Der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann zeigt die avisierten Klimaziele bis 2030 für Baden-Württemberg.

Von CANTALOOP | So sieht es also aus, das große klimatechnische „Sektorziel“ der baden-württembergischen Grünen: In knapp zehn Jahren wollen sie den schwäbischen Hightech-Standort Stuttgart in ein Fußgänger- und Fahrradfahrerparadies verwandeln. Geplant ist, dass zukünftig bis zu 40 Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden soll. Wie man diese Differenz allerdings messen will, ist noch unklar. Hat doch die gesamte Prüfmethodik der Landesführung zur Durchsetzung der Diesel-Fahrverbote aufgrund speziell aufbereiteter Ergebnisse bereits in der Vergangenheit für großes Misstrauen gesorgt.

Landesverkehrsminister Winfried Hermann, seines Zeichens ehemaliger Deutschlehrer, bekennender DUH-Fan und ein überzeugter „Sponti“ der ersten Stunde, der einst damit drohte, im Falle einer Baugenehmigung für den Stuttgart 21-Bahnhof vom Amte zurückzutreten, gilt als treibende Kraft hinter all diesen Aktionen. Zum Nachteil derjenigen, die aufs Kfz angewiesen sind. Eigenen Angaben zufolge ist es sein Anliegen und sein persönlicher Ehrgeiz, die gesamte Region Stuttgart zum Pionier für Fahrrad-Infrastruktur und selektiver Elektromobilität zu machen. Gegen alle bürgerlichen Widerstände, wohlgemerkt. Er gilt darüber hinaus als ausgesprochener Technik-Feind, Reformblockierer und Autohasser. Und verfügt derzeit über mehr Macht, als uns allen lieb tut.

Ein älteres Zitat der FAZ im Wortlaut: „Hermann ist neben seiner Staatssekretärin der einzige Vertreter des linken Flügels seiner Partei in der Regierung. Deshalb wird Ministerpräsident Kretschmann ihn so schnell nicht auswechseln können, aber den Ruf eines neutralen Ministers mit fachlicher Autorität dürfte sich Hermann so schnell nicht mehr erarbeiten können.“

Grünsein: der neurotische Versuch alternativ Lebender, sich der eigenen Unverwechselbarkeit zu versichern.

Gemäß Tübinger Vorbild sollen deshalb zukünftig viele innerstädtische Straßen für den PKW-Verkehr gesperrt, bzw. den vorhandenen Hauptstraßen Fahrspuren zugunsten von Fahrrad-Wegen „abgezweigt“ werden. Parkplätze, auch vor Wohngebäuden, sollen allmählich verschwinden und Geschwindigkeitsreduzierungen bis hin zum Schritt-Tempo, sind ebenfalls angedacht. Kein Diesel unter Euro 6 kommt mehr in die City.

Die Intention dahinter: die Autofahrer sollen so lange schikaniert und zermürbt werden, bis sie von ganz alleine der Stadt fernbleiben. Ob Einzelhandel, Arbeitgeber oder auch Gastronomie davon ebenso begeistert sind, wie die scharflinken Öko-Sektierer, darf bezweifelt werden.

Verkehrsminister Hermann zeigt das „Neue Gesicht der Mobilität 2030“.

Stuttgart ist jedoch nur eines von vielen Beispielen kommender Deindustrialisierung und Rückabwicklung von profitablen, urbanen Wirtschaftszonen. Ineffizienter Öko-Schwachsinn und sozialistische Planwirtschaft gehen bei vielen grünlinken Amts- und Mandatsträgern bekanntlich Hand in Hand. Kein Land der Welt schickt sich an, seine Schlüssel-Industrien derart zu bekämpfen, wie das vollkommen klimahysterische und von zahlreichen „grünen Influencern“ durchsetzte Deutschland.

Um aus Rückschritt Fortschritt zu machen, hilft ein Klimanotstand

Während uns einstige „Schwellenländer“ wie China, Indien oder selbst Brasilien wirtschaftlich immer mehr abhängen, wollen Bio-Fanatiker im ministerialen Gewande Fahrrad-Verkehr, Drogenfreigabe und Öko-Landbau zum allgemein gültigen Standard erheben. Sie haben längst kein Bewusstsein mehr für die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürger, keinerlei Selbstreflektion – und schon gar keine Einsicht in von ihnen begangenes Unrecht. Als Quellenangabe genügt ihnen meist ihr eigenes Wunschdenken. Muffig-grünes, überprivilegiertes und besserwisserisches Genossen-Establishment eben.

Aktuell hat wie zur Bestätigung dieser Hermannschen Thesen das Europäische Parlament den sogenannten Klimanotstand ausgerufen. Damit könnten auf EU-Ebene in naher Zukunft sogar Notstandsgesetze erlassen werden, Privat-Verkehr komplett gestoppt und demokratische Rechte grundlegend eingeschränkt werden. Wie überaus praktisch für unser sowieso schon totalitär eingestelltes Alt-Parteienkonglomerat.

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164 KOMMENTARE

  1. Ein Drittel soll auf sein Auto verzichten?

    Nun, das sind dann grob überschlagen alle Grünen-Wähler.
    Läuft.

  2. Der Herr auf dem Foto hat ein Piktogramm vergessen:

    Das mit den Männern, die Bürger, die nicht freiwillig auf ihre Mobilität verzichten wollen, aus ihren Autos zerren – und das Auto verbrennen.

  3. Kein Problem, gebt den „Stuttgartern“ doch, was sie gewählt haben: Wie die Bauern sämtliche Logistiker in Streik treten und blockieren, sodaß nichts mehr reinkommt. Nach einer Woche werden sie sämtliche Ökofaschisten eigenhändig mit Knüppeln aus der Stadt prügeln.

  4. Freunde, konservativ zu sein heißt auch, die ökologischen Lebensbedingungen zu erhalten! Dazu muss festgestellt werden, dass der motorisierte Straßenverkwhr längst ein nicht mehr vertretbares Ausmaß erreicht hat. Deshalb ist dessen Rückgang sehr wohl ein wünschenswertes Ziel – ständig wachsender Straßwnverkehr kann kein Selbstzweck sein ! Daher sind aus Gründen eines ernst zu nehmenden Umweltschutzes Maßnahmen zur Vetlagetung und Vertingstubg des Verkejrsaufkommens wünschenswert! Die Ftage kann nur sein, wie das bewerkstelligt wird! Die weitere technologische Entwifklung muss sich mit anderen Aufgaben befassen, die auf Grund der Belastungen der Umwelt auf lange Sicht Arbeitsfelder zu deren Lösung bieten!

  5. Demokratischer Grundsatz in Merkeldeutschland und ihrer EUdSSR:

    Besteuere den Besitz von bestimmten Büchern so hoch, dass die Untertanen ihre Bücher selber verbrennen.

  6. „In knapp zehn Jahren wollen sie den schwäbischen Hightech-Standort Stuttgart in ein Fußgänger- und Fahrradfahrerparadies verwandeln.“

    Keine Sorge, das geht schneller. Aber anders, als geplant. Da radelt und fußgängert nämlich bald nur noch dasselbe Klientel, wie in jedem anderen shithole.

  7. Shalom!
    Na gut… demnach dürfen die so stolzen Württemberger ihr Mercedes- Museum in Esslingen dichtmachen.
    Dann kommen die Grader und machen alles „gerade“.
    Und das auf dem Berg, über Stuttgart. Lange hin ist es nicht mehr…
    Übrigens:
    WAS machen dann die ganzen Türken, die schon seit den 60′ bei Daimler arbeiten? Oder „gearbeitet haben“?

    Fragen über Fragen…

    Ach ja, da fällt mir was auf:
    Wird doch alles „outgesuorct“ oder so ähnlich?
    „Verbrenner- Autos“ gibt’s dann aus dem Ländle nicht mehr. Die bauen die Osmanen in „ihrem Land“.
    Erdolf reibt sich im Schritt…. und die dummen Deutschen dürfen mit ihren Ingenieuren mal vorbei gucken.

    Na, DAS wird was werden!!!

    Z.A.

  8. Sharia-Moslem der Frauen den Handschlag verweigerte will wieder zurück in die Bundeswehr

    Er sieht seine Entlassung als Verletzung der „Religions“freiheit!

    https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-entlassener-soldat-zieht-vor-das-bundesverfassungsgericht-_arid,1879028.html

    Warum verschwindet er nicht aus Deutschland und dient in einem Kalifat.


    Deutschland braucht solche Typen nicht!
    Der gehört ausgewiesen, aber pronto!

  9. Ich wollte euch nur mitteilen, dass auf meinem Anwesen Klimanormalität herrscht und es keine freilaufenden Klima-Idioten gibt. Diese sind bei uns unerwünscht.

    Was die EU oder Deutschland für Notstände beschließt, ist mir egal … bei mir jedenfalls herrscht Klimanormalität.

    Ich distanziere mich hier ausdrücklich von allen Klima-Narren.

  10. Neben dem üblichen wirschafts- und realpolitischen Schwachfug der Grünen ist mal wieder die Kindergartentafel („für Kinden von 2 – 4“) bemerkenswert…

    http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2019/11/mobilitaet.jpg

    … mit der die onkelhaften, aber bösartig berechnenden Totalitären ihre Ideologie unter das Volk bringen. Mich hat das schon vor Jahren abgestoßen, als DDR1 und DDR 2 in ihren tollen neuen Millionen-Nachrichten-Studios (DDR1 2011 für 23.8 Millionen aus Gebühren) auf derartige Kleinkinderdiagramme umschalteten („Töfftöffs und Wolken“, also fast schon säuglingsgerechte Piktogramme), dazu mit eingeblendetem Text, denn sie dann auch vorlesen.

    Die aktive, bewußte Verblödung, Verdummung und Infantilisierung („Leichte Sprache“) ist Programm. So kannst du einem Subsaharaneger oder einem Genderstudenten im 34 Semester die Welt erklären – aber doch keinem der verbliebenen gestanden Erwachsen Deutschlands.

    Daß sie es trotzdem tun, zeigt die grenzenlose Verachtung des Bürgers.

  11. Herr Hermann sollte erst einmal das S21-Projekt kippen was sich zu einem schwäbischen BER entwickelt.
    Danach sehen wir weiter.

