Von GÖTZ KUBITSCHEK | Heute vor 80 Jahren kam die deutsche Wehrmacht der Roten Armee zuvor: Sie griff an. Beide totalitäre Regime hatten, abgesichert durch den Nichtangriffspakt vom Sommer 1939, bereits regional begrenzte Kriege geführt und fast alle gewonnen:
Die Sowjetunion war in Polen einmarschiert, hatte den östlichen Teil besetzt und dabei rund 25.000 Offiziere, Polizeibeamte und Intellektuelle in den Wäldern um Katyn ermordet und verscharrt.
1940 besetzte sie die baltischen Staaten und Bessarabien, das zuvor zu Rumänien gehört hatte. Den „Winterkrieg“ gegen Finnland, der vom November 1939 bis zum März 1940 dauerte, gewann die Sowjetunion zwar unter erheblichen Verlusten, konnte aber ihre ursprünglichen Pläne nicht durchsetzen: Finnland blieb unabhängig und kämpfte später an deutscher Seite, um die Gebietsverluste des Winterkriegs wettzumachen und die Gefahr eines erneuten Okkupationsversuchs präventiv abzuwehren.
Das Deutsche Reich hatte nach dem Sieg über Polen zunächst keinen weiteren Krieg zu führen. Die Kriegserklärungen durch Frankreich und England blieben folgenlos, beide Nationen hatten Polen nicht beigestanden und im Westen keine zweite Front eröffnet. 1940 hatte Deutschland den Wettlauf um Norwegen (und damit um den Erzhafen Narvik) knapp gewonnen. Im Mai und Juni 1940 warf es Frankreich nieder.
Im April und Mai 1941 sah sich das Deutsche Reich gezwungen, den britischen Einfluß auf dem Kontinent zurückzudrängen und den militärischen Pfusch Italiens auszubügeln: Der Balkanfeldzug endete an der Seite Bulgariens und Rumäniens mit Siegen über Jugoslawien und Griechenland. Erfolglos blieb Deutschland im Luftkrieg um England.
Das deutsche Reich und die Sowjetunion – das bedeutete bis Mitte 1941: Aufteilung der Machtsphären, Sicherung des Nachschubs an Rohstoffen, Meereszugänge, Bereinigung auf Nebenkriegsschauplätzen. Die eigentliche Auseinandersetzung würde gegeneinander geführt werden, als Weltanschauungskrieg, als Krieg ums Sein oder Nichtsein und um den Status der dominierenden europäisch-kontinentalen Weltmacht.
Es war nicht zuletzt der junge Schweizer Armin Mohler, der am Morgen des 22. Juni 1941 vom Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion hörte und wußte, daß es nun „um die Wurst“ gehe, eben um alles oder nichts und nicht nur um Elsaß-Lothringen oder Posen oder eine Einflußsphäre in Skandinavien.
Es war das Unvermeidliche, das in Gang kam und das auf beiden Seiten mit aller Härte ausgeführt wurde. Das haben die Sieger nach dem Krieg bestritten, erst leise, dann laut, und am lautesten bestreiten es nun die Deutschen selbst, die längst jede Siegererzählung bis ins Vokabular hinein übernommen haben und mittlerweile einander mit allen Spielarten von Schuldstolz, nachgereichter Verurteilung, Wiedergutmachungswettlauf und antideutscher Zukunftsverhinderung überziehen – und tatsächlich glauben, daß nicht das nationalsozialistische Regime widerlegt worden sei, sondern die Deutschen, sie selbst also, an sich.
Wir, also die Deutschen, waren in der Debatte um den deutsch-sowjetischen Krieg schon einmal weiter, viel weiter. Diejenigen Nationen, die nach dem Ende des Kriegs unter den sowjetischen Einfluß gerieten oder sogar einverleibt wurden (allen voran die baltische Staaten), betonen seit 1990 zumindest den antitotalitären Konsens, mit deutlicher Gewichtung gegen den roten Terror, der ihre Länder beinahe ausgelöscht hätte.
Aber bei uns kippte alles zurück in eine unhistorische Eindimensionalität. Und so hoffte man im Rahmen des alternativen Aufbruchs auch auf alternative Erzählungen, auf geschichtspolitische Souveränität.
(Weiterlesen auf sezession.de)
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Ich halte Platz 1 für „ghazawat“ frei
Interessanter Artikel. Ein Teil davon war mir unbekannt. Danke hierfür.
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Krieg gegen Russland = „Duellsituation“
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Die Bundeswehr und dt. Rüstungsindustrie träumen immer noch vom großen Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen Russland.. Sie nennen es heute nur verharmlosend „Duellsituation“
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Das große Ziel des Angriffspaktes NATO ist und bleibt immer noch die unendlichen Weiten und Bodenschätze Russlands.
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Die Bundeswehr hat nur Schrott im Depot und träumt von großen Schlachten gegen Russland und China… Träumen dürfen sie.. !!! Dt. Soldaten sind mental und körperlich auf solche Schlachten gar nicht psychologisch vorberietet, geschweige durchhalte und wehrfähig… Dt. Soldaten wurden in Jahrzehnten kastriert.
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Neue Cruise-Missiles
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Mini-Raketen mit 1111 km/h –
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mit diesen Waffen soll
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die Bundeswehr duellfähig werden
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Russische und chinesische Streitkräfte haben Waffen mit erheblich größerer Reichweite als die Bundeswehr. In einer Duellsituation wäre Deutschland unterlegen. Eine neue Rüstungsallianz will nun den Rückstand aufholen. Doch es gibt eine große Hürde.
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Wenn der Rüstungsmanager Guido Brendler von der Bundeswehr und ihren Fähigkeiten spricht, klingt er nicht zuversichtlich. Insbesondere nicht bei der Artillerie, also Waffen, die großkalibrige Munition oder Raketen verschießen. Wie der Vertriebsmanager der Deutschland-Tochter des europäischen Rüstungskonzerns MBDA sagt, hätten Chinesen oder Russen Waffen mit erheblich größerer Reichweite. Wörtlich: „In einer Duellsituation wäre man hier unterlegen.“
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https://www.welt.de/wirtschaft/article231679345/Mini-Cruise-Missiles-So-soll-die-Bundeswehr-duellfaehig-werden.html
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Zitat: Wladimir Putin:
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„Alle wollen uns gern irgendwo ‚beißen‘ oder irgendwas von uns ‚abbeißen‘, doch sie sollten wissen, dass wir denjenigen, die das machen wollen, die Zähne ausschlagen, damit sie nicht beißen können.“
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Oha – Gauland hat wieder unnötigerweise das Minenfeld betreten.
Der Skandal besteht in der offiziellen BRD Geschichtsschreibung und deren propagandaartiger Verbreitung an unseren Schulen und Universitäten, sowie an volkspädagogisierender Verbreitung durch GEZ Medien mit Geschichtsklitterern wie Guido Knopp!
Die möglicherweise etwas Putin-freundliche Meinung des Herrn Gauland ist bei diesem Skandal nur ein … Vogelschiss
und was lesen wir hier….
„Nach maximal 17 Wochen sollte Moskau fallen
Um die Sowjetunion in einem Blitzkrieg zu besiegen, erarbeitete die Wehrmachtsführung von August 1940 bis Juni 1941 mehrere Angriffskonzepte. Die Erwartungen wuchsen immer mehr. Doch alle Pläne ignorierten einen entscheidenden Faktor.“
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article232007205/Barbarossa-Nach-17-Wochen-sollte-Moskau-fallen.html#Comments
Der Drang nach Osten für einen neuen Lebensraum war bei den Nazis sehr früh angelegt und ist in der Liteartur von damals nachlesbar. Auch dem angeblichen Verteidigungskrieg gegen Polen ging eine Vereinbarung zur Aufteilung Polens mit Stalin voraus. Man teilte sich bereits die Beute vor dem Angriff. Nach der Besetzung des eigenen Teils von Polen wurde derRassenwahn der Nazis auch auf Polen ausgedehnt und hunderttausende polnische Juden ermordet.
Nach dem Münchener Abkommen war Deutschland so goss wie nie und wäre es geblieben, wenn die Nazis keinen Krieg begonnen hätten. Mit der Besetzung Polens begann der Anfang vom Ende. Es war der Dominostein, der das Gebäude zum Einsturz brachte. Die Entwicklung davor und danach zeigte auch, dass die Naziclique weder etwas von Kreigsführung noch von Politik verstand. Bismarck wäre das nicht passiert.
Das Thema NS-Zeit sollte man vermeiden. Was soll das von Gauland? Schaut in die Zukunft.
In der Geschichte wird vergessen, wie Russland Juden ermordet haben. Katyn ist auch noch ein Thema. Kriegsverbrechen gab es in allen beteiligten Armeen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung entwickelt sich vom seriösen Anbieter neutral recherchierter Hintergrundinformationen zur ideologisch agierenden Propagandabehörde auf Kosten der Steuerzahler. Jetzt mischt auch noch das Bundesverfassungsgericht mit.
https://www.cicero.de/innenpolitik/bundeszentrale-fuer-politische-bildung-bpb-propaganda
„1940 hatte Deutschland den Wettlauf um Norwegen (und damit um den Erzhafen Narvik) knapp gewonnen. Im Mai und Juni 1940 warf es Frankreich nieder. „
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Falsche Lesart. Es war kein Wettlauf. Es hat mehrere 10.000 Tote gefordert und es war ein Angriffskrieg.
Was ich mir wünsche? Folgendes immer wieder und zu allen Anlässen bei historischen Gedenktagen durch die AfD geäußertes Statement: „Wir stehen zu unserer Verantwortung gegenüber der über 1.000jährigen deutschen Geschichte in Europa und der Welt.“ Ende. Basta. Keine, wie auch immer gearteten Nachfragen oder Zusätze. Nur dieser eine Satz: „Wir stehen zu unserer Verantwortung gegenüber der über 1.000 Jährigen deutschen Geschichte in Europa und der Welt.“ Das muss genügen.
erklärt das bitte dem alten Mann mit der Hundekrawatte und den Jungwichsern in der 2ten und 3ten Reihe!
H.R
Falkenstein
22. Juni 2021 at 13:05
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Falsche Lesart. Es war kein Wettlauf. Es hat mehrere 10.000 Tote gefordert und es war ein Angriffskrieg.
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Natürlich gab es mit England einen Wettlauf um Norwegen!
Mehrere zehntausend Tote gab es möglicherweise im kompletten Kriegsverlauf in Norwegen – wobei der größte Teil das Ergebnis des anglo-amerikanischen Luftkriegs gegen die norwegische Zivilbevölkerung sein dürfte!
Bei der Operation Weserübung gab es folgende Verluste:
Auf alliierter Seite fielen in den Kämpfen zu Lande 1.896 Briten, 1.335 Norweger sowie je 530 Franzosen und Polen! ( aus Wiki )
Warum verbreiten Sie hier solch einen Schwachsinn?
Man kann aber auch einst starke Länder ohne Krieg ruinieren:
https://www.welt.de/wirtschaft/article232009655/Angela-Merkel-Wir-werden-gigantische-Summen-ausgeben-muessen.html?source=k309_variationTest_autocurated
Was kann man gegen Lernresistenz machen? Nichts, rein gar nichts. Dieses Rückwärtsgehen begann schon vir vielen Jahren, schleichend. Der Preis für die Wiedervereinigung?
Äh, Entschuldigung, aber es werden schon GIGANTISCHE SUMMEN zum Fenster hinaus geworfen.
