Wie lange noch kann sich der Kreis Olpe im Sauerland ein Negertal leisten?

Von MANFRED ROUHS | Seit rund 700 Jahren wird ein Fluss, der durch den Kreis Olpe (NRW) fließt, Neger genannt. Ihn umschließt das Negertal. Im Negertal liegt der Ort Neger, in dem die Ortsteile Oberneger, Mittelneger und Unterneger unterschieden werden. Das alles war rund 700 Jahre lang kein Problem.

Aber jetzt kommen die Gut- und Bessermenschen. Ihnen gegenüber sah sich der Bürgermeister von Olpe, Peter Weber (CDU), in der Pflicht zu der Klarstellung, dass in seiner schönen Gemeinde „Rassismus keinen Platz hat“, wie der „Tagesspiegel“ berichtet. Und am Tod von George Floyd sind sie auch nicht schuld. Das stellt noch nicht einmal der neunmalkluge Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch in Abrede, den die „Bild“-Zeitung mit dem Satz zitiert:

„Man kann den Ortsbewohnern nicht vorwerfen, dass sie in dem Ort leben, der so heißt. Aber man kann ihnen einen Perspektivwechsel abverlangen.“

Das heißt auf gut Deutsch: Wer im Negertal lebt und keine Änderung der Ortsbezeichnungen anstrebt, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden.

Am 10. Mai 1953 vollzog der DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl einen Perspektivwechsel in Chemnitz und benannte die Stadt in einem feierlichen Akt in Karl-Marx-Stadt um. Das hatte Bestand bis 1990. Seither heißt Karl-Marx-Stadt wieder Chemnitz.

Wie lange werden sich Peter Weber und andere Kommunalpolitiker im Kreis Olpe wohl noch wehren gegen die bohrenden Anfeindungen von Journalisten und anderen Moralaposteln? Wie lange noch widerstehen sie den Sachbeschädigungsorgien gegen ihre Ortsschilder?

Anfang Juni sind im kleinen Dorf die Ortsschilder von den üblichen Verdächtigen besprüht worden.

Eines lässt hoffen: Das Negertal liegt im Sauerland. Der Sauerländer an sich ist stur wie ein Steinbock. Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann lässt er davon so schnell nicht ab. Vielleicht rettet sich ja das Negertal mit diesen Eigenschaften durch die letzte Phase des Multi-Kulturalismus? – Seinen Eingeborenen wäre es zu wünschen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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140 KOMMENTARE

  1. Wer sich empört, sind doch nur grüne Gutmenschen. Alle anderen haben genug zu tun. Selbst den Ausländern ist es nicht so wichtig.

  2. Oh Schreck!

    Unterneger geht schon mal überhaupt nicht! Oberneger könnte man gerade noch durchgehen lassen.

    Ich versuche mir gerade die Seelenqualen aller Maximalpigmentierten vorzustellen, die sich durch einen sauerländischen Ortsnamen ausgegrenzt, beleidigt, rassistisch verfolgt und diffamiert fühlen.

  3. Fragt doch einfach einmal euren integrierten Afrikaner eures Vertrauens was der von dieser ganzen Scheisse , vor allem dem Genderdreck hält

    IHR würdet Euch alle wundern

  4. Meine Mutter ist eine geborene „Mohr“.
    Schnell her mit der siebenschwänzigen Peitsche. Ich muß mich noch heftigst im alten Jahr kasteien.
    Wie kann ich nur einen solchen Namen in meinem Stammbaum haben.

  5. Weißwurst und Weißbier sind demnächst bestimmt auch wegen Diskriminierung dran!?!

    Fröhliche Hexenjagd 2.0…

  6. Übrigens hatten die Neger jahrhundertelang Zeit, aus „Neger“ ein Adelsprädikat zu machen, das für überragende Intelligenz, unerschöpflichen Ideenreichtum und einem faszinierenden Arbeitseifer stand. Sozusagen ein „ich bin Neger“, wie die Auszeichnung „made in Germany“.

    Es ist mir eigentlich unverständlich, wieso sie sich offensichtlich für Bildung und Ausbildung so wenig interessieren. So kann man natürlich das Wort Neger auch abwerten.

  7. Das Ziel der Antirassisten ist offenbar, alle Neger aus dem öffentlichen Erscheinungsbild zu entfernen.

  8. Im übrigen nennen sich die ach so Diskriminierten in ihrem eigenen Slang gegenseitig „Nixxer“ (die Variante mit dem Doppel-g)

  9. ghazawat 30. Dezember 2020 at 19:17
    Oh Schreck!
    Unterneger geht schon mal überhaupt nicht! Oberneger könnte man gerade noch durchgehen lassen.
    +++
    der Name ist wahrscheinlich römischen Ursprungs (niger, nigra). „Dunkles Tal“ oder ähnl..
    Wann wird jetzt denn endlich der „weiße Nil“ umbenannt? Der Name ist doch dermaßen rassistisch, ist doch furchtbar oder nicht?
    blauer Nil >> roter Nil
    weißer Nil >> schwarzer Nil
    alle Dummbratzen werden zufrieden sein.

  10. Am besten wir bauen ganz Deutschland um!
    Damit sich ganz Afrika hier wie zuhause fühlt!

    Die gehen zu IKEA und sagen: „Den Schrank liefern sie bitte zum Negertal, Hintergasse 2.“
    Da müssen sie aufpassen, dass sie keine rein kriegen, wenn der Verkäufer ein „Neger“ ist!
    Der sagt dann vielleicht: „Verarsch mich nicht! Geh doch zu NETTO einkaufen!“

    Was erwartet der Bürgermeister von „seinen Leuten“ beim nächsten IKEA Einkauf?
    Vielleicht sollten sie zu ihrer Adresse immer gleich dazu sagen: „Nicht persönlich nehmen das mit dem „Negertal“ wir sind auch ganz empört, dort wohnen zu müssen, werden bei nächster Gelegenheit umziehen! Versprochen! Und einen wunderschönen Tag noch!“

  11. Es mögen bitte alle Gut- und Bessermenschen mal eine Tour durch das schöne Norwegen machen.
    Dort habe ich ein Restaurant Namens „Bimbo“ gesehen, welches frecherweise sogar noch mit einem Schild an der Hauptstraße beworben wird. Da würden diese Gut- und Bessermenschen wohl Schnappatmung bekommen und an einem Herzinfarkt krepieren – was uns hier dann einige Diskussionen um nicht vorhandene Probleme ersparen würde.

  12. In SH gibt es auch einen Ort mit dem Namen NEGERNBÖTEL! Dort ist eine bekannte Bank ansässig. Wat is’n nu?

  13. ach herrjeh die armen Einwohner im Negertal, wie hält man das heutzutage nur aus.
    evtl. umtaufen indem man das Wort Neger rückwärts schreibt.
    Dann gibt es das Dorf Regen und den Oberregen und den Unterregen.
    das Gesetz sagt es doch eindeutig:
    Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Die Betonung liegt auf benachteiligt und bevorzugt werden.
    Frauenquote ist auf jeden Fall eine Bevorzugung.
    und afrikanische Abstammung wird für die Werbung auch bevorzugt.

  14. In Mainz schwelt seit Jahren ein Streit über das Firmenlogo von Dachdecker Thomas Neger. Kritiker finden es rassistisch. Der Unternehmer sagt: „Totaler Quatsch.“ Jetzt eskaliert der Konflikt.
    https://www.welt.de/vermischtes/article138949295/Das-Logo-der-Firma-Neger-sorgt-fuer-hitzigen-Streit.html
    Das Emblem zeigt in Anlehnung an den Familiennamen einen hammerschwingenden Schwarzen mit dicken Lippen, mächtigen Creolen in einem … Bastrock? Hier fängt der Streit schon an. Neger sagt: „Das ist kein Bastrock, es ist ein Dach. Das Logo ist ironisch gemeint.“

    Ja also das geht gar nicht, der Neger muss sofort seinen Bastrock ausziehen, denn Neger gehen immer nackt, das weiß doch jedes Kind.