  12. Das ist ja der Gipfel der Heuchelei: CDU beschwört „Vaterlandsliebe“

    „Das gipfelte darin, dass Kramp-Karrenbauer am Ende die Anregungen anderer Redner aufgriff und von den bisher von ihr benutzten Begriffen „Pflichtjahr“ oder „Dienstpflicht“ abrückte und stattdessen von einem „Jahr für Deutschland oder Deutschlandjahr“ sprach. Es ging bei der CDU also auch und gerade um Vaterlandsliebe. “

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article203899094/CDU-plant-Pflichtjahr-Die-Sehnsucht-Deutschland-zu-dienen.html

    Erst das Land bis zur Unkenntlichkeit verunstalten, und dann „Vaterlandsliebe“ einfordern. Wenn ich diesen Begriff überhaupt noch in mir zulasse, dann bei eienr ganz anderen Vorstellung als der von einem „Deutschlandjahr“.

  13. OT

    Ich muss mal noch was anmerken: Heute früh grölte es im Staatsradio wieder vom Black Friday. Mich macht das schon etwas stutzig. Sonst wird von den Linksgrünen immer gleich von „Alltagsrassimus“ fabuliert, aber bei dem Thema ist Ruhe im Karton.

    Zur Erläuterung:

    1) Freitag hieß von Robinson Crusoe der Neger auf der einsamen Insel.
    2) Am „schwarzen Freitag“ ist alles billiger. Wenn´s ein weißer Montag ist, dann nicht.

    Mehr muss ich sicherlich nicht ausführen.

  14. 10 Jahre sind schnell um. In 10 Jahren werden Städte wie Stuttgart größere Probleme haben, als Autoabgase.

  15. Babieca 28. November 2019 at 20:57
    Infantilisierung

    Das mit den Nachrichtensendungen ist mir auch aufgefallen, entsetzlich. Die Werbung war schon früher dabei. Mein Lieblingsspot: Dr. Glenk von Alpecin, der eine sinnlose Sinuskurve in die Länge zieht, „weil de Alpecin de Wachtumsphäset verlängeret“.

  16. Danke Dir, @Gonger!

    Kenne persönlich alte „Straßenbahn- Postkarten“ dieser Linie. Hat mich mal interessiert.
    Ansonsten bin ich auch persönlich mit dieser Gegend „verbunden“. Bis hinauf auf die Schwäbische Alb.
    Rottweil im Tale, Hechingen, Oberstetten, Bad Urach (wo der Kümmeltürke „Özi“ wohnt(e)), Sonnenbühl… all das sind mir als „ehem. Ossi“ liebgewordene Orte. Wirklich.
    Heute gehen wir im Carmel- Gebirge wandern, was auch sehr schön ist…

    Shalom Dir!

    Z.A.

  17. Beispiel Stuttgart:

    Ich versorge also täglich 365/rund um die Uhr in gleichbleibender Menge und Qualität eine 633.000-Einwohner-Stadt mit „regionalen Produkten“ aus einem Radius bis maximal der Schwäbischen Alb mit dem Lastenfahrrad (weil sich die Strom-Ladepreise für die kwh der städtischen Sondermüllbatterichaisen keiner mehr leisten kann).

    Ei fohl ded from se tschair!

    Als erstes fallen die „Baristas“ tot um, weil sie ihren veganen Latte-Schaum nicht mehr bekommen; dann alle anderen Subkulturen, die weder Äpfel noch Steckrüben kennen. Bauern gibt es auch keine mehr. Die verbliebenen Streuobstwiesen sind längst von Türken geplündert. Maiskolben kann man auch nicht mehr hamstern, weil

    1. der „Energiemais“ für Biogasanlagen Blattmasse statt Kolben erzeugt
    2. der E-Roller auf dem Weg aus dem Stuttgarter Talkessel aufs „Land“schlappmacht
    3. der gewöhnliche Städter Mais nicht mehr von Müsli aus der Tüte unterscheiden kann

    Usw. usf.

    Der Stuttgarter Flughafen wird selbstverständlich auch geschlossen. Da kommt nicht eine Kalorie an eingeflogenen Lebensmitteln mehr rein. Wo kämen wir denn da hin!

    Für Ghandis wahnsinnige Visionen für Indien wurde mal durchgerechnet, daß, wenn er mit seinem kargem Körnerfresserprogramm durch indischen Subsistenzwirtschaft durchgekommen wäre, es eine institutionalisierte Hungersnot mit Millionen Toten jedes Jahr bedeutet hätte. Finde die Quelle aber auf die Schnelle nicht.

  18. Genau an diesem Thema werden sich die GrünInnen, wird sich das ganze System die Zähne ausbeissen und krachend scheitern. Der gemeine Deutsche lässt sich durch Steuern ausplündern, durch Intensivtäter Geld und Handy abziehen, wenn es sein muss auch Frau, Töchter, Oma und Tante vergewaltigen, aber beim Auto hört der Spass definitiv auf. Es ist Fake News, dass immer mehr junge Deutsche gar kein eigenes Auto mehr wollen, manche sagen das vielleicht, weil sie nicht zugeben wollen, sich keines mehr leisten zu können, in Wirklichkeit drücken sie sich die Nasen an den Seitenscheiben eines AMG platt, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, und verdrücken ihre Tränen.

    Das Auto ist vielleicht noch das letzte vereinigende Kulturgut des Deutschen, das wird er sich nicht nehmen lassen. Hier werden die jungen Tuning-Bastler, die Kilometer-Fresser und Raser auf den Autobahnen, die Diesel-Rentner, ja selbst die SUV-Mütter plötzlich einig sein, dass die Rote Linie erreicht ist. Der ADAC wird endlich Farbe bekennen müssen oder ersetzt werden. Was soll der Deutsche am Samstagvormittag machen, wenn er kein Auto mehr hat, das gewaschen werden muss?

    Die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen dieser Klima-Hysterie sind da noch gar nicht betrachtet. Ausgerechnet im Auto-Bundesland Baden-Württemberg. Es wird das Regime hinwegfegen.

  19. Wenn’s soweit ist, können wir auch gleich wieder Fäkalien und Unrat durch die Fenster auf die Gosse entleeren. Trifft dann immer den Richtigen.

  20. Autofahrer schikanieren und zermürben? Mit Erfolg. Ich meide Freiburg wie die Pest. Statt mit 30 km/h, von einer roten Ampel zu nächsten, fahre ich lieber 80 km Umweg durch den Schwarzwald.

  21. deris 28. November 2019 at 20:39

    Völlig richtig. Ich wundere mich schon seit 20 Jahren, mit welchem Elan die Autoindustrie immer schwerere, fettere Karren in den Markt drückt und dafür auch begeisterte Abnehmer findet. Und ich wundere mich eigentlich genau so lange darüber, daß die Politik das so laufen läßt (ließ). Und mit mir wundern sich viele über diese „Unvernunft“, wenn auch meist nur innerlich. Nun setzt halt [endlich] die unvermeidliche Gegenbewegung ein, die allerdings das Kind gleich mit dem Bad auskippt. Der Zeitpunkt für eine vernünftige „Mobilitätswende“ wurde verpaßt.

  22. Barackler 28. November 2019 at 21:21

    Es ist Fake News, dass immer mehr junge Deutsche gar kein eigenes Auto mehr wollen

    Genau das ist ja die Asbach-Erfahrung, die auch alle Junghüpfer jetzt machen: Mit einem Leih- oder Carsharing-Auto bekomme ich im Zweifelsfall eine abgewanzte, üble Kiste, für die sich niemand verantwortlich fühlt, weil ja „Gemeineigentum“. Der Traum bleibt: Ein eigenes Auto.

    Wie schon in den WGs der 60er/70er, wie in allen Kommunen über kurz oder lang: Was nicht „meins“ ist, wird grottig behandelt. Keiner fühlt sich zuständig. Daher funktionieren Kommunen – es sei denn, sie werden strikte hierarchische Systeme – immer nur kurze Zeit „freiwillig“ und glücklich und „selbstverantwortlich“.

  23. Ziel erreicht: Dann radelt man dort , wie in Hannover.
    Wie in China oder Indien oder überhaupt in der dritten Welt.
    Das mit der E-Moblität ist sowieso nur ein unlösbares Rätsel, es gibt nie genügend Akkus für den Markt.
    Und wenn so ein Akku ersetzt werden soll, kostet der Kleinste für den Smart ca. 17,000 Euro plus Einbau.
    Eigentlich ist das E-Auto nix wert, es wird keinen Gebrauchtmarkt geben. Fragt mal den ADAC nach den Zahlen. Während derzeit ein zehnjahre alter Diesel noch ein Renner ist.
    Danke Fr. D.Merkel !

  24. 40% weniger Verkehr? Das soll wohl ein Witz sein. Grüne müssen sich doch viel ehrgeizigere Ziele setzen! Eine Reduzierung des Verkehrs um mindestens 300% ist doch das Minimum! Die Kobolde müssen unbedingt dabei helfen.

  25. Jetzt werden wohl langsam die Schaffer beim Daimler und beim Bosch aus ihrem Wohlstands-Tiefschlaf erwachen , wenn die grüne Armut droht.

  26. OT (Na kommt, rückt das C wieder raus) 😉

    „C“ aus CDU-Parteizentrale noch immer weg – Polizei ermittelt

    Die erste Reaktion der CDU fiel noch gelassen aus. Doch inzwischen hat die Union offenbar die Faxen dicke: Jetzt sucht die Polizei nach dem von Greenpeace entwendeten „C“ aus dem Schriftzug an der Parteizentrale.

    Das „C“ bleibt verschwunden: Der fehlende große, rote Originalbuchstabe des CDU-Schriftzugs in der Berliner Parteizentrale war auch am Donnerstag nicht wieder zurück, wie ein CDU-Sprecher sagte. Die Polizei ermittle wegen Diebstahls und Sachbeschädigung, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit.

    Vor einer Woche hatte die Umweltschutzorganisation Greenpeace mitgeteilt, Aktivisten hätten den Buchstaben aus dem Konrad-Adenauer-Haus mitgenommen.

    Das verbleibende „DU“ wurde mit einem Banner ergänzt, sodass an der Glasfassade vorübergehend stand: „Du sollst das Klima schützen“. Nach Greenpeace-Angaben sollte damit gegen die „desaströse Klimapolitik“ der Partei protestiert werden.

    Anzeige aus der Parteizentrale
    CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte zunächst humorvoll reagiert. „So ein ‚C‘ für Christlichkeit und Nachhaltigkeit kann auch Greenpeace nicht schaden, leihen wir also gerne für kurze Zeit einmal aus“, erklärte sie auf dem CDU-Parteitag in Leipzig.

    Bei der Polizei hieß es nun, es werde wegen einer Anzeige ermittelt und nicht von Amts wegen. Die Anzeige sei „von dort“ gekommen, sagte ein Sprecher mit Blick auf die Parteizentrale. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.

    Bei „Spiegel.de“ (Dienstag) hatte ein Greenpeace-Sprecher angekündigt, das „C“-Original werde wieder nach Berlin zurückkehren.

