In der taz lernen wir heute einmal mehr, dass der Islam bessere Menschen aus uns macht. Junge Leute, die zuvor auf den Straßen herumlungerten, Leute „abzogen“ und Mädchen „anbaggerten“, werden dank ihrer Konvertierung endlich zum wertvollen Glied der Gesellschaft. Dass Mädchen meistens eben von moslemischen Paschas belästigt werden, muss eine Wahrnehmungsstörung sein.
In seinem alten Leben war Stefan Moser ein kleiner Gangster. Er nannte sich Styla, zog mit seiner Clique durch die Straßen, die Jungs machten wildfremde Leute an, baggerten an Mädels herum, soffen, kifften und rannten vor den Bullen weg. Und sie hörten Gangsta-Rap, die Songs von Sido, der hier aus dem Viertel kommt. Richtig wohlgefühlt hat sich Stefan in der Clique nie, sagt er.
In seinem neuen Leben steht Stefan in der Morgendämmerung auf, rollt einen Teppich aus und betet. Er hat angefangen Arabisch zu lernen, fünf Koransuren kann er schon auswendig. Mit Alkohol will er nichts mehr zu tun haben, und wenn er ein hübsches Mädchen sieht, guckt er auf den Boden. Als er neulich an seinen alten Kumpels vorbeilief mit einem Rucksack auf dem Rücken, da riefen die: „Alter, hast du da ne Bombe drin, oder was?“ Er ging einfach weiter.
(…)
Stefan ist 17 Jahre alt und heißt in Wirklichkeit anders. Aber stünde hier sein richtiger Name, würde sich seine Mutter vielleicht Sorgen machen. Oder seine Lehrer. Womöglich würden sich sogar die Behörden für ihn interessieren.
Ja schlimm ist das mit den Behörden. Ständig lauern sie guten Menschen auf.
Denn Stefan hat sich einer umstrittenen Strömung des Islam angeschlossen: den Salafiten. Die propagieren einen ultrafrommen, strikt am Wortlaut des Korans und der Sunna ausgerichteten Urislam. Sie orientieren ihr ganzes Leben am Vorbild des Propheten Mohammed und den „frommen Altvorderen“ vor 1.400 Jahren, den al-Salaf al-Salih – daher die Bezeichnung Salafismus.
Das ist seltsam, denn wenn Islam Frieden bringt und der große Prophet nur Gutes getan hat, wie kann denn dann der Salafismus für die Behörden interessant sein? Ach ja, richtig, weil die Islamophobie ja überall lauert und der richtig verstandene Islam hierzulande so arg missverstanden wird.
In Neuköllns Al-Nur-Moschee, gibt es gar viele junge Männer mit Häkelmützchen, Zieganbärtchen und Gebetsteppich, die der salafistische Islam auf den rechten Weg geführt hat, weg von der Kriminalität.
Viele der jungen Männer erzählen voller Abscheu von ihrem alten Leben. Da ist der 30-jährige Deutschlibanese aus Berlin-Neukölln, der „viel Scheiße gebaut hat“, darunter auch Einbrüche. Oder der 25-jährige Deutschtürke aus der Nähe von Ludwigsburg, der früher „von Montag bis Sonntag in der Disko“ war. Oder eben der 17-jährige Stefan, der von diesem ganzen Ghettogehabe genug hatte. „Ich will die Wahrheit finden“, sagt er.
Sie sind halt wie Evangelikale.
Doch auch wer nicht offen Hass predigt, predigt noch lange keine Toleranz. Der Verfassungsschutz hat vor Jahren ein Gespräch zwischen Abdul Adhim und einem Freund abgehört. Sie machen Späße: Wenn sich alle Pilger zusammentäten und auf die Ungläubigen spuckten, dann würden die in einem Meer aus Spucke ertrinken. Vor wenigen Wochen sollte ein jamaikanischer Imam in die Al-Nur-Moschee kommen, der Homosexualität mit dem Tod bestraft sehen möchte. Er sollte mit dem Superstar der deutschen Salafiten auftreten: Pierre Vogel, ein konvertierter Wanderprediger mit rotem Bart, dessen Internetvideos einen großen Anteil am Boom des Salafismus haben. Erst nach Protest des Lesben- und Schwulenverbands wurde der Vortrag des Jamaikaners abgesagt.
Vogels Videos waren es auch, die Stefan zum Islam geführt haben. Auf dem Seminar in Berlin-Neukölln bleibt er nun das ganze Wochenende. Er hat seinen Schlafsack mitgebracht. Am Abend rollt er ihn in einer Ecke der Moschee aus. Nachts um drei wacht er auf. Zeit für Fadschr, das Frühgebet. Stefan reiht sich ein, verbeugt sich, wirft sich nieder. Nach dem Gebet legt er sich wieder schlafen. Sein Rücken schmerzt vom harten Boden, aber das ist ihm egal.
