Auch das chinesische Regime hat wieder einmal mit Unruhen im Lande zu tun. Diesmal aber sind es nicht die Tibeter, sondern die muslimischen Uiguren, in Deutschland bekannt, seit einige ihrer Kämpfer von Guantanamo zu uns verschoben werden sollten. Von einem Freiheitskampf zu sprechen, würde das Wesen des Islam allerdings verleugnen.
Ähnlich wie beim verkannten Kampf der afghanischen Moslems gegen die Sowjetunion geht es in China nicht um Demokratie, sondern darum, das unmenschliche Regime der Kommunisten durch die grausame Herrschaft der Scharia zu ersetzen.
Der ORF berichtet:
Die Proteste muslimischer Uiguren in der westchinesischen Provinz Xinjiang haben sich laut Berichten von Augenzeugen nach der Hauptstadt Urumqi auf eine zweite Stadt ausgeweitet.
Ein Bewohner der nahe der Grenze zu Kirgistan liegenden Oasenstadt Kashgar sagte, er sei einer von 300 Teilnehmern einer Demonstration vor der Id-Kah-Moschee. Die Menge sei von der Polizei umzingelt. „Wir haben einander angeschrien, aber es gab keine Zusammenstöße, keinen körperlichen Kontakt“, sagte der Mann, der sich Yagupu nannte.
Mindestens 156 Tote
Die Zahl der Todesopfer stieg unterdessen auf 156. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua heute unter Berufung auf die örtliche Polizei.Die Behörden hatten zuvor angegeben, bei den Auseinandersetzungen zwischen uigurischen Demonstranten und Sicherheitskräften in der Regionalhauptstadt Urumqi seien gestern mindestens 140 Menschen getötet und mehr als 800 weitere verletzt worden.
Nach einem Bericht der BILD soll der Konflikt in einer Fabrik ausgebrochen sein, wo Chinesen einige Moslems beschuldigten, zwei Frauen vergewaltigt zu haben.
Am 25. Juni waren Uiguren in einer großen Spielzeugfabrik in Shaoguan in Südchina angegriffen worden. Grund für die Übergriffe waren Gerüchte, dass Angehörige der muslimischen Minderheit zwei Chinesinnen vergewaltigt haben sollen. Die Aufständischen gingen auf die Straße, um von der Regierung die Aufklärung der Todesfälle zu verlangen. „Dieser Zwischenfall hätte verhindert werden können, wenn die chinesischen Behörden die Shaoguan-Morde richtig untersucht hätten“, sagte die Präsidentin des Uigurischen Weltkongresses, Rebiya Kadeer.
Fazit: Extremismus, ob rechts, ob links oder ob aus dem Koran, bringt jeder Gesellschaft nichts als Unglück. Kluge Politik schützt ihr Volk vor Faschismus, Kommunismus und Islam. Dann klappt´s auch mit dem Mitbürger.
(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Protest gegen die kommunistische chinesische Gewaltherrschaft in Köln)
Like
Kommisch die Christen in China werden auch unterdrückt und greifen nicht zur Gewalt.
http://dertempler.npage.de/
Ach wurden etwa 2 Frauen von diesen Friedens Kämpfern vergewohltätigt ??
Im Norden von Europa kommen diese Freiheits Kämpfer ohne Schaden davon.
Sie haben sich wohl das falsche Land ausgesucht !!
ciao Leonardo
Die Pekinger Regierung hat für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Ich begrüße alle ihre Maßnahmen, die diesem verfassungsmäßigen Auftrag dienen.
#1 Jens T.T (06. Jul 2009 22:05)
Völlig richtig! In China wird jede Religion unterdrückt, nicht nur die Muslime. Aber nur die mit dem Islam „bomben“ sich in die Herzen, so wie seinerzeit vor der Olympiade in China.
Übrigens sind die Kommentare auf der Welt dazu lesenswert.
Multi-Kulti und die Realität. Egal wo, egal wann, immer macht man sich gegenseitig nieder. Und so wird es auch in Europa kommen.
Der Islam ist unkompatibel mit anderen Religionen und Staatsformen. Denn auf beides stellt er einen Absolutheitsanspruch. Der Islam will herrschen.
In China muss man keine Angst haben, dass plötzlich die Scharia ausbricht. Aber man kann sehen, dass NIRGENS und ich meine NIRGENDWO Muslime mit anderen Menschen friedlich zusammen leben können.
Nicht nur
Theo Retisch,
sondern ganz praktisch sind moslems die initiatoren, wenn es um terror geht.
Dass Kommunisten überhaupt einen moslemischen Aufstand niederwalzen lassen, ist schon beachtlich. Anderswo verbünden sich die Linken mit ihren grünen Freunden.
Radio Peking berichtet ausführlich über die Moslemterroristen.
Lesen Sie bitte:
„Mindestens 140 Todesopfer bei Sabotageakten in Urumqi.“
Bitte klicken Sie auf „Deutsch“, um den Bericht in der deutschen Sprache zu lesen.
http://www.cri.com.cn/
Für die kinderlosen LinksgrünInnen ist ein okzidentophiler Autochtoner, der sich friedlich gegen die rot-grün induzierte orientalische Masseneinwanderung in die Sozialsysteme wehrt, ein Nazi.
Für die kinderlosen LinksgrünInnen ist ein uighurischer Mohammedaner, der sich gewaltsam gegen die Sinisierung wehrt, ein Freiheitskämpfer.
An diesem Beispiel zeigt sich die ganze Verlogenheit der linksgrünen LandesverräterInnen!