Einwanderung: Die Flüchtlingskrise kostet den deutschen Steuerzahler fast eine Billion Euro
Das Problem: Sozialstaat für lau
1.000.000.000.000 Euro! Pi mal Daumen!
➡ Die Kosten für den Steuerzahler könnten auch höher ausfallen. Bis jetzt sind es etwa 1,5 Millionen Migranten, die seit 2015 nach Deutschland eingereist sind. Und nein: Es sind eben keine Zahnärzte, Anwälte und Atomwissenschaftler, sondern überwiegend unterqualifizierte Zuwanderer, die sich aufmachen ins gelobte Land – eines, in dem scheinbar Milch und Honig fließen. In dem der Lebensstandard ohne Arbeit höher ist als in vielen Herkunftsländern mit Beschäftigung. Noch dazu eines, das es sich leisten kann, EU-Migranten für daheim gebliebene Sprösslinge Kindergeld in stattlicher Größenordnung von 500 Millionen Euro pro Jahr ins Ausland zu überweisen.
https://www.focus.de/finanzen/news/fluechtlingskrise-die-loesung-empfiehlt-star-oekonom-hans-werner-sinn_id_8739986.html
„Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ Heiko Maas (SPD)
https://www.youtube.com/watch?v=y777-BkJ-4c
Nein ich bin nicht auf Platz 1.
Ein sehr komplexes und schwieriges Thema. Die Geschichte wird immer vom Sieger geschrieben und definiert.
Damit müssen wir leben.
Völlig undenkbar, dass die guten Russen die Bösen waren.
Es ist geschichtlich einfach Falsch was der Grußaugust von Schland da verzapft. Darauf spielt ja dieser Text an, oder? Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Aber was mich wirklich stört ist die Tatsache das wir Deutschen jetzt bereits 3. Mal nach Moskau getippelt sind (Napoleon, 1. WK. 2. WK) und schon wieder im Baltikum und der Ukraine dicke Arme machen. Bei den Russen ist es sozusagen Volkssport die Knochen deutscher Männer aus der Erde zu graben. Meinen die Sozenkasper der Einheitsparteien wirklich die USA führt den nächsten Russlandfeldzug mit uns zusammen?
Lächerlich, die GI´s können kein eigenes Blut sehen! Die helfen uns kein Bisschen wenn der russische Bär seine Pranken zum Schlag ausholt.
Grüße
Peter
eine frage, ist der herr kellerhoff ein experte?
„Sven-Felix Kellerhoff, Redaktion Geschichte
vor 4 Stunden
@Walter D.: Nein, Barbarossa war von vorneherein Wahnsinn, in seiner gesamten Konzeption: (irres) Ziel, (völlig unrealistische) Planung und (absolut verbrecherische) Methoden.“
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article232007205/Barbarossa-Nach-17-Wochen-sollte-Moskau-fallen.html#Comments
Jetzt begebe ich mich mal auf das Minenfeld.
Vor wenigen Monaten sind die Aufzeichnungen und die Briefe das japanischen Botschafters im dritten Reich veröffentlicht worden. Nach meiner Meinung nach war er ein intelligenter und sehr aufmerksamer Beobachter. Die Veröffentlichung der Aufzeichnungen erzeugte in Japan eine Sensation. Nein, er hat den Braunauer nicht für einen unfähigen Postkartenmaler gehalten. In seiner Eigenschaft als Botschafter in Deutschland war er angehalten, der japanischen Regierung sehr genaue Berichte über die deutsche Politik zu schicken. Und natürlich auch Psychogramme über den Postkartenmaler. Seine Meinung unterscheidet sich von der heutigen Betrachtungsweise diametral.
Glaube nur an die individuelle Schuld. Kollektiv- oder Erbschuld ist immer ungerecht.
Erbschuld ist sogar ähnlich zerstörerisch, wie Erbfeindschaft. „Der Franzose“ als „Erbfeind“, war ebenfalls eine Unlogik, die enormes menschliches Unheil brachte, auf beiden Seiten.
Unter Unrecht kann kein Schlußstrich gezogen werden. Erduldetes Leid kann weder rückgängig gemacht, noch ausgelöst werden. Da hat auch nicht „der Russe“ gegen „den Deutschen“ gekämpft, da wurden Individuen kollektiviert und aufeinander gehetzt. Da haben sich junge Männer auf Kommando gegenseitig zerfleischt, die einander vorher nie begegnet sind, die vielleicht hätten Freunde werden können. Das ist für mich die einzige Lehre aus der Geschichte, aus der wir lernen sollten.
Das sollten wir in Zukunft zu verhindern suchen.
Unsere wirklichen Feinde sind die Kollektivierer, die immer in anderen Gewändern auftauchen.
Dazu gehören auch die, die moralisierend von der „Deutschen Erbschuld“ reden.
Sie sind die Urheber der nächsten Gemetzel.
Pressekonferenz: Abschlussbericht Untersuchungsausschuss Wirecard
https://www.youtube.com/watch?v=Qd36ABe4XPA
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Da stecken einige aus der Regierung mit drin.
egal, der heutige wahnsinn hat keine grenzen mehr, ich gebe es auf. denen ist nicht mehr zu helfen.
„STADT UMGEHT REGENBOGEN-VERBOT
München-OB Reiter lässt Windrad anleuchten“
„Bild“
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„Nach dem Uefa-Verbot, die Münchner Arena in Regenbogenfarben erleuchten zu lassen, überschlagen sich die Reaktionen in der deutschen Politik. Selbst Annalena Baerbock und Markus Söder sind sich einig.“
https://www.welt.de/sport/fussball/em/article232011495/EM-Annalena-Baerbock-Lasst-uns-den-Regenbogen-durchs-Land-tragen.html
Schnellroda ist das geistige Zentrum Deutschlands.
Was mich immer noch am meisten wundert ist, das alle mitgemacht haben, die Elite Deutschlands, viele Adelige, keiner hat den Wahnsinn gestoppt. Dieser „Feldzug“ war am Tage des Angriffs bereits verloren, der gesamte Krieg dann späetestens am 11.Dezember 1941, mit der Kriegserklärung an die USA.
Das ist geanz einfache Mathemathik.
Einfach die Kennzahlen wie Bevölkerung, Wirtschaftkraft usw mit einander vergleichen, schon weiß man Bescheid.
aenderung
22. Juni 2021 at 14:11
„Selbst Annalena Baerbock und Markus Söder sind sich einig.“
Eine Zeit in der Schwule und Lesben zum wichtigsten Thema werden, ist völlig verrückt.
„… die Demakartionslinie …“
Korrekturvorschlag: Demarkationslinie, zb die innerzypriotische D.
„Seit 40 Jahren trennt eine Demarkationslinie den Norden der Insel Zypern…“
https://www.welt.de/geschichte/article127688057/Gruene-Linie-trostloses-Vorbild-fuer-die-Ukraine.html
„Unser“ nicht vom Volk gewählter bunte Präsi hat gestern wohl die einizige sinnvolle Tat seiner gesamten Amtszeit vollbracht, nämlich am sowjetischen/russischen Ehrenmal in Bürlün einen Kranz niedergelegt.
Um die 27 Millionen oder mehr Menschen hat dieser Krieg in der SU das Leben genommen, unschätzbare Werte vernichtet, selbst die Kriegsgefangenen russischen Soldaten hat man verhungern lassen.
Ein besessener, rücksichtsloser, fanatischer Kriegstreiber, der die ganze Welt ins Elend gestürzt,Mütter ihrer Kinder beraubt, Juden drangsaliert und ermordet hat,Menschen mit Charakter wie Maximilian Kolbe im Stehbunker hat verdursten lassen und in seinem Wahn erst durch die Alliierten gestoppt werden musste . nein Danke- keine Verklärung des Geschehens dieser Zeit . keine Rechtfertigung der irren Vorhaben eines Wahnsinnigen, dem die Deutschen nachgelaufen sind, weil Aufmucken gegen die Obrigkeit nie ihre Stärke war!
Ein beliebtes Mittel ist der Quereinstieg in die Geschichte zu einem selbst gewählten Zeitpunkt und selbst gewählten Ereignissen mit dem Ziel, eine Pseudo-Kausalität herzuleiten, um die eigene ideologische Weltsicht verbreiten zu können.
Für mich steht Herr K. deshalb auf einer Stufe mit den Kampf-Ideologen von der anderen Seite.
Mir sind die Ausführungen bekannt. Die Geschichtsschreibung ist soetwas von verfälscht( durch die Siegermächte)aber der devote Schlafmichel glaubt alles ind suhlt sich in Schuld.
Ich empfehle den Vortrag(youtube) oder das Buch: der Krieg der viele Väter hatte. Von General a.D Schulze- Ronhof.
Es geht nicht darum sich vom Schmutz rein zu waschen, sondern darum den Schmutz gerecht zu verteilen.
aenderung 22. Juni 2021 at 13:49
Kann sein, kann nicht sein.
Aber Kellerhoff muss kein „Experte“ – für was? Strategie? – sein, es reicht, in der Geschichte die Ergebnisse von Angriffen auf Russland nachzulesen.
Für einen „Blitzkrieg“ ist Russland zu gross und einer Eroberung nach und nach stehen sowohl die russischen Winter, als auch die Probleme beim Nachschub und bei der grundsätzlichen Ressourcenbeschaffung im Weg.
Und, wenn ich ehrlich bin, ist „Hitlers Krieg“ – wohlgemerkt, der Krieg! – kein Grund, heute noch in Sack und Asche zu gehen, oder kotet heute noch irgendwer die Italiener, die Mongolen, die Schweden, die Osmanen und andere Völkerschaften an, deren Führer in der Vergangenheit Europa in ein Schlachthaus verwandelten?
Das ZDF brachte dieser Tage eine Sendung über „Hit*lers“ Atombombe.
Der Inhalt war dann allerlei Spökenkiekerei, könnte, hätte, usw.
Es wurde sogar eine fertige Bombe gezeigt, nach dem Motto, das hätte sie sein können.
Tatsache ist und bleibt, das D weder ausreichend geistige Kapazitäten noch industrielle Fähigkeiten zum Bau der „Kernbombe“ gehabt hat. Heisenberg allein konnte da nicht viel ausrichten.
Die USA hatten riesige Fabriken mit 10TSD Arbeitern, außerdem die führenden Köpfe der freien Welt .
Keller.hoff
Wenn dem Herrn K. die Kommentare der WO Leser nicht gefallen, „rügt“ er diese mit einem Antwort Kommentar.
Merke: Herr Keller.hoff hat immer Recht
thema regenbogen, guter artikel.
„Die Uefa leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Es galt, die Frage zu klären, ob Neuers Vorgehen rechtmässig ist nach den Statuten des Verbandes. Am Montag wurden die Ermittlungen eingestellt. Neuer, so gab die Uefa bekannt, habe gute Gründe gehabt, dies zu tun, die Binde sei ein «Zeichen für Vielfalt». Bewertet wurde also nicht der Tatbestand, sondern die Absicht, und da wird es heikel: An die Stelle von Normen tritt die Gesinnung.“
https://www.nzz.ch/sport/politische-botschaften-im-stadion-moral-nach-kassenlage-ld.1631585
Aus dem Text – Zitat
„Es war das Unvermeidliche, das in Gang kam “
Ende Zitat
Nöe!
Warum haben die USA nicht die Sowjetunion angegriffen, oder die Sowjetunion die USA?
