Der AKP-nahe Schriftsteller Adnan Odabas (Foto) fürchtet sich vor der Christianisierung seines Landes wie der Teufel vor dem Weihwasser. In seinem Bestseller „Dikkat Misyoner Geliyor„, in dem er angeblich türkische Geheimdienstinformationen auswertet, klärt er über die Gefahren der schleichenden Christianisierung und die Tücken christlicher Missionstätigkeit auf.

Christen siedeln in der Türkei und bauen – das schlimmste aller Übel – Kirchen. Sie haben schon Rechtgläubige von den Pfaden Allahs weggeführt. Auf Plakaten gegen Christen wird gezeigt, wie eine Schlange vom Kreuz herunterkriecht und einen jungen Türken mit dem Christentum vergiftet. Weltweite Aufschreie wegen Diskriminierung oder sogar Rassismus gegen Christen bleiben jedoch aus.

Odabas behauptet sogar, 2006 seien in Istanbul 3.000 Jugendliche zu einer Massentaufe verführt worden (was übrigens so gar nicht stimmen kann):

„Einige Jugendliche wurden auf die Kanzel gebeten und durch verschiedene Fragen betrogen. Solche und ähnliche Aktivitäten werden in unserem Land mit Macht vorangetrieben. Sie arbeiten als Hausgemeinden. In den vergangenen Tagen gab es einen sehr traurigen Vorgang, eine türkische Kirche wurde eröffnet“.

Kirchen könnten nicht mit Moscheen gleichgesetzt werden, denn Moscheen dienten allein dem islamischen Gottesdienst. Kirchen hingegen seien gefährliche Eckpfeiler der zunehmenden Christianisierung (eines Landes, von dem das Christentum einst maßgeblich ausging, bevor die Muslime es besetzten).

Sie betrügen unsere Bürger, damit sie ihre Religion ändern und wollen sie mit verschiedenen Methoden christianisieren“. Die Missionare, so Odabas, geben vor, helfen zu wollen und bieten Geld an, aber es gehe ihnen darum, die Menschen zu hintergehen, fährt er fort. Als letzten Ausweg zur Rettung der türkischen „Geographie“ sieht er nur einen starken Islamglauben und ein ebensolches Nationalbewusstsein.

Das beste Mittel, die Christen auszutreiben sei, ihnen mit Abscheu und Liebe zu begegnen.

(Spürnase: kifr)

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57 KOMMENTARE

  1. Kirchen könnten nicht mit Moscheen gleichgesetzt werden, denn Moscheen dienten allein dem islamischen Gottesdienst. Kirchen hingegen seien gefährliche Eckpfeiler der zunehmenden Christianisierung (eines Landes, von dem das Christentum einst maßgeblich ausging, bevor die Muslime es besetzten).

    Hach ja, irgendwie tut es gut, das zu lesen.

    Aber leider wird Herr Odabas damit leben müssen, dass ICH höchstpersönlich dafür sorgen werde, dass in der Türkei ebensoviele Kirchen und Christen erhält, wie es in Deutschland Moscheen und Muslime gibt 🙂 Ich hoffe natürlich, dass mir jemand beim mauern hilft. Freiwillige?

  2. Meinetwegen darf nur Konstantinop… äh… Istanbul der EU beitreten – aber erst dann, wenn es Griechenland beigetreten worden ist!

  3. Hat er doch Recht, dieser Mensch.

    Auch ein möglicher EU-Beitritt ist nur eine hinterliste Falle dieser Missionare.

  4. @ #1 Totentanz (03. Jun 2009 15:51)

    Bin dabei!

    .

    @ #2 Schweinefleisch (03. Jun 2009 15:54)

    Ich würde gerne mal einen christlichen Gottesdienst in der Haga Sophia besuchen. Hat jemand Infos darüber, wann der nächste christliche Gottesdienst in der Haga Sophia stattfindet?

