Noch zwei Tage, dann kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind – je nachdem, in welcher Gegend Sie zuhause sind. Auch bei COMPACT.Der Tag lichten sich die Reihen. Nach fast vier Monaten Sendebetrieb sind die meisten Kollegen im Urlaub und gehen langsam in das Feiertagsprogramm über. Heute wirft die Redaktion den Blick auf eines unserer Nachbarländer – denn auch dort gibt es einige der wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind einige der Themen:

  • Gemeinsam gegen die Impfpflicht – Deutsche und Polen demonstrieren in Frankfurt
  • Letzte Chance für die Freiheit? – Warum jetzt alle auf die Straße müssen
  • Corona und unser Recht – Was tun, wenn die Kontrolleure kommen?
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29 KOMMENTARE

  1. Impfstatus-Prüfung im Gottesdienst? – „Ja, das ist nötig“

    Pfarrerstochter Annette Kurschus, 58, ist Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie Präses der Landeskirche von Westfalen

    EKD-Chefin Annette Kurschus verspricht zu Weihnachten auch für Ungeimpfte kirchliche Angebote. Sie betont aber: Sich aus religiösen Gründen nicht gegen Corona impfen zu lassen, könne heißen, Gott herauszufordern.

    WELT: Frau Kurschus, was dachten Sie, als viele Mitglieder des neuen Bundeskabinetts, darunter Kanzler Olaf Scholz (SPD), bei ihrer Vereidigung den Gottesbezug „So wahr mir Gott helfe“, wegließen?

    Annette Kurschus: Das ist mir aufgefallen und hat mich beschäftigt. Es geht dabei weniger um die Relevanz der Kirche für die Politik, als vielmehr um die Frage, welches Lebensgefühl sich hier ausdrückt. Aus meiner Sicht braucht jeder Mensch für ein hohes Leitungs- und Regierungsamt auch Kräfte, die nicht allein aus ihm selbst kommen.

    Das Bewusstsein, dass solche Ämter eigentlich für jeden Menschen eine Überforderung sind, kann auch entlastend sein. Für mich drückt sich dieses Bewusstsein aus in der Wendung „so wahr mir Gott helfe“.

    WELT: Also geht es nicht vorrangig ums Bekennen von Kirchlichkeit?

    Kurschus: Nein, bei den Vereidigungen war das ja auch nicht deckungsgleich: Manche, die keiner Kirche angehören, benutzten die Formel, während einige Kirchenmitglieder sie wegließen. Auch für den Verzicht auf die Zusatzformel gibt es ja christliche Gründe. Es geht offensichtlich eher um den Ausdruck einer Lebenshaltung.

    WELT: Aber wer nicht glaubt, dass es eine äußere Kraft im religiösen Sinne gibt, kann diese bei einem so wichtigen Akt wie einer Vereidigung doch nicht ansprechen.

    Kurschus: Darüber kann und mag ich mir kein Urteil anmaßen. Mich persönlich überzeugt es, wenn jemand bekundet, auf eine Kraft angewiesen zu sein, die sich der menschlichen Verfügung entzieht. In dieser Haltung steckt eine angemessene Demut im Wissen um die eigene BegreLESEN SIE AUCH
    COLOGNE, GERMANY – JANUARY 1: Visitors celebrate New Year’s Eve in front of Cologne Cathedral, not far from where on New Year’s Eve one year ago hundreds of apparently coordinated sexual assaults were perpetrated against women, on nztheit. Niemand von uns hat sein Leben bis ins Letzte hinein in der Hand. Das merken alle, ob sie nun an Gott glauben oder nicht.

    January 1, 2017 in Cologne, Germany. City authorities have deployed around 1,500 police officers – more than 10 times last year’s number, to maintain security during this year’s festivities. Security across Germany is high due also to the recent Berlin terror attack, in which suspect Anis Amri drove a truck into a Christmas market and killed 12 people. (Photo by Maja Hitij/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
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    WELT: Von den grünen Ministerinnen und Ministern hat niemand diese Formel benutzt. Fanden Sie das nicht erstaunlich, da doch das Verhältnis zwischen den Grünen und der evangelischen Kirche schon wegen großer Übereinstimmungen bei Klimaschutz und Flüchtlingspolitik sehr groß sind?

    Kurschus: Ich habe das bemerkt. Aber ich kann und will das nicht bewerten.

