Die Lehren aus der Geschichte der Republikaner für die künftige Entwicklung der AfD liegen auf der Hand: Es muss alles daran gesetzt werden, die Partei im großen und ganzen zusammenzuhalten.

Von MARTIN K. | Schon die alten Römer wussten: divide et impera – teile und herrsche! Auch das bundesrepublikanische Parteien-Establishment ist sich dieser Herrschaftstechnik im Umgang mit wirklich oppositionellen, also nicht in ihrem Sinne korrumpierbaren Kräften bewusst. Folgerichtig wurde diese Technik bereits in der Vergangenheit gegen aufstrebende rechte Parteien angewandt und dazu auch der politisch weisungsgebundene Inlandsgeheimdienst namens “Verfassungsschutz” schamlos zur Konkurrenzabwehr instrumentalisiert.

Auch diesmal ist die Entscheidung zur Bekämpfung der AfD mit der Verfassungsschutzkeule längst beschlossene Sache. Die inhaltlichen Begründungen dafür sind beliebig und teils an den Haaren herbei gezogen. Aber die schwammigen Verfassungsschutzgesetze ermöglichen ein solches Vorgehen und eine erfolgreiche juristische Gegenwehr vor den Gerichten kann viele Jahre dauern – sofern sie überhaupt gelingt. Deshalb ist es wichtig zu begreifen, dass es sich im Kern um einen machtpolitischen und nicht juristischen Konflikt handelt. Der Schutz unserer Verfassung ist so ziemlich das letzte, was die etablierten Parteien und den von ihr kontrollierten Verfassungsschutz in Bezug auf die AfD umtreibt.

Zum bewährten Erfolgsrezept dieser repressiven Eindämmungsstrategie gehört aber, das Opfer vor dem finalen Schlag entscheidend zu schwächen. Erst spalten, dann den Rest zerstören.

Ignoranz der Geschichte der „Schönhuber-Partei“

Genau so wurde in den 1990er Jahren mit den Republikanern – einer durchweg demokratischen CSU-Abspaltung mit Franz Schönhuber an der Spitze – verfahren. Deswegen ist es umso irritierender, wenn ausgerechnet jene, die dem schmutzigen Spiel des Verfassungsschutzes auf dem Leim gehen, vor einer „Republikaner-Falle“ warnen. Also jene in der AfD, die nicht müde werden zu fordern, wesentliche Teile aus der Partei herauszudrängen, um der Verfassungsschutzbeobachtung in letzter Minute doch noch entgehen zu können.  Wer diese Argumentation vertritt, beweist damit nur seine völlige Unkenntnis oder bewusste Ignoranz der Geschichte der „Schönhuber-Partei“.

Ohne in die tieferen Details der durchaus facettenreichen Geschichte dieser in den 1990er Jahren erfolgreichen Rechtspartei zu gehen, sei zur Richtigstellung der relevanten Zusammenhänge nur auf einige wichtige Fakten und Parallelen zur heutigen Entwicklung der AfD hingewiesen. Denn auch wenn die damalige Situation natürlich nicht deckungsgleich zur heutigen ist, so lassen sich doch wichtige Rückschlüsse ziehen. Oder wie es so schön heißt: Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen.

„Angesehene Mitglieder des Establishments“

Die Republikaner wurden 1983 von zwei amtierenden CSU-Bundestagsabgeordneten und weiteren „angesehenen Mitgliedern des Establishments“ gegründet. Mit dem prominenten Journalisten Franz Schönhuber (Chefredakteur der Münchner Abendzeitung, Fernsehmoderator, stellvertretender Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks, Mitglied des Deutschen Presserates etc.) stieß ein zugkräftiges Aushängeschild dazu, das bald die Richtung vorgab. Dabei war das bürgerliche Renommee der Führungsfiguren anfangs mindestens mit dem der gediegenen Professorenriege der AfD vergleichbar. An Prominenz schlug Franz Schönhuber einen Bernd Lucke um Längen.

Ähnlich spektakulär verliefen die ersten großen Erfolge: 1989 der Einzug ins Berliner Abgeordnetenhaus mit 7,5 Prozent, gefolgt vom Einzug ins Europaparlament mit 7,1 Prozent. Der Stimmenanteil von 14,6 Prozent in Bayern ließ schon damals alle Alarmglocken bei der CSU läuten. Es deutete sich – analog wie heute bei der AfD – eine tektonische Veränderung in der Parteienlandschaft an, die auch 1992 noch ihre Fortsetzung bei der baden-württembergischen Landtagswahl mit 10,9 Prozent der Stimmen fand.

Verfassungsschutzkeule schien für Republikaner ganz weit weg…

Zwar konnten die Republikaner nicht in so kurzer Zeit so viele Parlamentseinzüge wie heute die AfD feiern (was vermutlich der Vor-Internetzeit geschuldet war), doch eine Zahl von über 20.000 Mitgliedern Anfang der 1990er Jahre (mit Schwerpunkt in Westdeutschland, da die Partei bis zur Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern gar nicht zugelassen war), versprach eine gute Ausgangsposition für die weitere Zukunft.

Die Verfassungsschutzkeule schien zu diesem Zeitpunkt ebenso weit weg wie ganz zu Beginn bei der AfD. Im Gegensatz zur AfD heute gab es sogar hochrangige Kontakte zu führenden Politikern von CDU und CSU. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Carl-Ludwig Wagner (CDU) war nicht der einzige, der mit möglichen Koalitionen mit den Republikanern öffentlich liebäugelte. Auch der Berliner CDU-Innensenator Heinrich Lummer hatte anfangs ins gleiche Horn gestoßen und Franz Schönhuber als ehemaliges Mitglied des exklusiven „Franzensclub“ (die legendäre Amigo-Runde seines Namensvetters Franz-Josef Strauß) ging auch noch als Rep-Vorsitzender bei CSU-Größen wie dem langjährigen Ministerpräsidenten Max Streibl ein und aus.

„Ruhstorfer Abgrenzungsbeschluss“ – Schönhubers größter politischer Fehler

Kurz und gut: Nichts deutete zu dieser Zeit auf das spätere Schicksal der Partei hin und eine telefonische BILD-Umfrage, wonach 39 Prozent Schönhuber als „Wunschkanzler“ angaben, beflügelte die Phantasien. Einziges Hindernis auf diesem Weg seien nur noch die radikalen Kräfte in der Partei, so die damaligen Einflüsterungen „wohlmeinender“ Unionspolitiker, Journalisten und Wissenschaftler. Diese müssten aus der Partei gedrängt oder zumindest ordentlich gestutzt werden, dann stünde der Mehrheits- und Anschlussfähigkeit nichts mehr im Wege, künftige Koalitionen mit Union und FDP inklusive! Falls die Partei diese “Säuberung” aber nicht schaffe, werde es zu einer Verfassungsschutzbeobachtung und totalen Ausgrenzung kommen.

Dies verleitete Schönhuber zu dem wohl größten politischen Fehler seines Lebens, wie er später auch selbst öffentlich einräumte. Er erlag der Strategie von “Zuckerbrot und Peitsche” und vertrieb mit dem sogenannten „Ruhstorfer Abgrenzungsbeschluss“ im Jahr 1990 die grundsätzlich gestimmten, nicht vorschnell koalitionsbereiten und häufig auch aktivsten und idealistischen Republikaner. Rund ein Drittel der Mitglieder und alle EU-Abgeordneten außer Schönhuber selbst verließen die Partei. Ein Aderlass, der schwer an der Kampagnen- und Wahlkampffähigkeit der Partei nagte.