  15. Oberneger, Mittelneger und Unterneger?

    SKANDAL!

    Die Nichtberücksichtigung der Vorderneger und Hinterneger ist eine veritable Diskriminierung.

  16. Diese hysterische Wortklauberei ist hochgradig albern und sogar unsere politisch Korrekten amüsieren sich zum Teil über derartige Übertreibungen. Was ist mit dem Fluss, der muss jetzt auch umbenannt werden, oder ? Es gab auch mal einen Karnevalssänger, Ernst Neger. Der hätte sicher heute Auftrittsverbot, oder er dürfte erst wieder öffentlich auftreten, nachdem er seinen Namen geändert hätte. Diese hysterischen Spinner machen sich nur noch lächerlich.

  17. Ergänzung:

    Der Bürgermeister ist keine Hilfe!

    Die müssen sich noch mehr Mühe geben, wenn sie irgendwo einem der Naturvölker ihre Adresse angeben müssen, und sie müssen darauf achten, ob er böse guckt, dann tief Luft holen und nochmal sagen:

    „Nicht persönlich nehmen das mit dem „Negertal“ wir sind auch ganz empört, dort wohnen zu müssen, werden bei nächster Gelegenheit umziehen! Versprochen! Wir haben nichts gegen Neger, wir waren auch schon in Afrika, schon zweimal, und von unserer Cousine die Tochter ist auch mit einem Neger verheiratet, hat sogar ein schwarzes Kind. Tatort sehen wir uns auch immer an, und alle Filme in denen Neger die Hauptrolle spielen. Nicht böse sein. Wir finden Afrika ganz toll, und die schöne Hautfarbe, für die wir lange in der Sonne braten müssen, viel Geld bezahlen müssen und dann doch nicht so wunderschön aussehen wie sie. Und wie wundervoll ihnen die grellen Farben stehen, das sieht ja bei weißer Haut lange nicht so toll aus wie bei ihnen. Und tanzen können wir auch nicht so gut wie sie, sie wissen, die Musik liegt uns ja nicht im Blut!“ und wenn sich der Blick des Gegenübers dann trotzdem nicht erhellt dann ganz schnell: „Und einen wunderschönen Tag noch!“ und dann rasch verschwinden direkt durch Tür.

    Mit so einem Ratschlag können die Leute etwas anfangen!
    Wer könnte da noch böse sein?

    Den Auftritt muss man natürlich mehrmals zuhause üben, damit nichts schief geht, kein Stottern entsteht, die Glaubwürdigkeit nicht in Frage gestellt werden könnte. Einüben so wie ein Theaterstück!

    Liebe Negertaler, berichten Sie uns von Ihren Erfolgen!

  18. Leider versteckt die welt.de-Redaktion die interessantesten Artikel regelmäßig hinter der Bezahlschranke. Zuviel Wahrheit und Realität darf man eben nicht zu vielen Lesern zumuten.

    Organisierte Kriminalität: Neue Konkurrenz für die Clans – von neuen Clans
    15.000 Angehörige türkisch-arabischstämmiger Familienclans leben allein in Essen. Nach Erkenntnissen der Polizei sind etwa 600 Personen kriminell und für durchschnittlich 800 Straftaten verantwortlich. Es geht um Drogengeschäfte, Geldwäsche, Glücksspiel, Sozialleistungs- und Steuerbetrug, illegalen Waffenbesitz, schwere Körperverletzung, Revierdominanz und Ehrverletzungen.
    Jetzt beobachtet die Polizei, dass das Clan-Problem noch komplizierter wird:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus223364460/Organisierte-Kriminalitaet-Neue-Konkurrenz-fuer-die-Clans-von-neuen-Clans.html

    Ich glaube, man muss kein Prophet sein, um zu ahnen bzw. zu wissen, dass die neuen Mitspieler im Verteilkampf um Beuteschland Merkels Gäste von 2015 ff sind.

    Wär jemand mit Welt-Plus-Abo so nett und würde uns an den Ermittlungsergebnissen von welt.de und Polizei teilhaben lassen? Vielen Dank.

  19. Ich muss schon sagen, die Bewohner von Neger dort im Ort haben es faustdick hinter den Ohren. Vor fast genau einem Jahr auf den Tag (05.01.2019) gab es eine Hauptversammlung des Heimatschutzvereins “St. Georg” Neger. Schaut euch mal genau die Tagesordnung an:

    Tagesordnung:

    1. Begrüßung
    2. Verlesung des Protokolls der letzten Versammlung
    3. Kassenbericht
    4. Bericht der Kassenprüfer
    5. Entlastung des Vorstandes
    6. Verlesung des Jahresberichts
    7. Satzungsänderung
    8. „Die Nacht im Negertal“ 2018/2019
    9. Schützenfest 2018/2019
    10. Ehrungen
    11. Verschiedenes

    Also ich muss schon sagen…

    http://www.negertal.com/index.php?article_id=1&start=10

  20. Wiedergutmachung wäre angesagt. Z.B. wenn sämtliche Bewohner der Ortschaft gemeinsam und „freiwillig“ zum Pflichtimpfen antritt. Das sollte denen nochmals locker 5 Jahre Negertal kaufen.

  21. .
    Ach, es
    gibt ja noch
    viel schlimmere
    Wörter wie etwa dies:
    ‚einiggermaßen‘ oder auch
    manche Namen, sogar von
    Multikultijüngern, die
    zB. auch noch fast
    Niggermeier
    heißen …
    .

  22. Statt Sauen durch Dörfer zu treiben sollte man lieber Stefanowitsches durch Negertäler scheuchen.
    Sinnbildlich natürlich, niemand treibt heute noch Schweine durch Dörfer.

    Was macht der Russe eigentlich in Deutschland, wenn`s ihm hier nicht gefällt, weil alles so rassistisch ist?
    Ich weiss es, weil ihm nämlich kein anderes land ausser vielleicht Schweden ein süsses Leben ermöglicht, obwohl er auf indigener Kultur und indigenen Menschen herumtrampelt.

    Und die Schwarzach schütten wir zu, wenn die Schwarzen durch ihr Verhalten nicht nur die Mohren und Neger, sondern auch die Schwarzen negertiv genug konnotiert haben?

    Und Tuntenhausen benennen wir in „Unentschlossenenheimat“ um?

    Oberneger, Mittelneger und Unterneger

    Umbenennen, alles umbenennen!

    Ja, aber ist denn „Oberschwarzer“, „Mittelschwarzer“ und „Unterschwarzer“ nicht mindestens noch pöhser wie pöhse?
    Impliziert es doch, dass es Qualitätsunterschiede unter den Schwarzen gibt.
    :mrgreen:

  23. DFens
    30. Dezember 2020 at 19:51
    Oberneger, Mittelneger und Unterneger?

    SKANDAL!

    Die Nichtberücksichtigung der Vorderneger und Hinterneger ist eine veritable Diskriminierung.
    ======

    Puh!

    Und ich dachte schon Sie schreiben
    Links- und Rechtsneger.

    Dann wäre aber richtig was los gewesen.

  24. Albern,oder ,,
    oder so vieleicht.
    Zur Buße sollen die Guten den bösen Leuten zeigen wie man die Füße der N..r wäscht. Ein film davon drehen und zeigen wie es geht, Als Lehrfilm an Unis wäre ein Anfang, Wenn unrecht gegenüber N..
    geschiet , sollen Studententrupps aufbrechen und Füsse waschen , und singen Schließt euch an,dann werden sich auch viele anschliessen,eine Welle wird losbrechen über ganz Welt.

