In Sulz am Neckar werden täglich 16 syrische Flüchtlingskinder mit mehreren Taxis in den Kindergarten gebracht.

Von EUGEN PRINZ | Es ist nicht immer einfach, das richtige Thema für einen Beitrag auszuwählen. Glücklicherweise verfügt der Autor über ein engagiertes Recherche-Team, das ihn täglich mit den neuesten Meldungen von der „Zuwanderungsfront“ versorgt. Eine äußerst wertvolle Quelle ist auch das Netzwerk treuer PI-NEWS Leser, das verteilt über das gesamte Bundesgebiet und darüber hinaus darauf achtet, dass keine Untat und kein Skandal im Lokalteil einer Zeitung als Ereignis von angeblich nur regionaler Bedeutung verborgen bleibt. Oftmals gibt es viel zu lesen und die Auswahl schwierig. Was bietet sich heute an?

Bissige Nigerianerin

Da wäre einmal die 28-jährige Nigerianerin, die am 5.9. in Landshut einem Zugschaffner weder eine Fahrkarte noch ihren Ausweis zeigen will. Auch den Zug will sie nicht verlassen. Als die herbeigerufene Polizei sie hinauskomplimentiert wehrt sie sich mit Schlägen und Tritten und beißt einen der Beamten. Ist das einen Artikel wert? Wohl eher nicht. Das gehört heute schon zum Alltag.

Somalischer Bauchtreter

Oder vielleicht die Frau aus Herborn, die ebenfalls am 5.9. (muss ein schlechter Tag gewesen sein) in ihr Handy vertieft in Richtung Bahnhof marschiert und aufschaut, als sie vor sich ein Gemurmel hört. Sekunden später bekommt sie von einem vor ihr stehenden schwarzen Mann aus Somalia grundlos einen Tritt in den Unterleib. Jetzt ist der Gute auf Kosten der deutschen Steuer- oder Beitragszahler in der Psychiatrie, wie so viele aus seiner Gegend. Auch so etwas kennen wir schon zur Genüge und es ist nicht extra einen Beitrag wert.

Deshalb machen heute die Syrer-Kinder aus der Stadt Sulz am Neckar das Rennen:

Taxi-Shuttle für Flüchtlingskinder

Die Kindergärten der Kernstadt Sulz am Neckar (Baden-Würtemberg) platzen aus allen Nähten. Um sie zu entlasten, sollen nun 16 syrische Flüchtlingskinder jeden Tag mit mehreren Taxis in den Kindergarten von Glatt gebracht werden. Diese Ortschaft liegt etwa acht Kilometer außerhalb der Kernstadt von Sulz und wurde 1975 eingemeindet.

Die Ortschaftsräte von Glatt sind von dem Vorhaben nicht sonderlich begeistert. Das liegt aber weniger an den anfallenden Kosten, sondern an der künftigen ethnischen Zusammensetzung in der Einrichtung. Denn 40 Prozent einheimische Kinder sehen sich dann einer Majorität von 60% syrischen Altersgenossen gegenüber, die kein Deutsch sprechen und wahrscheinlich wenig mit ihnen zu tun haben wollen. Jedem ist klar, dass Integration so nicht funktioniert. Jedenfalls nicht in der gewünschten Richtung. Gruppenbildung und Sprachprobleme sind vorprogrammiert.

Deutsche Kinder müssen wegen der Syrer-Kinder wechseln

Zudem würde auch der Glatter Kindergarten damit an seine Kapazitätsgrenze stoßen. Deshalb ist geplant, die beiden Kinder der Pächter des in der Ortschaft gelegenen Hotels Kaiser im 10km entfernten Hopfauer Kindergarten unterzubringen. Es müssen also zwei deutsche Kinder Platz machen, damit alle Syrerkinder in der Glatter Einrichtung untergebracht werden können.

Deshalb plädieren die dortigen Ortschaftsräte dafür, die Flüchtlingskinder auf das ganze Stadtgebiet von Sulz zu verteilen. Der Hauptamtsleiter der Kommune, Hartmut Walter, sieht jedoch keinen Sinn in dieser Maßnahme.

Es wird also darauf hinauslaufen, dass die kleinen Syrer jeden Tag mit dem Taxi zum Kindergarten gebracht und wieder nach Hause gefahren werden. Nachdem sich das Land Hessen jeden einzelnen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling im Monat 8.469 Euro kosten lässt, spielt es auch schon keine Rolle mehr, wenn dann die Baden-Würtemberger ihre Flüchtlingskinder mit dem Taxi herumkutschieren.

Und das gebrechliche alte Muttchen, deren Krankenkasse die Übernahme der Kosten für die Taxifahrt zum Arzt gerade abgelehnt hat, kann den Rollator nehmen und sich zu Fuß auf den Weg machen.


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder Twitter.

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80 KOMMENTARE

  1. Wo bleibt denn da der Aufschrei von Panik-Gretel Freitags-Spasten? Ganz schlecht für den linken Klimawahn. Ein paar E-Scooter hätten auch gereicht…
    Freiluftklapse BRD.

  2. Selbstverständlich bekommen unsere syrischen kleinen Struppies Halal-Essen (kostenlos) und für die Eltern steht ein Dolmetscher bereit.

    Und wenn die kleinen Struppies in die Grundschule kommen, gibts Beihilfen für Schulranzen und Hidschab
    Kleidung!

