Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater, unterzeichnete kürzlich, für die Beförderung des Kampfes gegen Rechts die so genannte „Erklärung der Vielen“.

Von PI-NEWS LUDWIGSBURG | Willkommen in der Klapsmühle Deutschland! Einem Land, das sich dringend mal auf die Couch eines versierten Seelenklemptners legen sollte. Die Stadt Pforzheim, eine Kommune mit dem Namen von platzenden Darmwänden, ist stets ein gutes Beispiel, wenn es um die Vorreiterrolle von links-absurden Neuerungen geht!

Schon lange Zeit vor Merkel war das 125.000-Einwohner-Ghetto ein Eldorado für Asoziale und Versiffte, für Langzeitarbeitslose und Moslems, Inkompetente und Systemverweigerer. Migranten aus über 140 (Dritte-Welt-)Nationen leben hier und dennoch sind die Pforzheimer komplett weltfremd.

Man redet viel über Integration und Barrierefreiheit, doch sind Bewohner in dieser heruntergewirtschafteten Pleitestadt weder offen noch freundlich, sondern einfach nur dämlich und labil, menschenfeindlich und hasszerfressen, kleinkariert und humorlos.

Mit gleich zwei aktuellen Meldungen aus hiesigen Medien wurde erneut bestätigt, wie es um den Gemüts- und Geisteszustand dieser Stadt bestellt ist: Erst kürzlich unterzeichnete Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater, die so genannte „Erklärung der Vielen“. Darin sagen sich deutsche kulturelle Einrichtungen stringent von rechten Einflüssen los, um ungehindert ihren linken Müll auf das Publikum abfeuern zu können. Alleine in Baden-Württemberg haben bislang wohl über 100 Verantwortliche unterschrieben. „Wir wehren die illegitimen Versuche der Rechtsnationalen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren“, heißt es in einer Erklärung. Selbstredend, dass sich auch das Theater unter Münstermann integrativ, multikulturell und „völkerverbindend“ gibt, wer daran glaubt.

In der „Erklärung der Vielen“ heißt es weiter:

Als Kunst- und Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil – unter ihnen auch viele Kulturschaffende.

Heute begreifen wir die Kunst und ihre Einrichtungen als offene Räume, die Vielen gehören. Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n.

Der rechte Populismus, der die Kultureinrichtungen als Akteurinnen dieser gesellschaftlichen Vision angreift, steht der Kunst der Vielen feindselig gegenüber. Rechte und nationalistische Gruppierungen und Parteien stören Veranstaltungen, wollen in Spielpläne eingreifen, polemisieren gegen die Freiheit der Kunst und arbeiten an einer Renationalisierung der Kultur. Ihr verächtlicher Umgang mit Menschen auf der Flucht, mit engagierten Kunst- und Kulturschaffenden, mit allen Andersdenkenden und Anderslebenden verrät, wie sie mit der Gesellschaft umzugehen gedenken, sobald sich die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern würden. Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung sind Alltag. Die extreme Rechte ist ein Symptom davon.

Wir führen den offenen, aufklärenden, kritischen Dialog über rechte Strategien und gestalten diesen Dialog mit Mitwirkenden und dem Publikum in der Überzeugung, dass alle Unterzeichnenden den Auftrag haben, unsere Gesellschaft als eine demokratische fortzuentwickeln.

Wir fördern im Sinne der Demokratie Debatten, bieten jedoch kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda.

Wir wehren jegliche Versuche der Rechtspopulist*innen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Wir solidarisieren uns mit Menschen, die durch rechte Ideologien immer weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.

Wie ausnahmslos jede deutsche Kommune so werden auch die Pforzheimer Schlagzeilen von täglichen „Einzelfällen“ beherrscht, in der die angeblich so bunte Stadt ihr wahres Gesicht präsentiert. Egal, ob Massenschlägerei, Vergewaltigung und Messerattacke: Fast ausschließlich sind muslimische Migranten an den Gewaltverbrechen beteiligt. Wer diese Entwicklung weiter unterstützen möchte, kann das am Mittwoch, 13. Februar, im Kulturhaus Osterfeld beim Konzert gegen Rechts – alle anderen wählen im Zuge der Kommunalwahlen vom Sonntag, 26. Mai 2019, die AfD und stellen fest, dass – oh Wunder! –  es ein Leben ganz ohne Linke und den Islam ja auch noch gibt und beileibe nicht das schlechteste ist.

Islamunterricht in Pforzheim soll weiter ausgebaut werden

Derweil wird auch darüber diskutiert, den Islamunterricht an Pforzheimer Schulen weiter auszubauen. Bislang seien nur die Inselschulen mit 132 muslimischen Kindern daran beteiligt. „Islamischer Religionsunterricht sunnitischer Prägung“ nennt sich das Modellprojekt, das seit 2015 am Laufen ist. Jetzt hat auch die Nordstadtschule aus dem  Stadtteil mit dem größten Salafisten-Aufkommen ihr Interesse an der Neuerung bekundet. Die Lehrkräfte selbst sind bereits jetzt schon allesamt „Idschaza“, also vom muslimischen Glauben her befugt, entsprechenden Unterricht gestalten zu dürfen. Interessant: Über 80 Prozent aller Kinder und Jugendliche in Pforzheim haben nicht nur einen Migrationshintergrund, die allermeisten sind auch muslimischer Konfession. Lehranstalten wie etwa die Osterfeld-Realschule rühmen sich regelrecht damit, einen Ausländeranteil von über 95 Prozent zu haben. Der Übergang vom Modellprojekt zum Pflichtfach dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein. Bislang gibt es den Islamunterricht an 86 Schulen in Baden-Württemberg, 50 weitere haben ihr Interesse signalisiert.

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90 KOMMENTARE

  1. Die wissen aber schon, dass noch viel, viel, viel, viel, … (Stunden später) **krächz**, **wassertrink**, viel, viel, viel, … viel weiter rechts der AfD der Islam steht? Der ist sowas von extremst konservativ, dass es rechts vom Islam nichts mehr gibt.

  2. Pforzheim… unweit von Kandel… quasi die Antipode zum Wohnen am Starnberger See :-))

    Frage mich, ob das Klima in Pforzheim/Karlsruhe ein Grund dafür ist, weshalb sich dort alles ansiedelt, was aus Hottentottenklima entstammt… oder, ob’s einfach die Anmutung vom „Arsch der Welt“ ist, die Heimatgefühle weckt und zum Niederlassen anregt.

  3. wer solidarisiert sich mit den Rechten.
    die in die Nähe von Untermenschen,
    Lebensunwerten gerückt werden?

  4. Armes Pforzem.
    In manchen unzerstörten Straßenzügen kann man noch die alte badische Stadt dieses heutigen Auslandes erahnen. Vielleicht war der 23.02.1945 sowas wie der Startschuss für die Zerstörung dieser Identität.

  5. In Baden-Württemberg steigen die Immobilienpreise bekanntlich großflächig – In Pforzheim sind sie inzwischen massiv eingebrochen.
    Verkaufen um jeden Preis – Hauptsache weg!

  6. O.T.
    „Wir wehren jegliche Versuche der Rechtspopulist*innen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.“

    Hört sich ja so an, als hätte es Kunst und Kultur vor den Linksidioten in diesem Lande nie gegeben!
    Und nur die Linksidioten hätten das Recht auf Lufthoheit über Kinderbetten, Schulen, Geschlechter, Kunst und Kultur!
    Erinnert mich alles stark an die Nazizeit, in der mit dieser Manier SA- und SS-Schergen herangezogen wurden!

