Die Volksverblödung geht in die nächste Runde. Damit der Bürger aufhört, die türkische „Kultur“ mit Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Zwangsheiraten, Ehrenmorden und anderen Scheußlichkeiten in Verbindung zu bringen, kommen die Ergebnisse einer Studie von der Empirischen Bildungsforschung an der Universität Würzburg gerade recht. Demnach sind türkische Mädchen selbstbewusster und besser integriert als ihre Brüder.

Der Tagesspiegel sieht sich an vorderster Front berufen, die frohe Botschaft unters Volk zu bringen.

Die Unabhängigkeit von der Meinung ihrer Eltern kommt beispielsweise bei der Wahl der Freunde zum Ausdruck. Knapp 77 Prozent der befragten Mädchen bestehen darauf, ihre Freunde selbst zu wählen. Das wollen nur 72 Prozent der Jungs.

Rund 67 Prozent der Mädchen möchten selbst über ihre Freizeitgestaltung bestimmen, bei den Jungen sind es knapp 59 Prozent. Auch bei der wichtigen Frage der Berufswahl lassen sich junge Türkinnen ungern hereinreden, das gaben 77 Prozent der Befragten an im Gegensatz zu 62 Prozent ihrer männlichen Zeitgenossen.

Auch scheinen die Mädchen besser integriert zu sein. Nur elf Prozent träumen davon, in die Türkei zurückzukehren. Bei den Jungen wünschen sich das 15 Prozent.

Dass Mädchen bei der Ablösung vom Elternhaus eher die Nase vorn haben, ist nicht ungewöhnlich. Das sei in deutschen Familien ebenso, sagen die Erziehungswissenschaftler. Dass türkische Mädchen besser integriert seien, könnte ihren Ablöseprozess im Vergleich zu türkischen Jungen beschleunigen.

Allerdings gibt Reinders zu bedenken, dass mit diesen Wünschen noch nichts über die tatsächliche Unabhängigkeit gesagt sei.

Schönen Dank, dass das unter ferner liefen noch erwähnt wurde. Aber es ist gut zu wissen, dass die Mädels, bevor sie mit 16 verheiratet werden, sich darüber im klaren sind, dass sie berufstätig werden wollten.
Aber es war schön, dass wir drüber gesprochen haben…

(Spürnase: Juris P.)

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54 KOMMENTARE

  1. „Allerdings gibt Reinders zu bedenken, dass mit diesen Wünschen noch nichts über die tatsächliche Unabhängigkeit gesagt sei.“

    Einfach ganz fest daran glauben, dann passt das schon!

  2. wenn die brüder zu 0% integriert sind, ist es natürlich schon ein erfolg wenn die schwestern zu 0,1% integriert sind. welch berauschender erfolg!
    schade, daß nur 15% der jungs in die bereicherei, äh, nach südland zurück wollen. ich hätte mir hier einen wert so um die 99% gewünscht.

  3. „Allerdings gibt Reinders zu bedenken, dass mit diesen Wünschen noch nichts über die tatsächliche Unabhängigkeit gesagt sei.“

    …eine Studie, die zu den Fakten genau NULL aussagt – genial!

  4. Unter dem Kopftuch wächst kein Selbstvertrauen.
    Unter dem Kopftuch wächst der Haß auf die Ungläubigen, die es zu töten gilt.
    Wer allerdings das Kopftuch als Last sieht und es abschüttelt, der lebt nicht lange ….

  5. Naja, das ist halt relativ 😉

    Wenn man den Wunsch, seine Freunde (und später den Partner) selbst zu wählen, schon als Ausdruck eines gut entwickelten Selbstbewusstseins wertet, dann mag das alles so sein.

    Für mich läuft das eher unter der Rubrik Selbstverständlichkeit…

  6. Die türkischen Frauen sind solange selbstbewußt, solange ihr Meister es ihr gestattet.
    Wenn sie zuweit geht, landet sie schnell grün und blau geschlagen im Frauenhaus. Alice Schwarzer bitte melden und meine Aussage bestätigen, Alic Schwarzer bitte melden ……bitte melden ……?