  3. Selbst in der Kernstadt Sulz herrschen offenbar schon solche Zustände, dass Arabisch zur „Kindergartensprache“ zu werden droht:

    Der evangelische Kindergarten in der Kernstadt habe ebenfalls einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund. Es sei eine pädagogische Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Gruppen kein Eigenleben führten oder sich ausschließlich auf Arabisch unterhielten. Das sei auch der Grund, dass für Glatt eine Frau mit Deutsch- und Arabischkenntnissen im Kindergarten eingesetzt werde. Obwohl das finanziell nicht gefördert werde, wie Walter hinzufügte. Die Frau sei allerdings keine pädagogische Kraft.

  4. Der Shuttledienst scheint aber gängige Praxis zu sein, hier in der Kreisstadt habe ich im Sommer auf dem Kauflandparkplatz einen VW Bus (im Auftrag des Landkreises lt. Ausweis hinter der Scheibe) mit Fahrer gesehen, der eine arabische Großfamilie zum Einkaufen befördert hat.Das Heim ist ca. 1.000 m entfernt!!!
    Kinder und Pascha haben das Auto verlassen nur die Schleiereule durfte nicht raus.

  5. „Es ist nicht immer einfach, das richtige Thema für einen Beitrag auszuwählen.“

    immer noch faul,

    „Nach dem schweren Unfall mit vier Toten in Berlin-Mitte geht die Ursachenforschung auch am Dienstag weiter. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Bevölkerung um Mithilfe gebeten und am Montagabend gefragt, wer den Unfall mit dem SUV beobachtet habe und Angaben zum Hergang machen könne. Zudem suchen die Ermittler nach Bürgern, die Videoaufzeichnungen beziehungsweise Mitschnitte vom Unfallhergang haben. Zeugen sind gebeten, sich bei der Polizei zu melden.“

  6. Machen wir uns nichts vor: so sieht linke Verteilungsgerechtigkeit aus: Diejenigen, die nichts zum Sozialstaat beigetragen haben, werden von Hacke bis Nacke alimentiert. Die Rentner, die sich in diesem Staat krumm geschuftet haben, bessern ihre magere Rente mit Zeitungsaustragen auf, sammeln Flaschen aus Müllkübeln oder stehen sich die Beine bei den Tafeln in den Bauch. Sie können von Glück reden, wenn sie noch ihre Miete bezahlen können.
    Merkel und Co. – das vergessen wir euch nicht.

  7. In Sulz ist es überhaupt ziemlich bunt geworden in letzter Zeit. Man beachte in diesem Prozessbericht vor allem die Familiienverhältnisse im letzten Teil des Artikels mit den Erst- und Zweitfrauen samt Kindern:

    Nachdem es beim ersten Verhandlungstag am Oberndorfer Amtsgericht – der Dolmetscherin geschuldet – Verwirrung gegeben hatte, sollte sich am Mittwoch alles klären. Ein 55-jähriger Syrer aus dem Raum Sulz und sein 21-jähriger Sohn sind angeklagt, einen 31-jährigen Palästinenser im Juni auf der Waldhornbrücke in Sulz mit Fäusten und Gürteln geschlagen sowie getreten zu haben.
    Ein Dritter, der nun offenbar in Berlin wohnhaft ist, soll an der gefährlichen Körperverletzung beteiligt gewesen sein. Das Verfahren gegen ihn wurde abgetrennt. Amtsgerichtsdirektor Wolfgang Heuer hatte einen Haftbefehl gegen ihn erlassen.

    Geklärt werden konnte, dass aufgrund gegenseitiger Beleidigungen zwischen dem Palästinenser und dem 21-jährigen Syrer ein Streit entbrannte. Der Vater des Syrers habe diesen schlichten wollen, so der 21-Jährige, der die Schläge zugab. Sein Vater stritt ab, selbst auch zugeschlagen zu haben. Das Opfer habe ebenfalls einen Gürtel in der Hand gehalten, hatte der 21-Jährige ausgesagt.

    An diesem zweiten Verhandlungstag wurde das Opfer angehört. Am Tattag habe ihn der 55-jährige Syrer angerufen und herbestellt – scheinbar, um den Konflikt zwischen seinem Sohn und dem Palästinenser zu klären. An der Waldhornbrücke angekommen, habe der Vater ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dann seien mehrere Personen auf ihn zugekommen, der 21-Jährige und der dritte Angeklagte mit Gürteln in der Hand. Man habe mehrmals auf ihn eingeschlagen und ihn getreten, schilderte das Opfer.

    Das Problem sei nicht der Sohn, sondern der Vater. Dieser habe die Schläger angespornt, weiter zu machen. Schließlich habe man ihn in den Neckar werfen wollen, „und ich kann nicht schwimmen“, so das Opfer.

    Richter Heuer wollte wissen, ob der Konflikt ethnische Gründe hat. „Für mich nicht, wir sind alle Menschen. Die sind einfach nur kriminell“, meinte der 31-Jährige.

    Das Verfahren wurde durch das unterdrückte Lachen eines Zuschauers im Sitzungssaal unterbrochen. „Während ich vernehme, möchte ich keine Kommentierungen haben“, wies Heuer den Zuschauer deutlich zurecht und bezeichnete dessen Lachen bei solch einer ernsten Tat als „schäbig“.

    Anderthalb Monate lang habe er Schmerzen gehabt und sehe seit der Schläge auf den Kopf auf einem Auge nicht mehr gut, so der 31-Jährige. „Ich brauche dringend Schutz.“ Die Syrer hätten mehrfach Leute zu ihm geschickt, um zu fragen, ob man die Sache nicht mit Geld regeln könnte, anstatt vor Gericht zu gehen. „Aber ich will kein Geld, ich will Gerechtigkeit.“ Man habe dem 31-Jährigen indirekt auch mit dem Tod gedroht. „Sie sagten, ihre Familie ist groß und überall verteilt.“

    Zeugen widersprechen sich gegenseitig

    Nun stand Aussage gegen Aussage. Augenzeugen sollten Licht ins Dunkel bringen. Einer sagte aus, vier Leute hätten auf das Opfer eingeschlagen, der Vater jedoch nicht. Der Geschädigte habe keinen Gürtel in der Hand gehalten.