  7. Durchschnittliche Subvention für eine einzige Theater-Karte in der BRD: ca. 150 Euro

    Mit rund zwei Milliarden Euro jährlich unterstützen die Steuerzahler die 144 öffentlichen Schauspielhäuser in Deutschland. Doch die Lage der Kulturbetriebe wird immer schwerer. Schwindende Zuschauer und der Sparzwang der öffentlichen Hand gefährden die wirtschaftliche Basis und nagen an der Legitimation der staatlichen Zuschüsse. Ein Überblick

    Ein riesiges Einsparpotential. Ein Wahlthema für die AfD. Linken Kultursumpf austrocknen

    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/subventionen-wie-deutsche-opernhaeuser-den-steuerzahler-schroepfen/3659790.html?ticket=ST-558578-ApaFbzuLmWjHFn9D3Lnp-ap4

  8. Pforzheim = Scheißkaff
    Was in diesem unserem Lande derzeit alles passiert, kann ich nicht mehr akzepflanzen.
    (akzepflanzen = veganes Wort für akzep-tieren)

  9. Als Kunst- und Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen,

    Die Art und Weise wie diese DDR-Sprachweise von den linken Stinkern aka Kultur-Schmierulanten übernommen wurde, lässt nur noch staunen.

  10. Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater, der sich besser in Thomas Muselman*n umbenennen sollte; ihm ist eine weltoffene Reise (privat finanziert! ja, Genoss*e privat!) zu wünschen. In das tolerante Saudi-Arabien oder nach dem bunten Teheran. Solle er sich bitte dort an einen der Richtplätze stellen, also in Baukrannähe oder Hausdachnähe und den Hinrichtungen lauschen. Hinrichtungen von Homosexuellen oder Islamkritikern oder Ehebrechern. Nach islamischem Recht und Gesetz, der Scharia.

    Aber er muss gar nicht weit verreisen. Nur bisschen warten. In wenigen Jahren hat er das direkt vor der Haustür. Oder er wird selbst zum tragischen Einzelfal*l.

    Künstler können sehr intelligent sein. Kunst- und Kulturschaffende nie. Denn Sozialismus und dessen Sprache machen den Kopf dumm.

  11. Na ja, irgendwann ist unser Staat eh pleite und dann gibt es für die vielen „Kulturschaffenden!!!“ keine steuerzahlerfinanzierten Kuckucksheime mehr, in welchen sie sich heute noch, je nach Position, einigermaßen mehr oder weniger gemütlich einrichten können.

    Hoffentlich funktioniert dann das Hartz IV System noch einigermaßen – sonst müssen diese von Gott erleuchteten welterklärenden Eineweltmoralisten auch Flaschen sammeln gehen.
    Sie können das Flaschensammeln ja dann als “ künstlerischen Kulturevent“ öffentlich gestalten – damit sie nicht aus der Übung kommen, sollte es tatsächlich wieder mal Geld für eine Inszenierung in einem im Winter geheizten Theater geben! – In Pforzheim dann aber doch eher ein Weilchen dauern.

  12. Offensichtlich hat in Pforzheim bereits die islamische Umma das Heft übernommen:

    Heute begreifen wir die Kunst und ihre Einrichtungen als offene Räume, die Vielen gehören. Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen. Demokratie muss täglich neu verhandelt werden – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n.

    Auch diesen „Verantwortlichen“, die dieses Machwerk ausgrenzender Verdummung und bereits teilweiser Verhetzung verfaßt und unterschrieben haben, darf ein Blick ins Grundgesetz empfohlen werden, welcher ihnen rechtzeitig (vor Abfassung) nahegelegt hätte, daß Demokratie in einem funktionierenden Rechtsstaat nicht „täglich neu verhandelt“ wird, sondern an die Ausführung von Recht und Gesetz gebunden ist.

    Wo diese nicht vorliegt, weil man marktschreierisch meint, sie „täglich neu aushandeln“ zu wollen, als wären wir auf einem orientalischen Basar, haben wir es demnach weder mit einer Demokratie noch mit einem Rechtsstaat zu tun.

    Der Souverän des Grundgesetzes ist auch keine „plurale Versammlung“, sondern das deutsche Volk, wie dies bereits aus der Präambel hervorgeht.

  13. Cendrillon 3. Februar 2019 at 19:11
    (…)Ein riesiges Einsparpotential. Ein Wahlthema für die AfD. Linken Kultursumpf austrocknen

    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/subventionen-wie-deutsche-opernhaeuser-den-steuerzahler-schroepfen/3659790.html?ticket=ST-558578-ApaFbzuLmWjHFn9D3Lnp-ap4

    Mit den eingesparten Milliarden könnte man eine schöne Mauer bauen, effektiven Grenzschutz betreiben und Abschiebungen vornehmen.
    Dann hätte der Südländer-Terror schnell ein Ende.

    Südländer/i> sticht Kunden an der Kasse bei Ikea ab.
    Nur einer Notoperation verdankt er sein Leben:

    (…)Die Polizei hatte in der Zwischenzeit nach ersten Zeugenaussagen die Fahndung nach dem Täter eingeleitet. Danach soll es sich bei dem Messerstecher um einen etwa 25 Jahre alten Südländer handeln. Der Mann wird als schlank und etwa 1,75 Meter groß beschrieben. Er hat kurz rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er laut Zeugenaussagen dunkle Oberbekleidung.

    https://www.abendblatt.de/nachrichten/article216359019/Messerangriff-bei-Ikea-Kunde-schwer-verletzt.html

  14. Sehr traurig für diese einst so prosperierende Goldstadt. Ca. im 17. Jahrhundert gab der seinerzeit regierende Fürst/Herzog die Genehmigung, dass sich französische Hugenotten, meist Goldschmiede dort niederlassen durften. Als Lehrlinge holten diese Goldschmiede aus dem städtischen Waisenhaus deutsche Jungen und bildeten diese als Goldschmiede aus. In der Hochzeit der Industrialisierung Ende des 19. Jh. gab es ein illustres Kaufpublikum und die besten Goldwaren des Reiches. Jeder Ort, der von Zuwanderen aus muslimischen Ländern und ansässigen „Linken Blüten“ geht sprichwörtlich den Bach runter und wird zur Kloake!!! Welcher Ort ist der nächste?

  15. Nürnberg ist ein bisschen weiter als Pforzheim: über 180 verschiedene Nationen 180 verschiedene Sprachen und 1500 verschiedene afrikanische Dialekte..

  16. Es ist schade um jede deutsche Stadt.
    Mitteldeutschland kannte das Problem bis vor wenigen Jahren nur vom
    Hörensagen; mittlerweile aber wird jede deutsche Stadt massiv geflutet mit
    „Flüchtlingen“, welche nach Aussage jedes Stadtoberhauptes jeder beliebigen
    Stadt einer “ Integration“ beduerften, der Wille des Volkes wird hintangestellt.
    Fast könnte man oder Frau meinen, die Regierung und ihre Ausführenden hätten
    es darauf abgesehen, speziell Mitteldeutschland in dieser abartigen Sache den
    Anschluss an den „Westen“ nicht verpassen zu lassen.
    Anders als im „Westen“ wird sich hier aber eine „Willkommens Kultur“ gegenüber
    Schmarotzern entwickeln, bzw. tut sie es ja schon, welche sich gewaschen hat.
    Und das ist auch gut so.

  17. gerswind782: ich habe einen Freund und dessen Mutter, Inhaber eines eingeführten Uhrmacher und Juwelengeschäfts öfters nach Pforzheim zum einkaufen gefahren 1962 / 1963 damals noch alles paletti in Pforzheim. Pforzheim damals eine eigentlich reiche Stadt durch hohe Gewerbesteuereinnahmen

  18. Islamunterricht finde ich klasse!

    Ich finde man kann die Kleinen nicht früh genug damit konfrontieren, dass Mohammed zu einer Leiche ins Grab stieg, um sie zu vergewaltigen.

    Selbst seine Anhänger müssen ein wenig pikiert gewesen sein, dann er gab als Begründung an, dass er der Frau so den Weg in den Himmel erleichtere.