  7. Demnach sind türkische Mädchen selbstbewusster und besser integriert als ihre Brüder.

    Oh ja. Die tragen aber keine Kopftücher und
    sehen oft verdammt gut aus. Sie kommen aus
    den „liberalen“ Familien und ihre Eltern
    sind ein Teil dieser Gesellschaft.
    Entfernte Verwandschaft versucht oft diese
    Mädchen zu unterwerfen oder zu beeinflussen.
    Auch die „Islamische“ Gesellschaft. Die
    Jungs sind oft religös verblendet und meinen,
    über alles Macht zu haben, nur nicht über
    sich selbst.

  8. Ich glaube nur an Studien, die ich selbst gefälscht haben. Nicht viel mehr als 800 SchülerInnen wurden insgesamt befragt, das ist lachhaft wenig und kaum als wissenschaftlich zu bezeichnen, also wertlos.
    Wer über die Lage junger türkischer Zuwanderer in Deutschland die Wahrheit erfahren möchte, der sollte den Bestseller der türkischen Autorin Nekla Kelek lesen:
    Die fremde Braut Von selbstbewussten jungen Türkinnen kann Kelek leider nicht berichten, ganz im Gegenteil ist sie der Meinung, dass nahezu jede junge Türkin in ihrer Sippe gefangen ist und kaum eine Chance der Befreiung hat aus den archaischen Strukturen.

  9. Wenn ich es richtig gelesen habe, beschreibt diese Studie nur das „wollen“, nicht das real „dürfen“. Oder wie?

  10. Ich finde, in letzter Zeit streichen sie uns die Pro-Moslem Propaganda besonders dick aufs Brot.
    Das bedeutet wohl, dass die allgemeine Tendenz der Volksmeinung in die entgegengesetzte Richtung geht. 🙂

  11. die roten Gutlinge sind absolut gnadenlos, da werden noch Opfer der islamischen Haßlehre vor den ideologischen Schinderkarren gespannt. Der Autor dieser Perversion sollte sich in der Uni als Kloputzer bewerben, da bestehen echte Chancen. Wer Sch…. produziert kann sie auch wegräumen.

  12. #11 Castellio

    Der Autor dieser Perversion sollte sich in der Uni als Kloputzer bewerben, da bestehen echte Chancen. Wer Sch…. produziert kann sie auch wegräumen.

    Das sieht Klaus Kinski anders. Er sagte
    mal, dass er früher mit „Scheißhausputzen“
    sein Geld verdient hat bis er bemerkt hat,
    dass er auch mit „Scheißfilme“ mehr Geld
    verdienen kann. 😉

  13. Selbstbewusst sind sie , weil man ihnen ermöglicht, in voller Moslem -Kluft in Europa zu leben und zu überleben.
    Ich habe nie so arrogante Frauen gesehen, wie die aufgetakelten Kopftuchtürkinnen in Kreuzberg oder anderen „Klein-Istanbul“Vierteln.
    Integriert sind diese Frauen ganz sicher nicht.

  14. Zumal sprechen Kopftuchträgerinnen meist besser die deutsche Sprache als ihre „Arschgeweihschwestern“. Sagt Hagen Rether. Und der muss ja schließlich alles über die kulturlosen, ungebildeten, deutschen Schlampen wissen. Es ist unglaublich, was auf der Seite von Migranten alles so als Diskriminierung gilt und wofür man sich schuldig fühlen soll, und was man andererseits über Deutsche so sagen kann, während man dafür noch Preise verliehen bekommt. Man stelle sich mal vor, auf ner deutschen Bühne stellt sich so jemand hin und sagt zur Kritik an solchen Tätowierungen, dass deren Trägerinnen zumindest mehr Kultur hätten als ihre türkischen Kopftuchschwestern… Was wäre dann los? Aber wie gesagt, bei Deutschen kann man es machen, das ist dann kein Rassismus, das ist preisverdächtige Gesellschaftsanalyse.

  15. LIEBE PI-REDAKTION, BITTE DRINGEND BERICHTEN:

    Sicher erinnert sich jeder an das Mediengezetter als eine Kassiererin bei Kaiser’s Tengelmann zwei Pfandbons gemein entwendete!