Weil beide wussten, selbst ohne Atomwaffen würde es ihre Länder so stark zerstören das es der Sieg eine Niederlage wäre.
Pyrrhussieg.
So wie die DDR heimlich mit dem (faschistischen) Chile Handel trieb.
Mit den Altnazis der BRD (kennt wer noch die Marke Privlieg usw?)
und
heute fast die ganze Welt mit den Kommunisten (hahaa) in China und mit den islamistischen Öl Diktaturen in Nah – Ost Handel treibt,
hätten Hitler Deutschland und die Stalinsche Sowjetunion wirtschaftlich zusammenarbeiten können.
Was schon während der Weimarer Zeit passierte als deutsche Waffen in der Sowjetunion von Deutschen erprobt wurden.
Heimlich, es war ja lt. Versailler Vertrag verboten. Deutschland als Techniker Macht, die Sowjets als aufstrebende Rohstofflieferanten.
M. E. betreibt Deutschland seit über 120 Jahren eine größenwahnsinnige, sich ständig selbst
überschätzende Politik. Zuerst nationalistisch, heute internationalistisch.
Bei einer Politik mit Augenmaß wären wir mehr Deutsche, ständen besser da,
dürften unsere „Einwanderer“ aussuchen und die Begriffe Vaterland
und Patriotismus wären nicht im Dauerversch***.
Vielleicht war es sogar so gewollt, das man die stärksten Konkurrenten der Kapitalisten aufeinander hetzte
–dazu brauchte es nicht viel! und sie so ausschaltete.
Ähnlich wie man den IS im Nahen Osten aufbaute und gewähren ließ, immer nur so viel zuließ
das die gerade nicht gewinnen, aber andere Muslime bekämpften. Das hat eine Menge Vorteile.
Denkt mal drüber nach.
wussten sie?
„Darüber, was eine gute Absicht ist, lässt sich trefflich streiten. Es ist eine Frage des Standpunktes. Kein anderer deutscher Fussballer könnte darüber besser Auskunft geben als Manuel Neuer. Im letzten Sommer weilte er mit seinem Goalie-Trainer Toni Tapalovic, dessen Familie aus Kroatien stammt, in den Ferien. In einer Strandbar sangen sie ein Lied, das zum Standardrepertoire an Länderspielen des kroatischen Nationalteams gehört. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zu den Takten schon geklatscht. Was später erst bekanntwurde: Es war die Hymne eines rechtsextremistischen Sängers. Obschon es dem Captain des deutschen Nationalteams nicht egal sein kann, wofür er sich hergibt, beliess es Neuer seinerzeit bei einer knappen Erklärung. Ihm sei der Inhalt nicht bekannt gewesen. Seinerzeit wurde er heftig angefeindet, auch von einer Klientel, die ihm nun Beifall klatscht.“
Wieder ein Wortbruch der ehem. Partei der Sozialen Marktwirtschaft Ehrhardts,
die sich selbst unter Reichsverweser Merkel noch „Volkspartei der Mitte“ nennt:
„Schlechte Nachrichten für Millionen Mieterinnen und Mieter: Die Beteilung der Vermieter an den CO?-Kosten für Heizöl und Erdgas ist vom Tisch. Die CDU im Deutschen Bundestag hat eine hälftige Aufteilung verhindert. Die SPD ist sauer, der Mieterbund spricht von einem „Schlag ins Gesicht“.“
HAttps://www.rnd.de/wirtschaft/mieter-zahlen-co2-kosten-weiter-allein-cdu-verhindert-teilung-6ZMJFO2VVNBZZKDT5KKF46HTTQ.html
„die durch die Abgabe gestiegenen Kosten für Heizöl und Erdgas
werden auch künftig allein von den Mietern getragen.
DAS VERSPRECHEN (!!!) einer hälftigen Aufteilung des Preisanstiegs
zwischen Wohnungseigentümern und Mietern, dass die Bundesregierung
erst im Mai nach einer Einigung der Minister von Union und SPD gegeben hatten,
haben die Koalitionäre kassiert.“
Ich glaube ich muss mal wieder die ZdF-Mediathek aufrufen um endlich wieder was über Adolf und Blondi zu lernen.
Die spannendste Frage ist hier immer noch, ob Blondi Dosen- oder Trockenfutter bekam.
Barackler 22. Juni 2021 at 14:28
Herrn K. verorte ich genau da, wo sich auch „unsere“ Politiker positioniert haben: In der Ecke der Dr. Ecksäcke, die das eigene Volk klein halten und wieder und wieder in die Schuldsuhle werfen.
Ich hatte mit einem Auge nach Frankreich geschielt, als im Mai der zweihundertste Todestag von Napoleon Bonaparte begangen wurde und staunte, wie dort die Fetzen flogen, als es um diese Person ging. (ich muss allerdings gestehen, dass ich nur rudimentäre Basiskenntnis in der französischen Sprache habe).
Ganz nebenbei erreichte die Zahl der Todesopfer seiner Blutbäder fast die des Ersten Weltkrieges.
Solche Zahlen, die man immer wieder zu lesen bekommt, sind trotz des ernsten Themas nur mit ganz, ganz großer Vorsicht zu genießen.
Hier dürfte man einen Großteil der Opfer von Stalins NKWD einfach auf die Deutschen umgebucht haben.
Das_Sanfte_Lamm
22. Juni 2021 at 14:58
„Ich hatte mit einem Auge nach Frankreich geschielt, als im Mai der zweihundertste Todestag von Napoleon Bonaparte begangen wurde und staunte, wie dort die Fetzen flogen“
Sie werden sich wundern, mit welchem finanziellen Aufwand die Kriegs Stätten des ersten Weltkrieges renoviert oder überhaupt erstmal geschaffen werden.
Wer das Verhältnis Frankreich zu Deutschland kennenlernen will, darf sich ruhig an den Denkmälern des ersten Weltkrieges in Frankreich orientieren.
wer dann noch an die deutsch-französische Freundschaft glaubt, hat die Tafeln einfach nicht verstanden!
Ein Besuch der Kriegsgräberstätten ernüchtert schon seit Jahrzehnten.
Die bösen Deutschen haben schwarze Kreuze und die guten Franzosen und Alliierten weiße Kreuze. Selbst im Tode gibt es die Bösen und die Guten. Außerdem ist allein die Beschilderung zu deutschen Kriegsgräberstätten entlarvend. Das Wort böswillige Absicht ist viel zu harmlos!
Das ist mir bestens bekannt.
Die „deutsch-französische Freundschaft“ wurde den Westdeutschen in der Adenauerzeit per Dekret verordnet, ähnlich wie die „deutsche-sowjetische Freundschaft“ als Äquivalent im Osten.
Diese „deutsch-französische Freundschaft“ war übrigens schon Ursache für einen diplomatischen Eklat bei einem Deutschlandbesuch der englischen Königin, als sie zu Ehren von Georg Baring * an dessen Denkmal einen Kranz niederlegen wollte, was von deutscher Seite mit Rücksicht auf die „deutsch-französische Freundschaft“ verhindert wurde.
* Hui, wer war nochmal Georg Baring?
Nein der hat nichts mit Adolf Hitler zu tun (das muss man bei PI immer wieder präventiv anmerken)
Sanftes Lamm
Inzwischen gibt es Bücher zu lesen, welche während der Sowjet Zeit verboten waren, z.B.
von Daniil Granin, „Mein Leutnant“.
Darin beschreibt er, wie sinnlos die russischen Soldaten von ihrer Führung verheitzt wurden, immer und immer wieder frontal gegen die dt.Stellungen angreifend.
Das wurde erst im Laufe des Krieges anders.
Allein bei der Belagerung Lenningrads starben fast eine Million Menschen, hauptsächlich durch Hunger,
in Stalingard ca. eine Million Rotarmisten und Zivilisten.
Es geht um die Oper des NKWD, der hinter der eigenen Front Millionen deportierte und ermordete – diese Opfer buchte man einfach auf die Deutschen um, teilweise geschah (und geschieht) das mit Opfern die noch nicht einmal was mit dem Krieg zu tun haben.
zarizyn 22. Juni 2021 at 14:14
Was mich immer noch am meisten wundert ist, das alle mitgemacht haben, die Elite Deutschlands, viele Adelige, keiner hat den Wahnsinn gestoppt. Dieser „Feldzug“ war am Tage des Angriffs bereits verloren, der gesamte Krieg dann späetestens am 11.Dezember 1941, mit der Kriegserklärung an die USA.
Das ist geanz einfache Mathemathik.
Einfach die Kennzahlen wie Bevölkerung, Wirtschaftkraft usw mit einander
vergleichen, schon weiß man Bescheid.
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Der Krieg war schon viel früher verloren.
Spätestens als die Luftschlacht um England für Deutschland verloren war und die Operation Seelöwe wegen Undurchführbarkeit in die Schublade zurückgelegt wurde war klar dass der Krieg gegen die Westmächte, wobei sich die USA bereits klar als Gegner am Horizont zeigte, nicht mehr zu gewinnen war. Hitler wollte keinen Krieg gegen die Westmächte vor 1944 beginnen. Erst ab diesem Zeitpunkt sah er die Wehrmacht für ausreichend gerüstet an um diesen Waffengang zu wagen. Dass mit dem Angriff auf Polen auch die Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens folgen würde damit hatte Hitler nicht gerechnet. Er hatte alles auf eine Karte gesetzt und gehofft dass ihm die Westmächte den Angriff auf Polen durchgehen lassen würden.
Dem war aber nicht so. Jedenfalls zeichnete sich bereits im Spätsommer 1940 ab dass es ein langer und vor allem energiebedarfsreicher Krieg mit Großbritannien werden würde bei dem Deutschland keine ausreichende Energie- und Rohstoff Reserven vorweisen konnte. Die Produktion von synthetischem Kraftstoff steckt noch in den Kinderschuhen und die Öllieferungen der verbündeten Ungarn und Rumänen reichten bei weitem nicht aus um die bevorstehende und lang andauernde Luft- und Seeschlacht im Westen überstehen zu können.
Den ganzen Blödsinn vom Rassenwahn und Lebensraum im Osten zum Trotz ergab sich zu diesem Zeitpunkt die militärisch ökonomische Notwendigkeit sich des Erdöls im Kaukasus gewaltsam zu bemächtigen um zumindest auf lange Sicht so etwas wie eine militärische Pattsituation mit den Westmächten erreichen zu können was zugleich das Optimum war was Hitler politisch in dieser verfahrenen Situation erreichen konnte. Anders als es in den deutschen Wochenschauen suggeriert worden ist war die Wehrmacht nicht wesentlich mobiler als die Truppen des deutschen Kaisers. (rund 90 % Infanterie und bespannte Artillerie). Gezeigt wurden in den Wochenschauen meistens aber motorisierte Infanterie und Panzereinheiten.
Aus meiner Sicht hat die OE Fremde Heere Ost komplett versagt indem sie keinerlei Ahnung über den Ausstattungsgrad der Roten Armee mit schwerem Kriegsgerät hatte.
Von der gigantischen russischen Tiefenrüstung ganz zu schweigen.
Beim gemeinsamen Treffen zwischen Hitler und dem finnischen Feldmarschall Mannerheim am 4. Juni 1942 in Finnland wurden Hitler bereits mehr als 35.000 Panzerabschüsse an der Ostfront gemeldet. Und ein Ende der russischen Panzerwalze war nicht in Sicht.