    Mit dem Thema kann man sicherlich zwei Schulstunden interessant ausfüllen.

  19. Vieleicht müssen erst viele Tote und Verstümmelte in so einem Theater entstehen, bis solche Leute reumütig zugeben, dass sie selbst daran mitbeteiligt sind.

    Aber die Vergangenheit zeigt, dass sie noch verbohrter werden und den Schmerz im Kampf gegen politisch Andersdenkende richten.

  20. Ja die linksgrün Versifften sind schon mehr als schizophren. Man kennt doch die eintscheidende Frage aller Schizophenen: Wer bin ich und wenn ja wie viele? Deshalb ist das Motto „Wir sind viele – jeder einzelne von uns“ absolut zutreffend. Und die Hauptkrankheit der linksgrün Versifften ist die Selbstkasteiung, die sie allen Deutschen überstülpen wollen: Wir sind schuld am zweiten Weltkrieg und allen Gräueltaten der Nazis. Tut mit leid, ich nicht! Ich wurde Ende der Fünfzigerjahre geboren und KEINER meiner Verwandten war jemals Nazi, weder bei der SS noch Mitglied der NSDAP. Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber sie konnten es sich auch nicht aussuchen. Nein, ich will das Unrecht, das damals Deutschland über die Welt gebracht hat weder verharmlosen noch sollten wir es vergessen. Aber eine PERSÖNLICHE Schuld trifft mich nicht! Und nach fast 80 Jahren muss man auch nicht TÄGLICH daran erinnern.

  21. Diesen Intendant sollte man mal mit arabischen Künstlern zusammen bringen, die können ihm erzählen, was die religiösen Führer dort von unserer Kultur halten.

  22. Als Kunst- und Kulturschaffende …

    Mmmmuuuuaaahahahaa…reicht, danke, das klingt zu sehr nach dem „Wir faffen daff!“ der Grossen Politikschaffenden im Hosenanzug.

    In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht.

    Naja, dieser Jemand hat auch nichts Anderes getan als Münstermann, er hat sich angemaast, zu bestimmen, was Kunst ist und was nicht.
    Normalerweise entscheidet darüber das Publikum und die Geschichte, nicht aber Herr H. und auch nicht Herr M.

    Und das Propagandadings war ja wohl das gradioseste Eigentor aller Zeiten, wo es doch die Münstermänner und andere Künst- und Kültürbestimmende sind, die ihre Künst und Kültür auf Mephisto komm raus politisieren.

    Auf die Erklärung der Vielblöderen einen grossen, dampfenden Haufen Künst.

  23. Als Kunst- und Kulturschaffende in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden.

    Wurden nicht die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte in auf sowjetischem und chinesischen Boden bei seinen linken Freunden begangen? Erst danach kamen die linken Judenmörder der NSDAP.

  24. Auf einer AfD-Kundgebung fragte ich mal eine Gruppe antifa-Gören, ob sie denn auch schon beschnitten seien.
    Sie schrien „natürlich“ und geiferten ihren hohlen Sermon weiter.
    Ich wollte noch was fragen und tippte eine der Kämpferinnen an( sie sollte sich nochmal zu mir wenden), damit man bei dem Ohrenbetäubenden Krach überhaupt was verstehen kann.
    „Nicht anfassen, nicht anfassen, fassen sie mich bloß nicht an, Polizei, Polizei, der fasst mich an….“

    Hat einfach keinen Zweck.
    Solche Menschen kann man nur noch Im Krankenbett oder auf einer Beerdigung erreichen.

  25. Abgelehnte Asylbewerber
    Deutschlands magere Bilanz bei den Abschiebungen
    Stand: 19:36 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten

    Die Bundesregierung wollte mehr abgelehnte Asylbewerber zurückführen. Nun zeigt sich: Die Zahlen sind im Jahr 2018 erneut gesunken. Was sind die Gründe für Deutschlands dysfunktionale Abschiebungspolitik?
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    Entgegen den Versprechen der Bundesregierung, wieder mehr abgelehnte Asylbewerber rückzuführen, sind die Zahlen im Jahr 2018 erneut gesunken. Die Abschiebungen gingen bereits von 2016 (25.375) auf 2017 (23.966) zurück. Dieser Trend setzte sich im vergangenen Jahr (rund 23.500) fort, wie das Bundesinnenministerium (BMI) WELT mitteilte. Die exakte Zahl wird in einigen Wochen feststehen.

    Noch deutlicher war der Rückgang der zweiten Rückführungsart, der sogenannten geförderten freiwilligen Ausreise. Der starke Abwärtstrend von 2016 (54.006) auf 2017 (29.522) setzte sich 2018 fort: Nur 15.962 Ausländer beantragten eine Förderung für die freiwillige Ausreise, wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) WELT mitteilte.

    Zum Vergleich: Im selben Zeitraum (also von 2016 bis 2018) traf das BAMF 744.501 negative Asylentscheidungen; darunter vor allem Ablehnungen, aber auch viele „sonstige Verfahrenserledigungen“. Letztere betreffen wiederum fast zur Hälfte Dublin-Verfahren. Bei diesen Fällen stellt das Bundesamt fest, dass die Asylbewerber schon in anderen EU-Ländern waren und diese Staaten deshalb zuständig sind. Die übrige Hälfte der „sonstigen Verfahrenserledigungen“ betreffen solche Asylbewerber, die ihren Antrag zurücknehmen oder ihr Verfahren nicht mehr weiterbetreiben.

    Noch magerer sieht die Rückführungsbilanz aus, wenn man bedenkt, dass unter den Abgeschobenen und gefördert freiwillig Ausgereisten auch viele solche Ausländer ohne eine negative Asylentscheidung sind. Etwa Personen, die gar nichts mit dem Asylverfahren zu tun hatten, sondern aus anderen Gründen ausreisepflichtig wurden. Sei es wegen schwerer Straftaten oder weil sie mit einem Arbeits- oder Studienvisum einreisten und nach Ablauf des Visums nicht wieder ausreisten.

    Andererseits sind unter den vielen negativen Asylentscheidungen ungefähr ein Zehntel Folgeanträge. Diese können zwar auch Asylbewerber stellen, die in der Vergangenheit schon einmal abgelehnt und abgeschoben wurden sowie später wieder einreisten; vor allem aber werden Folgeanträge direkt im Anschluss eines negativen Asylverfahrens gestellt. Auch beziehen sich die Zahlen zu freiwilligen Ausreisen immer nur auf das mit Abstand größte Bund-Länder-Programm mit dem Titel REAG/GARP. Daneben haben einige Bundesländer noch eigene Ausreiseprogramme. Zudem reist eine unbekannte Zahl an abgelehnten Asylbewerbern auch ganz ohne Förderung freiwillig weiter in andere Länder oder in die Heimat.

    Die große Lücke zwischen den vielen negativen Asylentscheidungen und den relativ wenigen Rückführungen hat zahlreiche Gründe: Zum einen sind viele abgelehnte Asylbewerber noch nicht ausreisepflichtig, weil inzwischen 90 Prozent von ihnen klagen. Das ist zwar überwiegend erfolglos, doch bis die überlasteten Verwaltungsgerichte – nach durchschnittlich einem Jahr – entschieden haben, werden die abgelehnten Asylbewerber noch nicht in der Liste der aktuell etwa 235.000 Ausreisepflichtigen geführt. Damit kommen sie noch nicht für eine Abschiebung infrage.

    Zudem sind viele abgelehnte Asylbewerber nicht mehr ausreisepflichtig. Beispielsweise, weil sie wegen Krankheit, Familiengründung oder einer aufgenommenen Arbeit einen Aufenthaltstitel erhielten. Oder weil sie schon länger als 18 Monate im Duldungsstatus – ihn haben rund drei von vier Ausreisepflichtigen – waren und ihnen dann ein Aufenthaltstitel erteilt wurde. Nach 18 Monaten dürfen die Ausländerbehörden nach eigenem Ermessen den Aufenthaltstitel erteilen, wenn sie einen Geduldeten für „integriert“ halten.

