Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der EU-Abgeordnete der AfD, Dr. Nicolaus Fest, arbeitete ab 2001 als Kulturchef bei der Bild-Zeitung und ab 2013 als stellvertretender Chefredakteur bei der Bild am Sonntag. Er hat einen guten Einblick, wie stark der Druck im Mainstream-Medien-Bereich ist, politisch korrekt über hochsensible Themen wie Islamisierung und Flüchtlingspolitik zu berichten.
So hörte sich Fest bei der 2. Konferenz der Freien Medien in Berlin die Vortrage des früheren Spiegel- und Welt-Redakteurs Matthias Matussek (PI-Interview hier) und der früheren festen Freien Mitarbeiterin des WDR, Claudia Zimmermann (PI-NEWS-Interview hier), aufmerksam an. Fest traf selber das Fallbeil der Politischen Korrektheit, als er am 27. Juli 2014 seinen Kommentar „Islam als Integrationshindernis“ in der Bild am Sonntag veröffentlichte. Darin sprach er die weit überproportionale Kriminalität von Jugendlichen mit moslemischem Hintergrund, die „totschlagbereite Verachtung“ des Islam für Frauen und Homosexuelle, Zwangsheiraten, „Friedensrichter“, „Ehrenmorde“, antisemitische Pogrome und importierten Rassismus an.
Dies löste innerhalb des Springer-Konzerns ein mittleres Erdbeben aus. Tags drauf antwortete Bild-Chef Kai Diekmann, dass es „keine Pauschalurteile“ über den Islam geben dürfe. Er versuchte weiszumachen, dass es einen Unterschied zwischen der „Weltreligion Islam“ und der „menschenverachtenden Ideologie des Islamismus“ gebe. Diekmann beschwor geradezu, dass man „genau solche Auseinandersetzung entlang religiöser Grenzen“ nicht wolle. Weder führen, noch befördern oder herbeischreiben, denn sie würden immer „verheerend enden“, was die Geschichte „oft genug gezeigt“ habe.
Diekmann projizierte also das Unrecht, das den Juden zugefügt wurde, auf den Islam. Ein entscheidender Fehler, denn die Juden wurden aus rassistischen Gründen verleumdet, beim Politischen Islam hingegen – von ihm und anderen fälschlicherweise als „Islamismus“ bezeichnet – handelt es sich um eine gefährliche totalitäre Ideologie, der man nicht mit Appeasement begegnen darf. Und das zeigt die Geschichte wirklich in warnender Eindringlichkeit, was nicht nur am Beispiel des National-Sozialismus überaus deutlich wird.
Der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner wollte das Problem auch auf den sogenannten „Islamismus“ beschränkt sehen:
„Wer heute gegen den Islamismus kämpft, kämpft für einen aufgeklärten, starken, gesellschaftlich selbstverständlich verankerten, erfolgreichen Islam. Es ist nicht antimuslimisch gegen den Islamismus zu sein. Im Gegenteil.“
Es gibt aber keinen „Islamismus“. Der Islam ist genau so, wie Mohammed ihn begründete und auslebte. Der Islamische Staat ist die Reinform des Islam. Alles, was in diesem Gesamtkonstrukt weltliche Dinge regeln und kontrollieren möchte, ist der Politische Islam, der einen Großteil des Ganzen ausmacht. Ihn gilt es zu thematisieren, zu kritisieren und letztlich zu verbieten, damit man es am Ende mit einer rein spirituellen, säkularen und ungefährlichen Religion zu tun hat. Dieser Weg ist gangbar und wird bereits vielerorts bereits beschritten. Wirklich modern eingestellte Moslems sind nun in der Pflicht, diesen Weg zu unterstützen. Sollte dieser Versuch fehlschlagen, dürften die Tage für das Gesamtkonstrukt Islam in Europa gezählt sein.
Im PI-News-Interview (Video oben) beschreibt Nicolaus Fest die massive Ausgrenzung, die er nach der Veröffentlichung seines Kommentars im Hause Springer erleben musste. Der Deutsche Presserat sah damit die Grenze der Meinungsfreiheit überschritten und betrachtete ihn als unvereinbar mit dem Ansehen der Presse. Er spreche dem Islam die Integrationsfähigkeit pauschal ab und würde Moslems diskriminieren. Wegen Verstoßes gegen die Ziffern 1 (Achtung der Menschenwürde), 10 (keine Schmähung von religiösen Überzeugungen) und 12 (keine Diskriminierung wegen Zugehörigkeit zu einer religiösen Gruppe) des Pressekodexes wurde eine Rüge ausgesprochen. Vom Mobbing im Springer-Konzern genervt, verließ Fest Ende 2014 die Bild am Sonntag und entschied sich für den Gang in die Politik. Die AfD war für ihn der logische Anlaufpunkt.