Aber wer Polizistenverprügler und RAF-UnterstützerInnen in seinen Reihen hat…
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
OFF TOPIC
Der Stern verteidigt seine Spezel.
Die Alt-Nazis waren schlimmer als die Alt-Stasis
http://www.stern.de/blog/82_wahlfisch/archive/2634_die_alt-nazis_waren_schlimmer_als_die_alt-stasis.html
Ich werde wohl nie verstehen, warum die Uiguren aus Guantanamo nicht einfach von der Türkei genommen worden sind. Schließlich zählen diese zu den Türkvölkern und sind damit also quasi Türken. Obwohl, wie man hier oft ließt, wollen die Türken prinzipiell ihe Landsleute aus dem Ausland nicht wiederhaben.
Interview des SPIEGEL mit Samuel P. Huntington:
http://www.sowi.st-ursula-attendorn.de/at/athunti1.htm
Was heute in Urumqi (Ostturkestan) geschieht, kann in 20 Jahren auch in Köln-Ehrenmordfeld (Westturkestan) passieren!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
#7 Noergler
Ts ts ts, immer die alten Kamellen. In China herrscht kein Kommunismus mehr. Schon seit den 80ern. Es ist eine Einparteiendiktatur, eine Oligarchie der Beamten, so wie eh und je in China. Es gibt halt nur keinen Erbkaiser mehr, keine Dynastie.
#3 BUNDESPOPEL (06. Jul 2009 22:09)
Das mit der Ruhe und der Ordnung haben die chinesischen Machthaber ganz gut drauf. Das konnte man schon vor 20 Jahren auf dem Tian’anmen-Platz sehen.
#8 BUNDESPOPEL (06. Jul 2009 22:15)
Der Link zu Radio Peking funktioniert nicht, läßt sich aber korrigieren.
Korrekt ist:
http://www.cri.cn/
Dort ist unter
http://german.cri.cn/1565/2009/07/06/1s117671.htm zu lesen:
Ohne die Menschenrechtsverletzungen des (pseudo-)kommunistischen Regimes übersehen zu wollen, sehe ich allerdings keinen Grund, dies nicht zu glauben. „Separation“ unter der Behauptung. einen „Freiheitskampf“ zu führen, ist gängige islamische Taktik. Wir haben sie überall dort, wo es um die Ausbreitung des Islam geht.
Gruß
Thomas
Meiner Meinung nach kämpfen hier der Teufel gegen den Beelzebub. Zwei Seiten des selben Gesichts. Egal wer gewinnt, die Menschheit wird verlieren…
Interessant ist auch die Rolle der Medien, wie z.B. von FauxNews:
http://gruene-pest.net/showthread.php?p=491888
„Pest trifft Cholera“ könnte man das Ganze titeln.
Fairerweise, und zur Entlastung der Han-Chinesen, muss auf den unumstößlichen Fakt verwiesen werden, dass der >Vergewaltigungs-Jihad> zum Welteroberungskonzept des Islam gehört. Hier mag Schweden und seine Massenvergewaltungungen durch islamische Kulturbereicherer als Beleg dienen, auf die Fjordman in verschiedenen Artikeln hingewiesen hat.
Das Dumme, für unsere islamischen Freunde, die Uiguren, ist, dass sie dieses Mal bei den Han-Chinesen an die falsche Adresse geraten sind.
Denn bei den Chinesen, als uraltes Kulturvolk, gibt´s nämlich keine Kulturrelativierer wie bei unseren Links-Grünen Vaterlandsverrätern und schon mal gar keinen Bonus für muslimische Vergewaltiger!
Wie üblich, versuchen´s unsere muslimischen Unruhestifter daher mit der altbewährten Randale, weil sie hoffen, dass ihnen die Umma zur (moralischen) Hilfe eilt. Da haben sie aber offensichtlich die Rechnung ohne den (chinesischen) Wirt gemacht.
Die Tibeter sind für mich auch kein deut besser…auch wenn sie diesmal keine Unruhen machten…
Unruhen mit/von muslimischen Kreaturen sind überall auf der Welt, ob Paris, Athen oder im süden Philippinien… und bald auch in Deutschland…
Der Venizelonische Weltkongress fordert Freiheit in islamischen Ländern!
@#19 Venizelos (06. Jul 2009 22:45)
Ehrlich gesagt. Dann soll es so sein. Wir können nicht für alle Menschen der Welt her halten. Dann sollen sie ihre Gesetze ausleben. Wichtig nur, dass wir unsere Grenzen so dicht machen, dass wir nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Und dass wir einen Raketenschild haben, der uns schützt.
Wem kommt das hier irgendwie bekannt vor?
http://www.zeit.de/online/2009/28/uiguren-krawalle-china?page=2
@Eurabier. Zu 100% richtig. Wenn irgendwo auf der Welt ein Volk in seinem angestammten Territorium um Selbstbestimmung kämpft und gegen die kulturelle Zerstörung, handelt es sich dabei um Freiheitskämpfer. In Afrika bejubelte man die Entkolonisierung. Hier wurden weiße Vertrieben die schon seit Generationen in Afrika lebten (Vor allem die Franzosen in Algerien). Aber wehe die Euroäer wehren sich gegen Überfremdung und drohende Fremdherrschaft, dann sind das faschisten. So sehen dass die Stalinisten von ARD, ZDF, WDR, den Grünen usw. Wir haben ein Recht auf unsere Heimat, wie das die Tibeter oder auch die Uiguhren haben.