    Nun berichtete der Spiegel von einem türkischen Müllmann (*wie diskriminierend*), der ein Kinderbettchen (*wie niedlich*) vom Müll „mitgenommen“ hatte. Der Arbeitgeber kündigte ihm und das Gericht erklärte die Kündigung für unwirksam:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,639257,00.html

    Man beachte neben dem dumm-frechen Gesichtsausdruck von Mehmet G. und seiner Ehrlichkeit („Ich möchte nicht als Dieb dastehen“) auch den Namen der freisprechenden Richterin…

    Warum wird hier die Herkunft des Diebes nicht verschwiegen?
    Warum wird zwischen Pfand (deutsch) & Kinderbett (türkisch) unterschieden?
    Warum fragt der Spiegel frech bei Arbeitgeber des Müllmanns nach, als dieser mit der Kündigung im Unrecht wäre?
    Warum?
    Warum?
    Warum?
    ….

  16. Diese Studie ist an den Haaren herbeigezogen. Türkische/muslimische Mädchen mögen hin und wieder recht selbstbewusst auftreten, deswegen sind sie noch lange nicht in Deutschland integriert. Integration findet ausschließlich in die Parallelgesellschaft und NICHT in die deutsche Mehrheitsgesellschaft statt. Das gilt für die hier Geborenen genauso wie für die Importbräute. Es gibt weder eine Ablösung von der Familie, noch von der Ummah. Dazu ist die Kontrolle viel zu massiv.

    Man muss außerdem nur durch die muslimisch dominierten Ghettos gehen, um festzustellen, dass die Mädchen mit Kopftuch, Türban und Hijab immer jünger werden. Auch werden die Mädchen hier in unserem Land immer jünger verheiratet. Dieses geschieht nicht legal durch einen Standesbeamten sondern nach Sharia-Recht durch einen Imam (sogenannte Imam-Ehe).

    In Berlin-Wedding z.B. laufen schwangere Mädchen und junge Mütter herum, die wohl nur knapp das 13. Lebensjahr erreicht haben. Ich glaube kaum, dass diese Mädchen je eine Schule gesehen haben, noch wissen, dass sie garnicht mehr in der Türkei sind.

  17. #10 inga

    Ich finde, in letzter Zeit streichen sie uns die Pro-Moslem Propaganda besonders dick aufs Brot.
    Das bedeutet wohl, dass die allgemeine Tendenz der Volksmeinung in die entgegengesetzte Richtung geht.

    Damit hast du sicher recht! Die Wahlen stehen, da muss man über die allgemeine Volksmeinung nochmal kräftig drüberbügeln…

  18. Wer erinnert sich noch an die sehr selbstbewusste „Architektin“ bei Backes, die ihre eigene Zwangsheirat verteidigte?

    Die Frauen sind genauso indoktriniert, was Besseres zu sein!

    Nochmal aus dem Emma-Artikel mit Seitenblick auf #6 RChandler:

    Aber auch ich grenzte mich deutlich von den anderen ab. Bald hatte ich fast nur noch Kontakte zu Muslimen. Die Gesellschaft und ich, wir passten nicht länger zusammen. Manchmal steigerte sich mein Überlegenheitsgefühl in regelrechte Verachtung: Warum konnten die Deutschen nicht erkennen, in was für einer verkommenen Welt sie lebten? Wieso begriffen sie nicht, dass der Islam die Lösung all ihrer Probleme wäre? Wieso diskriminierten sie Frauen mit Kopftuch? Westliche Frauen hatten meiner Meinung nach eher allen Grund, sich zu schämen. Wie konnte man sich als erwachsene Frau nur kleiden und benehmen wie eine Hure? Unverschleierte Frauen nahm ich nun als arme Opfer sexistischer Gesellschaftsverhältnisse wahr. Sie taten mir leid, weil sie sich Männern „anboten“
    und unterwarfen und darauf teilweise allen Ernstes auch noch stolz waren. Ich kam mir sehr klug und überlegen vor.

  19. Wunschvorstellungen werden mit realen Verhältnissen gegengerechnet – ein sattsam bekannter Trick.

  20. #13 inga
    Die aufgetakelten sind meist noch nicht verheiratete Frauen, die sich eine Mischung aus Morgenland und Abendland gebastelt haben, der zukünftige Ehemann macht mit diesen Allüren meist sehr schnell Schluß, falls es die Brüder nicht eher erledigen.

  21. Da haben die „Linkshinternlecktuellen“ Ideologen mal wieder induzierte Sugesstivfragen gestellt und sugesstive Antworten erhalten.