  5. WAS FÜR NE PHOBIE LOL!
    Ach ja Deutsch-türkischer Bevölkerungsaustausch!
    Deutsche die in Türkey leben zurück nach Deutschland Türken die in Deutschland leben zurück IN DIE TÜRKEY, sowie in den 1920ern türkisch-grischicher Bevölkerungsaustausch…schon sind die Christen stark unterrepräsentiert… aus Deutschland kommen ja immer mehr und bessere Muslime.

  6. Ach, der türkische Dan Brown. Christen sind alle Illuminati … und Bitte nicht die Seite 23 lesen! 🙂 🙂 🙂

    Ist das, dass neue türkische Werk „Die Weisen von Zion“. Parallen wären das einst der zarrischte Geheimdienst an diesem Werk mit gearbeit haben soll. Bei dem Werk ist es also der türkische Geheimdienst!!!! Das bei einen Christenanteil von 1% in der Türkei von einst 20 % Anfang des Jahrhunderts!!!!

  7. OT

    Türke tötet Obdachlosen, weil er „kanacke„ sagte…

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=8571304.html

    Bei sowas fällt einem nur ein: RIESEN-K…

    Anstatt Vorurteile abzubaun, wird megamäßig am aufbau von Türkenhass gefeilt. Klasse.

    Nächstes OT:

    Wie gefällt euch dieses Bild???

    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/06/03/barack-obama-reise-nach-asien-und-europa/beginnt-mit-besuch-in-saudi-arabien.html

    Nicht das Obama irgendwann vollgemuselt wird/ die Schönheiten des Islam erkennt und zu alten Wurzeln findet… 🙂

  8. Bei einer Aufnahme in die EU ist davon auszugehen, dass die Türken europäisch zivilisiert und christianisiert werden. Egal was ihre Bäuche hergeben, sie werden nicht dagegen ankommen.

  9. @ Denker. Prima, so ist die Christianisierung der Türkei nicht mehr aufzuhalten!

    Der DOM kommt, Herr Odabas, wenn Ihnen dass nicht passt, können sie ja wegziehen! … oder den Waggon wechseln.

  10. Am besten wandern mehrere Millionen Deutsche in die Türkei ein und bauen an jeder Ecke Kirchen.
    Überall wird nur noch deutsch gesprochen, überall gibt es Bier und dazu Schweinefleisch,
    jeder muss auf christliche Gefühle Rücksicht nehmen.

  11. Der AKP-nahe Schriftsteller Adnan Odabas (Foto) fürchtet sich vor der Christianisierung seines Landes wie der Teufel vor dem Weihwasser.

    Was bei mittlerweile 0,2% Christen von 70 Millionen Türken ja total realistisch ist. *augenroll*
    PI könnte ne neue Rubrik „Christophobie“ aufmachen.

  12. Man muß nur die Worte Christen und Muslime und Kirche und Moschee austauschen und schon stimmt es wieder.

  13. #10 Kybeline (03. Jun 2009 16:23)
    Aber der passende Ausdruck wäre RE-Christianisierung
    ———–
    Gute Polemik böser Fehler. Osmanen sind Turkvölker und Byzanz griechische Kultur. Nur bei einen kleinen Anteil, meistens West-Türkei, trifft es zu.

    Ich geh davon aus, denn Dein Nick ist bekannt, dass Du das weißt. Wollte aber meinen Senf denn noch posten.

  14. Wenn die nicht so humorlos wären, wäre es eine großartige Satire.
    Ist es aber leider nicht..

  15. Sie betrügen unsere Bürger,

    Das sagt ein Bauchbetrüger , dessen Millionen Freunde uns hier in Deutschland mit Betrug , Lug und Kriminalität beglücken ???

  16. #15 Kufer Mahomet (03. Jun 2009 16:35)

    Hey, das macht Spaß mit der Haarspalterei hier *g*

    Ich glaube, ich habe keinen Fehler gemacht, denn im Artikel oben steht „Christianisierung des Landes“ und nicht des Volkes.