Wenige Tage später in einem Einkaufszentrum in Nordberlin. Stefan trägt Jeans und Nike-Turnschuhe. Nach den Sommerferien, erzählt er, wolle er erst einmal sein Abitur angehen, dann vielleicht Entwicklungshelfer werden, Arzt oder Kriminalpolizist. Nur Banker, das könne er sich nicht vorstellen. Zinsen zu nehmen sei unislamisch. Gerade hat sich Stefan seinen ersten Koran auf Arabisch gekauft. Er ist in Leder eingebunden, mit Reißverschluss, ein Koran zum Mitnehmen. „Das Gesetz des Islam ist zum Schutz“, sagt er. „Es schützt dich und die Gemeinschaft.“ Er überlegt nun, sich einen islamischen Namen zu geben. Bilal vielleicht, Ibrahim oder Wasil.
Da sage noch einer, Islam sei nicht Frieden™!
(Spürnase: Juris P.)
Like
`…wertvolles Glied der Gesellschaft.´
Ich lache mich mit nassen Hosen in ein frühes Grab!!!
RIP: Roi Danton
Ja Störungen genau das is es was uns alle heimsucht! Amen
Armer Junge…
Ausländischen Ausweis als Führerschein bei Kontrolle vorgewiesen – War damit immer durchgekommen –
Münster / Herne. Einen ausländischen Ausweis hat mehrere Jahre ein Autofahrer nach eigenen Aussagen bei Kontrollen immer wieder vorgezeigt und konnte anschließend weiterfahren. Der 32-jährige Fahrer aus Herne war heute (29. Juli) gegen 11:35 Uhr auf der Autobahn 42 im Bereich Herne von einer Zivilstreife des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei Münster angehalten worden, weil er mit knapp 120 Kilometer dort unterwegs war, wo nur 80 Kilometer pro Stunde erlaubt sind. Als die Beamten dann den Fahrer und das Fahrzeug kontrollierten, mussten sie feststellen, dass hinten ein 1-jähriges Kind ohne speziellen Kindersitz saß. Daneben saß die ebenfalls nicht angeschnallte Mutter, die einen Säugling stillte, der natürlich auch nicht angeschnallt war. Der Fahrer händigte dann einen südosteuropäischen Personalausweis aus und behauptete standhaft, dass das sein Führerschein sei. Im Umgang mit ausländischen, tatsächlichen Führerscheinen geschult, erkannten aber die Beamten sofort, dass das kein echter Führerschein sein konnte. Weitere Ermittlungen ergaben dann, dass er gar keinen Führerschein besaß. Als die Polizisten ihm dann einen echten Führerschein aus dem jeweiligen Land zeigten, gab er sich erstaunt, endlich mal einen echten Führerschein aus dem Land zu sehen.
Mehr:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/
Täusche ich mich, oder übt der Islam gerade auf die Idioten und Verlierer unserer Gesellschaft eine nicht zu leugnende Anziehungskraft aus? Ist wohl auch kein Wunder, denn schließlich kann sich auch der letzte Trottel, der in seinem Leben nie etwas auf die Reihe bekommen hat, unter Berufung auf den Koran den „Ungläubigen“ überlegen fühlen, und sei es auch nur in religiöser Hinsicht. Das wäre doch mal ein interessantes Forschungsgebiet für die ganzen SoziologInnen, PsychologInnen und PädagogInnen, die unsere Unis jedes ausspucken und die ja auch sonst jeden Quatsch untersuchen.
Vogels Videos waren es auch, die Stefan zum Islam geführt haben.
Dazu muss das Hirn aber ganz schön beschädigt sein.
#5 FreeSpeech (29. Jul 2009 15:10)
Glaub ich nicht. Der Knabe ist 17, da suchen viele nach Orientierung. Gedankenkonstrukte, die klare Ansagen machen – wie eben der Islam oder andere „Heils“lehren – haben da leichtes Spiel.
Er senkt den Blick, wenn er eine deutsche Schlampe ………., ääähhhhh, : Frau sieht????
Wer’s glaubt wird selig.
Mit 17 mag man das gut finden, als Suchender.
Wer mit 25 dann aber nicht die nackte Wahrheit erkennt, der ist wirklich dauerhaft geschädigt.
Barino brauchte dazu weniger als 2 Jahre.
@Dwalin
Gedankenkonstrukte, die klare Ansagen machen
Klare Ansagen von Vogel? Bei seinen Videos hatte ich eher den Eindruck, dass da ein zugedröhnter redet.