Der deutsche Generalstab hatte sich von den schwachen militärischen Leistungen der Roten Armee im russisch-finnischen Winterkrieg 1940 in ihrer Einschätzung zur Schlagkraft der Roten Armee völlig täuschen lassen. Ausgeklammert war dabei dass hierzu lediglich der Militärbezirk St. Petersburg mobilisiert worden war.
Dass zwischen der Heeresgruppe Mitte und Süd eine massive Konzentration von Truppen und schweren Kriegsgerät der Roten Armee stationiert war konnte auch keiner ahnen trotz zuvor erfolgter zahlreicher Aufklärungsflüge.
Der ganze deutsche Ostfeldzug wurde als Blitzkrieg geplant, durchgeführt und ist letztlich komplett gescheitert. Und dann wird immer das Argument ins Feld geführt dass der Balkanfeldzug den Angriffsbeginn gegen Russland um vier Wochen verzögert hätte.
Na und? Die UdSSR verfügte zu Angriffsbeginn über mehr als 24.000 Kampfpanzer und 18.000 Bomber und Jagdflugzeuge und weiß Gott wie viel zehntausende von Geschützen aller Kaliber. (Vom der PAK bis hin zur Stalinorgel). Hätte der Ostfeldzug 4 Wochen früher begonnen dann wäre die Wehrmacht eben 4 Wochen früher vor Moskau steckengeblieben.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
zarizyn 22. Juni 2021 at 14:20
„Unser“ nicht vom Volk gewählter bunte Präsi hat gestern wohl die einizige sinnvolle Tat seiner gesamten Amtszeit vollbracht, nämlich am sowjetischen/russischen Ehrenmal in Bürlün einen Kranz niedergelegt.
Um die 27 Millionen oder mehr Menschen hat dieser Krieg in der SU das Leben genommen, unschätzbare Werte vernichtet, selbst die Kriegsgefangenen russischen Soldaten hat man verhungern lassen.
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Von 90.000 deutschen Soldaten die in Stalingrad gekämpft hatten und in russischer Kriegsgefangenschaft geraten sind haben gerade mal 6.000 wieder die Heimat gesehen. So sieht’s aus.
Der Grund für den Ausbruch der 2. Weltkrieg ist mit einfachen Worten erklärt.
Hitler hatte nie gedacht, dass Frankreich und England zu seinen Bündnisverpflitchtungen gegenüber Polen stehen. Wegen Polen beginnen diese keinen Kreig, war die einhellioge Meinung der Naziclique. Man hatte sich verzockt und damit das gesamte Deutsche Reich verspielt.
Mein Grossvater hatte es vorausgesehen und seine Söhne wehrunfähig erklären lassen. Ein Kunstmaler und Obergefreiter spielt Feldherr – das kann nicht gut gehen, meinte er. Er konnte das mit viel Geld. Mein Vater ist in Russland Ende 1944 gefallen, für nichts, wie viele seiner Kameraden. Er lieght, namentlich ausgeführt, in einem Massengrab in Russland. Er gehörte zum letzten Aufgebot, der Luftwaffenfelddivion, dem Spielzeug von Göring, in der schlecht ausgerüstet und kaum ausgebildetes Bodenpersonal der Luftwaffe zusammengekarrt wurde.
Traurig zu sehen, dass immer noch welche an der Dolchstosslegende stricken, obwohl die Fakten für jeden nachlesbar sind.
Hä?
Die ganze Welt?
Es gab selbst in Europa Länder, in denen man vom zweiten Weltkrieg nichts mitbekam.
Vladimir Putin mit Gastbeitrag in der Zeit:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-06/ueberfall-auf-die-sowjetunion-1941-europa-russland-geschichte-wladimir-putin/komplettansicht#comments
Lässt ihm rein!
Wenn…. ja wenn nicht Versailles und die Folgen gewesen wären.
Dort streute man die Saat und den Bodendünger für den nächsten Krieg.
Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 14:58
Napoleon?
Ich kenne keinen Napoleon.
Nein, ich hatte den in Russland gescheiterten Franzosen in meiner Aufzählung schlichtweg vergessen.
@ghazawat 22. Juni 2021 at 13:51
Es ist nie ratsam, das Böse zu unterschätzen. Nur ein verrückter Postkartenmaler war Hitler bestimmt nicht. Er war ein großer Feind der Würde und der Individualität des Menschen, ein Sozialist und das Schlimmste, was Deutschland je passiert ist. Was dieser Dreckskerl für Bildchen gemalt hat, ist dabei völlig irrelevant.
Das Erbe dieses Menschen schadet Deutschland bis heute.
Zählt man alleine nur Waterloo und die Nebenschauplätze Quatre Bras, Wavre und Ligny zusammen sorgte der Korse für eines der blutigsten Wochenenden der Menschheitsgeschichte; knapp 850000 Tote und Verwundete in nur 48 Stunden.
Das schaffte man nicht einmal im Maschinenkrieg des Ersten Weltkrieges.
Den „Winterkrieg“ gegen Finnland, der vom November 1939 bis zum März 1940 dauerte, gewann die Sowjetunion zwar unter erheblichen Verlusten, konnte aber ihre ursprünglichen Pläne nicht durchsetzen: Finnland blieb unabhängig und kämpfte später an deutscher Seite, um die Gebietsverluste des Winterkriegs wettzumachen und die Gefahr eines erneuten Okkupationsversuchs präventiv abzuwehren.
Ich habe mal mit Stefan Scheil, dessen Bücher ich alle gelesen habe, darüber diskutiert, warum die Sowjets die Finnen nicht besiegen könnten und zu einem erniedrigenden Frieden gezwungen wurden.
Halte dich fest: weil ins Geheim, Deutschland die Sowjets mit militärischem Eingreifen gedroht hat.
Scheil glaubte nicht daran.
Ich dagegen finde es immer noch eine sehr plausible Erklärung.
Diese Weisheit hätte ich von einer Finnen, Errki Hautamaki:
https://www.promerit.net/2017/08/finland-in-the-eye-of-the-storm/
http://sam.gov.tr/pdf/perceptions/Volume-XXI/Summer-2016/Perceptions_Summer2016-4.pdf
Seine Quelle: Marschall Mannerheim.
85000085000. Eine Null zuviel im Eifer des Gefechtes.An die vielen Millionen Toten , die der Genosse Stalin auf dem Gewissen hat , wird dabei natürlich nicht gedacht , warum auch …..
zarizyn 22. Juni 2021 at 14:14
Naja, die heutige Irre stoppt ja auch niemand, obwohl die mit ihrer Ansiedlungs- und Ausbeutungspolitik die Saat für künftige Kriege ausstreut.
Am widerlichsten – und es war zu erwarten – waren ja wieder die antideutschen Tiraden von Steinmeier zu diesem Anlass. Deutsche Schuld, Kriegsverbrechen, Verantwortung, bla bla bla… Es war ein „ganz normaler“ Krieg, wie er zuvor und danach auch immer wieder stattfand. Angriff, Niederlage, Sieg, Konsequenzen.
Und Kriegsverbrechen, die Steini auch wieder besonders betonte, waren unter den 10 Mio. Wehrmachtssoldaten wirklich Einzelfälle. Aber es geht hier wie bei dem BLM- und Moslemthema um die Herabwürdigung des Eigenen und nichts anderes. Und das dabei gerade die primitiven Mörder der Roten Armee als Beispiele moralischer Helden dargestellt werden, ist der Witz der Geschichte. Denn das war wirklich eine unterentwickelte unmenschliche Primatenkultur und entsprechendes Verhalten kein Einzelfall – im Gesensatz zu uns Deutschen. Aber das lernen die Kinder in den Schulen leider nicht mehr (die Polen waren und sind den Russen / Sowjets diesbezüglich übrigens ziemlich ähnlich) und Ideologen wie Steinmeier können eben nicht anders. Bleibt nur der Volkslehrer, der Aufklärung betreiben könnte. 😉
Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 16:04
Die Grenze zwischen Massenmörder und Nationalheld hat die Breite einer Rasierklinge.
nicht die mama 22. Juni 2021 at 16:33
Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 16:04
Die Grenze zwischen Massenmörder und Nationalheld hat die
BreiteDicke einer Rasierklinge.Falkenstein 22. Juni 2021 at 13:05
„1940 hatte Deutschland den Wettlauf um Norwegen (und damit um den Erzhafen Narvik) knapp gewonnen. Im Mai und Juni 1940 warf es Frankreich nieder. „
————-
Falsche Lesart. Es war kein Wettlauf. Es hat mehrere 10.000 Tote gefordert und es war ein Angriffskrieg.
Genau, angefangen von Churchill.
Bitte lesen:
https://www.amazon.com/Hitlers-Preemptive-War-Historys-Operations/dp/1932033920
„Hitler’s Pre-Emptive War: The Battle for Norway, 1940“
Churchill hatte genug vom „Sitzkrieg“, wo nichts passierte (ein klares Indiz dafür das noch die Deutschen, noch Chamberlain, noch die Franzosen Lust auf Krieg hätten). Es war Churchill’s Plan um den Eisenerz Zufuhr nach Deutschland abzuschneiden. Das könnte Deutschland nicht passieren lassen, deswegen den Einmarsch von D, GB und F in Norwegen am selben Tag.
nicht die mama 22. Juni 2021 at 16:34
….oder die von Federstrichen.
Drohnenpilot 22. Juni 2021 at 12:49
.
Krieg gegen Russland = „Duellsituation“
,
Die Bundeswehr und dt. Rüstungsindustrie träumen immer noch vom großen Angriffs- und Vernichtungskrieg gegen Russland.. Sie nennen es heute nur verharmlosend „Duellsituation“
Kompletter Unsinn.
Deutschland ist heute militärisch nur noch einen Schimmer von was sie einst war.
Deutschland in 2021 möchte vor allen beweisen keinen Nazis zu sein, Audis zusammen schrauben und verkaufen, Regenbogen auf Stadien projektieren und harmlose Liedchen Richtung Eurovision Songcontest schicken.
@ nicht die mama
Nur um Missverstaendnisse zu vermeiden:
Sie haben verstanden, dass ich von Kubitschek gesprochen habe?
Ja, mein Vater lebt nicht mehr. Zu seinen Lebzeiten wußte ich nicht, dass es seriöse Versuche gibt, dass damalige Geschehen zu objektivieren. Das wäre sehe spannend für ihn gewesen. Die Literatur, die er dazu ein Leben lang gekauft hat kann ich nicht beurteilen. Obwohl das meiste sind ja persönliche Schilderungen und Romane. Offizielle Stellungnahmen waren je faktisch immer verboten.
Exakt.
Dass in den unseligen 12 Jahren nicht alles so abgelaufen ist, wie es Guido Knopp und co erzählen … geschenkt.
Trotzdem sollte die AfD dieser Terrain meiden wie der Teufel das Weihwasser. Nichts zu gewinnen, nur zu verlieren.
klimbt 22. Juni 2021 at 12:53
Der Drang nach Osten für einen neuen Lebensraum war bei den Nazis sehr früh angelegt und ist in der Liteartur von damals nachlesbar.
Stimmt. Sehr früh, Sie sagen es. Aber nach 1933, als AH im Amt war her er kein einziges Mal öffentlich über „Lebensraum“ gesprochen.
