Hansemannpark in DortmundIm Hansemannpark in Dortmund hatte die türkisch-islamische Gemeinde zum Fest geladen. Von der Gutmenschenpresse wurde dieses Ereignis offenbar wohlwollend kommentiert. Die Integrationsbeauftragte des Bezirks Mengede hat das Ganze etwas anders erlebt.

(Spürnase: Christian M., Foto: Hansemannpark in Dortmund)

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84 KOMMENTARE

  1. Was für eine Ignorante Faschistin diese Frau.

    Hat sie noch nicht gemerkt, das Integration meint das wir Deutsche uns unter die Türkisch-Islamische Kultur unterzuordnen zu haben? Traurig. Und diese Frau will Integrationsbeauftragte sein? Sie redet wie jemand von Pax Europa oder sonst einer islamophilen Vereinigung.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  2. Hamburger Islamkritiker! Hier ist Besuch angesagt, um sich zu informieren, aber auch um zu diskutieren:

    1.)
    Di., 30.Juni19 bis 21 Uhr
    Diskussionsveranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung: Wohin geht die Reise …?
    Politik, Religion und Atheismus in Zeiten religiöser Pluralisierung

    http://www.umdenken-boell.de/calendar/VA-viewevt.aspx?evtid=6597

    2.)
    So., 5. Juli, 13:00 Uhr
    Gesamtschule Winterhude, Meerweinstr. 26-28, 22303 Hamburg
    Schura Hamburg e.V.
    Grillfest – 10 Jahre Schura
    Die Schura – Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V. lädt Sie herzlich zum diesjährigen Schura-Grillfest ein.
    Es wäre uns eine Freude, unser 10 jähriges Jubiläum mit Ihnen zu feiern!

    Grillen, Gesangsgruppen, Infostände, Hüpfburg, Spiele.

    Alles kostenlos!

    http://www.islamische-zeitung.de/?cat=termine

  3. Langsam müßte auch dem verblödetsten GutmenschIn klarwerden, daß Integration nicht stattfindet, sondern Okkupation!

  4. Leserbriefe geben nicht grundsätzlich die Meinung der Redaktion wieder. Wir halten an unserer Darstellung der Ereignisse fest…

    Was ist das für eine Zeitung?

  5. Sowas nennt man Kolonisierung !

    Willkommen in der Realität!

    Und die geht immer einher mit der Verdrängung der alten dort ansässigen Völker und deren Sprache und Kultur.

  6. Da merkt man doch, was die Türken von uns wollen: unser Geld. Können die sich nicht zurück in die Heimat integrieren?

  7. Wie halt das Bayramfest in München. Nur Museln und dämliche Politiker die sich diesen türkischen Schwachsinn auch noch stundenlang anhören. Dafür aber kein Bericht in den Münchner Zeitungen.
    Integration ist durch den Unwillen der Museln gescheitert. Die einzig wahre Lösung heißt Rückführung.
    Deshalb die Rep´s wählen im September!

  8. Ihren Job wird die Frau nun los sein.
    Fakten sind unerwünscht.

    Aus ihrer Sicht haben die Türken recht.
    Deutsche sind unerwünscht und sollten sich darauf vorbereiten, daß sie sich in 20-30 Jahren in die rasch heranwachsende türkische Gesellschaft integrieren.

  9. Sehr gutes Fest .
    Nur die Deutschen haben ein wenig gestört.

    Haben denn die Deutschen wenigstens alles bezahlt.
    Gute Dhimmis…….fein …ganz brav…sitz.

  10. Vielleicht sollte der guten Frau Wiedemann-Huß mal jemand vorsichtig beipuhlen, dass außer „Integrationsbeauftragten“ und ein paar Irren auf deutscher Seite sowie ein paar vereinzelten „feministischen Transnationalistinnen“ auf türkischer Seite kein Mensch an einem „Miteinander“ interessiert ist?

    Die Türken waren an diesem Tag froh, unter sich zu sein. Und fast alle Deutschen würden lieber den dreckigen Keller aufräumen als auch nur daran zu denken, zu so einer Veranstaltung zu gehen.

    Für die paar Berufs-Integrations-Begeisterten und sonstigen 20 Verblödeten ist es wirklich nicht nötig, dass die Türken Koransuren übersetzen oder die deutsche Nationalhymne singen (was bei denen, die so wo hingehen, vermutlich sowieso Bauchschmerzen ausgelöst hätte)

  11. Aha, eine – womöglich selbstverwirklicht-kinderlose – Doppelnamen-GutmenschIn entdeckt die Gedanken von PI-Bloggern aus eigener Erfahrung!

    Herzlichen Glückwunsch, Frau Wiedemann-Huß!

    Sie sind soeben in der Realität angekommen und das Ganze auch noch ohne Blessuren!

    Ihre KollegIn aus Frankfurt, die LeiterIn des „Amtes für multikulturelle Angelegenheiten“ wurde vor ein paar Wochen vor ihrer Wohnung von fünf turkmohammedanischen MikroterroristInnen ins Koma gerpügelt, sie ist nun auch in der Realität angekommen, hätte sie vorher PI gelesen, wäre ihr die Intsnsivstation erspart geblieben!