  17. Man muß nur die Worte Christen und Muslime und Kirche und Moschee austauschen und schon stimmt es wieder.

    Ja, in der Tat.

    Das ist doch auffällig, oder?

    Man kann natürlich darüber spotten oder man kann glauben, Herr Odabas lügt … alles möglich.

    Aber:

    Was ist, wenn er EHRLICH befürchtet, die Türkei würde christianisiert?

    Sie wird das natürlich nicht, aber Herr Odabas spürt offenbar eine Bedrohung, dass die traditionelle Kultur und Religiosität der Türkei in Gefahr ist. Er geht irrigerweise davon aus, dass diese Bedrohung eine Christianisierung darstellt.

    So wie Ihr hier irrigerweise davon ausgeht, dass die Bedrohung, die gegen uns gerichtet und weiter fortgeschritten als in der Türkei ist, eine Islamisierung darstellt.

    Die Bedrohung ist in beiden Fällen REAL und die Menschen, die sie spüren, sind hier und in der Türkei gegenüber denen, die sie nicht spüren, die Klügeren und Sensibleren.

    Nur der Name, den man ihr hier und dort gibt – der ist falsch.

  18. #9 Isabella von Kastilien

    Genau und wenn sie nicht so „funzen„ wie gewünscht, kommt die Rassismuskeule.
    Halal wird immer mehr verdrängt= beleidigung der Deutschen.
    Übelster Deutscher Nationalstolz/ Hitlerverehrung muss hingenommen werden. Aufmärsche Deutscher & Deutscher Nazis werden geschützt, während Proteste der EIGENEN Türk. Bevölkerung nicht geduldet werden/ als Rassisten beschimpft werden. Türken werden von eigener Türk. Regierung
    Mundtot gemacht. Nazis werden geduldet= graue wölfe verboten. Türkei= scheisse. Deutschland= super. Ab und zu verprügeln wir paar dumme Türkis, weiss man doch, dass man mit uns armen prüglern mitleid hat und lächerlich abgestraft werden. Liegt in unserem Blut, türken zu verprügeln= kultur.
    An jeder Ecke Kartoffel-Bude als gegenstück zum dönerladen.

    UND: Kaum ein Türke will eine Kirche sehn, TROTZDEM setzen wir uns DREIST/ OBERFRECH darüber hinweg und bauen eine Mega-Kirche nach der anderen im Muslimischen Land. Gegner?= Rassisten.

    Achja: Die Türkei haben WIR Deutschen aufgebaut… (ok, schlechte Arbeit…:))
    Aussage: Scheiss Türke= OK/
    Aussage: Scheiss Deutscher= wird bestraft und ist rassistisch.

    Es enstehen ganze Deutschen-Viertel, wo sich Türkische Polizei net mehr hintraut. Türkische Schwule beschimpfen und bespucken wir legal. Jeder hat Respekt und ANgst vor unserer Gewaltbereitschaft. Wir müssen nicht mehr arbeiten, können wir doch die Türk. Mädchen in Puff stecken- handys/schmuck etc. wird uns gleich freiwillig oder nach kurzer bearbeitung überlassen.

    Warum wird es niemals so kommen??
    Weil Deutsche Respekt, Anstand, Niveau, Bildung und Intelligenz besitzen. Hinterhältigkeit/ Aggression wird uns leider nicht in die Wiege gelegt.
    Das Abzock/ Abzieh-Gen ist leider vollkommen verkümmert…
    Dank dem verkümmerten Gen dürfen Türk. Jugendliche ihr Handy behalten. NEEEETTT nicht???

  19. Wäre doch die einfachste Lösung. Die EU und die Türkische Repbulik schließen einen Vertrag, der beiden Seiten die kulturell-religiöse Integrität garantiert. Die Staaten der EU bleiben christlich und die Türkei islamisch. Frau Roth gibt ihre Villa an der türkischen Mittelmeerküste auf und die Türken in Europa ziehen sich zurück nach Anatolien. Jeder erkennt des Anderen Existenzrecht an und keiner versucht auf Kosten des Anderen seine eigene Existenz zu begründen.