    „C“ sorgt andernorts für Aufregung
    Indes sorgt eine Greenpeace-Kampagne mit Kunststoff-Nachbildungen des Buchstabens für Aufregung, zuletzt am Donnerstag in Erkelenz im rheinischen Braunkohlerevier.

    Nachdem dort ein Foto einer Replik des „C“ in einer Kirche bekannt wurde, musste die Küsterin ihre Schlüssel abgeben. Sie hatte die Aktivisten in die Kirche gelassen.

    „Desaströse Klimapolitik“: Greenpeace klaut CDU das „C“
    https://www.youtube.com/watch?v=rMrOQKHumgE

    https://www.gmx.net/magazine/politik/c-cdu-parteizentrale-polizei-ermittelt-34224336
    _________________________________

    Aber wenn die IB ein Plakat aufhängt …uiuiui

  27. Die Baden-Würtemberger wollen das mehrheitlich so, über 30% Grüne.
    Kein Mitleid, es muss weh tun.

  28. @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    Ich steige in meinen bestens gepflegten V-Acht-Sauger aus dem vorigen Jahrtausend, lasse den Motor an, lasse ihn nicht aufheulen, der Sound ist auch so wunderbar, setze die Clubmaster-Sonnenbrille auf, stöpsele mein iPhone an, lasse je nach Tagesform die Pistols, Edith Piaf oder Wagner laufen, lasse das Fenster runter, zünde mir ’ne Fluppe an und fahre los. Das lasse ich mir nicht nehmen. Eher wandere ich aus.

  29. Wer Maoisten grün lackierte Steinzeitkommunisten wählt, kann nur einen grün lackierten Steinzeitkommunismus erhalten. Leider werden damit alle die, die sie nicht wählen, in Mithaftung genommen, solange der Prozentsatz der Dummen, Indoktrinierten und Unbelehrbaren, aber auch der üblichen „öffentlich beamteten“ Profiteure so hoch bleibt, wie er gerade in Baden-Württemberg ist.

  30. Für Leute mit Wahnvorstellungen gab es früher die Klapse, heute laufen sie frei draußen herum und machen alle verfügbaren Doofen auch vollends kirre.

  31. Mit dem Kia Soul EV gibt es eine solide und bezahlbare Elektroschleuder. Der Soul schaft seine 450 km Reichweite wirklich, ab Baujahr 2019, und hat die vollen Koreanergarantien, einfach Probe rollen. Da müssen die anderen jetzt nachziehen.

  32. Wir werden alle sterben, jetzt darf ich bald nur noch mit meinem Elektro-Fahrrad andere rücksichtslos aus dem Weg drängen, mit meinem Q7 war das viel schöner und außerdem warum machen die nicht mal so ein paar Altbauten platt, damit es wieder mehr Platz für Parkplätze gibt oder weiten einfach München auf den Starnberger See aus und legen den trocken, so what? Jede 1 Mio. Stadt könnte doch auch eine 20 Mio. Stadt sein, dann gibt es sicher keinen Stau mehr und genug Parkplätze, oder?

  33. Ich finde das Wunderbar denn wenn die Grünen die Möglichkeit haben dieses Unterfangen durchzusetzen sollten Sie es tuen. Sie haben sich schließlich nicht in die Verantwortung geputscht sie sind gewählt worden.
    Wenn der letzte Industrie Standort vernichtet, der letzte gutbezahlte Arbeitsplatz verloren und der Strom nur fließt wenn der Wind weht oder die Sonne scheint dann werdet Ihr feststellen, dass man die Grünen, damals besser nicht gewählt hätte.
    Also vorwärts Kameraden wir müssen zurück, zurück in die Steinzeit.
    Und mit hilfe der Grünen wird uns das gelingen.
    Glück auf Deutschland wartet darauf!

  34. Ein Drittel weniger KFZ-Verkehr, dafür aber zwei Drittel mehr erzwungenen Geschlechtsverkehr durch unsere wunderbaren „Goldstücke“?! Genau so stelle ich mir die kranken Gedanken in den kranken Hirnen der geisteskranken Grünlinks/innen vor.

  35. Als erstes allen Hetzern und Rassisten, also AfD-Wählern, das Auto verbieten, das sind bald 30 %, wenn das mit dem linksgrünen Irrsinn so weitergeht!

  36. Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien! 🙂

  37. Mit Merkel sind die Grünen in der Regierung mit drin. Deren Politik (Masseneinwanderung, Atomkraftwerke abschalten, Industrie abschaffen, Autos weg, Grenzen abschaffen) führt Merkel doch aus. Seht mal genau hin.

  38. Barackler 28. November 2019 at 22:00

    :))

    Gut so! Ich habe übrigens gerade ein neues Wort gelernt: „Entwidmung“. Entwidmung wie „Endwidmung eines Naturschutzgebiets“. Um das vollzuklotzen. Neue Teutendorfer Siedlung in Travemünde – ist schon beschlossen, der Bürger hat keine Chance:

    Weitere Bedenken bezogen sich auf die Bebauung der Naturflächen im noch zu entwidmenden Landschaftsschutzgebiet und die Auswirkungen bei höheren Wasserständen.

    https://travemuende-aktuell.de/artikel/23928-Plaene-fuer-die-Neue-Teutendorfer-Siedlung.html

  39. @ Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Vielen Dank. Du bist recht nahe dran. Ich denke an Uruguay, von Montevideo ein Stückchen weg am Meer.

  40. Mic Gold 28. November 2019 at 20:37; Ich kann mir vorstellen, dass es nicht mal ne Woche dauert. Schliesslich läuft der gesamte Lieferverkehr praktisch ausschliesslich mit Diesel. Auch wenn natürlich Dauerkonserven schon mal mehrere Wochen stehen können, Milchprodukte, Fleisch, Gebäck ist auf tägliche Frischlieferung angewiesen. Auch wenn der Laden im Hintergrund natürlich ein Lager hat, von dem er immer wieder auffüllt. Das ist aber nach wenigen Tagen leer. Klar man kann zur Not statt dem Braten auch mal ne Pizza oder Gemüse essen. Aber der Vorrat ist dann auch sehr schnell weg. Und grade die Biofreaks werden wohl zuerst vor leeren Regalen stehen.

    Babieca 28. November 2019 at 21:32; Dasselbe trifft ja auch auf die Sklaverei in Amerika zu. Die tun immer so, als wären die so schlimm gequält, verprügelt usw worden. Gegen die heutigen Wanderarbeiter, dies nach wie vor gibt, hatten die Sklaven wohl ein schönes Leben. EInfach weil man mit etwas, was einem selber gehört doch pfleglicher umspringt, wie mit etwas, das man bloss leihweise hat.
    Was anderes, so ein car-sharing Konzept klappt nur in der Stadt mit kurzen Wegen. Aufm Dorf kann man das vergessen. Wenn man beispielsweise 1 km zur Abholstelle hat, aber zum Laden meinetwegen bloss 700Meter, dann fährt man häufig lieber mitm Radl oder geht zu Fuss. Nur für nen Grosseinkauf wird man sich wohl die Karre holen.

    Bin Berliner 28. November 2019 at 21:47; Hat Hennes und Mauritz nicht HM als Logo, klaut das doch auch noch und montierts statt dem C.

  41. Grünsein: der neurotische Versuch alternativ Lebender, sich der eigenen Unverwechselbarkeit zu versichern.

    Freiheit bedeutet, ein Leben nach seinen Vorstellungen zu führen.

    Grün bedeutet, ein Leben nach deren Vorstellungen zu führen.

  42. Man hat verbreitet Straßenbahnen
    verschrottet, um Platz zu schaffen
    für Pendler, die uns die Straßen in
    den Innenstädten verstopfen.

    Hoffentlich hat dieser Spuk bald ein Ende.
    Es ist sehr schade, dass dieses
    Thema nur von grünen Kommunisten
    verfolgt wird.

  43. So langsam verstehe ich, dass Fachkräfte zu uns kamen, Eselführer, Kamelführer…und für die Privilegierten Elefantenführer..die Deutschen werden dann die Scheisse auf den Straßen wegräumen..damit die edlen Muselmänner bei den Transvers nicht reintreten..wir haben mehr als fertig..

  44. Wäre es nicht einfacher, den gesamten Stuttgarter Talkessel mit Zement zuzuschütten? Einfach komplett versiegeln, und Feierabend … kein Verkehr mehr … keine Autos … kein Feinstaub … keine Schadstoffbelastung … und oben drauf pflanzen wir dann Moos …

  45. Babieca 28. November 2019 at 22:22

    @Barackler 28. November 2019 at 22:00

    Neue Teutendorfer Siedlung in Travemünde – ist schon beschlossen, der Bürger hat keine Chance:
    https://travemuende-aktuell.de/artikel/23928-Plaene-fuer-die-Neue-Teutendorfer-Siedlung.html

    Wer soll denn da wohnen ❓
    Neubürger die das einst schöne Bild an den Ostseestränden bunt bereichern, mit abendlichen Gelagen (Grillen, Saufen und Kindermachen) am Strand der danach vermüllt und zugeschissen verlassen wird? verschandeln? Mir reicht es jetzt schon was da z.T. an „jungen Männern“ und familien rumlatscht.

  46. Es scheint Frau ILLNER liest PI-NEWS!
    Denn ihr PULLI heute ist ja wirklich schön!
    Lippenstift passt auch noch dazu! Sehr schön!
    Nicht zu vergleichen mit dem gift-grünen Ringel-Polyesterfummel von letztem Mal.
    Lady in Red sticht fast die schöne Dame Wagenknecht aus!

  47. … kein Problem, ein Drittel Autos weniger!
    Dafür haben wir ja dann genug Zuwanderer, die als Selbstständige Rikscha-Zieher, die „gutgenährten Ungläubigen“ ziehen können!
    Nur mit den klimaschädlichen rektalen und oralen Abgasen dieser „Dienstleister“ müssen wir uns noch was einfallen lassen!

  48. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ————————–

    Wenn das Ihre Frau hört!!

  49. O.k. Eselkarren, Rickscha, Kamelkarawanen … wir schaffen das. Wir verzichten, werden älter … und keiner ist mehr da der die Rente zahlt. Halleluja, wir leben noch. So hieß es früher. Jetzt heißt es: Wir sterben früher, damit die Erde überleben kann. Spätrömische Dekadenz?
    Dieses unser Volk scheint völlig krank und gehört offensichtlich auf die Couch und entlinkt.