    Nach frühestens vier Jahren erhalten Geduldete seit einer Gesetzesänderung im Jahr 2015 sogar einen Rechtsanspruch auf einen Aufenthaltstitel. Auf eine Aufenthaltserlaubnis folgt – außer bei schwerer Kriminalität – fast immer eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. In der Regel acht Jahre nach Erteilung der Aufenthaltserlaubnis kann dann die Einbürgerung beantragt werden. Die immer noch mehr als 10.000 monatlich unerlaubt einreisenden Asylbewerbern bleiben so auch im Falle einer Ablehnung meist dauerhaft in Deutschland.
    „Nationale Kraftanstrengung“

    Diesen Automatismus wollte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eigentlich längst durch eine „nationale Kraftanstrengung“ – also durch eine große Reform der seit Jahrzehnten dysfunktionalen Abschiebungspolitik – beheben.

    Doch aus den Ankündigungen der Bundesregierung, ihre Asyl- mit einer „konsequenten“ Rückführungspolitik zu flankieren, ist außer einigen kaum wirksamen Gesetzesänderungen wenig gefolgt. Merkel warb im Jahr 2016 vor ihrem CDU-Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern mit folgenden Worten um Verständnis für ihren Kurs: „Ablehnung heißt Ablehnung.“ Es müsse klar sein: „Wessen Asylantrag abgelehnt wird, der muss Deutschland auch wieder verlassen.“

    Den Einbruch bei den freiwilligen Ausreisen, hier haben sich die Zahlen 2018 im Vergleich zum Vorjahr halbiert, erklären das BAMF und die operativ zuständige Internationale Organisation für Migration mit den gesunkenen Asylbewerberzahlen vom Balkan. Im Jahr 2016 entfielen mehr als zwei Drittel der damals über 54.000 freiwilligen Ausreisen auf die sechs Staaten im Südosten Europas (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und der Kosovo). Im Jahr 2018 waren es den WELT vorliegenden BAMF-Zahlen zufolge noch ein Drittel der insgesamt weniger als 16.000 Ausreisen. Wichtigster Zielstaat im vergangenen Jahr war der Irak (1834) vor Albanien (1562) und der Russischen Föderation (1371).

    Nicht nur bei den freiwilligen Ausreisen, sondern auch bei den Abschiebungen nehmen die Balkanstaaten eine Sonderrolle ein. Sie sind immer noch die mit Abstand wichtigste Zielregion außerhalb der Europäischen Union (EU). Hierzu liegen noch keine abschließenden Jahreszahlen vor. Doch im ersten Halbjahr 2018 entfielen von den 12.261 Abschiebungen 5654 auf die EU- beziehungsweise Schengenstaaten (vor allem Dublin-Überstellungen).

    Unter den eigentlichen Abschiebungen in die Herkunftsländer der Ausländer gingen die meisten in die sechs Westbalkanstaaten (3429). In Länder außerhalb Europas gelingen Abschiebungen nach wie vor nur sehr selten. Gerade einmal 1149 Ausreisepflichtige wurden im ersten Halbjahr nach Afrika abgeschoben. Weitere wichtige Zielstaaten waren Georgien (528), Russland (208), Pakistan (206) Armenien (201), Moldau (130), Türkei (127), Aserbaidschan (110) und Afghanistan (79).

    Der starke Rückgang der freiwilligen Ausreisen hängt den Innenbehörden zufolge auch mit den nicht erfolgten Steigerungen der Abschiebungen zusammen. Die Bereitschaft, einer Ausreiseaufforderung freiwillig Folge zu leisten, steigt, wenn die Betroffenen fürchten müssen, ansonsten abgeschoben zu werden.

    Anfang 2017 hatte die Bundesregierung ihre Anstrengungen zur Förderung der freiwilligen Ausreise noch einmal deutlich verstärkt. Seither wird die übliche Rückkehrförderung durch das Bundesprogramm „StarthilfePlus“ ergänzt. Die Höhe der Förderung hängt vom Zeitpunkt der Rückkehrentscheidung ab: Wird diese noch vor Abschluss des Asylverfahrens getroffen, beträgt die Prämie 1200 Euro. Bei einer Entscheidung nach der Ablehnung des Asylantrages beträgt die Prämie 800 Euro. Auch Flüchtlinge und andere Schutzberechtigte können „StarthilfePlus“ in Anspruch nehmen und erhalten 800 Euro Unterstützung.

    Die hessische Landesregierung hat hingegen in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, „in Bezug auf die Verteilung der geflüchteten Menschen auf die Kommunen neue beispielhafte Wege“ zu gehen. Künftig sollen alle Ankommenden aus der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Gießen möglichst schnell auf die Kommunen verteilt werden, falls sie nicht straffällig werden. „Die Dauer des Verbleibs in der Erstaufnahmeeinrichtung“ solle „nicht mehr vom Herkunftsland und der Bleibeperspektive der Flüchtlinge“ abhängen.

    Diese pauschale Verteilung der meist unerlaubt eingereisten Migranten ist nur einer unter mehreren Wünschen, welche die bei der Landtagswahl in Hessen auf 27 Prozent abgestürzte CDU den erstarkten Grünen in der Migrations- und Integrationspolitik erfüllte: Laut Koalitionsvertrag sollen abgelehnte Asylbewerber stärker bei der Ausbildungsplatzsuche gefördert werden.

    Gleichzeitig setzen sich CDU und Grüne dafür ein, dass abgelehnte Asylbewerber, die „für sich selbst sorgen können“, durch eine „Altfallregelung“ von Abschiebungen ausgenommen werden. Auch werde man „weiterhin alles unternehmen, um Abschiebungen aus Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“ zu vermeiden.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus188196239/Abgelehnte-Asylbewerber-Abschiebungen-2018-weiter-gesunken.html

  26. Einen so aberwitzigen Begriff wie die „Kunst der Vielen“ kann sich nur eine sozialistische Kolchose ausdenken. Denn es gilt über alle Zeiten: „Wahre Kunst geht nach Brot und bleibt frei.“

    Wer sich als Künstler in so ein enges Korsett wie den kommunistischen Kollektivismus einschnüren lässt, der verliert seine künstlerische Identität. Er verliert die Kunst, er verwandelt sich in den Lohndiener des Zeitgeistes. Eines Zeitgeistes, der aufgrund der schieren Anzahl solcher Lohndiener von heute auf morgen die gesamte Menge ausspucken und somit übermorgen dem ewigen Vergessen ausliefert. Keinem individuellen Vergessen, sondern einem grauen Vergessen, aus welchem selbst die Historiker keine Individuen herausholen können und wollen.

    Dieses Vergessen ängstigt den Künstler, jeden Künstler, hält er sich doch insgeheim für den besten jederzeit. Rote Staatskünstler freilich sind bereits zu Lebzeiten vergessen, wenn Staatsbeauftragung und Zeitgeist wechseln. Und das tun diese unablässig. Die riesige Menge sozialistischer Kunstschaffender und so schnell vergessen. Eine Gerechtigkeit der Geschichte.

  27. Haben wir in der Glaskuppel, von Berlin nicht genug Theater?
    Das wahre Leben wird da jedenfalls auch nicht behandelt.

  28. In Pforzheim sollen im Jahr 1932 57 % NSDAP gewählt haben. Insofern ist die ganze Nachkriegsentwicklung vielleicht eine Ausdruck dessen, dass man um jeden Preis kein „Nazi“ sein will. Tragisch.