#12
Entlang dieser Bruchlinie sollte die Weltgemeinschaft einen cordon sanitaire legen, und dem Islam sich selbst überlassen.
Auf alle Fälle hat die chinesische Kultur eine größere Chance gegen den Islam zu überleben als die abendländische. Gegen Eisen kann man nur mit Eisen kämpfen und gegen einen gnadenlosen Feind kann man nur mit Härte kämpfen. Die Aliierten hätten auch nichts ausgerichtet, wenn sie die Nazis nur mit Gutmenschenideologie hätten bekämpfen wollen.
Und heute ist diese abendländische weichgespülte Gesellschaft, die ständig nur hysterische Angst hat, gegen den Feind Härte zu zeigen, dem Untergang geweiht. Warum kann man den Chinesen diese Härte zubilligen? Wir wissen doch alle, wie der Islam in den islamischen Ländern gegen alle andersdenkenden vorgeht. Wir wissen auch, dass nicht wenige Moslem Uiguren entschlossene Terroristen sind. Wie sonst soll man mit ihnen umgehen? Ihre Klos nach Mekka ausrichten und ihnen nur Halalfleisch geben? Sie mit Sozial-Geldern hochpäppeln und ihnen auf Staatskosten Moscheen bauen?
Unsere Vorfahren hatten gegen den Islam genau so gekämpft, wie die Chinesen heute. Deswegen gibt es überhaupt noch ein zivilisiertes Europa – weil sie bereit waren, mit Härte durchzugreifen.
Heute aber machen alle wie die Quakers: sie lassen sich abschlachten und sind noch so überheblich dabei, weil sie sich für moralisch hochwertiger halten als die anderen. Das sind heute die Europäer. Ich habe schon auch hier ein paar mal solche Sätze gelesen: „Dann sind wir auch nicht besser als sie.“
Wollen wir besser sein und zugrunde gehen, oder wollen wir überleben?
#17 Dietrich von Bern
wo hast Du denn so ein falsches Bild von China her? Aus dem TV?
Ihr wisst ja wo die Uiguren noch so hingewandert sind…..
und genau von dort gibt es lustige Zahlen
http://en.wikipedia.org/wiki/Turkish_people
= Regions with significant populations
Turkey 61,400,000 [1][2]
Germany 2,800,000 a [1][3]
so und nun schaue man mal auf die deutsche Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrken
Gegenden mit größeren Populationen
Türkei 58,000,000 [1][2]
Deutschland 1,713,551 [3][4]
sowie
http://tr.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkiye_T%C3%BCrkleri
Önemli Bölgeler
Türkiye 42 992 230 (%66,7)[1] 56.993.475 (% 78,1) (1) – 64.218.000 (% 88) (2) [2][3]
Almanya Almanya 1.976.869 (% 2,4) (1) – 2.700.000 (2) [4][5][6][7]
ja ja ……
Ich muss hier mal die Uiguren in Schutz nehmen, obwohl sie Moslems sind .
Die Gegend in Nordwestchina ist ihr Land, das ihnen schon seit Ewigkeiten gehört.
Dort können sie meiner Meinung nach machen, was sie wollen, und leben wie es ihnen passt so lange sie nicht nach Europa kommen.
Die Chinesen allerdings rauben ihnen die Kultur und siedeln dort immer mehr fremde Menschen an…genau wie auch in Tibet. Inzwischen sind dort schon die Hälfte Chinesen und die Hälfte Autochthone.
Das ist nicht fair !
Die Chinesen sollten den Tibetern und Uiguren doch ihr Land und ihre Kultur lassen !
Jedes Volk der Erde hat ein Recht auf Heimat.
Auch wir !
Das wollen uns die Gutmenschen und Musels in Europa nehmen.
Und die Chinesen wollen es den Uiguren und Tibetern nehmen.
Beides finde ich kriminell und die Unruhen sind völlig gerechtfertigt.
„Präsidentin des Uigurischen Weltkongresses“
Ich will auch so einen bedeutenden Posten haben!
Drucken die auch eigene Briefmarken??? 😉
Ich bitte Euch die Situation differenzierter zu betrachten.
In Xinjiang (früher Sinkiang) werden, wie in Tibet, eigenständige Völker unterdrückt. China agiert hier als Kolonialmacht und betreibt eine Sinisierungspolitik mit Ansiedlung von Han-Chinesen, um die ursprünglichen Bewohner zu einer Minderheit in ihrem eigenen Land zu machen.
Genau dasselbe passiert in Deutschland: Durch Zuwanderung von Moslems und deren hohe Geburtenrate sind wir Deutschen in Gefahr zu einer Minderheit in unserem eigenen Land zu werden. Wir bei PI wehren uns mit gutem Grund gegen die Islamisierung unseres Landes. Für uns Deutsche gilt, wie für alle Völker, das Selbstbestimmungrecht. Diese Recht gilt aber auch für Uiguren oder für Tibeter. Unrecht bleibt Unrecht. Ob es uns Deutschen oder ob es anderen Völkern angetan wird, wir dürfen nicht der Versuchung erliegen mit zweierlei Maß zu messen.
Zur Lage in Xinjiang: Die Nachrichtenlage ist ziemlich unübersichtlich. Der Auslöser für die Kämpfe in Urumchi ist der Lynchmord zweier uigurischer Wanderarbeiter in Südchina vor paar Wochen. Grund war eine angebliche Vergewaltigung. Es gibt keine Bestätigung, ob überhaupt eine Vergewaltigung stattgefunden hat. Aufgrund diese Gerüchtes hat ein Mob aus Han-Chinesen wahllos Uiguren gejagt und zwei von ihnen totgeschlagen.
