Pädophilie wird im Islam legal praktiziert, man könnte die islamische Religion geradezu als Paradies für Kinderschänder bezeichnen. Schließlich heiratete Mohammed, der von den Moslems verehrte Prophet, eine Sechsjährige und „vollzog die Ehe“ mit ihr, als sie neun war. Wer glaubt, diese Perversion ließe sich nicht steigern, wird jetzt eines Besseren belehrt. Im Pakistan des 21. Jahrhunderts wurde im vergangenen Monat ein vierjähriges Mädchen mit einem 45-jährigen Mann verheiratet. Ein Stammesgericht hatte so entschieden.
Als Sühne für die Verfehlungen ihres Onkels ist ein vierjähriges Mädchen in Pakistan mit einem 45- jährigen Mann verheiratet worden. Die Hochzeit habe bereits vergangenen Monat auf Anweisung eines Stammesgerichts in der abgelegenen nordwestpakistanischen Stadt Dera Ismail Khan stattgefunden, teilte die Polizei am Freitag mit. Nach Protesten von Menschenrechtsaktivisten wurden schliesslich zwölf Menschen festgenommen, darunter mehrere Mitglieder der Familien von Braut und Bräutigam sowie Mitglieder des Stammesgerichts. Die kleine Sumaira hatte heiraten müssen, weil ihr Onkel mit einer Nichte des Bräutigams durchgebrannt war. Das Stammesgericht hatte ihren Onkel zu einer Geldstrafe von 150 000 Rupien (rund 4200 Franken) verurteilt und von ihm gefordert, dem Kläger ein junges Mädchen aus seiner Familie zu überlassen.
Je mehr man über die „Friedensreligion“ erfährt, desto abstoßender wird sie. Immer wieder wird auch heute noch die frühe Verheiratung von Mädchen in islamischen Ländern propagiert und praktiziert. Man kann sich dabei auch immer auf das Vorbild Mohammeds berufen. Die Gefahr einer „Beschmutzung“ des Mädchens durch außerehelichen Sex wird dadurch minimiert, schließlich muss sie als „reine“ Jungfrau in die Ehe gehen. Aber sicher hat der Vorfall in Pakistan ga nichts mit dem Islam zu tun, hier geht es ausschließlich um Stammesbräuche …
(Spürnase: Kreuzritter)
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