…dann würde jeder wissen, dass Stefan in Wirklichkeit Hakan(oder ähnlich) hieß…
Na, wenn das mal kein Fortschritt ist: Früher nannte er sich Styla und war ein kleiner Gangster.
Jetzt nennt er sich vielleicht Ibrahim und ist ein großer Gangster. OK, vielleicht trinkt er jetzt weniger Alkohol, aber dank Islam ist alles, was er früher machte durch den Islam legalisiert.
@ #4 Renton (29. Jul 2009 15:09)
Wenn die Konvertiten sich nicht das Denken verbieten lassen, werden sie irgendwann feststellen, daß auch der Islam nicht hält, was er verspricht. sie saßen einer Satanslist auf, das wars.
Das sind die selben leute die adolf hinterher gerannt sind. nur heute ist es der islam der sie anziehen tut. bei adolf gehörtest du zur genetischen herrenmenschenrasse an und bei mohammed gehörst du zur religiösen herrenmenschenrasse an. was aber passiert, wenn beide ideologien sich vermischen tun? nicht auszudenken.
Dann wünsche ich Sven von Herzen, dass er möglichst schnell den gleichen Erkenntnisprozess wie Barino oder die EMMA-Rekonvertitin durchlaufen wird.
Und was soll uns das jetzt sagen?
Glaube statt Gefängnis?
Zakat statt Zelle?
Hadj statt Haft?
Vielleicht sollten Kleinkriminelle zwangskonvertiert werden, so könnte man glaubhaft die islamische Friedensthese untermauern und müsste die Opfer der pöhsen Gesellschaft nicht für jeden kleinen Raub oder wegen jeder Rangelei einsperren.
Hmmm…bissl zu kurz gedacht, denn was ist mit denen, die bereits der Friedensreligion angehören? Vielleicht zum Salafismus erziehen?
Wasil ist kein islamischer Name, sondern eher christlich (Wassili, von ‚König‘). Genauso wie Youssufv (arabische Form von ‚Josef‘)
Stefan nicht Sven, sollte es heißen! Jetzt im richtigen Artikel.
Jetzt geht das Spiel langsam los.
Millionen von wütenden Männern aus dem nahen
Osten werden ihre Wut öffentlich auf Europas
Straßen zeigen.
Die Regierungen werden die Imane als Dialog-
partner gleichsetzen mit politischen Diplomaten.
Auf das Angebot der Imane, die Wütenden wieder
unter die Fitiche des Islams zu holen,werden
ihnen zivilrechtliche – hoheitsrechtliche
Sonderstellungen ihnen eingeräumt.
So wird Europa zum Haus des Islams gehören.
Und wir Steuerzahler finanzieren
unseren eigenen Untergang.
Adam
„Stefan“ sucht. Das soll jeder tun. Ich habe auch gesucht. Und suche immer noch.
Der Islam ist allerdings keine Geistesreligion. Wer gierig im Koran nach Menschlicher oder göttlicher Weisheit sucht, wird das Buch sehr bald in die Ecke stellen, denn es enthält NICHTS ausser schwachsinnigen Handlungsanweiungen, gespickt mit Hass- und Mordgeschichten, Mordaufrufen uvm.
Der Islam bieten NICHTS für den Geist.
Das einzige was man ihm zugute halten könnte wäre, die Demut unter Gott.
Nur diese Demut wird dadurch wieder aufgehoben, dass sich der Moslem ÜBER andersgläubige stellt.
Man kann nicht gleichzeitig demütig gegenüber dem Gott und HERRSCHERISCH gegenüber den Menschen sein.
Das ist keine weise Lehre. Es ist lediglich simpler irdischer MACHTANSPRUCH.
Demut vor Gott UND den Menschen. Das ist der Unterscshied zum Christentum.
Gut kommentiert, Totantanz
Totentanz nat.
Auch immer dasselbe:
Konservative Christen mit traditionellem Familienbild, die nicht wollen, dass ihre Kinder so leben, wie es nunmal viele Jugendliche tun usw. sind Spießer, verdächtige Rechte, wenn nicht sogar fundamentalistische Evangelikale, zumindest aber typisch peinlich-doitsch. Kampf gegen Rechts! Weg mit dem Muff!
Muslime mit exakt denselben Einstellungen, wenn nicht sogar noch 1000x konservativer, sind dagegen Leute, die ihre Kultur pflegen, die ordentlich leben, nicht kriminell sind und Wert auf die Erziehung ihrer Kinder legen. Doll! Fördern!