Auch wissen wir nicht, wer die 140 Toten in Urumchi sind? Waren es Han-Chinesen, die von einem uigurischen Mob massakriert wurden oder waren es Uiguren, die von den chinesischen Sicherheitskräften getötet wurden?
Keine Frage, es gibt uigurische Islamisten, wie die Gefangenen in Guantanamo beweisen. Genauso steht es aber auch außer Frage, daß China jede Bestrebung nach Freiheit in Xinjiang und Tibet unterdrückt mit dem Argument, dies seien alles Terroristen. Nicht einmal eine Autonomie ist China bereit, diesen Völkern zu gewähren, wie z.B. die Katalanen und Basken in Spanien oder die Südtiroler in Italien.
So, jetzt könnt ihr, wenn ihr wollt, über mich herfallen.
S A N T I A G O
Julius Caesar: „Die menschliche Natur ist allgemein von Freiheitsdrang erfüllt und hasst die Knechtschaft.“
Wäre interessant um welche Toten es sich handelt. Sind es Bewohner die von Moslem Mopp umgebracht wurden oder Uiguren?! China hat natürlich auch dreck am Stecken. Moslems und Christen werden unterdrückt.
Aber daran zeigt sich mal wieder diese „Friedens“ Religion Islam.
Wie schrecklich muss es den Uiguren in China doch ergehen. Zuhauf kommen die Chinesen in ihre Orte, weigern sich deren Sprache anzunehmen und verbreiten ihr verfluchtes Mandarin, bauen repräsentative Gebäude und zerstören damit das Stadtbild.
Wie gut wir in Europa es dagegen doch haben. Bürfen uns über städtebauliche Bereichungen der Frankfurter Skyline mit wunderschönen Minaretten in Hausen erfreuen, in Fernsehen, Zeitschriften und auf offener Straße werden unsere Augen und Ohren mit Sprachen aus aller Herren (Süd-)Länder verwöhnt und unser häßliches Deutsch mit sprachlichen Symphonien a là „Ey alda“ und „Isch figg deine mudda“ verschönert.
Böse Deutsche, die nicht mehr was ihren an Lebensqualität durch Multi-Kulti geschenkt wurde, nicht einmal fragen mussten sie dannach, wirklich undankbar.
Es ist überall das gleiche Bild mit den Moslems.
Vielleicht sollte sich China wieder von dieser Region trennen, damit die Einwohner dort wieder Ziegen hüten und den Arsch gegen Mekka wenden können.
Gäbe es die Sowjetunion (Alt-Kommunisten)noch,
gäbe es auch die ganzen Probleme mit den Türkvölkern dort nicht.
Wer die Chinesen aus Xinjiang und Tibet vertreiben will oder mit diesem Argument die Zerstoerung ihres Staates rechtfertigt, sollte auch die Polen aus Schlesien und die Juden aus Palaestina vertreiben.
Die angebliche Politik der „Ansiedlung von Han-Chinesen“ ist aehnlich zu bewerten wie die Politik der Voelkerdurchmischung, welche die EU betreibt. China ist nun mal seit langem ein in diesen Grenzen anerkannter Nationalstaat, in dem die Leute eine gewisse Niederlassungsfreiheit haben.
Wenn die Chinesen behaupten, dass die Mohammedaner zwei Frauen vergewaltigt haben, dann glaube ich ihnen das.
Die „Unterdrueckung der Uiguren“ ist nicht unbedingt viel anderes als ein „Beleidigtsein der Uiguren“. Eine Politik der Diskriminierung gibt es nicht oder wenn dann eher in umgekehrtem Sinn, etwa duerfen sie mehr als 1 Kind bekommen, werden auch bei schlechteren Noten in Hochschulen aufgenommen etc. Ein in Deutschland Asyl suchender Uigure regte sich mir gegenueber mal ueber die Unnachgiebigkeit deutscher Behoerden auf und platzte dann mit einem netten Satz heraus: „die Deutschen haben keine Spur von unseren sozialistischen Humanismus“. Unterschwellig ist sogar dort, wo man es am wenigsten erwartet, durchaus eine gewisse Identifizierung mit China vorhanden, welches im uebrigen schon seit den 80er Jahren weder sozialistisch noch kommunistisch noch totalitaer ist sondern nur in einem relativ kleinen Kernbereich der politischen Macht noch die Freiheiten der Buerger empfindlich einschraenkt.
Erschuetternd ist trotzdem, wie diese Unruhen ausarten und wie die chinesische Regierung sie unnoetigerweise politisiert und den vor Ort marodierenden Beleidigten das mediale Gesicht der Frau Kadeer auf dem Silbertablett serviert. Als haetten die von politischer PR absolut keine Ahnung.
#28 Storm (06. Jul 2009 23:42)
Auch einige Linke erkennen bei den Uiguren plötzlich, dass diese unter einem Prozess leiden, den es nach ihrer Vorstellung eigentlich gar nicht geben kann:
Dem Prozess der Überfremdung.
Natürlich ist zu einem gewissen Maße nach vollziehbar, dass den Uiguren nicht gefällt, von den Han-Chinesen bedrängt zu werden.
Gleichwohl erscheint ihr „Widerstand“ gegen diese Überfremdugn vergeblich:
8 Millionen Uiguren stehen gegen 1 Milliarde Chinesen.
Damit ist alles gesagt.
