Von AKIF PIRINCCI | Ludger Schwarte ist ein glücklicher Mensch, denn sein Leben war und ist voll der Erfüllung. Er hat alles richtig gemacht. Der 1967 geborene Philosoph philosophierte schon immer gern, insbesondere über die Philosophie des Irgendwas-Tuns, für das man vom Staat pünktlich am Monatsersten ein respektables Gehalt bekommt, ohne sich dabei einen Bruch zu heben, z. B. Philosophieren. So philosophierte er sich vom Philosophie-Studenten zum Doktor der Philosophie hinauf und von diesem Stand aus weiter zum Philosophie-Professor. Dabei gebot es ihm seine Philosophie der Bescheidenheit, stets darauf zu achten, daß sein vom Steuerzahler großzügig honoriertes Wirken völlig unbemerkt blieb und aufgrundessen ihn auch kein Schwein kennt.
Wer nun aber glaubt, daß so ein Philosoph weltfremd und völlig abgekoppelt von den Alltagsproblemen der kleinen Leute sei, die mangels eines philosophischen Talents richtig arbeiten gehen müssen, und sich in Elfenbeintürmen vor Ungemach der Realität versteckt, der irrt. Philo-Ludger hat nämlich auch vom harten Leben der sogenannten einfachen Menschen die philosophische Oberahnung und ist sich nicht zu schade, zwischen den Avancen seiner bezaubernden Philosophiestudentinnen in den Vorlesungspausen auch über die Nöte der Ersteren zu philosophieren.
Da für ZEIT-Online ausschließlich atemberaubend wichtige Menschen schreiben dürfen, war es nur eine Frage der Zeit, daß man Ludger Schwarte fragte, was er von der gegenwärtigen Wohnungsnot, also jetzt bei den Nicht-Philosophen, so hält. Und der Philosoph antwortete am 27. Februar darauf mit dem Artikel “Wir brauchen ein Recht auf Paläste”, was übrigens gar nicht metaphorisch oder sonstwie philosophisch gemeint ist, sondern wortwörtlich. Aber dazu später.
Zunächst einmal macht uns der Flaneur der Geistessphären darauf aufmerksam, daß Wohnungslosigkeit verboten sei. Jawohl, hier steht’s, sagt er:
Angemessener Wohnraum ist ein Menschenrecht: Artikel 25 der UN-Menschenrechtskonvention sichert schließlich jedem Menschen „das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung“.
Wow! Dieses Recht wurde beim Herrn Philosophie-Professor bereits vollumfänglich durchgesetzt, man versorgt ihn schon seit Jahrzehnten mit seine Gesundheit und sein Wohl gewährleistender Nahrung, Kleidung und Wohnung bestens – jetzt muß nur noch schnell der Rest der Menschheit drankommen. Das Menschenrechtskonvention-Dingens ist aber nicht der springende Punkt. Die Frage ist, wer sollte die Menschen mit angemessener Nahrung, Kleidung, Wohnung und vielleicht noch mit einem Netflix-Abo ausstatten bzw. wer sollte für all das kohlemäßig aufkommen? Dieter Bohlen? Die UN-Mitarbeiter von ihrem Ersparten? Claudia Roth?
Auch Schwarte fragt sich das, das heißt, er fragt sich das erst gar nicht, sondern hat schon die Antwort parat: Der Staat sollte es tun. In der Tat, da wären wir nie draufgekommen. Natürlich könnte auch die Privatwirtschaft diese Aufgabe übernehmen, aber wie der weitere Text offenbart, ist diese sinister und nur auf Ausbeutung aus, wogegen der Beamte wie allseits bekannt ein Natural-Born-Unternehmer mit dem Herz an der richtigen Stelle der Pensionsansprüche darstellt. Das Costa fast gar nix.
Um allen eine Wohnung durch den Staat zu ermöglichen, hat die Koryphäe des Turmbau zu ganz vielen Babels schnell zwei bahnbrechende Ideen aus ihrem Philosophenhaupt geboren, die einem ob ihrer simplen Genialität einfach sprachlos machen. Die erste ist etwas kryptisch:
Bevor Datenautobahnen, Weltraumteleskope und Geheimdienstzentralen gebaut und Panzer oder aufwändige Rechenzentren angeschafft werden, muss gewährleistet sein, dass niemand frierend auf der Straße lebt.
Der Staat baut mit dem ganzen Steuergeld von etwa 800 Milliarden Euro pro Jahr wirklich nur Datenautobahnen, Weltraumteleskope und aufwändige Rechenzentren? Ei der Daus, ich wußte gar nicht, daß Deutschland sich so besinnungslos diesem Digital-Kram verschrieben hat, hört man doch allenthalben, daß deutsche “Datenautobahnen” selbst den rumänischen hinterherhinken und hinter jeder Kurve das Funkloch grüßt. Hinzu kommen noch diese unzähligen “Geheimdienstzentralen”, womöglich errichtet nach den Gedankengebilden von John Nash aus “A Beautiful Mind”. Einfach gruselig!
Das Absurde ist, daß der Meisterphilosoph die Wohnungsnot zu allererst an Obdachlosen festmacht, also das Thema völlig verfehlt und so tut, als handelte es sich bei den Leidtragenden des Phänomens um ein Heerlager von ziellos durch die Straßen irrenden Ingenieuren und Programmierern in Lumpen auf der Suche nach einer warmen Koje. Obwohl er gemäß seiner Biographie sich auch mit der Architektur und deren vielfältigen Facetten beschäftigt hat, geht er an keiner Stelle des Textes auf die Ursache der jetzigen Misere ein, nämlich auf die demographische Bevölkerungsexplosion hierzulande mit einem Überschuß von zirka drei bis vier Millionen Menschen innerhalb von nur ein paar Jahren, die teils durch den Zuzug europäischer Arbeitnehmer, doppelt- und dreifach jedoch durch die illegale Einwanderung mittelloser und sehr fordernder Moslems und Afros entstanden ist. Davon kein Wort. (Weiterlesen bei der-kleine-akif.de)
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Ach Akif, du weisst doch:
„Das kostet nichts. Das zahlt der Staat!“
Ich sag´s immer wieder:
In so gut wie jeder Fachrichtung dominiert heutzutage in Deutschland der Bodensatz.