  50. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:35

    Wäre es nicht einfacher, den gesamten Stuttgarter Talkessel mit Zement zuzuschütten? Einfach komplett versiegeln, und Feierabend … kein Verkehr mehr … keine Autos … kein Feinstaub … keine Schadstoffbelastung … und oben drauf pflanzen wir dann Moos …

    Hehe! Aber da will noch nicht mal Moos wachsen. Zumindest keins, das sich nicht selbsttätig angesiedelt hat. Ich erinnere an den Megaflop „Mooswand“. Ersonnen von Idioten, die keine Ahnung, aber auch nicht die geringste, von Botanik haben:

    https://www.swp.de/suedwesten/staedte/stuttgart/mooswand-so-gut-wie-wirkungslos-27212266.html

  51. @ Babieca 28. November 2019 at 22:22

    Das Wort „Entwidmung“ kannte ich auch noch nicht, die Autokorrektur offenbar ebenso. Hat viel Potential, das Wort, entweder als „Wort des Jahres“ oder „Unwort des Jahres“, je nach Sichtweise. Wird doch Deutschland gerade komplett „entwidmet“.

  52. Barackler 28. November 2019 at 22:24
    @ Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Vielen Dank. Du bist recht nahe dran. Ich denke an Uruguay, von Montevideo ein Stückchen weg am Meer.

    ————————————–
    Uruguay ist schön, um Urlaub zu machen. Aber auf die Dauer zu langweilig, weil eintönig. Das Meer ist auch zu kalt zum Baden. In Santa Catarina lebt sich’s viel angenehmer.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Catarina

  53. Ich wünschte Handwerker, Komunaldienste ,Krankenwagen,Feuerwehr würden mit guten Beispiel voran gehen und den M/W/D Berufs Klima Hysterikern z.B beim Absaufen nach Wasserrohrbruch gleich als erste Hilfe und Dsvgo konform Aufklärung in aller Behäbigkeit den Link zu Taucherflossen bei Amazon Buchstabieren. Übrigens ja nicht ohne auch in aller Deutlichkeit den klimaschädlichen Transport dieser anzusprechen.

  54. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ——————
    …wenn man das entsprechende Vermögen besitzt, portugiesisch gelernt hat, mit den Companeros klarkommt, eine Gasmaske im Schrank hat weil der Regenwald abgefackelt wird und sich dies bis in die Großstädte bemerkbar macht und man besser nicht krank wird. Dann immer!

  55. Babieca 28. November 2019 at 22:26
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    – Brasilien –
    ?
    Hast du den Duschbus gesehen?

    ————————————–
    Wohnungen in Brasilien sind immer mit mehreren Bädern bzw. Duschen ausgestattet. 🙂

  56. Babieca 28. November 2019 at 22:26
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Hast du den Duschbus gesehen?(…)

    HAHAHA. 😀

  57. Man will die Leute ZWINGEN, die AKTIENPAKTE zu konsumieren, damit man sie dann richtig aufs Kreuz legen kann. Aber die Leute wollen das nicht! Bevor sie die Aktien kaufen, kaufen sie lieber Gold- und Silbermünzen, darauf kann sich die rot-schwarze Aktienfrau sicher verlassen!

    Eine Putzfrau mit Aktien, die jeden Morgen die Aktienkurse im Handelsblatt studiert!
    TOTAL VERRÜCKT!
    Die träumen wohl!

    Was ist eigentlich mit NEGATIVZINSEN, wenn Leute ihr Vermögen auf dem GIROKONTO parken?
    Da dürfte es doch keine Negativzinsen geben?

    Weiß das jemand?

  58. @ notar959 28. November 2019 at 22:41

    AKK will eine Dienstpflicht einführen. So wie früher Zivildienst. Ein Jahr für Deutschland dienen. Es werden extrem billige Arbeiter gebraucht.

  59. Bei uns liegt die Durchschnittstemperatur bei etwa nur 9 Grad Celsius.

    In der Toscana bei ca. 15 Grad Celsius.
    Ich wäre begeistert, wenn wir zu meinen Lebzeiten bei uns auch 15 Grad Durchschnittstemperatur erreichen würden.

    Mit meinem 3 ltr. Diesel fahre ich deshalb nur noch im 2. Gang, damit wir dieses Ziel vielleicht erreichen!

    Man soll die Hoffnung nie aufgeben! 🙂

  60. gonger 28. November 2019 at 22:46
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ——————
    …wenn man das entsprechende Vermögen besitzt, portugiesisch gelernt hat, mit den Companeros klarkommt, eine Gasmaske im Schrank hat weil der Regenwald abgefackelt wird und sich dies bis in die Großstädte bemerkbar macht und man besser nicht krank wird. Dann immer!

    ———————————
    Ich bin nicht reich.
    Portugiesisch habe ich gelernt.
    Mit den Menschen komme ich gut zurecht.
    Der Urwald ist weit weg, und er brennt auch nicht immer.
    Krankheiten und Gesundheitsversorgung wie in Europa.
    In Brasilien gibt es hervorragende Ärzte.

  61. uli12us 28. November 2019 at 22:26

    [..]

    Bin Berliner 28. November 2019 at 21:47; Hat Hennes und Mauritz nicht HM als Logo, klaut das doch auch noch und montierts statt dem C.
    _________________________________

    Hehe…da fällt mir noch jede Menge mehr ein.

  62. gonger
    28. November 2019 at 22:46
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ——————
    …wenn man das entsprechende Vermögen besitzt, portugiesisch gelernt hat, mit den Companeros klarkommt, eine Gasmaske im Schrank hat weil der Regenwald abgefackelt wird und sich dies bis in die Großstädte bemerkbar macht und man besser nicht krank wird. Dann immer!
    ++++

    Verkaufe mal Dein Haus in Brasilien und versuche das Geld dann von dort ins Ausland, z. B. nach Deutschland oder in die USA, zu transferieren.

    Dann wird es schwierig!

  63. VivaEspaña 28. November 2019 at 22:53

    OT

    Nuhr im Ersten wird heute blasphemisch.
    Hat wohl einen auf den Deckel gekriegt.

    ________________________________

    Klar, er ist jetzt wieder voll auf Rautenkurs…

    Übrigends, diese Lasergeschichte konnte ich nicht verifizieren, ich Trottel hatte das von staatenlos.info einfach übernommen. (Wohl im Überschwang meiner Gefühle)

  64. @ Hans R. Brecher

    „Uruguay … auf Dauer zu langweilig“.

    Du weisst, ich kenne die Isla Catarina und Floripa. Würde auch jederzeit wieder hin wollen, aber genau zum Urlaub. Meine wahre Liebe ist Buenos Aires. Montevideo erschien mir nicht als langweilig, sondern als sehr friedlich. Also passend zur Niederlassung, mit Option, mal mit dem Buquebus in den Trubel, mal mit dem Auto Richtung warmes Wasser zu touren. Kennst Du die Grenzstadt Chuy?

  65. jeanette 28. November 2019 at 22:40
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ————————–

    Wenn das Ihre Frau hört!!

    ———————-
    Wieso? Die liest hier nicht mit …

  66. jeanette 28. November 2019 at 22:50

    Was ist eigentlich mit NEGATIVZINSEN, wenn Leute ihr Vermögen auf dem GIROKONTO parken?
    Da dürfte es doch keine Negativzinsen geben?

    Radio Eriwan: Im Prinzip nicht. Aber praktisch wird gerade überlegt, auch bei Girokonten Negativzinsen einzuführen. Ab 100.000 Euro – aber wer parkt da schon so viel Geld – gilt das bereits.

    Laut dem aktuellen Monatsbericht Bundesbank erheben schon 23 Prozent der Banken Negativ-Zinsen für Giro- oder Tagesgeldkonten.

    https://www.bild.de/geld/mein-geld/konto-und-bank/negativzinsen-volksbank-kassiert-jetzt-strafzinsen-ab-dem-ersten-cent-66123706.bild.html

    Bild ist nun nicht gerade das Fachblatt für Anlagen, aber der Kreativität sind da momentan keine Grenzen gesetzt; im Moment wird das über Gebühren eingetrieben, Neukunden sind die Gekniffenen, angeblich gilt für Bestandskunden Bestandsschutz, aber die sind auch mal ratzfatz gekündigt.

  67. Babieca 28. November 2019 at 22:42
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:35

    Wäre es nicht einfacher, den gesamten Stuttgarter Talkessel mit Zement zuzuschütten? Einfach komplett versiegeln, und Feierabend … kein Verkehr mehr … keine Autos … kein Feinstaub … keine Schadstoffbelastung … und oben drauf pflanzen wir dann Moos …

    Hehe! Aber da will noch nicht mal Moos wachsen. Zumindest keins, das sich nicht selbsttätig angesiedelt hat. Ich erinnere an den Megaflop „Mooswand“. Ersonnen von Idioten, die keine Ahnung, aber auch nicht die geringste, von Botanik haben:

    https://www.swp.de/suedwesten/staedte/stuttgart/mooswand-so-gut-wie-wirkungslos-27212266.html

    ————————————–
    Ein Versuch mehr oder weniger … sonst malen wir die Fläche grün an und fahren darauf mit dem E-Roller im Kreis herum …

  68. BW grenzt an die Schweiz. Dran denken, liebe Schweizer: Autos an der Grenze stehen lassen, oder Hundekottüten zweckentfremden, und an’s Auspuffrohr binden. Euer CO2 schön wieder mit zurück in die Schweiz nehmen und dort entsorgen!

  69. Ich habe ganz andere Vorschläge zum Erreichen der „Klimaziele“: Zurück zur Natur! So wie in meiner Kindheit:
    Nur einmal in der Woche baden und nacheinander gehen mehrere Personen ins Wasser. Duschen Fehlanzeige, man kann sich auch mit einem schönen Frottee-Waschlappen im Waschbecken waschen – spart bundesweit Unmengen an Energie und Wasser, hält mit weniger Shampoo, Duschgel, Peeling, … das Abwasser sauberer.
    Verbot von Einwegrasierern
    Beschränkungen an Flaschen und Glasmodellen auf wenige Größen, die für die Wiederverwendung ausgelegt sind, wie auch Wiederverwendung anderer Recycling-Produkte. „Wir sammeln Lumpen, Flaschen, Eisen und Papier, …
    Schulsammlungen sind nebenbei besonders effektiv, weil die normalen Kleinen noch glänzen wollen. Die Frage ist dabei nur, wie viele normale Kleine noch verfügbar sind.
    Nur einen Wohnraum heizen, ein kleiner Ofen reicht, zur Not kann man darauf auch kochen – offene Küche zu! Schlafräume nur Frischluft! Beim Waschen im kalten Bad beeilen! Kinder spielen mit ihren Eltern im einzigen geheizten Zimmer.
    Autos mindestens rationieren! Frühestens nach 10 Jahren gibt es einen neuen Wagen, wenn überhaupt. Nachhaltigkeit beim Reparieren, Recyceln und Benutzen stellt sich so von selbst ein. Wer strampeln kann, holt von allein das Fahrrad raus, um den Wagen zu schonen.
    E-Fahrräder und –roller verbieten, E-Autos sowieso, denn sie ruinieren die Umweltbilanzen der rohstoffliefernden Länder für diese Fahrzeuge. Muskelkraft ist „klimaschonender“.
    Formel 1, -2 bis –x und alle mit Motorkraft betriebenen Wettbewerbe verbieten – unnötiges, ungesundes, umwelt- und „klimaschädliches“ Rumgepresche.
    Flutlicht und Rasenheizungen und Zuschauer bei sportlichen Wettkämpfen verbieten. Man kann auch spielen, wenn es hell und warm ist und die Zuschauer verpesten allein schon mit ihrer An- und Abfahrt die Luft – eigentlich ist das auch bei Spielern, Schiedsrichtern und anderem Servicepersonal der Fall. Eigentlich ist die ganze Freizeitgestaltung fast immer unnütze Energieverschwendung.

