Moralischen Tiefstand beweist nicht nur Kölns Oberbürgermeister Schramma. Auch in Berlin ist die multikuli-verliebte Verkommenheit allgegenwärtig. Die linke taz veröffentlicht heute einen rührenden Artikel über den türkischen Serien-Gewalttäter Serdar Akin, der abgeschoben werden soll, und wirbt für eine „Soliparty“. Dort soll für Akins Anwaltskosten gesammelt werden.
Vielleicht findet ein guter Jurist Wege. Denn Akin soll bei uns bleiben. Er ist hier geboren und ein Opfer unserer Gesellschaft. Auch die Tatsache, dass er es versäumte, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, ist unsere Schuld. Akin ist eigentlich ein lieber Junge, er kann Deutschland noch nicht einmal hassen, obwohl es aus ihm einen solchen Menschen hat werden lassen. Das spricht doch für ihn. Außerdem kennt er die Türkei kaum, was soll er dort?
Hier sind ein paar Auszüge des brechreizerregenden Artikels:
Mit diesem amtlichen Schreiben vom 5. Dezember 2007 beendet die Ausländerbehörde die Hoffnung von Serdar Akin. Es sind Sätze wie Ohrfeigen. Sätze, die zermürben. Sie fordern ihn auf, seine Heimat am 29. Februar zu verlassen. Er soll aus Berlin in die Türkei abgeschoben werden. Ein Land, das er kaum kennt, von dem die Behörde aber behauptet, es sei seine Heimat. Denn wer in Deutschland mehr schadet als nutzt, muss gehen.
Umgekehrt wollen es die Linken! Denn je mehr schaden ein Mensch anrichtet, desto nützlicher ist er für die angestrebte Zerstörung der verhassten bürgerlichen Gesellschaft!
Der ständige Druck der Gesellschaft habe ihren Bruder erdrückt, erzählt Gülay. „Wir waren immer die Exoten für die deutsche und die muslimische Gemeinde. Ständig mussten wir uns erklären“, sagt die Schwester rückblickend. (…) Mit sechzehn muss er eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen, denn vorher war sein Status über die Eltern gedeckt. Seine Betreuer versäumen es, seine Papiere einzureichen. Deswegen bekommt er nur noch befristete Aufenthaltsgenehmigungen. Mal für ein Jahr, mal für wenige Wochen.
Die Opfer, die bei Akins gescheiterter Integrationstour auf der Strecke blieben, werden nur am Rande erwähnt. Der Weiße Ring kann sich ja um sie kümmern. Wichtig ist nur der Täter selbst, der das eigentliche Opfer ist. Seine Schwester hat Angst, dass er sich umbringt, sollte er abgeschoben werden. Und das wäre doch trauriger, als wenn es noch ein paar scheiß-deutsche Spießer trifft…
(Spürnase: Gottfried W.)
Like
Comments are closed.