Da es für einen Mohammedaner das höchste ist, als Verbrecher zu sterben, damit er in sein Bumsparadies kommt(72 Jungfern, am besten noch blond), finde ich es schon ok von den Chinesen, das sie den Moslems dabei geholfen haben.
O si tacuisse!
Hier sind Fotos der Ausschreitungen zu sehen. Vorsicht, erst ab 18!
http://www.dolc.de/forum/viewthread.php?tid=972852&extra=page%3D1&page=1
Videos und Augenzeugenberichte auf Youtube.
http://www.youtube.com/watch?v=P72JLNnyFfU
http://www.youtube.com/watch?v=Om1f0I59cf0
Tibet und Xinjiang, das sind die gleichen Symptome einer Minderheit von Fanatikern, die mit Rückenwind aus dem gutmenschlichen Westen glauben, durch Gewalt und Zerstörung irgendwas zu bewirken.
Das klappt vielleicht in D-Land, aber nicht in China. Den Minderheiten geht es so gut wie Jahrhunderte nicht durch die gezielte Förderpolitik Beijings. Jeder Han-Chinese wäre lieber aus einer Minderheit wenn es um die Förderungsmöglichkeiten geht.
Als ich in der Provinz Shaanxi an ner Uni ein Praktikum gemacht habe, bin ich oft in die Muselmensa gegangen. Das Huhn dort war ziemlich gut. Da gabs eine Mensa extra halal extra für Hui- und Uighuren-Studenten. Dann war ich auch (Es war Ramadan-Ende) auch bei einem Fest der Uighur-Studenten, wo sie Aufführungen und Tänze gezeigt haben.
Kein bisschen Diskriminierung zu verspüren. Eher respektvolle Toleranz. Dort ist es genauso wie hier: Es herrscht Gleichberechtigung, wenn nicht sogar positive Diskriminierung. Nur auf der Nase herumtanzen lassen sich die Sicherheitsorgane nicht. Öffentliche Sicherheit wird in China größer geschrieben als in Deutschland. Wer erst mal ein paar Autos angezündet hat, darf erst mal paar Jahre Steine brechen gehen.
Radio Peking berichtet ausführlich über die Moslemterroristen.
http://www.german.cri.cn/
Die Diskriminierung besteht vor allem darin, dass die Uiguren nicht die Scharia einfuehren duerfen sondern nach Regeln spielen muessen, dass sie in ihrem vor 200 Jahren noch kaum bevoelkerten Land andere neben sich dulden muessen, dass sie nach Regeln spielen muessen, bei denen sie, wenn auch bevorzugt, nicht immer die Gewinner sind. Gruende zum Beleidigtsein gibt es viele, und mit dem Hissen von Fahnen kann man immer trefflich Politik machen, ohne irgendwelche Kompetenz mitbringen zu muessen.
eines vorweg: ich bin kein kommunist und sympathisiere nicht mit kommunister bzw. dem kommunismus.
ich beschäftige mich mit China seit 30 jahren, habe dort mehrere jahre gelebt, kann fliessend Chinesisch und kann sagen, dass das meiste über China in unseren medien MÜLL ist. warum sollten sie über so ein fernes land die wahrheit berichten, wenn sie das schon über die welt vor unseren türen nicht tun???
traut nachrichten über China genauso wenig wie ihr news aus Berlin Neukölln traut. das meiste ist manipulation.
streicht am besten das „unmenschliche Regime“ aus dem beitrag raus. das ist unsinn. ich habe dort mehrere jahre gelebt und habe mich dort sicher wie in Abrahams schoss gefühlt. es ist einfach genial, wie der lebensstandard von so vielen hunderten millionen menschen in so einer kurzen zeit gestiegen ist.
Chinas regierung ist nach meiner meinung die beste in der welt. und daran ändern nicht die berichte, die übergriffe von polizei auf irgendwelche spinner von unseren medien hochgespielt werden. in China gibt es auch unrecht, aber gibt es das in Deutschland nicht? die chinesen die ich kenne, stehen voll hinter ihrer regierung und keiner von denen ist kommunist. sie wollen frieden, wohlstand und dass ihre kinder ungestört zur schule gehen können. sachen halt, die in Europa langsam immer weniger vorhanden sind. that’s it.
fest steht: China ist kein „unmenschliches Regime“
Es wäre nicht überraschend, wenn diese „Gerüchte“ den Tatsachen entsprechen. Hierzulande nennt man das „Kulturbereicherung“ und findet jeden Tag irgendwo statt.
____
@ #42 willanders (07. Jul 2009 03:45)
In meiner Branche macht China ganz große Probleme: totgeschwiegende Industriespionage und Datenklau in ganz großem Stil;
Allerdings ist klar, daß es auch in undemokratischen Staaten ganz „normale Kriminelle gibt“, so wie überall.
Die Medien machen aber aus Kriminellen ungeprüft „politische Gefangene“.
Vgl. Nationalsozialistisches Deutschland: nicht alle Gefangenen oder Hingerichteten waren politische Gegner.
Es gab auch Diebe, Mörder, Betrüger etc. Die wurden auch von der Justiz verurteilt, aber später als „politische Häftlinge“ rehabilitiert. Komisch.