Am lustigsten an diesem Artikel ist der Zusatz, dass Muslems keine „Zinsen“ nehmen. Das vielleicht nicht, aber dafür alle nur erdenklichen Sozialleistungen, Frauen, Geld und auch sonst gerne alles was nicht niet- und nagelfest ist…
Dabei fällt mir auch noch ein, wie der Linke gern die spießigen Deutschen provoziert. Da schickt man gern so ne selbstbewusste Transe in nen Verein mit konservativen Bayern oder so und stellt sie mal richtig bloß! Werden dann schön mit Sprüchen versorgt und angefummelt, um sie lächerlich zu machen und zu zeigen, wie verbohrt und spießig der Deutsche an und für sich ist, und dass man gefälligst Gayparaden, offene Beziehungen usw. toll zu finden hat und alles andere unter Nazi-Verdacht zu stehen hat. Nur: Warum schickt nicht mal eines dieser witzigen Redaktionsteams so eine in ne türkische Teestube oder einen sog. Kulturverein, und führt die verkrusteten Ansichten dieser Leute vor? Hm? Nee, das geht gar nicht, das ist ja wie Autobahn, da lassen wir mal die Finger von, außerdem ist das was ganz anderes, da ist das nicht beschissene Nazihaltung, sondern Kultur!
Wie soll mam zum Islam konvertieren und friedlich bleiben? Steht doch im Koran tötet die Ungläubigen! Ich fordere von der Bundesregierung im Namen des Deutschen Volkes, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden!
Für jede Vergewaltigte, für jeden Getöteten, mache ich SPD-CDU-FDP-neue wie alte Linke verantwortlich! Wer als Volksvertreter zum Koran schweigt, und zu den Folgen die der Koran zu verantworten hat, ist mitschuldig am Terror auf deutschen Straßen!
Da mein Aufruf die Abgeordneten kalt läßt, bleibt abzuwarten, bis es in den Reihen der Verantwortlichen die ersten Toten gibt.
Ein Toter erreicht vielleicht mehr, als gute Argumente …
Am geilsten ist der erste Kommentar:
———–
„In seinem alten Leben war Stefan Moser ein kleiner Gangster. Er nannte sich Styla, zog mit seiner Clique durch die Straßen, die Jungs machten wildfremde Leute an, baggerten an Mädels herum, soffen, kifften und rannten vor den Bullen weg. Und sie hörten Gangsta-Rap, die Songs von Sido, der hier aus dem Viertel kommt. Richtig wohlgefühlt hat sich Stefan in der Clique nie, sagt er.
…
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah, und ich bezeuge, dass Mohammed sein Gesandter ist.“
Von nun an ist Stefan kein Christ mehr. Von nun an ist er Muslim.“
Also, die im ersten Absatz beschriebenem Szenen sind ja wirklich Typisch für Christen – kann man nicht anders sagen. Schön, dass er jetzt Muslim ist.
Welch ein Schmalspurgesabbel.
Reine Stimmungsschreiberei, einseitig, ärmlich im Stil, plump auf Wirkung berechnet. Wie man es halt oft findet im heutigen „Qualitätsjournalismus“.
Und dann noch der Verweis auf Herrn Vogel. Geht’s noch primitiver?
Aber eigentlich – pardon D@ – will sagen: an sich gut so: Das demaskiert sich selbst. Eben weil’s so überaus schlicht gestrickt ist.
Oder überschätze ich jetzt vielleicht die werte Leserschaft der taz …?
@Renton
Absolut richtig. Allgemein ist Religion etwas für Geis-Schwächere Menschen die ihr Leben nciht ohne weiteres führen können.
„In seinem alten Leben war Stefan Moser ein kleiner Gangster.“
Und in seinem neuen Leben wird er zum Fall für den Verfassungsschutz – na, prima!
Andersherum wird ein Schuh draus – nur Vollassis konvertieren zum Islam.
Anständige Bürger begeben sich nicht freiwillig in die Hölle!
Eine Religion sollte „geordnete“ Spiritualität sein. Sonst nichts.
Das ist auch alles, was das GG erlaubt.
Aller Macht- und Rechtsanspruch einer „Religion“ MUSS unterbunden werden. Notfalls mit Gewalt!
Die Story hört sich haargenau so an wie von den konvertierten Bombenbauern aus dem Sauerland. Ich gebe dem Kerl fünf Jahre, dann baut er sein erstes Bömbchen.
#19 Totentanz (29. Jul 2009 15:33)
Da stimme ich zu. Der Islam besitzt keinerlei Spiritualität. Er ist ein dürres, totes Gerüst aus Befehlen und Handlungsvorschriften, seelisch in etwa so erfrischend wie das Bürgerliche Gesetzbuch.