Nach dem Kniefall Schönhubers kam die VS-Beobachtung

Doch wie perfide die Altparteien schon damals agierten, zeigte sich nur kurze Zeit später: War die Partei durch die Ruhstorfer Beschlüsse im übertragenen Sinne schon des „Schwertarms“ beraubt – also der angriffslustigsten und widerständigsten Mitglieder – so schlug das System den Republikanern NACH diesem Kniefall auch noch gnadenlos den „Schildarm“ ab, anstatt die Republikaner in den erlauchten Kreis der „demokratischen Parteien“ aufzunehmen:

Zahlreiche Beamte und sonstige in der Gesellschaft gut verankerte, auf ihr bürgerliches Renommee bedachte Mitglieder verließen die Partei, nachdem die Republikaner 1992 in den Bundesverfassungsschutzbericht aufgenommen wurden. Obwohl die Parteiführung zuvor alle Vorgaben des Establishments erfüllt und die radikaleren Kräfte explizit hinaus gedrängt hatte! Das anschließende langsame Siechtum des Parteirumpfes ohne Schild- und Schwertarm (um im Bild zu bleiben) bis zur schlussendlichen Bedeutungslosigkeit ist bekannt.

Die Lehren aus der Geschichte der Republikaner für die AfD

Die Lehren aus der Geschichte der Republikaner für die künftige Entwicklung der AfD liegen also auf der Hand: Es gilt tatsächlich, unter allen Umständen der Republikaner-Falle zu entgehen. Nur dass diese in Wahrheit eben anders aussieht, als von manchen heute fälschlicherweise behauptet wird. Unter Einhaltung einiger elementarer Grenzziehungen nach ganz rechtsaußen – Gewaltbereitschaft, Nationalsozialismus, Demokratiefeindlichkeit, Ablehnung von Menschenrechten – muss deshalb alles daran gesetzt werden, die Partei im großen und ganzen zusammenzuhalten.

Der Brocken muss so groß sein, dass sich der Verfassungsschutz und seine politischen Auftraggeber daran verschlucken. Nur so hat die AfD eine Chance, diese Auseinandersetzung zu überstehen. Und im Gegensatz zu den Republikanern oder jeder anderen patriotischen Kraft zuvor verfügt die AfD über ein Vielfaches an finanziellen, personellen und politischen Ressourcen, um diese Bewährungsprobe meistern zu können.

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69 KOMMENTARE

  1. Ein langwieriges, quälendes Parteiverbotsverfahren wie bei der SRP (1952) oder der KPD (1956) halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Eher für möglich halte ich eine mittelfristig geplante finanzielle Austrocknung wie bei den Unaussprechlichen.

  2. Aber das muss man doch verstehen, der weisungsgebundene Verfassungsschutz möchte doch nur die Besatzung des Plenarsaales vor störenden Elementen oder gar einer „Sprengung“ der Versammlung beschützen.

    Nicht dass Peterchen nach seiner Liftfahrt wieder müffelt….

  3. Die AfD ist schon Bedeutungslos.
    Wenn man keine Kamagne startet um aus dem Euro und der EU auszutreten, so wie Farage das mit dem BREXIT gemacht hat, dann ist man politisch tot.
    Zuerst wollte man aus der Eu und dem Euro raus, jetzt heisst es bei der AfD ein Dexit sei die ultima ration.
    Wie ernst sind denn die politischen Ziel der AfD noch zu nehmen, wenn man beim wichtigsten Punkt sich einfach vom Acker macht?
    Nur bei einem Dexit kann man das System knacken.
    Nein, die AfD ist eine dilletantische, lächerliche Organisation geworden.
    Ob es die AfD in ihrem jetzigen Zustand gibt oder nicht ist unerheblich.
    Die AfD hat alles verpatzt was zu verpatzen war.

  4. Der Verfassungsschutz schützt nicht die Verfassung, sondern die Regierung. Daher ist da nichts gutes zu erwarten. In den letzten Jahren wurde der Verfassungsschutz mißbraucht, um gegen die Opposition vorzugehen.

  5. Zuerst einmal, wer bestimmt, was ein Fehler ist? Zum Zweiten spielt es keine Rolle, was die AfD tut, sagt oder nicht tut oder nicht sagt. Es ist immer falsch, immer rechts, imm islamophob etc. etc. Meuthen wird die AfD nicht „salonfähig“ machen, weil niemand das wirklich will. Am allerwenigsten der Blödmichel.

  6. Wir brauchen eine echte DEXIT Bewegung, eine Euro-Ausstiegs-Bewegung, eine weg von Brüssel Bewegung.
    Der AfD scheint dieses Thema mittlerweile egal zu sein, man mault ein wenig, tun will man in dem Punkt aber nichts.
    Die AfD sollte sich auf einen Punkt konzentrieren, nämlich auf den DEXIT, dann bekommt man auch keine Probleme mit dem Verfassungsschutz und verzettelt sich in 1000 Nebensächlichkeiten, zersplittert Kräfte und Ressourcen.
    Schafft man den DEXIT, stürzt man das Altparteiensystem von ganz alleine gleich mit.

  7. Manchmal ist sogar Wikipedia nützlich:

    „Divide et impera ist eine Redewendung; sie empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen. Wikipedia“

    Besser könnte die Strategie der Herrschenden gegen die AfD (und den patriotischen Widerstand insgesamt“) nicht beschrieben werden.

  8. erich-m
    7. Januar 2021 at 17:23
    ======
    Ich muß Ihnen -leider- Recht geben.

    Jetzt kommt wieder wer und wünscht mir gute Fahrt auf meinem U-Boot auf Feindfahrt aber ganz realistisch gesehen zerlegen sie sich selbst.

    Schade für Curio & Co. Mich ärgert’s. Ich habe mircweitsus mehr davon versprochen.

  9. Gilt eigentlich der Nichtvereinbarkeitsbeschluß der AfD gegenüber ehemaligen Mitgliedern der REP-Partei immer noch? Eine besondere AfD-Torheit.

  10. Es war vorauszusehen, daß die AfD mit Meuthen auf die Nase fliegt. Wenn der nicht aus dem Posten verdrängt wird zugunsten eines oder mehrer der wirklich kampfeslustigen Köpfe, dann wird die Partei genauso untergehen wie einst die Reps.