  29. Diese „Vielen“ sind die gleichen, die Kulturschaffenden wie Heinrich George und vielen anderen gnadenlos vorwerfen, daß sie sich mit dem System arrangiert hatten!
    Pfui Deibel!

  30. Was unsere Befreier damals nicht geschafft haben,
    nämlich die absolute Zerstörung, das Ausradieren der Deutschen –
    haben sie durch Reeducation auf viel humanere Weise vollbracht:

    GERMANY MUST PERISH – DEUTSCHLAND VERRECKE . . . DU MIESES STÜCK SCHEISSE

    Wer die Geschichte nicht kennt – hier ein kleiner Diskurs:

    Der Luftangriff auf Pforzheim war nach den Luftangriffen auf Hamburg und Dresden der stärkste Luftangriff im Zweiten Weltkrieg auf eine deutsche Stadt. Er forderte, relativ zur Gesamtbevölkerung der Stadt, die höchste Opferzahl, die im alliierten Luftkrieg gegen deutsche Städte je erreicht wurde. Insgesamt wurden 31,4 % aller Einwohner getötet.

    Am 23. Februar 1945 wurde Pforzheim bei einem Angriff durch 379 britischer Bomber fast völlig zerstört. Innerhalb von 22 Minuten fanden bis zu 17.600 Menschen den Tod. Die Bomber und der Feuersturm, der sich in der engbebauten Altstadt entwickelte, töteten damit 31,4 % der Bevölkerung der Stadt. Nach Hamburg und Dresden war dies der Angriff mit den meisten Opfern. 98 % des Stadtgebiets wurden zerstört. Pforzheim hörte damit auf zu existieren. Insgesamt war dieser Angriff der zerstörerischste und todbringendste der Alliierten im Krieg. Wahrscheinlich war die verwinkelte, malerische Fachwerkaltstadt, ausgewählt unter der Prämisse der Brennbarkeit im Rahmen der Moral-Bombing-Strategie, der eigentliche Grund für den Angriff, da die feinmechanische Industrie bereits längst ausgelagert worden war. Nach dem Krieg wurde der Ort an derselben Stelle neu aufgebaut.

    Dem Kommandeur des angreifenden britischen Bomberverbandes, „Masterbomber“ Edwin Swales (er wurde auf dem Rückflug von Pforzheim durch ein deutsches Jagdflugzeug vom Typ Messerschmitt Bf 110 abgeschossen), wurde posthum für den besonders erfolgreichen Luftangriff auf Pforzheim vom britischen König Georg VI. die höchste britische Militärauszeichnung, das Victoria-Kreuz, verliehen. In Durban (seiner Heimatstadt im damals englisch annektierten Südafrika), wurden ein Schulgebäude sowie eine Straße (‚Edwin Swales VC Drive‘) nach ihm benannt.

  31. @ Gostenhofer 3. Februar 2019 at 19:50
    In Pforzheim sollen im Jahr 1932 57 % NSDAP gewählt haben. Insofern ist die ganze Nachkriegsentwicklung vielleicht eine Ausdruck dessen, dass man um jeden Preis kein „Nazi“ sein will. Tragisch.


    In Pforzheim gibt es kaum noch Deutsche, nur Russen und Kuffnucken. Die ganzen wohlhabenden Juweliere sind abgehauen.

  32. Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater

    – Ins Pforzheimer Stadttheater geht kein einziger Kuffnuck.

    – Das Pforzheimer Stadttheater ist mit 94,36 Euro pro Karte subventinioniert (auch wen sie das mit allen Mittel schönreden wollen, https://www.pz-news.de/kultur_artikel,-Nicht-ganz-billig-Der-Bund-der-Steuerzahler-bemaengelt-teuere-Theatersubventionen-_arid,1090530.html

    Intendantengehälter (100 % steuerzahlerfinaziert und subventioniert) gehören zu den großen Gehaltsgeheimnissen der Republik. Der Pforzheimer Fuzzi wird mit irgendwas um 100.000 pro Jahr nach Hause gehen. Da ist gut rumblöken. Zumal der ganze Betrieb links tickt. Der löckt nicht gegen den Stachel, sondern der schwimmt tot mit dem Strom.

    DuMont-Ex-Stasiblatt BZ (ja, der Hinweis und soviel Polemik muß jetzt sein), mit vielen einzelnen Gehaltsbeispielen:

    https://www.berliner-zeitung.de/kultur/hoehe-der-bezuege-warum-die-gehaelter-von-intendanten-meist-geheimsache-sind-23283046

  33. Westliche „Kultur“ ist haram! Das werden diese „Kulturschaffenden“ noch früh genug merken – und zwar auf die harte Tour.

  34. „Erklärung der Vielen“

    😛 SEIT WANN IST MASSE KLASSE?

    SEIT MASSEN HINTER MOHAMMED,
    STALIN & HITLER HERRANNTEN?

  35. @Freya- 3. Februar 2019 at 19:57
    „Aggressiver Wochenendstart: Russen verprügeln jungen Syrer in Pforzheim“
    ————————————————–
    Die Russen werden wohl genau gewusst haben, was für ein Syrier der Syrier ist. Einer, der seine Heimat im Stich ließ oder beim IS…?

  36. „Wir fördern im Sinne der Demokratie Debatten, bieten jedoch kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda.“

    DA FEHLT NOCH WAS! LINKS GEHT SO:

    Wir fördern im Sinne der sozialistischen Demokratie Debatten, bieten jedoch kein Podium für völkisch-nationalistische Propaganda. Rot Front! Hoch lebe die internationale Solidarität!

  37. „Kunst- und Kulturschaffende“

    Dumme Wörter – bereits in den 1920ern mit dem Partizipien-Wahn ausgestattet -, die uns täglich ohne die geringsten Skrupel reingewürgt werden (während Neger „igitt“ ist). Die Partei, die Partei, die Partei! Als Wortpolizei. Erst die NSDAP, dann die SED! Hat selbst Bolschewiki gemerkt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturschaffender

  38. Und wenn sich der Wind dann doch mal dreht….
    Dann schauen sie bedeppert daher…keiner wusste was…
    tja, ihr „Lieben“ Kultur-/ Medien-/ Meinungs-/ und Glaubensschaffenden, vom derzeitigen System abhängigen und mit den Zeitgeist mitschwimmenden…damals wurde das großen Teils nicht dokumentiert…heute ist ALLES dokumentiert, in Wort und (Bewegt) Bild, sogar in Farbe und bunt!
    Abwarten…das böse Erwachen der Masse wird für viele eine Genugtuung sein…
    Böser Zeitgeist aber auch…

    Meine Meinung!

  39. @Tariernix 3. Februar 2019 at 20:10

    Als ich auf den Link geklickt habe, poppte gleich eine Lidl-Werbung hoch, auf der ein blondes Mädchen und ein zugereister Schoko-Boy zu sehen war. Das sollen wir jetzt wohl ganz toll finden. Mulattinnen sind ja mittlerweile auch oft in der Werbung zu sehen. Unter dem Motto „Treibt es doch mal mit einem Neecha, das gibt so niedliche Cappucino-Kinners“. Mir ist schlecht …