    Ein weiterer Zeuge, ein entfernter Verwandter der Angeklagten, meinte, der Palästinenser habe sehr wohl einen Gürtel in der Hand gehalten. Die Schlägerei selbst habe er aber nicht beobachtet. Richter Heuer ermahnte den 16-Jährigen, der die Tat bei der Polizei noch im Detail geschildert hatte, keine Falschaussage zu machen. Der 16-Jährige blieb aber dabei. Auch der angeklagte 55-Jährige betonte noch einmal: „Ich habe nicht zugeschlagen. Ich bin das erste Mal vor Gericht.“

    Verteidiger Martin Karsten forderte, den dritten Täter, dessen Verfahren abgetrennt wurde, zur Sache zu hören. Daher wurde ein weiterer Fortsetzungstermin anberaumt.

    Vorher wurden noch die persönlichen Verhältnisse der Angeklagten geklärt. Der 55-Jährige ist seit vier Jahren in Deutschland und hat eine Aufenthaltsgenehmigung bis Ende 2020. Seine zweite Frau mit fünf Kindern habe er zu sich geholt. Die erste Frau mit vier Kindern – weitere vier seien schon verheiratet und aus dem Haus – warte in der Türkei darauf, einreisen zu dürfen. Dass er zwei Frauen habe, stelle hier aber ein Problem dar. Das Strafverfahren könnte dem Vorhaben ebenfalls im Weg stehen, sollte es zu einer Verurteilung kommen. Aktuell bekomme er 2000 Euro vom Staat plus Miete, sagte er aus.<

    Der 21-jährige Sohn ist bereits mehrmals straffällig geworden, unter anderem wegen Bedrohung und Urkundenfälschung. Ihm stellte die Jugendgerichtshilfe ein geradezu vernichtendes Urteil aus. Er könne sich nicht an die deutschen Gesetze halten, geschweige denn integrieren.

    Die Sitzung wird am Mittwoch, 28. August, um 8.30 Uhr im Amtsgericht Oberndorf fortgesetzt.

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.sulz-a-n-opfer-braucht-dringend-schutz.b42769b8-b770-4df6-89e0-9b570b522237.html

  8. Merkel ist der Schutz der Deutschen egal. Gestern bei der Fraktionssitzung der Völkermordpartei CDU hat sie den „Kampf gegen das klimaschädliche CO2“ zur toootalen Priorität erhoben.

    Marschall Schukow, do it again!

  9. So lange die Deutschen fleißig arbeiten und die Güter und Dienstleistungen zur Versorgung der Fremdbevölkerungen bereitstellen, wird das so weitergehen. Da kann man dann nicht herumjammern. Den Deutschen geht es einfach zu gut, fast alle sind wohlstandsverwahrlost.

  10. Neger und IS-Mörder, das gezüchtete neue Merkel-Volk?
    Dem Deutschen wird jedenfalls das letzte Knochenmark ausgequetscht.
    Während Krankenkassen deutschen Rentnern die Ärzte vorschreiben, bis zu 120 km Anreisen aufbürden und teilweise die Fahrkosten gar streichen (ähnlich bei Besuchsfahrten zu Krankenhausaufenthalten), genießen Merkels ** und ** alle Rechte in diesem Linksstaat.
    Die längst beschlossene, stetig steigende CO2-Steuer (Merkels Forderung), die geplante Verstaatlichung von Grund u. Boden u. die Enteignung deutscher Sparer könnte das Fass dann doch zum Überlaufen bringen.
    Wie dumm sind die Deutschen, das fragen sich selbst schon die Afrikaner.

  11. Es ist nicht immer einfach, den richtigen Autoren für einen Beitrag auszuwählen.
    Glücklicherweise verfügt der Autor über ein engagiertes Recherche-Team, das ihn täglich mit den neuesten Meldungen von der „Rechtschreibfehlerfront“ versorgt.
    Eine äußerst wertvolle Qualle ist auch das Netzwerk teuerer PI-NEWS Leser, das verteilt über das gesamte Reichsgebiet und darüber hinaus darauf achtet, dass kein Unrat und keine Sandale im Pokalteil einer Zeitung als Ereignis von angeblich nur lokaler Bedeutung verborgen bleibt. Oftmals ist es viel zu lesen und mit geistiger Zurückgebliebenheit fällt die Auswahl schwer. Was bietet sich heute an?

    Da wäre einmal der Landshuter Ex-Polizist, der am 5.9. in Landshut nicht weiß, dass der Plural von Taxi Taxen ist und nicht Taxis.
    Als die herbeigerufene Kommentaren ihn darauf hinweisen wehrt er sich mit rhetorischen Schlägen und Tritten.
    Ist das einen Artikel wert? Wohl eher nicht. Das gehört heute schon zum Alltag.

  12. RechtsGut 10. September 2019 at 08:36

    Bei uns gibt es eine Buslinie, die überhaupt nur noch von Merkelgästen benutzt wird. Angesichts der Tatsache, daß generell die meisten Fahrgäste Merkelgäste sind, wundere ich mich immer über den Diensteifer der Busfahrer. Merken die nichts?