Auch dem angeblichen Verteidigungskrieg gegen Polen
Wenn die Deutschen Polen „überfielen“ waren bereits 100.000 Deutsche Flüchtlingen aus Versailles-Polen in Deutschland angekommen. AH könnte das nicht länger mehr ansehen. Was die Polen damals in 1945 durchgezogen haben, waren sie schon dabei es in 1939 durchzuführen, mit klammheimlicher Unterstützung der Amerikaner, die scharf darauf waren einen Krieg in Europa anzuzetteln, die sie dann letztendlich beenden könnten, um Europa einzuverleiben, bis heute.
Nach dem Münchener Abkommen war Deutschland so goss wie nie und wäre es geblieben, wenn die Nazis keinen Krieg begonnen hätten. Mit der Besetzung Polens begann der Anfang vom Ende. Es war der Dominostein, der das Gebäude zum Einsturz brachte. Die Entwicklung davor und danach zeigte auch, dass die Naziclique weder etwas von Kreigsführung noch von Politik verstand. Bismarck wäre das nicht passiert.
Für Polen, Norwegen, Holland, Frankreich und UdSSR galt das Deutschland in alle Fälle der Getriebene war und nur reagierte auf feindliche Aktionen der Gegner:
Polen: Deutsche aus Versailes-Polen vertreiben
Norwegen: verhindern das das Eisenerzzufuhr gestoppt wurde
Holland: einen Englische-Franzoesische Aufmarsch Richtung Ruhrgebiet verhindern (nachdem Holland unter Druck von Churchill eingeknickt war)
Frankreich: nach Norwegen und Holland war es AH klar das er den Krieg nicht mehr entgehen könnte.
Und schliesslich die UdSSR… das deutsche Oberkommando erhielt staendich bedrohliche Nachrichten von der sowjetische Grenzen, so wie diese hier:
Oberkommando der Wehrmacht F. H. Qu., den 1. Marz 1941
WFST / Abt. L (1 Op)
Nr. 00 369a/41 g. Kdos.
G e h e i m e K o m m a n d o s a c h e
Betr.: Sowjetrussische Grenzverletzungen.
An das Auswartige Amt
z. Hd. Herrn Botschafter Ritter
Das Oberkommando der Wehrmacht teilt mit, daB in den Monaten
Januar und Februar wiederum, abgesehen von dem im Schreiben vom
13. 1. erwahnten Falle, an den verschiedensten Stellen der Demar-
kationslinie sowjetrussische Grenzuberfliige stattfanden. Meldungen
liegen insbesondere aus der Gegend ostw. Chelm und aus Ostrolenka
vor.
Da in dieser Gegend die deutsch-russische Interessengrenze durch
den Bug besonders deutlich gekennzeichnet und daher eine Orientie-
rung aus der Luft sehr leicht ist, ist das Oberkommando der Wehr-
macht nunmehr zu der Ueberzeugung gelangt, daB es sich bei den
Grenzverletzungen um bewuBte Provokationen handelt.
In diesem Zusammenhang wird auch auf die dem Auswartigen Amt
bekannten AeuBerungen sowjetrussischer Offiziere uber deutsch-
russische Spannungen hingewiesen, die in ihrer haBerfullten Art der
Deutschleindlichen Propaganda nicht nur in der russischen Wehrmacht,
sondern auch im russischen Volke Vorschub leisten.
Das Oberkommando der Wehrmacht vveist auf den Ernst der hier-
durch moglicherweise entstehenden Folgen hiii. 4
Die deutsche Luftwaffe ist nach wie vor zur auBersten Zuriickhaltung
angewiesen worden.
(schlechte Text wegen scanner, aber noch gut lesbar)
Das deutsche Kommando wusste das die Sowjets jedes Moment zuschlagen könnte.
Genau DAS war der Grund der Panikflug von Hess nach Schotland um wenigstens mit denen einen Frieden auszuhandeln. Aber Churchill hatte kein Interesse, er lag schon seit 1934 in Bett mit Stalin und Roosevelt.
Deutschland, geopolitisch naiv und reingelegt worden und die übrigen Europäer, wie meine Holländer (und Briten und Franzosen), würden absichtlich usurpiert von den Amerikaner und Sowjets und von ihren Imperien gestrippt und mit eine globalistische Ideologie überzogen.
Und wer waren die Architekten dieser größten Verschwörung der Weltgeschichte?…..
Barackler 22. Juni 2021 at 16:41
Autsch.
Da hatte ich tatsächlich ein Brett vor dem Kopf, ich dachte, Sie bezogen sich auf den Kellerhoff von der „Welt-Online“ bzw. habe ich da wohl die Inhalte zweier Kommentare durcheinandergewürfelt.
Die Frage ist eher, ob man noch länger den Hohepriestern des religiösen Schuldwahnes die Deutungshoheit kampflos überlassen darf.
Welche fatalen Folgen und Auswirkungen das widerstandslose Räumen des Feldes nach sich zieht, sieht man an der (nicht stattfindenden) öffentlichen Diskussion um den angeblichen Völkermord an den Herero und den Nama.
Man muß sich bei aller retrospektiven Aufrechnung von Schuld und Gräuel vergangener Generationen immer mal wieder vor Augen halten, was wir jetzt sind. Alles ist wurscht, das Land, das Volk, das Geschlecht, die Rasse, Religion, Sprache, wir sind ein woker, bunter, labberiger Menschenbrei, sinnentleert, mit Götzen wie dem Klima, aber friedlich bis zur Selbstaufgabe. Ich weiß nicht, ob man das für einen post-kriegerischen Idealzustand halten soll. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Alten, die die Kriege erdulden mußten, mit uns tauschen wollen würden.
ghazawat 22. Juni 2021 at 15:05
Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 15:15
Naja. Also ganz stimmt das aber so nicht.
Hier in Luxemburg legt der Großherzog jedes Jahr am 11. November einen Kranz vor der „Gelle Fra“, dem nationalen Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege, nieder.
https://twitter.com/CourGrandDucale/status/1061662505771155462
In Frankreich ist der Tag der Armistice ein gesetzlicher nationaler Feiertag, ebenfalls mit Kranzniederlegungen im ganzen Land.
Und in Deutschland am 11.11. um 11 Uhr vormittags?
Da warten die ganzen Idioten, schon mindestens halb angeschickert, dass um 11:11 Uhr endlich die „Session“ losgeht und völlig hemmungslos gesoffen, gefressen und fremdgef*ckt werden darf.
Das hat den Deutschen niemand von außerhalb aufoktroyiert, das macht man ganz freiwillig so. Die Deutschen könnten ihre Kriegsgefallenen – v.a. die aus dem ersten WK – durchaus mehr ehren, wenn sie denn nur wollten.
Stalin wurde vom Kriegsbeginn überrascht. Schukow informierte ihn. Doch Stalin war so kaputt und deshalb mußte Molotow zum Volk sprechen.
Was relativ unbekannt ist. Stalin wollte noch einige Zeit nach Kriegsbeginn aufgeben. Das bedeutete auch Gebietsverzicht. Stalin, Molotow und Berija waren öfter zusammen. Berija sollte über andere Kontakte zu Hitler herstellen. Doch der bulgarische Botschafter Ivan Stamenow sagte: „Machen Sie sich keine Sorgen. Hitler wird Russland niemals besiegen“.
Eine Welt ohne Gewalt und Kriege wird es nie geben.
Gravierende (und schnelle) historische Veränderungen werden nur mit „Blut und Eisen“, jedoch nie mit Parlamentsdebatten und Mehrheitsbeschlüssen (Bismarck) herbeigeführt.
Da konnten und können zahllose Liedermacher mit ihren Klampfen herum jammern und jaulen, es ist nun mal so.
P.S. (zum fett markierten):
Exakt damit machen wir uns zur denkbar leichtesten Beute für die archaischen Horden aus der Dritten Welt.
Die Alten, die „Kriege erdulden mußten“, würden sich darob auf keine Diskussionen einlassen, sondern schnell erkennen, dass es um „Sein oder Nichtsein“ geht und dementsprechend handeln.
Das Unternehmen Barbarossa und der Luftangriff auf England war das Dümmste was ER jeweils befohlen hatte.
Man hätte Polen dreiteilen können, die Skandinavier in Ruhe lassen, das wären unsere natürlichen Verbündeten gewesen.
Dänemark war deutschfreundlich.
Schweden so halbneutral.
Norwegen hätte uns Erze geliefert.
Der H-S-Pakt war richtig. Eine sehr alte noch lebende Familienangehörige hat mir mehrfach erzählt daß zu ihrer Freude auf der Strandpromenade von Warnemünde plötzlich deutsche und russische Fahnen wehten während ihres Sommerurlaubs als junges Mädchen dort.
Sudendenland und den Elsaß heimholen. Die Ostmark ist bereits früher übergelaufen.
Mit Frankreich hätte man sich mit der Magiont-Linie geeinigt.
Danach wäre alles gut gewesen.
@ Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 17:32
Das seh ich genauso. Es geht vielleicht mehr denn je, existenziell genau um „Sein oder Nichtsein“, und wir dämmern, diskutieren über bunte Stadienbeleuchtung, woken uns voran bis auf ein paar Nicht-Benebelte wie hier, alles läuft ungehemmt weiter den Bach runter. Die Fremdinvasion aus Islamien und Afrika wäre in allen vorangegangenen Zeiten für jeden anständigen Mann ein Grund gewesen, aufzustehen unter Einsatz seines Lebens, wenn es sein muß. So wie früher für vielleicht weniger bedrohliche Stiuationen. Aber es kann kein Momentum aufkommen, wir sind kaputtmanipuliert.
Der Kreig wsar von Anfang an eine Serie von Pannen und Grössenwahn. Die halbe englsiche Armee in Dünkirchen entkommen lassen – die Luftschlacht um England verloren – die Lufthoheit über dem Recihsgebiet verloren – aus Nordafrika verjagt. Wir haben nicht mal England geschafft, aber dann in Russland einmarschieren.
klimbt 22. Juni 2021 at 12:53
Da wurde aber brav alles verinnerlicht, was man schon von der Mutter Brust an eingetrichtert bekam.
Siegerpropaganda vom feinsten. Das hat nur mit der Realität rein garnichts zu tun.
Von dem, was mit Polen der Auslöser war haben Sie offensichtlich bei Ihren Quellen? nichts gehört oder gelesen!
Eigene Recherche auch Fehlanzeige! Gechichtskenntnisse nicht vorhanden, deshalb setzen 6.
Sie sind aber nicht alleine mit dem Schwachsinn, da gibt es hier noch welche.
Geben Sie aber nicht auf. Wer sucht der kann auch finden. Quellen gibt es genug, die nicht nur Sch…. erzählen.
Nun, ich bin ja so etwas, wie ein Kibitschek-Fan, muss ihm aber hier wiedersprechen!
Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass die These vom „Präventivschlag“ Hitler-Deutschlands vor allem in der osteuropäischen und russischen Wendezeit von sowjetischen und nachfolgend russischen Historikern und Militärs kam, und vor allem in Deutschland als „Geschichtsrevisionismus“ zurückgewiesen wurde (von den üblichen Verdächtigen eines linken ZEITgeists). Ebenso wie übrigens die vornehmlich französischen Arbeiten über die Schrecken des Kommunismus beispielsweise im berühmten „Schwarzbuch des Kommunismus“ von Courtois und anderen ehemaligen Kommunisten, Maoisten und Trotzkisten aus unserem Nachbarland.
