Jedem Dagobert sein Geldspeicher und jedem Ali sein Sesam-öffne-Dich, warum nicht jedem Kommunisten sein Bunker? Das hat man sich wohl bei der SED gedacht und selbst auch ein paar Milliönchen Finanzeinlagen in Liechtenstein getätigt.
Wer gestern Abend das ARD Nachtmagazin eingeschaltet hat, konnte mitverfolgen, wie eine offenkundig linkslastige Reporterin über Finanzsünder wie über Schwerstverbrecher sprach, etwas von schwarzen Listen erwähnte und harte Sanktionen gegen Liechtenstein, die Schweiz und Österreich forderte. Es klang schon beinahe wie eine Kriegserklärung. Hätte sie doch gewusst, dass auch die Linke Ihre Geldeinlagen dort hat, dann wäre das Urteil vielleicht etwas sanfter ausgefallen.
Cicero berichtet über die Finanzaffäre um Schwarzgelder in Liechtenstein, die ihre Schatten jetzt auch über die Vorläufer-Organisationen der Linkspartei wirft. Nach Informationen von Cicero hat es auf Bankkonten in Liechtenstein auch Gelder aus dem verschwundenen SED-Vermögen gegeben:
Auf einem sichergestellten Konto in Liechtenstein, angelegt auf den Namen einer Stiftung, an deren Guthaben jedoch tatsächlich ein ehemaliger DDR-Treuhänder berechtigt war, befanden sich, so eine Bundestagsdrucksache aus dem Jahre 2006, ca. 2,6 Millionen Schweizer Franken. In Verhandlungen mit den zuständigen Behörden in Liechtenstein konnte erreicht werden, dass dieses Geld ohne rechtliche Auseinandersetzungen zugunsten der Bundesrepublik Deutschland nach Deutschland zurückgeführt wurde.
Ein Rechtsexperte der FDP, erklärte gegenüber Cicero-online, die Verbindungen der alten SED nach Liechtenstein seien ein
„Zusatzargument dafür, dass man unbedingt mit dem Fürstentum zu einem Rechtshilfeabkommen gelangen muss“.
Von der Regierung des Fürstentums Liechtenstein war bereits seit 2003 eine Arbeitsgruppe unter Vorsitz des Leiters der Financial Intelligence Unit (FIU) mit der Aufgabe eingesetzt worden, die Suche nach verstecktem DDR-Partei- und -Staatsvermögen in Liechtenstein zu begleiten. Sie erhielt die Erlaubnis, eine detaillierte Prüfung bei den Banken durchzuführen und die erhaltenen Informationen mit der Staatsanwaltschaft auszutauschen.
Von allen Seiten wird mit Steinen nach den Steuersündern geschossen, die sich nach Liechtenstein, in die Schweiz oder an ein anderes gut geschütztes Plätzchen geflüchtet haben. Mit Vorwürfen ist man nicht gerade zurückhaltend und würzt sie meistens mit ein paar nicht sehr qualifizierten Nebenbemerkungen unter der Linie des guten Geschmacks über die gar so bösen Finanzplätze. Das Dumme an der Geschichte: Genau die, die darüber am lautesten aufschreien, haben ihr Geldhäufchen selbst ins Trockene gebracht – oft in der gleichen Bank wie die politischen Gegner. Aber Schuld an allem sind natürlich die bösen ausländischen Banken mit ihren Geheimnissen und sicher nicht man selbst.
Neu ist, dass jetzt auch die linken Finanzsünden und Dagobertbunker an die Öffentlichkeit gelangen. Ob da mit gleichem Maß gemessen wird?
%%awsomnews%%
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Der SED-Verbrecher-Staat, hatte und hat auch heute noch, seine schmutzigen Finger in allen dreckigen Geschäften!
es ist wirklich unglaublich. Diese Partei hat das Volk eingemauert und erfährt heute von eben diesem Volk eine derartige Unterstützung, dass sie gemäss der allerneusten Allensbach-Umfrage im Osten weit vor CDU und SPD liegt!
http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EBAD565A4357046709DA6E9540F88A880~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die linksgewendete SPD sinkt auf die Marke von 23,3 Prozent. Damit ist der endgültige Beweis des Scheiterns der Linkswendung der SPD und insbesondere von Politik und Person Becks erbracht.
Nicht Linkswendung und partielle Übernahme der kollektivistischen Ideologie sind das geeignete Mittel, sondern die unbarmherzige Ausgrenzung in allen Lebensbereichen ist das einzig geeignete Mittel, um diese Partei mitsamt des antidemokratischen Wählerpotenzials zu bekämpfen.