Spiriutalität verlangt vom Menschen, sich selbst und seine Handlungen kritisch zu hinterfragen, um sich zu entwickeln und auf dem Weg der Selbsterkenntnis letztlich zu Gott zu finden.
Dem Islam sind solche Überlegungen völlig fremd. Ihm geht es nur um Regeln: Erlaubt, verboten, gültig, ungültig. Allein schon die Vorstellung, daß ein Gebet „ungültig“ werden kann, weil irgendwelche albernen Regeln nicht richtig befolgt werden, ist absurd. Was für eine spießige Buchhalterseele ist dieser Allah, daß er auf solche Dinge wert legt? Hat er den lieben langen Tag nichts besseres zu tun, als seinen Anhängern auf die Finger zu schauen, ob sie auch alle Regeln richtig befolgen? Wie traurig muß es im Innern eines Menschen aussehen, der einen solchen Erbsenzähler seinen „Gott“ nennt. Man darf wohl annehmen, daß diese Menschen die Wüste, aus denen diese Pseudolreligion stammt, in ihren verdorrten Herzen tragen.
Der Junge ist halt noch immer Krimineller, jedoch ist er nun ein spirituell erleuchteter und legitimierter (denkt er) Krimineller.
Vor Leuten die den Koran wirklich absolut wörtlich nehmen darf man ausnahmslos ohne schlechtes Gewissen Angst haben.
Ich habe mir den Spass gemacht und dieses Buch zu lesen. Wenn jemand wirklich meint danach genau so leben zu müssen dann gehört er umgehend in Sicherheitsverwahrung da er nicht nur eine latente sondern eine akute Gefahr für die Gesellschaft darstellt.
Als ob nicht die Moslems die schlimmsten Vergewaltiger, Frauenbelästiger und Kriminellen wären! Wer sind die Drogendealer, wer die Frauenhändler, wer besitzt die schlimmsten und brutalsten Puffs in Deutschland? Überall die Moslems!
Das sind nur hirnlose Musleweiber beim TAZ. Linke, verlogene Muselweiber!
Es ist schon merkwürdig das viele Konveriten danach „friedlich“ werden. Nur die Originale nicht. Nein, im Gegenteil sie leben in einer friedlichen Umwelt die sie im Namen Allahs und ihres psychoneurotischen „Allerbarmers“ (oder war es umgekehrt?) abziehen, weil es scheiXX „Kufer und Kuferin“ sind.
Irgendwie haben die GM´s recht. Die Deutschen (siehe Konvertiten und Islamophile) haben einen Hang zum Faschismus (Unterwerfung, Islam, 68er, NPD-Faschismus).
Tja, in meinem alten Leben war ich ein Gutmensch. Ich hielt den Koran für gleichrangig mit der Bibel und die Muslime für eine kulturelle Bereicherung, ging regelmäßig zum Döneressen, bejahte den Krieg der Nato gegen die bösen Serben und Kroaten und brach sogar Kontakte zu guten Freunden ab, die mir erzählen wollten, der Islam wäre eine Gefahr und ich wäre mehr als naiv.
Selbst der 11. September und die Blutbäder von Madrid und London brachten mich nicht zum Umdenken – alles Einzelfälle!
Erst im Karikaturenstreit sah die Sache auf einmal anders aus, jetzt waren es auf einmal Tausende von Einzelfällen, die unsere Botschaften überrannten und in Brand steckten. Und gleich darauf Tausende Einzelfälle, die die Vororte Frankreichs in Schlachtfelder verwandelten.
Und unsere Politiker liebdienerten, entschuldigten, hatten Verständnis. Ums kurz zu machen, ich brauchte etwa eineinhalb Jahre, um wirklich umzudenken.
Vielleicht sollten sich mal ehemalige Gutmenschen outen. Wann und wie habt Ihr umgedacht?
Juden und jüdische Christen warnen stets vor Philosimitismus. Ist euch schon mal aufgefallen das, dass ware Problem die Islamophilie ist ?
Kann es sein das die sich bewusst geistige Nebelleuchten auswähle.
Ich habe die Tage gelesen dass auch Mike Tyson zum Islam konvertierte. Und jetzt ratet mal wo. Im Knast! Ebenso wie einer dieser US-Rapper, 5000 Vorstrafen, jetzt konvertiert!
Erstklassiges Kanonenfutter für den Dschiad! Gehirnwäsche gelungen, Patient Moslem (Doof war er ja schon vorher)!
Bah mir wird schlecht.
Alle im Islam Rausch! Super Stimmungs Elixir! Islam ist Sexy! Islam ist Pop! Sexy Mini Flower Trendy! ISLAM! Alle im Islam Rausch!