  11. Macht dafür extra ein Thema auf, sonst rotzen unsere Lügenmedien hier noch Wochenlang ihre Fakenews ,auch wohlmöglich gegen die AfD raus ,oder drehen sie noch als Drahtzieher für die Capitol Sache hin!
    Die wissen genau, dass man mit Corona keine Quote mehr macht, also gleich mal vorsorgen:

    „Die Trump-kritische Washington Times berichtete, dass Gesichtserkennungssoftware zwei Antifa-Mitglieder aus Philadelphia im Inneren des Kapitols erkannt hätten. Einer von ihnen habe eine kommunistische Tätowierung am Arm gehabt.“

    „Der angesehene Investigativ-Journalist Paul Sperry berichtete von einem „Bus voller Antifa“, die sich unter die Trump-Anhänger gemischt hätten.“

    https://m.washingtontimes.com/news/2021/jan/6/xrvision-firm-claims-antifa-infiltrated-protesters/

  12. Der Fehler ist schon vor langer Zeit gemacht worden, als die AFD glaubte, nach Brüssel gehen zu müssen.

    Das Brüsseler Party und Luxus Leben hat die vereinnahmt, die eigentlich in Deutschland vor Ort aktiv sein sollten. Was zum Teufel glaubt die AFD in Brüssel gestalten zu können?

  13. ich schrub es vorhin schon im anderen Strang, und hier eben nocheinmal,

    dass ich hoffe, dass die Bundes AfD ihre Arbeit macht, und ein exemplarisch , vorzeigbar und ausgereift, geharnischtes Partei und Wahlprogramm bis zur Bundestagswahl 2021 vorlegt, dass durch Überzeugung die Mehrheit der Wähler nicht davor zurückschrecken lässt die AfD am 26. September 2021 mit zwei deutlichen Kreuzen zu wählen

    Bundes AfD !, aufgewacht !, sorgen Sie dafür , dass es keine Entscheidungsverantwortung für diese etabliert linksrotgrünveganverschwulte Polit-Clique nach dem 26. September 2021 mehr gibt

  14. Sehr richtig schreibt der Autor „Martin“ das der Ablauf bei der Zerstörung der „Republikanern“ von der gesamten (!) AfD stets fest im Auge behalten werden sollte!

    Wer sich auf das dünne Eis begibt sich von den „Republikanern“ zu distanzieren der a) irrt sich denn die Beweggründe und die Menschen waren mit der AfD von heute völlig identisch und b) zeigt er damit wie medial beeinflußt er ist und wie sehr diese Beeinflussung die eigenen Vorurteile schürt.

    Genauso wird es mit der AfD gemacht… also sollte sich jeder kritisch hinterfragen…

  15. .

    An: erich-m 7. Januar 2021 at 17:23 h

    .

    Sie haben Recht mit der mangelhaften Kampagnen-Fähigkeit der AfD.

    Meuthen / Chrupalla gehören ausgetauscht.

    AfD muß mehr polarisieren und sich offener mit Pegida und vor allem IB (was ist schlimm daran, sich zum eigenen Land/ Volk zu bekennen?) als Bewegung auf der Straße solidarisieren.

    Nur mit stiller Parlamentsarbeit wird das NIX, zumal die Nachrichten-Fälscher von ARD-ZDF-PRINT die AfD totschweigen und nicht in Talkshows einladen.

    Weiter braucht’s einen patriotischen TV-/Radio-Sender. Durch eine 15 Mio. Euro Erbschaft eines alleinstehenden Ingenieurs (Patente) hat AfD genügend Mittel.

    Was wollen Sie den, Herr erich-m, im Herbst wählen (Bt-Wahl)??

    Es bleibt nur die AfD als einzige patriotische Kraft. Nichtwählen bedeutet Alt-Parteien-Kartell stärken.

    .

    PS:
    Bitte gestatten Sie zum Abschluß mir diese Smart-Shicerei:
    Sie schreiben häufiger in Ihren Beiträgen „dilletantisch“

    Also:
    1.) „Dill“ ist eine Gewürzpflanze
    2.) „Tante“ = Verwandtschafts-Verhältnis

    Was Sie meinen ist wahrscheinlich „dilettantisch“ = stümperhaft, ahnungslos.

    .

  16. .

    An: erich-m 7. Januar 2021 at 17:23 h

    .

    Ich bin nicht so pessimistisch wie Sie, obwohl die AfD DRINGEND ihre Kampagnen-Fähigkeit verbessern muß; sie muß auch mehr polarisieren. Die Bundespartei-Sprecher Meuthen / Chrupalla sind nicht die beste Besetzung.

    Sie muß sich offen zu Pegida und IB bekennen als Bewegung auf der Straße. Nur über die Parlamente wird das NIX. Weiter braucht’s einen eigenen reichweitenstarken TV-Radio-Sender.

    Durch eine 15 Mio. Euro Erbschaft hat die Partei seit kurzem die Mittel.

    Was wollen Sie persönlich denn wählen im Herbst 2021?? Es bleibt doch nur die AfD trotz der berechtigten Kritik. Nicht wählen heißt Alt-Parteien-Kartell stärken.

    Und eine andere bedeutsame patriotische Partei außer AfD gibt es nicht.

    .

    PS:
    Das Nachfolgende nicht als Smart-Shicerei verstehen:

    Sie schreiben in ihren Beiträgen häufig „Dilletanten“

    1.) „Dill“ ist eine Gewürzpflanze
    2.) „Tante“ ein Verwandtschaftsverhältnis

    Was Sie wahrscheinlich meinen ist: Dilettantismus, Dilettant = Stümperhaftigkeit, Ahnungslosigkeit.

    .

  17. OT.

    Mark Zuckerberg ist Richter geworden.

    Mark Zuckerberg verurteilt Donald Trump zur unbefristeten Facebook- Sperre.

    [Ob er bei McDonald´s noch essen darf?!]

  18. .

    An: An: erich-m 7. Januar 2021 at 17:23 h

    Sorry für den (inhaltlichen) Doppelpost;
    ich dachte, der eine Beitrag von mir sei im Nirwana verschwunden und hab‘ den Text nochmal etwas anders formuliert neu aufgesetzt. Friedel

    .

  19. Ein Guido Reil ist das typische Beispiel wie man sich vom Brüsseler Luxusleben aus Essen-Nord herkommend verwöhnen lassen kann.
    Kein DEXIT sondern eine neue, dezentrale Nord-Wirtschafts-EWG inkl. CH und N. Die Währung kann dann meinetwegen Krone oder Nordmark heissen und würde an die Decke schießen.

    Bis zum Herbst ist noch einige Zeit aber wenn ich wähle dann taktisch: R-R-G muss verhindert werden um jeden Preis. Ich hoffe daß Merz den Vorsitz macht und Söder den Kanzlerkandidaten.
    Merz hat zumindest ansatzweise gegen die Migration etwas gesagt und Söder hat zwar sein Corona in Ostbayern nicht im Griff aber tritt souverän auf. Politik ist Show.
    Die AfD ist leider nicht regierungstauglich.

  20. die afd hat sich doch schon dem verfassungsschutz unterworfen und bringt es nicht nicht mehr und hat außer kritik an corona politik der regierung nichts mehr zu bieten und ist deshalb schon ziemlich dicht an den altparteien dran

  21. gonger 7. Januar 2021 at 18:39
    Ein Guido Reil ist das typische Beispiel wie man sich vom Brüsseler Luxusleben aus Essen-Nord herkommend verwöhnen lassen kann.
    Kein DEXIT sondern eine neue, dezentrale Nord-Wirtschafts-EWG inkl. CH und N. Die Währung kann dann meinetwegen Krone oder Nordmark heissen und würde an die Decke schießen.

