin Tabitha sagte am Freitag ihre beste Freundin aus. Sie schilderte den angeklagten Syrer Naim A. (36) als hochgradig eifersüchtig. „Es gab öfter Streit. Naim beschwerte sich, wenn Tabithas Pulli zu kurz oder ihr Ausschnitt zu weit war. Er wollte nicht, dass andere Männer sie so sehen.“ Laut Staatsanwalt hat der Syrer seine deutsche Ex-Freundin aus verletzter Ehre erwürgt und ihre Leiche an der Enz abgelegt….

  54. @ Mantis
    „Es gab öfter Streit. Naim beschwerte sich, wenn Tabithas Pulli zu kurz oder ihr Ausschnitt zu weit war.“

    Klingt nach einem klassischen AMIGA-Mord. Wer mit Hunden zu Bett geht, wacht halt mit Flöhen auf oder endet als Leiche an der Enz wie die gute Tabitha mit dem kurzen Pulli …

  55. https://www.tag24.de/dresden/furchtbare-tat-in-dresden-52-jaehriger-soll-maedchen-10-sexuell-missbraucht-haben-2825929
    In Wohnung gelockt und mit Messer bedroht
    Mann (52) soll Mädchen (10) missbraucht haben

    Von: Thomas Fischer und MAX TABACZYNSKI
    05.05.2023 – 18:09 Uhr

    Dresden – Tatort WBS70-Plattenbau-Siedlung in Dresden-Gorbitz. Hier soll ein früher Vertragsarbeiter der DDR die 10-jährige Lyn (Name geändert) vom Rutschen-Spielplatz in seine Wohnung gelockt und missbraucht haben.

    Mosambikaner Hermani Jose S. (52)
    wurde von der Polizei festgenommen…

    Der arbeitslose Mosambikaner (kam 1988 in die DDR), soll am Spielplatz Gitarre gespielt und das Mädchen überredet haben, mit in seine Wohnung zu kommen.

    Die Mutter vermisste zwischenzeitlich ihre Tochter und alarmierte die Polizei. Andere Kinder aus dem Wohnblock sollen ihr erzählt haben, dass Lyn vier Hauseingänge weiter zum im Viertel bekannten Mosambikaner gegangen sei…
    https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-mann-52-missbraucht-10-jaehriges-maedchen-83809468.bild.html

    Den Fall endeckte ich im neuesten Video
    von Tim Kellner. Knapp 16 Min. lang
    +https://www.youtube.com/watch?v=yq6IS6A8c_0

  56. ERGÄNZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 8. Mai 2023 at 02:54

    Hier der Link zum neuesten Video
    von Tim Kellner. Knapp 16 Min. lang:

    Die sehr polarisierende Alice Weidel (AfD) hat erneut verbal zugeschlagen.
    Dieses Mal hieß ihr Opfer Robert Habeck.
    Ein „waschechter Dilettant“ ist nur eine Kostprobe aus einer Abrechnung, die Weidel verbal äußerst präzise und lethal ausgeführt hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=yq6IS6A8c_0

  57. @ Mantis 7. Mai 2023 at 14:37

    Wer hat es zugelassen, daß sich
    eine 17-Jährige mit einem 20 J.
    älteren Fremdkulturellen abgibt?
    Wo Fotos der beiden? Und einen
    Link bitte.

    ++++++++++++++++++

    Ach, das ist der Fall:
    https://twitter.com/geisteslicht/status/1549021910100578305

    Staatsanwalt über den Angeklagten
    „Aus seiner Sicht hatte Tabitha ihr
    Lebensrecht verwirkt“

    „Er war nicht bereit, die Trennung hinzunehmen.“
    +https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/17-jaehrige-in-ludwigsburg-erwuergt-tabithas-ex-schweigt-im-mordprozess-83590294.bild.html

    Mit Foto des Mörders:
    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/der-rastet-immer-aus-tabithas-moerder-soll-kontrollfreak-sein-83814392.bild.html
    Wer weiß, vielleicht ist er schon Mitte 40
    u. färbt längst die Haare.

  58. @ Wintersonne 7. Mai 2023 at 14:58

    Sie war doch noch so jung u. wollte
    nichts mehr von ihm. Eine 17-Jährige
    hat doch noch keine Menschenkenntnis;
    zumal diese Fake-Flüchtlinge als
    harmlos u. bedürftig dargestellt werden.