Die Linkswendung der SPD hat einzig die Herausbildung von Schnittmengen mit den Kommunisten bewirkt und damit erst jene Erwartungshaltung erzeugt, die den Kommunisten auch im Westen den Einzug in die Parlamente ermöglicht.
NUR 2,6 Millionen?oder ist da ein Druckfehler?
JaJa das gibt Lofos heutige aussage ganz neuen glanz.
Loafo:“Wir bauchen keine härteren Strafen, sondern mehr Steuerfahnder“
aha, mehr Steuerfahnder?Aber bitte nur solche die in Deutschland ermitteln.
Weiss jemand wie gross der DDr-Schatz war?
Die Unlauterkeit der Linken ist auch in deisem Fall kaum noch zu toppen, Gysi müsste mal für einige Wochen in einer U-Haft in einem Drittweltland befragt werden, uns würden Augen und Ohren geöffnet….
#4 Zu Ende Denker (19. Feb 2008 22:38)
Das ist gut…hahahaha
So sind sie halt, die Alt-68er und (Ex)-Kommunisten: Wasser predigen, Wein saufen. Sie verachten unser (kapitalistisches) Gesellschaftssystem, wollen aber gleichzeitig davon profitieren. Fällt euch was auf? Unsere Kulturbereicherer handeln nicht anders: bekommen vom deutschen Staat Geld in den Arsch geblasen für Ihre dicken 3er BMW, lehnen aber eben jenen Staat der für Freiheit und Liberalität steht strikt ab (Nicht alle, aber Viele).
Soll das jetzt heißen dass das Management der Post auf einer Ebene mit der SED steht?
#4 Zu Ende Denker. Gysi ist in meinen Augen ein unerträglicher Heuchler und noch abstossender empfinde ich Millionen von Bürgern der BRD, die Gysi auch noch für intelligent halten und seine Partei und deren Verbrechen verharmlosen, dass es einem dabei nur noch schlecht werden kann.
Man hätte die SED 1990 verbieten müssen. Sie ist ja sowieso eine Nachfolgeorganisation der (in Westdeutschland) verbotenen KPD. Daher hätte sie nach dem Beitritt der DDR zum westdeutschen Rechtsgebiet ebenfalls verboten werden müssen.
Die läpischen 2,6 Mio ist schon eine Beleidigung für die SED, böse Stimmen könnten behaupten der DDR-Staat hatte eben nicht mehr zum verstecken.
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#3 Bundeskanzlerin (19. Feb 2008 22:37)
NUR 2,6 Millionen?oder ist da ein Druckfehler?
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Vielleicht hilft e i n e mögliche Interpretation des Textes, die folgende:
„Auf einem sichergestellten Konto in Liechtenstein, angelegt auf den Namen einer Stiftung, an deren Guthaben jedoch
tatsächlich „e i n“ ehemaliger DDR-Treuhänder berechtigt war, befanden sich, so eine Bundestagsdrucksache aus dem jahre 2006, ca. 2,6 Millionen Schweizer Franken
„Ich fand schon immer, das der Gysi rein optisch dem Dagobert Duck ähnelt, wirklich. Mein Mann wollte es mir nicht glauben“;
Satire aus: ich fand es wirklich schon immer unglaublich, wie sich eine solche Partei wie die SED-PDS dreistestens ausbreiten konnte.
Und jetzt das…ceterum censeo…
Isabella
Da hätte „die Linke“ sich ja ganz schön ins Knie geschoßen.
Alois von Liechtenstein hat sich heute gut geschlagen:
„Es sei äußerst fragwürdig, dass die Ermittler auf Daten zurückgriffen, die der Bundesnachrichtendienst für einen Millionenbetrag von einem Unbekannten kaufte: „Offensichtlich will man in großem Stil Hehlerei betreiben.“ Die deutsche Regierung habe offensichtlich immer noch nicht verstanden, wie man mit befreundeten Staaten umgehe, die eine direkte Demokratie kennen“….(SPON)
„Das Problem liege ja wohl weniger in Liechtenstein, als vielmehr an der deutschen Steuergesetzgebung, die ja wohl sehr unattraktiv sein müsse“…(DLF)
@12 survivor:
Treffend auf den Punkt gebracht auch sein Kommentar:
„Steueroasen kann es nur da geben, wo es Steuerwüsten gibt.“
Man stelle mal sich vor, die NSDAP hätte sich nach dem Kriege einfach in Demokratische Partei deutscher Nationalsozialisten umbenannt und hätte fröhlich weitergemacht.