  25. Commander H 30. Dezember 2020 at 19:36

    Es mögen bitte alle Gut- und Bessermenschen mal eine Tour durch das schöne Norwegen machen.
    Dort habe ich ein Restaurant Namens „Bimbo“ gesehen…

    In den USA prügeln sich – nicht nur – die Neger um die Bimbos.

    Die Erklärung dafür darf jeder selber googeln…

  26. Ein Neger mit Gazelle zagt im regen nie.

    Allein für diesen Satz muss der Neger erhalten bleiben.

    Warum darf die afrikanische Rasse nicht den Namen „Neger“ tragen?
    Die europäische Rasse wird doch auch „Weisse“ genannt.
    Dann gibt es noch die „Roten“, als Sammelbegriff der Indianer und Indio-Völker.
    Auch die „Gelben“, allgemein als „Chinesen“ bekannt.
    Auch die Inder lassen sich gut abgrenzen.

  27. Vielleicht haben die Leute in Neger eine Chance elegant aus dieser Nummer herauszukommen. Sie mögen einfach mal in alten Kirchenbüchern schmökern. So könnten mit etwas Glück aus den Negern Nager werden. Ich denke jetzt an Irrendorf im Landkreis Tuttlingen. Über Jahrhunderte hinweg trug die Gemeinde den Namen Irrendorf bis sie schließlich 1972 in Irndorf umbenannt wurde. Die Umbenennung erfolgt auf der Grundlage eines Dokumentes, welches bei Restaurierungsarbeiten in der alten Friedhofskirche gefunden wurde.

  28. .

    (Neger mögen keine Zigeuner-Schnitzel)

    _______________________________________________

    Das Problem mit der Zivilcourage. Poetry-Slam-Beitrag von Ida-Marie, 14 J.

    .

    (im Sept. 2018), Tochter von AfD, MdB Nicole Höchst, in Speyer.
    _____________________________________________________

    .

    Der Neger ist kein Neger mehr / Zigeuner darf man auch nicht sagen.
    Rassistisch ist das beides sehr / so hört man es an allen Tagen.
    Wer´s trotzdem wagt wird ausgebuht / gefeuert und geächtet,
    In Zeitungen und Talkshows mit viel Wut / denn so sind die ,,Gerechten“.
    Das Kinderbuch prüft ein Zensor / Weiß ist jetzt Sarrotis Mohr.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Aus fernen Ländern kam der Gast / Dank Menschenhändlerbanden.
    Reist mit Handy, und ohne Pass / in den gelobten deutschen Landen.
    Verbittert ist der junge Mann / Finanziell geht‘s ihm zwar besser.
    Weil er aber kein Fräulein haben kann / hilft er schnell nach mit – einem Messer.
    Ein Einzelfall, so sagen die Experten. / Kultursensibel sei das zu bewerten.
    Wer wütend ist und‘s anders meint / Ist nur ein brauner Fremdenfeind.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage / Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Das bunte Bündnis, tolerant, zivil und breit. / Wir finden‘s in jeder Stadt.
    Gekämpft wird dort für Moral und Menschlichkeit. / Ein jeder dabei wer nen Namen hat:
    Linke, Gewerkschaft, Kirchenvertreter / Karrieristen und Volksverräter.
    Der Flüchtling und der Muselmann / die muss man integrieren.
    Ob man das auch bezahlen kann / hat nicht zu interessieren.
    Wenn Deutsche verarmen, ist doch egal. /So weiß es die linksgrüne Hypermoral.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage, / Und wisst ihr was? – das ist für‘n Arsch.

    Für alle die zu uns einwandern / fordern die heil´ge Solidarität.
    Die Opfer bringen dann die Andern / S´ ist bequemer so und tut nicht weh.
    Mutig geben sie vor zu sein / woll´n aber nichts riskieren.
    Sie glauben an ihre Heuchelein / denn geschickt sind sie im Lavieren.
    Bunte Vielfalt statt braunem Brei / Hauptsach´ die Stadt ist Nazifrei.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage/ Und wisst ihr was? – Das ist für‘n Arsch!

    Dort wohnt ein AfDler und Rassist / So wissen‘s Büttel und Denuzianten.
    Und geben Namen und Adress / schnell weiter an die Antifanten.
    Dem schlägt man dann die Fresse ein / In unsrer Stadt darf der nicht sein!
    Hundedreck im Briefkastenschlitz / bei Nacht und Nebel, was für ein Witz.
    Im Kampf gegen Rechts ist alles erlaubt / Hier geht es um Demokratie und Werte.
    Deutschland verrecke, schreien sie laut / wie eine Hornochsen-Herde.
    Und das nennt sich dann Zivilcourage! / Und wisst ihr was?! – Das ist für‘n Arsch!

    Und die Moral von der Geschicht?
    Nun steck das Messer dir im Bauch / denn so ist‘s im Orient der Brauch.
    Rufen alle mit Applaus: / ,, NA-ZIS RAUS !!!“

    .

    Es um das Thema „Zivilcourage“ im Rahmen von „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“.
    Ida-Marie hätte den Wettbewerb klar gewonnen (Applausstärke), wurde jedoch von der Jury disqualifiziert wegen fremdenfeindlichem Gedicht.

    .

    https://www.tagesstimme.com/2018/09/28/poetry-slam-dieses-gedicht-sorgte-in-speyer-fuer-furore-und-diskussionen/

    .

  29. DFens
    30. Dezember 2020 at 20:41
    ======
    Und das gerade dort 🙂

    Namibia würde ich deutscher als deutsch beschreiben.

    Mir kam es da so vor; alleine das eigene nur dort gesprochene „Namdeutsch“… „Sweisswerke“ z.B. blieb mir noch in Erinnerung.

  30. ich finde das ist ein starkes Zeichen, wenn diese Eingeborenen, sie sich freiwillig als Weiße NEGER im Negertal leben und sich Negeraner nennen lassen.
    Das nenne ich gelebten Antifaschismus

  31. Herr Rouhs hat die Sauerländer bei ihrer Ehre gepackt (letzter Satz), mal sehen was daraus wird.

    Interessant wäre noch zu wissen, wie viel Neger in den „Negerdörfern“ wohnen und warum diese nicht schon lange umgezogen sind.

  32. Linksgrün versiffte Depp.innen haben nur noch ein Thema, an dem sie sich aufgeilen können: RASSISMUS. Wenn es nach diesen Idiot.innen geht, muss die gesamte Welt umgedeutet werden im Sinne ihres bescheuerten Buntismus. Anstatt sich einmal um die Sozialschmarotzer zu kümmern, die unser Land ausplündern und die Kriminellen, die alles niederbrennen und abstechen, was ihnen im Weg steht, werden Probleme gesucht, wo gar keine sind. Herr, lass Hirn regnen und gib den verblödeten Depp.innen einen großen Löffel!

  33. Soweit ich mich erinnern kann, hat im Mainzer Karneval jahrzehntellang ein Urdeutscher Weißer Alter Mann , namens Ernst Neger, die Karnevalsbesoffenen Deppen mit „Heile, Heile Gänschen Liedern begeister. Wie muß der sich gefühlt haben, mit so einem Namen????
    Gittigitt!

  34. Hat eigentlich irgendjemand auch mal an den Schwarzwald gedacht ?????? Also auch der muss unbedingt weg ……..

  35. Frau Holle 30. Dezember 2020 at 20:01
    Leider versteckt die welt.de-Redaktion die interessantesten Artikel regelmäßig hinter der Bezahlschranke. Zuviel Wahrheit und Realität darf man eben nicht zu vielen Lesern zumuten.