    Das sind nur erste Ideen. Wenn ich darüber nachdenke, würde mir noch viel, viel mehr einfallen.
    Den Nichtsnutzen ist es egal. Zurzeit schwimmen sie fast ohne ihr Zutun immer wie das Fettauge oben. Wenn der Gürtel enger geschnallt wird, könnte es allerdings sein, dass einigen die Luft ausgeht, die jetzt noch mit keinem Atemzug daran denken.

  70. @ gonger
    @ Hans R. Brecher

    Egal, wohin man auswandern möchte, es ist empfehlenswert, ein gutes Bündel Papiergeld bevorzugt in der Farbe Grün zu besitzen. Die Landessprache ist absolute Voraussetzung, zumindest Grundkenntnisse. Noch besser, wenn man eine Arbeitsstelle hat. Der Rest ist Eigengestaltung und natürlich Glück.

  71. Ich habe etwas vergessen: Morgen (Freitag) treffen ja ‚Black Friday‘ – Shopperinnen auf die hüpfenden Thunfische. Eine Steilvorlage für die Lügenpresse: Die machen aus 30.000 dann ganz schnell 100.000 Klima-Hüpfern.
    Die kann niemand auseinanderhalten. Genauso wird es kommen!

  72. Kein Privatverkehr mehr, wir dürfen nur noch zu Fuß vor gewalttätigen uns verfolgenden bewaffneten Horden flüchten

  73. Babieca 28. November 2019 at 23:11

    jeanette 28. November 2019 at 22:50

    Was ist eigentlich mit NEGATIVZINSEN,
    ———————————–

    Danke für die Aufklärung!
    Gibt es also schon.
    Mit anderen Worten die machen was sie wollen!

    Bevor sie den Leuten eine anständige Rente bezahlen, aus einem ganz normalen Rententopf,
    da wollen sie sie vorher erst ausnehmen wie die Weihnachtsgänse, dabei die Banken und Versicherungen als Handlanger!

  74. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 23:09

    jeanette 28. November 2019 at 22:40
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ————————–

    Wenn das Ihre Frau hört!!

    ———————-
    Wieso? Die liest hier nicht mit …
    ——–
    Meine hockt in der DE2235 westwärts… mit +49 obwohl die pünktlich abgehoben hat in SDQ. Ich werde wohl die Nacht nicht schlafen können 😉

  75. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 23:09

    jeanette 28. November 2019 at 22:40
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 22:17

    Barackler 28. November 2019 at 22:00
    @ Babieca 28. November 2019 at 21:32

    (…)

    Eher wandere ich aus.

    ————————————-
    Ich empfehle Brasilien!
    ————————–

    Wenn das Ihre Frau hört!!

    ———————-
    Wieso? Die liest hier nicht mit …
    ——–
    Meine hockt in der DE2235 ostwärts… mit +49 obwohl die pünktlich abgehoben hat in SDQ. Ich werde wohl die Nacht nicht schlafen können 😉

  76. jeanette 28. November 2019 at 23:19

    Babieca 28. November 2019 at 23:11

    jeanette 28. November 2019 at 22:50

    Was ist eigentlich mit NEGATIVZINSEN,
    ———————————–

    Keep cool. Nur bei neuer Konteneröffnung unter < 100.000 €.
    Min. 0% Zinsen sind erlaubt bei Altkonten.

  77. WahrerSozialDemokrat 28. November 2019 at 22:57

    Im Winter ohne Benzin/Diesel zu sein, ist einfach nur scheiße und tödlich!

    So wahr, so wahr! Ich erinnere nur an die MOSAiC-Expedition (Polarstern aktuell in Arktis zur Drift eingefroren):

    Da steppt der Bär! Abgesehen davon, daß sich sämtliche Eisbären der Arktis inzwischen versammelt haben, um sich das Remmidemmi anzugucken (und bereits damit beschäftigt sind, die Experimente, soweit zugänglich, auseinanderzunehmen), ist da lebhafter Eisbrecher-Verkehr, um ununterbrochen Diesel, Ersatzteile, Proviant, neue Teilnehmer an- und alte abzukarren. Im 6-Wochen-Turnus erscheinen da abwechselnd die beiden russischen dieselgetriebenen Eisbrecher Akademik Fedorov + Admiral Makarov; der schwedische dieselbetriebene Eisbrecher Oden und der nagelneue, erst dieses Jahr in Dienst gestellte Superduperprestigeeisbrecher Chinas, die dieselgetriebene Xue Long II.

    Alle liegen dann neben der Polarstern, haben neben Wissenschaftlern auch Touristen (Lehrer, Studenten, Sonstwas) an Bord und feiern fröhliche Arktis-Party. Heißen deshalb auch „Begleitschiffe“. Von wegen „einsam an der Eisscholle eingefroren“.

    Fun Fact: Die schwedische, dieselgetriebene Oden war gemeinsam mit der deutschen dieselgetriebenen Polarstern 1991 das erste nichtnukleargetriebene Eisbrecherduo, das den Nordpol erreichte.

  78. Hans R. Brecher 28. November 2019 at 23:13

    – Moos –

    sonst malen wir die Fläche grün an und fahren darauf mit dem E-Roller im Kreis herum …

    Ausgevorzüglich! Und nennen das Feng Shui!

  79. @ Jeanette 28. November 2019 at 22:50

    „… lieber Gold- und Silbermümzen …“

    Dazu gab es heute im Focus einen Artikel, der so gar nicht in das aktuelle MSM-Bild passt und mich zum Grübeln gebracht hat. Es ist von einem erneuten Goldverbot die Rede, so als müsste man morgen schon damit rechnen. Der freie Erwerb ohne Identifikation soll ja schon 2020 stark eingeschränkt werden …

  80. @alles-so-schoen-bunt-hier 28. November 2019 at 22:14
    Das Problem derzeit noch: Sie wissen nicht, wer die AfD wählt. Sie kennen die AfD Mitglieder. Die können sie fertig machen, aber die AfD Wähler kennen sie noch nicht. Dazu müssten sie die geheimen Wahlen abschaffen. Das wäre wirklich ein sehr schwerer Schlag für die AfD. Vielleicht kommt das nicht. Würde ich nicht ausschließen.

  81. gonger 28. November 2019 at 23:21
    – Frau –

    Meine hockt in der DE2235 ostwärts… mit +49 obwohl die pünktlich abgehoben hat in SDQ. Ich werde wohl die Nacht nicht schlafen können;)

    Wird schon. Von FRA dann weiter nach HAM?

  82. Babieca 28. November 2019 at 23:40

    gonger 28. November 2019 at 23:21
    – Frau –

    Meine hockt in der DE2235 ostwärts… mit +49 obwohl die pünktlich abgehoben hat in SDQ. Ich werde wohl die Nacht nicht schlafen können;)

    Wird schon. Von FRA dann weiter nach HAM?

    Im Stundentakt.

  83. Barackler 28. November 2019 at 23:32

    @ Jeanette 28. November 2019 at 22:50

    „… lieber Gold- und Silbermümzen …“

    Dazu gab es heute im Focus einen Artikel, der so gar nicht in das aktuelle MSM-Bild passt und mich zum Grübeln gebracht hat. Es ist von einem erneuten Goldverbot die Rede, so als müsste man morgen schon damit rechnen. Der freie Erwerb ohne Identifikation soll ja schon 2020 stark eingeschränkt werden …
    —————————–

    Es war heute einer bei ILLNER, der behauptete, der Finanzcrash komme spätestens 2023!
    Es würde alles darauf hindeuten, er gab auch etliche plausible Gründe an!
    Diesen jungen aufgeweckten Kerl hätte man am liebsten direkt in der Show gevierteilt!
    Verrät einfach alles!

  84. @ Babieca
    @ Hans R. Brecher

    Ich habe mich schon damals, als verkündet wurde, dass der Bahnhof unter die Erde kommen sollte, gefragt: was, nur der Bahnhof?

    Hat ausnahmsweise nichts mit den GrünInnen zu tun, wenn Ihr versteht, was ich meine.

  85. Barackler 28. November 2019 at 23:06
    @ Hans R. Brecher

    „Uruguay … auf Dauer zu langweilig“.

    Du weisst, ich kenne die Isla Catarina und Floripa. Würde auch jederzeit wieder hin wollen, aber genau zum Urlaub. Meine wahre Liebe ist Buenos Aires. Montevideo erschien mir nicht als langweilig, sondern als sehr friedlich. Also passend zur Niederlassung, mit Option, mal mit dem Buquebus in den Trubel, mal mit dem Auto Richtung warmes Wasser zu touren. Kennst Du die Grenzstadt Chuy?

    ——————————————
    Montevideo ist sehr schön. In früheren Jahren bin ich dort alle drei Monate hingefahren. Kenne die Stadt wie meine Westentasche. Auch Buenos Aires habe ich schon mehrmals besucht. Die Fahrt mit dem Buquebus habe ich schon zweimal von Colonia del Sacramento aus gemacht. Chuy/Chuí kenne ich auch. Eine Strassenseite ist Uruguay, die andere Brasilien, und die Leute dort sprechen eine lustige Mischung aus Spanisch und Portugiesisch.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Chuy#/media/Datei:Chuy_Uruguay.jpg

    Warst Du schon in Punta del Diablo in Uruguay? Eine provisorische Stadt wie im Wilden Westen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Punta_del_Diablo

  86. @ deris 28. November 2019 at 20:39
    „…motorisierte Straßenverkwhr längst ein nicht mehr vertretbares Ausmaß erreicht…
    … ständig wachsender Straßwnverkehr kann kein Selbstzweck sein ! “

    wieviele fahren denn – in geschaetzten prozenten – ein auto als selbstzweck ?

    also nicht, um zum steuernverdienen zu gelangen, zum einkaufen oder entsorgen,
    zu kommerziellen bespassungsangeboten wie kino-tanzen-schwimmen-fussball,
    oder selbstfinanzierten hobbies die teure tier-boot-segelflug-anhaenger brauchen ?

    dabei werden oft mehrere transportaufgaben arbeiten, dann segeln dann eis essen
    miteinander kombiniert und ggf auch noch andere mitgenommen, zb auch bei regen.
    der mensch * denkt automatisch oekonomisch, faehrt nur dann auto wenn noetig.

    ja, es gibt die 1p die auto fahren weil auto fahren ihnen ein gutes gefuehl vermittelt,
    aber die mehrheit faehrt nicht auto weil es spass macht, sondern notwendigkeit ist.

    ich muss mitte dezember fuer 3 tage mit pkw nach berlin. beides grauenhaft.