@ #432 willander:
Obwohl ich im wesentlichen Ihrem Statement zustimme (auch ich habe viele Jahre in China gelebt), teile ich Ihre Euphorie nicht ganz. In diesem Riesenland hat die Partei eine völlige Korruptionsverfilzung mit allen bekannten Auswirkungen geschaffen. Es ist zwar richtig, dass sich China dank Deng Xiao Peng innerhalb kurzer Zeit aus der völligen Katastrophe nach Mao auf einen der vordersten Plätze der Industrieländer vorgearbeitet und den rund 1,5 Milliarden Bewohnern einen relativen Wohlstand gebracht hat. Nicht zu vergessen sind aber auch die rund 300 Millionen bettelarmer Wanderarbeiter und der schwelende Konflikt zwischen dem industrialisierten, reich gewordenen Küstenbereich und den immer noch sehr armen inneren Agrarprovinzen.
Zum Thema: Mit Moslems ist kein Zusammenleben möglich. Auch nicht in China.
Ärgerlich ist allerdings, dass unsere Gutis wieder mal Schaum vor dem Mund haben und plötzlich den Begriff der kultureller Autonomie für Uiguren und Tibeter entdeckt haben, aber hier in Europa gerade andersherum tönen. Hier soll möglichst viel Kultur der autochthonen Bevölkerung plattgemacht und durch importierten Musel-Müll ersetzt werden.
Diese Verlogenheit zeigt wieder mal die charakterlose Zweizüngigkeit des linken Gesocks.
Soll richtigerweise heissen:
@ #45 willanders
Sorry! Wieso gibt es hier keine Editierfunktion? Mist!
In China wird seit geraumer Zeit kein Kommunismus mehr praktiziert, es ist eher eine von einer Partei geführte radikale Marktwirtschaft mit dem Kommunismus-Merkmal der eingeschränkten Bürgerrechte. Über die Chinesen kann man sagen was man will, aber dass sie den Mumm haben, sich gegen den Islam verteidigen, spricht in jedem Fall für sie.
Wir brauchen mehr Uiguren!
Eine verstärkte Einführung muslimischer Uiguren nach Deutschland wird immer dringlicher. Um unsere örtlichen Terroristen in Hamburg oder Berlin zu unterstützen. Natürlich lügt das chinesische Fernsehen, wo Islam doch Frieden bedeutet und keineswegs Unterwerfung unter den Willen Allahs.
Xinjiang liegt 5000 Kilometer von Peking entfernt, aber wie überall in China gilt die Pekinger Zeit, sodass die Schule de facto schon um sechs Uhr früh beginnt. Der Unterricht ist auf Chinesisch, und die uigurische Sprache und Kultur wird auf Folklore für Touristen, Gesang und Tanz reduziert. Parteimitglieder und Staatsfunktionäre, Lehrer und Polizisten dürfen am Freitagsgebet in der Moschee nicht teilnehmen, und Pilgerreisen nach Mekka müssen bürokratisch beantragt und behördlich genehmigt werden. Durch massenhaften Zuzug von Han-Chinesen, von der Zentralregierung durch wirtschaftliche Anreize gefördert, werden die Uiguren langsam, aber sicher zur Minderheit im eigenen Land. 06.00 Uhr früh zum Unterricht! Deutsche Schüler hätten da längst die Schulen abgefackelt, für bessere Lernbedingungen. Und Unterricht in der Staatssprache! In Deutschland also in Deutsch. Pfui Deibel! Und Parteimitglieder, Staatsfunktionäre, Lehrer und Polizisten … meine Güte, wo deren Loyalität doch Allah gelten soll und nicht dem Staat! Deutschland hat es da besser. Und Pilgerreisen nach Mekka dürfen nicht mal eben so – . Da müssen sie sich natürlich wehren. Und die Han-Chinesen verprügeln oder ihre Geschäfte anzünden. Logisch. Und das mit der Minderheit, bei soviel Verständnis des WELT-Journalisten, dürfen die Kölner dann beispielsweise auch? Einen Aufstand wagen? Und die Geschäfte der Noch-Minderheiten zertöppern, die ihnen ihre Lebensweise in Form von Pinguinen aufzwingt?
Der sprichwörtliche Funke, der den Zündstoff zur Explosion brachte, war der ungeklärte Tod zweier uigurischer Fabrikarbeiter, gefolgt von gewalttätigen Protesten, die von chinesischer Polizei mit gewohnter Brutalität niedergeschlagen wurden. Im Gegensatz zur deutschen Politik, die die Randale qualifiziert geduldet hätte. China hat von uns eben noch viel zu lernen
http://karleduardskanal.wordpress.com/2009/07/07/wir-brauchen-mehr-uiguren/
#12 Eurabier:
Samuel P. Huntington blickt eben durch:
HUNTINGTON: Der Eiserne Vorhang wird von einem kulturellen Graben abgelöst, der sich nach dem Ende des Kalten Krieges zwischen dem christlichen Westeuropa und dem orthodoxen Osten beziehungsweise dem Islam vertieft hat. Die Bruchlinie verläuft etwa entlang der Grenzen der christlichen Konfessionen vom Jahr 1500
Wir werden den Islam aus Europa hinauswerfen müssen, daran besteht langfrisitig kein Zweifel. Reformieren lässt er sich nicht, auf seinen alleinigen Machtanspruch kann er auch nicht verzichten, also bleibt auf lange Sicht entweder Unterwerfung oder Entscheidungskampf.
DAS haben die Han-Chinesen gut gemacht. Auch die Uiguren sind ein gewalttätiges, rückschrittliches Moslem-„Volk“, das den Fortschritt, den die Han Chinesen ihnen brachten, auskosten und diese nun zur „Belohnung“ niedermetzeln wollen.