    Liebe GutmenschInnen, wir können Euch viele wertvolle Tipps geben, nur, Ihr müsst sie annehmen und dürft uns Okzidentophile nicht mehr als Nazis verunglimpfen, das sind wir nicht, wir sind lediglich Realisten!

    Natürlich kann man auch, wie die Ratsherren aus Oldesloe, ein Fußballspiel mit dem Moscheeverein durchführen und sich dann verprügeln lassen.

    So wachen Tag um Tag die Guten aus ihrem Multikultitraum auf!

    Hier noch etwas hanebüchener Unfug aus Oberhausen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/oberhausen/2009/6/26/news-123843811/detail.html

    Zuwanderung ist die Zukunft

    Bei der internen Podiumsdiskussion der Migrationsräte über die „Integrationsregion Ruhr” diskutierten Experten und Politiker.

    „Wenn wir nicht bis 2050 mindestens 50 Millionen Zuwanderer aufnehmen”, sagt Pape, „wird es uns nicht gelingen, unseren Status zu halten.” Das war die große Stärke der gesamten Diskussion, die der Oberhausener Migrationsrat und der Mülheimer Integrationsrat am Mittwochabend im Ebertbad auf die Beine gestellt hatten: Dass nicht einfach vor irgendwelchen Problemen gewarnt wurde, die uns irgendwann einmal treffen könnten. Die Beteiligten stellten ganz konkrete Rechnungen auf – allen voran der charismatische Martin Pape. „Mich interessiert nicht, dass wir schrumpfen”, stellt er klar. „Mich interessiert die Überalterung.” Gut 40 Jahre alt sei der Deutsche im Schnitt, der Iraner gerade mal 21, der Palästinenser 19. Wenn dieser Schnitt nicht durch zwei Millionen jährliche Einwanderer kompensiert werde, hätten nicht nur die öffentlichen Haushalte, dann hätte jeder Einzelne ein Problem: Verarmung. Vor diesem Hintergrund könne es sich eine Gesellschaft nicht leisten, Kinder von Migranten durch den Rost des Bildungssystems fallen zu lassen. Wer dies zulasse, der nehme auch einen wirtschaftlichen Verlust von bis zu 80 Prozent in Kauf, so Pape.

  12. „Sind wir bei derartigen Festen die Migranten in eigenem Land?“

    Ganz kurz hat die Integrationsbeauftragte tatsächlich gewagt einen gefährlichen Gedanken zu denken. Ginge sie noch einen Schritt weiter, könnte sie vielleicht sogar aufwachen.

    Ich bin aber guter Dinge, daß ihre Vorgesetzten, ihre Kollegen sie wieder auf den richtigen Weg zurückholen werden und ihr abdriften nach „rechts“ verhindern werden.

  13. Die Dame hat was falsch verstanden. Statt türkische Landnahmne als gelungene Integration zu loben, bedauert sie die. Das sollte ein Volksverhetzungs-Nachspiel a lá gegen Rechts haben.

  14. Die Zeitung, die den Leserbrief veröffentlicht hat, sollte das zum Anlass nehmen, eine Diskussion unter ihren Lesern anzuregen.

  15. Interessant, dass sich Integrationsbeauftragte noch immer wundern! (im übrigen für mich der schwachsinnigste Job Deutschlands – nicht zuletzt, weil er von den zu Integrierenden belächelt wird)

  16. Tja, so ist das Leben 😉

    Ich fände es auch eine Frechheit, auf einem öffentlichem Fest auf deutschem Boden kein Wort Deutsch zu hören. Und wenn dann auch noch die Bühnenmoderation nur auf türkisch ist, das wäre für mich der Gipfel. Integration? Jaja! Aber INTEGRATION IST KEINE EINBAHNSTRASSE!

    Warum waren denn keine deutschen Fressbuden vor Ort? Warum hat sich kein deutscher Verein dort engagiert?
    Vielleicht war es ja gar nicht gewollt…

  17. Der Fisch stinkt vom Kopf oder über die Dummheit der politischen Führung in der Moscheestadt Köln:

    http://www.migazin.de/2009/06/26/turkische-presse-europa-vom-26-06-2009-%E2%80%93-dik-visafreiheit-integrationspolitik/

    Die Bürgermeisterkandidaten in Köln diskutieren über die kommunale Integrationspolitik
    Die Bürgermeisterkandidaten von Köln haben über das Thema Integration diskutiert. Darüber berichtet die ZAMAN. Der SPD-Kandidat Jürgen Rotes habe kritisiert, dass das Integrationskonzept der Stadt Köln noch nicht zum Abschluss gebracht werden konnte. Migranten seien keine Last, sondern eine Bereicherung, betonte Rotes. Der CDU-Kandidat Peter Kurth habe erklärt, dass die Zahl der türkischstämmigen CDU-Mitglieder stetig steige. Kurth sagte außerdem, dass die Bildungspolitik wegweisend für die Integration sei. Kurth wörtlich: „Wenn wir die Bildungsprobleme überwinden, ist auch das Integrationsproblem gelöst“. Der CDU-Kandidat lehnte auch jede Art von Diskriminierung ab. Der FDP-Kandidat Ralph Sterck ging in seiner Rede auf die Bemühungen der Landesregierung ein, die die Rechte der Integrationsbeiräte beschneiden wollten. Sterck versicherte, dass die FDP alles tun werde, um das Vorhaben der Landesregierung zu verhindern. Die FDP ist indes in der Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen beteiligt.