  87. jeanette 28. November 2019 at 23:42

    Barackler 28. November 2019 at 23:32

    @ Jeanette 28. November 2019 at 22:50

    „… lieber Gold- und Silbermümzen …“

    Dazu gab es heute im Focus einen Artikel, der so gar nicht in das aktuelle MSM-Bild passt und mich zum Grübeln gebracht hat. Es ist von einem erneuten Goldverbot die Rede, so als müsste man morgen schon damit rechnen. Der freie Erwerb ohne Identifikation soll ja schon 2020 stark eingeschränkt werden …
    —————————–

    Es war heute einer bei ILLNER, der behauptete, der Finanzcrash komme spätestens 2023!
    ———–
    Nicht einer sondern zwei: Marc Friedrich heisst der.
    Max Otte (pi, etwas weiter unten) sagt das Gleiche.
    Ich werde morgen die Wiederholung mitschneiden und aufpassen was „meine“ Sarah Wagenknecht dazu meint. Wenn Sie über das Finanzsystem redet könnte ich stundenlang an ihrem Lippen hängen. Komm‘ zu uns!
    https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/zinsen-im-keller-vorsorge-in-gefahr-wann-lohnt-sich-sparen-wieder-sendung-vom-28-november-2019-100.html

  88. Stuttgart 21:
    Das war CDU-Mappus. Noch viel schlimmer als Kretsche.
    Wie in Hamburg: Da war der CDU-SchWole-von Beust schlimmer als Scholz.

  89. Zerrt sie raus aus ihren Dienst Limousinen und Fliegern!
    Passt auf,sonst sind wir wieder im Mittelalter gelandet wegen diesen Vollidioten, die uns bis zum Ablaufdatum reGIEREN!

  90. Babieca 28. November 2019 at 23:31
    Hans R. Brecher 28. November 2019 at 23:13

    – Moos –

    sonst malen wir die Fläche grün an und fahren darauf mit dem E-Roller im Kreis herum …

    Ausgevorzüglich! Und nennen das Feng Shui!

    —————————————
    Schwäbisches Feng Shui: die Spätzle liegen alle in eine Richtung, damit sich die Sosse besser verteilt …

  91. @ Hans R. Brecher 29. November 2019 at 00:01
    „…die Spätzle liegen alle in eine Richtung, damit sich die Sosse besser verteilt …“

    das ergaebe ja nur eine parallelverschiebung von max spaetzlelaenge.
    besser verteilen taete eine omnidirektionale ausrichtung der spaetzle.

    bei labskaus – ob mit bismarck oder spiegelei – gibts das problem nicht.
    so einfach ist das.

  92. LEUKOZYT 29. November 2019 at 00:06
    @ Hans R. Brecher 29. November 2019 at 00:01
    „…die Spätzle liegen alle in eine Richtung, damit sich die Sosse besser verteilt …“

    das ergaebe ja nur eine parallelverschiebung von max spaetzlelaenge.
    besser verteilen taete eine omnidirektionale ausrichtung der spaetzle.

    bei labskaus – ob mit bismarck oder spiegelei – gibts das problem nicht.
    so einfach ist das.

    ———————————–
    Auch dieses Problem hat schwäbische Ingenieurskunst gelöst: Knöpfle!

    https://www.gutekueche.de/knoepfle-rezept-213

  93. @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name. Die Buquebus-Überfahrt von und nach Colonia kenne ich auch. In Chuy war ich in einem Spielkasino, wo beim Roulette (zwölf Zahlen) Trucker ihre Zigarren auf dem Filz ausgedrückt haben, völlig unbeanstandet. Ansonsten gab es Kirchen, Tankstellen, Absteigen und Duty-Free-Shops. War ein Erlebnis.

  94. Barackler 29. November 2019 at 00:24

    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name.
    ———-
    Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.

  95. Barackler 29. November 2019 at 00:24
    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name. Die Buquebus-Überfahrt von und nach Colonia kenne ich auch. In Chuy war ich in einem Spielkasino, wo beim Roulette (zwölf Zahlen) Trucker ihre Zigarren auf dem Filz ausgedrückt haben, völlig unbeanstandet. Ansonsten gab es Kirchen, Tankstellen, Absteigen und Duty-Free-Shops. War ein Erlebnis.

    ——————————————
    Ja, meine Frau hat dort gross eingekauft, alles zollfrei.

  96. gonger 29. November 2019 at 00:28
    Barackler 29. November 2019 at 00:24

    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name.
    ———-
    Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.

    —————————-
    :))))))))))))

  97. lorbas 29. November 2019 at 00:28
    Oh, oh jetzt redet der Regisseur auf Servus TV und kritisiert Moslemische Gewalt gegen Frauen.

    ————————————
    Ist das Nazi-TV? Ach nein, kritische Medien … 🙂

    Sowas gibt’s ja in D nicht mehr!

  98. lorbas 29. November 2019 at 00:15
    Schau mal da: Auf Servus TV ist in Talk im Hangar Eva Herman ?

    Danke für Hinweis 😀

    Die Sendung heißt: Alter weißer Mann: Feindbild der Feministinnen?

  99. Ich bin heute von Pforzheim über Karlsruhe nach Mannheim gefahren, Gegen 20.00,
    fast zwei stunden unterwegs, wer plant solche baustellenfallen, Karlsruhe ist zu, komplett eine einzige baustelle, von wegen verkehr, jeder Eselskarren ist schneller und das ist so gewollt.

  100. gonger 29. November 2019 at 00:28
    Barackler 29. November 2019 at 00:24
    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name.
    ———-
    Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.

    Hehe! Hier sin die Exschperde mid de Ladino-Schbrach!
    —–
    Au da wo die de Spätzle und de Knöpfle in de Ingeniörwisseschafd behandele dot.

    OK, Platt kann ich besser… ;))

  101. mike hammer 29. November 2019 at 00:47
    Ich bin heute von Pforzheim über Karlsruhe nach Mannheim gefahren, Gegen 20.00,
    fast zwei stunden unterwegs, wer plant solche baustellenfallen, Karlsruhe ist zu, komplett eine einzige baustelle, von wegen verkehr, jeder Eselskarren ist schneller und das ist so gewollt.

    —————————————–
    Und alle drei Städte sind schon Kuffnuckennester! Irgendwas zwischen Klein-Kalkutta, Klein-Kabul und Klein-Istanbul …

  102. @ Hans R. Brecher
    @ gonger

    Solo la Punta ist eine der zehn häufigsten Lügen.

    „Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.“

    Womit wir überraschend schon wieder bei unserer liebreizenden, wohlriechenden, mit unendlicher Weisheit ausgestatteten Kanzlerin angekommen wären. Das Leben ist ein Kreis.

    Muss jetzt auch schlafen. Gute Nacht.

  103. Babieca 29. November 2019 at 00:51
    gonger 29. November 2019 at 00:28
    Barackler 29. November 2019 at 00:24
    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name.
    ———-
    Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.

    Hehe! Hier sin die Exschperde mid de Ladino-Schbrach!
    —–
    Au da wo die de Spätzle und de Knöpfle in de Ingeniörwisseschafd behandele dot.

    OK, Platt kann ich besser… ;))

    ————————————–
    Des isch aber koi ächts Schwäbisch … ick schnack aver ok’n beten platt! 🙂

  104. Lest euch mal diese aktuelle interview mit Boris Palmer durch. Er entlarvt sich darin als lupenreiner Windkraftstalinist. Wenn die Grünen in zwei Jahren voraussichtlich an der Regierung sind, will er Deutschland noch totaler als bisher zuspargeln. Damit es keine Widerstände gibt, will er den Staat als „Unternehmer“ auftreten lassen und

    Boris Palmer über die Windkraftindustrie
    „Massiver Eingriff in den Markt“

    Im ersten Halbjahr 2019 wurden in Deutschland nur 35 Windräder aufgestellt. Wie lässt sich die Flaute überwinden? Grünen-Politiker Palmer setzt auf den Staat.

    (….)

    Haben Sie einen besseren Vorschlag?

    Ich sehe im Moment nur eine wirksame Lösung: Die Bundesregierung muss die heimische Industrie durch staatliche Aufträge so auslasten, dass sie den aktuellen Nachfrageeinbruch überlebt. Wir haben nur noch ein Viertel des Zubaus von vor zwei Jahren, 75 Prozent der Aufträge sind weggebrochen. Da kann sich jeder ausrechnen, dass die Überlebenschancen ansonsten ganz schlecht sind. Mit Senvion ist der erste Hersteller schon insolvent.

    Was wird das kosten?

    Der abrupte Nachfrageausfall 2019 liegt bei über 3.000 Megawatt. Ein Anstieg ist wegen der langen Planungszeiten vor 2021 unmöglich. Daher sollte der Staat im Jahr 2020 Windräder mit einer Leistung von 3.000 Megawatt kaufen. Das kostet etwa 3 Milliarden Euro, die aber durch einen verlustfreien Weiterverkauf in den Folgejahren gedeckt werden können.

    Was ist mit der Rechtskonformität, wenn der Staat deutsche Unternehmen protektioniert?

    Den Vorwurf kann man mit einer europäischen Ausschreibung entkräften. Das ist auch richtig, denn wir brauchen im europäischen Binnenmarkt eine entsprechende Kapazität für die Energiewende. Weil aber die deutschen Hersteller jetzt noch relativ stark sind und dringend Aufträge brauchen, nehme ich an, dass die besten Angebote von ihnen kommen könnten.

    Was macht man dann mit den ganzen Windrädern?

    Die bestellten Windräder müssten zunächst auf dem Werksgelände zwischengelagert werden. In zwei Jahren, wenn wieder ausreichend Genehmigungen da sind, werden sie versteigert, so dass es sich nur um eine Überbrückung handelt und nicht um eine staatliche Dauersubvention.