    Bis zum Herbst ist noch einige Zeit aber wenn ich wähle dann taktisch: R-R-G muss verhindert werden um jeden Preis. Ich hoffe daß Merz den Vorsitz macht und Söder den Kanzlerkandidaten.
    Merz hat zumindest ansatzweise gegen die Migration etwas gesagt und Söder hat zwar sein Corona in Ostbayern nicht im Griff aber tritt souverän auf. Politik ist Show.
    Die AfD ist leider nicht regierungstauglich.

    Die AfD ist exzellent, um Sand ins Getriebe zu schaufeln und um das Schlimmste zu verhindern, oder wenigstens schlimme Dinge zeitlich hinauszuzögern.
    An die drängendsten Probleme, die jedermann kennt und jeder weiss, welche Lösungen vonnöten sind, traut sich keine Partei wirklich heran.

  22. @ Das_Sanfte_Lamm 7. Januar 2021 at 18:51:

    Die AfD ist exzellent, um Sand ins Getriebe zu schaufeln und um das Schlimmste zu verhindern, oder wenigstens schlimme Dinge zeitlich hinauszuzögern.

    Das Problem dabei ist, dass man sich das Schlimmste, was die AfD verhindert hat, frei ausdenken muss, da es ja keine nachvollziehbaren Verhinderungen z. B. durch AfD-Veto gibt. Man kann auch nicht den Film auf Anfang zurückspulen und ihn sich nochmal ansehen – dieses Mal ohne AfD – und dann vergleichen.

    Man könnte allenfalls die prä-AfD-Ära mit der Zeit nach 2013 vergleichen und nachsehen, was besser geworden ist. Leider gibt diese Methode nur den Schluss her, dass die AfD alles deutlich schlimmer gemacht hat: Invasionsverstärkung von 2015, FFF, BLM, Corona u.v.m. Aber es wäre natürlich nicht nur unredlich, sondern schlichtweg blödsinnig, das auf das Aufkommen der AfD zu schieben. Es liegt am Fortschreiten der Zeit: Je weiter die Umsetzung eines Plans gediehen ist, desto spürbarer sind seine Auswirkungen – das ist eine Binsenweisheit.

    Die Methode ist untauglich. Also bleibt wirklich nur freies Ausdenken. Und das birgt eine sehr große Gefahr, sich in Wolkenkuckucksheim zu versteigen. z. B. „Ohne AfD wären doppelt so viele Invasoren gekommen“ oder „Ohne AfD wäre Autofahren schon komplett verboten“ oder „Ohne AfD hätten wir Krieg mit Russland“. Kann man alles weder beweisen noch widerlegen und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

  23. att eurabier…
    es ist sehr beschämend , dass eine demokratisch gewählte partei in -d- ,
    vom verfassungsschutz beobachtet werden soll,- weil unsere verkommene regierung-
    diese verleumdungskampannien schürt , und der doofmichel schlääft…
    wie sagte schon fjs … die grünen – die braucht keiner ….
    heutzutage sind doch alle grüün – mein teint auchh…
    ps. dass volk – nicht nur in u s a – … ist nieee der mob,- sondern immer dasss volk !

  24. Max Otte:

    „Wenn die AfD zu einer Art Werte-Union wird, ist eine der beiden Strömungen zu viel. Wir brauchen aber beide, wenn wir bürgerliche Mehrheiten erreichen wollen. Die AfD muss nach meiner Analyse weiterhin soziale und nationalkonservative Strömungen integrieren, um ihre Rolle im Parteienspektrum wahrzunehmen.“

    „Wird die Alternative für Deutschland zu einer FDP 2.0, verliert sie ihren Markenkern und einen großen Teil ihre Wähler“

    Mein Vorschlag:

    Herr Meuthen möge doch einen Aufnahmeantrag bei der Werte Union oder der FDP Stellen!

    .
    „Max Otte verläßt AfD-nahe Stiftung. Dubiose Finanzierung aller Partei-Stiftungen

    Do, 7. Januar 2021
    Auch die AfD will eine Parteistiftung, über die Steuermittel kassiert werden können. Der Vorsitzende des Kuratoriums, Max Otte, tritt jetzt zurück. Es wirft ein Licht auf die dubiose Finanzierungspraxis der Stiftungen insgesamt.

    Dahinter steht der Streit um eine mögliche Spaltung der AfD. Die Stiftungsvorsitzende Erika Steinbach vertritt die Position von Parteichef Jörg Meuthen, der für eine Abspaltung des rechten Flügels der Partei plädiert und sich auf dem jüngsten Parteitag heftige Auseinandersetzungen mit dessen Vertretern geliefert hat. Otte sieht die Partei gelähmt, weil „Teilen der AfD Personalprobleme wichtiger zu sein scheint, als die Einheit der Partei und die Entwicklung von Lösungsansätzen für Sachfragen.“

    Das Projekt einer liberal-libertären AfD voran und die angestrebte Privatisierung des Rentensystems sei zwar vorerst vom Parteitag gestoppt worden, aber als Plan weiter latent vorhanden. Werde die Alternative für Deutschland zu einer FDP 2.0, verlöre sie ihren Markenkern und einen großen Teil ihrer Wähler. Diese befördere die Zerrissenheit der Opposition und mindere die Chancen auf eine bürgerliche Mehrheit.

    https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/max-otte-verlaesst-afd-nahe-stiftung-dubiose-finanzierung-aller-partei-stiftungen/

    Hier wird Max Otte noch deutlicher:

    Zur Begründung, warum er sich aus der AfD-nahen Stiftung zurückzieht, schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter, die AfD beschäftige sich „vor allem mit sich selbst“ anstatt „mit den Zukunftsfragen für unser Land“.
    Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärte Otte: „Wenn die AfD zu einer Art Werte-Union wird, ist eine der beiden Strömungen zu viel. Wir brauchen aber beide, wenn wir bürgerliche Mehrheiten erreichen wollen. Die AfD muss nach meiner Analyse weiterhin soziale und nationalkonservative Strömungen integrieren, um ihre Rolle im Parteienspektrum wahrzunehmen.“

    Als Beispiel nannte er die angestrebte Privatisierung des Rentensystems, die zwar vom jüngsten Parteitag gestoppt worden, aber als Plan weiter vorhanden sei. „Wird die Alternative für Deutschland zu einer FDP 2.0, verliert sie ihren Markenkern und einen großen Teil ihrer Wähler.“

  25. Im der Wahlkabine ist jeder mit dem Wahlzettel alleine.

    Da Zählen dann die nähe der Themen der Gewählten.

    Die Themen einer Partei sind nach den Notwendigkeit der Bürger zu wählen und nicht nach Leitstrukturen der aktuellen Regierung des von ihm folgende vertretenen Staatsstrukturen.

    Wer ein Omlett machen will muss Eier zerschlagen. Wer den Sumpf trocken legen will, darf die Frösche nicht fragen.

    Es wird keine zweite CDU oder CSU benötig sonder etwas was die, von Dehnen, geprellten wünschen.

    Man muss sich von der Medienwelt absetzen. Parallelstrukturen sind aufbauen. Dieses müssen auch von den Zensorenmedien unabhängig sein.

    Das war noch nie so einfach wie heute.

  26. Ich glaube nie und nimmer, dass die AFD mit den
    damaligen Republikanern verglichen werden kann.
    Dafür gibt es viel zu viel unterschiedliche Gründe.