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    WELT: Den Verzicht auf den Gottesbezug scheinen viele Bürger als angemessene Bekundung einer Abwendung vom Glauben zu verstehen, die sich ja auch sonst vollzieht. Ist es insofern nicht sogar wichtig, dass die Kirchen mit diesem Großtrend nun auch im Bundestag konfrontiert werden?

    Kurschus: Der Gebrauch des Gottesbezugs bei der Vereidigung taugt weder zur Gesellschaftsanalyse noch zur Bewertung kirchlicher Relevanz, er ist etwas ganz und gar Persönliches.

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    WELT: Generell werden Sie jenen Großtrend schwindender Relevanz nicht infrage stellen, oder?

    Kurschus: Ehrlich gesagt: Mein Fokus liegt nicht auf der Relevanz-Frage. Es hat etwas von kirchlicher Nabelschau, wenn wir uns immerzu fragen, welche gesellschaftliche Bedeutung und Resonanz wir haben und wie wir „ankommen“. Wenn Jesus dauernd danach gefragt hätte, welche Wichtigkeit er hat, wäre wenig passiert.
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    Mir geht es vielmehr darum, wie wir das, wovon wir Christen leben und was uns trägt, in die Welt tragen – so, dass es Menschen erreicht und berührt.

    WELT: Was ist dabei zentral?

    Kurschus: Wir bringen einen eigenen Ton in die Welt. Dieser Ton speist sich aus der Verheißung: Gott, der die Welt ins Leben rief, wird sie auch zu einem guten Ziel führen. Solche Gewissheit hilft uns zu einem anderen Blick, der nicht von Angst getrieben ist, sondern von Hoffnung beflügelt.

    Dass Gott es am Ende gut machen wird, gibt uns keine Narrenfreiheit. Im Gegenteil, wir sind in Gottes Spur gerufen. Nichts, was wir in seiner Nachfolge tun, wird vergeblich sein. Gegründete Hoffnung ist eine völlig andere Motivation als die ängstliche Sorge vor dem Weltuntergang.

    WELT: Was heißt das jetzt zu Weihnachten?

    Kurschus: Der diese Welt in Händen hält, macht sich selbst verletzlich, kommt als hilfsbedürftiger Säugling zur Welt, wird Mensch unter Menschen. Seine Verletzlichkeit hat er ausgehalten bis in den Tod – und daraus wurde neues Leben. Die Verletzlichkeit ist offenbar nicht das Ende, im Gegenteil: In ihr steckt eine verwandelnde Kraft. Dieses Geheimnis feiern wir zu Weihnachten.

    WELT: Warum aber wird so oft suggeriert, Jesus sei in Armut geboren worden? Dass Maria und Josef arm waren, steht nicht in der Bibel; Josef hatte als Baumeister, griechisch Tekton, einen vermutlich einträglichen Beruf. Und in die Krippe gelegt wurde das Kind, weil in der Herberge sonst kein Platz war – aber Platz für Maria und Josef –, und weil es bei den Tieren warm war. Das war für damalige Verhältnisse nicht „arm“!

    Kurschus: Die Armut verstehe ich im übertragenen Sinne. Maria und Josef hatten nichts Besonderes vorzuweisen, um das göttliche Kind zur Welt zu bringen. Sie waren Menschen wie Sie und ich. Niemand muss Vorbedingungen erfüllen, um an der Krippe willkommen zu sein. In diesem Sinne ist jeder Mensch „arm“ vor Gott – er muss nichts mitbringen, um von Gott angesehen zu sein. Auch nicht einen besonders festen Glauben.

    WELT: Wie werden denn evangelische Gemeinden in diesem Jahr Weihnachten feiern? Ausfallen wie im vorigen Jahr sollen die Gottesdienste ja nicht.

    Kurschus: Ausgefallen sind die Gottesdienste auch im vergangenen Jahr nicht. Sie wurden auf andere Weise gefeiert. Alle, die in diesem Jahr zu Weihnachten einen Gottesdienst feiern wollen, werden dazu die Gelegenheit haben. Wegen der sehr unterschiedlichen Corona-Inzidenzen und der jeweiligen Regeln in den Bundesländern gibt es dabei keine EKD-weiten Einheitsempfehlungen.

    In meiner westfälischen Landeskirche empfehlen wir 2G für die Gottesdienste in geschlossenen Räumen an Heiligabend, wobei Kinder als immunisiert gelten. Überall wird es in erreichbarer Nähe auch Gottesdienste nach 3G-Regeln geben, entweder unter freiem Himmel oder mit den entsprechenden Abständen und Schutzkonzepten in Innenräumen. Es hat also jeder Mensch die Möglichkeit, in einem Gottesdienst willkommen zu sein.