    Die Unabhängigkeit von der Meinung ihrer Eltern kommt beispielsweise bei der Wahl der Freunde zum Ausdruck. Knapp 77 Prozent der befragten Mädchen bestehen darauf, ihre Freunde selbst zu wählen. Das wollen nur 72 Prozent der Jungs.

    Wie definiert sich „Unabhängigkeit“ in mohammedanischen Kreisen? Von Zu Hause bis zur Schule und zurück. Gleichgesinnte Freundinnen entsprechend ihrem Kulturkreis. Deutsche männliche Freunde gehören sicherlich nicht dazu!

    Rund 67 Prozent der Mädchen möchten selbst über ihre Freizeitgestaltung bestimmen, bei den Jungen sind es knapp 59 Prozent. Auch bei der wichtigen Frage der Berufswahl lassen sich junge Türkinnen ungern hereinreden, das gaben 77 Prozent der Befragten an im Gegensatz zu 62 Prozent ihrer männlichen Zeitgenossen.

    Die Freizeitgestaltung zwischen Großeinkauf für die Paschas und Familie, Schwimmen abgeschirmt von den ungläubigen Schweinefleischklößen, Auswahl zwischen den Hobbys von Kochtopf, Putzlappen oder Kinderkriegen. Klar das die Arbeitskühe sich mehr um das berufliche kümmern müssen, als ihre Paschas zu Hause.

    Auch scheinen die Mädchen besser integriert zu sein. Nur elf Prozent träumen davon, in die Türkei zurückzukehren. Bei den Jungen wünschen sich das 15 Prozent.

    Bestens integriert; Hartz IV gibts halt in der Türkei nicht! Und das sie besser integriert sind liegt einzig und alleine daran, weil sie Zu Hause eingeklemmt eben mehr Zeit dafür haben mehr tun zu können, da der männliche Musel keine Zeit zur Integration hat, schließlich muß er ja seinen Geschäften als Kleingangsta nachgehen (andere Abziehen, den Luden für die Schwestern spielen, Abzocken und sich in die Bandenränge Hochprügeln).

    Dass Mädchen bei der Ablösung vom Elternhaus eher die Nase vorn haben, ist nicht ungewöhnlich. Das sei in deutschen Familien ebenso, sagen die Erziehungswissenschaftler. Dass türkische Mädchen besser integriert seien, könnte ihren Ablöseprozess im Vergleich zu türkischen Jungen beschleunigen.

    Könnte, wen und aber…tut es aber nicht, weil sie in der Zwangsstruktur ihrer Ideologie feststecken und von ihren Brüdern & Vätern oftmals (nicht alle, aber bei den Radikalmuslimen immer)darauf reduziert werden.
    Aber was hilft´s, wenn der männliche & fanatisierte Teil uns, wie überall in der Welt, belästigt und das Leben schwer macht?

    Allerdings gibt Reinders zu bedenken, dass mit diesen Wünschen noch nichts über die tatsächliche Unabhängigkeit gesagt sei.

    Deshalb hätte man sich diese Studei auch gleich schenken können. War sowieso schon lange im Volksmund offensichtlich zu erkennen und damit bekannt.

  22. Derselbe Berliner Tagesspiegel hat doch erst gestern dem Oberlügner vom ZdM Mazyek eine Plattform für seinen zusammengeschwafelten Quark geboten.
    Inga #10 scheint Recht zu haben, dass die Lobbyisten derzeit recht dick auftragen.

    Schön fur uns!

  23. Nun berichtete der Spiegel von einem türkischen Müllmann (*wie diskriminierend*), der ein Kinderbettchen (*wie niedlich*) vom Müll “mitgenommen” hatte. Der Arbeitgeber kündigte ihm und das Gericht erklärte die Kündigung für unwirksam:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,639257,00.html

    Wieso man sich darüber beim Spiegel mokiert ist mir diesmal wirklich unklar? Wenn ich Müllman gewesen wäre und das Kinderbett gut hätte gebrauchen können, dann nehme ich sowas auch vom Sperrmüll mit, auch privat. Was ist daran gestohlen, wenn es im Müll lag?

    Also mal die Kirche im Dorf lassen, gibt anderes, was wichtig wäre zum Verurteilen.