    1. die damalige CDU/CSU war noch eine wahre Rechte Partei
    mit sehr vielen Rechtsaußen.
    2. der Verfassungsschutz hatte damals noch nicht den Ruf
    einer Propaganda- und Auftragsabteilung der Regierung
    und wurde tatsächlich nach ihren Namen vom Volk eingestuft.
    3. Die AFD ist die einzige Partei, die das Verbrechen an das
    deutsche Volk, der Massenüberflutung, bekämpft. Es gibt in
    unserer Parteienlandschaft niemand, der den Verrat an das
    deutsche Volk nicht einmal anspricht.
    4. Selbst wenn die AFD, den gleichen Fehler machen würde,
    Ihre Rechtsaußen auszuschließen, würde sofort eine neue
    Partei mit Höcke an der Spitze entstehen und diese würde
    spielend über die 5% Marke kommen und mit der Zeit der alten
    AFD den Garaus machen.

    Das einzige was m.E. für die Meinung des Verfassers spricht, ist
    die Unberechenbarkeit des verschi….. Bürgers, der wie man
    heute in der Plandemie und damals schon im 3. Reich, eine der schäbigsten
    Rollen übernahm.

  27. Und genau deshalb, weil er, Meuthen, spaltet, erhält die AfD keinen Cent Spendengeld mehr von mir. Wer sich einen Vorsitzenden wie Meuthen leistet, hat es nicht erkannt, wie das laufen soll.
    Das Meuthen ungeeignet ist, offenbarte sich mir – vielleicht sehr spät -, als er Roland Hartwig kaltstellte, einen der besten der Männer in der AfD überhaupt. Hartwig hatte das Potential, liberalen und konservativen Flügel zusammenzuhalten.

    Ich bin zwar, wie Meuthen, ein Liberaler. Aber ich kann ausgezeichnet auch mit Personalien wie Höcke leben.
    Also, Herr Meuthen, sollten Sie hier mitlesen: Vielen Dank für Ihr Dankeschön. Aber künftig müssen Sie sich nicht mehr bei mir bedanken. Sie nicht. Gespendet wird wieder, wenn ein anständiger Mensch diese Partei anführt.

  28. „Unter Einhaltung einiger elementarer Grenzziehungen nach ganz rechtsaußen – Gewaltbereitschaft, Nationalsozialismus,

    Sorry – peinlich artige Übernahme der linken Propagandalüge, Nationalsozialismus sei „rechtsaußen“. Nationalsozialismus war und ist links!

    Zitat Goebbels: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Wir verachten das rechte Besitzbürgertum.“

    Auch wenn die linke Propaganda gebetsmühlenartig das Gegenteil behauptet, wird die Lüge, NS sei rechtsaußen, dadurch nicht wahr.

  29. Nuada 7. Januar 2021 at 19:26

    „Leider gibt diese Methode nur den Schluss her, dass die AfD alles deutlich schlimmer gemacht hat: Invasionsverstärkung von 2015, „

    Ohne die Invasionsverstärkung von 2015 hätte die AfD aber vermutlich nicht das Bundestagswahlergebnis von 2017 und weitere nachfolgenden Wahlergebnisse erzielt.

  30. Das Falscheste, was die AfD jetzt machen kann, ist die Beschwichtigung. Ist der vorauseilende Gehorsam, damit der Inlandsgeheimdienst ihr nicht geschickt werde. Dieser Dienst ist der verfassungswidrig eingesetzte Wahlkampf-Turbo der Regierungs- und Altparteien und auf den werden sie nur verzichten, wenn gerichtlich Stop gesagt wird. Ansonsten kann die AfD machen, was sie will, der Wahlkampfturbo Geheimdienst wird geschickt werden!

    Und koalitionsfähig mit den anderen Parteien werden – das will kaum jemand in der Partei, Herr Meuthen!! Denn man weiß angesichts der Breitseiten gegen die AfD, dass eine Koalitionsfähigkeit unmöglich ist. Also muss der Meuthen mit dem Quatsch aufhören, koalitionsfähig durch Appeasement werden zu wollen.

    Nur die Stärke der Ostparteien hält die AfD noch im Bundestag. Die schlappe, größte NRW-Unit bringt nach 7 Prozent in 2017 jetzt gerade noch 6 Prozent und wird es mit der Anpasserei nicht höher bringen. Also: Die Ostverbände einbinden, nur wirkliche Extremisten rausschmeißen und nicht die, die vom politischen Gegner so benannt werden. Das heißt, Höcke und die Seinen voll mit einzubinden!

    Der im fernen Brüssel versackte, vom Berliner Politbetrieb abgeschnittene, Parteitage hochgehen lassende und FDP-Modelle promovierende Meuthen muss weg und durch Frau Weidel oder Doc Curio ersetzt werden.

  31. Zensus 7. Januar 2021 at 18:05
    Unsere Schweinemedien behaupten natürlich, dass es sich bei den Demonstranten um lauter Trump-Anhänger gehandelt hätte, was natürlich eine Lüge ist. Hauptsache, der Dummmichel glaubts.

  32. Frau Kanzelbunzler 7. Januar 2021 at 18:28
    Hier spiegelt sich die Angst vor Donald Trump wider. Warum sonst sollten sie zu solch drastischen Maßnahmen greifen.

  33. Artaxerxes 7. Januar 2021 at 20:23
    Sehe ich ebenso. Diese Säuberungen innerhalb der Partei müssen sofort aufhören. Die AfD muss dem unseriösen Verfassungsschutz den Kampf ansagen und bis zum obersten Gerichtshof klagen.

  34. „AfD und Verfassungsschutz: Jetzt keine Fehler machen!“

    Ist unmöglich. Alles, was die AfD sagt wird gegen sie verwendet, zerpflückt und zurechtgerückt und Michel glaubt das dann.

  35. Falls Berlin seine Politische Geheimpolizei legitim zum Eisatz bringen kann, ist die bürgerliche Opposition erledigt. Aus Angst vor Kriminalisierung werden die bürgerlichen AfD-Politiker und ihere Wähler sich voneinander und gegeneinander distanzieren, bis nichts mehr da ist.

    Die Linksextremen Parteien haben da den Vorteil, dass ihrem Klientel Bürgerlichkeit und Recht und Gesetz gleichgültig sind, und Kriminalität — wie im mohammedanischen Clan-Millieu — als achtenswert gilt.

    Die Partei und Wähler müssten erst die Bürgerlichkeit ablegen, um vor der Verfolgung durch die Geheimpolizei der Regierung gefeit zu sein. Dann gäbe es aber keinen Grund mehr für den anti-bürgerlichen Wähler die bürgerliche AfD zu wählen, noch wäre eine anti-bürgerliche AfD von Bürgerlichen wählbar. Die Strategen des Berliner Machtblocks wissen das auch, und die Verlockung ist groß, die Politische Geheimpolizei auch nicht so ganz legitim zum Einsatz gegen die Bürger zu bringen, die mit den Regierungsparteien der erlaubten Scheinopposition nicht so ganz zufrieden sind.