Angemessener Wohnraum ist ein Menschenrecht: Artikel 25 der UN-Menschenrechtskonvention sichert schließlich jedem Menschen „das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung“.
(,,,)
Wow! Dieses Recht wurde beim Herrn Philosophie-Professor bereits vollumfänglich durchgesetzt, man versorgt ihn schon seit Jahrzehnten mit seine Gesundheit und sein Wohl gewährleistender Nahrung, Kleidung und Wohnung bestens – jetzt muß nur noch schnell der Rest der Menschheit drankommen. Das Menschenrechtskonvention-Dingens ist aber nicht der springende Punkt. Die Frage ist, wer sollte die Menschen mit angemessener Nahrung, Kleidung, Wohnung und vielleicht noch mit einem Netflix-Abo ausstatten bzw. wer sollte für all das kohlemäßig aufkommen? Dieter Bohlen? Die UN-Mitarbeiter von ihrem Ersparten? Claudia Roth?
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Nein!
Selbstverständlich die wertvoller als Gold,
die an jeder Ecke unsere Eente erlungern.
Bestenflalls.
Wenn sie nicht gerade dealen, dadurch schon Kinder vergiften, stehlen, beschädigen, zerstören, jihadkoten, rauben, „abziehen“, einbrechen, messern, morden.
die an jeder Ecke unsere Rente erlungern.
Bestenfalls.
Himmel
@#1
… Das
zahltverteilt der Staat!“ von Ihren verdienten SteuergeldernDas Costa fast gar nix…….
Wer es nicht glaubt, soll sich das ansehen:
https://pbs.twimg.com/media/D0VhfcIWsAE_oJk.jpg
Nagelt es an jede Wand, werft es in jeden Briefkasten, klebt es an Eure Autoscheiben!
Jeder der früh wieder raus in die Arbeit muß, dem sollte klar sein, wofür er das tut.
Nichtsnutzige Kostgänger, die im Takt die Gebärmaschinen versorgen.
Ach ja – Kindergeld gibt es noch obendrauf.
“ blabulus 2. März 2019 at 20:02
Wer es nicht glaubt, soll sich das ansehen:“
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Immerhin werden die Hasans bei den angegebenen Jahrgängen ja bald Großeltern (falls nicht schon mehrfach sind)
Akif, wie er leibt und lebt.
Aber ich kann verraten, wieso der Professor für die Zeit schreibt. Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten.
Die Zeit ist sucht natürlich händeringend Zeilenfüller und der Professor händeringend nach einem weiteren Eintrag in seiner Veröffentlichungsliste. Und für die Zeit ist es schmeichelnd, wenn es ein Professor der Philosophie ist, und für den Professor ist es schmeichelnd, wenn es nicht das Kleingunzenhausener Anzeigen Blättchen ist.
Und so kommt es zum Thema: „Können Sie nicht über etwas schreiben, was allen auf den Nägeln brennt?“ Ich bin sicher, der Professor heute lieber eine Eloge über die inhärente Schönheit von Catsan in Katzenklos geschrieben, da hätte er Geist und Witz wirklich sprühen lassen können. Bei Wohnungsnot landet auch ein Philosoph schnell auf dem Bauch und auf dem Boden der Tatsachen…
@blabulus
20:02
… die Gebärmaschinen versorgen.
****
-> vier erlaubt 4/3 fuer viele Soldaten 4/74-76
Hier ist ein Gedicht von dem Philosophen Wilhelm Weischedel.
Der trunkene Philosoph
in Schüttelreimen
Wer nie sein Brot mit Philosophen aß,
wer nie gedankenvoll am Ofen saß,
wer niemals schwanger von Ideen, wachte,
wer niemals in des Geistes Wehen dachte,
wer über allzu tiefes Denken lachte,
sein Leben ohne Geist zu lenken dachte –
des Wissen mag zwar durch das meiste geistern,
er wird doch nie das All im Geiste meistern.
Man spottet oft ob solchen Wundergreisen:
sie wollen aller Dinge Grund erweisen.
Doch gebe man auf den Gelehrten acht,
dass man nicht über den Geehrten lacht.
Mag ihm auch vor des Chaos Schoße grauen:
Er kann im Kosmos doch das Große schauen;
weil zu der Gottheit seine Träume ragen,
darf er im Innern ew’ge Räume tragen.
Denn was ein Denker auch im Guten leiste,
er dankt’s zuletzt dem absoluten Geiste.
Doch mußt du, willst du dich zum Wahren finden,
dich vorher noch durch viel Gefahren winden;
oft droht dich dunkle Nacht des Nichts zu lähmen
und dir den letzten Strahl des Lichts zu nehmen,
und es passiert dir, dass du a) gelangst
in der geworfnen Daseinslage Angst,
und b), erweist du in der Not dich tüchtig,
so macht am Ende doch der Tod dich nichtig.
So fühlt man oftmals sich im Leeren schweben
in einem allzu geistesschweren Leben.
Man kann nicht stets im Unerreichten leben,
drum braucht man auch den Saft der leichten Reben,
der uns die Seele metaphysisch nährt,
der durch den Geist uns dionysisch fährt.