Man muss sich auch nur mal den Dreck anschauen der von Konvertiten bei youtube reingestellt wird. Da wird jedem normalen Menschen schnell klar was in Wirklichkeit dahinter steckt, nämlich Psychose. Im Falle von Pierre Vogel vielleicht auch ein paar heftige Schläge zuviel an den Kopf während seiner Boxerkarriere.
Normal ist das jedenfalls nicht wenn jemand der nicht von Kindheit an damit indoktriniert wurde plötzlich in so einem hasserfüllten und faschistoiden Buch meint die Wahrheit zu erkennen. Irgendeine schräge Vorgeschichte gibt es dazu immer.
Wolf Schmidt hat eine schöne Satire über die Adoleszenzkrise geschrieben, vermutlich hat er jetzt noch Lachtränen in den Augen.
Dabei ist die ganze Angelegenheit nicht wirklich lustig und es ist nicht schwierig für den wissensdurstigen, aber labilen Stefan eine Prognose abzugeben. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen per Videobotschaft aus Pakistan, kurz bevor er sich auf den Weg zurück nach Deutschland macht, um sich und möglichst viele andere zu atomisieren.
Die Hirnwäsche ist bereits zu weit fortgeschritten um noch professionelle Hilfe zu ermöglichen, zumal es noch kein Aussteigerprogramm und Nottelefon für den Paradiesvogel gibt. Schade um den Kerl, hätte er besser nach den hübschen Mädels geguckt, denn entgegen den Unterstellungen Mayzeks lächeln diese zurück.
So ein Kerlchen im Nachthemd mit Fusselbärtchen und Häkelmütze ist aber auch zu putzig und hat was von einem Gremlin, kurz bevor er mit dem Koran in Berührung kommt.
Deutschlibanese
Deutschtürke
Ich dreh gleich ab. Japanafrikaner – Italienergrieche – Polenaustralier – Russlandfranzose – Deutschschwede – Kanadierholländer
So eine Sch***
Der Islamist, das ist ein armer Wicht,
Die gute Laune kennt er nicht,
Hat keine schöne Volksmusik,
Und führt dann gern Guerilla-Krieg.
Vom Himmel tropft das Flugbenzin;
Vom Minarett der Muezzin :
„ Mit Mohammed und Allah,
Tod Israel, Tod U.S.A.?!“
Die Frau verhüllt er gern mit Stoff,
Und betet mit Kalaschnikow.
Das Polka-Tanzen fällt ihm schwer,
Drum bombt er gern im Nahverkehr.
Selbstmord-Attentäter,
Komm ein bisschen später,
Und verüb Dein Attentat,
Ganz allein für Dich privat.
Selbstmord-Attentäter,
Hisbollah und Hamas,
Verbreiten schlechte Laune,
Und machen keinen Spaß.
Refrain?:
Selbstmord-Attentäter,
Komm ein bisschen später,
Und verüb Dein Attentat,
Ganz allein für Dich privat.
Selbstmord-Attentäter,
Hisbollah und Hamas,
Verbreiten schlechte Laune,
Und machen keinen Spaß.
zitiert nach Andreas Rebers
Die Praxis zeigt doch eher das Gegenteil von dieser TAZ-Behauptung: Viele Verbrecher und
Gewalttäter konvertieren zum Islam, um ihr bisheriges Verhalten zu legitimieren! Die bisher
mißachtete weltliche Ordnung wird nach der
Konvertierung auch noch religiös untermauert!
Warum kommt mir das bekannt vor ? Willkommen als EX von einen, wenn auch Jahre her, EX.
Der Islam in der Interpredation ist wie der Sozialismus. Wie hieß es früher:„Das was im Ostblock geschieht hat nichts mit dem Sozialismus zu tun!“ 🙂
MFG:
Komisch, die sogenannten „Bootcamps“ (knallhart geregelte Trainings- und Umerziehungslager zur Erziehung von Straffälligen oder Jugendlichen) werden von den Gutmenschen ja nun überhaupt nicht gemocht…, kaum steht über solchen „Camps“ aber die Bezeichnung „Mosche“ oder „Islamisches Internat“, dann isses plötzlich gut.
Abitur und Nike Turnschuhe sind auch unislamisch. Also weg damit.