    2009 – Kartoffeln zahlen 19% für Kartoffeln

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  18. hier wieder ein vertuschungsversuch für erfolgreiche migration.

    http://www.pi-news.net/2009/06/wie-soll-da-integration-funktionieren/

    Massenschlägerei vor Diskothek [53]
    Karlsruhe (pol) – Nach der Festnahme eines 29-jährigen Tatverdächtigen kam es Sonntag früh gegen vier Uhr zu tumultartigen Szenen zweier rivalisierender Gruppen vor einer Diskothek in der Erzbergerstraße.
    /nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Schlaegerei-Koerperverletzung;art6066,207395,B?bn=102909
    Polizei (ka-news)
    zum Bilddetail
    Foto: dpa
    Polizei (ka-news)

    Nur mit starken Kräften unter Einsatz der Hiebwaffe und der Verwendung von Pfefferspray konnte die Polizei die Lage unter Kontrolle bringen und einen Versuch, den Festgenommenen zu befreien, vereiteln. Der 29-Jährige war in der Diskothek, die sich in der Erzbergerstraße befindet, mit einem jungen Mann in Streit geraten, in dessen Verlauf er offenbar mittels Stuhl auf diesen einschlug. Der 21-jährige Kontrahent erlitt dabei eine Kopfplatzwunde, worauf eine hinzugerufene Streife des Polizeireviers Marktplatz den 29-Jährigen festnahm. Auf dem Weg zum Streifenwagen leistete er erheblichen Widerstand und eine zu ihm gehörende, etwa 20 Mann starke Personengruppe startete einen Befreiungsversuch.

    Zudem bildete sich vor der Diskothek eine weitere 20-köpfige Personengruppe aus dem Umfeld des verletzten 21-Jährigen, die in der Folge auf den Festgenommenen einschlug und darüber hinaus die Auseinandersetzung mit der gegnerischen Gruppierung suchte. Dabei kam es zu weiteren Körperverletzungen. Nur durch den massiven Kräfteeinsatz der Polizei mit insgesamt 20 Streifenwagenbesatzungen unter Anwendung von Zwangsmaßnahmen, weiteren Festnahmen und der Erteilung von Platzverweisen beruhigte sich die Lage wieder. Die Tatverdächtigen müssen nach Abschluss der Ermittlungen mit Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und Landfriedensbruch rechnen.

  19. Aus meiner Sicht war das Fest ein Erfolg: Die 20 deutschen Teilnehmer haben sicher viel gelernt.

  20. das ist Hammerhart! Ich bin froh, dass es derartige Veranstaltungen im Süden Deutschlands noch nicht gibt. Allerdings muss ich sagen das es in Karlsruhe auf einem ähnlichen(im Sinne des Namens) Fest zwar einige deutschstämmige gab(ich war ja auch da). Aber das Essen dort musste ich leider wegschmeissen, total sehnig und was das für ein Tier war weiß ich nicht; Schwein, Rind oder Lamm war es definitiv nicht!

  21. Sie muss froh sein, dass wir [noch nicht!] im Iran leben. Sonst drohte ihr die Todesstrafe durch oeffentliches Haengen. Das kommt aber noch.

    =============================
    aktuell aus den news ticker>>>

    Meanwhile, opposition supporters, faced with a senior cleric’s demand that protest leaders be severely punished or even executed, enter the third week of their campaign against the election results in increasingly tight straits.
    =============================

    Die Prophezeiungen werden war.
    IRAN IST JETZT OFFIZIELLE DIKTATUR NACH STRICH UND FADEN!

  22. #24 Simon77 (27. Jun 2009 17:21)

    Aus meiner Sicht war das Fest ein Erfolg: Die 20 deutschen Teilnehmer haben sicher viel gelernt.

    Ich fürchte, nicht. Schätze, 10 von denen sind mit einem Moslem verheiratet, die anderen 10 sind von evangelischen Kirchenkreisen. Das Lernen kommt später, wahrscheinlich zu spät.

    Ja, aber was hat denn die Gute? Sie und die anderen Steuerzahler haben es doch bezahlt. Dabeisein ist alles, so lautet doch der Spruch.

    Und in ein paar Jahren wird ihre Adresse Dönerstraße 2 lauten…

  23. @ #29 Aufgewachter (27. Jun 2009 17:27)

    Das Lernen kommt später, wahrscheinlich zu spät.

    Oder auch nie. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

  24. #8 Sepp Bayern
    Bitte nicht schon wieder – Reps wählen. Die werden derzeit auf den Wahlplakaten von der CSU rechts überholt. Unsere Multi-kulti-Parteien brauchen eine Schocktherapie.