    „Bei Gott wird niemand abgewiesen“
    Angesichts der Corona-Pandemie bieten die Kirchen Weihnachtsgottesdienste auf kreative Weise an. Dr. Christian Stäblein, Landesbischof Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, erklärt bei WELT, unter welchen Voraussetzungen man an Gottesdiensten teilnehmen kann.

    WELT: In vielen Kirchen werden dann also die Impfzertifikate geprüft.

    Kurschus: Ja, das ist nötig. Etliche Gemeinden lösen das über Voranmeldungen und lassen sich vorab die Impfzertifikate schicken.

    WELT: Gibt es schon Beschwerden von Ungeimpften, die Kirche verwehre ihnen den Zugang zu Gottes Altar?

    Kurschus: Ja, einzelne solcher Meldungen gibt es. Das Argument lautet: Jesus breite seine Arme für alle aus, da dürften wir doch niemanden ausschließen. Darauf antwortete ich: Gerade weil Jesus alle einlädt, muss sich jeder und jede Einzelne so verhalten, dass wirklich alle kommen können – auch die besonders Gefährdeten, ohne sich einem erhöhten Risiko auszusetzen.

    Wer also darauf pocht, es sollten doch alle kommen können, muss auch selber alle im Blick haben und nicht nur sich selbst. Wir wissen längst: Wer sich impfen lässt, schützt auch andere.

    WELT: In pietistisch und evangelikal geprägten Gegenden sind die Impfquoten auffällig niedrig, ist der Widerstand gegen Corona-Schutzmaßnahmen auffällig groß, etwa in Teilen Baden-Württembergs, Nordhessens und Sachsens. Was denken Sie darüber?

    Kurschus: Der Grat zwischen Gott vertrauen und Gott versuchen ist sehr schmal. In der biblischen Versuchungsgeschichte führt der Heilige Geist Jesus nach seiner Taufe in die Wüste und konfrontiert ihn mit dem Versucher. Der lockt ihn mit der Frage: Stürz dich von der höchsten Zinne des Tempels, Gott hat versprochen, dass seine Engel dich auffangen. Dir wird also nichts passieren. Das weist Jesus entschieden zurück. Es hieße, Gott zu versuchen.

    Gott vertrauen könnte bedeuten, dass wir alles tun, was uns eigene Vorsicht und vernünftige Erkenntnisse der Wissenschaft raten – schließlich ist auch die Vernunft eine Gabe Gottes –, wohl wissend, dass unser Leben letztlich in Gottes Hand liegt.

  2. Die Polizei rennt in München vorm Volk davon!

    Es werden heiße Weihnachten!

    Von wegen Stille Nacht und Weihnachtsruhe! Es wird ein Weihnachten von 1989!

    Sie haben die Weihnachtsruhe und die Kontaktbeschränkungen über Weihnachten nur verordnet, weil sie wissen dass dann viele Menschen Urlaub und Arbeitsfrei haben und zu den Demos können!

    Sie wollen uns einsperren!

    CDU und SPD wollte Menschen mit 2G die Lebensmitteleinkäufe vorenthalten, nur Aldi Lidl und Co haben uns am Leben gehalten!

    Dafür wird man diese Verbrecher noch zur Rechenschaft ziehen!

  3. Deutschlands Straßen werden bis Jahresende voll sein, es werden Bilder der Freiheit sein, die um die Welt gehen und selbst das Kommunistische China aus den Angeln heben werden.

    Die ganzen Lieferengpässe die wir haben, sind Erpressungen der chinesischen Kommunisten.

    Merkel hat uns über die gesamten 16 Jahre ihrer Kanzlerschaft in die Abhängigkeit dieser Verbrecher gebracht, mit dem Ziel den Kommunismus nach Deutschland zu importieren!

  4. Ich als Patriot verliere so langsam den Überblick was hier alles Falsch Läuft, das mit der Impferei ist auch so ein Thema, wo ich kaum noch im TEMPO mitkommen kann
    Ich kann doch nicht 24/7 immer auf den neuesten Stand bleiben, da überschlagen sich die Ereignisse und Meldungen.
    Gibt’s es noch andere denen es genauso geht?