#37 jhunyadi
War bei mir ähnlich. Auf der einen Seite die sch… USA mit ihren Kriegen, auf der anderen Seite die tiefgläubigen, armen, unschuldigen Muslime. Und mit genau dieser Einstellung habe ich in Foren diskutiert, bis ich recht zügig dann aber feststellte, dass Muslime deine tollsten und nettesten Freunde sein können, solange du ihrer Meinung bist und dich für sie einsetzt, es aber oft reicht, in einem Punkt mal anderer Meinung zu sein, oder ihnen gar zu sagen, dass sie sich in einem Punkt auch mal bewegen müssen, damit sich die Sache komplett wendet. Dann wars nicht damit getan, dass man eben andere Sichtweisen hatte, sondern war sofort ein „Hurensohn“, „Opfer“ und „Jude“, per Privatnachricht trudelten Beschreibungen ein, wie man mich massakrieren würde, wenn man erst meinen Wohnort ausgemacht hat, woran man übrigens arbeite. Beim ersten mal leitete ich sowas noch geschockt zum Admin weiter, den es aber nicht juckte, dann stellte ich fest, dass es sich nicht nur um einen einzelnen Spinner handelt, und schon bald sah ich das alles reichlich ernüchtert schon anders, und man fing an, sich mal umfangreicher und differenzierter mit der Thematik und den Unterschieden des Islams zu anderen Religionen zu beschäftigen. Quasi der umgekehrte Weg zu den Schilderungen vieler Konvertiten, sie hätten sich mit Islamkritik beschäftigt und dabei zum Islam gefunden. Ohne Internet jedenfalls wäre es nie passiert, meine alte Einstellung speiste sich nur aus dem, was man so im Fernsehen sah und in den Zeitungen zu lesen bekam. Reinste Volkserziehung, und das natürlich nicht nur beim Islam, sondern auch bzgl. Kapitalismus, Patriotismus, USA, Israel, Christentum, Kreuzzüge usw.
#43 aknobelix
Das kannte ich bisher nicht. Gibt es ein Vid davon.
…,wenn ein Selbstmordattentat doch bloß ein Selbstmordattentat wäre. Wir würden eine Menge Hartz FEAR sparen.
#Totentanz
Sehr weise formuliert. Das gefällt mir.
Hat PI eigentlich schon einmal eine Umfrage gehabt.
Wie viel PI-Leser sind EX-Linke ?
Wie viel PI-Leser haben bereits die Grünen gewählt ?
Wie viel PI-Leser haben eine Linksradikale Vergangenheit oder haben mit Linksradikalismus sympathisiert ?
Manchmal kommt es mir so vor das viele EX-Linke hier sind.
#5 Renton lesen, da steht alles drin, hinreichend und vollständig.
Natürlich ist Stefan Moser nicht sein richtiger Name. Das ist nur der Name, der in seinem Pilotenschein steht. 🙂
Allah ist noch viel schlimmer. Es sollte der
Muslim am Anfang dieses Wahnsinns 50! mal am
Tag gen Mekka beten. Mohammed hatte ein
erbarmen und ist des öfteren auf den Berg
geklettert und hat mit Allah so lange
verhandelt, bis 5 Mal übrig geblieben sind.
Mit Allah lässt sich verhandeln, sofern der
Wille da ist. 😉
der hat doch ein grundlegendes Problem mit seinem Ego. Wäre es nicht der Islam, dann wäre es Heroin.
Mitleid dennoch fehl am Platze…
#2 Kufer Mahomet (29. Jul 2009 17:48)
Ja!
Ja!
Nein!
Nach über 1,5 Jahren PI kann ich bereits genau so viel kotzen wie ich gegessen habe. Islam ist nicht Frieden, er bringt mich zum kotzen!
Irgendwie wäre mir ein Sohn, der in seiner Freizeit vor der PS3 rumlungert immer noch lieber, als einer, der in der Moschee und in Islamistenkreisen rumlungert.
„Sie orientieren ihr ganzes Leben am Vorbild des Propheten Mohammed“
d.h. sie preisen einen Pädophilen und wollen ihr Leben nach diesem ausrichten,
einfach nur ekelhaft !!!
Also Antisemitismus und Intoleranz gegen andere pur. Völliger Widerspruch zu unserem Staat und zum Grundgesetz. Hochverrat! Islamkonvertiten sollte man sowieso auf der Stelle liqidieren, die übertreffen ihre Glaubens“brüder“ meist noch an Radikalität.
#33 KyraS
Das mit der Spiritualität des Islams hast du sehr richtig ausgedrückt. Er ist nichts weiter als ein starres Korsett aus Verboten und Geboten. Das sagen übrigens auch viele Islam-Aussteiger. Dennoch frage ich mich, warum diese als Religion getarnte Ideologie so viel Zulauf hat. Die einzige Erklärung ist, dass viele Leute es mögen, wenn jeder Furz reglementiert ist um nicht selbst denken zu müssen.