  25. #9 Wuppertal (27. Jun 2009 17:03)
    Ihren Job wird die Frau nun los sein.
    Fakten sind unerwünscht.

    Aus ihrer Sicht haben die Türken recht.
    Deutsche sind unerwünscht und sollten sich darauf vorbereiten, daß sie sich in 20-30 Jahren in die rasch heranwachsende türkische Gesellschaft integrieren.

    #25 Ogmios (27. Jun 2009 17:22)
    Im angehenden Polizeistaat Deutschland wird da kurzer Prozess gemacht.
    Sie wird ihren Job verlieren.

    @ Wuppertal
    @ Ogmios

    Ich gehe ebenfalls ganz sicher davon aus, daß die Integrationsbeauftragte ausgewechselt wird gegen eine Dame, die keine solchen Leserbriefe an irgendwelche Zeitungen sendet (senden würde).
    Das Auswechseln wird still und leise bei nächstbester Gelegenheit passieren. Gelegentlich sagt man auch „still und heimlich….“…

  26. #13 Eurabier

    …selbstverwirklicht-kinderlose – Doppelnamen-GutmenschIn…

    hehe

    darf ich mir diesen Ausdruck ausleihen, geschätzter Eurabier? Das ist grosse Klasse und sehr treffend.

  27. @Omigos: Sie wird selbstverständlich nicht ihren Job verlieren, denn sie hat nichts politisch Inkorrektes gesagt!

    Sie hat traurig festgestellt, dass die ganz große Mehrheit real existierender Menschen (Türken und Deutsche) sich einen Scheißdreck für „Miteinander“ und „Integration“ interessieren. Es werden zwar von beiden Seiten Lippenbekenntnisse abgegeben und so getan, als ob man ganz doll dafür ist (die Türken vergessen’s auch schon mal, was ich erfrischend ehrlich finde), aber dann geht man wieder zur Tagesordnung über und gluckt bevorzugt mit Seinesgleichen zusammen.

    Real existierende Menschen sind der Feind der NWO-Experimentatoren, die sich zur Zeit mit dem Problem konfrontiert sehen, nachdem Multikulti offiziell „gescheitert“ ist, die Integration voranzutreiben. Gegen die massive Unlust dazu seitens bockiger Versuchstiere deutscher und ausländischer Herkunft.

    Es ist nicht mehr politisch inkorrekt, neben Deutschen auch Türken und andere Moslems für mangelnde Integrationslust milde zu tadeln! Ganz im Gegenteil, das wird zur Zeit aus allen Röhren geschossen. Die Doppelnamen-Integrationsbeauftragte ist absolut up to date was pc angeht.

    Sie fragt sich ja, wie Integration so funktionieren soll. Die Antwort ist: Sie funktioniert nicht, weil die allermeisten Menschen auf beiden (!) Seiten sie nicht praktizieren wollen.

    Parallelgesellschaften sind schlecht für ein Land. Ich vermute aber, dass sie für fast alle Beteiligten gegenüber dem „Miteinander“ das kleinere Übel sind.

  28. #33 Schweizerlein (27. Jun 2009 17:34)

    Meine PI-Wortschöpfungen sind generell und gerne zur Weiterverbreitung erwünscht! 🙂

  29. Alleine das Wort Integration ist schon ein Witz. Mohammedaner werden sich an eine westliche Gesellschaft bestenfalls anpassen, aber sich niemals integrieren. Die Vorstellung ist in etwa so absurd wie die Möglichkeit, das ein Islamkritiker zum Islam konvertiert.

  30. Hoffentlich war die Dame auch lange genung anwesend um den jetzt durch die Nutzung der Türken heilig gewordenen Platz nach der Veranstaltung zu säubern?

    Dann hätte sie auf jeden Fall verstanden und sich in ihre Zukunft gefügt.

  31. Ich dachte Integrationsbeamten geht es gerade darum, die Deutschen in die für sie neue, (noch) fremde islamisch-türkische Kultur zu integrieren.

    Die gute Frau hat das nicht ganz verstanden! Ohne ein Aufeinander-Zugehen, werden die Deutschen sich niemals im neuen Deutschland integrieren können.

  32. Mal im Ernst, auch in Bezug auf Islam-Konferenz etc. :

    Dass eine solche Kolonisation seitens der Türken hier stattfindet, ist eine Sache. Dass diese dann aber unter dem Deckmantel der Integration und eines Miteinanders passiert, ist Orwellsche Newspeak vom Feinsten.

  33. integrationsfest … ja ja … wie konnte es nur wieder mal passieren, daß sich nicht genug integrationswillige deutsche dort einfanden?

    die kommunikation in richtung der zu integrierenden (noch) einheimischen bevölkerung klappt ja gaaaanz und gar nicht — da muss noch dran gearbeitet werden!

    wenn das so weitergeht müssen wir doch noch jahrzehnte auf die ausrufung von „germanistan“ warten, und das will doch wohl keiner, oder?