  13. Kein Stress, alles easy. Deswegen hab ich mit zwei Kindern das Land verlassen und es gibt KEINEN CENT STEUERGELDER FÜR DAS SHITHOLE GERMONEY mehr von mir.

  14. Tja, wer seine Kinder mit dem Taxi auf Kosten der Allgemeinheit zur Schule fahren lassen darf, der muss sich keine Sorgen darüber machen, dass der eigene Nachwuchs von MiHiGru SUV- oder AMG63-Fahrern ins Jenseits befördert werden könnte.
    Zum Thema Porsche gegen Fußgänger in Berlin, Fazit 4 Tote, bleibt zu bemerken, dass auf den verschiedenen Kommentarseiten bei welt.de, focus.de, etc. mehrere 1.000 Kommentare eingegangen sind. Es wird wohl Stillschweigen darüber vereinbart worden sein, wer der Fahrer war. Die Auflösung wird der interessierten Öffentlichkeit wohl erst nach der LTW in Thüringen präsentiert, oder?
    H.R

  15. Sulz am Neckar. Nur 13% AfD. 87% sind also voll zufrieden, wenn ihre Kinder mit den kleinen Mohammedanern mit Durschschnitts-IQ von 83 aufwachsen dürfen. Das fördert nämlich die Entwicklung. So nach Logik der Ökobolschewiken.

  16. Waldorf und Statler 10. September 2019 at 08:14
    #############
    Auch in Sulz gilt eben die Regel: GRÜN wirkt. Oft quasi tödlich.

    Mein Mitleid: Null!

    Ich habe für Grünwähler*innen keine Empathie mehr. Auch nicht nach der dritten Vergewaltigung.

  17. Gleiche Region.

    Mord durch Flüchtlinge an Immobilienunternehmer Michael Riecher in Horb a. N. – Nordstetten: Ex-Vermieter sagt aus

    Die Deutschen sind naturblöd.

    Vermieter (Arzt!): . Die Einrichtung habe ihm (Palästinenser!) nicht so gefallen. „Das war ihm zu alt, damit war er nicht einverstanden. Er wollte immer das Neuste und Beste.“ Die Ein-Zimmer-Wohnung sei dann neu eingerichtet worden. „Er hat Geschmack, das muss man sagen.“

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-mord-in-nordstetten-ex-vermieter-sagt-aus.47476219-6e46-4d22-b9e2-a94e7f8b107f.html

  18. Eine gute Freundin leitet eine Kita im Norden Buntschlands.
    Sie sagt immer, wenn ihr sehen wollt wie Buntschlands Zukunft aussieht, so schaue in meine Kita.
    Kinder überwiegend aus anderen Kulturkreisen, dadurch wesentlicher Mehraufwand der das Personal an die Grenzen und auch darüber hinaus bringt.
    Bedingt durch fehlende Sprachkompetenz der in Buntschland geborenen Eltern.
    Bei manchen Gesprächen muss ein Dolmetscher hinzugezogen werden.
    Wie gesagt, bei Eltern die in Deutschland geboren sind.
    Regeln, Absprachen, Vorschriften die nicht eingehalten werden.
    Aushänge und Briefe auf die keine Reaktion erfolgt.
    Unregelmäßige Zahlungseingänge, wenn überhaupt selbst bezahlt wird.
    Der überwiegende Teil (auch Deutsche) bekommt die Gebühr von Amt bezahlt.
    Dazu steht im krassen Gegensatz das Kinder von „bedürftigen“ Eltern mit Luxusfahrzeugen gebracht und geholt werden.
    Kinder die am ersten Tag mit drei Jahren und zwei Monaten kein einziges Wort Deutsch verstehen bzw. sprechen können, obwohl die Eltern in Buntschland geboren sind.
    Vierjährige die nicht wissen was ein Löffel oder eine Gabel ist.
    Tischsitten die weit unter denen von Primaten angesiedelt sind.
    Bedrohung von Personal.
    Kein Wort Deutsch sprechen aber Halalessen fordern.
    Hausmüll mitbringen und in den Mülltonnen der Kita entsorgen wollen.
    Notfallrufnummern mit denen man zwar jemanden erreicht, der aber absolut gar nichts mit dem entsprechenden Kind zu tun hat. Sich dann beschweren das man nicht informiert worden ist. 😀
    Sich diskriminiert fühlen, weil das Kind an der Sprachförderung teilnehmen soll.
    Keine Wechselkleidung hinterlegt, obwohl der kleine muslimische Prinz auch mit fünf Jahren noch einnässt und in die Hose kackt.
    Menschen die in der Kita auftauchen und Kinder abholen wollen, die man zuvor noch nie gesehen hat.
    Haustür und Gartentür zur vielbefahrenen Straße die jedesmal offen gelassen werden, obwohl Schilder in tausend Sprachen bitten diese zu schließen.
    ….

  19. Unfassbar, wie Männer im gestandenen Alter aus der gehobenen Mittelschicht… Immobilienunternehmer, Arzt etc. sich mit diesen Flüchtlingen ihr Grab schaufeln!

  20. @bayermann 10.09.2019 8:50 Uhr
    Was sind bitte „Sandale im Pokalteil einer Zeitung“?
    Ein Blick in den Duden erleichtert die Rechtschreibung.

  21. Weshalb bringt man die 16 syrischen Kinder und ihre Familien nicht in Syrien unter ❓
    In 99,9% Syriens herrscht Frieden.
    Die Menschen können also zum Wiederaufbau nach Hause. *Kranklach*
    Zum Urlaub fährt man doch auch nach Hause ins „Kriegsgebiet“ dort wo man angeblich mit dem Tode bedroht wird.