    Organisierte Kriminalität: Neue Konkurrenz für die Clans – von neuen Clans
    15.000 Angehörige türkisch-arabischstämmiger Familienclans leben allein in Essen. Nach Erkenntnissen der Polizei sind etwa 600 Personen kriminell und für durchschnittlich 800 Straftaten verantwortlich. Es geht um Drogengeschäfte, Geldwäsche, Glücksspiel, Sozialleistungs- und Steuerbetrug, illegalen Waffenbesitz, schwere Körperverletzung, Revierdominanz und Ehrverletzungen.
    Jetzt beobachtet die Polizei, dass das Clan-Problem noch komplizierter wird:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus223364460/Organisierte-Kriminalitaet-Neue-Konkurrenz-fuer-die-Clans-von-neuen-Clans.html

    Ich glaube, man muss kein Prophet sein, um zu ahnen bzw. zu wissen, dass die neuen Mitspieler im Verteilkampf um Beuteschland Merkels Gäste von 2015 ff sind.

    Wär jemand mit Welt-Plus-Abo so nett und würde uns an den Ermittlungsergebnissen von welt.de und Polizei teilhaben lassen? Vielen Dank.

    Mal schauen wann die ihre ersten Milizen gründen.

  36. Wer für dunkelhäutige Menschen die Bezeichnung ‚Neger‘ herabsetzend findet ist Rassist.
    Begründung: Ein Wort ist nur dann unstrittig beleidigend/ herabsetzend, wenn es die Verbindung zu einer unstrittig verwerflichen, minderwertigen Objekt herstellt. Wer also etwa jemanden als Schwein tituliert, beleidigt diesen, weil Schweine traditionell als schmutzig gelten.
    Die Bezeichnung ‚Neger‘ kommt etymologisch von ’niger‘ = schwarz. Das ist als Farbkennzeichnung ebenso wenig herabsetzend wie ‚weiß‘, ‚Weißer‘.
    Zur Beleidigung/ Herabsetzung wird diese neutrale Farbkennzeichnung nur durch eine unausgesprochene Verknüpfung von ’schwarz‘ mit ’schlecht‘.
    Diese Verknüpfung ist rassistisch!

    Wer das Schwarze als ent

  37. Wieso kann man all die lächerlichen, anstößigen und politisch fragwürdigen Ortnamen nicht umbenennen? Weil sie schon lange so heißen? Weil der Namensgeber oder die lange Zeit etwas heiliges hat? Auch die Namensgeber von Negertal, Elend und Sorge, Deppendorf und Fickmühle? Bei entsprechenden Nachnamen kann man ja auch bei der Behörde einen Antrag auf Namensänderung stellen! Ich möchte nicht als Wohnort Busenhausen oder Ekelsdorf angeben müssen!

  38. Na da guck ich doch gleich mal, ob es da ein schönes Häuschen zu kaufen gibt… am liebsten in Oberneger.

  39. Meine Heimat; ich stamme aus der Gegend. In den letzten Jahren war es für uns Einheimische nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das politische Verbrechen zum idyllischen Negertal zu Wort meldete.
    Nun wird sich zeigen, wie tief die demokratischen und rechtsstaatlichen Strukturen auch im Kreis Olpe bereits zerstört sind. Von den Bürgern dort wird kaum jemand zustimmen. Es sind stets ausschließlich die Politverbrecher, die sowas tun!

  40. In diesem Jahr gibt es Bielefeld zufolge auch einen klaren Absteiger: den Vornamen Greta. Schon im Sommer hatte er vorausgesagt, dass der Vorname, den auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg trägt, in der Liste der beliebten Vornamen eher nach hinten rutschen wird. Nun sei er sogar von Platz 30 auf Platz 130 gefallen. «Das ist wirklich die bemerkenswerteste Beobachtung, die ich jemals gemacht habe seit diesen Statistiken. So ein steiler Fall.

    Greta ist out
    Mia und Noah sind beliebteste Vornamen 2020

  41. Wir haben als Motorradgruppe 2010 in einem Gasthof „Zum Mohren“ genächtigt.
    Es war in Süddeutschland.

    Soll ich eine Selbstanzeige stellen?

    Welche Konsequenzen werde ich zu erwarten haben?

    Soll ich die Namen meiner Motorradfreunde veröffentlichen?

  42. Tittenkofen gehört übrigens auch von der Landkarte getilgt.

    Nicht wegen „Rassismus“, nein, aber wegen „Sexismus“.

    Gebt den linksverstrahlten Irren eine Insel, da können sie dann umbenennen, soviel sie wollen.

    Und in zwanzig-dreissig Jahren schicken wir Bestatter hin, damit die sich um die Reste kümmern.

  43. alles-so-schoen-bunt-hier 30. Dezember 2020 at 21:23

    So, so, Sie wären also gerne Oberneger.
    Sehr verdächtig…

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  44. .

    An: nicht die mama 30. Dezember 2020 at 21:34 h

    .

    ( Tittenkofen gehört übrigens auch von der Landkarte getilgt.

    Nicht wegen „Rassismus“, nein, aber wegen „Sexismus“.

    Gebt den linksverstrahlten Irren eine Insel, da können sie dann umbenennen, soviel sie wollen.

    Und in zwanzig-dreissig Jahren schicken wir Bestatter hin, damit die sich um die Reste kümmern. )

    ____________________________

    Tuntenhausen (= Gemeinde in Bayern, 7000 Einwohner)

    .

  45. Als Kinder haben wir sogar „Negerthaler“ gekauft, Münzen aus Lakritze, für 50 Pfennige hatte man eine ganze Papiertüte voll.

  46. Um Gotteswillen. Das geht gar nicht. Und das auch noch in Buntland. Abschaffen, den Ort, den Fluss, das Tal und alle einheimischen Einwohner. Wird am besten sein.

  47. @ nicht die mama 30. Dezember 2020 at 21:37

    So, so, Sie wären also gerne Oberneger.
    Sehr verdächtig…

    Wäre? Ich BIN der Oberneger!

  48. Sexismus und Verleitung zu Betäubungsmitteln:

    „Fickmühlen“, „Hurendeich“, „Petting“ und „Drogen“.

    Wer mag’s umbenennen? Wenn, dann mal bitte ab nach „Deppenhausen“

  49. Und in Oberbayern gibt es ein Dorf namens Nazibühl.
    Also DAS muß doch auch unbedingt endlich umbenannt werden …

    Bin echt gespannt wann da das Geschrei losgeht und die tatsächlich
    ihre Ortschaft umbenennen werden.

  50. Man sollte von den Negertalern nicht zuviel an Courage verlangen. Lieber ein Vermittlungsvorschlag: Ersetzt „Neger“ durch „Neeger“, „Nehger“ oder (da von Wurzel nag stammend) „Näger“!

  51. Erstaunlich. Je mehr Neger, es sich im BRD Sozialstaat gemütlich machen, desto weniger Neger, findet in der deutschen Sprachkultur statt. Ist das nicht Rassismus, gegen die Schwarzen allgemein?
    Ja. Denn, Neger stammt aus dem Spanischen, Französischen und Latainischen und bedeutet schlicht „Schwarzer, (Mensch)“.

    Afrikaner nennen weiße Menschen gerne und oft:
    Mbuzi, (Ziege), Whitie, („Weißchen), oder Mzungu, (Verrückte / ziellos Umherirrende)
    Rassismus? Nein, das ist „natürlich“ eine kulturelle „Eigenheit“, der Menschen, von denen sich nicht wenige, gegenseitig, stolz als Nigger begrüßen. ??

    Willkommen in der BUNTEN REPUBLIK DOOFLAND

  52. So ein Ortsname in DE… seit Jahrhunderten, und dann kommen diese Vollidioten.
    Ich wandre aus.
    Nach Holland.
    Da gibt’s einen schönen Ortsnamen: Sexbierum. *
    Sex, Bier und Rum… genau richtig für den Lebensabend.
    🙂

    *“Sexbierum“ = „Haus des Sixtus“, ein heiliggesprochener Bischof von Rom, der NAchbar- Ortsteil ist Pietersbierum, nach enem Bischof oder Papst Peter (Pieter) benannt.