  5. Mautpreller 22. Dezember 2021 at 19:53
    Ich als Patriot verliere so langsam den Überblick was hier alles Falsch Läuft, das mit der Impferei ist auch so ein Thema, wo ich kaum noch im TEMPO mitkommen kann
    Ich kann doch nicht 24/7 immer auf den neuesten Stand bleiben, da überschlagen sich die Ereignisse und Meldungen.
    Gibt’s es noch andere denen es genauso geht?

    —————————————————-

    Vielleicht Herr Lauterbach … er weiss heute nicht mehr, was er gestern gesagt hat … oder er bestreitet schon heute, was er morgen befürworten wird!

  6. Vielleicht ist Lauterbach auch einfach nur mediengeil … Medizin interessiert ihn in Wahrheit gar nicht!

  7. https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/heute-querdenker-demo-in-muenchen-polizei-erwartet-wieder-aerger-78624786.bild.html

    ++++++++++

    *https://www.haz.de/Umland/Laatzen/Laatzen-20-Jaehriger-bei-Messerstecherei-im-Leine-Center-verletzt

    Ein anfangs nur lauter, verbaler Streit um die Maskenpflicht im Leine-Center hat sich am Dienstagabend zu in einer gewalttätigen Auseinandersetzung entwickelt.

    Drei junge Männer wurden durch Tritte und Schläge verletzt. Einer der Täter zog zudem ein Messer und verletzte einen 20-Jährigen am Bein. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen.

    Die Tat habe sich gegen 19.40 Uhr im Obergeschoss des Einkaufszentrums ereignet, teilte der Leiter des Kriminal- und Ermittlungsdienstes, Stefan Schwarzbard, mit. Zwei Kleingruppen mit Jugendlichen und Heranwachsenden seien zunächst nur verbal aneinandergeraten, weil mindestens einer von ihnen keine Maske trug und von den jungen Männern aus der anderen Gruppe darauf angesprochen wurde.

    Binnen kurzer Zeit entwickelte sich aus dem lauten auch ein handfester Streit. Vor dem Schuhgeschäft Deichmann habe es dann eine Prügelei gegeben, bei der Menschen zu Boden gegangen, geschlagen und getreten worden seien, so Schwarzbard. Ein Beteiligter habe dann ein Messer gezückt und auf einen 20-Jährigen eingestochen. Dieser wurde am Bein verletzt und musste später in einem Krankenhaus behandelt und genäht werden.

    Die Ermittler konnten bisher drei Opfer ausmachen. Neben dem 20-Jährigen sind dies zwei 18 und 19 Jahre alte Männer, sagte der KED-Leiter. Zudem gehen die Beamten zurzeit von vier Beschuldigten aus. Drei der mutmaßlichen Täter, allesamt Laatzener, sind der Polizei namentlich bekannt, darunter ein 18-Jähriger, der als Hauptbeschuldigter gilt.

    *https://www.rnd.de/panorama/niedersachsen-zahl-von-messerattacken-nimmt-immer-mehr-zu-S5JPJLUFQELMRVON3XURN4SUPA.html

    2020 gab es demnach in Niedersachsen 2377 Messerangriffe, ein Jahr zuvor waren es 2218 – die Zahlen entsprechen der Anzahl der abgeschlossenen Strafverfahren. 2020 wurden 839 (2019: 807) Menschen dabei leicht, 164 (2019: 110) schwer und 17 Menschen (2019: 19) tödlich verletzt.

    Auch das Bundesland Bremen berichtete von mehr Messerangriffen in diesem Jahr. Zahlen nannte die Innenbehörde aber nicht. „Ein Anstieg zeigt sich auch bei der Zahl der Verletzten“, hieß es. Für 2020 verzeichnete die Kriminalstatistik in Bremen 229 Angriffe mit Stichwaffen, 215 Mal wurde dabei ein Messer eingesetzt. Im Jahr 2015 wurden 285 Angriffe mit Stichwaffen registriert.

  8. @Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 22. Dezember 2021 at 19:02

    Silvester genauso. Die wollen Demos so verhindern, doch 1989 hat auch niemand gefragt. Wir sind einfach auf die Straße gegangen.

  9. Das Wort Patriot ist aus dem deutschen Duden verdannt worden, weil ein Patriot ist ein Nationalist und ein Nationalist ist ein Nazi…

  10. Keine Lust auf „Ampel“ – BMW verlagert Autobau nach China!

    https://www.youtube.com/watch?v=18HNCvRgTsk

    —————————————————————–
    Die Regierung zerstört absichtlich die Wirtschaft. Ganze Branchen stehen vor der Insolvenz. Corona oder Klimaschutz sind die Begründungen der Regierung.