  40. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die langatmigen literarischen Absonderungen des Pforzheimer Was-auch-immer nicht zu Ende gelesen, sondern schon nach wenigen Sätzen aufgehört habe. Normalerweise gebietet es die Höflichkeit andere Meinungen zu respektieren und zumindest bis zu einem gewissen Punkt auch zuzuhören, was das jeweilige Gegenüber zu sagen hat, aber vielleicht habe ich einfach schon zu viele dümmliche Sprechblasen und überflüssige Pamphlete von linksverstrahlten, weltfremden und peinlich pseudointelektuellen Ideologen gelesen, um wirklich noch weitere Zeit für so etwas zu verschwenden. Was in solchen, von den üblichen Profiteuren der genderbunten Bananenrepublik abgesonderten Hetztiraden gegen alle Andersdenkenden, oder besser gesagt gegen überhaupt Denkende, von sich gegeben wird, ist ohnehin meist derselbe Stuss und deckungsgleich mit hundert anderen, egal von welchem Linken es kommt. Ein bisschen „rrrrääächtz böööse“ hier und „Multikulti guuuut“ da und fertig ist das infantil, naiv und einfach gestrickte Weltbild aus dem obersten Stockwerk des linken Wolkenkuckucksheim mitsamt allen gesellschaftlichen und kulturellen Kollateralschäden. Da stört jegliche Form von Realität natürlich nur und die sieht jeder, der in Städten wie Pforzheim, Berlin, Duisburg, Köln oder wo auch immer in Deutschland eine Runde um den Block läuft und einfach nur Gesichter zählt. Unter der Woche geht das in der Regel immer so aus, dass die auf den ersten Blick eindeutig als solche erkennbaren Nichteuropäer fast überall mit Zweidritteln bis zu Dreivierteln der Passanten in der Mehrheit sind, die Kopftücher die Anzahl blonder Frauen weit übersteigt und man vor allem kein Lächeln mehr sieht. Das ist für mich sowieso immer das schlimmste, dass die Freundlichkeit und die Leichtigkeit im öffentlichen Raum gänzlich verlorengegangen ist und die wenigen Mitteleuropäer, die man sieht, meist gehetzt und mit gesenktem Kopf schnell das Weite suchen, um sich wieder ins sichere Auto oder ihre besseren Vororte zu retten, während der Rest in Grüppchen herunsteht oder im Pulk durch die Fußgängerzone marschiert und mit Blicken und Gesten eine offen zur Schau getragene Feindseeligkeit demonstriert, dass es einem Angst und Bange wird. Leute wie dieser Was-auch-immer aus Pforzheim mögen das als „bunt“ und „multikulti“ und „bereichernd“ empfinden, ich aber möchte einfach nur das Land meiner Kindheit und Jugend zurückhaben, in dem einem die Leute auf der Straße zugenickt, gelächelt und freundlich „Hallo“ gesagt haben oder man sogar mal nett ins Gespräch kam, statt wie heute von „Jugendlichen“ mit ersten grauen Haaren in ihren Rauschebärten ein verächtliches „Aldaa, Stress odda waas?! Isch figg dein Mudds!“ zu ernten, wenn man nicht auf die andere Straßenseite wechselt oder zu lange und genau hinschaut. Die schönen Zeiten sind leider vorbei und die Zeiten linksverstrahlter Intendanten von drittklassigen Theatern, in die keiner mehr geht weil keiner mehr Geld dafür übrig oder gar Interesse an ihren Darbietungen hätte, werden es auch bald sein. Was bleibt sind die Hinterlassenschaften derjenigen, die solche Zustände wie die aktuellen geschaffen und nach Kräften schöngeredet haben, und es wird Jahrzehnte brauchen Deutschland vom Kopf wieder zurück auf die Füße zu stellen, wenn irgendwann doch mal eine vernünftige Regierung an die Macht kommt, wie zuletzt in Österreich geschehen. Hoffen wir, dass das geschieht und falls nicht, rette sich wer kann vor Zuständen wie in Pforzheim!

  41. @Babieca 3. Februar 2019 at 20:16
    „Hahaha! Und das Gebiß! Oh Herr, sie will mich fressen!“

    Die „Frisur“ ist auch geil!
    😉

  42. @ VivaEspaña 3. Februar 2019 at 20:12

    …die häßliche Glatze Florence Mumumba
    hat barbarische Raubtierzähne.
    https://www.bild.de/unterhaltung/tv/leute/tatort-star-maria-furtwaengler-ich-wollte-eine-partnerin-59913954.bild.html
    „Tatort“-Star Maria Furtwängler: Habe mir eine
    Buttlerin, äh Partnerin gewünscht. Möglichst schwarz
    u. haarlos, damit ich, mit Elfenhaut u. Engelshaar,
    immer viel besser aussehe. Deshalb habe ich ja auch
    einen fetten alten Ehegeldsack; neben mir
    stinkt er stehts mächtig ab. 😉
    http://www.tikonline.de/wp-content/uploads/2016/09/maria-furtwaengler-huber-burda-01.jpg

  43. Breaking news, vor 40 Min.
    Während Sea Watch weiterhin auf die Freigabe zum Schleppen & Schleusen wartet, brachte eine Familie heute sizilianische Süßigkeiten für die Kariespflege der gesamten Mann/Weib/Divers-Schaft. Die Menschen von Catania heißen Sea Watch willkommen und schenken das warme Gefühl zu Hause zu sein!

  44. Babieca 3. Februar 2019 at 20:14
    „Kunst- und Kulturschaffende“

    Das ist das Gegenteil von „Werteschaffende“.
    P.S. Ich steh morgen früh wieder um 5:30 auf und gehe zur Arbeit, um diese Kultur-Nichtsnutze zu ernähren.

  45. Maria-Bernhardine 3. Februar 2019 at 20:27
    @ VivaEspaña 3. Februar 2019 at 20:12

    …die häßliche Glatze Florence Mumumba
    hat barbarische Raubtierzähne.

    Auf dem Foto sieht die Alte aus wie ein Kerl mit T*tten.
    🙂

  46. @ Roadking (Zentralrat der Dauermoderierten) 3. Februar 2019 at 20:18

    Du weißt ja, die Werbung lügt 😉 In der Realität vermisse ich nämlich die Milchschokolade-Mulattinnen. Stattdessen gibt’s nur sackartig Bekleidete, sommers wie winters, und nicht selten mit ’nem Damenbart garniert…

  47. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 3. Februar 2019 at 19:25

    Der wahre Grund weshalb die LinksGRÜNEN Pädagogen die Noten abschaffen wollen, ist, die Angst vor tätlichen Übergriffen im Falle schlechter Noten bei schlechten Leistungen.

    Die Noten werden nicht ganz abgeschafft, sondern durch verbale Berichte ersetzt.

    Der Grund dafür ist, daß man in solchen Berichten subtil mehr unterbringen kann als mit Noten, ähnlich wie bei Arbeitszeugnissen.

    Die neuen „Zeugnisse“ werden verschlüsselte Aussagen darüber enthalten, ob jemand linientreu ist oder nicht.

  48. Menschen…verblöden in Deutschland….
    …was für ein selten blödes Volk heran wächst. Bei einem dermaßen dämlichen Volk haben die Politiker leichtes Spiel mit ihrem Bevölkerungsaustausch, das bescheuerte Volk merken es noch nicht mal, im Gegenteil, sie kacken auf ihre eigene Kultur und unterwerfen sich fremden Kulturen. Wer sich so verhält, hat es eigentlich gar nicht verdient als Volk und eigenständige Kultur zu überleben. Aber Verblödung kann man auch indoktrinieren – man muss dem Volk nur genug Scheiße erzählen.

  49. Wir Europäer haben uns voll integriert, die Regierenden akzeptieren den Koran und die Scharia!
    Der „Endsieg“ von heute, an den wir alle glauben sollen, heißt „Integration“.

  50. VivaEspaña 3. Februar 2019 at 20:12

    OT
    Essenerin hatte Probleme mit ihrem Hintern und dachte, sie müßte zum Sonderturnen.
    Dann stellte man fest, dass es ein ganz normaler afrikanischer Hintern ist.

    Aha.
    Also gilt das auch für afrikanische Lippen? Haare? Stirnen? Gehirne?
    Und wenn jemand wie Erswiederda Nasen- und Schädelformen vermessen und typisieren lässt?
    Warum darf die Olle das also?
    Es muss an der Hautfarbe liegen. Oder am Hintern.

    Dieser „Anti“Rassismus ist ein sehr seltsames Ding.