  24. Die jungen Damen haben ja auch allen Grund, mit erhobenem Haupt durch die Bundesrepublik Dhimmiland zu schreiten, sind sie doch per Islamischem Rassegesetz vor Rassenschande mit Ungläubigen geschützt:

    Quelle: islam.de

    5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?

    Wenn man nun Gründe für das Verbot einer Mischehe aufführt, bei der der Mann nicht Muslim, die Frau aber Muslim ist, muss man zunächst damit beginnen, dass Gott es so im Koran vorschreibt: (2:221) „… Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzendienern, bevor sie glauben …“ Dies bezieht sich auf Mitgötterergebene Männer, also nicht auf Juden oder Christen. (60:10) (über die gläubigen Frauen) „… Wenn ihr sie dann als gläubig erkennt, dann schickt sie nicht zu den Ungläubigen zurück. Weder sind sie ihnen (zur Ehe) erlaubt, noch sind sie ihnen (diesen Frauen) erlaubt. …“ Der muslimischen Frau ist also die Heirat mit einem Mann, der nicht an den Islam glaubt, nicht gestattet. Er hat uns erschaffen und weiß natürlich, was das beste für uns ist. Wer an Allah glaubt, versucht sich an seine Gebote zu halten. Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, dass die Ehe dennoch zustande kommt, ist die, dass der Nichtmuslim zum Islam konvertiert. Dies sollte aber nicht formal nur der Ehe wegen geschehen. Ein wichtiger Grunde ist die freie Ausübung der Religion. Während der Islam den muslimischen Ehemännern einer Mischehe vorschreibt, ihren christlichen oder jüdischen Ehefrauen die Ausübung ihrer Religion möglich zu machen, kann der Islam den christlichen Männern einer derartigen (hypothetischen) Mischehe logischerweise derartiges nicht vorschreiben. Somit ist die Religionsausübung der Ehefrau nicht garantiert.

  25. #10 inga (30. Jul 2009 20:11)

    Ich finde, in letzter Zeit streichen sie uns die Pro-Moslem Propaganda besonders dick aufs Brot.
    —————–
    Warum wohl? Erst die Bekanntmachung, dass Deutsche weiterhin immer weniger Kinder bekommen, dann die Moslems ins rechte Licht rücken, als nächstes folgt…naaaaaaaaaaa? WIR BRAUCHEN EINWANDERUNG. Jaaaaaaaa.

  26. #26 Armin R. (30. Jul 2009 20:56)
    Wenn das wirklich schwarz auf weiss irgendwo steht, verstehe ich nicht, was unsere Juristen machen. Wieso wird dagegen nicht geklagt ?

  27. Naja, ich finde diese Türkenweiber absolut arrogant. Wäre ich wahrscheinlich auch, würde mir ein ganzes Land resp. dessen Politiker so in den Arsch krauchen… Das muss man sich immer wieder vor Augen halten: Die kommen hierher, können und bringen oftmals nichts, bekommen aber fürs bloße Vermehren massenhaft Geld plus Rentenpunkte (pro Kind Rentenpunkte für 3 Jahre nach 100% des Bundesdurchschnittsverdienstes…würden die nie verdienen!!)und sehen mit an, wie die Deutschen weniger und weniger werden ,weil zwar Milliarden in „Integration“ gepumpt werden, für die deutsche Familie aber nix mehr über ist und für die Bildung der restdeustchen Gören ebenso nicht. Ich glaub nicht, dass man das noch aufhalten kann.

  28. Wenn man jetzt mal die Kirche im Dorf lässt und anerkennt, dass eben nicht nur 0 Prozent der Türken integriert sind, wird es einem vielleicht auch nicht so schwer fallen anzuerkennen, dass tatsächlich türkische Mädchen (die, denen das möglich ist) bei der Integration die Nase vorn haben. Eine Binse geradezu und ich frage mich gerade, was für einen Balken man vor dem Kopf haben muss, um das nicht zu sehen und zu verstehen.

  29. #31 Armin R. (30. Jul 2009 21:21)
    Ich bin absolut schockiert. Wie kann es sein, dass so etwas von uns einfach hingenommen wird.
    Es ist tatsächlich ein Verbot von Mischehen.