  11. D Mark 22. Dezember 2021 at 18:37

    Jesus würde diese Pharisäer aus dem Tempel jagen

    .
    Das hat
    er aber auch
    nur einmal gemacht.
    Nun, wie die Geschichte
    ausging, dürfte wohl
    weidlich bekannt
    sein, oder ?!
    .

  12. @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2021 at 20:26

    Lauterbach ist ein Alkoholiker. In einer TV-Sendung sagte Lauterbach, er trinkt jeden Tag Wein, Sekt etc.

  13. @ eo 22. Dezember 2021 at 20:34 | D Mark 22. Dezember 2021 at 18:37

    Jesus würde diese Pharisäer aus dem Tempel jagen

    Das hat er aber auch nur einmal gemacht. Nun, wie die Geschichte ausging, dürfte wohl weidlich bekannt sein, oder ?!

    Ja, das sollte bekannt sein. Jesus wurde gekreuzigt, ist wieder auferstanden und mit Jerusalem geschah, wie er vorhergesagt hatte, was geschehen würde, wenn man nicht umkehren und ihn nicht anerkennen wurde: Die Stadt wurde einschließlich dem Tempels (bis auf einen heute noch sichtbaren kümmerlichen Rest) im Jahre 70 dem Erdboden gleich gemacht, und alle, die in der Stadt oder der Festung Masada Widerstand leisteten, wurden von den Römern umgebracht, begingen Selbstmord oder gingen in die Gefangenschaft, der Rest in alle Länder vertrieben.

  14. Tom62 22. Dezember 2021 at 22:15

    .
    Huch,
    was soll
    ich darauf
    schon sagen ?
    Empfehle dir mehr
    Vogelperspektive,
    insbesondere
    historisch.
    .

  15. In München waren heute zig tausende Bürger aus der Mitte der Gesellschaft auf den Straßen trotz eiskalten Minustemperaturen. Von wegen Naaaahzies und Reichsbürger wie Södolf und sein strunzdummer Innenminister Herrmann diese Spaziergänge framen. By the way: Hat Herr Herrmann das bekannte Drogenproblem seines Sohnes bereits im Griff? Aber das ist ein anderes Thema.

  16. @MOD
    Kann PI-News bitte diesen Tweet der grünen MdB-Mao-Faschistin Saskia Weishaupt in einem Artikel verarbeiten? Es muss endlich über diese grünen Faschisten aufgeklärt werden. Vor allem vor dem Hintergrund, daß Systempropagandisten wie Alter_Frankfurter die Grünen neuerdings hier in diesem Forum Hoch leben lassen.

  17. Gestern Abend auf SERVUS TV!
    „Suche nach der Wahrheit: Teil 3“
    Betrifft: CORONA
    Lauterbach sollte die Reportage unbedingt anschauen, damit er endlich vernünftige Entscheidungen treffen kann, und keine Panik mehr verbreitet!
    Das Ergebnis kann man ganz einfach zusammen fassen:
    Hohe Impfquoten ergeben hohe Inzidenzen! Siehe Portugal, Dänemark u.s.w.
    Der einzig richtige Weg aus der Pandemie zu kommen, ist der Schwedische Weg!

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28zh3u3dn2111/
    Unbedingt anschauen!!!

  18. @ Tom62 22. Dezember 2021 at 22:15:

    Die Stadt wurde einschließlich dem Tempels (bis auf einen heute noch sichtbaren kümmerlichen Rest) im Jahre 70 dem Erdboden gleich gemacht, und alle, die in der Stadt oder der Festung Masada Widerstand leisteten, wurden von den Römern umgebracht, begingen Selbstmord oder gingen in die Gefangenschaft, der Rest in alle Länder vertrieben.

    Dass die Römer einen gesamten Landstrich oder auch nur die Stadt Jerusalem komplett menschenleer gemacht haben, ist extrem unwahrscheinlich und auch nicht realitätsnah. Tatsächlich gibt es die naheliegendere Vermutung, dass diese „Säuberung“ lediglich die Eliten bzw. fanatischen Widerständler betroffen hat, nicht aber das gewöhnliche Volk. Das ist geblieben und wurde zu den Vorfahren der heutigen Palästinenser, natürlich später teilweise vermischt mit Arabern.