    Ich wünsche eine gute Heimreise und helfe bei Bedarf gerne beim Kofferpacken.

  22. Lupine 10. September 2019 at 08:12
    Wieso brauchen diese Kinder einen Kindergartenplatz? Sind etwa beide Elternteile Vollzeit berufstätig?

    Xxxxxxxxxxxxx

    DIE SIND AUS SYRIEN.
    Weshalb wollen Sie Deutsche mit Syrern vermengen? Was gibt Ihnen das Recht dazu?!
    Wir wollen, dass diese illegal hier angesiedelten wieder herausgeschafft werden.
    Mir egal, wohin.
    UND EGAL WIE DIE SICH BENEHMEN ODER OB DIE IRGENJEMANDEM DAS PORTEMONNAIE FÜLLEN, INDEM DIE HIER ARBEITEN.

  23. Aber sich dann wundern, dass die ‚güldenen Burschen‘ immer unverschämter werden in ihren Forderungen und ihrem Gebaren. Nun, die Verantwortlichen sind halt streng gläubig. Glaubensgrundsatz Nr.1: ‘Wir schaffen das!‘; Grundsatz Nr.2: ‘Und siehe: sie säen NICHT – und ernten DOCH!‘ (Des weiteren glauben sie auch, dass das Volk sich derartiges bis in alle Ewigkeit bieten lässt. Doch merke: ‚Was lange gärt wird endlich Wut!‘) Der Wahnsinn hat einen Namen: Absurdistan.

  24. Deshalb plädieren die dortigen Ortschaftsräte dafür, ….
    —-
    Bei der heutigen CO2-Diskussion sind diese Fahrten absolut unverantwortlich.
    Man sollte den Ortschaftsräten diese Umweltsünde sofort verbieten!

  25. @RechtsGut 10.09.19 8:36 Uhr
    Da muss ich Ihnen leider Recht geben, Deutschland „hat fertig“.
    Der Busfahrer so er denn aus dem Koma erwacht und wieder gesund wird, braucht eher Kampfkunst-Ausbildung oder gleich Schießtraining. Bus und Bahn sind inzwischen gefährlichere Bereiche als jede Tiefgarage.

  26. @AggroMom 10.09.19 9:34 Uhr
    Ja genau! Und außerdem haben die meisten Taxis einen Dieselmotor! Diese Umweltsünde wiegt daher doppelt schwer und muss besonders hart bestraft werden.

  27. Bin letztens mit dem Regionalexpress von Erfurt nach Würzburg gefahren. Im Waggon eine arabische Großfamilie. Als der Schaffner kam, hat jeder andere Fahrgast fein brav seine Fahrkarte gezeigt. Bei der arabischen Großfamilie war das anders. Hier hat der bloße Anblick gereicht, dass der Herr Schaffner nur freundlich mit der Hand winkte und mit einem ebenso freundlichen „Alles klar“ einfach weiterging um die Kuffars im anderen Waggon zu kontrollieren.

  28. Bei uns ist es dank der Syrer bald gefährlicher als in Syrien, wo – mit Ausnahme einer kleinen Region im Norden – längst Frieden ist.

  29. Und diese Ängste werden häufig mit Islamophobie verteufelt. Wenn ein paar Millionen Muslime da sind, dann ist auch eine muslimische Tradition mit ihrer Scharia da, auch wenn das längst nicht alle Muslime so wollen. Das schwächt den demokratischen Rechtsstaat und untergräbt das staatliche Gewaltmonopol. Auch angesichts dieser höchst realistischen Gefahren bei muslimischer Masseneinwanderung braucht man nicht diese wolkigen Reden über Identität. Auch hier geht es um sehr konkret benennbare Probleme. Die Hetze gegen vermeintliche „Islamophobie“ und „Fremdenfeindlichkeit“ dient nur der Wahrnehmungsverweigerung.

  30. StopMerkelregime 10. September 2019 at 09:19

    Unfassbar, wie Männer im gestandenen Alter aus der gehobenen Mittelschicht… Immobilienunternehmer, Arzt etc. sich mit diesen Flüchtlingen ihr Grab schaufeln!

    „Der Kapitalist ist so gierig, er würde mir sogar den Strick verkaufen, an dem ich ihn aufhängen werde.“

    Lenin

  31. Meine Mutter muss ihr TAXI zum ARZT stets selbst bezahlen!
    Und Fremde bekommen alles hinten rein geschoben!
    Ich kenne keine DEUTSCHE mich eingeschlossen, die jemals eine Taxi weder für ihre Kinder noch für sich selbst zur Schule oder sonst wohin vom Staat bezahlt bekommen hätte!
    NICHTS gibt es hier für Deutsche und ihre Kinder umsonst!

    Aber seitdem die „Flüchtlinge“ da sind, da kosten plötzlich auch die Freibäder keinen Cent mehr für Minderjährige unter 14 mehr! Und auch die Bahnkontrolleure in den U- und S-Bahn drücken plötzlich ein Auge zu bei Schwarzfahrern! Das hat es alles hier nie gegeben. Wer kein Geld hatte, der konnte nicht „mitmachen“ konnte zusehen wo er bleibt!

    Die Schüler vorheriger Generation sind kilometerweit zu Schule gelaufen, jeden Tag. So ein Fußweg ist den Gastkindern aber nicht zuzumuten.

    Für die Fremden nur das Beste!
    Der Michel macht es gern!