  34. Furchtbar! Ein Skandal!
    Dass jetzt selbst Okkupationsbeauftragte schon langsam ihre grün-verträumten Augen öffnen. Ganz schlimm. Wie soll man denn da noch sein mühsam zusammen geschustertes Multikulti-Luftschloss zusammenhalten?

    Man sollte vielleicht über Notfallkliniken für „Erwachte“ nachdenken. Am Besten in der östlichen Türkei; da liegen sie dann mal schön dem türkischen Staat auf der Tasche.
    Für uns werden sie nach einem solchen Schock für den Kampf gegen den Islam eh nicht mehr zu gebrauchen sein.

  35. Schade, dass es keinen Link zum Originalartikel dieses nicht namentlich genannten Gutmenschenblattes gibt. Mich hätte aber schon interessiert, wie deren Darstellung der Feier aussieht – alleine um mal herzhaft lachen zu können.

    Ansonsten: Dieses türkische „Integrationsfest“ zeigt eine erschreckende (für PI-Leser nicht wirklich neue) Entwicklung auf.

  36. Die Türken machen’s richtig: Die denken erst mal an sich. Das sollten wir so langsam auch mal tun.

    Hier ein Zitat aus dem äußerst empfehlenswerten Buch von Jan Fleischauer „Unter Linken. Von einem der ausversehen konservativ wurde“

    Seit die Integrationskosten für alle sichtbar steigen, müssen sich die Verfechter eines modernen, multiethnischen Deutschlands des Vorwurfs erwehren, sie hätten zu viele Ausländer ins Land gebeten. Tatsächlich hat sich gerade auf der Linken die Idee festgesetzt, man müsse das Deutsche durch Zuzug von außen gewissermaßen verdünnen, so wie man eine toxische Substanz durch Verwässerung unschädlich macht. Einwanderungspolitik war (…) immer auch aktive Vergangenheitsbewältigung: In einer Art fortdauernden Exorzismus sollten die Ausländer helfen, den deutschen Dämon in Schach zu halten.

    Infos zum Buch:
    http://www.amazon.de/Unter-Linken-einem-Versehen-konservativ/dp/3498021257/

  37. @Eurabier

    Das Migazin und die deutsche Integrationsindustrie sind gute Beispiele der sich gegenseitig verstärkenden zweiten Ebene.

    Die erste Ebene ist die Realität. Die nehmen beispielsweise PI-Blogger wahr: Islam ist destruktiv und mörderisch; es gibt keine naturgegebene Realtion zwischen Landfläche und Einwohnerzahl, die unbedingt zu halten ist. FRüher hieß das „Volk ohne Raum“, heute wird es als „Raum ohne Volk“ verbrämt.
    Beides ist kompletter Unsinn: Die Leistungsfähigkeit und Versorgungssicherheit eines modernen Staates hängt nicht von der Zahl seiner Bürger ab, sondern von seiner intelligenten Organisation.

    Die zweite Ebene ist das ideologische, gegenseitige Ping-Pong zwischen Mohammedaner und Wirt, weit weg von der Realität: Migrationsforscher behaupten, „Deutsche sterben aus“, „brauchen Zuwanderung“ „Bildung ist der Schlüssel zur Integration“. Musel greifen genau diese Argumente auf, zitieren sie und steuern ihrerseits bei „Islam ist Freiden“, „Islam legt Wert auf Bildung“, wenn ihr uns genau so akzeptiert, wie wir sind, weder integriert, noch assimiliert, noch irgendwas fordert, seid ihr gut“, „wenn ihr uns Moscheen genehmigt, seid ihr gut, weil ihr die Pluralität der modernen Gesellschaft akzeptiert“ – worauf die Integrationsindustrie wieder sagt: „Seht ihr – Bildung ist der Schlüssel. Sagen auch die Moslems“. „Seht ihr – religiöse Toleranz ist der Schlüssel. Sagen selbst die Moslems“. etc.pp.

    Und so wirbelt dieser realitätsabgehobene Tornado immer stärker, entwickelt einen Sog und saugt Geld, Sicherheit und Lebensqualität aus einem Land, das längst wie ein wurmstichiger Apfel ist: Außen hui, innen pfui.

    Es sind realitätsfreie Theorien, mit denen Moslems und linke Umvolker im Duett jonglieren. Früher lief sowas unter dem Etikett „Salonbolschewisten“.

    Doch beim Jonglieren fallen immer Ringe/Teller/Bälle zu Boden.Am Anfang, wenn die Akteure mit dem Üben beginnen (das waren sozusagen die 70er und 80er, als es noch kritische Stimmen gegen mohammedanische Masseneinwanderung und Grenzen der Integration gab)und am Ende, wenn sie größenwahnsinnig werden und immer mehr Gegenstände in der Luft halten wollen(zur Zeit, wo der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit langsam auffällt).

    Hoffe ich jedenfalls… 🙁

  38. klar „Interkultur“ fand nicht statt aber dafür türkische „Monokultur“!!!

    bisschen ot
    Ein Flyer von Nabu, Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche… was sehe ich denn da, ein arabischer Junge, auf sein T-shirt steht irgendetwas in arabischer Schrift..und grinst unheimlich,… aber das bild erinnert mich einwenig mit dem 11September01… zufall?