Na prima. Kein Alkohol, keine Frauen, keine Drogen und keine Musik. Der Islam ist die pure Lebensfreude. Kein Wunder, dass die Spinner sich in dei Luft sprengen.
Wahrscheinlich ist der ominöse „Stefan“ ebenso triebgesteuert wie seine mohammedanischen Freunde. Da ist es verständlich, dass er beim Anblick von Frauen sofort das Haupt senkt, um ihr nicht seinen Knüppel zwischen die Beine rammen zu müssen.
Wobei das ist letztlich auch nicht so wichtig, denn Frauen sind im Islam sowieso keine vollwertigen Menschen.
Als Moslem in ein besseres Leben…ja….ich hoffe der Sack verpisst sich auch in ein entsprechendes Land, aber nein, H4 ist doch ganz angenehm.
Ich lese im Beitrag immer Salafiten.
Müsste es korrekt nicht heißen:
Sala fisten!
@ PI
…
Die Idee finde ich super; ´mal in Erwägung ziehen, bitte.
Der Islam ist wohl das Paradebeispiel einer „Sekte“, d.h. ein Machtapparat, der mit religiösen Lockungen und Drohungen Besitz von den Menschen ergreift und sie in seinen Dienst stellt. Aber gerade so eine üble Sekten kann manchmal attraktiv sein. Manche Menschen sind so verwahrlost, das sie einfach nur irgend eine starke Hand brauchen, die irgend eine Ordnung in ihr Leben bringt. Es kann schon sein, dass ein ehemaliger Junkie dann auf einmal allerlei schlechte Gewohnheiten, einschließlich Kleinkriminalität überwindet. Denn Kleinkriminelle sind für die größere Sache, die Allah vorhat, untauglich.
Das gleiche gilt auch wohl für manche verwahrloste Gesellschaften. In Afganistan, Nigeria, Kirgisistan und anderswo herrscht so eine Unordnung und so ein Elend, dass fast jede irgendwie Ordnung in den Laden bringende Macht als Fortschritt wahrgenommen werden kann. Den Afganen brachte der Islam sogar das unglaubliche kollektive Erfolgserlebnis, die Sowjetunion besiegt zu haben.
#65 Rene48
Das wäre wirklich mal interessant.
Zitat vom Link:
„Überhaupt sind die Parallelen zwischen Evangelikalen und Salafiten nicht zu übersehen:“
Zitat Ende
Irgendwie sollte der neiderfüllte Autor auf den Gedanken kommen, dass „Evangelikale“ – also in „biblischer“ Tradition Seiende Deutschland zu dem Deutschland machten wie es ist (bzw war) …. in den Gegenden in denen in Deutschland Salafisten und andere Koranisten wohnen ist spürbar wie wenig davon noch übrig ist.
Und… mein dringender Verdacht bezüglich dieses „Stefans“ ist, dass seine „Ruhe“ nur die „Ruhe“ der Seele ist welche in Gleichgesinnten genau solches findet: Anerkennung von solchen, die stolz darauf sind in einer Verbrechenstradition mit „Niveau“ zu sein.
„Und als gottgewollter Verbrecher wird von solchen gern der Anstrich des „Ordentlichen“ in Kauf genommen“ ……. und diese „Ordentlichkeit“ reicht bis zum exakten Ritual koranindizierten Selbstmordattentate.
Wer Koran, Sunna und Hadithe zu studieren beginnt merkt sehr rasch, dass der wesentlichste Zusammenhalt genau dieser Stolz war. Höhepunkte der Nahrung solch Stolzes kamen da auf wo Muhameds Verbrecher in seinem Auftrag Kritiker und Spötter mordeten.
Der geheimste Wunsch aller Herzenskriminellen, dass es quasi legitim sei für Kritik an ihrem Tun ermordet zu werden.
Zu versuchen Bosheit als „einigenden Wert“ darzustellen ist in vielen kriminellen Bünden eins der zentralsten Elemente.
………im Wissen um die „große Vergangenheit der großen Terrorattentate und der vormaligen Eroberungen“ wird schon mal auf die kleinen Gaunereien verzichtet.
Bei zur Umkehr gewandelten Evangelischen wird jedoch fast immer ein anständiges Leben angestrebt.
Eines steht fest, dort wo Moslems auftreten gibt es grundsätzlich Ärger. Dieser Mist mit dem Islam ist die größte Katastrophe die uns widerfahren konnte. Moslems krähen den ganzen Tag sie möchten respektiert werden, sind selbst aber nicht in der Lage andere zu respektieren.
Der Islam ist und bleibt eine Drecksreligion.
Mal sehen wan sie es merken das es nicht der richtige weg ist
EIN EX
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