  51. Roadking (Zentralrat der Dauermoderierten) 3. Februar 2019 at 20:35

    „Kerl mit Titten“ heisst jetzt „divers“.

  52. VivaEspaña 3. Februar 2019 at 20:12

    OT
    Essenerin hatte Probleme mit ihrem Hintern und dachte, sie müßte zum Sonderturnen.
    Dann stellte man fest, dass es ein ganz normaler afrikanischer Hintern ist.

    * * * * *

    Dies zum Thema „Alle Menschen sind gleich . . . !“

    Vor Jahrzehnten (also in meiner „Sturm- und Drangzeit“) hab ich mal in trauter (später!) Männer-Runde einen heimlichen Wunsch geäußert, dass „so ’ne schwarze Exotin“ vielleicht doch mal ’ne Sünde wert wäre. Ein anwesender Globetrotter – also ein weitgereister Insider – meinte nur „vergiss es, die riechen ganz speziell und einfach anders . . .“.
    Dieses Argument hat meine Lust gedämpft und mich ruhiggestellt – und so werde ich in nicht wenigen Jahren – ohne jemals Sex mit einer Schwarzen gehabt zu haben – hoffentlich friedlich das Jenseits erblicken.
    PS. Das Wort RIECHEN fiel damals nicht. Ich habe es durch dieses druckbare Adjektiv ersetzt.

  53. Pforzheim hat sicherlich Städtepartnerschaften
    aus dem arabischen Raum und in Schweden .
    Shitholefriendship !

  54. Im ehemaligen Pfortsheim, dem Shithole,
    geht es lediglich darum, den OB-Sessel und lukrative Pöstchen zu besetzen.
    Was die „Kunst- und Kulturschaffenden (sowie das, was aus ihren Mündchen fließt) betrifft:

    Sie werden stark subventioniert (etwa 4/5 des Gesamt-Etats sind Subventionen)
    Entsprechend richten sie ihr Mündchen aus.

  55. Problem Erkannt, der Kommunale Politiker ist aus der Politikerdarsteller Dynastie,
    Kreißsaal, Hörsaal öffentliche Verwaltung…
    Was Berlin und Bremen im Bund ist gibt’s auch auf Länderebene,
    Städte mit Funktionierende Verwaltungen und Bürger mit Leistungsbewustsein müssen Haushaltsgelder an Städte wie Pforzheim Zahlen.
    Somit wird der Anreiz aus eigener Kraft das Gemeinwesen zu Finanzieren erstickt.
    MARODE Städte mit Parallel Gesellschaften werden nur noch mit Finanzmittel aus Gesunden Regionen Künstlich am Leben gehalten.
    Ist in NRW Gängige Praxis, kein Stahl, keine Kohle, Opel Bochum zu, bald Ford und Braunkohle, Duisburg Dortmund Essen am Arsch, der Letzte kann nur noch das Licht ausmachen!
    Noch wird versucht, mit Umverteilung den Deckel Draufzuhalten!

  56. Suniten gegen Schiiten,
    das ist der wahre Grund,für die meisten Islamischen Glaubenskriege..
    Na, mal sehen was die Schiiten dazu sagen werden,ich denke die sind geladen wie
    ne Kalaschnikow…
    Aber es ist beruhigend, daß sich Pforzheim,mit allem Drum und Dran auf die eine Seite stellt.
    Ach so und von wegen diesen Theaterfuzzies,
    wenn die nicht mit Millionen von Steuergeldern subventioniert werden würden,für
    den Müll,den sie verbreiten,hätten die alle schon bemerkt,wie heimelich ne Arge sein kann,
    und wie schwer, richtige Arbeit,bei wenig Lohn werden kann..
    Also, schwurbelt mal weiter, vielleicht sind ja bald die Kassen leergefressen,die euch heute noch
    über Wasser halten,jo und ansonsten,wenn das ungemütliche Nass ein wenig höher steigt,
    irgendwo steht noch n Göttliches Boot herum, hat glaube ich so n Woelki,seines
    Zeichens, Katholischer Röckchenträger,andere nenne das auch Ordinat, mal käuflich erworben!
    Also denne, in diesem Sinne, man liest sich bestimmt mal wieder…

  57. Schaun wir mal, wie viele ihr noch seid, wenn die Moslems sich mit euch und eurer Kunst beschäftigt haben.

  58. Kirpal 3. Februar 2019 at 19:07

    Pforzheim… unweit von Kandel… quasi die Antipode zum Wohnen am Starnberger See :-))

    Frage mich, ob das Klima in Pforzheim/Karlsruhe ein Grund dafür ist, weshalb sich dort alles ansiedelt, was aus Hottentottenklima entstammt… oder, ob’s einfach die Anmutung vom „Arsch der Welt“ ist, die Heimatgefühle weckt und zum Niederlassen anregt.
    __________________________

    🙂

  59. Leute kauft Euch die Nike Air Max 270 Turnsche und trtet wenn Zieselbärte oder Fraun mit umgehängten Kartoffelsäcken kommen herzhaft in Hundehäufchen. Wenn man den Schriftzug umdreht erkennt man das Wort Allah. Als Nichtmusel muß man dazu schon eine Portion LSD schlucken um das zu erkennen. Wann wird Nike den Zauselbärten bis zum Anschlag in den Hintern kriechen.

    https://www.welt.de/kultur/article188197001/Proteste-gegen-Air-Max-270-Nike-und-das-Problem-mit-Allah.html#
    Ist der Nike Air Max 270 gotteslästerlich? Im Internet tobt eine Debatte darüber, ob sich auf der Sohle des Turnschuhs das arabische Wort „Allah“ wiederfindet.
    ————————————————————————————————

    Menos W.
    vor 3 Minuten
    Das zeigt sehr deutlich, dass der Islam auf Angst aufgebaut ist. Denn wäre es irgendwie anders, dann hätte man darüber vielleicht gelacht und es als das erkannt was es ist: ein Schriftzug der wirklich gar nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Nur wenn man panisch Angst vor einer Bestrafung hat würde man eine solche Lappalie so dermaßen aufblasen.

    DEtox
    vor 14 Minuten
    Ich kaufe mir die Schuhe und trete in jede, die der Hundebesitzer nicht mit dem Beutel aufgesammelt hat rein. Das wird bestimmt ein riesen Spaß, wenn der Abdruck bleibt.

  60. Wie wäre es denn, wenn sich deutschlandweit einmal die vielen Nochnormaldenkenden
    zu einer „Erklärung der Aufrechten“ zusammenschließen würden mit einer Wunschliste,
    aus der hervorgeht, daß wir auf Primitivethnien, Vergewaltigern, Räubern und Mördern
    aus den Elendsgebieten dieser Erde gut und gerne verzichten können.

    Der Koran und sein Inhalt sind eine Mord- und Raubgebrauchsanweisung, eine
    Hetzschrift. die eindeutig den Tatbestand des Paragraphen 131 des Strafgesetzbuches
    ( Aufstachelung zum Rassenhaß ) erfüllt. In ihm wird 204 Mal zum Töten Ungläubigen aufgerufen.
    64 % des Inhalts handeln von Raub. Mord und Kampf gegen Nichtmuslime und Juden.
    Der Generalstaatsanwalt des Bundes hätte hier lângst tätig werden müssen.

  61. Ich halte den Begriff „Systemverweigerer“ nicht mehr generell für negativ konnotiert, denn dieses „System“ fährt sich gerade an die Wand.

    Sich diesem zu „verweigern“ wird täglich weniger ehrenrührig !

  62. @ halli galli 4. Februar 2019 at 09:34 :

    Schwierig !

    Der Begriff „Aufstand der Anständigen“ hat ja die Gegenseite für sich reklamiert ! 😉

  63. Wir wehren jegliche Versuche der Rechtspopulist*innen ab, Kulturveranstaltungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

    Ja, ne, iss klar : „Instrumentalisieren“ dürfen nur die anderen ! Äätschi !