  20. #24 Mitro (03. Jun 2009 16:43)

    Es kann schon, dass er das „ehrlich“ befürchtet.
    Dann ist er halt ein „ehrlicher“ paranoider Christenfeind.

    Und: Dann nenne doch mal den „richtigen“ Namen dieser Bedrohung oder scher dich zum Teufel 🙂

  21. #22 Mitro

    Lieblingswort der 68er:“Quatsch!“

    Die sunnitische Türkei toleriert niemanden! Während der Westen (EUssr) alles und jeden, sei es noch so absurd toleriert.

    Selbst die Liebe WIRD zum Kampf benutzt…IHR kennt viele Frauen die mit einen Türken verheiratet sind, aber wenig die mit einer Türkin verheiratet sind. Der Grund ist einfach.
    1: Frauen sind in der Liebe leichter manipulierbar als Männer…da können Feministin noch so sehr an die Decke springen. Es ist so.
    2: Obwohl der Quran Muslims es verbietet Christinnen zu heiraten oder Freundschaften zu pflegen, so gilt das nicht für DAR UL HARB.
    3: Die Strategie des Dar ul harb bedeutet. Ist der Islam schwach soll man sich tolerant geben, denn der Tag wird kommen, dass der Islam stark wird und die „Heiden“ geschlagen werden. Der Quran ist wie „HITLER – MEIN KAMPF“.

    Jetzt sage mir wo es in christlichen Schriften solche Strategien gibt.

  22. In seinem Bestseller “Dikkat Misyoner Geliyor“, in dem er angeblich türkische Geheimdienstinformationen auswertet, klärt er über die Gefahren der schleichenden Christianisierung auf.

    Klingt ganz nach einem Ulfkotte unter umgekehrten Vorzeichen. Der Unterschied: Ulfkotte hat weitaus mehr Grund für seine (unsere) Befürchtungen als dieser Adnan Odabas und er erhält Morddrohungen. Weiß jemand, ob Odabas christliche Morddrohungen erhält? (Kleiner Scherz …)

    Immerhin dürfte Odabas ein „feindlicher Verbündeter“ im Kampf gegen einen EU-Beitritt der Türkei sein.

  23. Korrektur:

    #29 Israel_Hands (03. Jun 2009 17:04)

    … Klingt ganz nach einem Ulfkotte unter umgekehrten Vorzeichen. Der Unterschied: Ulfkotte hat weitaus mehr Grund für seine (unsere) Befürchtungen als dieser Adnan Odabas für die seinen

  24. #28 Kufer Mahomet

    Punkt 2 ist nicht ganz Richtig. Tritt der None-Muslim zum Islam über darf man ihn/sie heiraten (Version 0.33 Light der Nürnberger Rassengesetze).
    Aber eine Multi-Kulti Patchwork Familie ist Muslims verboten. Ausser bei der symbolischen „Eroberung“ des weiblichen Geschlechts in DAR UL HARB.

    Multi-Kulti-Spinner VERWECHSELN Apostaten mit Muslims. Das ist der FEHLER des Mainstream!

  25. #22 Mitro (03. Jun 2009 16:43)

    Oh Mann,

    ist das ein Märchen aus 1001 Nacht?

    Die 0,2% Christen in der Türkei sollen eine Bedrohung für 80 Mio Türken sein?

    Noch vor 100 Jahren war der Anteil ca. 30% an der Bevölkerung.
    Die Christen sind bis auf eine kleine Minderheit ausgerottet worden. Diese Tatsache spricht wohl für sich selbst.

    Wenn man Ihren Worten folgen würde, gäbe es einen Trend. Je weniger Christen in der Türkei, desto größer die Gefahr für den Islam…

    Deswegen muss Mohr Gabriel auch unbedingt den Christen „entrissen“ werden, logisch oder?