  36. Der Verfassungsschutz ist eine Besonderheit der BRD-Demokratie, um nicht zu sagen , ein Ausweis einer Besonderheit, die in Frage stellt, ob es sich bei der BRD überhaupt um eine Demokratie handelt; von einer „lupenreinen“ gar nicht zu reden. Der Verfassungsschutz soll eine Lehre aus der NS-Zeit sein; tatsächlich steht er wohl eher in solcher Tradition, um „demokratiefeindliche und menschenverachtende“ Politikansätze vom Volkskörper fernzuhalten. Natürlich geht es beim Verfassungsschutz, einer Behörde die dem Bundes-, bzw. den Länder-Innenministern untersteht, nicht um den Schutz des Grundgesetzes, sondern um den Schutz der politischen Nomenklatura vor politischer Opposition, die sich neu herausbildet.
    Offiziell ein Geheimdienst, geht es bei der Infiltration von Oppositionsparteien aber nicht darum, staatsumstürzlerische Bestrebungen der jeweiligen Parteiführung zu erkennen, sondern Personen zu lancieren, die im passenden Moment auf staatliches Geheiß Thesen kundtun, die der jeweiligen Oppositionspartei zumindest im öffentlichen Raum massiv schaden, im optimalen Fall Verbotsgründe schaffen. Zudem soll der lauthals propagierte (und keinesfalls geheimdienstlerisch verheimlichte) Fakt, man werde aber nun überwachen, als Kainsmal in der politischen Auseinandersetzung wirken.
    Wie lange wird das Damoklesschwert der Verfassungsschutzbeobachtung über einer Partei hängen? Entweder bis sie zersetzt, zerschlagen und zerstört ist (wie die Republikaner) oder bis sie so stark ist, daß sie selbst an Landesregierungen beteiligt ist (wie die Linkspartei). Diese, wie auch ihr Ministerpräsident von Thüringen, waren selbst jahrelang Ziel verfassungsschutzrechtlicher Überwachung.
    Doch warum ist die eine Partei faktisch tot und die andere in Landesregierungen? Die einen glaubten, „rechtsstaatskonform“ sich in einer Dauerschleife der Distanzeritis von jedem Mitglied abgrenzen zu müssen, den sich die politische Klasse als Zielobjekt auserkoren hatte. Die Linke hingegen stand zu ihren Überzeugungen, wie zu den aus ihren Reihen Angegriffenen; gleich ob diese die Mauer priesen, Todesschützen als Friedenskräfte ehrten, die Freundschaft zu kommunistischen Diktatoren in aller Welt pflegten, die Erschießung von Reichen vorschlugen etc. pp.. Die Linke hat niemanden aus ihren Reihen fallengelassen. Die SPD-Vorsitzende bezeichnet sich selbst als Teil der Antifa: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Man stelle sich nur einmal vor, Herr Gauland hätte sich als Teil gewaltbereiter Neonazis bezeichnet – wobei hier schon der Unterschied ist, daß er dies nicht tun würde, weil er politisch nicht so konditioniert ist. Aber darum geht – dem politischen Establishment ist alles und jedes erlaubt. Der Opposition wird aus jedem Nebensatz ein Strick gedreht. Eine Parteiführung der AfD, die meint, es sei politisch klug, jeden unüberlegten oder aus der Sicht des orthodoxen Gutmenschentums faschistischen Satz (und welcher Satz, der nicht stramm links ist, ist für irgendwen aus der Nomenklatura nicht faschistisch?)
    eines Mitgliedes mit dessen Maßregelung oder gar Ausschluß ahnden zu müssen, betreibt das Geschäft des politischen Gegners (hoffentlich wenigstens ungewollt und nicht als Teil des Verfassungsschutzes). Wer politisch selbstbewußt ist und zu seinen Überzeugungen steht (und eine Parteiführung sollte dies), springt nicht über jedes Stöckchen, das der politische Gegner vorhält. Dann muß man mit der Denunziation durch den Verfassungsschutz leben. Ja, das wird Mitglieder kosten. Beamte werden in dieser Zeit kaum Mitglied werden können, Angestellte des öffentlichen Dienstes auch nicht, Unternehmer, die viel für die öffentliche Hand arbeiten auch nicht. Aber es wird Wähler bringen, denn der Wähler honoriert Klarheit des Standpunkts und Festigkeit der Überzeugung. Das gilt für linke wie für rechte Wähler. Herumgeeier und ständiges Zurückrudern kostet Reputation beim Wähler. Rückgratlose Gesellen hat er im Establishment schon genug, die braucht er nicht noch in der Opposition.

  37. Wie befürchtet hat die Spitze von Partei und BT-Fraktion der AfD den inszenierten Sturm auf das Capitol scharf verurteilt – dabei aber den Wahlbetrug nicht erwähnt, als den eigentlichen Angriff auf die Demokratie.

    Ich fürchte, das war’s dann mit der AfD.

  38. alles-so-schoen-bunt-hier 7. Januar 2021 at 21:31
    Wie befürchtet hat die Spitze von Partei und BT-Fraktion der AfD den inszenierten Sturm auf das Capitol scharf verurteilt – dabei aber den Wahlbetrug nicht erwähnt, als den eigentlichen Angriff auf die Demokratie.

    Ich fürchte, das war’s dann mit der AfD.
    __:_:_________________________________
    Und Tschüss AfD! War lange Zeit treuer Wähler, und sehr viel auf AfD Demos.

  39. Etwas ist heute zu damals allerdings anders. Damals waren nicht alle Parteien so weit nach links gerückt wie heute. Auch die CSU sammelte Stimmen am rechten Rand. Heute ist die AfD die einzige Partei die eine politische rechts/mitte Ausrichtung hat. Ansonsten sehe ich das genau so. Die AfD kann nur verlieren wenn sie über jedes Stöckchen springt das die Alt-Parteien hinhalten. Die AfD sollte ihrer Linie treu bleiben und Politik machen. Das erwarten die Wähler von der Partei.

  40. Meuthen und Konsorten abwählen … es muß doch möglich sein, mit den richtigen Leuten weiterzumachen. Zunächst wird die AfD bei den nächsten Wahlen gewaltig verlieren.

  41. „…Auch diesmal ist die Entscheidung zur Bekämpfung der AfD mit der Verfassungsschutzkeule längst beschlossene Sache….“
    ———————————————————————————————–

    Ja wie jetzt ??????!
    Hat denn der „Herr“ preffesser docter Meutherius, das mit den Nahtsiehs immer noch nicht geregelt !???
    Was will denn der „Verfassungsschutz“ noch ?

    Ich dachte der ährenwährte GenoSSe Parteivorsitzende Meutherer hat die aAeFFDee schon längst zivielgesöllschaftlich sturmreif geschossen, was will der denn noch ????????

    🙄 

  42. Äääääääähhhhhhm waaaaas ?

    Ich Einfaltsdingsda dachte schon seine Humaniszität „Herr“ Meutherer will aus der AeFfDe……. aber Moment…..