  59. Mordfall Tabitha (17)

    (:::)

    Bereits am ersten Verhandlungstag war die beste Freundin als Zeugin geladen, berichtete auch vom Verhältnis zu Naim A. Mehrfach wurde von den Zeugen berichtet, dass der mittlerweile 36-jährige Angeklagte die ermordete Tabitha und auch ihre Freundinnen in seinem BMW zu Partys brachte, anbot, sie abzuholen, den Jugendlichen Energydrinks kaufte.

    Am zweiten Verhandlungstag stellte sich heraus, dass er nicht nur die Mädchen chauffierte, auch zu einigen männlichen Freunden von Tabitha hatte der deutlich ältere Mann eine freundschaftliche Beziehung.

    „Er hat uns viel rumgefahren und machte einen echt netten Eindruck“, sagte ein 17-Jähriger, der Naim A. seit drei oder vier Jahren kenne. Warum ein erwachsener Mann eine freundschaftliche Beziehung zu einem damals 14-Jährigen pflege, darüber habe er schlichtweg nicht nachgedacht, so der angehende Industriemechaniker.

    Abrupt abgebrochen habe er den Kontakt jedoch, als er aus erster Hand von vier befreundeten Mädchen hörte, dass der Angeklagte sie sexuell belästigt, angefasst habe. Eines der Mädchen erwirkte sogar ein Annäherungsverbot gegen den Mann. „Ich wusste nicht, ob Tabitha das weiß, deshalb habe ich es ihr erzählt“, erklärte der 17-Jährige vor Gericht. Sie habe den Kontakt jedoch nicht abbrechen wollen.

    Eine Klassenkameradin und gute Freundin sei noch weitergegangen, habe sie vor dem Umgang mit dem damals 35-Jährigen gewarnt. „Ich fand die Freundschaft nicht gut.“ Sie habe es merkwürdig gefunden, dass ein so viel älterer Mann so viel Zeit mit Schülern verbringe. Tabitha habe daraufhin geäußert, dass sie wisse, was sie tue, ihm vertraue, Mitleid mit ihm habe.
    FLUCHTLEGENDE
    Naim A. ist 2015 aus Syrien nach Deutschland gekommen. Sie habe gehört, dass er „der letzte Überlebende seiner Familie“ sei. Gehört habe die angehende zahnmedizinische Fachangestellte allerdings auch, „dass Naim besessen von Tabitha sei.“

    Über Jungs reden war Tabu

    Eine weitere Zeugin berichtete von Geschenken, die er Tabitha gemacht habe. Tabitha sei eine ihrer besten zwei Freundinnen gewesen, so die 17-jährige Schülerin. Sie hätten viel Zeit miteinander verbracht, hätten sich oft von Naim A. fahren lassen. Blumen, Schmuck, Kleidung habe er Tabitha gekauft. Die Zeugin habe ihn zwar nett gefunden, jedoch habe sie die Bedenken wegen des großen Altersunterschieds nie ablegen können.

    Immer wenn der damals 35-Jährige dabei war, hätten die Freundinnen nicht offen gesprochen – vor allem nicht über Jungs. Tabitha hatte bis kurz vor ihrem Tod einen festen Freund, von dem Naim A. jedoch nichts erfahren sollte, er hätte das wohl nicht geduldet, so die Schülerin.

    Tabitha sei sein Liebling gewesen, er habe stets wissen wollen, wo sie ist, sie habe auch immer vorne, auf dem Beifahrersitz sitzen dürfen.

    (Anm.: Möglichkeit, Tabitha hat gar nichts
    Intimes mit dem Syrer gehabt, sondern nur
    „Freundschaft“ u. er lauerte auf seine Chance?)

    „Es war ein Vertrauensverhältnis zwischen den beiden. Aber am Haus vorbeizufahren, war schon stalkingmäßig.“ Tabitha habe deshalb auch öfters den Kontakt zum Angeklagten abbrechen wollen, jedoch sei es ihr nie so ernst gewesen wie in den Tagen vor ihrem Tod. Auf allen Kanälen habe sie ihn blockiert.

    Eine Erinnerung der 16-Jährigen interessierte die Anwesenden besonders: Bei einem Aufenthalt auf der Bärenwiese in Ludwigsburg habe der Angeklagte in Anwesenheit der Zeugin an Tabitha demonstriert, wie man einen Menschen erwürge. Er habe auch erzählt, als Soldat im Krieg mehrere Menschen getötet zu haben.