  64. Es ist schon ein Phänomen wie erfolgreich die linksfaschistische Indoktrination der Hetz, Lügen und Diffamierungsregimemedien in dem Erschaffen von hirnlahmgelegten, ferngesteuerten Kampfrobotern ist. Die merken gar nicht wie sehr sie sich für ihre eigene Hinrichtung einsetzen. Eine Teilung Europas in einen islamischen und einen antiislamischen Teil wäre in Anbetracht der rasend schnell voranschreitenden Zwangsislamisierung wohl vorteilig. Dann kann sich jeder entscheiden in welchem Teil er leben möchte und das Aufhetzen und physische Angreifen der Linken gegen die ehrlich rechtschaffenden Leistungsträger der Gesellschaft, die rechts konservativen Bürger, die ihr leben lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, würde wegfallen. Natürlich bräuchten wir dann einen antiislamischen Schutzwall.

  65. @ nicht die mama 3. Februar 2019 at 19:45

    Als Kunst- und Kulturschaffende …

    Mmmmuuuuaaahahahaa…reicht, danke, das klingt zu sehr nach dem „Wir faffen daff!“ der Grossen Politikschaffenden im Hosenanzug.

    In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht.

    Naja, dieser Jemand hat auch nichts anderes getan als Münstermann, er hat sich angemaast, zu bestimmen, was Kunst ist und was nicht.
    Normalerweise entscheidet darüber das Publikum und die Geschichte, nicht aber Herr H. und auch nicht Herr M.
    Und das Propagandadings war ja wohl das grandioseste Eigentor aller Zeiten, wo es doch die Münstermänner und andere Künst- und Kültürbestimmende sind, die ihre Künst und Kültür auf Mephisto komm raus politisieren.

    Völlig richtig, liebe nicht die mama, vor allem, weil die zumeist öffentlich alimentierte „Kültür“ allenthalben und flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht wird, zugespitzt in einem „K(r)ampf gegen Rechts“, so dass noch jeder dritt- und viertklassige „Kulturschaffende“, ob Drehbuchautor, Schlagersänger, Theaterregisseur oder sonst was, vor allem „punktet“ – mit Zugang zu den „öffentlich-rechtlichen“ Fleischtöpfen -, indem er sich ständig öffentlich als linientreuer, konformistischer „Gutmensch“ mit entsprechender „Haltung“ beweist, sogar wenn er mal keine Schlager trällert oder im TATORT oder auf dem „Traumschiff“ schauspielert!

    Eine Negativentwicklung, die gerade im kulturellen Bereich mit „68“ einsetzte und dann während der hysterischen „Friedensbewegung“ der frühen 1980er-Jahre ihren Höhepunkt fand, als noch jeder Depp seine „Sehnsucht nach Frieden“ in Noten und Texte fasste, um damit abzuzocken, auch wenn er/sie nicht das Geringste „konnte“, wovon sich „Kunst“ schließlich herleitet!

    Wenn man ganz, ganz ehrlich ist, sind „Rechte“, zum Beispiel ein Gottfried Benn mit seiner zeitweisen Affinität zum National-Sozialismus oder ein Ernst Jünger als tatsächlicher „Nationalist“ und „Anarch“ viel individualistischer, tiefer und stilistisch bedeutender, als etwa der International-Sozialist Bertolt Brecht, das alte Brecht-Mittel, mit seiner Partei-Lyrik und seiner verlogenen Dialektik im Stile von Orwells Doppeldenk.
    „Ich bin lieber der ‚Prince Of Darkness‘, als ‚Coco, der Clown'“, sagt Ozzy Osbourne zurecht!

    Brecht, der alte Gauner, wusste genau, warum er in die USA emigrierte und nicht in die UdSSR, wo er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wie andere Kommunisten liquidiert und in einem Massengrab verscharrt worden wäre (natürlich im Namen einer lichten kommunistischen Zukunftsgestaltung), so dass er heute wie so viele „vergessen“ wäre.

    Auch auf die Gefahr hin, zum „Geschichtsrevisionist“ und „Nahzi“ erklärt zu werden, muss ich konstatieren, dass tatsächlich der Kommunismus allerorten in kultureller Hinsicht totalitärer als Faschismus und National-Sozialismus war, was sich allein schon dadurch erklärt, dass im Kommunismus der Staat der alleinige Arbeitgeber war, der ausschließlich bestimmte, was gedruckt und verlegt werden durfte, auch durch die Papierzuteilung – was sich heute übrigens in den ÖR-Medien für Volksaufklärung und Propaganda fortsetzt (und in zahllosen öffentlichen Schauspielhäusern)!

    Auch ein gewerbsmäßiger furzheimer Kulturrevolutionär wie Thomas Münsterman in der selbstverliebten Pose des Frühkommunisten Thomas Müntzer wird kaum nachweisen können, dass das maoistische China und selbst die DDR kulturell „bunter“ waren, als beispielsweise das faschistische Italien, das übrigens keine „entartete Kunst“ kannte, nicht einmal eine totalitäre parteipolitische Einflussnahme, wenn auch einen dynamischen faschistischen Stil.

    Eine faschistische wie bolschewistische Kulturfeindlichkeit wird allerdings noch vom ISlam übertrumpft – und durch den linksgrünen, öffentlich geförderten Odel mit seinem kulturrelativistischen Nihilismus!

    Der geistige Dünnschiss, wonach „Demokratie … täglich neu verhandelt werden (muss) – aber immer unter einer Voraussetzung: Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n.“ offenbart nur einmal mehr die Idiotien im linken Irrenhaus – die hatte schon Joseph Beuys vorgegeben, der eingedreckte Staublappen und Geschirrspültücher zu „Kunst“ erklärte, die im Übrigen jede/r betreiben könne …

    „Demokratie“ als Ergebnis von über dreihundert Jahren Aufklärung und Emanzipation mit den zumeist ziemlich unterbelichteten Anhängern archaischer, vor-moderner Gesellschaftsstrukturen mit ihrer Gewaltfolklore und Familien-Bande(n) zu verhandeln und zu gestalten (oder „die Grundlagen unseres [sic!] gesellschaftlichen Zusammenlebens täglich neu aushandeln“, sagt die ISlamistisch-sozialistische Genickschusskommissarin Aydan Özoguz), wird denselben traurigen Effekt haben, wie man ihn überall im Nahen und Mittleren Osten besichtigen kann, und was linksgrüne Kulturrevolutionäre speziell als staatlich besoldete „Kulturschaffende“ offenbar anstreben.
    Denn nicht nur die „kültürüllen“ Negativ-Folgen kann man bei den Taliban, in Saudi Arabien, im Iran oder im Gazastreifen sehen!

    @ Ben Shalom 3. Februar 2019 at 19:27
    Thomas Münstermann, Intendant am Pforzheimer Stadttheater, der sich besser in Thomas Muselman*n umbenennen sollte; ihm ist eine weltoffene Reise (privat finanziert! ja, Genoss*e privat!) zu wünschen. In das tolerante Saudi-Arabien oder nach dem bunten Teheran. Solle er sich bitte dort an einen der Richtplätze stellen, also in Baukrannähe oder Hausdachnähe und den Hinrichtungen lauschen. Hinrichtungen von Homosexuellen oder Islamkritikern oder Ehebrechern. Nach islamischem Recht und Gesetz, der Scharia.
    Aber er muss gar nicht weit verreisen. Nur bisschen warten. In wenigen Jahren hat er das direkt vor der Haustür. Oder er wird selbst zum tragischen Einzelfal*l.
    Künstler können sehr intelligent sein. Kunst- und Kulturschaffende nie. Denn Sozialismus und dessen Sprache machen den Kopf dumm.

    Zustimmung!

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