Auch im Neuen Jahr sendet der beliebte Streamer „Fragjanur“ sonntags um 11 Uhr seine One-Man-Show „Talk X – der Frühschoppen“ auf Youtube, Dlive, Twitch und Trovo, in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist mehrere Stunden. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt!

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7 KOMMENTARE

  1. Mittlerweile glaubt man wirklich, wieder im Jahr 1989 zu sein. Die Medien schreiben regierungstreu wie nie. Die linksfaschistoide Hamburger MOPO schreibt zu den Corona Demos „Passt nicht in unsere schöne Stadt“, „Schwurbler“ (was ist das eigentlich?) und von „wirren“ Gestalten. Die Madsack Mediengruppe (SPD) wird nicht müde zu betonen, welche Straßen denn alles gesperrt werden müssen, damit die Unbelehrbaren spazieren gehen dürfen. Und der Relotius Spiegel erwähnt lieber kümmerliche 200 Gegendemonstranten („Demokraten“) als 16.000 „Corona Leugner“.

    Vor 80 Jahren hätten diese Schmierlappen den rechten Arm gar nicht mehr runterbekommen…. Wie sich Geschichte doch wiederholt.

  2. @ Matrixx12 9. Januar 2022 at 12:07

    Mittlerweile glaubt man wirklich, wieder im Jahr 1989 zu sein. Die Medien schreiben regierungstreu wie nie. Die linksfaschistoide Hamburger MOPO schreibt zu den Corona Demos „Passt nicht in unsere schöne Stadt“, „Schwurbler“ (was ist das eigentlich?) und von „wirren“ Gestalten. Die Madsack Mediengruppe (SPD) wird nicht müde zu betonen, welche Straßen denn alles gesperrt werden müssen, damit die Unbelehrbaren spazieren gehen dürfen. Und der Relotius Spiegel erwähnt lieber kümmerliche 200 Gegendemonstranten („Demokraten“) als 16.000 „Corona Leugner“.

    Vor 80 Jahren hätten diese Schmierlappen den rechten Arm gar nicht mehr runterbekommen…. Wie sich Geschichte doch wiederholt.

    ——————————-

    Alles vollkommen richtig und Ihren letzten Passus unterstreiche ich besonders!

    Mein Tipp ist aber: Gegenöffentlichkeit konsequent schaffen und diesen Mainstream-Rotz einfach links auf der Müllhalde, wo er hingehört, liegen lassen. Man kann sich so prima und gehaltvoll in den freien und alternativen Medien informieren, weshalb immer wieder so die Tage versauen lassen durch diesen nachgerichteten, an den Narrativen sogenannter Eliten ausgerichteten Dreck, um sich dann doch nur darüber aufzuregen. Wenn es nicht öfters auf PI oder sonstwo in der alternativen Szene entrüstet zitiert würde, wüsste ich gar nicht, dass es diesen Mist überhaupt noch gibt. Er dringt ansonsten nämlich überhaupt nicht zu mir durch.

  3. @ Wuehlmaus 9. Januar 2022 at 12:37
    @ Matrixx12 9. Januar 2022 at 12:07

    Mittlerweile glaubt man wirklich, wieder im Jahr 1989 zu sein. Die Medien schreiben regierungstreu wie nie. Die linksfaschistoide Hamburger MOPO schreibt zu den Corona Demos „Passt nicht in unsere schöne Stadt“, „Schwurbler“ (was ist das eigentlich?) und von „wirren“ Gestalten. Die Madsack Mediengruppe (SPD) wird nicht müde zu betonen, welche Straßen denn alles gesperrt werden müssen, damit die Unbelehrbaren spazieren gehen dürfen. Und der Relotius Spiegel erwähnt lieber kümmerliche 200 Gegendemonstranten („Demokraten“) als 16.000 „Corona Leugner“.

    Vor 80 Jahren hätten diese Schmierlappen den rechten Arm gar nicht mehr runterbekommen…. Wie sich Geschichte doch wiederholt.

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    Alles vollkommen richtig und Ihren letzten Passus unterstreiche ich besonders!

    Mein Tipp ist aber: Gegenöffentlichkeit konsequent schaffen und diesen Mainstream-Rotz einfach links auf der Müllhalde, wo er hingehört, liegen lassen. Man kann sich so prima und gehaltvoll in den freien und alternativen Medien informieren, weshalb immer wieder so die Tage versauen lassen durch diesen nachgerichteten, an den Narrativen sogenannter Eliten ausgerichteten Dreck, um sich dann doch nur darüber aufzuregen. Wenn es nicht öfters auf PI oder sonstwo in der alternativen Szene entrüstet zitiert würde, wüsste ich gar nicht, dass es diesen Mist überhaupt noch gibt. Er dringt ansonsten nämlich überhaupt nicht zu mir durch.
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    Geht Mir genauso. Seit dem 10.01.2018 verzichte Ich auf den Genuss Deutscher Medien und habe bisher nichts vermisst.