    Sie wollen sagen: Jetzt durchfüttern und wenn die Grünen dann regieren, kann es losgehen?

    Meine Partei sollte eine Rettung der Windindustrie jetzt zur Voraussetzung für die Zustimmung zum Klimaschutzpaket im Bundesrat machen. Wir brauchen mindestens eine Verdoppelung, vermutlich Verdreifachung der Windkraftkapazitäten in den nächsten 10 bis 15 Jahren, egal wer regiert. Sonst war es das mit der Energiewende.

    Die staatliche Überbrückung macht nur Sinn, wenn es dann in zwei Jahren mehr Genehmigungen gibt. Wie soll das gehen?

    Ich halte es für erforderlich, dass die Länder eigene Planungsgesellschaften gründen, die diese viel zu komplizierten Verfahren bis zur Genehmigung von Standorten selbst vorantreiben. Diese Planungsgesellschaften brauchen Ziele, die konform sind mit den Klimaschutzzielen. Das heißt, sie müssen bestimmte Mengen an Standorten jährlich zur Verfügung stellen und entsprechend ausgestattet sein. Vor allem muss die Netzausbauzone abgeschafft werden, die verhindert, dass dort gebaut wird, wo am meisten Wind weht.

    (….)

    https://taz.de/Boris-Palmer-ueber-die-Windkraftindustrie/!5641166/

  105. Babieca 29. November 2019 at 00:51

    gonger 29. November 2019 at 00:28
    Barackler 29. November 2019 at 00:24
    @ Hans R. Brecher

    Punta del Diablo habe ich leider nicht gesehen. Ganz schön zweideutiger Name.
    ———-
    Puta (!) d.D. würde auch noch durchgehen.

    Hehe! Hier sin die Exschperde mid de Ladino-Schbrach!
    —–
    Au da wo die de Spätzle und de Knöpfle in de Ingeniörwisseschafd behandele dot.

    OK, Platt kann ich besser… ;))
    ————-
    DE 2235 hat eine Verspätung wie DB-Fernverkehr.
    God slapen. Eigentlich kenne ich das als ’slopen‘.
    Slang: Vorsicht! Westküste 😉 „Mein Revier“ !

  106. lorbas 29. November 2019 at 00:15
    Schau mal da: Auf Servus TV ist in Talk im Hangar Eva Herman ?

    Gäste:
    Eva Herman, Publizistin
    Gabriel Barylli, Regisseur und Autor
    Lena Jäger, Frauenrechtlerin
    Karim Saad, Unternehmer und Feminist
    Georg Pfau, Männerarzt

    Talk im Hangar-7 – Alt, weiß, mächtig: Was ist dran am Feindbild Mann?(
    https://www.servus.com/tv/videos/aa-21hp6kczh2112/

    Die Zombie-FrauenrechtlerIn ist so fett, dass sie kaum in den Sessel paßt, macht die Raute und fällt Eva Herman dauernd ins Wort.

    Und der Kuffnucke ( „ich bin hier geboren und aufgewachsen“) ist Feminist. 😯

    IRRENHAUS

  107. johann 29. November 2019 at 01:08
    Lest euch mal diese aktuelle interview mit Boris Palmer durch. Er entlarvt sich darin als lupenreiner Windkraftstalinist.

    Windkraftverschisst. Der wollte doch auch enteignen, oder?
    Abwarten.
    Der Widerstand gegen die Vogelschredder und Insektenkiller wird immer größer.
    Außerdem Problem „Flächenbedarf“. Kein Platz mehr im shithole DE.

    „Tod auf Raten“ – Widerstand gegen Altmaiers 1000-Meter-Abstandsregel für Windräder
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-tod-auf-raten-widerstand-gegen-altmaiers-1000-meter-abstandsregel-fuer-windraeder/25258330.html?ticket=ST-42398791-EyOKSIGjEGnxRLtj2LeV-ap3

    Energiepolitik:Es werden kaum noch Windräder gebaut
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/windraeder-protest-widerstand-energiewende-1.4453003

  108. Es gibt keinen Klimanotstand!

    In der gesamten Menschheitsgeschichte ist es uns in Wärmeperioden stets besser gegangen. Die derzeitige Klimahysterie soll nur dazu dienen, uns mit weiteren Verboten umzuerziehen und uns mit neuen Steuererhöhungen noch mehr Geld abzunehmen. Wer „die Welt retten will“, muss auf Bürgerrechte keine Rücksicht mehr nehmen. Es wird eine Klimadiktatur errichtet. Linksgrüne sind nicht einfach politischer Gegner, sondern Feinde der Freiheit. Ich werde mich nur noch subversiv verhalten und noch viel Sand ins linksgrüne Getriebe streuen…! 

  109. Der Prophet war auch Feminist … hat bekanntermassen im Haushalt mitgeholfen … Nein, eigentlich hat er sich hochgeschlafen:

    Gegen 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid (555?–619) aus dem angesehenen quraischitischen Geschlecht ?Abd al-?Uzz?, die Heirat an. Mit ihrer Hilfe erlangte Mohammed seine finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit – eine Wende in seinem Leben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed#Fr%C3%BChe_Lebensjahre

  110. @ johann 29. November 2019 at 01:08
    „… Grünen …an der Regierung…Deutschland noch totaler als bisher zuspargel. “

    auf reichslehrsender „melone nordmark“ gabs gestern
    „Redezeit – Insektensterben in Deutschland“
    https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/redezeit/Insektensterben-in-Deutschland,sendung961996.html

    ALLES drehte sich um ruecksichtslose machenschaften sprueh+profitgeiler bauern.

    alle (ALLE!) vorab befragten buerger, alle (ALLE !) anrufer und studioeexperten
    und natuerlich kein (KEIN !) moderator mit recherchierender, $$$ qualitaetsredaktion

    erinnerte an die tatsache, dass ca 30.000 windraeder in meist lebendigster natur
    milliarden insekten, voegel, fledermaeuse, zugvoegel erschlagen, und zwar 24-7-365.

    da die auf sendung genommenen anrufer wie erwartet gruenkhmer-linientreu waren –
    vom phaenotyp „omas gegen rechte bauern“, schmetterlinks-esoteriker, biohydrauliker –
    rief ich zweimal in der vorzensur des des staatlichen lehrsender der gruenkhmer an,

    beim zweiten mal mit der frage ,ob mein hinweis nicht ins gewuenschte ergebnis passt.
    er passte nicht: der bauer ist boese, das essen zu billig, wir muessen mehr ™

    eine wirklich einseitige, faule, denkbegrenzende meinungsmacherei.

  111. Es wird Zeit die Stätte mal einen Monat komplett zu meiden , damit diese Ökospinner mal sehen wie es wird , wenn das Volk die Schnau.. voll hat von Vorschriften und verboten !
    Geht überall einkaufen , nur fahrt nicht mehr dazu in die Stätte !
    Die Geschäftsinhaber , werden einen riesigen Aufschrei loslassen , weil in einem Monat könnten viel pleite sein , wenn keiner mehr in die Stadt fährt .
    Für die Stadt wird es sich auch bemerkbar machen , ,die Zettelhexen werden sich die Beine in den Bauch stehen , wenn 1 Monat keine Autos mehr kommen , Parkgebühren gibts für die Stadt dann auch nicht .
    Ihr müsst nicht auf eine Demo gehen, weil ihr Angst habt als Nazi bezeichnet zu werden .
    ES REICHT WENN IHR EINEN MONAT DIE STÄTTE MEIDET , um zu zeigen MIT UNS MACHT IHR
    NICHT DEN MOLLI !
    Es liegt also an jedem selber , ob er bereit ist sich endlich gegen diese Politik zu wehren !

  112. @ Hans R. Brecher 29. November 2019 at 01:30
    „Der Prophet war auch Feminist … “

    ob der pedophile analphabet, massenmoerder und legendaere feminist
    als ehemann #3 auch den familiennamen der dame uebergenommen haette ?
    mohammed ibn Abd al-?Uzz etwa ?

  113. @ VivaEspaña 29. November 2019 at 01:54
    „Nach Kunstraub: 500.000 Euro Belohnung ausgesetzt“

    gibt es einen privaten spender, oder zahl ich auch noch die belohnung ?

  114. Sorry für die späten Kommentare. Ich denke halt oft an Deutschland in der Nacht und werde so um den Schlaf gebracht. (Der Reim ist echt gut – aber stammt nicht von mir.)
    Hab´ eben lauter blöde Gedanken…
    Ein Drittel weniger Autos in Baden-Württemberg ist doch inkonsequent, wenn man die Welt retten möchte und so, oder? Das müssten wir doch mindestens für Deutschland durchsetzen, wenn schon der Rest der Welt nicht so mitmacht. Damit setzen wir der Welt dann „ein Zeichen“, ein deutsches.
    Aber wenn die Welt dann trotzdem weiter Auto fährt, darf sie das zumindest nicht mehr so doll mit deutschen Autos tun. (Gerade „wir als Deutsche“ haben ja aufgrund unserer Geschichte eine besondere, erbliche Weltverantwortung!)
    Also drosseln wir einfach generell unsere Produktion von Autos um mindstens 1/3! Natürlich werden die Autos dann von anderen, von böseren Menschen verkauft, wenn die Deutschen nicht mehr liefern. Aber egal! In Deutschland fallen dann in der Automobil- und Zuliefererindustrie ganz viele Arbeitsplätze einfach weg. All diese Leute können ja dann „für´s Klima“ engesetzt werden. Auch Leute vom Finanzamt können dann für´s Klima freigestellt werden, weil ja nicht mehr so viele Steuern gezahlt und verwaltet werden müssen. Ist doch alles prima!
    Jetzt hab ich´s! Jetzt kann ich bestimmt gut schlafen!

    Gut´s Nächtle! 😀

  115. Gut so!
    Wenn ein prosperietrendes Bundesland einen MAOISTEN zur Macht verhilft –
    hat es nichts Besseres verdient.
    MERKE:
    „Du kannst einen MAOISTEN wie KRETSCHMANN aus seiner Blase holen!
    Aber nicht die KOMUNISTENBLASE aus dem MAOISTEN!“
    Als er sich nach den FLEISCHTÖPFEN streckte forderte der MAOIST „Direkte Demokratie“!
    Nun nachdem er am FUTTERTROG festgefressen ist –
    lehnt er „Direkte Demokratie“ ab!

  116. Ich habe mir aus der Maischberger-Sendung von Mittwoch noch einmal die Passage Meuthen/v. Lucke angetan und muss sagen, dass der Herr von Lucke mir nicht mehr nur auf die Nerven geht, sondern in seiner Besessenheit förmlich Angst einflößt.
    Gewissermaßen ein verbaler „Schwarzer Block“. Er schien eine Weile nicht mehr so gefragt zu sein bei den ÖR wegen seiner Fähigkeit, Diskussionen zu zerstören, aber in letzter Zeit taucht er öfter wieder auf. Das letzte Aufgebot der ÖR?