Der Denker sich vom Wein befeuchten lasse,
damit er recht des Geistes Leuchten fasse;
denn mancher erst in der Befeuchtung Land
den Geist der tieferen Erleuchtung fand.
Es hat das wahre Wort vom Sein gewagt,
wer es, erfüllt von dunklem Wein, gesagt.
Wer ist’s, der ihn ob solcher Ethik tadelt,
wo ihn zutiefst die Antithetik adelt?
Drum weh dem Geiste, der das harmlos Schöne
mit skeptischem Gemüt als charmelos höhne!
Greift man dabei auch mal die Töne schief:
nur durch den Wahnsinn wird das Schöne tief.
att alle-
ot nebenkriegsschauplatz – ferienhäusle
unsere bekannten haben ein schmuckes ferienhhaus im nordschwarzwald….
schon lange…
soweit so gut … mehrmals bewohnt übers jahr … soweitsogut…
schon die grundsteuerrechnung etwas hoch…
(dass häuschen nat. komplett angeschlossen an die zivilisaton.. ) –
und jetzt der r(h)einfall die wasserrechnung p.a. –
für insgesamt tats. wasserverbrauch p.a. von bissle mehr wie ein kubick…
schreibt die gemeinde eine rechnung von über 180eur jahresabschluß.
abschlag ca.11 x 8 eur. der rest: gebühren grundgebühren pauschalen …
abwassergebühren (für was eigentlichh) …und ziemlich regenwassergebühren… .
die gemeinde ist weltmeister in creieren von betrügerischen abzocke im quadrat…
und denken sie kommen mit sowas beim bürger durchh…
Diesen Artikel 25 der UN-menschenrechtsKonvention kannte ich noch garnicht.
Naja, ich finde es nicht wirklich schlimm, dass es Blitzbirnen gibt, die solche Träumereien zu Papier bringen, ich finde es auch nicht wirklich schlimm, dass es Blitzbirnen wie Schwarte gibt, die auf offensichtlich im Moralinrausch erdachte und zu Papier gebrachte Ergüsse wie diesen Artikel 25 mehr als ein mitleidiges Lächeln an den Verfasser richten.
Nein, wirklich schlimm finde ich, dass Regierende gibt, die auf solche Papiere eine Unterschrift setzen und das zu Papier Gebrachte überhaupt diskutieren.
Denn eins muss jedem klar sein, wenn jemand umsonst frisst, wohnt und gekleidet wird, dann muss dafür jemand umsonst arbeiten – und die Leibeigenschaft und Sklaverei ist ja wohl angeblich abgeschafft.
OT
Die GEW will nicht linksversifft sein. Mimimimi……
Bezahlartikel
„AfD nennt die GEW im Bezirksrat „linksversifft“
Die verbale Entgleisung von Reinhard Hirche im Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt kommt nicht überraschend. Die politische Diskussion verroht zusehends.
Ratsmitglied Reinhard Hirche (AfD). Quelle: Christian Behrens
Ahlem.
Sprache schafft Wirklichkeit. Wer einen Beleg dafür sucht, der blicke in den Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt. Bevor die AfD hier einzog, ging es in dem Gremium in der Regel nachbarschaftlich-freundschaftlich zu. Jetzt überbieten sich die Parteien gegenseitig mit Anfeindungen. Jüngster Höhepunkt: In der aktuellen Sitzung des Bezirksrats nannte Reinhard Hirche die Lehrergewerkschaft GEW „linksversifft“.
Hirches verbale Entgleisung kommt nicht überraschend. Der Ton im Gremium wird zusehends rauer. So hat ein Begriff Einzug gehalten in die Sitzungen, der früher nie erwähnt wurde: Das Wort Hetze. Bemerkenswert ist, dass es nicht nur von Reinhard Hirche (AfD) verwendet wird, sondern immer häufiger auch von den übrigen Parteien. So warf die CDU kürzlich der SPD vor, sie würde im Bezirk gegen sie hetzen. Die Verunsicherung angesichts des populistischen Stils der AfD und ihres gleichzeitigen politischen Erfolges in Bund, Land und Kommunen ist mit Händen zu greifen. „Sie fallen immer wieder auf mit Ihrer Hetze!“, rief Hirche in der jüngsten Sitzung Richtung SPD, weil die Fraktion eine Resolution gegen das „Meldeportal“ der AfD gegen Lehrer beantragt hatte. Die SPD nennt es übrigens „Hetzportal gegen Lehrkräfte“. Auf der umstrittenen Internetseite sollen Lehrer denunziert werden, die sich im Unterricht kritisch zur AfD geäußert haben. Hirche verteidigte das Portal mit drastischen Worten: „Wir haben Lehrer, die linksverdreht sind und die linksversiffte GEW!“
Bürgermeister Rainer Göbel rief Hirche zur Ordnung. Der Bezirksrat unterstützte die Resolution der SPD. Nur Hirche stimmte dagegen – und Uwe Bretthauer (FDP) enthielt sich. Bretthauer fand, dass das Adjektiv „demokratiefeindlich“, mit dem die AfD in der Resolution tituliert wird, genauso schlimm ist wie „linksversifft“.
Offenbar geht das Gefühl für angemessene Sprache in der politischen Auseinandersetzung zusehends verloren. Und damit auch das Gefühl für politische Kultur an sich.
Von Rüdiger Meise“
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Ahlem-AfD-nennt-die-GEW-im-Bezirksrat-linksversifft
Der Kleintransporter vs Wohnungsnot.
In vielen Parket Zusteller Fahrzeugen sind zur Übernachtung Madratzen und Gaskocher zur Zubereitung der Mahlzeiten.(tiny house für Amazon Sklaven*.)