  53. All diese linksgrünen Besserwisser sollten sich in einer Stadt ansiedeln die dann in „A….lochhausen“ umbenannt wird.

  54. Was ist eigentlich mit dem allmorgendlichen Nega den man abseilt ❓

    Ich frage für einen Freund.

    Der Morgenschiss kommt ganz gewiss und wenn es erst am Abend ist.

  55. Haben die Schwulen der Republik auch schon gefordert, daß Tuntenhausen in Oberbayern umbenannt wird? Frage für Herrn Spahn…

  56. Der Bürgermeister könnte doch im Zuge des Migrationspaktes eine Menge Neger dort ansiedeln, dann passt der Name wieder. Und die Häuser in dem Ort wird dann einfach Kral genannt.

  57. „Wie lange werden sich Peter Weber … gegen die bohrenden Anfeindungen…“

    … von kripo, bewaehrungshelfern und der intregationindustrie ?
    es gibt ebendort naemlich auch den ort „OBERHOLZKLAU“,
    also den quasi ethnischen ausgleich wegen der oberneger.

    im schlaefrig-holstein unter dem jameikaner günnie
    gibt es lange vor andrew onuegbus restaurant „mohrenkopf“
    die käffer negenharrie, negernbötel. „negen“ heisst auf platt „neu“.

  58. Der Neandertaler möchte auch nicht mehr so genannt werden, das sei diskriminierend, deshalb sucht man für das Neandertal auch einen neuen Namen 😉

  59. Seit rund 700 Jahren wird ein Fluss, der durch den Kreis Olpe (NRW) fließt, Neger genannt. Ihn umschließt das Negertal. Im Negertal liegt der Ort Neger, in dem die Ortsteile Oberneger, Mittelneger und Unterneger unterschieden werden.
    ++++

    Toll! 🙂

    Wir sollten Merkels Neger dort zwischenlagern, bevor sie komplett abgeschoben werden!

    Sind z. Zt. allerdings schon über 1 Million! 🙁

  60. Nein, da liegt ihr alle falsch!
    Heute gerade vom Proff. Lesch gelernt, daß vor vielen, vielen Jahren der „Neumensch“ aus Afrika zu uns gekommen ist, und die hier lebenden Neandertaler nach und nach plattgemacht hat.
    1. Möglichkeit: Die „Neumenschen“ siedelten sich dort an und die Gegend heißt seitdem Negertal.
    2. Möglichkeit: Nach dem Sieg über die Neandertaler, verbreiteten sich die Migranten in diesem Gebiet und bezeichneten es selbst als Negertal.
    Da wir von diesen Migranten zu über 90% abstammen, sind wir selbst also auch Neger. Wie kann denn dann so ein Name noch Diskriminierung bedeuten?

  61. Was mich noch mehr empört ist dass die Fussballfans absolut nichts checken und sich so als Superdoof outen

    Seit fast einem Jahr sind keine Fans im Stadion doch die Millionäre um Müller&Co bekommen trotzdem Ihre Millionen für kindisches Ballgeschubse

    So, woher kommt die Kohle?

    Klar weiss Merkel & Friends dass die Fans diesen Sport brauchen um sich gut zu fühlen ansonsten würden die vielleicht einmal das Gehirn benutzen und Ihre Aggression auf was Wichtiges lenken…

  62. Wie begrüßt eigentlich der Bürgermeister seine Leute, bei Bürgerversammlungen? So in etwa?
    Sehr geehrte Obernergerer, Mittelnegerer, Unternegerer….

    p-town

  63. Roberto Blanco hat mit dem Begriff Neger überhaupt kein Problem.
    Wahrscheinlich ist es generell nur eine Intelligenzfrage, wie schnell sich jemand beleidigt oder irgendwie rassistisch angegriffen fühlt und dies dann versucht auszunutzen, wie dies z.B. Boris Beckers Sohn als Gegenbeispiel versuchte, als ihn kaum jemand als DJ engagieren wollte.

  64. Wenn man so an die traurigen Gestalten der Altparteien denkt, kommt man zu dem Schluss, dass „Politiker“ eigentlich auch ein Begriff ist, der unbedingt ausgemerzt werden müssste, da inzwischen die Assoziation des totalen Unvermögens mit diesem Begriff verknüpft ist.

  65. Hab dort in der Nähe über ein Jahrzehnt gewohnt. Der Sauerländer ist stur und dickköpfig. Das kann ich bestätigen. Ob es allerdings reicht, sich der links-grünen Nazi-Mafia zu widersetzen, wage ich zu bezweifeln.

  66. In meiner Jugend (Dortmunder) gab es in Dortmund in einer Senke neben -Dorstfeld das „NEGERDORF“.
    Gibt es DAS Negerdorf noch?

  67. Was nicht alles so passiert in Machmud und Abdul-D. Nur weil ein fast sprichwörtlicher (52 Jahre) alter Schwede eigentlich nur auf Durchreise, quasi vom einen Multikultiland, durch das nächste, in sein eigentliches hardcore- Mustermultikultiland zurückreisen wollte. Klassischer geht’s kaum, wenn plötzlich ‚Hassan‘ und Kolläge auf dem Rücksitz Platz nimmt.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4800234

  68. Maxi9 30. Dezember 2020 at 19:57
    Diese hysterische Wortklauberei ist hochgradig albern und sogar unsere politisch Korrekten amüsieren sich zum Teil über derartige Übertreibungen.

    Sie ist nicht nur hochgradig albern, sondern hochgradig geisteskrank. Genauso wie die Aussage eines Polizeifunktionärs hier im Nordschwarzwald, der auf Anfrage erklärte, es sei „ein großes Problem“, dass man von weitem nicht erkennen könne, ob „eine Rakete“ von der Straße oder von einem privaten Grundstück abgefeuert wurde.
    DAS sind mal echte Probleme der Totalüberwachung… Gratulation dafür.
    Kann man diese grüne Pest nicht irgendwie mal aus ihren versifften Stühlen entfernen, diese dann gründlich desinfizieren (die Stühle, bei den Anderen wäre danach ja nichts mehr übrig…) und ganz neu mit anständigen Menschen besetzen, die auch freies und anständiges Denken und Empfinden noch nicht verlernt haben?
    Ach, wäre das mal schööön…

  69. In vielen Musikhitlisten und auf Sportereignissen, waren viele Maximalp*gmentierte schon immer ganz weit vorne. Leider meinen viele Angehörige dieser Ethnie, diese Gaben ohne Angabe näherer Gründe auf alle möglichen Lebensbereiche ausdehnen zu können. Probiert’s doch mal mit Mathe und Maschinenbau, aber kommt mir nicht mit irgendwelchem bl*ck lives m*ttersch**ss.
    https://www.youtube.com/watch?v=jZpoDbFHwE4

  70. Interessant könnten die Hitlisten der Politnasen hinsichtlich der ernsthaft abzuarbeitenden Aufgaben in 2021 sein. Wird es wohl in dieser Form nicht geben. Ersatzweise Hitliste von eventuell in Frage kommender Musie zum Jahreswechsel.
    https://www.youtube.com/watch?v=SbyAZQ45uww&list=PLzPZzGysYP6ATszwUyld2kJPw6WrNuzrD&index=2
    Bis dahin, allen auf PI und auch in anderen Gegenden auf diesem Erdenrund, einen guten Rutsch, und alles Gute im hardcore-Jahr 2021

  71. Man stülpt die arabisch&afrikanische youth bulge über die überalterten Städte und Dörfer Deutschlands.

  72. lorbas 30. Dezember 2020 at 23:05
    Was ist eigentlich mit dem allmorgendlichen Nega den man abseilt ?

    Ich frage für einen Freund.