Mit Geschichtskenntnissen ausgestattet, muss man wissen, dass ein Krieg gegen „Russland“ und das hieß : Sowjetrussland für den National-Sozialismus (den Krieg gegen Russland 1914 – 1918 hielt Hitler für einen Fehler und für das Produkt sozialdemokratischer und linksliberaler Agitation, bis 1848 zurück) ausgemachte Sache war – und zwar durchaus im Bündnis mit „England“, Polen und sogar dem faschistischen Kleinstaat Griechenland, den Hitler für seinen Aufmarsch eineplant hatte: Bis Mussolini Griechenland überfiel und das Dritte Reich zum Eingreifen zwang, wobei erste „Begegnungen“ zwischen deutschen und britischen Truppen (Fallschirmjäger) auf Kreta erfolgten!
Insofern entsprachen die „imperialistischen“ Bedrohungsszenarien gegen die Sowjetunion formell durchaus stalinistischen Bedrohungsängsten, die in der Sowjetunion immer neue mörderische Säuberungswellen gegen „imperialistische, faschistische und trotzkistische Agenten“ auslösten, wobei Stalin sogar schon von einem deutsch-japanischen Bündnis ausging, bevor dieses überhaupt real wurde!
Japan sollte übrigens nie die Sowjetunion angreifen, trotz diplomatischen, politischen und ideologischen Drucks aus Berlin …
Bei Hitler denke ich immer auch an die Arbeit eines Sebastian Haffner, der frühzeitig nach England emigriert, zunächst als konservativer Autor in der jungen Bundesrepublik wirkte, bis er sich nach ´68 immer mehr nach links bewegte. In „Ankerkungen zu Hitler“ hatte Haffner immerhin behauptet, das Hitler ganz „ohne Krieg“, zum Beispiel wenn er 1938 gestorben wäre, „heute“ (70er-Jahre!) als „großer Deutscher“ gelten würde, der „Deutsche überall in Europa“ in einem Reich vereint hätte, was ihm übrigens Stalin noch nach dem deutschen Überfall regelrecht zugute hielt *).
In Wirklichkeit hatte unter Hitler die „deutsche Führung“ „es“ wie im Ersten Weltkrieg „geschafft“, sämtliche Mächte frühzeitig gegen sich zu vereinen. Frankreich und Großbritannien trotz ihrer kolonialen und machtpolitischen Antagonismen, US-Amerikaner und Briten, und schließlich die Westmächte mit dem bolschewistischen Russland, wohinter nicht nur Hitler bei allen Unterschieden, das „internationale (Finanz)Judentum“ vermutete, dessen Auslöschung er ja ab einem bestimmten Zeitpunkt plante und wofür der Krieg Mittel zum Zweck wurde.
Ansonsten muss man zum Überfall auf die Sowjetunion wissen, dass dieser ironischerweise dem Stalinregime gewissermaßen den Hals rettete, wie man so sagt, und nach der Stalinära der „Große Vaterländische Krieg“ zusammen mit dem Mythos des bolschewistischen Bürgerkriegs so etwas wie einen Zusammemhalt in der UdSSR erzeugte (unter peinlicher Ausklammerung der Stalinära).
Auch mein Vater als alter Preuße und Antikommunist, der an der Ostfront diente und in Berlin als Student die Blockade erlebt hatte, bemerkte gelegentlich, dass „die Russen vor allem ihre Heimat verteidigten“ und im Übrigen „angeschissen“ waren, weil die Allieerten mit ihrer „zweiten Front“ ewig zögerten.
Eine Folge des Zweiten Weltkriegs war natürlich auch gerade die Ausbreitung des Kommunismus, nicht nur durch den Vormarsch der Roten Armee. Desweiteren ein linker, prokommunistischer „Antifaschismus“, auch im Westen, der namentlich bei uns in Deutschland einen antitotalitären Nachkriegskonsens abgelöst hat.
Und der inzwischen dermaßen primitiv und minimalistisch („anti-rassistisch“) ist, wie über diverse Umwege nicht zuletzt aus Dritte-Welt-Ländern stammende christliche Erweckungssekten.
Vom ISlam ganz zu schweigen!
Russland wird jedenfalls Russland bleiben, während Westeuropa längst zu einem Eurabien mutiert ist, Deutschland gegebenenfalls zum türkischen Protektorat! Schon Grund, sich über preußisch- und deutsch-russische Bündnisse, von den Befreiungskriegen über die Zwanzigerjahre bis zum Nationalkomitee Freies Deutschland, ernsthafte Gedanken zu machen!
Ach ja, es ist eher kein Zufall, dass dieses 80. Jahrestags durch einen linksgrünen Antifaschismus auffallend nicht gedacht wird!
Ansonsten nerven mich rückwärtsgewandte Diskussionen – von ernsthafter Beschäftigung abgesehen -, die dann hier solcherlei bodenlosen Schwachsinn hervorbringen: „Das Unternehmen Barbarossa und der Luftangriff auf England war das Dümmste was ER jeweils befohlen hatte. Man hätte Polen dreiteilen können, die Skandinavier in Ruhe lassen, das wären unsere natürlichen Verbündeten gewesen.
Dänemark war deutschfreundlich. Schweden so halbneutral. Norwegen hätte uns Erze geliefert.“
=======
*) „’Kann man die Hitlerleute für Nationalisten halten? Nein, das kann man nicht. In Wirklichkeit sind die Hitlerleute jetzt keine Nationalisten, sondern Imperialisten. Solange sich die Hitlerleute damit befaßten, die deutschen Länder zusammenzufassen und ihnen das Rheingebiet, Österreich usw. wieder anzuschließen, konnte man sie mit einer gewissen Berechtigung für Nationalisten halten. Nachdem sie jedoch fremde Gebiete geraubt und europäische Nationen – die Tschechen, Slowaken, Polen, Norweger, Dänen, Holländer, Belgier, Franzosen, Serben, Griechen, Ukrainer, Bjelorussen, Balten usw. unterjocht haben und dazu übergegangen sind, die Weltherrschaft anzustreben, hat die Hitlerpartei aufgehört, eine nationalistische Partei zu sein, denn seit diesem Augenblick ist sie zu einer imperialistischen, annexionistischen Unterdrückerpartei geworden.‘ (Stalin 1941)
Stalin betrachtete also die nationalsozialistische Partei als die Trägerin eines ’nationalen Befreiungskampfes‘, und zwar bis zu einem sehr späten Zeitpunkt, der allem Anschein nach die Gewinnung des Sudetenlandes noch als legitimen Akt erscheinen läßt. Er übersah indessen, daß der in seinen Augen gerechtfertigte Prozeß der Sammlung der Deutschen noch nicht abgeschlossen war, als Hitler seine (ungemein maßvollen) Forderungen an Polen stellte, und daß England und Frankreich dem Deutschen Reich nicht aus Empörung über die Vergewaltigung der Tschechen den Krieg erklärten, sondern aus Machtgründen und infolge einer bestimmten (durchaus richtigen) Einschätzung der letzten Intentionen Hitlers.“ Ernst Nolte, DEUTSCHLAND UND DER KALTE KRIEG, München Zürich 1974
klimbt 22. Juni 2021 at 18:35
Der Kreig wsar von Anfang an eine Serie von Pannen und Grössenwahn. Die halbe englsiche Armee in Dünkirchen entkommen lassen – die Luftschlacht um England verloren – die Lufthoheit über dem Recihsgebiet verloren – aus Nordafrika verjagt. Wir haben nicht mal England geschafft, aber dann in Russland einmarschieren.
————————————————————
Bereits der Feldzug in Norwegen war für die deutsche Kriegsmarine ein reines Fiasko. 10 Kreuzer gingen in den norwegischen Fjorden verloren.
Später dann auf Kreta erleidete die Fallschirmjägertruppe unersetzliche Verluste. Natürlich wurde dies in den Wochenschauen nichtt thematisiert.
Der Westfeldzug war auch extrem verlustreich. Mehr als 200.000 Tote auf dt. Seite.
Der Angriff der Corona Betrüger 2021
https://m.youtube.com/watch?v=u0ZAwzys6QU
Eines muss unmissverständlich klar sein , Hitler wollte den Krieg um jeden Preis , auch um die Schmach des ersten Weltkrieg wieder rückgängig zu machen . Die Blitzkriege haben Hitler geradezu bestärkt um seinen ideologischen Kampf gegen Stalin fortzusetzen . Hitlers Wahn bestand darin , Deutschland zum mächtigsten Land der Welt machen zu wollen . Eine Strategie , die immer mit Ideologien und Wahn zusammen wirken !!
Was bis heute entsetzt , ist doch , dass niemand aus diesem Volk bereit war , mit Gewalt diesen Irren und Wahnsinnigen zu Töten . Die Versuche waren geradezu Dilettantisch . Diese Volk hielt durch , bis es völlig besiegt war . Diese Mentalität finden wir heute immer noch vor , jeder weiß , dass Merkel dem deutschen Volk für die nächsten hundert Jahre massiv geschadet hat und wir damit rechnen müssen , als Volk abgeschafft zu werden . Das wird auf Dauer jedoch irgendwann zu einem Bürgerkrieg führen . Das wird wieder einmal unsere Zukunft sein , ob wir wollen oder nicht !! Die Dynamik politischer Prozesse, ist nun mal genau so !!
klimbt 22. Juni 2021 at 18:35
Dünkirchen – gefangen genommene Soldaten muss man erstens unterbringen und bewachen und zweitens versorgen.
Das war ein Dilemma, eine Nichtversorgung oder gar Massenermordung Gefangener hätte für „Unfrieden“ in der eigenen Armee gesorgt, wie auch das spätere Vorgehen von Butcher Harris bei den eigenen Soldaten für Verachtung und den Spitznamen – oder besser Schmähnamen – „Butcher“ gesorgt hat.
Das waren weitestgehend alle und auf allen Seiten Soldaten und keine Politnicks und/oder unzivilisierte Barbarenhorden, die sich durch die Lande schlachteten.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und eine angemessene Versorgung der halben britischen Armee wäre nicht möglich gewesen, darum hat „man“ sie entkommen lassen.
Als die Wehrmacht vor Moskau stand, wollte Stalin eine Militärparade. Am Anfang geheim fand die Parade statt. Damit sollte die Moral der roten Armee gestärkt werden. Als die Schlacht gewonnen war, wurden Kriegsgefangene der Wehrmacht durch Moskau geführt. Erst da sahen sich Deutsche und Russen.
Penner 22. Juni 2021 at 19:49
Ja, Hitler wollte mit dem „Kleinstaatengerümpel“ aufräumen und ein geeintes EUropa schaffen. Unter deutscher – oder besser: seiner 😉 – Herrschaft.
Damit war und ist er nicht der Einzige, wenn man sich die heutige Politik so anschaut…nur mit der Herrschaft und dem Zahlmeister ist es natürlich genau anders gedacht.
Und was das Wegräumen betrifft…
Es wurden 42 Anschlagsversuche bzw. Anschlagsplanungen vereitelt.
Wieviele Russen wollten Stalin wegmachen?
Wieviele Nordkoreaner die Kim-Familie?
Kubaner den Castro?
Zustimmung schaut anders aus und man darf auch nicht vergessen, dass nicht „nur“ deutsche Juden in die KZs kamen sondern auch deutsche Regimegegner und deutsche Normalbürger, die einfach nur ihre Klappe nicht gehalten hatten.
@ nicht die mama 22. Juni 2021 at 17:04
Barackler 22. Juni 2021 at 16:41
Autsch.