Die Berufslosen und Baumhaus Aktivist*Inen, werden auch als Königs Kinder Verkauft, die ihre Paläste verlassen haben, um als Robin Hood die Menschen vor der Bösen Energie Wirtschaft zu Schützen.
*Amazon das ist der, der Nix an Steuern Zahlt
Stefan Bauer: 228,50 € Strafe für Journalismus während Antifademonstration in Rosenheim
Die Stadt Rosenheim hat eine Strafe in Höhe von 228,50 € gegen mich verhängt. Ich soll eine Demonstration gestört haben. Im folgenden dokumentiere ich:
– mein korrektes Verhalten
– meine Absprachen mit der Polizei
– Gesetzesbrüche der Demonstranten
– Einschüchterungsversuche des Versammlungsleiters
– Demonstrant zeigt Hitlergruß
– Aussagen der Demonstranten: Polizei: Scheiße, Feindschaft gegen Volksgemeinschaft
https://youtu.be/JPqFJ8VqgvM
Mein Akif wie ich ihn liebe.
Akif Pirinçci der Mann der Stunde, da gerade wieder ein Bundesverfassungsschutz Chef benötigt wird.
OT
Auf 3sat lief eben die Doku „Gelbe Wut Frankreichs Intellektuelle und die Gelbwesten“ über die Gelbwesten.
Immerhin war es keine linke Hetze, wie sonst im Staatsfernsehen.
Natürlich kamen nur linke angebliche „Intellektuelle“ zu Wort.
Unter anderem auch der „rote Dany“, der jetzt Berater für Macron sein soll.
Als ich ihn sah, dachte ich mir nur, was für eine absolute, totale … er ist. Sieht man ihm schon an.
Und natürlich ist er gegen die Gelbwesten, weil sie „rechts sind“.
Auf jeden Falls sind sie in Frankreich auch nicht rein links, wie sonst meist alle „erlaubten Demos“. Ob sie direkt rechts sind, weiß ich nicht.
Ludger Schwarte ist auch Gastprofessor an der
École des Hautes Études en Sciences Sociales – EHESS
https://www.ehess.fr/fr/personne/ludger-schwarte
Eingeladen wurde er von einem anderen Geschwätzwissenschaftler,
von Georges Didi-Huberman. Einer reicht den anderen weiter.
h ttps://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Didi-Huberman
An der linksextrem gepolten Hochschule, an der auch die Aktivistin gegen Israel, die Grüne/Écolo Esther Benbassa lehrt, gibt es ein Zentrum, das nach dem Israelhasser Prof. Edgar Morin benannt ist, der Israel in einem gemeinsam mit Sami Nair und Danièle Sallenave verfaßten Artikel als Krebsgeschwür bezeichnet.
Israël-Palestine : Le cancer. Le Monde du 4 juin 2002
http://archive.mcxapc.org/docs/conscienceinextenso/morinext.htm
Étiquette : Palestine
h ttps://estherbenbassa.eelv.fr/tag/palestine/
Alleine für die Rund um die Uhr Überwachung von Gefährden der Islamisten in Bundland, oder Anwaltskosten der Anti Abschiebe Industrie können viele, sehr viele Wohnungen für Alleinerziehende mit Kind Errichtet werden.
Vater Staat hat die Vaterrolle übernommen,
da muss er jetzt durch.
Um den Rest Kümmert sich Nanny Merkel
PMOI/MEK-Mitglieder in Albanien: Dieser Artikel (bezieht sich auf den Spiegel Hetzartikel gegen die iranische Opposition) ist zweifellos ein schlimmerer Skandal noch als der Fall von Claas Relotius.
#Spiegel_FakeNews
#FakeNews
https://twitter.com/javananeghiam/status/1101780702205489152
Wir, eine Gruppe von Mitgliedern der iranischen Volksmudschaheddin (PMOI / MEK) mit Sitz in Albanien, betonen, dass diese verleumderischen Anschuldigungen nur den Terrorismus gegen die PMOI vor allem in Albanien vorbereiten. Wir fordern daher alle Befürworter der Demokratie und diejenigen, die den Terrorismus bekämpfen, auf, gegen den Spiegel zu protestieren, der zu den schändlichsten Mundstücken des iranischen Regimes geworden ist.
https://www.ncr-iran.org/en/ncri-statements/iran-resistance/25899-statement-of-the-members-of-the-pmoi-mek-in-ashraf-3-no-1
„Iraner wollen einen Regimewechsel! “
Ist das der Grund für „den Spiegel“, warum er die iranische Opposition in seinem neuen manipulativen Hetzartikel angreift? – FOTOS
https://twitter.com/javananeghiam/status/1101797368125640705
Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode – Peter Boehringer spricht Klartext (48)
https://www.youtube.com/watch?v=PYU4e9pL_kM
JOURNALIST VERKLAGT SPD-STAATSMINISTER
Darf ein Politiker Journalisten auf Twitter blockieren?
„Das könnte ein wegweisendes Urteil für Politiker werden! Der Journalist Benjamin Weinthal verklagt Niels Annen (45), SPD-Staatsminister im Auswärtigen Amt.“
Grund: Annen hatte Weinthal auf Twitter blockiert – der Journalist sieht darin eine Einschränkung der Pressefreiheit.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/klage-gegen-staatsminister-verletzen-twitter-blockaden-grundrechte-60430572.bild.html?fbclid=IwAR0k7E-9jN26afNfTomaEPc77Ii5wOu2_iEdHU1s63Cb9rByjiCRbGNPTzQ
Die Autoren von Spiegel unterstützen die Iranische terroristische und religiöse Diktatur, und bereiten den Weg und legitimieren Terror gegen die MEK /PMOI für die Mullahs.
https://twitter.com/KiyaProf/status/1101554254324613121
Philosophieren bis die Schwarte kracht !