    ***
    Meuthen will sich von den „Irren“ trennen

    „Der AfD-Bundesvorsitzende will die Partei auf einen neuen Kurs bringen. Er fordert Disziplin und klare Hierarchien, um eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz zu vermeiden. Aber dafür ist es wohl zu spät.
    Für Populisten aller Couleur war 2020, anders als oft wahrgenommen, kein gutes Jahr. Das hat in Deutschland die AfD zu spüren bekommen. Seit Monaten kommt sie in den Umfragen nicht über zehn Prozent hinaus…“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-am-wendepunkt-joerg-meuthen-will-sich-von-querdenkern-trennen-17129070.html

    So so eingroßer Teil der Basis ist also nach Meinung des GenoSSen Meuthen also irre, aha…..

    AuWeiahhh, AuWeiahhh…. Die AfD ist ein toter Gaul, wer will sich denn noch darauf setzen ???

    Und wieder ist es den „HumaniSSt*Innen“ gelungen eine patriotische Partei zu zerschlagen !

    Den „HumaniSSmus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
    :mrgreen:

  43. gonger
    7. Januar 2021 at 18:39
    „Merz hat zumindest ansatzweise gegen die Migration etwas gesagt und Söder hat zwar sein Corona in Ostbayern nicht im Griff aber tritt souverän auf. Politik ist Show.“
    Mein Gott, Sie sind aber bescheiden!
    Sie versprechen sich tatsächlich vom Fotzenfritz (Titanic) eine andere, wenn vllt sogar “ bessere“ Politik.
    Ich geb’s auf, Sie sind der typische ängstliche, auf Wunder hoffende Kleinbürger, der glaubt, mit Kamillentee eine Blinddarmentzündung dauerhaft heilen zu können…das geht in die Hose, irgendwann werden Sie den nötigen Schnitt mit dem Skalpell machen müssen oder Sie nippeln ab.

  44. erich-m 7. Januar 2021 at 17:23

    Man kann natürlich einfach mal so die Unterschiede zwischen England und Deutschland einfach mal so ignorieren und großkotzen. Aber wie wärs mit einer Dexit-Strategie hinsichtlich der zu bewältigenden Folgen. Na wie wärs damit. Da könnten wir ja drüber diskutieren.

  45. Nuada 7. Januar 2021 at 19:26

    Aber es wäre natürlich nicht nur unredlich, sondern schlichtweg blödsinnig, das auf das Aufkommen der AfD zu schieben. Es liegt am Fortschreiten der Zeit:

    —————————————————
    Da seh ich die Nuancen anders. Die AfD hat den Zerfall des Systems beschleunigt. Ohne die AfD wäre das System auch unter gegangen, mit AfD eben schneller, weil die AfD zur Destabilisierung beiträgt.

    Denn mit AfD muß das System natürlich das eigene Programm noch stärker forcieren um dessen Legitimität zu untermauern (jetzt erst recht).
    Insofern ist die Beobachtung richtig. Aber der Zerfall (wenn auch zunächst über Zunahme der Repression), wenn auch nicht durch von der AfD erzwungene Veränderungen der Politik, ist auch durch die AfD mit bedingt.
    Die AfD hat nichts verbessert, sondern in der Tat alles verschlimmert (wie auch Sarrazin schon und wie die gesamte Opposition). Das war aber in der Tat unvermeidlich. Dieses System konnte nur noch durch einen ökonomischen Crash fallen.
    Und der war durch die AfD wahrscheinlicher geworden. Dass dann noch Corona hinzukam (und die AfD also dadurch für den kommenden Crash bedeutungslos geworden ist), konnte ich nicht vorhersehen.

    Dass der Crash kommen würde und die einzige Rolle der AfD war, ihn beschleunigen, schon. Ich mache der AfD da aber keinen Vorwurf. Ich habe ja selbst mit gemacht und werde auch zum nächsten Kreis-Parteitag mal wieder hingehen und werde dann über die Meuthenstimmung berichten.
    Immer vorausgesetzt, es gibt diesen Parteitag noch. Aber es ist ja nicht mehr lange hin.

  46. Das Projekt einer liberal-libertären AfD voran und die angestrebte Privatisierung des Rentensystems sei zwar vorerst vom Parteitag gestoppt worden,
    ————————————
    Ein privates Rentensystem (bzw. alles privat) wäre für mich sehr gut gewesen. Dann wär ich Multimillionär geworden. So bin ich am Rand des Abgrunds. Ich habe Unvorstellbares geblecht.

    Aber ich habe mich nie beklagt und meine, dass eine reine Privatisierung der Rente nicht machbar ist; denn es kann ja nicht jeder alleine von einem überdurchschnittlichen Verdienst (mit allen Folge-Privilegien) leben.
    Was mich aber wütend macht ist, wenn einem, auch wenn man Unvorstellbares geblecht hat gesagt wird, die Kinder der anderen würden einen als „Rentner“ ja finanzieren.
    Tut mir leid, ich beklage mich nicht darüber, dass ich die Kinder anderer Leute mit enormen Summen finanziert habe. Aber diese Kinder finanzieren mich nicht. Hätte man mir den Rentenabzug erspart (und wäre ich nicht aus Solidarität in der gesetzlichen Krankenkasse geblieben), wäre ich heute Multimillionär. Dann könnte ich mir jetzt noch schnell ein Haus kaufen für dass ich außer um dem Tod zu entgehen freilich keine Verwendung hätte.

    Wie gesagt, ich beklage mich nicht, ich bin vernünftig und war solidarisch (jetzt muß ich halt mit dem leben was immer noch übrig ist); denn es ist keine Belastung Steuern zu zahlen, wenn man dafür das Geschenk bekommen hat einen Beruf ausgeübt zu haben, der eigentlich ein Spiel war (trotz aller Belastungen und einer 60 H und mehr Woche).

    Aber es macht mich wütend, wenn man eine Solidargemeinschaft auf falsche Prämissen gründet.

  47. Der Unterschied zu den Reps ist das es bei der AfD derzeit kaum mehr Beamte gibt. Der Anteil dieser ist marginal. Und zum VS, den braucht es kaum mehr wenn man einen solch desaströsen Parteisprecher wie Meuthen hat. Seine Äußerungen bzgl. „2 Million.Coronatoten, Sturm aufs Capitol, Querdenker…“ zeigen, der ist schon so tief im „Altparteiensystem“ angekommen, da braucht es zur Zerstörung der Partei keinen VS mehr. Meuthen tut alles um die AfD ins Abseits zu stellen. Billige Anbiederung an die Mainstream Medien hält dieser Hansel für eine Strategie. Faselt von „koalitionsfähig“ werden, ja mit wem denn? Merkel und Konsorten müssen erst einmal weg, erst danach ändern sich die polit.Karten. In dieser Zeit ist Fundamental Opposition das beste und einzige Mittel. Keinen cm Zusammenarbeit mit diesen linksgrünen Staatsverbrechern. Die AfD muß sauber bleiben und aus eigener Kraft stark werden.
    Mit Meuthen wird die Partei jedoch ein Desaster bei den Wahlen in diesem Jahr erleben. Aus 45% Nichtwählern schafft es dieser schwache Bundesvorstand in den Umfragen derzeit nur noch auf 8-9%. Das sagt alles.

  48. INGRES 8. Januar 2021 at 07:58
    Es ist bekannt, dass die Mehrheit der AfD-Wähler aus Arbeitern, sprich Leistungserbringern besteht.
    Die haben mit Sicherheit kein Interesse an einer privaten Rente.
    Bei einer Professorenpartei sieht es wahrscheinlich anders aus. Meuthen ist einfach falsch bei der AfD, der gehört in die FDP.