    Von hinten und im Stehen habe er sein Knie gegen das Steißbein des Mädchens gedrückt und den Würgegriff demonstriert. Das sei zwei Jahre her, möglicherweise habe er es zur Selbstverteidigung gezeigt, sagte die Zeugin.
    (Anm.: Selbstverteidgung? Das verstehe ich jetzt nicht.)
    https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.mordprozess-um-tabitha-e-aus-asperg-vertrauter-und-stalker.0f293bb7-2870-4957-bc58-5943807b4491.html

  60. Prozessauftakt am Landgericht Stuttgart
    Tabitha E. aus Eifersucht ermordet?
    Von Heidi Vogelhuber – 17.04.2023

    Ich bin gekommen, um sein Gesicht zu sehen“, dieser Satz ist immer wieder aus dem Publikum des Saals am Landgericht Stuttgart zu hören gewesen. Viele Freunde und Bekannte waren gekommen, um dem Angeklagten in die Augen zu schauen. In seinem Gesicht jedoch war während der gesamten Verhandlung keine Regung zu erkennen.

    Außer kurzer Zustimmung zu persönlichen Angaben blieb der Angeklagte stumm. „Er verteidigt sich schweigend“, kündigte seine Verteidigerin, Rechtsanwältin Sibylle Walch-Herrmann, an.

    Die Anklage lautet Mord, verlas der Staatsanwalt. Beschuldigt wird der mittlerweile 36-jährige Naim A., der zur Tatzeit 35 Jahre alt war. Der gebürtige Syrer ist seit 2015 in Deutschland und soll die minderjährige Aspergerin „heimtückisch und aus niederen Beweggründen“ am 12. Juli vergangenen Jahres ermordet haben.

    Um unerwiderte Liebe und Misstrauen sei es gegangen, fasst der Staatsanwalt zusammen. Da Tabitha E. den Kontakt zum Angeklagten abbrechen wollte, sollte sie auch keine Partnerschaft zu jemand anderem haben. Sie habe „das Recht auf Leben verwirkt.“

    Als erster Zeuge und zeitgleich Nebenkläger sagte der 22-jährige Benjamin E., der Bruder des Opfers, aus. Der Rettungshelfer brachte das Ermittlungsverfahren erst zum Laufen. Am Tatabend kam er nach Hause und erfuhr von der Mutter, dass seine Schwester noch unterwegs sei, angeblich mit einer Freundin in Ludwigsburg.

    „Meine Schwester kam immer pünktlich nach Hause, sie war zuverlässig“, erklärte er vor Gericht. Nachdem Tabitha nach 22 Uhr noch immer nicht kam und er von der erwähnten Freundin erfahren hatte, dass diese gar nicht mit Tabitha unterwegs war, machte sich der Bruder Sorgen, fuhr durch Ludwigsburg, in der Hoffnung, sie anzutreffen…

    Benjamin E. suchte weiter, aktivierte am nächsten Tag zwei Freunde, die ihn unterstützten. Ein Tipp einer Freundin führte die Drei vor die Tür der Wohnung des Angeklagten in Markgröningen. Dieser habe auf die Frage, „was will ein 35-jähriger Mann von einer 17-Jährigen?“ geantwortet, dass er Tabitha liebe, sie schön finde. Da der Bruder sich an die Konversation, die nach eigenen Angaben 20 Minuten dauerte, nicht mehr genau erinnern konnte, ernannte Richter Holzhausen spontan die beiden anwesenden Freunde, die ihn begleitet hatten, auch zu Zeugen, die seine Aussage ergänzten.

    Sehr sicher in seinen Angaben wiederum wirkte der nächste Zeuge, der 31-Jährige Nico S., der an Tabitha und dem Angeklagten vorbeigejoggt sei, als diese sich am Tatort neben dem Auto des Angeklagten unterhielten. Beim Vorbeilaufen habe er aufgeschnappt, dass das Mädchen sagte, nicht mitfahren zu wollen…

    Die Aussagen des 20-jährigen Zeugen mit dem Spitznamen „G“ sowie der besten Freundin Jasmin K. gaben eine Vorstellung von der Beziehung zwischen der Ermordeten und dem Angeklagten. Naim A. habe Tabitha E. und auch die 19-jährige beste Freundin oft in seinem BMW herumgefahren, habe sich freundschaftlich verhalten, sagte Jasmin K. aus.
    ➡ Gerüchte um eine sexuelle Beziehung zwischen Tabitha E. und Naim A. habe es gegeben, daran sei jedoch nichts dran gewesen…

    Der Zeuge „G“ und Tabitha kannten sich erst kurz, begannen jedoch, eine Beziehung zueinander aufzubauen. Er habe Tabitha davor gewarnt, sich für eine Aussprache alleine mit Naim A. zu treffen.