Ein wichtiger Punkt, den Fest im Interview anspricht, sind Bestrebungen des Europäischen Parlamentes, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. In dem Ausschuss „INGE“, der die Einflussnahme aus dem Ausland auf alle demokratischen Prozesse in der Europäischen Union verhindern möchte, soll unter dem Vorwand der Bekämpfung angeblicher „Desinformation“ und „Hate Speech“ die Meinungsfreiheit massiv eingeschränkt werden. Fest ist Mitglied in diesem Ausschuss und hat einen guten Einblick in die Vorgänge hinter den Kulissen.
Diese gefährlichen Entwicklungen gilt es genau zu beobachten, damit sich daraus keine neuen Fesseln ergeben, die die Kritikmöglichkeiten der Freien Medien weiter einschränken würden.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. Like
Die ist bereits da.
Man ist gerade dabei, Stufe zwei zu zünden.
Die Tage des alten freien demokratischen Europas sind gezählt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann welches Land in Westeuropa offiziell an den Islam fällt. Da kann man Wetten drauf abschliessen. Vor 2015 waren Belgien, Frankreich und Schweden ganz weit vorne aber seit 2015 hat Deutschland einen ganz weiten Sprung nach vorne gemacht. In die grösseren Städte Deutschlands gehe ich schon länger nicht mehr rein. Wenn man mal mit dem Auto durchfährt, sieht man wie weit die Umvolkung schon vorangeschritten ist. Das dieses von dem Politikern und Medien immer noch verleugnet wird ist unfassbar, während die Medien stolz verkünden, das manche Städte schon einen Migrationsanteil von 50% haben. In meinem Bundesland ist das ja schon länger so und hier galt Süddeutschland als wesentlich sicherer aber in den letzten Jahren hatte ich das Gefühl, das viele Angriffe und Vergewaltigungen durch Musels in Baden Würtemberg und Bayern stattfinden. Nachdem Süddeutschland den Karren jetzt ebenfalls in den Dreck gefahren hat ist jetzt Ostdeutschland dran. Da sehe ich als Vorreiter Thüringen, die jetzt mit den Kameltreibern vollgepackt werden.
Diese Leute werden es erst merken, wenn sie als Eunuchen aufwachen. Wenn überhaupt…
Vielleicht gerade deswegen der „Lockdown“ ?
Werden „danach“ die Maßnahmen gelockert oder gar ganz aufgehoben, wird sich mancher abendländisch geprägter Europäer verwundert die Augen reiben, wie sich das Strassenbild und ehemals „deutschen“ Städten verändert haben wird
Holland und Grossbritannien nicht zu vergessen.
Die erste Stadt war Leipzig;
Nach der Wende und Wiedervereinigung legte Leipzig einen vielversprechenden Start hin, zur ersten lebenswerten Metropole im früher tristen Osten hinzulegen. Die Stadt boomte in jeder Hinsicht – es gab Jobs und Leipzig hatte eine gut laufende Partyszene. Und alles anfangs ohne von oben verordnetes bundesdeutsches Multikulti.
Innerhalb kürzester Zeit waren die „Clans“ und die linken Schlägerbanden da und inzwischen kann man Leipzig kaum noch vom westdeutschen Multikulte-Müll unterscheiden.
„Einflüsse aus dem Ausland verhindern“?? Das ist hochinteressant. Das erinnert mich sehr stark an sowjetische Störsender, Verbote, westliche Sender zu hören oder zu sehen oder an die Mauer.
Bemerkenswerterweise werden ganz bestimmte Einflüsse aus dem Ausland dagegen nicht nur toleriert sondern mit Milliardenkosten massiv gefördert.
Dieses ständige Messen mit zweierlei Maß, je nachdem, ob ein Einfluss erwünscht ist oder nicht (erwünscht ist IMMER links und Islam) ist greuelhaft und abscheulich.
Übrigens eine der „Todsünden“ vor dem lebendigen Gott.
„die Juden wurden aus rassistischen Gründen verleumdet, „
Stimmt das? Oder waren auch früher schon Fakten bekannt, die man heute erst Recht nur mit größter Vorsicht ansprechen darf? Warum ist auch diese Vorsicht überhaupt notwendig?
Eine heilige Pflicht.
1.
Die freie Meinungsäußerung ist ein Recht, das uns zusteht, ohne daß wir irgendwen fragen müssten oder daß irgendjemand die Berechtigung hätte, uns dies zu genehmigen oder zu versagen.
2.
Die freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht.
3.
Die freie Meinungsäußerung bedeutet auch, daß ich, wenn ich das will, still bin und meine Meinung für mich behalte.
4.
Die Meinungsäußerung kann man verbinden mit einem höflichen und geradlinigen Auftreten.
5.