  49. 7berjer 8. Januar 2021 at 02:00
    Was bildet sich dieser Meuthen eigentlich ein? Gehört ihm die AfD? Ich lese immer nur, Meuthen will…….

    Dieser Mann hat gar nichts zu wollen. Die AfD ist eine Partei und kein Einmannbetrieb. Meuthen ist der Erfolg schon so zu Kopf gestiegen, dass er sich als Alleinherrscher sieht. Der muss unbedingt aus dem Bundesvorstand raus. Ein Einlenken ist von dem nicht zu erwarten.

  50. pro afd fan 8. Januar 2021 at 08:49

    Ich habe ja auch nur gesagt, dass alles Vor-und Bachteile hat. Ich hätte. als ich gearbeitet habe Meuthen sein müssen. Aber ich bin das nicht.
    Ich habe aber für jeden Gutverdiener Verständnis, der deshalb Meuthen wäre, weil er von der Meute keinen Dank erhält. Das wollte ich sagen.

  51. INGRES 8. Januar 2021 at 09:48

    Die Frage ist natürlich, wie viele alleinstehende Gutverdiener (die am meisten geschröpft werden) in der AfD sind. Ich bin ja (angeblich) Rentner, ich bin ja geschröpft worden.

  52. pro afd fan 8. Januar 2021 at 08:49

    Übrigens, ob ich während meiner Tätigkeit ein Leistungserbringer war, lass ich mal dahingestellt. Ich habe mich für überbezahlt gehalten, denn es war ja ein Spiel, obwohl Software schreiben nicht immer ganz so einfach ist wie man vielleicht meint. Ich habe mich nicht ausgebeutet gefühlt. In der Tätigkeit hatte man (gegenüber einem Arbeiter) bereits Privilegien, wie Spesen zu bekommen, wenn man auswärts war. Man konnte auch an Geisteressen teilnehmen. Das war teilweise ein Zusatzeinkommen.
    Und wenn man wie ich alleine war, war es ja egal ob man im Hotel , einer angenieteten Wohnung oder in der eigenen Wohnung war. Die konnte man dann sogar in der Zeit noch an Kollegen unter vermieten.
    Trotzdem haben das Schicksal aber eben auch der Staat so unerbittlich zugeschlagen, dass am Ende nur noch der letzte Rest zum Überleben übrig blieb. Jetzt darf bloß keine Hyperinflation kommen, obwohl dann werde ich Konsequenzen ziehen. Außerdem überlege ich Alternativen.

    All das wär mir Mit Meuthens Privatrente erspart geblieben und die Krankenkasse habe ich i.a. auch nur für Andere abgedrückt. Trotzdem bin ich nicht Meuthen. Und die Privatrente müßte gut argumentiert werden.

  53. @ erich-m 7. Januar 2021 at 17:23
    Die AfD ist schon Bedeutungslos. …

    Ob es die AfD in ihrem jetzigen Zustand gibt oder nicht ist unerheblich.
    Die AfD hat alles verpatzt was zu verpatzen war.
    —————————————————————————–
    3 mal perplex und nachgedacht: Ziel erreicht. Oder was denken wir, welche Kräfte da wirken …

  54. „die Partei im großen und ganzen zusammenzuhalten.“
    Das sollte man vielleicht mal dem Herrn Meuthen erklären?

  55. Wie war das mit der heutigen „Linken“, früher PDS und SED? Die wurden doch zu Beginn der (Teil) Wiedervereinigung auch vom sog. Verfassungsschutz (besser Gesinnungspolizei) Beobachtet und überwacht. Das hat diese Bolschewiken überhaupt nicht gestört. Heute stellen sie einen Bundestagsvizepräsidentin, eine ausgewiesene Bolschewikin, und eine Landesverfassungsrichterin! Nur keine Angst vor dem bösen Wolf, alias Haldenwang.

  56. INGRES 8. Januar 2021 at 10:16
    Sie hätten doch die letzten Jahre Möglichkeiten gehabt, zusätzlich privat vorzusorgen, siehe Riester Rente.

  57. pro afd fan 8. Januar 2021 at 15:41

    Nee , für eine Hyperinflation konnte ich nicht mehr vorsorgen. Ich habe nie damit gerechnet, das Geld mal nichts mehr wert sein wird. Hätte ich hingegen keine Rente und Krankenkasse gezahlt, hätte ich nicht 100000 Tausende für fremde Menschen gezahlt (denn das ist zwar solidarsich, aber ich mußte halt blechen).
    Ich wollte einfach nur mal der naiven auch bei rechten verbreiteten Primitivvorstellung auf die Sprünge helfen, fremde Kinder würden meine Rente zahlen. Das müßten eine Menge Kinder mit hohen Abgaben sein die das ausgleichen wollten, was ich gezahlt habe.

  58. Der schlimmste Feind ist der , im Inneren einer Partei . In sofern braucht es den VS nur noch als Moderator . Meuthen und seine Vasallen sind die U-Boote des VS und er hat es auch schon zugegeben, dass er mit dem VS kooperierte .
    Ich fühle mich von diesem Hirni in einer Zwickmühle gedrängt , soll ich noch AfD wählen um damit vermeintlich seiner Linie zu folgen oder sollte ich besser die Bundes-AfD nicht mehr wählen um diesen unsäglichen Idioten los werden zu können ; was schließlich die AfD im BT über Jahre schwächt ?
    Am Besten wäre , die AfD – Mitglieder lösen das Problem vor der Wahl durch einen Sonderparteitag . Denn eine AfD mit einem Meuthenvorstand wähle ich jedenfalls nicht … garantiert nicht !

  59. INGRES 8. Januar 2021 at 16:04
    Bzw. natürlich zahlen fremde Menschen meine Rente. Das ist ja das Problem (das nimmt mir ja meine Würde). Die können mir nie mehr das zahlen, was ich gehabt hätte, hätte ich nicht immer den Höchstsatz gezahlt. D. h, ich habe definitiv mehr eingezahlt, al ich je raus bekommen werde. Ich beklage mich darüber nicht. Aber die Sozialen sollten es ruhig zur Kenntnis nehmen

  60. Penner 8. Januar 2021 at 16:17
    Denn eine AfD mit einem Meuthenvorstand wähle ich jedenfalls nicht … garantiert nicht !

    Sondern?

    Wir haben keine andere Wahl mehr. Vielleicht geht er ja bald und versucht seine eigene Partei zu gründen…
    Wenn ich mir alle Parteien ansehe, hat die AfD die wenigsten U-Boote. Deshalb gibt es für mich keine andere Wahl.

  61. Penner 8. Januar 2021 at 16:17
    Habe heute mit einem AfD-Politiker in meinem Umkreis telefoniert. Auch das Thema Meuthen habe ich angesprochen und dass ich hoffe, dass er endlich aus dem Bundesvorstand abgewählt wird. Mein Gesprächspartner sagte mir, dass das Problem ist, dass Meuthen noch zu viel Rückhalt von AfD-Mitgliedern
    hat und man ihn deshalb nicht so schnell wegbekommt.
    Trotz allem bleibt uns nichts übrig als die AfD zu wählen.

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