Bravo , Akif !
Heimatländer stehen vor Problemen: Wie Regierungen mit IS-Kämpfern umgehen sollten
https://www.focus.de/politik/ausland/analyse-unseres-partnerportals-economist-die-regierungen-wissen-nicht-wie-sie-mit-den-heimkehrenden-dschihadisten-umgehen-sollen_id_10394383.html
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Einfach keine Terroristen ins Land lassen.
Wohnungsnot in Deutschland?
…..Angemessener Wohnraum ist ein Menschenrecht….
Kein Problem. Wir stellen einfach überall Betonröhren auf und schon haben alle eine Wohnung.
Leute mit bekloppten Ideen gibt es weltweit.
Wohnungsnot in Hongkong
Zehn Quadratmeter für 1400 Euro
22. Juli 2018
In Hongkong wohnen immer mehr Mieter in Wohnsärgen. Die Wohnungen werden so weit aufgeteilt, dass entsprechende Hochhäuser hoffnungslos überfüllt sind. Ein gewaltiges Risiko.
[…]
Es ist Zeit für neues Denken
Die Idee des Hongkonger Architekten James Law ist daher weniger abwegig, als sie auf den ersten Blick scheint. Man könne doch Betonröhren, wie sie zum Bau von Abwasserleitungen verwendet werden, zu Mikrowohnungen umrüsten und an Stellen in der Stadt verteilen, wo nicht gebaut werden kann – etwa unter Brücken. Pro Röhre, die einen Durchmesser von 2,5Metern hat, rechnet der Architekt mit 15 000 Euro Kosten für den Umbau. Die Gesamtwohnfläche solcher Einheiten beläuft sich nach seiner Rechnung auf 9,29 Quadratmetern.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wohnungsnot-in-hongkong-zehn-quadratmeter-fuer-1400-euro.25c3c79a-b301-4bf5-8d47-c221a8544dd2.html
@ Dichter 2. März 2019 at 20:17
schönes Gedicht, trifft jedoch nicht auf diesen grenzdebilen Kommusophen zu.
Die M-String-Theorie (mutmaßliche Vereinigung von Quanten- und Allg. Relativitätstheorie) läßt übrigens nahezu unendlich viele Paralleluniversen zu.
Ich denke, wir transformieren gerade in ein solches (global change, democracy–>idiocracy).
Wenn schon eine Drogentrulla Claudia Roth BT-Präsidentin sein darf und höchstkomfortabel alimentiert wird, möchte er sich natürlich auch in seiner Ali ben Mente- Professur glücklich fühlen und abgehobenen Schwachsinn sabbern.
So etwas Banales wie Mathematik/Rechnen darf/kann er natürlich nicht verstehen wollen.
Arnulf Baring ist Tod. Großer Verlust. Einer der fähigsten, deutschen Historiker Nachkriegsdeutschlands ist heute in Berlin gestorben (87).
@ NieWieder 2. März 2019 at 20:32
Die GelbWesten in FR sind nicht rechts, sondern mehrheitlich links und muslimisch die Unbeteiligte und deren Eigentum in Mitleidenschaft ziehen. Das müsste doch mittlerweile auch mal in DE angekommen sein.
https://twitter.com/sammedd0/status/1101889933596393472
@ DFens 2. März 2019 at 20:58
Traurig.
OT
Hannover kann auch ganz anders; nämlich ganz ohne Quote von mohammedanischen Arabern und Afrikanern. (Ich habe mir alle Fotos und Videos angeschaut.)
Ohne Gender-Quatsch! (Nicht ganz: Diese „Wurst“ ist wohl aufgetreten!)
Hübsch weiblich herausgeputzte Debütantinnen mit ihren männlichen Tanzpartnern! Eine Augenweide!
Nun hätte ich wenigstens noch die berühmt berüchtigte Antifa von Hannover in wildem Protest auf den Stufen vor der Oper erwartet. Aber Fehlanzeige.
Die Reichen und Schönen der Stadt Hannover, die sich aus ihren Villen in die Stadt gewagt hatten, konnten ungestört feiern.
.
Zwei Kommentare aus der HAZ:
„10:50 Uhr 02.03.2019
Tanz auf dem Vulkan
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird tiefer, die Reichen zeigen es den Armen und die HAZ berichtet. Für ein SPD Blatt eine merkwürdige soziale Kompetenz.
#1 mt
19:48 Uhr 02.03.2019
Keiner wird gezwungen…
… es zu lesen. Es ist ein gesellschaftliches Ereignis (für manche, für mich auch nicht), und somit legitim, darüber einen Artikel zu verfassen. So viel ist in Hannover ja nun auch nicht los. Und die täglichen Negativ-Schlagzeilen wie Messerstechereien brauchen auch mal Abwechslung. Wem ist geholfen, wenn sich die Presse ausschließlich den Themen (Kindes-)Armut, Obdachlosigkeit, unverschuldetes Leid, fehlende soziale Gerechtigkeit o.ä. widmet? Und nur weil jemand beim Opernball feiert, „zeigen es die Reichen den Armen“? So ein Blödsinn. Richtig ist, die Kluft wird tiefer, aber der Rest des Kommentars ist nicht nachvollziehbar – und deswegen kann man man weder Mitmenschen das Feiern verbieten/übelreden noch der Presse dafür einen Knebel verpassen wollen.“
Bezahlartikel
„Fest im Opernhaus
– Opernball am Freitag: Hannover feiert ein rauschendes Fest
Es wird gefeiert, es wird gelacht, es wird getanzt: Am Freitagabend hat der Opernball in Hannover begonnen, der am Sonnabend in eine weitere Runde geht. Die 2200 Gäste genossen eine Bühnenshow mit prominenter Besetzung, ein festliches Menü und allerlei überraschende Showeinlagen – getreu dem Motto „Roaring Twenties“ ganz im Stil der 20er Jahre.