    Der Morgenschiss kommt ganz gewiss und wenn es erst am Abend ist.
    ————————————
    Habe gehört,daß man das auch als „Obama ins Weiße Haus setzen“ nennt.
    Das ist wirklich böse und rassistisch,das sollte man verbieten.( Ironie Ende)

  73. Auf Wienerisch heißt: „Der ist neger!“ soviel wie der ist pleite. Da gab es mal eine Story auf FB weil der Spross vom Becker, den urige Bayern wiederum als „leicht angsengt“ bezeichnen würden ob seiner Hautfarbe angeblich diskriminiert wurde. Darauf habe ich gepostet, der Papa sei doch viel mehr „neger“, worauf ich von FB gesperrt wurde. Da habe ich mein Profil abgemeldet. Schöner Abschied von der FB Community, nicht?

  74. Neger, ganz ganz schrecklich! Wer kennt noch den aus Presse, Funk und Fernsehen bekannten Fastnachtsänger und Dachdecker Ernst Neger? Der bekäme heute Auftrittsverbot, es sei denn, er änderte seinen Namem vor dem Standesamt. Wir sind gespannt, wann die irren Idioten seinen Grabstein auf dem Mainzer Hauptfriedhof schänden werden. Und haben seine Nachkommen ihren fürchterlich rassistischen Namen bereits abgelegt? Falls nicht, müssten sie ins Umerziehungslager deportiert werden. China lässt grüssen und 2021 bietet viele Möglichkeiten.

  75. Für mich sind die Worte Grün und Links viel schlimmer als Neger. Daher bin ich dafür, Grün und Links aus dem gesamten Wortschatz auszuschließen und alles worin diese beiden Unworte vorkommen umzubenennen.

  76. „Neger“, das geht natürlich gar nicht! „Maximalpigmentierter“ wäre wohl schon grenzwertig. Dann gehen wir doch lieber auf Nummer Sicher und nennen den Ort „Euroafrikaner“ oder „People of Colour“, das lässt die linke Sprachpolizei vielleicht durchgehen, ohne uns neue virtuelle Scheiterhaufen zu errichten. Als nächstes müssen wir dann noch dringend Tuntenhausen und Busenbach drannehmen, sonst sind wir womöglich wegen Homophobie und Sexismus fällig.

  77. Wenn diese Umbenennungen stattfinden sollten,müsste man die dafür entstehenden Kosten den Asylbewerbern von Taschengeld abziehen!

  78. Die vielen ‚Negerdörfer‘ im Ruhrgebiet hat man ja bereits abgeschafft.

    Aber nicht aus rassistischen Gründen,sondern weil,-in beiderlei Sinne-keine Kohle mehr da ist.

  79. Marie-Belen
    31. Dezember 2020 at 09:09

    „Das waren noch Zeiten!

    Roberto Blanco bei seinem ersten Filmauftritt…“

    Man muss fairerweise erwähnen dass Roberto Blanco nicht Neger genug war und bei seinen Auftritten mit Creme nachgedunkelt hat…

  80. Mittlerweile fange ich an zu begreifen, wie es möglich war, daß jüdische Läden in den 30er Jahren attackiert wurden.

    Was wäre wohl los, wenn unser Staat seine Bürger dazu auffordern würde. alle „Neger-“ und ähnliche Bezeichnungen aus der Öffentlichkeit zu tilgen? Oder wenn alle Kolonialverbrechernamen aus der Öffentlichkeit getilgt werden sollten?

  81. homasEausF 31. Dezember 2020 at 09:30
    Mittlerweile fange ich an zu begreifen, wie es möglich war, daß jüdische Läden in den 30er Jahren attackiert wurden.

    ……

    Genau das ist auch meine Erkenntnis. In den Lebensjahren, in denen ich in Deutschland lebe und aus den Erzählungen der Kriegsgeneration kam ich zu dem Schluß, daß so ein Ereignis wie das 3. Reich und der bedingungslose Gehorsam dem Führer gegenüber eigentlich nur in D(oof)eutschland möglich sein konnte.
    In der heutigen Coronapandemie, auch in der „Flüchtlingskrise“ habe ich mit Leuten gesprochen, leider auch aus der eigenen Familie, die nach wie vor den Nonsens der Regierenden glauben und auch umsetzen.
    Das bisher ca. 40 %, wenn überhaupt, aufgewacht sind, spricht nach so langer Zeit Bände.
    Deutschland, das land der Dichter und Denker: das waren und sind vielleicht 1% – 0,1% der Bevölkerung.
    Der Rest ist verblödet. War so und ist so.

  82. Anstatt plump zu hetzen, „…man kann ihnen einen Perspektivwechsel abverlangen.““ hätte der sehr geehrte Herr Sprachwissenschaftler sich ja einmal der Mühe unterziehen können und nach den sprachlich- etymologischen Wurzeln von „Neger“ als Orts- und Fluß-Namen forschen können.
    Das sojemand Sprachwissenschaftler ist oder sein will, wird zum Skandal, wenn auch noch linke Hetze betrieben wird.

  83. nicht die mama 30. Dezember 2020 at 20:21
    Da waere ich etws vorsichtiger bei der name-Anatol Stefanowitsch. Der koennte genau so gut ein Russe sein wie Katzmann oder Feinsinberg mit Rubinstein….. und ein Russe in BRD der als Sprachwissenschaftler taetig ist! das moechte ich sehen haben!

  84. Die Bereinigung unserer Umgangssprache muss natürlich das nächste große Projekt sein, hier herrscht dringender Handlungsbedarf: Schwarzarbeit, schwarz fahren, schwarz sehen sind nega(!)tiv belastete Begriffe und somit fürchterlich rassistisch und gehören daher verboten. Auch das Gerede vom „Schwarzen Humor“ muss zumindest zivilgesellschaftlich, kritisch hinterfragt werden.

  85. OT,- . . . heute am 31.12.2020 im TV ab 20.10 Uhr aber wer möchte, hier politisch incorrect vorab

    Die Neujahrsansprache 2021 von Angenital Merkel im Wortlaut

    Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger, was für ein Jahr liegt hinter uns!2020 ist etwas über uns gekommen, womit die Welt nicht gerechnet hatte. Ein bis dahin unbekanntes Virus dringt in unsere Körper und unsere Leben ein. Es trifft uns da, wo wir am allermenschlichsten sind: im engen Kontakt, in der Umarmung, im Gespräch, beim Feiern. Das Virus macht normales Verhalten zu einem Risiko – und ganz ungewohnte Schutzmaßnahmen normal.