  30. #10 inga
    Vollkomen richtig, wir brauchen Zuwanderung, 10
    Muselfamilien, also ca. 70 Personen, sichern diverse Arbeitsplätze in :
    – Asylbewerberheimen
    – Beratungsstellen für Migranten
    – Ämtern für Migranten
    – Integrationsbeauftragte
    – Kitas mit speziellen Angeboten für Migranten
    – Speziell ausgebildeten Lehrern mit Migrationshintergrund
    – Ausländerämter
    – Rechtsanwälte
    – Gefängnisse
    – Ärzte mit Migrationshintergrund
    – Jobcenter
    – Erwachsenenbildung
    – Sprachkurse
    etc. etc.
    Und es kommen ja nicht nur 70, sondern ein paar mehr und das täglich, wollen wir wirklich darauf verzichten ?
    Ich sage : JA !!!!
    Ich für meinen Teil verzichte, großzügig !!!

  31. #29 Heiner
    Kongomüller redet für mich nicht wirr, sondern sehr verständlich. Ich stehe gerne als Dolmetscher zur Verfügung.

  32. Wenn Integration nicht funktioniert, muß sie eben schöngefärbt werden. Sehr zweifelhafte Studie.

  33. Diese Untersuchungsmethode ist ungeeignet für die Fragestellung.
    Die Befragung zeigt das Selbstbild der Türkinnen, das allerdings mit dem Fremdbild und dem tatsächlichen Verhalten nicht übereinstimmt.
    War wohl zu Propagandazwecken.

  34. Als gäbe es nicht genug am Islam und an islamischen Migranten in Deutschland zu kritisieren. Nein, man muss ausgerechnet derjenigen Minderheit in den Rücken fallen, die sich ernsthaft und aktiv integrieren will.

  35. Ganz grundsätzlich integrieren sich Frauen, gleich welcher Herkunft, besser in eine fremde Gesellschaft bis hin zur Assimilation. Frauen sind anpassungsfähiger als Männer.
    Bei Türkinnen wäre das sicher auch so, würde man sie lassen. Da man das aber, zumindest instinktiv weiß, verhindert man es.

  36. zu #20 klandestina (30. Jul 2009 20:33)

    Westliche Frauen hatten meiner Meinung nach eher allen Grund, sich zu schämen. Wie konnte man sich als erwachsene Frau nur kleiden und benehmen wie eine Hure? Unverschleierte Frauen nahm ich nun als arme Opfer sexistischer Gesellschaftsverhältnisse wahr. Sie taten mir leid, weil sie sich Männern “anboten” und unterwarfen und darauf teilweise allen Ernstes auch noch stolz waren. Ich kam mir sehr klug und überlegen vor.

    Ist ja echt abgefahren, daß die Gutste sich was auf ihre Klugheit und Überlegenheit, äh Gehirnwäsche, einbildet! Wie lebt es sich denn mit einer ganzen Bretterfabrik vorm Kopp?

    Andererseits könnte es vielleicht sein, daß sie sich ihre armselige, beschissene Existenz durch diese „Überlegenheitsgefühle“ schönzureden versucht – so ähnlich wie in Seminaren den Prüflingen erklärt wird, daß sie, wenn sie Angst vor der Jury haben, sich die Prüfer in Unterhosen vorstellen sollen.

    Au Backe!