    Am Todestag schrieben sie sich viel auf dem Instant-Messaging-Dienst „WhatsApp“. Irgendwann antwortete sie ihm nicht mehr, „ich habe mir Sorgen gemacht“, so „G“. Zurecht, wie sich herausstellen sollte. Zwei kurze Anrufe von ihr, in einem war nur Weinen zu hören, im anderen sagte sie „Lass mich in Ruhe, tu mir das nicht an“ folgten…

    Weitere sieben Verhandlungstage sind angesetzt, der nächste ist am 5. Mai. Das Urteil wird voraussichtlich am 25. Mai gesprochen.
    https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.prozessauftakt-am-landgericht-stuttgart-wurde-tabitha-e-aus-eifersucht-ermordet.b880382d-78ee-4ffb-8b6c-f54492303cb8.html

  61. @ Marie-Bernhardine

    „Sie war doch noch so jung u. wollte
    nichts mehr von ihm.“

    Als sie feststellte, dass sie nichts mehr von ihm wollte, war es halt schon zu spät.
    Meine Tochter wusste bereits mit 10, dass sie sich nie, unter gar keinen Umständen,
    mit gewissen Personenkreisen einzulassen hat, es gab auch keine Freundinnen
    aus diesen Kulturkreisen, das hätte ich rigoros unterbunden. So, wie ich hier schreibe,
    wird bei uns zu Hause auch gesprochen, meine Tochter hätte sich nie gewagt, solche
    Subjekte auch nur anzusehen. Das ist ungefähr so, als ob man mit seinen Kindern
    durch den Wald geht und ihnen erklärt, wo die Giftpflanzen stehen und dass man diese
    nicht anzufassen hat. Ich kann das Argument mancher Eltern, die Kinder würden dann
    in der Schule Ärger bekommen, auch nicht nachvollziehen. Kinder, die ein gutes Verhältnis
    zu ihren Eltern haben, verpfeifen diese nicht beim Lehrer und melden sie als Rassisten.
    Wir DDR-Kinder haben unsere Eltern ja auch nicht in der Schule verpetzt, wenn die Eltern
    gewisse Bemerkungen gemacht haben. Und selbst wenn: Die Eier, mich mit einem linksgrünen
    Lehrer auseinanderzusetzen, hätte ich allemal. Das ist doch überhaupt nichts als vielleicht
    später den Tod des eigenen Kindes betrauern zu müssen, welches an die heile Multi-Kulti-Welt
    glaubte!

  62. @ Marie-B.

    „Naim A. habe Tabitha E. und auch die 19-jährige beste Freundin oft in seinem BMW herumgefahren, …“

    Also ehrlich jetzt mal! Und die beste Freundin war offensichtlich genauso deppert mit ihren 19 Jahren. Da haben ja gleich zwei Familien versagt. Ich will nicht herzlos klingen, echt nicht, und die Tat ist durch nichts zu rechtfertigen, aber wem hilft jetzt im Nachgang das Geflenne und Gejammere? Es ist doch weiß Gott nicht der erste Fall, wieviele Mädchen müssen denn noch daran glauben, bis ein Umdenken stattfindet? Es ist doch schlimm genug, wenn einen solche Subjekte unerwartet überfallen, steigt man da auch noch freiwillig zu denen in die Karre?

  63. @ Wintersonne 8. Mai 2023 at 06:08

    Sie bringen was durcheinander. Es liegt
    aber teilweise auch an den Medien. Diese
    geben mal das heutige Alter der Zeugen an,
    mal das von vergangenen Jahren. Das
    syrische Monster kam wohl 2015 nach
    Deutschland, vor ca. 4 Jahren hat er sich
    in die Teenagergruppe eingeschlichen. Da
    waren diese erst ca. 14 Jahre alt.

    Mich würde interessieren, wie der erste
    Kontakt mit der Clique zustande kam.
    Offensichtl. hat sich der Syrer listigerweise
    erst an die Jungs herangemacht u. den
    Kumpel gespielt. Hat er sie auf einer

    Stadtwiese, im Freibad, vor der Schule
    angeschlichen oder wurden Schulklassen
    in die Asylantenheime abkommandiert?

    Oft wurden damals auch „Syrer“ in den
    Unterricht eingeladen ihre Fluchtlegenden
    zu erzählen.

    Tabitha war keine Schlampe. Sie kam
    immer pünktlich nach Hause. Deshalb
    wurde sie sofort vermißt. Sie hatte
    auch nichts mit dem Syrer… Er bevorzugte
    sie. Das stimmt. Sie hat sich in der

    letzten Zeit zurückgezogen. Von da an
    begann er zu klammern u. sie zu stalken.
    Weil ihm seine Beute zu entfliehen begann,
    schnappte er zu.