  39. Und das Schlimmste ist der saudumme Kommentar der Redaktion. Ob sowas wirklich notwendig ist? Echter Journalismus würde sich mit der Geschichte auseinandersetzen. Wenn aber den Türken von keiner Seite die Grenzen aufgezeigt werde, warum sollen Migranten sich integrieren wollen?

  40. Mich würde auch, wie #44 KDL schon gesagt hat, mal gern wissen, wie
    1. die Zeitung überhaupt heißt und
    2. der O-Artikel aussieht.
    KÖnnte man das noch erfahren?

  41. Ich vermisse die sicher lesenswerte Darstellung des „Events“ aus der Sicht des Käseblattes.

  42. -immer schön aufbauend zu lesen, wenn es die VERANTWORTLICHEN de rmisere mal selber trifft.

    Frau integrations-doppelnamin hatte immerhin glück und ist ohne blaues auge o.ä. davongekommen.

    die erfahrung zeigt aber leider, daß aller Voraussicht nach ein biefing folgen wird und die Dame im Herbst mit 99%iger Sicherheit weiterhin rotgrün-etabliert wählen wird.

    das Grundproblem ist nunmal, daß zwar fast alle über multikulti jammern, aber es wird bis zum untergang „differenziert“ und dem irrglauben angehangen, die teils am eigenen leib erfahrenen oder wie hier beobachteten mißstände verschwünden von selbst, indem man die gleichen politischen richtlinien nicht ändert.

    jede wette, daß Frau W.huß schon morgen mit Feuer und Flamme bei einer „gegen rechts“ kundgebung mitläuft, wenn der politisch korrekte wächterrat es verlangt.

    nun kenne ich die gegebenheit vor Ort nicht, werfe aber mal in den Raum, daß- wie andere PI leser schrieben- schlicht kein INTERESSE bei der nicht-moslemischen restbevölkerung(wieviel % dort überhaupt noch leben) vorhanden ist, da mitzufeiern, weil man genügend einschlägige erfahrungen mit den gastgebern sammeln durfte über all die Jahre?

    als nächstes kommt dann noch der vorschlag der freiwillig erzwungenen zwangsbereicherung a la „deutsch-sowjetische freundschaft“ in der DDR…

  43. Naja, die Nacht der langen Messer,ääh die lange Nacht der Deutsch-TürkInnen hatte auch kein so großes Interesse bei den Steuerkartoffeln (19% ab Herbst auf Kartoffeln!) hervorgerufen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-TGD-Deutsch-Tuerken-Neukoelln;art125,2817559

    Hunderte kamen zur langen Nacht der Deutsch-Türken

    ..

    Obwohl manche Veranstaltung noch mäßig besucht war, zog Bahattin Kaya, stellvertretender Vorsitzender der TGD, am Sonntag eine positive Bilanz: „Ein erster Impuls ist gesetzt.“ Immerhin seien bei einigen Veranstaltungen mehr Besucher als erwartet gekommen. 80 Personen hätten beispielsweise die Moschee am Columbiadamm besichtigt. Man müsse die lange Nacht eben erst ein paarmal veranstalten, sagte Remzi Kaplan bei der Eröffnung. Diesem Rat wird die TGD folgen und die Nacht nächstes Jahr wiederholen. Kaplan weiß schließlich, wie man ein Produkt vermarktet. Der Vorsitzende der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin Brandenburg besitzt ein Dönerimperium. as

  44. ist ja schon ein wunder, dass der leserbrief gedruckt wurde. wer wie ich in dortmund wohnt weiss was hier abgeht…

  45. Ein Paradebeispiel gutjournalistischer Ignoranz:

    Leserbriefe geben nicht grundsätzlich die Meinung der Redaktion wieder. Wir halten an unserer Darstellung der Feier fest.

    Da gibt eine Integrationsbeauftragte unter ihrem vollen Namen eine ernüchternde Tatsachenbeschreibung der Veranstaltung in einem Leserbrief ab, nicht ohne zu betonen, dass sie sich ein echtes Miteinander wünscht.
    Was sie schreibt ist einleuchtend, zweifellos glaubhaft und ein Beleg für gravierende Fehlentwicklungen.

    Ergebnis: Die politisch korrekte Redaktion betont angesichts der geschilderten Tatsachen extra nochmal, an ihrer „Darstellung“ der Veranstaltung festzuhalten.

    Gehts noch dusseliger, ihr vermauerten Volkspädagogen?

    Weia!

  46. @#21 Eurabier

    ::::Der CDU-Kandidat Peter Kurth habe erklärt, dass die Zahl der türkischstämmigen CDU-Mitglieder stetig steige. Kurth sagte außerdem, dass die Bildungspolitik wegweisend für die Integration sei. Kurth wörtlich: „Wenn wir die Bildungsprobleme überwinden, ist auch das Integrationsproblem gelöst“::::

    Die gleiche Qualität hätte folgender Ausspruch:

    „Wenn wir das Perpetuum mobile erfunden haben, ist auch das Energieproblem überwunden“

    Herr Kurth – Sie haben sich selbst damit disqualifiziert. Schlimmste Anbiederung und weltfremde Schönrederei. Sie wären als Lakai von Frau Böhmer sinnvoll eingesetzt.