  37. Ich hatte mal eine türkische Schülerin, der ich Musikstunden geben sollte; sie benahm sich mir gegenüber genauso wie gegenüber der Mutter: absolut katastrophal (ganz anders beim lieben Papilein, da war sie dessen ganz liebes, braves, gehorsames Mädchen). Wie hätte die Mutter sie auch erziehen, ihr Grenzen setzen können, das Mädchen erlebt die Mutter täglich in der Familie (Schwiegereltern! Cousins des Mannes!) als absolut untergeordneter Putzlappen, der nicht aufzumucken hat. Als die Kleine in die Schule kam, hatte die Lehrerin genau dieselben Schwierigkeiten mit ihr, wobei allerdings der Klassenverband (ansonsten deutsch/italienisch/französisch) als Korrektiv wirkte. Ich habe den Unterricht dann trotzdem über 2 1/2 (für mich sehr harte) Jahre fortgesetzt, weil ich dachte: vielleicht nützt`s ja doch. Das Mädchen war normal begabt, hatte ein gutes Rhythmusgefühl, konnte ihre Begabungen aber überhaupt nicht einbringen wegen ihres gänzlich asozialen Benehmens, mangelnder häuslicher Beschäftigung mit dem Instrument und generell fehlenden Leistungswillens. Obwohl sie bereit vor der Einschulung sehr gut Deutsch sprach, waren ihre Leistungen immer im unteren Segment angesiedelt. Als die Mutter eine Arbeit aufnahm,kam die Kleine in den Nachmittagshort, Aufgabenbetreuung, Spiele (Regeln!) etc., da wurde es deutlich besser. Der Unterricht mußte dann beendet werden, als die Mutter (ohne Kopftuch, gut deutsch sprechend, m.E. „emanzipiert“ und „integriert“) in die Psychiatrie eingeliefert wurde: Ihr Mann hatte sich vom Heimaturlaub eine Zweitfrau mitgebracht…
    Ich traf das Mädchen ca. ein Jahr später zufällig beim Einkaufen; ihre ganze aufgekratzt freche Arroganz war wie weggeblasen, traurig berichtete sie mir, daß sie ihren lieben Papi nur noch alle Vierteljahr einmal besuchen dürfe, weil die neue Frau das so wolle. Und Reiten sei gestrichen, weil die Mama arbeitslos sei und der Papi ihr nur ganz wenig Geld gebe. Über eine große Tafel Schokolade freute sie sich sehr und verabschiedete sich mit der Bemerkung: Noch dürfe sie ja Schokolade essen, wenn sie etwas älter sei, dann ginge das nicht mehr, denn sie dürfe nicht fett werden, sonst wollte sie ja keiner heiraten.

    Auch wenn es bei manchen Türkinnen nach außen hin so aussieht, als seien sie emanzipiert – die patriarchalischen Verhältnisse im trauten Verein mit religiösen Dogmen und Winken mit dem Höllenschlund wirken hartnäckig weiter.

  38. *lol* nette kleine nonsens studie für zwischendurch.

    am besten isch übersäz für muslim-auslander wo mitles

    ay, ische spurt ohne maulhaue, woischt?

  39. #41 Pythagoras (31. Jul 2009 07:42)

    Vermutlich hieß Ihre Musikschülerin mit Vornamen „Hatun“!?

    Die Engstirnigkeit, mit der hier einige (nicht wenige!) ihre singulären Erfahrungen verallgemeinern, verschlägt mir regelmäßig die Sprache.

    Man wird dem Islam nie begegnen können, wenn man diejenigen, die sich davon lossagen oder zumindest distanzieren, dafür auch noch verspottet oder gar als nichtexistent abtut.

  40. War die Umfrage anonym? Oder ist da der Cousin danebengehockt und hat ihr aufs Maul geschaut? Wobei, es kann gut möglich sein, dass Frauen besser integrierbar sind, respektive anpassungsfähiger. Das Problem sind nämlich wirklich die Männer.

    #2 Kongomüller:

    Haha.. ich hoffte genau wie Sie auf Werte so zwischen 99% bis 100%.

  41. #9 Ypsilanti:

    Ist mir auch durch den Kopf gegangen. Da steht nur über das „wollen“, nicht über das „dürfen“ resp. „können“. Was die Studie nicht sagt: Musliminnen haben in ihrem Clan überhaupt nichts zu wollen!! Insofern ist die Studie Makulatur.
    Interessanter wäre eine Studie über die Schere Traum-Wirklichkeit. Also im Sinne von: „Ich wollte Ärztin werden, bin jetzt aber eine Gebärmaschine“. Oder „Ich wollte Pilotin werden, bin aber der Putzlappen der Familie geworden“.

  42. Dass in Deutschland aufgewachsene und zu Schule gegangene Deutsch-Türkinnen heller sind als ihre Brüder, glaube ich sofort. Das schützt sie aber in den meisten Fällen nicht vor der Zwangsheirat – oft wieder in der Türkei…

    Übrigens: Viele unterdrückte Islam-Türkinnen scheinen begesitert zu sein von der ihnenzugefügten Unterdrückung! Logisch, gemeinsam erlebte Unterdrückung verbindet ja auch – zumal bei offenem Widerstand die Zwangsverheiratung in der Türkei oder der „Ehrentod“ droht!

    Und all dies lassen unsere Bauleute (1. Petr. 2,6-8) und die regierenden Kinder und Grosskinder der Anhänger des ebenfalls schulschwachen Bauleute-Diktators Hitler einfach so in Deutschland passieren. Auch logisch, oder?