    Man sollte für dieses NUTZLOS RAUSGEWORFENE GELD LIEBER DIE SCHULEN, VON DENEN DER PUTZ VON DEN WÄNDEN BRÖCKELT, DIE TOILETTEN SCHLIMMER ALS PLUMPSKLOS SIND, DIE EINSTURZGEFÄHRDETEN BARACKEN SANIEREN UND LEHRER EINSTELLEN, (es fehlen 30.000 Grundschullehrer) DIE KINDER DIE EH NICHTS LERNEN GLEICH ZUHAUSE LASSEN!
    DAS WÄRE BESSER UND VERNÜNFTIGER!

    BIS DIESE TAXIKINDER LESEN UND SCHREIBEN GELERNT HABEN DA IST DER STAAT BANKROTT!

  32. Dresden Crime

    STREIT IN STRASSENBAHN ESKALIERT: MÄNNER GEHEN AN HALTESTELLE AUFEINANDER LOS

    Noch bevor die alarmierte Polizei am Ort des Geschehens eintraf, konnte ein Großteil der Männer flüchten, doch die Beamten konnten zwei leicht verletzte Afghanen fassen.

    Die beiden gaben an, sie seien von mehreren Arabisch sprechenden Männern angegriffen worden.

    https://www.tag24.de/nachrichten/streit-in-dresdner-strassenbahn-eskaliert-maenner-gehen-aufeinander-los-1208421

  33. Hoffentlich wurde das Taxiunternehmen angewiesen, nur Autos ohne Schweinsledersitzbezügen bereitzustellen.

  34. jeanette 10. September 2019 at 09:48
    Meine Mutter muss ihr TAXI zum ARZT stets selbst bezahlen!
    Und Fremde bekommen alles hinten rein geschoben!
    Ich kenne keine DEUTSCHE mich eingeschlossen, die jemals eine Taxi weder für ihre Kinder noch für sich selbst zur Schule oder sonst wohin vom Staat bezahlt bekommen hätte!

    In Frankfurt gibt/gab es für Kranke und Behinderte Taxischeine.
    Meine Krankenfahrten muss ich selbst bezahlen.
    Letztes Jahr bin ich mit dem Notarzt von der Zeil ins Krankenhaus gefahren,hat mich 10€ gekostet,Taxi wäre teurer geworden.

  35. Na ja. Das hatten wir vor fünfzehn Jahren auch schon in Köln-Poll. Dort wurden Zigeunerkinder aus der Salmstraße jeden Tag mit dem Taxi zur Schule gebracht. Nachhause mußten sie aber selber gehen.

    Die Zigeunerkinder waren barfuß. Die anderen Kinder brachten ihnen Schuhe mit. Sie hatten auch kein Pausenbrot dabei. Die anderen Kinder brachten ihnen welches mit.

    Zum Schuljahresschluß schenkten die Zigeunerkinder der Lehrerin eine sehr große Flasche 4711. Auf die Frage der Lehrerin, woher sie diese Flasche hätten, sagten sie, sie hätten sie aus der nahegelegenen Apotheke mitgebracht. Die Lehrerin ging mit den Kindern und der Flasche in die Apotheke und gab das zurück.

    Nach geraumer Zeit zogen die Kinder mit ihren Eltern weiter. Vielleicht hat in der nächsten Schule das Spiel von neuem begonnen.

    Dies alles und mehr wurde mir persönlich erzählt von der betreffenden Lehrerin, ist deshalb glaubhaft.

    Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muß man erwähnen, daß sich in Köln zu jener Zeit die Wohnungeinbrüche und Taschendiebstähle häuften … und die Polizei mußte die Verfolgung von Dieben an der Haustür zu dem Wohnheim einstellen. Das heißt, wenn sie erst mal in ihrer Unterkunft waren, waren sie mit dem Diebesgut in Sicherheit. Die Anwohner waren gebeutelt durch die Heimsuchungen in ihre Wohnungen und Häuser, während sie nicht zuhause waren. Doch nicht nur das – ich will jedoch jetzt keine seitenlange Abhandlung schreiben.

  36. @ schinkenbraten 10. September 2019 at 10:11

    Eine Bekannte von mir ist Lehrerin an einer Förderschule. Diese sagt die Zigeunerkinder bleiben immer NUR solange in der Schule BIS das Kindergeld fließt, dann sieht man sie NIE wieder. Deren Fehlen wird auch nicht bei den Behörden gemeldet.

    In der Förderschule werden die Kinder sowohl morgens als auch mittags mit dem Taxi gefahren.

  37. Die Ansiedlung

    von fremden Völkern auf deutschem Gebiet läuft wie geplant. Die Verdrängung der Restdeutschen läuft wie geplant. Die Eroberung von Deutschland läuft wie geplant. Die Islamisierung und die Vernegerung von Deutschland läuft wie geplant. Die böse Hexe Merkel und ihre Unterstützer zerstören Deutschland. Die Dummdeutschen schaffen sich ab, denn sie wählen ihre Abschaffer und ihre Zerstörer immer wieder. Degeneration auf höchstem Niveau.

  38. @diedeldei 10.9.19 9:31 Uhr
    Die Frage nach der Notwendigkeit nach einem Kindergartenplatz und der Vollbeschäftigung der Eltern war rein rhetorisch und nur ironisch gemeint.
    Natürlich gehören die allesamt zurück nach Syrien, um ihre Heimat dort wieder aufzubauen.