Meine Meinung muß dem Gegenüber nicht gefallen, er kann sie für falsch halten, aber ich kann in Ruhe und geradlinig meine Meinung vertreten.
6.
Wir müssen dem Gegenüber nicht gefallen. Wir müssen diesem auch nicht nachgeben oder ein Stück weit von unserer Meinung abrücken. Das wird alles als Schwäche ausgelegt.
7.
Wenn der Gesprächspartner (Gutmensch, Fremdländer oder andere) laut wird: Wir müssen nicht laut werden. Auf unserer Seite stehen die Wahrheit, das Gesunde, das Natürliche, auf unserer Seite stehen Familie, Freiheit, Vaterland, auf unserer Seite steht das Recht auf unser eigenes Leben, das Recht auf das Leben der eigenen Kinder im eigenen Land, das Recht auf die Erhaltung der eigenen Art, des eigenen Volkes, des eigenen Aussehens, der eigenen Rasse.
Und dies ist sogar mehr als nur ein Recht: Gegenüber unseren Kindern ist es eine Pflicht, das zu tun, es ist eine heilige Pflicht, es ist die höchste Pflicht, die wir als Eltern auf der Welt überhaupt haben.
Dann wird Zürich das neue „Westberlin“, mit freier Presse umzingelt von sozialistischen Schurkenstaaten wie Frankreich und Schland!
„Beherbergungsverbot gekippt und aufgehoben“
„Sachsen hebt das Beherbergungsverbot für Menschen aus Corona-Risikogebieten auf. Derweil hat der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg einem Eilantrag gegen das Beherbergungsverbot in dem Bundesland stattgegeben.“
„Neuköln“, da war doch was?
„Für Nicolai Savaskan, den Amtsarzt vom Corona-Hotspot Neukölln, ist der Berliner Bezirk „der Sensor für das ganze Land“. Er spricht sich für eine risikobasierte Bekämpfung der Pandemie aus.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article217915486/Neukoelln-Sensor-fuer-wahrscheinlich-alle-deutschen-Metropolen-Amtsarzt.html
„Das Gericht sah den Einschnitt in das Grundrecht auf Freizügigkeit als unverhältnismäßig an. Das Land habe auch nicht darlegen können, dass Hotels und Pensionen «Treiber» des Infektionsgeschehens seien, so dass drastische Maßnahmen nötig seien. Es sei den Antragstellern auch nicht zumutbar, bis zu 48 Stunden vor Ankunft genommene negative Corona-Tests vorzulegen. Man könne nicht gewährleisten, dass Reisende in so kurzer Zeit einen Corona-Test erlangen könnten (Az. 1S3 3156/20).“
EUdSSR…!
Die Meinungsfreiheit ist in D bereits seit Jahren beschränkt. Die AfD-Opposition wird gemobbt und im GEZ-Zwangs-TV auf niedrigstem Niveau gehalten. Verleumdungen Andersdenkender durch Staatsrepräsentanten sind an der Tagesordnung (z. B. Schäuble: „Die AfD ist eine Schande für Deutschland!“).
Wann wird die AfD endlich aktiv? Es muss dringend in der EU gegen Merkel-Deutschland ein Rechtsstaatlichkeitsverfahren (wie man es gegen Ungarn und Polen einleitete) gestartet werden.
Und dies sollte öffentlich massiv und robust seitens der AfD erklärt werden.
Ich sagte es bereits an anderer Stelle – salopp:
Das Plattsitzen von Stuhlkissen in Brüssel reicht nicht, die AfD sollte endlich initiativ werden!
Klartext – Medienkritik von einer Insiderin
https://www.youtube.com/watch?v=NQpb6QWLWA8
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Mit den Medien geht alles daneben. Die sollten Regierung und Kanzler überprüfen und nicht gegen die Opposition eingesetzt werden. Wahre Meinungsfreiheit gab es früher mal.
Herr Fest sagte, die freien Medien sollten sich das ganz besonders gut „ansehen“. Das ist bestimmt richtig, doch wie es aussieht, ist es ganz besonders sein Job, den freien Medien hier das entsprechende Futter zu liefern.
Ich lebe in Berlin(in einem Ostbezirk) und kann nur sagen, dass seit 2014 der Osten Berlins stark verändert. Viele Flüchtlingsheime und wenn Flüchtlinge (mehrheitlich männlich und Muslime) einen Positivstatus bekommen, werden sie in kommunale Wohnungen einquartiert. Es werden immer mehr. Die Gesellschaftsstruktur in Lichtenberg Hohenschönhausen beispielsweise hat sich in kurzer Zeit sehr stark verändert. Keine Ende in Sicht. Wir verlieren unsere Heimat. Spätestens wenn die Babyboomer zu alt oder gestorben sind, werden wir das Ausmaß richtig zu spüren bekommen.