    2020, dieses Jahr der Pandemie, war ein Jahr des Lernens. Wir mussten im Frühjahr auf ein Virus reagieren, über das es kaum gesichertes Wissen und Informationen gab. Wir mussten Entscheidungen treffen, von denen wir zunächst nur hoffen konnten, dass sie sich als richtig erweisen würden. Die Coronavirus-Pandemie war und ist eine politische, soziale, ökonomische Jahrhundertaufgabe. Sie ist eine historische Krise, die allen viel und manchen zu viel auferlegt hat. Ich weiß, dass es ungeheures Vertrauen und Geduld von Ihnen verlangt hat und weiter verlangt, sich auf diesen historischen Kraftakt einzulassen. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Am Ende dieses atemlosen Jahres heißt es auch, einmal innezuhalten – und zu trauern. Wir dürfen als Gesellschaft nicht vergessen, wie viele einen geliebten Menschen verloren haben, ohne ihm in den letzten Stunden nah sein zu können. Ich kann ihren Schmerz nicht lindern. Aber ich denke an sie, gerade auch heute Abend. Ich kann nur ahnen, wie bitter es sich anfühlen muss für die, die wegen Corona um einen geliebten Menschen trauern oder mit den Nachwirkungen einer Erkrankung sehr zu kämpfen haben, wenn von einigen Unverbesserlichen das Virus bestritten und geleugnet wird. Verschwörungstheorien sind nicht nur unwahr und gefährlich, sie sind auch zynisch und grausam diesen Menschen gegenüber. 2020 war bestimmt von Sorge und Ungewissheit. Zugleich war es aber auch ein Jahr, in dem so viele über sich hinausgewachsen sind, ohne das an die große Glocke zu hängen. Das beweisen uns die Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern, Pflegeheimen und anderen Einrichtungen. Das zeigt sich bei den Mitarbeitern der Gesundheitsämter, die so plötzlich ins Zentrum des Kampfes gegen das Virus gerückt sind. Das sehen wir an der Einsatzfreude unserer Bundeswehr, die an allen Ecken und Enden Unterstützung leistet.
    Unzählige Menschen haben dazu beigetragen, dass unser Leben trotz Pandemie weiter möglich war: in den Supermärkten und im Gütertransport, in den Postfilialen, in Bussen und Bahnen, auf den Polizeiwachen, in den Schulen und Kitas, in den Kirchen, in den Redaktionen. Ich bin auch immer wieder dankbar dafür, wie diszipliniert die allermeisten Menschen ihre Masken tragen, wie sie sich um Abstand bemühen. Darin drückt sich für mich aus, was ein Leben in einer menschenfreundlichen Gesellschaft erst möglich macht: Rücksichtnahme auf andere, die Einsicht, sich selbst auch einmal zurückzunehmen, das Bewusstsein von Gemeinsinn.Diese Haltung von Millionen von Mitbürgern hat uns auf unserem bisherigen Weg durch die Pandemie manches erspart. Sie wird auch im kommenden Jahr nötig sein.Was lässt mich hoffen?Seit wenigen Tagen hat die Hoffnung Gesichter: Es sind die Gesichter der ersten Geimpften, der ganz Alten und ihrer Pfleger und Pflegerinnen, des medizinischen Personals auf den Intensivstationen – nicht nur bei uns, sondern in allen europäischen und vielen anderen Ländern. Tagtäglich werden es mehr, schrittweise werden andere Alters- und Berufsgruppen dazukommen – und dann alle, die es möchten. Auch ich werde mich impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin.Hoffen lassen mich auch die Wissenschaftler – weltweit, aber gerade auch bei uns in Deutschland. Der erste verlässliche Corona-Test wurde hier entwickelt – und nun auch der erste in Europa und vielen Ländern der Welt zugelassene Impfstoff. Er ist aus der Forschungsarbeit eines deutschen Unternehmens hervorgegangen und wird jetzt als deutsch-amerikanische Koproduktion hergestellt.Die Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci aus Mainz haben mir erzählt, dass Menschen aus 60 Nationen in ihrem Unternehmen arbeiten. Nichts könnte besser zeigen, dass es die europäische und internationale Zusammenarbeit, dass es die Kraft der Vielfalt ist, die den Fortschritt bringt.Die Aufgaben, vor die die Pandemie uns stellt, bleiben gewaltig. Bei vielen Gewerbetreibenden, Arbeitnehmern, Soloselbstständigen und Künstlern herrschen Unsicherheit, ja Existenzangst. Die Bundesregierung hat sie in dieser ganz unverschuldeten Notlage nicht alleingelassen. Staatliche Unterstützung in nie da gewesener Höhe hilft. Verbesserte Kurzarbeitsregeln greifen. Arbeitsplätze können so bewahrt werden.Ist also auch im neuen Jahr alles Corona? Nein, und das war es auch im alten nicht. Nicht erst seit Beginn der Pandemie verändert sich die Welt, in der wir leben, rasant und grundlegend.Umso wichtiger ist es, dass Deutschland mit all seiner Kraft und seiner Kreativität mutige Ideen für die Zukunft entwickelt. Dass unser Wirtschaften, unsere Mobilität, unser Leben klimaschonend wird. Dass alle Menschen in Deutschland von gleichwertigen Lebensverhältnissen und echter Bildungsgerechtigkeit profitieren können. Dass wir uns auch mit Europa besser behaupten in der globalisierten, digitalisierten Welt.Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,diese Tage und Wochen, da gibt es nichts zu beschönigen, sind schwere Zeiten für unser Land. Und so wird es auch noch eine ganze Weile bleiben. Es wird noch eine ganze Zeit an uns allen liegen, wie wir durch diese Pandemie kommen. Der Winter ist und bleibt hart.Wir wissen ja, was wir dem Virus entgegensetzen können. Die neben dem Impfstoff wirksamsten Mittel haben wir selbst in der Hand, indem wir uns an die Regeln halten, jeder und jede von uns. Wir alle zusammen.Lassen Sie mich zum Schluss noch etwas Persönliches sagen: In neun Monaten ist Bundestagswahl, zu der ich ja nicht wieder antreten werde. Dies ist deshalb heute aller Voraussicht nach das letzte Mal, dass ich mich als Bundeskanzlerin mit einer Neujahrsansprache an Sie wenden darf. Ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Nie in den letzten 15 Jahren haben wir alle das alte Jahr als so schwer empfunden – und nie haben wir trotz aller Sorgen und mancher Skepsis mit so viel Hoffnung dem neuen Jahr entgegengesehen.Und so wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen Gesundheit, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2021. … klick ! .zweiter Link. … klick !

  86. @ Hilda 30. Dezember 2020 at 21:18

    Wieso kann man all die lächerlichen, anstößigen und politisch fragwürdigen Ortnamen nicht umbenennen? Weil sie schon lange so heißen? Weil der Namensgeber oder die lange Zeit etwas heiliges hat? Auch die Namensgeber von Negertal, Elend und Sorge, Deppendorf und Fickmühle? Bei entsprechenden Nachnamen kann man ja auch bei der Behörde einen Antrag auf Namensänderung stellen…

    Wer bestimmt, was als „politisch anstößig“ zu gelten hat? Sie? ARD und ZDF? Die Altparteien? Die Anwohner der benannten Orte jedenfalls kaum. Sie wären sonst weggezogen, die Ortschaften damit leer. Davon ist mir nichts bekannt. Ihren eigenen Namen können Sie wechseln, wie Sie wollen und solange die Behörden mitmachen; über Orts- oder Straßenumbenennungen sollten die Anwohner selbst entscheiden dürfen. Aber auch davon ist mit nichts bekannt, daß zum Beispiel die Bewohner des Örtchens Lederhose, das heute zu Greiz gehört, oder die Bewohner des in Vorpommern gelegenen Fleckens Viereck sich am jeweiligen Ortsnamen ernsthaft gestört hätten.

    Alle diese Namen, so auch die im Artikel erwähnten, haben etwas mit sprachlichen Eigenheiten des Althochdeutschen, gegebenenfalls auch Slawischen oder Wendischen oder auch mit geschichtlichen Entwicklungen zu tun und können von daher kaum anstößig sein, es sei denn, jemand will, daß sie ihm (eigentliche den anderen) als anstößig erscheinen. Die Lösung wäre, sich mit der Geschichte von Ortsnamen auseinanderzusetzen; es ist wohl eher nicht angemessen, Geschichte ausradieren zu wollen, nur weil es einige „politkorrekte“ so genannte „Antirassisten“ gibt, deren Antirassismus allerdings nichts anderes als ein anti-deutscher Rassismus ist, denen die deutsche Geschichte aus genau diesen Gründen ein Dorn im Auge ist.

  87. Früher war Neger kein Problem
    Auch für die hiesigen Menschen aus Afrika
    Alle kamen damit zurecht

    Und dann kamen die Linken…

  88. Wie man sehen kann, waren auch schon die Einheiten der Globalfaschisten da, und haben angefangen mit ihren Verwüstungen.