Tanz der Debütanten: Der Opernball beginnt
Er zählt zu den Höhepunkten des Festkalenders in Hannover: Der zweitägige Opernball hat am Freitag begonnen. Im ausverkauften Opernhaus wurde bis in die Nacht gefeiert und getanzt.
Die Zeit zurückdrehen, in eine andere Rolle schlüpfen – und vielleicht auch mal ein bisschen aus der Rolle fallen? Kein Problem! Beim Opernball ist alles möglich. Zu einer Reise in die Zwanzigerjahre sind die 2200 Gäste eingeladen, die am Freitagabend ein ganz besonderes Fest feiern. Es ist ein Ball mit Solisten, Orchester und Ballett, zugleich ist es eine Tanzparty mit einem üppigem Showprogramm bis weit nach Mitternacht. Und es ist ein rauschendes Fest, das rund 500 Personen hinter den Kulissen überhaupt erst möglich gemacht haben……………….“
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Opernball-2019-in-Hannover-Die-Eroeffnung-am-Freitag
Kassandra_56 2. März 2019 at 20:55
Die String-Theorie besagt doch, dass unsere Oberfüsikerin im String-Tanga nicht nur den Planeten samt Klima, sondern auch noch das ganze Universum samt den Paralleluniversen retten will.
Na ja – bei deutschen Historikern bin ich generell immer etwas vorsichtig.
Der war in der gleichen transatlantischen Organisation wie Meilen-Cem und hat nach der Wiedervereinigung über Ex-DDler wenig erbauliches abgesondert, was an Anfälligkeit kaum noch zu überbieten war.
Iran: Neuer Skandal im Magazin DER SPIEGEL
Das Deutsche Solidaritätskomitee für einen freien Iran (DSFI) hat einige Fragen an Spiegel gestellt.
Hat @DerSPIEGEL eine Antwort auf die angesprochenen Punkte?
https://twitter.com/javananeghiam/status/1101789975211843585
Lügde: Polizei stellt in Missbrauchsfall weitere Gegenstände sicher
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-03/luegde-polizei-ermittlung-spurensicherung-campingplatz-kindesmissbrauch-behoerdenskandal
@ Dichter 2. März 2019 at 21:04
es ist wenig wahrscheinlich, daß unsere „Oberfü(sick)erin“ überhaupt etwas von der Physik/Mathematik versteht, und sie befindet sich da auch in erlauchter linksrotgrünpädoversiffter Gesellschaft, der erlauchten „Akademie der gefühlsbetonten mehrheitsgefühlten Interpretation der Naturgesetze“.
Dr.Boehringer (AfD) ist zwar kein Physiker, kann jedoch volkswirtschaftlich wesentlich besser rechnen als diese Pandora.
Kassandra_56 2. März 2019 at 21:20
es ist wenig wahrscheinlich, daß unsere „Oberfü(sick)erin“ überhaupt etwas von der Physik/Mathematik versteht, […]
Den Verdacht habe ich auch schon lange.
Auf der falschen Seite in Angela Merkels Asylantenstaat
– in Not geratene Deutsche
– Rentner die Deutschland nach dem Krieg in einem mühevollen Leben aufgebaut haben
https://www.youtube.com/watch?v=gIH92px9yKU
Die Kommunistensau un ehemalige FDJ-Sekretärin kennt nur den Abwärtsvergleich mit Afrika.
Der Deutsche soll gefälligst das Maul halten und sich ein Beispiel daran nehmen welche Mühen die Neger und dahergelaufenen Mohammedaner für ein besseres Leben auf sich nehmen.
@ Dichter 2. März 2019 at 21:26
ein wenig kann ich das beurteilen, da ich selbst diplomierte Physikerin/Mathematikerin bin und in der Forschung tätig war.
Kein vernünftig denkender Mensch projektiert die Verschwendung von hunderten Milliarden bis Billionen €uronen aus dem BIP für eine debile Umvolkung und ein undurchdachtes Windmühlen- und E-Mobilitätskonzept.
Wir sollen höchstmoderne Kraftwerke (Datteln) nicht an Netz lassen, während China und Indien zu den bestehenden tausenden Kohlekraftwerken noch zusätzliche tausende solcher in Planung hat.
Die Atmospäre kennt keine Grenzen, wollen wir dann CO2- Importzölle einführen?
Bei ca. 220ppm CO2-Konzentration hört übrigens die Photosynthese auf, wer produziert dann eigentlich den Sauerstoff und wovon sollen die Pflanzen wachsen?
Das erinnert alles irgendwie an die dusseligen Bürokraten, die für hunderte Mrd. die Fließgewässerbegradigung durchsetzten und dann jetzt wieder die Entgradigung für hunderte Mrd. durchführen.
Der 1967 geborene Philosoph philosophierte schon immer gern…
Geil, ein echter Akif!
Kassandra_56 2. März 2019 at 21:52
Ich hatte meine bescheidenen Brötchen als Mathematik- und Physiklehrer verdient, bin aber zu ähnlichen Schlüssen gekommen wie Sie.
Kassandra_56 2. März 2019 at 21:52
Die Atmospäre kennt keine Grenzen, wollen wir dann CO2- Importzölle einführen?
Bei ca. 220ppm CO2-Konzentration hört übrigens die Photosynthese auf, wer produziert dann eigentlich den Sauerstoff und wovon sollen die Pflanzen wachsen?