    Dafür gibt es genetische Beweise, darüber hinaus ist auch in vielen palästinensischen Familien immer noch durch Überlieferung bekannt, dass sie eigentlich (zum Islam konvertierte) Juden sind, die auch noch jüdische Traditionen pflegen (Beerdigungsrituale und Beschneidung am 8. Lebenstag anstatt später wie im Islam üblich), insbesondere in abgelegenen Gegenden. In manchen Gebieten wird geschätzt, dass bis zu 80 Prozent der Palästinenser wissen, dass sie Juden sind, aber nur unter vorgehaltener Hand darüber reden. Auch in Israel ist es Genetikern und einigen Rabbinern bekannt, wird aber ebenfalls offiziell ignoriert. Schade eigentlich, denn dieses Wissen könnte eine elegante Lösung für einen Friedensschluss in Nahost sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=IQCr7GaVMWA

  19. Nun wird der frisch zugelassene Impfstoff Novavax als „Totimpfstoff“ verkauft, der jedoch kein reiner Totimpfstoff im klassischen Sinne ist, sondern ebenfalls mit einem mRNA-Vakzin versehen ist, mit den bekannten, sehr gefährlichen Gesundheitsrisiken.
    Wer hierfür wirbt, der will die impfskeptischen Bürger täuschen und betrügen oder hat tatsächlich keine Ahnung von dieser Impf-Substanz und seinen Nebenwirkungen.
    Herr Ramelow von der Linkspartei und Ministerpräsident von Thüringen gehört zu dieser zweifelhaften Kategorie von Mensch.
    Frau Wagenknecht sollte gegenüber diesen Lockrufen vorsichtig sein!
    Hiermit will man sie allenfalls aufs Glatteis führen.

    Es gibt nur den echten Totimpfstoff von Prof. Stöcker oder das diesem Impfstoff am nächsten kommende österreichisch-französische Produkt Valneva, einem so genannten Ganzvirusimpfstoff.

    Weiterhin ist ein hochinteressanter, vielversprechender Corona-Impfstoff von der Uniklinik Thübingen in der Zulassungsphase, der einen neuen Weg beschreitet und auf einer T-Zellenbasis beruht.

    Der angestrebte Entschädigungsfond für die durch die Nebenwirkungen betroffenen Impfopfer der bisherigen experimentellen und nur notzugelassenen Impfstoffe (mRNA- und Vektor-Impfstoffe), mit fast 6.000 nachgewiesenen Toten allein in der EU, die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen, spricht eindeutig für eine desaströse, längst gescheiterte und unverantwortliche Impf- und Corona-Strategie!

    Und immer wieder stößt man auf die perfide und stark vorurteilsbehaftete Hetze gegen Ungeimpfte, sogar nachlesbar, die Fakten ignorierend, in der Apotheken-Rundschau, wo realitätsvergessen vor der Gefahr einer „Pandemie der Ungeimpften“ eindringlich gewarnt wird.
    Wir haben, wenn überhaupt von einer Pandemie gesprochen werden kann, ganz sicher mit einer „Pandemie der Geimpften“ zu tun.
    Selbst in meiner Umgebung lässt sich dieses Phänomen nicht mehr leugnen!
    Vollständig Geimpfte (auch geboosterte!) stecken sich wechselseitig an und sorgen so für die Ausbreitung der Corona-Epidemie.

    Nun beweisen die offiziellen Coronazahlen Dänemarks, dass es keine signifikanten Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt und das Infektionsgeschehen alle betrifft und die Zahlen der Coronainfizierten genau dem Zahlenverhältnis von Ungeimpften zu Geimpften entspricht.

    Geimpfte glauben häufig noch an einen totalen Impfschutz und bringen sich dadurch selbst in große Gefahr.

    Mit anderen Worten, die Impfung ist kein hinreichender Schutz vor Infektiosität und Erkrankung durch das Corona-Virus. Die jetzige Impfung und auch das in immer kürzeren Abständen erfolgende Nachimpfen bringt daher praktisch nichts, außer einen zunehmenden Berg an Impftoten und ein stetiges Anwachsen von u.a. erheblichen gesundheitsgefährdenden Nebenwirkungen für den Geimpften.

    Was also treibt die Regierenden in Deutschland zu so einer menschenverachtenden, das Leben, die Gesundheit und die Freiheit der Bürger gefährdenden Impfscharlatanerie?

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