    Wo kommen die her?
    Eine Milliarde Euro im „Kampf gegen Rechts“ aus Steuermitteln
    Dreistellige Millionenbeträge für eine Kahane-Stiftung
    Aufgefüttert mt Aber-Millionen aus den Kassen fremder Multimilliardäre aus Übersee

    So kann der Westen nicht funktionieren
    Das ist Selbstzerstörung

  89. Und dann gibt es ja auch noch Weißenstadt im Landkreis Wunsiedel. Oh weh, oh Schreck!!! Und erst der „berüchtigte“ Friedhof von Wunsiedel …. Ja, ja, der „Rassismus“ lebt im ganzen Land auf … Frau Roth, übernehmen sie mit gemeinsam mit ihrer Busenfreundin KGE und holen sie sich die Ulrike Nissen (SPD- Schreihälsin) ins Boot.

  90. DFens 30. Dezember 2020 at 19:51
    Oberneger, Mittelneger und Unterneger?
    SKANDAL!
    Die Nichtberücksichtigung der Vorderneger und Hinterneger ist eine veritable Diskriminierung.
    ———————————————————————————-
    …mein Opa hat im ersten WK die Neger in Deutsch Südwest Afrika kennengelernt,
    er meinte die sind faul wie Besenstiele, selbst um eine Strasse zu fegen
    waren 9 von 10 nicht zu gebrauchen.
    Heute könnte er die Raketeningenieure und Gehirnchirurgen
    im Görlitzer Park bewundern, absolute Fachkräfte, unverzichtbar.

  91. Die Linksversiffte BRD-Deutsch-Sprachpolizei wird bald zu einer Lachnummer in Europa, vor Allem gegenüber
    den Rest an deutschprachigen Regionen in Europa, wie einige Kantone der Schweiz-Österreich und Südtirol. Nebenbei bemerkt
    die BRD hat kein Urheberrecht auf die deutsche Sprache, als der Buchdruck im 15 Jahrhundert eingeführt unter den Habsburgerreich, sah die
    die Deuschsprachige Landkarte in Europa doppelt grösser aus, und die BRD existierte nicht.
    Gott sei Dank machen da bei diesen Sprachverhunzungszirkus der BRD nicht alle Regionen wo man noch die deutsche Sprache
    pflegt, nicht alle mit. Viel schlimmer noch ist es in Südtirol , wo ein richtiger Edelfaschist Ettore Tolomei
    Ortsnamen italienisierte, und zu mehr als 80 % sogar noch falsch Übersetzte. Aber da , scheinen Eure Linken
    Sprachwächter auf Tauchstation zu sein

  92. Man braucht ja nur zwei Buchstaben zu tauschen:
    Oberregen, Mittelregen und Unterregen sind alle im schönen Deutschen Regental.

    Ist doch einfach und die Vollidioten sollten dann doch happy sein.

  93. wernergerman 31. Dezember 2020 at 09:54

    Wenn! Stefanowitsch in Deutschland als Sprachwissenschaftler tätig ist, dann hat er zum Thema Deutsche Sprache fachlich recht wenig beizutragen, studiert hat er jedenfalls Anglistik, also die englischen Sprachen.

    Er mag halt ganz offensichtlich die Deutsche Sprache nicht, oder warum sonst hätte sich Stefanowitsch dagegen ausgesprochen, dass Anglizismen aus unserer Sprache nach Möglichkeit herausgehalten werden sollen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anatol_Stefanowitsch

  94. Heute lacht man noch über das eitle Jakobinertum der „Neger“-Jäger aus den linken Sturmbrigaden. Morgen aber werden diese für „Neger“ Menschen in den Kerker werfen.

  95. Den Fluss kannte ich noch gar nicht. Da wollte ich mich gleich mal schlau machen und stoße auf einen schlimmen Fall von Negerdiskriminierung:

    Die Neger führt an ihrer Mündung rund ein sechstel mehr Wasser als die Ruhr als namentlichem Hauptfluss und übertrifft diese auch um gut 8 km an Länge…

    Die Ruhr müsste also nach der Mündung Neger heißen. Und das Ruhrgebiet heißt rechtmäßig Negergebiet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Neger_(Ruhr)

  96. Klar, dass den grünlinken Gutmenschen bei dem Namen Negertal schlecht wird. Sie leiden ja schliesslich an der Nahtsi-Krankheit. Es wäre besser, endlich diese Krankheit zu behandeln, als Ortschaften umzubenennen.

  97. @
    seegurke
    31. Dezember 2020 at 08:05
    lorbas 30. Dezember 2020 at 23:05
    Was ist eigentlich mit dem allmorgendlichen Nega den man abseilt ?

    Ich frage für einen Freund.

    Der Morgenschiss kommt ganz gewiss und wenn es erst am Abend ist.
    ————————————
    Habe gehört,daß man das auch als „Obama ins Weiße Haus setzen“ nennt.
    Das ist wirklich böse und rassistisch,das sollte man verbieten.( Ironie Ende)

    Ihr seid ganz schlimm !
    Alle beide !

    Hände vors Gesicht,
    Ich schmeiß mich weg !!
    😀

  98. Wie kann das sein, und warum dieses Theater?

    Die Einheiten, die diesen Schwachsinn durchsetzen sollen werden von ganz Oben gefördert.

    Damit sind die neuen Fürsten, die neuen Könige, die neuen Kaiser gemeint.
    Diese neuen Fürsten, die neuen Könige, die neuen Kaiser nennen sich Soros, Gates, Zuckerberg, Rockefeller und Jeffrey Epstein.

    Das ist der neue Adel, der alles darf. Über andere Länder und Völker herrschen.
    Das ist der Graf in Da Pontes „Figaro“ vertont von Mozart.

    Dazu ein interessanter Artikel im transatlantischen Forum der Achse des Guten, mit in diesem Fall schnell geschlossener Kommentaspalte:

    „Das kommende Machtmodell (2)“
    Johannes Eisleben / 30.12.2020 / 11:00

    https://www.achgut.com/artikel/der_lange_vorlauf_des_kommenden_machtmodells_2

    Ausschnitt:

    „Das neue Herrschaftsmodell soll die Trennung von Eigentum und politischer Macht, die mit dem Ende des Absolutismus zumindest formell und teilweise auch de facto erfolgte, rückgängig machen, und Oligopoleigentum wieder mit der vollständigen politischen Macht vereinigen – wie zur Zeit des Feudalismus, aber mit besseren Herrschaftstechniken.

    Das Modell hat folgende essenzielle Komponenten:

    Eine Schwächung des Nationalstaats mit dem mittelfristigen Ziel seiner Ablösung durch supranationale Regierungsformen ohne wirksame Gewaltenteilung und effektive demokratische Kontrolle – ein Verzicht auf die „veraltete“, aufklärerische Fiktion der Volkssouveränität.

    Eine Ablösung der traditionellen Rechtsstaatlichkeit des Common Law (USA, Commomwealth) und des römischen Rechtsprinzips (Kontinentaleuropa und Einflussgebiete) durch politisiertes Recht in Form einer Modifikation des klassischen Rechts mit Aufhebung der Isonomie und der Einführung eines Zuteilungsrechts.

    Eine möglichst umfassend Kontrolle von Medien, Kultur und politischer Willensbildung. Insbesondere eine hoheitliche Definition der Realität – was real ist, soll von den Eliten gesetzt werden.

    Eine Verwendung der großen Mehrheit derjenigen, die kein Eigentum an Produktionsmitteln haben, als passive Angestellte und Konsumenten der möglichst globalen Unternehmen.

    Eine umfassende Überwachung der Bevölkerung über die Nutzung des Internets.

  99. p-town 31. Dezember 2020 at 01:27
    Wie begrüßt eigentlich der Bürgermeister seine Leute, bei Bürgerversammlungen? So in etwa?
    Sehr geehrte Obernergerer, Mittelnegerer, Unternegerer….
    p-town

    ———————————–

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!

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