  4. Georg Etscheit / 09.01.2022 / 12:00 /
    Gefährliche Gebete?

    (:::)

    Das Rosenkranzgebet an der Säule der Patrona Bavariae war einer der Höhepunkte von Benedikts Pastoralreise, die ihn weiter nach Regensburg, Altötting, Freising und seinen Geburtsort Marktl am Inn führte und unter dem Motto stand: „Wer glaubt, ist nie allein.“

    Am Abend des 5. Januar 2022 bot sich am gleichen Ort ein anderes Bild. Wieder wollten Gläubige vor der Säule der Gottesmutter den Rosenkranz beten. Doch diesmal war ihnen die Staatsmacht, die sich vor 16 Jahren noch im Glanze des ersten deutschen Papstes seit fast einem halben Jahrtausend geräkelt hatte, nicht freundlich gesonnen.

    Dutzende schwer bewaffneter Polizisten versuchten, den Marienplatz abzuriegeln und jede öffentliche Glaubensäußerung im Keim zu ersticken. „Der Platz ist heute für sie tabu“, herrschte ein nervöser Beamter die etwa hundert auf den Beginn des Gebets wartenden Menschen an.

    Unsicherheit machte sich breit. Plötzlich hieß es, das Gebet könne stattfinden, nur nicht vor der traditionslastigen Säule in der Mitte des Platzes, sondern vor dem reichlich profanen Eingang des Kaufhauses Beck am Rathauseck. Mit dem Blick zur Mariensäule gewandet, begann der Rosenkranz mit dem uralten Mantra: “Gegrüßt seist Du Maria…“…

    Mit Blaulicht und Sirenengeheul

    Nur zehn Minuten später eine neue Ansage der in Kompaniestärke angerückten Ordnungsmacht. Die „unangemeldete Versammlung“ sei für aufgelöst erklärt, Widerstand zwecklos. Mittlerweile donnerte über den Köpfen der Betenden ein Polizeihubschrauber. Im unwirklichen Schein flackernden Blaulichts und begleitet von Sirenengeheul drohte eine martialische Polizeidurchsage jedem, der sich nicht sofort entferne, ein Ordnungsgeld von 3000 Euro an.

    Inmitten dieser unwirklichen Szenerie konnte sich das noch verbliebene Häuflein Gläubiger fühlen wie eine von römischen Legionären bedrohte Urchristen-Gemeinde im alten Rom. Mit dem Unterschied, dass man im Jahre 2022 zumindest nicht darauf gefasst sein muss, gekreuzigt oder im Zirkus den wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen zu werden.

    Das halbstündige Rosenkranzgebet auf dem Münchner Marienplatz, Beginn jeden Mittwoch um 18.00 Uhr, ist Teil einer Bewegung, die sich Anfang Dezember unter dem Motto „Deutschland betet Rosenkranz“ im Internet und auf dem Messengerdienst Telegramm formiert hatte und mittlerweile auf rund 500 Gebetsinitiativen in ganz Deutschland angewachsen ist.

    Sogar vor dem Bundeskanzleramt hat schon eine kleine Gruppe Gläubiger den Segen der Gottesmutter erfleht, die in diesem Fall nicht Angela Merkel hieß. Jeden Tag kommen neue Initiativen hinzu und der Mitbegründer der Plattform, ein früherer Immobilienunternehmer aus Altötting, der auf verschlungenen Wegen zurück zum Glauben fand, wurde nach eigenen Worten selbst überrascht von dem durchschlagenden Erfolg der öffentlichen Rosenkranzgebete…

    Als originärer Ausdruck der Religions- und Bekenntnisfreiheit tut sich die Staatsgewalt besonders schwer, hart gegen solche Gebete vorzugreifen. München scheint dabei mit seinen drakonischen Maßnahmen selbst gegenüber Gläubigen ziemlich alleine dazustehen.

    Denn in der Provinz werden die Betenden in der Regel in Ruhe gelassen oder von der Polizei sogar wohlwollend begleitet. Und auch in München wurde bis zu besagtem Mittwoch, 5. Januar, nicht versucht, das Gebet mit Hinweis auf die von Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erlassene Allgemeinverfügung schon im Keime zu ersticken.