  39. In Berlin ist es üblich in „schwierigen Schulen“, nennen wir sie beim Namen, Brennpunktschulen, so um 96% Migrationshintergrund, sehr wenig Deutschkenntnisse (Eltern wie Kinder), schulnegierende Einstellung (Zigeuner) und schwerst gestörte, mit niedrigsten IQs (<60) versehenede Kinder, diese mit reichlich Personal zu versehen.
    Klassenlehrer
    Erzieher
    Integrationserzieher
    Sonderpädagogen
    Schulpsychologischer Dienst

    Da laufen ganztägig mindestens 3 Vollzeitkräfte pro Klasse rum, die sich um die Befindlichkeiten der Kinder kümmern.
    Wie sind wir früher groß nur geworden?

  40. Wer schickt denn seine Kinder in einen mehrheitlich arabischen Kindergarten?? Ist das irgendein Job der Welt wert? (Wenn ja, dann kann man sich sicher auch eine vernünftige private Einrichtung leisten, in dem nicht so eine Schieflage herrscht…)

    Ich frage mich auch, was die deutschen Kleinen da noch lernen sollen, vielleicht die Sprache (aber nicht deutsch) und die islamischen Feiertage und Essensvorschriften? Vielleicht auch, daß Mädchen nicht viel wert sind?? Vielleicht auch, daß das Leben manchmal aus Schmerz besteht…

  41. @Heidelbergerin 10. September 2019 at 11:39

    Wer schickt denn seine Kinder in einen mehrheitlich arabischen Kindergarten??
    __________________

    Arme Deutsche und Alleinerziehende.

  42. Andreas Werner 10. September 2019 at 08:11

    Machen wir uns nichts vor: so sieht linke Verteilungsgerechtigkeit aus: Diejenigen, die nichts zum Sozialstaat beigetragen haben, werden von Hacke bis Nacke alimentiert. Die Rentner, die sich in diesem Staat krumm geschuftet haben, bessern ihre magere Rente mit Zeitungsaustragen auf, sammeln Flaschen aus Müllkübeln oder stehen sich die Beine bei den Tafeln in den Bauch. Sie können von Glück reden, wenn sie noch ihre Miete bezahlen können.
    Merkel und Co. – das vergessen wir euch nicht.
    ——————————————————————-

    Danke ! Genau auf den Punkt gebracht. Und genau diese Ungerechtigkeit verärgert zunehmend die Einheimischen.

  43. @ StopMerkelregime 10. September 2019 at 12:09

    Alle Wege zur illegalen Einwanderung müssen überprüft werden. Wichtig auch noch: Niemand ohne gültige Papiere einreisen lassen.

  44. Was soll die Aufregung?! Das gebrechliche alte Muttchen hat, wie der überwiegende Rest von Sulz, ihr ganzes Leben lang SPD oder CDU gewählt, die das Land seit fünfzig Jahren mit Buntheit fluten. Also außer Schadenfreude empfinde ich nichts.

  45. Wenn die Altparteien so weiter machen, dann wird die AFD zur linken Partei gegenüber dem was kommen wird/zwangsläufig muß.
    Ich prognostiziere: Eines Tages wird wieder aufgeräumt werden, weil die sozialen Spannungen extrem zunehmen. Muß das sein? Kann man nicht im Vorfeld mit Maß und Ziele den Hilfsbedürftigen helfen und die Schmarotzer rausschmeißen?
    Stellt sich die Frage, warum die Altparteien ein Interesse am Chaos haben? Oder sind einige Teile, insbesonders SPD und Grüne, wirklich so ideologisiert, daß sie die harte Realität nicht mehr erkennen?

  46. @ HansHeppner 10. September 2019 at 12:24

    Bei der letzten Wahl haben in einigen Wahlbezirken München sehr viele Grün gewählt. Darf man nicht vergessen. Den Leute dort geht es noch viel zu gut.

  47. Ganz klasse: Ich bestelle mir doch nicht ein rotes Kleid um mich dann darüber zu beklagen, dass man mir ein rotes Kleid liefert. Einfach mal auf den Bestellschein vom 19.05.2019 schauen 😉

  48. In der Türkei bekommen syrische Kriegsflüchtlinge ein Platz im Grosszelt, Ernährung und medizinische Versorgung. Wer ausserhalb der Zeltlager leben möchte muß arbeiten oder betteln gehen. Kostenlos ist nur die medizinische Versorgung. Es gibt keine kostenlosen Mietwohnungen oder Häuser, keine Schule, Kindergarten, Sprachkurse, Sozialhilfe oder Taschengeld.

    In Deutschland leben 390000 sysche Kriegsflüchtlinge, die müssten nach dem Krieg zurück. MÜSSTEN.

  49. “ jeanette 10. September 2019 at 09:48

    Meine Mutter muss ihr TAXI zum ARZT stets selbst bezahlen!
    Und Fremde bekommen alles hinten rein geschoben!
    Ich kenne keine DEUTSCHE mich eingeschlossen, die jemals eine Taxi weder für ihre Kinder noch für sich selbst zur Schule oder sonst wohin vom Staat bezahlt bekommen hätte!“

    Nicht vom Staat, aber die Krankenkasse hat letztes Jahr für mich
    einen Transport in eine Klinik zur ANSCHLUSSHEILBEHANDLUNG (nach mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt) bezahlt.

    Ich hatte mich gewundert, bei früheren Aufenthalten dort (Rheumaklinik) musste ich die Anfahrt (rd. 60 Kilometer) selbst bezahlen und organisieren. Ob Krankenhaus oder Kur.

    Die haben mich angeschrieben, am Tag vorher musste man zurückrufen.
    Am nächsten Tag war der Wagen (Fahrdienst, taxiähnlich, Privatbetrieb)
    da und ich war als einzige Person Fahrgast.
    Andere Fahrdienste vor Ort betreibt die Klinik selbst, wenn Patienten von dort Leistungen benötigen die es vor Ort nicht gibt.