Genau das hat die SED gemacht und wird in Deutschland akzeptiert.
Nach Links gibt es nämlich keine Abgrenzung.
Braun oder Rot, Sozialismus ist Sozialismus.
Die Roten haben es aber verstanden, sich in die Gutmenschenecke zu verkriechen.
Das wird sicherlich nie beim GEZ-Rotfunk berichtet werden.
Wenn ich mir die Entwicklung der NSED im Osten anschaue, erschiene mir die Errichtung eines neuen antifaschistischen Schutzwalls manchmal als durchaus geboten…
Ja, ich hab auch laut gelacht war ein guter Vortrag vom Fürsten und besonders vom Herrn Klaus Tschütscher (Innenminister Liechtenstein:)
er zitierte:(deutsche Quellen)
„wir (also Deutschland) haben eine Bank geknackt“
siehe:
http://short4u.de/47bb52510f1e7
seine Antwort dazu:
„das ist der Jargon der Panzerknacker und wir (also die Liechtensteiner) sind hier nicht in ENTENHAUSEN.
DER MANN HAT VERDAMMT RECHT !!!
Und D-Land (das sich ja im Moment wohl nur noch mit dem anerkennen von Kalifaten in spe = Kosovo und „Steuerverfolgung“ zu beschäftigen scheint), verhält sich genau so, wie ein HAUFEN PANZERKNACKER, aber es wird noch lächerlicher:
Der BND (Beschränkter Nachrichten Dhimmiedienst) hält seinen Deal für sehr „ertragreich“ es sind Daten auch aus den 70gern und 80gern vorhanden ALSO AUFPASSEN mal sehen was die sich jetzt noch so einfallen lassen.
Das die ganze Steuernummer eine riesige Ablenkungsaktion ist sollte klar sein, warum ??
na, auch wegen sowas hier:
Ölpreis in New York erstmals bei 100,10 Dollar je Barrel
und:
AFP – vor 2 Stunden 22 Minuten
Yahoonews:
Moskau (AFP) – Der russische Ölriese Lukoil hat seine Lieferungen nach Deutschland ausgesetzt. „Wir sind mit den Preisen nicht zufrieden“, sagte ein Unternehmenssprecher der russischen Nachrichtenagentur RIA-Nowosti, nannte aber keine Einzelheiten. Nach Angaben des Sprechers hätte Lukoil im Februar 520.000 Tonnen Erdöl an Deutschland liefern sollen. Lukoil ist einer der drei größten Ölkonzerne Russlands.
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Bereits im vergangenen Sommer hatte Lukoil seine Öllieferungen nach Deutschland gedrosselt. Damals verlautete aus Konzernkreisen, der Ölexport nach Deutschland sei nicht mehr so lukrativ wie früher. Als Grund wurden damals gestiegene Transitkosten für den Transport über Weißrussland genannt. Anfang 2007 hatte Russland zudem die „Druschba“-Pipeline drei Tage lang geschlossen, weil Weißrussland keine höheren Preise für russisches Öl zahlen wollte. In Deutschland und anderen europäischen Ländern mussten deshalb Raffinerien ihre Produktion herunterfahren.
Russland ist nach Saudi-Arabien der zweitwichtigste Ölproduzent der Welt. Das Land versucht seit längerem, den Transit durch Polen und Weißrussland zu umgehen. So ist geplant, das Pipeline-Netz von Sibirien zum russischen Ostsee-Hafen Primorsk auszubauen. Von Primorsk aus transportieren Schiffe das russische Öl nach Europa.
Mal sehen ob der 24.12.2008 dann schon als erste KRIEGSWEIHNACHT ins Geschichtsbuch wandert.
Cicero
Auch in der SPD setzt man auf Aufklärung. „Ich gehe davon aus, dass an dem Fall gearbeitet wird“, sagte Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Cicero. „Man muss sehen, ob es einen neuen Ermittlungsansatz gibt in dieser alten, sehr ärgerlichen Geschichte.“
Er geht davon aus, sagt Wiefels-pütz.
Hört sich an, als würde ihm gar nicht passen, dass da einer das Gras wieder weggefressen hat, das Gott-sei-Dank schon drübergewachsen war.