Ich hoffe, die HanChinesen zeigen den Moslems, dass man mit ihnen nicht spassen kann.
@AXIOM: Viele Grüsse aus Ha Long. WAHninnig schön hier!!
…und wieder keine Editierfunktion..
eigentlich beschämend, dass wieder einmal ein (ex)kommunistisches land „dem westen“ zeigen muss, wie man mit mit moslemischen terroristen im inneren umzugehen hat:
russland hat das tschetschenien-problem ziemlich gut in den griff bekommen und den chinesen traue ich auch zu, der lage rel. schnell herr zu werden!
und wir? wir schenken den terroristen einen eigenen staat (kosovo)…
#26 Konstantinos (06. Jul 2009 23:20)
#17 Dietrich von Bern
wo hast Du denn so ein falsches Bild von China her? Aus dem TV?
Im Gegensatz zu Dir, Großmaul, habe ich den Karakorum Highway schon einige Male bewältigt und weiß wovon ich spreche. Von China ganz zu schweigen.
Bis Ende der 90-er Jahre spielte der Islam bei den Uiguren nur eine untergeordnete Rolle. Das änderte sich jedoch durch die unheilvollen Einflüsse aus den sog. „Stammesgebieten“ Pakistans u. Afghanistans, die über den Khunjerab Paß Einzug bei den Uiguren hielten und diese (wie weltweit üblich) radikalisierten.
Die Uiguren genießen – wie andere Minderheiten – in China bereits Sonderrechte gegenüber den Han-Chinesen…
Dennoch: „Sie fühlen sich bevormundet, unterdrückt und wirtschaftlich an den Rand gedrängt“.
Und über Ausländer in Deutschland, allen voran Türken, war doch letztlich zu lesen, dass sie sich in Deutschland diskriminiert fühlen…
Man kann Muslimen also offenbar entgegenkommen so viel man will: ein friedliches Zusammenleben scheint – egal ob China, Deutschland, Frankreich oder sonstwo – einfach nicht möglich.
Jedenfalls bin mal auf die weitere Berichterstattung gespannt und darauf, ob es wieder so viele falsche Pressemeldungen und Bilder gibt, wie letztes Jahr bei den Unruhen in Tibet…
Lieber Kommunismus statt Islamismus !
Die tödliche Attacke des Russland-Deutschen auf die ägyptische Zeugin bei Gericht, führt schon zu Protesten in der muslimischen Welt! Eine Straftat, die hier vor Gericht kommt, reicht aus, um Islamisten weltweit zu Demonstrationen zu rekrutieren! Denn aus eigenem Antrieb passiert dort wenig! Aber sehen wir chinesische Fahnen brennen oder die Figur des chinesischen Führers? Natürlich nicht! Protest und Gewalt der arabischen Welt geht nur gegen den Westen! Da reichen ein paar lustige Bildchen bereits aus oder wie hier, eine Straftat! Ein paar hundert muslimische Tote sind für Proteste gegen China wohl ungeeignet! Beim 1. Waffenlieferanten will die arabisch-terroristische Welt nicht in Ungnade fallen!
Was unsere Medien über die „friedliche Demonstration“ der Uighuren verschweigen.
Harter Tobak, bitte erst ab 18!
http://news.creaders.net/headline/newsViewer.php?nid=395680&id=909950&dcid=23
http://www.youtube.com/watch?v=axP7u_Txk10&eurl=
#58 antidott (07. Jul 2009 09:51)
Lieber Kommunismus statt Islamismus !
Erinnert mich stark an den Slogan: „Lieber rot als tot!“
Beide totalitäre Gesellschaftsideologien schaffen weder intellektuelle Freiheit noch Wohlstand. Der Blick in die islamische Welt (Ausnahme die super-reichen Golfstaaten) und nach Kuba oder Nordkorea genügt.
Man sieht hier, wie wichtig der EU-Beitritt der
Türkei ist. Mit bedarfsgerechten Zahlungen ließe sich eine kulturell verbundene Region von Istanbul bis Uiguristan befrieden und zu Wohlstand bringen. Als erste Maßnahme sollte das Sozialabkommen mit der Türkei unbürokratisch auf alle Territorien der Turkvölker erweitert werden, um die von Deutschland verschuldete schlechte medizinische Versorgung in diesen Gebieten zu verbessern. Ich wäre selbstverständlich bereit, hierfür eine Solidarabgabe zu leisten.
#30 Santiago (06. Jul 2009 23:50)
Ich bitte Euch die Situation differenzierter zu betrachten.
In Xinjiang (früher Sinkiang) werden, wie in Tibet, eigenständige Völker unterdrückt. China agiert hier als Kolonialmacht und betreibt eine Sinisierungspolitik mit Ansiedlung von Han-Chinesen, um die ursprünglichen Bewohner zu einer Minderheit in ihrem eigenen Land zu machen.
Ich bitte auch Sie, die Situation in China, besonders die in Xinjiang, etwas differenzierter zu betrachten.
Die Uiguren, wie alle Völker, die mit dem frühmittelalterlichen Islam geschlagen sind, bekommen selbst nichts auf die Reihe. Es sind die flexiblen, gut ausgebildeten und fleißigen Han-Chinesen, die den Fortschritt in die rückständige Provinz bringen bzw. gebracht haben(das gilt im übrigen auch für Tibet).
Und mit einem Mal fühlen sich die muslimischen Uiguren unterdrückt, obwohl sie einen privilegierten Sonderstatus genießen?
Warum wohl?