  47. man sollte jetzt schon mal reservate für deutsche einrichten, wie in den USA für Indianer. Wir ist ein aussterbendes Volk!

  48. so viele unbequeme fragen!
    kann es sein, daß diese integrationsbeauftragte eine nazIn ist?
    die stellen nämlich solche fragen, gell?

  49. warum wurde dieser zeitungsartikel nicht zensiert, will heißen gutmenschlich auf politisch korrekt getrimmt, zurechtgelogen gewissermaßen?

  50. Dortmund, eine dramatisch verschuldete Stadt, in der alles für Migranten getan wird, die Ureinwohner bleiben aussen vor und es besteht keine Gefahr, das die SPD_Diktatur enden könnte, CDU und FDP haben sich auf einen Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt geeinigt, den niemand kennt, und der mal kären wird, was Dortmund braucht.

    Pohlmann heisst das Kerlchen, der Garant für einen weiteren SPD mann an der Stadtspitze.

  51. Wir halten an unserer Darstellung der Feier fest

    ,

    schreibt die Redaktion der unbekannten*) Zeitung trotzig unter den Leserbrief.

    Immerhin, sie haben den Leserbrief veröffentlicht. Aber vielleicht auch nur, weil er von der Integrationsbeauftragten stammt.

    *) Wie heißt denn die Zeitung, aus der dieser Leserbrief stammt?

  52. #47 Babieca (27. Jun 2009 18:07)
    Die jonglage-Metapher gefällt mir. Die 70er Jahre zum Üben, und jetzt fällt den „jongleuren“ das ganze auf die Füße. Leider sind wir, also die Bevölkerungsmehrheit, die das so nie wollte, die noch nie ein „Einwanderungsland“ Deutschland gesehen und nie der ungesteuerten Massenzuwanderung zugestimmt hat, leider sind wir also genauso oder noch mehr davon betroffen.
    Mit der überdimensionalen Türkei-Fahne scheint öfter zu sein: Auch anläßlich des „internationalen Kinderfestes“ in meiner Heimatstadt an einer Grundschule war ein riesige Türkei-Fahne an der Schulfassade aufgehängt, dazu ein paar sehr mickrige andere Fahnen (Deutschland, Portugal…). Offensichtliche Ignoranz der Verantwortlichen läßt sowas zu. Ich appelliere daher an alle, die irgendwie ähnliches sehen, sofort einzuschreiten und zumindest auf die Diskrepanz zwischen „international“ und „natioaltürkisch“ hinzuweisen.

  53. Da fehlt ein Satz in dem Artikel.
    „Schuld an dem Fehlschlag waren die Deutschen, die es versäumten eigene Stände aufzubauen und nicht den Dialog mit den Türken suchten, wie sich an der geringen Besucherzahl zeigte.“

  54. Niemand ist an Integration interessiert:
    – weder die politischen und wirtschaftlichen
    Entscheidungsträger in Deutschland, die eine
    Zuwanderung von muslimischen Nomaden
    zulassen, um das Land zu zerstören und
    danach besser ausplündern zu können
    – noch die einheimische Bevölkerung, die wegen
    der schlechten Erfahrungen, die sie mit den
    Kulturbereicherern macht, möglichst weit
    entfernt von diesen Zuwanderern leben wollen
    – noch die muslimischen Zuwanderern selbst,
    denen der Koran befiehlt, sich nicht mit den
    Ungläubigen zu vermischen und sie als
    Freunde abzulehnen.

  55. #:Wir halten an unserer Darstellung fest##

    Natürlich! Inzwischen hat man verinnerlicht, daß gesellschaftliche Realitäten für Medien längst tabu sind.

  56. #26 Y1aB (27. Jun 2009 17:24)

    das ist Hammerhart! Ich bin froh, dass es derartige Veranstaltungen im Süden Deutschlands noch nicht gibt. Allerdings muss ich sagen das es in Karlsruhe auf einem ähnlichen(im Sinne des Namens) Fest zwar einige deutschstämmige gab(ich war ja auch da). Aber das Essen dort musste ich leider wegschmeissen, total sehnig und was das für ein Tier war weiß ich nicht; Schwein, Rind oder Lamm war es definitiv nicht!

    ===============================
    Darf ich es mal versuchen?
    Mein fragender Blick in Richtung (von Pakis
    betriebener) Essenausgabe, wurde mit einem breiten Lächeln und einer mit der rechten Hand ausgeführten Wellenbewegung beantwortet.
    Ich konnte es deuten.
    Übrigens haben Sie es sehr gut beschrieben.

    http://www.stupidedia.org/stupi/Kamelfleischerei

  57. Jetzt haben wir es ja fast geschafft, demnächst werden unsere Wahllokale dann Moscheen sein.
    WANN WIRD DEUTSCHLAND ENDLICH WACH ???