Da hatte ich tatsächlich ein Brett vor dem Kopf, ich dachte, Sie bezogen sich auf den Kellerhoff von der „Welt-Online“ bzw. habe ich da wohl die Inhalte zweier Kommentare durcheinandergewürfelt.
***********************
Nein, das Missverständnis habe ich alleine herbeigeführt. Deshalb bin ich ja selbst darauf kommen, dass mein Kommentar falsch eingeordnet werden könnte.
nicht die mama 22. Juni 2021 at 20:06
klimbt 22. Juni 2021 at 18:35
Dünkirchen – gefangen genommene Soldaten muss man erstens unterbringen und bewachen und zweitens versorgen.
Das war ein Dilemma, eine Nichtversorgung oder gar Massenermordung Gefangener hätte für „Unfrieden“ in der eigenen Armee gesorgt, wie auch das spätere Vorgehen von Butcher Harris bei den eigenen Soldaten für Verachtung und den Spitznamen – oder besser Schmähnamen – „Butcher“ gesorgt hat.
Das waren weitestgehend alle und auf allen Seiten Soldaten und keine Politnicks und/oder unzivilisierte Barbarenhorden, die sich durch die Lande schlachteten.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und eine angemessene Versorgung der halben britischen Armee wäre nicht möglich gewesen, darum hat „man“ sie entkommen lassen.
—————————————————————————–
Ach du liebe Güte, wo haben Sie denn diesen Erklärungsversuch her?
Historiker sind sich heute weitgehend einig dass es für den Truppenstop vor Dünnkichen zwei ausschlaggebende Gründe gab.
1. Hitler wollte sich noch immer mit GB für einen Waffenstillstand verständigen. Um dafür einen guten Willen zu zeigen ließ er das britische Expeditionskorps entkommen.
2. Zu dieser Zeit herrschte ein interner Machtkampf zwischen AH und dem Generalstab. Der Truppenstop von Dünnkirchen diente dazu um seine uneingeschränkte Macht gegenüber dem Generalstab zu demonstrieren und ein für allemal den Oberbefehl über die Wehrmacht für sich zu beanspruchen. Zuvor ließ er dem Generalstab bei der Ausführung weitgehend freie Hand und mischte sich selten ein.
@aenderung 22. Juni 2021 at 13:49
Betrachtet man die Artikel von Kellerhoff über einen längeren Zeitraum, dann bekommen man den Eindruck, dass er sehr einseitig ideologisch gefärbt ist. Begründete Kritik wird in den Kommentaren auch nicht zugelassen.
@Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2021 at 15:15
Andererseits lohnt sich im Elsass der Besuch von deutschen Denkmälern des 1871 Krieges. Die sind tadellos in Schuss und gepflegt. Da finden sich Blumen und kein Graffiti, obwohl die Franzosen diesen Krieg verloren haben.
Auf der badischen Seite des Rheines sind diese ungepflegt, gerne versteckt oder auch verschmiert. Das ist traurig.
Watschel 22. Juni 2021 at 20:29
Alles richtig.
Dabei handelte es sich um rund 340.000 Mann.
Wo bringt man die unter?
Wie versorgt man die?
Wie wird man die los, ohne vor den eigen Truppen schlecht dazustehen?
Dass solche „banalen“ Überlegungen nicht offen benannt werden, heisst nicht, dass sie nicht angestellt worden sind.
nicht die mama 22. Juni 2021 at 22:08
Watschel 22. Juni 2021 at 20:29
Alles richtig.
Dabei handelte es sich um rund 340.000 Mann.
Wo bringt man die unter?
Wie versorgt man die?
Wie wird man die los, ohne vor den eigen Truppen schlecht dazustehen?
Dass solche „banalen“ Überlegungen nicht offen benannt werden, heisst nicht, dass sie nicht angestellt worden sind.
—————————————————————
Sie sollten praktische überlegungen anstellen.
Nach einem deutschen Angriff auf das verbleibende britische Expeditionkorps müssten keine 340.000 Mann mehr zu versorgen sein.
Das erinnert mich an den alten Comic-Strip von den Sturmtruppen:
„Herr General, wir haben mehr als 20.000 Soldaten aber nur 8.000 Essensrationen. Was sollen wir tun?“
„Kein Problem, dann befehlige ich eben den Beginn des Großangriffs vor dem Essen!“ 😀
Klingt unmoralisch, ist es auch. Aber so wurde gedacht.
Sehr geehrter Herr Kubitschek,
Danke, dass sie so klare Worte gefunden haben:
„Es war das Unvermeidliche, das in Gang kam und das auf beiden Seiten mit aller Härte ausgeführt wurde. Das haben die Sieger nach dem Krieg bestritten, erst leise, dann laut, und am lautesten bestreiten es nun die Deutschen selbst“
Jeder sollte doch einmal russische Historiker lesen, die wahrscheinlich die Wahrheit schreiben:
Viktor Suworow: Der Eisbrecher. Hitler in Stalins Kalkül.
archive.org/details/ViktorSuworowDEREISBRECHERHitlerInStalinsKalkul/page/n3/mode/2up
Die WKII-Soldaten haben sich in der Kornkammer Ukraine im Spätsommer durchgefüttert aber – oops – plötzlich kam der russische Winter.
Ich bleibe bei meinen Leisten wie der Schuster:
Das Vorhandene absichern, abchecken was möglich ist aber sich nicht wie ein militärisches Trampeltier gebärden und Völker angreifen, die uns nie zuvor etwas getan haben.
Nein und nochmals nein: Es gab keine Ntwendigkeit den schlafenden Bären anzugreifen und die Skandinavier erst recht nicht. Die waren doch arisch. Es war doch alles gut damals beim Adi bis heute 1941, siehe meinen Beitrag um 17:39.
Von GÖTZ KUBITSCHEK | Heute vor 80 Jahren kam die deutsche Wehrmacht der Roten Armee zuvor: Sie griff an. Beide totalitäre Regime hatten, abgesichert durch den Nichtangriffspakt vom Sommer 1939, bereits regional begrenzte Kriege geführt und fast alle gewonnen:
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Sehr geehrter Herr Kubitscheck: Ich muß Ihnen widersprechen : Das stimmt einfach nicht.
Russland wollte Deutschland nicht angreifen. Die waren nicht in der Lage dazu.
Russland wollte nicht angreifen. Die hatten überhaupt keine Ressourcen. Die haben sich auf den H-S-Pakt geeinigt.
Der H-S-Pakt, ausgehandelt von Rippentropp (ich glaube der war nicht mal in der Partei) und Molotow wurde vom GröFaz einseitig gebrochen. Ohne vorherige Kriegserklärung.
Der russische Bär war zuvor zufrieden wie es lief und absolut kampfunfähig. Bären reizt man nicht! Was haben wir in Moskau, Leningrad und im symbolischen Stalingrad zu suchen?
Wenn Adi sich an die Grenzen, 1937 und mehr, gehalten hätte, hätten wir genügend Lebensraum gehabt ür Deutsche.
Es ist zwar nicht 100% bewiesen und wird noch lange geheim gehalten werden, ob Sowjetunion angegriffen haette, was sowohl die Massierung von riesigen Kampftruppen nahe der D Grenze als auch Berichte von US Generaelen (in Buchform) in dem sie einen Sowj. Angriff als fakt ansehen, also Hitler ihnen zuvor kam.
Die Welt wuerde anders sein, Naziidiologie inzw. zivilisiert, eine Flutung mit Mosl. Nichtsnutzen Europas haette natuerlich nicht stattgefunden.
Aber es lief anders, weitere Ueberraschungen sind fuer Naivlinge moeglich, denn der Westen wird der naechste grosse Verlierer mit seinen verweichlichten Selbstmordaktionen.
Die Linkslastigen Regierungen, die Internationalistische eine Stuktur unter Hammer und Sichel wollen, haben diesmal eine leichte Chance dass es dazu kommt, allerdings ob diese Orwellsche Ausrichtung eine Zukunft haette ist total ungewiss.
oak 23. Juni 2021 at 02:04
Es ist zwar nicht 100% bewiesen und wird noch lange geheim gehalten werden, ob Sowjetunion angegriffen haette, was sowohl die Massierung von riesigen Kampftruppen nahe der D Grenze als auch Berichte von US Generaelen (in Buchform) in dem sie einen Sowj. Angriff als fakt ansehen, also Hitler ihnen zuvor kam.
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1941 waren die Amerikaner gar nicht angesagt.
Ich ErklärBär wie es damals war beim Adi. Qualle: Eine der letzten Zeitzeuginnien und Fotos.
Russland hatte sich auf den H-S-Pakt verlassen. Russland war schwach und hatte es mit sich selber zu tun. Den Pakt hat H. eindeutig gebrochen. Gegen den Willen der Generäle aber die sind eingeknickt.
Russland/Stalin war zunächst wehrlos aber hatte natürlich unglaubliche Resourccen aus dem asiatitschen Raum im Hintergrund. Stalin hat das alles gedreht mit einer Bevölkerung, die sich aufopferte und seinem Freund: Dem Winter.
Nichts war unvermeidlich: Man hätte es steuern/lenken können.
Wir sind in den WKII reingeschliddert aber es hätte mal heissen müssen „Bis hier und nicht weiter“.
Dann würde es uns Deutschen alle besser gehen.
Hier und beim GEZ-TV labern viele die es beim Adi damals nicht einordnen konnten und es nicht kannten.
Man muß das Ganze differenziert sehen: Der Holo ging gar nicht, England angreifen – was haben wir da zu suchen ? Ebenfalls nicht.
Nicht Stalin hat Adi-Deutschland angegriffen sondern umgekehrt. Bei Königsberg hätte man ja eine Lösung schaffen können.
Wie kann dem Herrn von der Burg so etwas passieren?
Sorry, aber haben wir nicht ganz andere Probleme, als in diesem „Kram“ zu schwelgen? Zu diesem Thema ist alles gesagt, was es zu sagen gibt. Zwei Schwerkriminelle (Adolf H. und Joseph S.) haben Angriffskriege mit Millionen Toten begonnen und sind dann – ganz in krimineller Manier – gegenseitig über sich hergefallen, als es um die besagte „Wurst“ ging. Mir geht das ganze dritte Reich Geseier nur noch auf den Keks. Die Nazis waren und sind Schwerverbrecher und hatten so rein gar nichts mit einer konservativen, liberalen Wertvorstellung gemein. Aber wie gesagt, das sit nur meine bescheidene Meinung.
“ zarizyn 22. Juni 2021 at 14:14
Was mich immer noch am meisten wundert ist, das alle mitgemacht haben, die Elite Deutschlands, viele Adelige, keiner hat den Wahnsinn gestoppt.“
Ist doch heute exakt genau so! Es machen wieder alle mit bei dem Wahnsinn der heute abgeht.
Wundert sich wieder irgendwer? Das alle mitmachen, scheint hier eine Konstante zu sein.
Die Kriminalisierung der Widerständler entspricht ebenso dem 3. Reich oder der „DDR“.
Nichts, rein garnichts dazu gelernt. Es ist nur noch ein kriminelles Irrenhaus!
DonCativo 23. Juni 2021 at 06:26
Sorry, aber haben wir nicht ganz andere Probleme, als in diesem „Kram“ zu schwelgen? Zu diesem Thema ist alles gesagt, was es zu sagen gibt. Zwei Schwerkriminelle (Adolf H. und Joseph S.) haben Angriffskriege mit Millionen Toten begonnen und sind dann – ganz in krimineller Manier – gegenseitig über sich hergefallen, als es um die besagte „Wurst“ ging. Mir geht das ganze dritte Reich Geseier nur noch auf den Keks. Die Nazis waren und sind Schwerverbrecher und hatten so rein gar nichts mit einer konservativen, liberalen Wertvorstellung gemein. Aber wie gesagt, das sit nur meine bescheidene Meinung.