    Aber sonst kenne ich es so, dass wenn man ins Krankenhaus muss,
    akut der RTW kommt, oder selbst mit dem Taxi fährt.
    Erster Fall Zuzahlung, zweiter Fall „Privatvergnügen“.

    Auch vorgekommen: wg. Konsultation; in eine andere Klinik mit dem Taxi hin, mit Ktw —wg. Fitnessmängeln ;-))– zurück.

    Hier gibt es Tipps:
    https://www.azh.de/krankentransport-abrechnung/

  50. Da alle Kinder einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz haben kann die Kommunalverwaltung gar nicht anders handeln sofern in einem wohnortnahen Kindergarten nicht genügend Plätze bereitstehen.
    Andernfalls droht der Landrat mit der Kommunalverwaltung und es ändert sich nichts. Ob es nun Taxis sein müssen, ein Fahrdient oder ein Kleinbus vom Verkehrsbetrieb kann ich nicht beurteilen.
    Überall werden Schulen und Kindergärten gebaut bzw. erweitert.
    Solche Syrer werden niemals in ihre Heimat zurückkehren denn dort müssten die Kinder laufen, auf der Pritsche eines Pick-ups fahren oder auf dem Esel reiten.

  51. StopMerkelregime 10. September 2019 at 09:15

    Gleiche Region.

    Mord durch Flüchtlinge an Immobilienunternehmer Michael Riecher in Horb a. N. – Nordstetten: Ex-Vermieter sagt aus

    Die Deutschen sind naturblöd.

    Vermieter (Arzt!): . Die Einrichtung habe ihm (Palästinenser!) nicht so gefallen. „Das war ihm zu alt, damit war er nicht einverstanden. Er wollte immer das Neuste und Beste.“ Die Ein-Zimmer-Wohnung sei dann neu eingerichtet worden. „Er hat Geschmack, das muss man sagen.“

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-mord-in-nordstetten-ex-vermieter-sagt-aus.47476219-6e46-4d22-b9e2-a94e7f8b107f.html
    ——————————————————————–
    Sind wir hier beim Wunschkonzert oder was?
    Ach die Einrichtung war dem gnädigen Herrn also zu alt.
    MIR PLATZT ECHT DER KRAGEN!
    Raus mit diesem Schmarotzer und zwar ganz schnell.

  52. Und sonst wird mit Google Maps der Schulweg akribisch bis auf ein Meter gemessen, damit das Kind ja nicht eine Jahresbusfahrkarte von der Stadt bekommt. Dankeschön.

  53. So etwas kenne ich schon lange von unseren Schulen. Ich erinnere mich an eine junge Tschechin, die abseits in einem kleinen Ort an der Grenze wohnte und täglich mit dem Taxi in die nächstgrößere Stadt zum Schulbus gefahren wurde (Entfernung etwa 1,5 km). Zum Bus konnte sie nicht radeln oder laufen, aber regelmäßig als Drogenkurier über die Grenze. Da sie unter 14 war, wurde sie sehr gern und sehr oft eingesetzt.

  54. Shalom!
    …. ist doch’ne feine Sache! So weit ich weiß‘ ist DAS KEIN Einzelfall. Auch aus Sachsen sind mir solcherlei drastische Beispiele schon geschildert worden.
    „Schulspeisung“… und noch „kostenlos oder für einen Obulus“, das kenne ich noch aus meiner „sozialistischen Kindheit“ in der DDR. „SUW’s“… Fremdwort. Zu Fuß ging’s immer.

    Heute gibt’s in D, so weiß‘ ich, „Schulbusse“. Mit „Diesel“ betrieben. WAS SONST?
    Die Taxen mit dem Stern…. hm, auch „Diesel“? Offensichtlich!!!!

    Pfui Geier!!!! LOL!

    Klar doch…. „flüchten“ und dann mit „deutscher Sänfte“ zur Integrations- Schulung kutschiert.
    DIE DAS GENEHMIGEN sind Eure VERBRECHER!!!!

    Z.A.

  55. @PI-Redaktion. Diesen Bericht und ähnliche kann ich voll und ganz bestätigen. Ihr müsst nur mal nach Frankfurt und mit den einheimischen Taxifahreren, die es dort noch vereinzelt gibt, ins Gespräch kommen. Die werden Euch ähnliche Geschichten erzählten. Ich habe dort des öfteren zu tun und dort haben mir auch Taxifahrer von Freizeit-Fahrten berichtet, so dass also zugewanderte Kindern aus fernen Ländern die jetzt bei uns leben zu Freizeiteinrichtungen gefahren werden. Das muss man sich geben! Ein Münchner Taxifahrer hat mir mal erzählt dass er einen Neubürger von München nach Nürnberg gefahren hat für einen Besuch in ein anderes Flüchtlingsheim. Das Amt hat alles bezahlt. Der Taxifahrer hat sich nicht mehr gekriegt vor Wut.

  56. Mit dem Taxi bin ich nur selten gefahren. Man kann es an maximal zwei Händen ablesen. War einfach nie mein Ding und viel zu teuer.

  57. Das fragen wir uns auch,- warum brauchen Strubbelkinder ein Taxi zum Kitaplatz ?
    Die Schleiereulen dürfen eh nicht arbeiten und der Platzhirsch spricht noch
    kein ausreichendes deutsch, also sind beide zu Hause.

  58. Baden-Württemberg Grün verstrahlt – 2020 wird’s aber in ganz Deutschland losgehen! Der Laden wird bald brennen, aber so was von! Fazit, schnell weg hier!!

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