—
Momentan steckt man auf jeden Fall viel Fördergeld in genetisches Verändern von Nutzpflanzen und auch in den Anbau unter künstlichen Bedingungen. „Argument“ ist dabei wachsende Weltbevölkerung.
fiskegrateng 2. März 2019 at 22:13
Da gibt es doch auch fleischfressende Pflanzen. Könnte eine Lösung für die Überbevölkerung sein. 😉
blabulus 20:02
Geteilt. Unfassbar….
Am schockierendsten finde ich, dass so ein Schwachsinn tatsächlich in ZEIT erscheint und dort offenbar ernsthaft von Lesern diskutiert wird.
johann 2. März 2019 at 22:45
Kommt ZEIT, kommt Unrat.
(Altes deutsches Sprichwort)
„Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ schrieb Georg Büchner 1834 in seiner bekannten Flugschrift:
… „Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag: sie wohnen in schönen Häusern, sie tragen zierliche Kleider, sie haben feiste Gesichter und reden eine eigne Sprache; das Volk aber liegt vor ihnen wie Dünger auf dem Acker. …Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; Fremde verzehren seine Äcker vor seinen Augen,“ … etc.
Man könnte den Titel auch locker umkehren und die Begriffe wie die „Vornehmen“ durch „Autokraten“ und die „Bauern“ durch „Einheimische“ ersetzen und erhielte eine gruselige Aktualität!
http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%BCchner,+Georg/Schrift/Der+hessische+Landbote/Friede+den+H%C3%BCtten!+Krieg+den+Pal%C3%A4sten!
Aus Aufnahemzentrum wird Ausreisezentrum – Danke Kickl!
https://www.youtube.com/watch?v=JY_RQZ5cCpI
Mein Gott, es sollte doch endlich jedem klar sein, dass die einzig wahren „Experten“ für alles Komplizierte auf dieser Welt, nur die Vertreter der als „Geschwätzwissenschaften“ bekannten Studienrichtungen sind. Zuletzt zu sehen auf der sog. „Kohlekommission“. Wohin würden wir auch kommen, wenn tatsächliche Fachleute sich der (vermeintlichen) Probleme unserer Zeit annehmen würden oder gar dürften?
Ein Blick in die Zeller Zeitung ist auch gut:
Amir und Peter gingen von der Schule nach Hause. Plötzlich sah Amir etwas auf der Straße liegen. Daneben lag ein Geldbeutel. Amir hob ihn auf. Darin waren hundert Euro. „Wir wollen das Geld teilen“, sagte Peter, „und niemandem etwas davon erzählen. Wir können uns von dem Geld viele schöne Sachen kaufen.“
„Nein“, sagte Amir. „Wir werden zur Polizei gehen und den Geldbeutel dort abgeben. So hat es mir meine Mutter gesagt“.
Da schämte sich Peter, weil er nicht so ehrlich war wie Amir.
Das Geld nahmen zwei Polizisten entgegen und quittierten den Empfang. „Wir wollen das Geld teilen“, sagte Wachtmeister Müller, „und niemandem etwas davon erzählen. Wir können uns im Rotlichtmilieu von dem Geld viele schöne Sachen machen lassen.“
„Nein“, sagte Hauptwachtmeister Miri. „Wir werden das Geld meiner Familie geben. So hat es mir mein Vater gesagt“.
Da schämte sich Wachtmeister Müller, weil er so kulturunsensibel war.
https://www.zellerzeitung.de/
das ist ja ein echtes Fake-Gesicht. Der könnte in jedem Film den Bösewicht spielen.
Akif, die Sache ist doch logisch – aus der Sicht des Sophisten.
Wenn der Staat in der Lage ist, einem Vollidioten das mehrfache Gehalt eines Ingenieurs zu bezahlen, so kann er auch jedem Merkelgoldstück einen Palast bauen oder Grundstücke enteignen, selbstverständlich ohne jemandem etwas wegzunehmen.
Die Schwarte ist Mitglied des Heeres von Philosophen, die nie einen Schierlingsbecher trinken werden, sondern Ambrosia schlürfen, das der Arbeiter bereit stellt.
Lieber AKIF,
wenn es Dir die Zeit erlaubt, die „Gemeinde“ würde sich sicherlich sehr freuen über
einen Kommentar / Anmerkung zu der durchgeknallten schwedischen bdm-greta.
Herzlichen Dank im voraus !!
Guter Artikel. Die Linken haben sich den Staat zur Beute gemacht.
Von „Philosophen und Päderasten“ gelesen, gedacht: Ideologen der Grünen Khmer.
das mit den UN menschenrechten – und zwar allen – ist son ding. Sie gelten nämlich für die feindstaaten des WK 2 nicht.
zwar behaupten ganz schlaue das die nicht mehr gelten. Aber das ist bullshit. sie stehn nämlich noch drin und gelten somit.
habe die tage von einer neu geplanten 600 wohnungen siedlung erfahren. das schöne daran, es wird von vorn herein offen gesagt das die für flutlinge sind.
man hat dafür sogar eine infoveranstaltung von der stadt gemacht. einfacher wäre gewesen eine seite in der stadtzeitung zu kaufen und dort zu schreiben: „wir bauen 600 wohnungen für flutlinge von euren geldern, ob ihr das wollt oder nicht ist uns scheiss egal“
fertig und gut
Sowas wie den, gabs letze Woche im Baumarkt als Angebot. Da standen Koniferen drin.
att haremhab–
grenzen — wo keine sind –
der menschh braucht grenzen – innen wie aussen.
wer hats gesagt —
klingt blöd — nachdenken.
In dem Wohnblock in dem meine Schwester wohnt, hat auch ein
Syrer gleich die größte Wohnung erhalten.
Und was macht der gute Mann?
Schafft er Werte?