Unfug.
Ich habe auch kein Foto von AH auf meinen Schreibtisch [*], trotzdem ist ihre verinnerlichte amerikanische Propaganda unerträglich. Was die Amerikaner und sonstige Linke immer tun ist alles aus der Kontext zu holen und sich nur zu konzentrieren auf die Taten der Nazis und alles andere ausblenden, zum eigenen Vorteil.
Nazis und Kommunisten sind NICHT gleich:
Von Staatswegen getötete Menschen in Friedenszeit 1933-1939:
Faschistisches Italien: <10
Drittes Reich: 600 (Todesstrafe, Röhm-Putsch, Kristallnacht)
British Empire: 600 (Todesstrafe)
UdSSR: Millionen
(Zahlen britischer Historiker Richard Evans)
Das wird immer "vergessen", aus ideologischen Gründen.
Die Faschisten und Nazis waren ein notwendiger Verteidigungsmechanismus gegen den alles vernichtenden Kommunismus. Demokratische Staaten wie Holland, Skandinavien und Frankreich hatten genügend Kraft, um die Kommunisten im Innern von alleine zu widerstehen, aber die Verelendung in Deutschland dank Versailles gab die Kommunisten Aufwind und so stark war die demokratische Tradition in historisch nun auch wieder nicht in dieser verspätete Staat (1871).
Sie haben gar nicht verstanden was Stefan Scheil (und vor ihm Viktor Suvorov) eigentlich gesagt haben, nämlich das die Deutschen gar keine Wahl hatten als anzugreifen, weil sie wussten, dass sie jedes Moment selber angegriffen wurden. Die von den Alliierten kolportierten Vorstellung das die Nazis händereibend dabei waren sich "Lebensraum" einzuverleiben ist schlichtweg falsch. Barbarossa war ein Akt der Verzweiflung, genau wie der Hessflug ein Akt der Verzweiflung war.
Sorry, aber haben wir nicht ganz andere Probleme, als in diesem „Kram“ zu schwelgen?
Wir können nicht schweigen. Es geht nicht nur um die Ehre der Deutschen, es geht um den Erhalt eine ganze „Rasse“, die jetzt dabei ist weltweit medial zugrunde gerichtet zu werden, auf Basis der Lügen von Versailles und Nürnberg.
Die Wahrheit über WK2 ist das die Deutschen nur ihre blöden Danzig zurück wollten und eine Straße nach Preußen. Das war es.
Aber „gewisse Kreisen“ in Washington, London und Moskau sahen im Konflikt zwischen Deutschland und Polen über die Abwicklung von Versailles-Polen ihre Chance um die Welt in Brand zu setzen um ihre Imperien zu errichten, auf kosten Europas und zwangen Chamberlain in einen Krieg die er nicht wollte.
[*] wenn schon würde es ein Foto sein von Charles de Gaulle und Konrad Adenauer in Reims, aber ich bevorzuge dann doch lieber ein Foto von meinen verstorbenen Eltern.
https://tinyurl.com/4x45hkfd
Aber „gewisse Kreisen“ in Washington, London und Moskau sahen im Konflikt zwischen Deutschland und Polen über die Abwicklung von Versailles-Polen ihre Chance um die Welt in Brand zu setzen um ihre Imperien zu errichten, auf kosten Europas und zwangen Chamberlain in einen Krieg die er nicht wollte.
https://tinyurl.com/xfd9nr5a
Können Sie nach ein paar Stunden wider entfernen.
Oder auch nicht.
Das hier war das Kernstück der Amerikaner um Europa gewollt in Brand zu setzen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Anglo-Polish_military_alliance
ach, “ Diejenigen Nationen, die nach dem Ende des Kriegs unter den sowjetischen Einfluß gerieten oder sogar einverleibt wurden (allen voran die baltische Staaten), betonen seit 1990 zumindest den antitotalitären Konsens, mit deutlicher Gewichtung gegen den roten Terror, der ihre Länder beinahe ausgelöscht hätte.“
aber nur beinahe.
Dafuer EU hat diese Laender komplett ausgelöscht. und sieht nach so aus als fuer immer……
„Dafuer EU hat diese Laender komplett ausgelöscht.“
„Komplett ausgelöscht“ ist eine maßlose Übertreibung.
„und sieht nach so aus als fuer immer……“
Hoffe ich doch. Die EU ist der einzige Garant dafür, dass der europäische Mensch Autonomie hat und nicht länger fremd-bestimmt wird. Die Europäer sind gut beraten sich aneinander zu gewöhnen.
Für altbackenen, rueckwaerts-gewandten Nationalismus gibt es keinen Platz mehr, nur noch für „white nationalism“, abgemildert durch „Europa der Vaterländer“. Die europäischen Völker werden sich übrigens auch in eine EU nicht groß vermischen. Es sind nicht nur deutsche Patrioten die ihrem Vaterland lieben, das gilt für alle.
Wenn nicht, und Europa würde auseinander brechen, dann können wir uns freuen über einen chinesischen statt amerikanische und sowjetische Statthalter, nach der kommende Zusammenbruch der (nicht so) „Vereinigte“ Staaten.
Schlechte Lösung. Die wirkliche Lösung für dieses Jahrhundert ist eine europäische Großallianz, inklusiv Russland, Ukraine und Belarus. Plus ein paar weiße Kolonien in Nord-Amerika. Diese „Eurosphere“ rundum den Nordpol wird stark genug sein um sich die Chinesen von Leibe zu halten. Und Deutschland wird eine zentrale Rolle spielen in dieser Allianz.
Oder wie Lord Heseltine es in 2017 ausdrückte: „Brexit erlaubt Deutschland doch noch WK2 zu gewinnen“ (in der Verlängerung).
https://www.telegraph.co.uk/news/2017/03/24/lord-heseltine-suggests-brexit-allowing-germany-win-world-war/
„Lord Heseltine suggests Brexit vote allows Germany to win WW2“
Tomaat 23. Juni 2021 at 10:58
„Dafuer EU hat diese Laender komplett ausgelöscht.“
„Komplett ausgelöscht“ ist eine maßlose Übertreibung.
„und sieht nach so aus als fuer immer……“
Hoffe ich doch. Die EU ist der einzige Garant dafür, dass der europäische Mensch Autonomie hat und nicht länger fremd-bestimmt wird. Die Europäer sind gut beraten sich aneinander zu gewöhnen.
Dieses EU ist ein Knest der Voelker. Undemokratisch, wo ein “Parlament“ sogar keine legislative Iniziative hat. Ein Totgeburt.
Und wenn wir euebr Europaeer sprechen- was, zum Teufel was habe ich gemeinsames mit einem Franzoesen oder Spanier und Italiener?!oder denunzierendem BRDler??? Ich bin Balte, ein Baltendeutscher, ein Kurlaender, habe was gemeinames mit Nordlaender, auch Russen. Rest ist mir ,meistens, widderlich.
Und wenn wir euebr Europaeer sprechen- was, zum Teufel was habe ich gemeinsames mit einem Franzoesen oder Spanier und Italiener?!oder denunzierendem BRDler??? Ich bin Balte, ein Baltendeutscher, ein Kurlaender, habe was gemeinames mit Nordlaender, auch Russen. Rest ist mir ,meistens, widderlich.
Ach Sie armer. Gezwungen um mit „widerlichen Spanier, Franzosen, Italiener oder Holländer“ in einen Klub zu sitzen. Als ob Sie jemals einer dieser „Widerlichen“ begegnet sind in ihren wirtschaftlich bedeutungslosen Hinterhof. Diesen EU-Klub, die ihnen relative Wohlstand gebracht hat und Sicherheit gegen allzu große Einflussname Russlands.
Übrigens sind die meisten Ost-Europäer Anhänger der EU:
https://www.pewresearch.org/global/2019/10/14/the-european-union/pg_10-15-19-europe-values-04-016/
Sie sind eine Minderheit.
Ob ein Kampf um die Frage, ob das ‚KZ‘ oder der ‚Gulag‘ das bessere Instrument zur politischen Bildung der eigenen Bürger ist, ein „Weltanschauungskrieg“ genannt werden muß will ich dahinstehen lassen; Das „Unvermeidliche“ war es jedenfalls nicht, was da am 22.6.1941 in Gang kam.
Es war wohl eher das Unwahrscheinliche das geschah; denn man muß schon mit dem Klammersack gepudert sein, wenn man sich ohne Not aus einer ökonomisch und propagandistisch so komfortablen Lage wie sie Deutschland nach dem Pakt mit Stalin erreicht hatte, in ein derartiges Wagnis zu begeben!
Die Wahrheit ist wohl einfach, daß Hitler die Angelsachsen immer noch für seine – zumindest informellen – Freunde hielt und glaubte, mit diesem Feldzug deren Willen zu vollstrecken und sich bei ihnen ‚Liebkind‘ machen zu können. (ähnlich wie bei ‚Dünkirchen‘)
Wie es Carl Schmitt irgendwo mal formulierte: „Hitler wollte einfach nur in den Club“; Auf Augenhöhe mit seinen englischen Vorbildern stehen, und aus Rußland ein deutsches Indien machen.
(Was hätte sein können, wenn er als Parole die ‚Befreiung der Russen vom stalin’schen Joch‘ ausgegeben und die übergelaufenen Soldaten anständig behandelt hätte?!)
Tomaat 23. Juni 2021 at 12:56
EU hat uns nichts als Verwuestung gebracht. und Elend. alles ist hier kaputgemacht und Leute zur Sklaven fuer Westeuropaeische sklavenhalter- Ausbeuter exportiert werden. Sie koennen gar nicht sich vorstellen wie unser Volk hasst EU und alles was mit diesem Verein zusammenhaengt. Im Sarg in weissen Pantoffeln moechten wir diesen Verein sammt all deren Oberschmarotzern sehen!
Und eure EU “Statistik“ ist reine Luege. Genau wie Mumie zur US Paesident “gewaehlt“ wurde.
Waehrend Russenzeit war das Baltikum kein wirtschaftlich bedeutungsloser Hinterhof. Zur dem haben es uns CIA regiseure des farbigen Revolution ,oder wie dieses Verbrechen hier genannt wird“ Erwachen“,und EU gemacht.
“EU hat uns nichts als Verwuestung gebracht.“
Ich glaube Ihnen kein Wort:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/310713/umfrage/wachstum-des-bruttoinlandsprodukts-bip-in-lettland/
Lettland 33k gdp/capita-ppp
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_GDP_(PPP)_per_capita
Und kein Auslander zu sehen.
“Sie koennen gar nicht sich vorstellen wie unser Volk hasst EU und alles was mit diesem Verein zusammenhaengt.“
Koennen Sie das irgendwie belegen? Ich habe berufsmaessig viel mit Ost-Europaer zu tun, aber ich habe noch nie einer gesehen der negativ war ueber Holland oder Europa. Und warum sollten sie auch? Sie sind aus diesen Sowjetgefaengniss entkommen und halbwegs in Europa und seinen Wohlstand angekommen, legal, wo Farbigen ihr Leben riskieren muessen um dasselbe zu erreichen.
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