A. von Steinberg 15. Oktober 2020 at 13:58
Das Plattsitzen von Stuhlkissen in Brüssel reicht nicht, die AfD sollte endlich initiativ werden!
Ende Zitat
Machen Sie. Das Problem ist, wie im dt. Bundestag, das die (große) Mehrheit der Parteien die Initiativen der AfD nicht annehmen (dagegen stimmen).
Soll jmd. ne Knarre ziehen und in die Decke schießen, wie im Spanischen Parlament 1981?
https://de.wikipedia.org/wiki/23-F
scnr
Da braucht’s (nicht nur) eine Graswurzelbewegung. Jeder kann z. B. andere Deutsche ansprechen und z. B. fragen ob sie für gut halten das
Deutsche immer später in Rente gehen, aber „man“ (Merkel & co) über 100 Milliarden (an hüstel, hüstel…ähem „Wiederaufbauhilfe“) ins „Südland“ verschenkt. Oder Target II. oder Asülanten. mw,. auch Corona.
scnr
Wir dürfen uns die Meinungsfreiheit niemals nehmen lassen. Da hilft nur beständiges Kämpfen.
Die in Diktaturen uebliche Beschraenkung der Meinungsfreiheit ist doch laengst da,
der international verknuepfte Block der Linkslastigen Regierungen/Parteien, ueber alle Erdteile hinweg,
hat durch „Politische Korrektness“ eine normale Kommunikation blockiert.
Die Radikalen, Bonzen, aufgeblasenen Besserwisser aller Gruppierungen incl. der Altparteien bestimmen was darunter faellt, das ist Diktatur und haette niemals so viele Jahre akzeptiert werden duerfen.
Nur durch gleichgeschaltete Propaganda und Luegenmedien ist diese Situation moeglich geworden.
Die Wahrheit auszusprechen, egal wann, worueber, ist ein unverzichtbares Menschenrecht und muss zurueckgeholt werden, jetzt, dringender denn je, in diesem staatlich verursachten Coronachaos.
Die radikalen Aktivisten dieser von Antifa bis Gruenen Besserwissern incl. aller Altparteien ziehen an einem Strang, um ihr Werk der Zerstoerung der Nationalstaaten incl. deren Kultur und Zukunft durch Wortverbote abzuschirmen, dazu kommt noch Multikulti mit seinen verheerenden Auswirkungen auf die Zukunft durch offene Grenzen incl. weiter unbeschraenkte Flutung mit diesen Goldstuecken, obwohl wie man in jeder Stadt sieht, die Aufnahmekapatzitaet Toleranz derjenigen die ihr Land verlieren, all dies noch durch Steuern finanzieren muessen, ohne jemals gefragt worden zu sein laengst ueberschritten ist.
Anderen zu helfen, womit man die Durchmischung mit Sozialtouristen aus Asien und Afrika versucht uns weiszumachen, jedoch dabei selbst vor die Hunde zu gehen, ist nicht laenger akzeptabel.
Sie bringen nur Probleme, Krankheiten, Rueckstaendigkeit, Bildungs und Kulturferne mit sich und kosten
50 Milliarden + pro Jahr, was auch von der finanziellen Seite laengst alle Moeglichkeiten ueberschritten hat.
Wenn man wie heutzutage jedes Wort auf die Goldwaage legen muss, zeigt sich doch dieser Wahnsinn, auf dem die meissten aufgeflogen sind.
Hitler und Himmler waren sehr begeistert über Islam. Hitler wünschte dass Islam früher Europa erobert hätte. Er war der Meinung dass Islam eine bessere Religion für Nazis wäre als die weiche Christentum. DAS SOLLTE EINE WARNUNGSGLOCKE SEIN GEGEN ISLAM!
Das gehört zwar nicht zur Sache lädt aber zum Nachdenken ein:
Zur jährlichen Einkommensteuererklärung erhält man gelegentlich Rückfragen vom Finanzamt.
Einem Steuerpflichtigen wurde die Erklärung zurückgeschickt mit der Bemerkung: „Sie haben eine der Zeilen in dem Formular nicht ausgefüllt. Gibt es Personen, die von Ihnen finanziell abhängen?“
• Der Steuerpflichtige antwortete: „Ja, 2,1 Millionen illegale Einwanderer, 1,1 Millionen Drogenabhängige, 3,4 Millionen Hartz-4-Empfänger, 900 000 Kriminelle in 85 Gefängnissen, mehr als 5 000 Idioten im Bundestag, in den Landesparlamenten und im Europa-Parlament sowie die gesamte Europäische Kommission – allein die nicht gewählte Präsidentin v.d. Leyen erhält monatlich 28 000 Euro!
Das Finanzamt schrieb zurück: „Ihre Antwort ist unzulässig!“
Daraufhin der Steuerpflichtige: „Wen habe ich vergessen?“
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