  117. Exm3m 28. November 2019 at 22:13

    Ein Drittel weniger KFZ-Verkehr, dafür aber zwei Drittel mehr erzwungenen Geschlechtsverkehr durch unsere wunderbaren „Goldstücke“?! Genau so stelle ich mir die kranken Gedanken in den kranken Hirnen der geisteskranken Grünlinks/innen vor.

    Aber mit Kindern ist doch nur erlaubt, wenn keine Gewalt im Spiel ist.

  118. Der Antihumanismus grüner Klimaideologen hat sich nun Möglichkeiten der Notstandsgesetzgebung verschafft: Es war sogar sehr einfach zu managen, viel, viel zu einfach!!!

    UNter Umständen war es aber dennoch ein Pyrrhussieg, also Kopf hoch!

  119. Da ist viel Ärger vorprogrammiert, weil die eingeschleusten Invasoren auch alle Auto fahren wollen!
    Und die scheißen auf Klimaschutz!

  120. @Das deutsche Volk…
    @LEUKOZYT
    Es gab immerhin vor Jahrzehnten auch konservative Umweltschütuer wie Herbert Gruhl! Das „Köima“ war und ist bei weitem nicht das einzige Prpblem, das unsere Natur und sonstige Umwelt belastet.
    Daher befasse ich mich seit den Siebziger Jahren mit der Problematik, die vor allem der zunehmende Berkehr und auch die Landwirtschaft mit sich bringt!
    Im Fall der Landwirtschaft sind es die wirtschaftlichen Zwänge, bei denen die Landwirte durch politische und wirtschaftliche Unterstützung Änderungen der Produktionsbrdingungen zu ermöglichen! Ähnliches gilt imBeteich drs Verkehts – Güter- und Petsonenvetkehr!
    Nicht jedenLKW-Fahrt und nicht jede Fahrt von Petsonen ist unvermeidlich, wenn die Rahmenbedi ngungen geändert werden! Aber auchauch jetzt schon kann bei Weitem nicht bei allen die Ausrede gelten, es gehe nicht anders! Es gibt große Bereiche, in demen es nicht am Nichtkömmen sondern am Nichtwollen liegt!

  121. @eule 54
    Da kann ichIhnen zustimmen! Unsere zugewanderten Goödstücke Interessierendes Klimab sicher am Allerlwenigsten! Die wollen fahr’n, fahr’n, fahr’n … um es mit einem Lied Ausnahme den Siebzigern oder Achtzigern auszudrücken! (-:)

  122. VivaEspaña 1:15

    Die Sendung war gut.
    Wann hat man Eva Herman das letzte Mal im ÖR gesehen?
    Es wird diskutiert und der Moderator stellt die richtigen und wichtigen Fragen.
    Es war 4 zu 2 und nicht wie bei uns 5 gegen 1.

  123. gonger 28. November 2019 at 23:17
    Ich habe etwas vergessen: Morgen (Freitag) treffen ja ‚Black Friday‘ – Shopperinnen auf die hüpfenden Thunfische. Eine Steilvorlage für die Lügenpresse: Die machen aus 30.000 dann ganz schnell 100.000 Klima-Hüpfern.
    Die kann niemand auseinanderhalten. Genauso wird es kommen!
    ——–
    Wieso auseinanderhalten?

    Viele der Demonstranten werden das Angenehme mit dem „Nützlichen“ verbinden.

  124. @Friedel 28. November 2019 at 20:44
    „In knapp zehn Jahren wollen sie den schwäbischen Hightech-Standort Stuttgart in ein Fußgänger- und Fahrradfahrerparadies verwandeln.“
    Keine Sorge, das geht schneller. Aber anders, als geplant. Da radelt und fußgängert nämlich bald nur noch dasselbe Klientel, wie in jedem anderen shithole.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Bin früher etwa alle zwei Wochen mitsamt familiärem Anhang nach Hamburg gefahren. Zum Klamotten, Electronic und was sonst so gebraucht wurde kaufen. Anschließend bekam die Gastronomie Umsatz. Auch immer ein Hotel. DOM, weihnachtliche Mönckebergstr & Co, Theater und Events waren auch immer selbstverständlich.
    Jetzt gibts fast keine Parklätze mehr. Jede Menge 30er Zonen. Fahrspuren wurden als Radfahrerstrassen weggenommen. Dazu nur noch Kopftücher. Finster blickende Ausländer. Dreck und Müll.
    Dieses Jahr war ich notwendigerweise zweimal geschäftlich in HH. Konnte auf dem Betriebsgelände des Geschäftspartners parken und bin richtig stolz (Schulter klopf klopf), in Hamburg lediglich 1,80 EUR bei einem kurzen Kaffeestop dort gelassen zu haben. He rotgrünes Hamburg. Hier kommt mein Mittelfinger.

    Wohne dicht an der Innenstadt Lübeck. In 2019 war ich einmal einmalig notwendigerweise per Taxi zwecks Behördengang in der City. Danach aber schleunigst wieder raus. Mit dem eigenen breiten Auto ins teure Parkhaus? Oder am Cityrand parken und in die Stadt laufen? Mich von herumlungernden finsteren Gestalten anstarren lassen? Dreck und Müll bestaunen? In Dönerbuden essen? Würg? Was um alles in der Welt soll ich in Billigläden, Textil- und Schuhdiscounter kaufen? Diesen Billigmüll? Bis nach Hause fällt das Zeug doch schon auseinander. Mit Ausnahme des Wochenmarkts Innenstadt, findet man auch keine Bratwurstbude mehr. Früher gehörte die Thüringer auf die Schnelle einfach dazu. Jetzt Gammelfleischkarussel oder wie? Deutsches Restaurant? Deutsche Küche? Fehlanzeige.

    Die Innenstadt bietet mir nichts mehr. Also bleibe ich weg. Der tägliche Einkauf findet in einem der Center auf der grünen Wiese statt. Dort kann ich kostenlos parken. Einkaufswagen steht ich ein paar Meter vom Auto entfernt. Dort wird vom Lebensmitteleinzelhandel, über deren Discounter, zu Billigtextilien & Co, Klamottenboutiquen, Baumarkt, Elektronic, Gastronomie alles unter einem Dach geboten, was benötigt wird. Den Rest finde ich im Netz. Und ich kann mit einem Einkaufswagen durch alle Läden schieben. Bei schlechtem Wetter sogar unter Dach. Muss keine Einkaufstüten durch die ganze Innenstadt zum am Rand gelegenen Parkplatz schleppen.

    Lasst in den Citys die Radfahrer entgegen den Einbahnstraßen und links rum um Kreisverkehre fahren. Sperrt alles. Verpollert die Innenstädte komplett. Führt Schritttempo ein. Macht doch einfach. Nur zu. Der Einzelhandel, sowie die Gastronomie haben sich doch bereits auf die Kundschaft mit der HartzIV Kaufkraft eingestellt. Jetzt fehlt nur noch der große A…h, der die Citys komplett zusch….t.

    Alle vier bis sechs Wochen wird nun zum Einkaufsbummel nach Polen, Tschechien oder Ungarn gefahren. Selbstverständlich immer mit ein oder zwei großen Diesel-SUVs. He, ihr grünen Cityvernichter. In die City mit zwei Autos fahren käme auf zusammen knapp 20 km. Stettin oder Prag sind dichter. Aber lieber Budapest. Von mir zu Hause nach Budapest sinds Hin- und Rückfahrt über 2.500 km. Für ein (!) Auto. Fahren aber meisten zwei, da die Enkelchen auch bequem mit wollen.

    Das sind mir saubere Städte mit freundlichen Europäern und guter europäischer Gastronomie wert. Nun wandert unser Geld halt dorthin. Diese Menschen haben es sich redlich verdient.
    Die gesamte, europaweit und in den USA verstreute Familie, trifft sich traditionsgemäß über Weihnachten für ca. zwei Wochen. Seit meiner Kindheit kenne ich Weihnachten nur im Hotel in wechselnden deutschen Städten. Dieses Jahr ist das dritte in Folge, in dem sich in Budapest getroffen wird. Hotel für 36 Personen (incl. Kindern) ist schon seit Monaten gebucht. Deutsche Weihnachtsmärkte sind mittlerweile zu gefährlich geworden.

  125. Die „gesamte Region Stuttgart zum Pionier (…) selektiver(?!) Elektromobilität machen“? Was darf ich mir denn unter „selektiver Elektromobilität“ vorstellen? Nur nach politisch-ideologischer Unbedenklichkeitsüberprüfung stellt das Polit-Büro dann noch eine Fahrerlaubnis/ Zulassung aus oder was soll das heißen? Na ja- die oben angesprochene Zermürbungstaktik ist ja nichts Neues, siehe auch unsinnigste, niemals fertiggestellte und ewig ruhende Dauerbaustellen auf den Autobahnen, mutwillig extrem verengte Fahrbahnen, lebensgefährliche Sonderregelungen für Fahrradfahrer in Einbahnstraßen…, gewollte Parkraumverknappung…

  126. Wenn die ganzen guten Grünen-Wähler bereits heute auf den PKW verzichten, ist die Quote morgen erfüllt, ohne dass die Grünen Khmer den Rest der Republik aufs Killing Field führen müssen.

  127. “Die Intention dahinter: die Autofahrer sollen so lange schikaniert und zermürbt werden, bis sie von ganz alleine der Stadt fernbleiben.“

    Kein Problem. Sehr gerne sogar!
    Die Nähe von Verrückten habe ich bisher erfolgreich vermieden.
    Arbeiten, Einkaufen und Leben kann man man auch woanders.
    Wer einen Job sucht, sollte den Raum Stuttgart meiden, andernfalls muß man eben die Konsequenzen tragen und sich auch dem Vorwurf ausgesetzt sehen, dass man den totalitär-faschistoiden links-ökologischen Kurs stillschweigend hinnimmt.

  128. Bis 2030 sind die meisten meiner Bekannten, Familie weit weg in Südamerika.
    Ich kenne so viele die Nach 50-55 Auswandern wollen.
    Der Grund ist dass Deutschland ein Sklavenhalterisches Steuerzahler Rattenloch geworden ist…

  129. Dieser „Idioten-Staat“ Bundesrepublik-Deutschland importiert großzügig Menschen aus der ganzen Welt, damit die Deutschländer immer mehr werden, will aber gleichzeitig ein Drittel weniger Kfz-Verkehr.

    Wie soll das funktionieren?

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