  64. @ Marie B.

    Ja, kann schon sein. Wenn ich lese, dass freiwillig Kontakt bestanden hat, neige
    ich mittlerweile dazu, nicht mehr richtig weiterzulesen. Ich habe nie behauptet,
    dass das Mädchen eine Schlampe war, vermutlich liegt hier die Schuld in erster Linie
    bei den Eltern, die nicht rechtzeitig eingegriffen haben. Das hilft am Ende aber niemandem
    weiter. Denn gerade WEIL solche „Flüchtlinge“ in den Unterricht eingeladen werden,
    um deren Harmlosigkeit zu simulieren, muss man sich mit seinen Kindern darüber
    intensiv austauschen. Das geht nicht erst im Teeniealter, da muss man schon viel
    früher gegensteuern. Tut mir leid, aber so ist nun mal die Realität.

  65. Alle lernten sie Naim A. im Zeitraum der vergangenen zwei bis vier Jahre kennen und beschrieben ihn als zunächst als „nett“ und „lustig“. Der heute 35-Jährige habe viel Zeit mit der Freundesgruppe(Anm.: Jungs u. Mädchen) um Tabitha E. verbracht, habe die Jugendlichen häufig mit dem Auto abgeholt. Sie seien auch öfter in seiner Wohnung in Markgröningen gewesen.

    Besonders eng soll die Beziehung zwischen Tabitha E., Naim A. und der Schülerin Marie H. gewesen sein. Die 16-Jährige spricht vor Gericht von einem „Vertrauensverhältnis“ zwischen den Dreien. Tabitha E. habe den Angeklagten als „Rückzugsort“ gesehen, er sei ihr „freundschaftlich extrem wichtig gewesen“.

    Zwar habe es zwischen Tabitha E. und Naim A. nie eine sexuelle Beziehung gegeben, dennoch sei deutlich geworden, dass E. ein tiefergehendes Interesse an der Schülerin gehabt habe. (Anm.: Er hat sie mit Geschenken, Schmuck u. Klamotten umgarnt.)

    Immer wieder kamen im Verlauf des Tages allerdings auch die Worte „Eifersucht“ und „Kontrollzwang“ als Beschreibung des Verhaltens von Naim A. auf. Eine Zeugin, ebenfalls eine Schulfreundin Tabithas, sagte aus, sie habe das Gefühl gehabt, der Angeklagte sei regelrecht „besessen“ von der 17-Jährigen gewesen. Infolgedessen habe Tabitha E. die Freundschaft beenden wollen.

    Für den Prozess um den Mord an Tabitha E. sind insgesamt acht Verhandlungstage angesetzt. Weiter geht es am Dienstag, 9. Mai, um 9 Uhr. Das Urteil wird voraussichtlich am 25. Mai gesprochen. Es gelten besondere Sicherheitsvorkehrungen…
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mordprozess-in-stuttgart-das-bild-des-angeklagten-im-fall-von-tabitha-e-wird-klarer.44054da1-1702-4e1b-b826-fda9c8687db3.html

    Jetzt soll ausgerechnet dort ein neues
    Landesaufnahmestelle für 1200 Syrer
    u. Afghanen hingebaut werden:
    https://m.facebook.com/MartinHessMdB/photos/a.1493648794015421/6155927901120797/?type=3&locale=de_DE

    Anm.: Mörder Naim hat 7 Verfahren
    in Aussicht gehabt u. zwar wegen
    sexuellen Übergriffen. Welcher Art die
    waren ist (mir) unklar. Nur begrapscht
    oder auch schlimmer. Jedenfalls berichteten
    Mädchen davon, daß er sie befingerte; in
    einem Fall mußte er sich auch fernhalten,
    da gab es einen gerichtl. Erlaß.

    o.g. 7 Verfahren wurden nun eingestellt
    zugunsten der Mordanklage als schwereres
    Delikt. – Ich bin kein Jurist. Bitte keine
    Vorwürfe wegen laienhafter Beschreibung
    der Vorgänge.

  66. Das Trauma werden die Mädchen ihr Leben lang nicht los. Da sie überlebt haben, würde ich statt auf Todesstrafe auf mildernde 25 Jahre Knast entscheiden. Aber ich bin kein Richter.

  67. Vielleicht wäre es auch möglich, mit Rücksicht auf den kulturellen Hintergrund des Täters ihm anzubieten, die Scharia anzuwenden.

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