Passend zum Thema, gibt es hier einen schönen Bericht darüber, wie Noam Chomsky, das Idol der amerikanischen linken Szene, mit seinem eigenen Millionen umgeht, die er mit Büchern über den bösen Kapitalismus verdient hat:
http://www.nationalpost.com/story.html?id=1385b76d-6c34-4c22-942a-18b71f2c4a44&k=53758
Sehr lesenswert!
test
Die Verbrecherorganisation SED (KPD und SPD – Hand in Hand), bunkert Sklavengeld in Liechtenstein ! ? ! Beobachten Sie die deutsche Medienlandschaft in den nächsten Wochen und Monaten: Der geheime SPD Medien- und Meinungskonzern (GSMK) SCHALTET diese Nachricht AB. Sie werden nichts mehr davon hören – jede Wette !
Keiner weiß, was Sozialisten machen werden, wenn sie mal wieder etwas mehr zu sagen haben als jetzt. Jeder aber kann wissen, dass Stasisympathien nur im Westen einen Grund für den Fraktionsausschluss liefern. Im Westen verkörpert der geläuterte Sozialdemokrat Oskar Lafontaine die politische Moral der Linken. Leute wie Diether Dehm, die der DDR vor 1989 etwas zu nahegekommen waren, schaffen es nicht mehr in die erste Reihe. Im Osten aber, so ist und bleibt es nun mal, fristen in der SED-PDS-Linkspartei auch Leute eine politische Existenz, die im Realsozialismus bestens dastanden und der Stasi zulieferten.
Sie hatten und haben in Brandenburg, Berlin und anderswo, in Stadtverwaltungen und Landesparlamenten öffentliche Ämter inne. Moral ist im Osten, was der sozialistischen Sache dient.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,2479327
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gute_linke_boese_linke/
kewil in Bestform:
“Deutschland knöpft sich Liechtenstein vor!” Endlich wieder Krieg!
http://fact-fiction.net/?p=136
…und Geisteswelt auch:
Bundeskristallnacht reloadet!
http://geisteswelt.blogsome.com/2008/02/19/bundeskristallnacht-reloadet-2/
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Bekannt ist das in der Wende ca.9Milliarden
umgerubelte DMark verschwanden.Die Spur führte über verschiedene Länder auch über Norwegen.
Ich such mal nach der INFO Quelle.
Oskar Lafontaine soll für seine Zeit als OB von Saarbrücken zuviel Pension kassiert haben. Als dieses bekannt wurde, soll er angeboten haben, diesen Betrag zu spenden!
WATERBOARDING FÜR GYSI
#4 Zu Ende Denker
Gute Idee: Waterboarding für Gysi. Wär bestimmt lustig, was dabai rauskäme.
#2 rebaseissue (19. Feb 2008 22:35)
Hallo rebaseissue,
Sie sprechen sicher vielen Menschen aus dem Herzen. Gerade diejenigen, die unter Mauer und Stacheldraht zu leiden hatten, in Bautzen weggesperrt waren oder den Spitzeleien der Stasi ausgesetzt waren, reiben sich heute ungläubig die Augen!
Als junge Männer mußten wir im Westen Wehrdienst leisten, weil man uns sagte, diese Leute dort wären Verbrecher. Was sie ja auch waren. Wenn aber heute diese Verbrecher in diesem Land wieder Macht über Menschen haben dürfen, dann stellt sich doch die Frage, warum wir uns 40 Jahre lang mit viel persönlicher und finanzieller Opferbereitschaft der Kommunistenmischpoke entgegenstellten?
Denn wenn es so sein soll, daß diese Leute in diesem Land Macht haben sollen, dann hätten wir das auch einfacher haben können. Dann hätten wir nicht eine kalten Krieg führen müssen.
Der demokratiedefizitäre, kindermordende und stasiverseuchte Osten dieses Landes ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung geworden.
Ich behaupte: diejenigen Medien und Politiker, die diese linken Stasi- und Mauerschützenmischpoke hofieren, sind Hochverräter an der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es gilt für uns das Widerstandsrecht des Artikel 20 Abs. 4 des Grundgesetzes!
Schöne Grüße
Jochen Trebmann
jochen.trebmann@yahoo.de
Deutschland beschäftigt sich nun mit dem Geld seiner Bürger im Ausland, das gibt dem Islam Zeit in aller Ruhe sein Ding zu machen. Deutschland, die ausgepresste Zitrone, versucht noch mehr Geld zu erheischen statt sich den Ausgaben zu widmen. Die Medien eifern mit und geben dem Land ein neues Rechtsempfinden, dazu bedienen sie sich den Becks und Strucks die Deutschland immer näher zum Sozialismus führen. Nun will man den Ländern auf die Pelle rücken die ihre Hausaufgaben gemacht haben und im Wohlstand leben. Deutschland die Hure Europas.
Glaubt denn irgendwer, die SED-Clique war anders gestrickt, als die Steuerhinterzieher im Westen?
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