    Ein Armutszeugnis für eine Stadt und ihre selbstherrlichen Regenten, die einst Papst Benedikt einen so bewegenden Empfang bereitet hatte. Ein Armutszeugnis auch für die Kirchen beider Konfessionen, die alle Wendungen des staatlichen Corona-Regimes zumindest willig nachvollzogen, wenn ihre Würdenträger nicht selbst Öl ins Feuer gossen und weiter spalteten, statt zu versöhnen.
    https://www.achgut.com/artikel/gefaehrliche_gebete

  5. DEUTSCHLAND BETET ROSENKRANZ

    https://www.deutschland-betet-rosenkranz.de/

    Messverbot in Frankreich –
    Tausende Gläubige demonstrieren durch Rosenkranzgebet
    vor 1 Jahr
    KATH.NET – Katholische Internetzeitung
    Katholiken beten den Rosenkranz bei
    der Kirche Sulpice in Paris
    https://www.youtube.com/watch?v=lW1XEXSoWI4
    Länge 31 Sek.

    ++++++++++++++++++++++++++

    Saint-Sulpice ist eine katholische Pfarrkirche im Pariser Stadtteil Saint-Germain-des-Prés (im 6. Arrondissement). Sie ist dem heiligen Sulpicius II. von Bourges als Namenspatron geweiht.

    Die Kirche hat eine Länge von 118 m und eine Breite von 57 m. Mit diesen Maßen ist sie nur wenig kürzer als die Kathedrale Notre Dame de Paris und damit die zweitgrößte Kirche der Stadt. Unter den Kirchenschiffen befinden sich diverse Krypten, deren Grundflächen zusammen fast genauso groß sind wie die Grundfläche der Kirche selbst.

    Saint-Sulpice wurde von einigen der größten Adelsfamilien Frankreichs (darunter die Familien Condé, Conti und Luynes) zur Grabstätte auserkoren. In der Krypta ist auch der Komponist und langjährige Organist von St. Sulpice, Charles Marie Widor, bestattet. Berühmte Persönlichkeiten wurden in der Kirche getauft und heirateten dort, so z. B. Victor Hugo und Heinrich Heine.

    Aus dem Priesterseminar St. Sulpice sind bedeutende Persönlichkeiten wie z. B. Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord hervorgegangen.

    Die Hauptorgel der Kirche, weltweit berühmt und ein weitgehend im Originalzustand erhaltenes Meisterwerk von François-Henri Clicquot und Aristide Cavaillé-Coll, war zur Zeit ihrer Entstehung eine der größten Europas und wurde bzw. wird von berühmten Musikern gespielt…
    +https://de.wikipedia.org/wiki/St-Sulpice_(Paris)

  6. SOZIALISTEN VERFOLGEN CHRISTEN

    München Mariensäule
    18 Uhr jeden Mittwoch.
    Zusätzlich um 19:00 Uhr Jeden Samstag.
    Seit über 50 Jahren wird zu diesem Termin
    an der Mariensäule gebetet.

    Aber jetzt schickte der Sozi Reiter bewaffnete
    Polizei, Hubschrauber u. Strafandrohung pro
    Beter in Höhe von 3000€…

    Mehr hier:
    Maria-Bernhardine 9. Januar 2022 at 13:28

    +++++++++++++++++++++++++++++++

    MÜNCHEN WIEDERHOLUNGSTÄTER

    Münchner Polizei beendet öffentliches Rosenkranzgebet in der Innenstadt

    200 Gläubige in der Münchner City mussten das Gebet beenden und ihre Kerzen auslöschen. Zuvor hatten sie sich zum Rosenkranzgebet versammelt bis die Polizei einschritt. Nicht angezeigte Versammlungen mit Bezug zum Infektionsgeschehen sind untersagt.
    30.12.2021

    Die Polizei hat Mittwochabend ein Rosenkranzgebet in der Münchner Innenstadt mit 200 Teilnehmern aufgelöst. Die Gläubigen mussten das Gebet beenden und die Kerzen auslöschen.

    Das berichtete kath.net unter Berufung auf einen Teilnehmer. Zuvor hatte die Polizei erklärt, dass im Stadtgebiet nicht angezeigte Versammlungen, Ansammlungen und Aufzüge mit Bezug zu den infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen untersagt sind. “Die Zuwiderhandlung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar”, twittert die Polizei.

    Medienberichten zufolge hatte die Polizei auch Bußgelder von bis zu 3000 Euro angedroht, falls sich Bürger an den nicht genehmigten Versammlungen beteiligen.
    https://exxpress.at/muenchner-polizei-beendet-oeffentliches-rosenkranzgebet-in-der-innenstadt/

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