  58. Um die Integration zu fördern bewegen wir uns immer weiter in Richtung islamische Lebensweise.
    Unter anderem macht EDEKA dies vor. Ich kaufe dort jedenfalls nichts mehr!

    Mekkafood Produkte gibt es jetzt auch bei REWE, Prospekt 27 Woche 2009

    Auf der Internetseite von Mekkafood wird die verachtenswerte Prozedur auch noch genau beschrieben. http://www.mekkafood.com/de/unternehmen/halal.html
    Schächtung
    Die islamische Schächtmethode sorgt dafür, dass die Tiere auf die schnellste und schmerzloseste Art sterben. Mit einem scharfen Gegenstand wird die Kehle des Tieres durchgeschnitten.

    Luftröhre, Speiseröhre und die zwei Halsschlagadern müssen zugleich durchtrennt werden. Ein geschächtetes Tier kann nur Halal werden, wenn sämtliches Blut aus dem Tier heraus geflossen ist. Beim Schächten muss der Name von Allah genannt werden: „Bismillah, Allahu Akbar“ (Im Namen von Allah, dem Größten).

    Weg mit diesem dreckigem Tierquälergesindel!

  59. Dass sich die Zeitung dermaßen von einem Leserbrief distanziert („Wir halten an unserer Darstellung der Feier fest.“) ist schon höchst merkwürdig. Schleimerei vom feinsten!

  60. Ich überlege mir, ob ich mir einen teutonischen Sklaven für Zuhause anschaffen soll. Pflegeleicht, form- und gut integrierbar….

  61. Der gehässige Kommentar der Zeitung sagt doch schon alles: Wir bleiben bei unserer Meinung, da können Sie noch so viele Leserbriefe schreiben!

    Warum wird eigentlich die genaue Adresse der Briefschreiberin veröffentlicht? In überregionalen Zeitungen wäre so etwas undenkbar, da steht nur der Ort oder „per E-Mail“.

  62. Herzlich Willkommen in der Zukunft von Germanistan…

    Sind wir die Migranten im eigenen Land? JA, verdammt nochmal !!!!!

    Die deutsche Kartoffel, die bis heute noch nicht türkisch gelernt hat, wird keine Zukunft mehr haben in Germanistan!

    Und überhaupt, das ist schon extrem rassistisch, dass nur 20 Deutsche den Weg dahin gefunden haben!!!

  63. Der Kommentar der Zeitung „Wir halten an unserer Darstellung der Feier fest“ ist symptomatisch. In den Medien wird unverhohlen gelogen, dass sich die Balken biegen.

  64. Bitter, bitter.

    Die Integration der Dortmunder in ein orientalisches Umfeld läßt zu wünschen. Lediglich 20 (!) Deutsche unter der türkischen Friedensfahne versammelt, das ist beschämend.

    Das ist rechter Rassismus. Da geht einem doch glatt das Lebbkuchenmesser in der Hosentasche auf.

    Der Kampf gegen Rechts muß also nochmal intensiviert werden, laut ist mir nicht laut genug, es muß lauter werden.

    Erst dann kann der Wunsch (Befehl ?) des Kreuzberger Radfahrers in Erfüllung gehen….

    http://www.multikulti.de/…/wir_haben_die_deutsche.html

  65. #7 Super-Gutmensch (27. Jun 2009 17:00)

    Da merkt man doch, was die Türken von uns wollen: unser Geld. Können die sich nicht zurück in die Heimat integrieren?

    Doch können bzw. müssen sie sogar, wenn man
    das hier mit dem Titel „Die Katastrophen, denen Muslime im Westen gegenüberstehen“ so liest:

    S. 2

    Jeder, der dazu in der Lage ist, solche Länder zu verlassen, sollte es nicht versäumen, dies zu tun, bevor ein Tag kommt, an dem er seine verpassten Chancen bedauern und keine Kontrolle über die Angelegenheiten seiner Familie oder seiner Selbst haben … wird

    S. 3, 2. Absatz

    Wie kann der Gläubige damit zufrieden sein, in einem Land der Kuffâr zu leben, wo die Rituale des Kufr öffentlich kundgetan werden und die Herrschaft jemand anderem gehört als Allâh und Seinem Gesandten?

    Tja, sein Pech, wenn er herkommt. Andere Länder, andere Sitten.

    Aber so schlimm kann es ja nicht sein, denn sonst wäre ja wohl niemand von den Sektierern hier.

  66. Den hier lebenden Türken geht es nicht um Integration sondern um Kolonisation. Ich habe längst die Hoffnung aufgegeben, darauf zu hoffen, dass unsere etablierten Politiker endlich die Realität zur Kenntnis nehmen und das Steuer herumreißen, indem man z. B. den Familiennachzug unterbindet. Aber es wird nichts passieren. Wenn der Druck im Kessel weiterhin so zunimmt, wird von anderer Seite ewas geschehen müssen.

  67. Superinteressanter Bericht, der beweist, dass es für Kosmopoliten, Weltbürger keinen Sinn hat, so ein türkisches oder arabisches Fest zu besuchen.

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