  43. #43 Heiner und sonst keiner

    Genau so sehe ich das auch.
    Mich beschleicht der Verdacht, daß etliche hier nur posten, um Bestätigung ihrer – zugegebenermaßen auch berechtigten Ressentiments – zu bekommen.
    Wünschenswert sind differenzierte Ansichten, kommen aber im Kommentarbereich selten vor.

  44. Interessante Studie, die mich wachrüttelt. Und ich mit meinem braunen Gedankengut dachte immer, die Schleiereulen sind froh, wenn sie mal Ausgang zum Einkaufen bekommen. Danke, lieber Tagesspiegel.
    Die Realität sieht dennoch ein wenig anders aus: Ich wohne im Rheinland und hier ist es schon ein Wunder, wenn die mehr Deutsch können als unbedingt für den Hartz IV Antrag notwendig.

  45. Ein Fünkchen Wahrheit enthält der Bericht:
    wenn man aus besagten Kulturkreisen – von Türken bis Araber, Marrokaner, Albaner e.t.c,
    Libanesen !! – überhaupt jemand trifft, den
    man zumindest vordergründig betrachtet als
    “ normal“ in seinen Reflexen, Sprachverhalten,
    durchschnittliches Bildungsniveau bezeichnen kann, sind dies Frauen !!!!
    Auch die schulischen Leistungen dieser Mädchen
    sind gelegentlich doch recht passabel.

    Gemessen an dem gegen null tendierenden Niveau
    der männlichen Pendants, kann man – in sehr
    relativen Normen – schon von einer Mini – Integration sprechen.

    Im übrigen:
    Es gibt Kulturkreise, da fliehen die Frauen-
    auch unter Lebensgefahr – von ihren Männern,
    sobald in westlichen Ländern eingetroffen,
    die “ Ehren“.- Eifersuchtsmorde kann man auch
    unter diesem Aspekt des Niveauunterschiedes
    sehen !!

  46. selbstbewusst?

    arrogant!

    mohammedanerinnen zählen zwar nicht viel in der islamischen gesellschaft, aber allah sei dank gibt es wen, der noch weniger zählt:

    nichtmohammedanische männer und ganz ganz wenig, gegen nichts zählen nichtmohammedanische frauen.

  47. und noch was: ich habe bei keinem einzigen nichtmohammedaner so dermassen viele lügner angetroffen wie unter mohammedanern.

    es tut mir leid, es sagen zu müssen, aber die lügen, dass man weinen könnte. ob sie sich untereinander ebenfalls so belügen, entzieht sich meiner kenntnis.

  48. Falls die (mit Sicherheit Schäuble-gesponserten) Verfasser dieser „Studie“ sich auf laut herumkeifende, im Kaufhaus herumschubsende und europäische, sommerlich bekleidete Frauen angaffende Individuen in schwarzen Mülltüten beziehen, dann wundert mich das darin proklamierte vermeintliche „Selbstbewußtsein“ nicht.

    Den Verfassern der Studie ist leider entgangen, dass Selbstbewußtsein etwas mit Selbstwert zu tun hat. Und das wird diesen religiös-ideologisch versehrten Kreaturen leider sehr sehr früh gewaltsam aberzogen wenn sie lernen, wie Vater, Bruder, Cousins und dergleichen die Mutter misshandelt und über ihren Ein- und Ausgang befindet.

  49. Na ja, das mit dem Selbstbewusstsein bezweifle ich, aber muslimische Mädchen strengen sich in der Schule mehr an als ihre Brüder.

    Das hängt wohl damit zusammen, dass es in muslimischen Familien schon reicht maskulin zu sein, um der King zu sein. Mädchen müssen sich dann anderweitig anstrengen, um Anerkennung zu finden.

  50. Na herzlichen Glückwunsch. Eine schlechtere Integration als bei türkischen Jünglingen ist ja auch kaum möglich.

  51. Wer pauschal Selbstbewusstsein als Arroganz abwertet, sollte dringend mal zum Arzt gehen.

    Liebe Leute, so wird das nichts mit der Islamkritik. Immerzu nur im eigenen Saft zu braten und die Umgebung nur durch Scheuklappen wahrzunehmen reicht nun mal nicht.

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