Der Schlüssel zum besseren Verständnis liegt im Koran und den Hadithe begründet.
Der Koran sagt: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschheit hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist und glaubt an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler .“ (Koran: Sure 3, Vers 110)
…und
Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.” – Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722“
Den Uiguren wird seit Jahren von den aus Pakistan und Afghanistan eingesickerten Radikal-Muslimen (oder dort indoktrinierten uigurischen Imamen) eingehämmert, dass sie keine andere Autorität als Allah anerkennen dürfen, zumal es sich bei den Han-Chinesen noch nicht mal um Schriftbesitzer, wie Juden o. Christen, handelt. Diese chinesichen Harbi sind in den Augen der Muslim Fundis noch weniger als nichts; sie sind entweder zu töten oder zu versklaven.
Hinzu kommt, dass in den Moscheen nur das gepredigt werden darf, was vorher von der chinesischen Regierung abgesegnet wurde. Und dafür gibt´s ganz bestimmte Richtlinien. Wer sich nicht daran hält, wandert automatisch in den Knast. Auch das ist in den Augen der muslimischen Uiguren ein Affront gegenüber dem Islam, der besten aller Gemeinschaften.
Der angeblich „ungeklärte Tod“ zweier Uiguren und die darauf ausbrechenden Riots sind nur ein Vorwand für das, was jetzt dort passiert.
Ich denke mal, auch die chinesischen Autoritäten glauben, dass es sich hierbei um einen der üblichen Aufstände im chinesischen Riesenreich handelt, die in gewohnter Manier von der chinesischen Polizei und den Sicherheitskräften niedergeschlagen werden können.
Da täuschen sie sich aber ganz gewaltig. Das was dort abläuft, ist der islamische Jihad, wie er seit nunmehr 1400 Jahren praktiziert wird. Und auch die Taktik ist seit 1400 Jahren unverändert: Sie besteht zunächst in einem Kleinkrieg oder Riots durch irreguläre Verbände oder einen fanatisierten Mob an den Grenzen des >Dar el-Harb<, in diesem Falle China. Dann folgt die Brandschatzung von Dörfern, Geiselnahme, Plünderung und Massaker; dadurch sollen die ansässigen Bewohner, in diesem Falle die Han-Chinesen, vertrieben werden und so das Vorrücken der Armeen Allah´s, der Jihadisten, erleichtert werden.
Ich hoffe nur, dass die Chinesen rechtzeitig merken, was dort eigentlich gespielt wird. Denn dann ist dort Schluss mit lustig und die Rädelsführer und Drahtzieher werden alle einen Kopf kleiner gemacht.
Von den Chinesen lernen, heißt nämlich siegen lernen!
Die Chinesen verstehen mit dem Musel umzugehen. Der Musel braucht größtmöglichste Härte. Staatliche Gewalt wird, wenn man zivilisierte Maßstäbe anlegt von ihm niemals respektiert. Traurig aber wahr.
Man findet hier auch ein Lehrbeispiele für die Worte, die erstaunlich klaren Worte des libyischen Revolutionsführers gegenüber den Studenten in Rom, die gegen die Unterdrückung afrikanischer „Flüchtlinge“ durch Berlusconi und Gadaffi protestierten. Er sagte: wenn ihr die ganzen Afrikaner zu Euch rein lasst, braucht ihr demnächst einen Diktator.
China braucht so lange, wie es ein inhomogener Vielvölkerstaat ist, ein Regime, das man zumindest nach gegenwärtigen westlichen Maßstäben als „Diktatur“ bezeichnen muss.
Wenn in China 1989 die Demokratiebewegung gesiegt hätte, wäre wohl unweigerlich die gleiche Hölle wie in Jugoslawien und Sowjet-Zentralasien ausgebrochen, und es gäbe dann heute noch ein paar mehr Diktaturen (etwa im Stile Turkmenistans) auf der Welt.
Ein wesentlicher Grund für die Unfähigkeit der Demokratie, mit instabilen Vielvölkersituationen fertig zu werden, liegt in den Ideen vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ – eine Idee, die von Anfang bis Ende fehlerbehaftet ist und nur in den Köpfen glücklicher Bürger von homogenen demokratischen Staaten wie etwa des guten Menschen Woodrow Wilson entstehen kann. Der Fehler besteht schon darin, dass das Rechtssubjekt in dem Moment, wo es etwas bestimmt, schon existieren muss, was wiederum durch nur einen über Generationen hinweg gültigen Vertrag geschehen kann, der dann nicht mehr zur Disposition steht, da sonst auch kein Subjekt mehr da wäre, welches etwas bestimmen könnte.
PS obiger Gedanke führt natürlich auch direkt in Bukowskis Vision der „EUdSSR“: zunächst homogene Nationalstaaten zerstören um dann Notwendigkeit für diktatorischen Vielvölkerstaat zu schaffen, wo bislang noch keine war.
China unterdrückt Minderheiten im eigenen Land, das ist nichts Neues. Der „Fehler“, der Uiguren ist hier lediglich, daß sie vor Jahrhunderten den Islam annahmen, ihn aber über Jahrhunderte nicht sonderlich ernst nahmen. Durch die Unterdrückung, die sie jetzt erfahren, erhält der radikal-orthodoxe Islam unter den Uiguren natürlich Zulauf, was für die chinesische Regierung eine nachträgliche Rechtfertigung für weitere Unterdrückung darstellt.
Den PI-Kommentar halte ich deswegen für ethisch nicht haltbar!
Comments are closed.