Nein er ist Dolmetscher und verhilft weiteren Syrern zu einem
gepflegten Aufenthalt.
Wohnung ja – aber leider nicht für den autochthon Deutschen.
„Man mußte sich auf die große Kälte vorbereiten und Vorräte von Lebensmitteln und Brennholz beschaffen. Allein in den Tagen des triumphierenden Materialismus hatte sich die Materie selbst in einen abstrakten Begriff verwandelt. Anstatt von Lebensmitteln und Brennholz sprach man von der ‚Versorgungsfrage‘ und vom ‚Heizungsproblem‘.“ Boris Pasternak, DOKTOR SCHIWAGO,Stuttgart Hamburg 1958
So beschrieb der russische Dichter die Zeit unmittelbar nach der Machtübernahme der Bolschewiki in Moskau.
Natürlich gab es auch eine „Wohnungsfrage“, die dahin gehend gelöst wurde, dass in den Wohnungen von „Bürgerlichen“, zum Beispiel den Schiwagos im Roman von Pasternak, massenhaft Leute einquartiert wurden, die nach Moskau gekommen waren, nachdem ihre Lebensverhältnisse auf dem Land unerträglich geworden waren.
Das lag freilich nicht nur am Krieg (der erste Weltkrieg), sondern vor allem daran, das die Bolschewiki den Bauern, die sie zur Revolution aufgerufen hatten, nach ihrer Machtergreifung Getreide und Vieh wegnahmen – einschließlich Saatgut und Zuchtvieh -, um wiederum die „Versorgungsfrage“ zu lösen, so dass die Menschen in die Städte flohen, was dann die „Wohnungsfrage“ auf die Tagesordnung setzte.
In Venezuela erleben wir gerade, wie ein sozialistisches Experiment an die Wand fährt.
Wenn sich der Sozialismus in einem waldreichen Land durchsetzt, werden prompt Bäume und Holz knapp, in einem Land mit viel Wüste und/oder Sandstrand der Sand – und in einem ölexportierenden Land wie Venezuela eben Öl und Benzin. Und alles andere sowieso!
Zur Zeit arbeiten linksgrüne Kulturrevolutionäre bis in Merkills Gruselkabinett hinein an einer Transformation des Landes, für deren Umsetzung die Baader-Meinhof-Bande noch glaubte, Gewalt einsetzen zu müssen, und schließlich in Stammheim landete.
Inzwischen findet Randgruppenförderung auf breiter Ebene statt und es werden dafür sogar Massen bildungsferner Unterschichten, die außer Bückbeten, Kinderproduktion und Forderungen stellen nichts können und gelernt haben, ins Land geholt, so dass die dafür Verantwortlichen feststellen müssen, dass „Wohnraum knapp“ wird!
An anderer Stelle werden Sprit und Energie „mit großem Erfolg“ planwirtschaftlich verknappt (die GRÜNEN fordern noch mehr), so dass deren Preise steigen. Und wo das nicht hilft, gibt es eben Verbote.
Zum Beispiel das Verbot in Berlin als rot-grün-rotem Pleiteprojekt, das sogar ein GRÜNEN-Dissident wie Boris Palmer mit einem failed state der Dritten Welt verglich, die in Berlin verantwortliche Volksfront dagegen als quasi „befreite Zone“ bezeichnet wie früher andere von Linken hofierte Volksrepubliken, also das Verbot in Berlin, Privatwohnungen kurzfristig an Besucher und Urlauber zu vermieten, weil das privater Profitmaximierung diene …
Wenn allerdings der Wohnungsbau „privater Profitmaximierung“ dienen würde, ebenso das Vermieten, und wenn es außer „Mieterrechten“ auch noch solche für Vermieter gäbe, könnte ziemlich schnell auch der Wohnungsbau in Schwung kommen, wie unlängst Dieter Nuhr als Politkabarettist zum Besten gab.
Das ist nämlich dasselbe wie mit Autos, Videogeräten, Modelleisenbahnen und der Haute Couture, wovon es im kapitalistischen Westen viel, aber im kommunistischen Ostblock wenig bis nichts gab!
Ach ja der Ostblock!
In Rumänien hatte der „große Conducator Ceausescu“ das Volk auch aus den Dörfern in die Städte und in agrarindustrielle Komplexe getrieben – was allerdings kein sozialistisches Dogma sein muss: die Roten Khmer nämlich wiederum zwangen die Menschen von den Städten auf´s Land -, so dass es prompt – na? – „umfangreich zu lösende Wohnungsprobleme“ gab!
Ja, und dann hat der große Conducator „seinem von ihm geliebten und ihn liebendem Volk“ einen Riesenpalast in Bukarest gebaut, mit weitaus mehr volkswirtschaftlichem Aufwand, als der beliebte Bayernkönig Ludwig II. für seine Schlösser, was ihm als Conducator (Führer) die Lobeshymnen systemkonformer „Philosophen“ einbrachte, die sich hierzulande gerade „noch“ mit Willkommenskultur und Ökotümelei warmlaufen müssen.
Im Schlösserbauen sind und waren überhaupt viele sozialistische Diktatoren sehr engagiert – Ceausescu, Gaddafi, Saddam Hussein, der Kim- und Castro-Clan -, wobei sie als Realisten wussten, dass „in der ersten Stufe des entwickelten Sozialismus/Kommunismus“ einfach noch nicht jede/r ein Schloss haben kann, weswegen sie die Schlösser erst einmal selber nutzten.
Ceausescu, der sein Volk „liebte“, wurde durch das Volk schließlich zum Teufel gejagt.
Die linksgrünen Kulturrevolutionäre hierzulande samt ihren „philosophischen“ Pausenclowns lieben erklärter-maasen „das Volk“ nicht einmal …
😉
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