  26. Nachdem die Türken alle Christen ermordet und vertrieben haben (bis auf 0,1 %), in deren Häuser sie teilweise heute noch wohnen (auf Nordzypern wohnen sie zum überwiegenden Teil in Häusern die Christen gehören) und eifrig dabei sind Europa zu islamisieren und türkische Exklaven zu errichten, heucheln sie Angst vor Christen vor, um von ihrer imperialen Machtpolitik abzulenken, das ist doch alles nur vorgespieltes Theater von dem falschen, verlogenen Pack.
    Die Türken wollen nicht Partner in Europa sein, sie betrachten Europa als ihre legitime Beute, die moralische Rechtfertigung für ihr schäbiges Gebaren holen sie sich Freitags bei ihrem Imam in der DITIB-Moschee ab.

  27. Abscheu UND Liebe?
    Wie sollte das gehen? Das kann nur wieder so ein türkisch-muslimischer Neuronenspagat sein, mit dem uns diese Loser ständig beglücken und bereichern! .-)

  28. Und: Dann nenne doch mal den “richtigen” Namen dieser Bedrohung oder scher dich zum Teufel

    Ich denke, ich wähle zweiteres. 😉

  29. Dieser Mann macht im Auftrag Allahs das, was ihm geboten wird. Die Christen bekämpfen.
    Solche geistigen Brandstifter erreichen Handlungen wie wir sie aus dem Fall von Tillmann Geske, Necati Aydin und Ugur Yüksel, Hals durchschneiden her kennen.

    Susanne Geske hat den Mördern ihres Mannes vergeben. Ein Größe, die wir sie im Islam überhaupt nicht kennen. Da zählt das Gesetz der Blutrache…

  30. #33 Laurel (03. Jun 2009 17:15)

    Mehr noch,

    die Muslime sagen, die ganze Welt gehört Allah. Es gilt lediglich die von den „Ungläubigen besetzten Gebiete“ zurückzuerobern!

  31. #35 Mitro (03. Jun 2009 17:21)
    Und: Dann nenne doch mal den “richtigen” Namen dieser Bedrohung oder scher dich zum Teufel

    Ich denke, ich wähle zweiteres.

    Siehst deshalb nenne ich mich „Kufer“, denn einen Christen ist eine solche Bezeichnung verboten. Währendend der Quran voll mit BELEIDIGUNGEN ist wie Kufer, Schwein, Affe.

    oder Deiner Variante

    scher dich zum Teufel

    Ich denke, ich wähle zweiteres.

    Al Bakir ein „guter Freund“ von Mohammed wurde nie ein Muslim. Mohammed war so „gnädig“ ihn einen „guten Platz in der Hölle“ zu zuweisen. (Hadithen Al Bakir).

    Tatsächlich geht ein guter Freund für einen Freund durch die Hölle und ein wahrer Prophet wird den Menschen nie verdammen. Denn der wahre Prophet geht für den Menschen durch die Hölle.

  32. Wenn ein derartiger Satire Bestseller von vielen Türken gekauft würde, fände ich das durchaus sympathisch.
    Als Satire wäre es sogar relativ gut.

    Überschätze diesen Autor aber wahrscheinlich.

    Herr Odabas meint diesen verdrehten Murx wahrscheinlich wirklich ernst… und man kauft es ihm in der Türkei offensichtlich sehnsüchtig ab. 🙁

  33. @Kufer Mahomet: Das habe ich nicht ganz verstanden.

    Ich wollte nur ausdrücken, dass ich den wahren Namen der Bedrohung NICHT nennen werde. Und dass es wahrscheinlich wirklich bald Zeit wird, wieder zu gehen.

    Ich habe aber schon viele Hinweise gegeben. Man kann ja mal mit NWO anfangen.

  34. @#37 antonio (03. Jun 2009 17:29)

    Meiner Meinung nach werden die Muslime dieser Welt von den fortschrittlichen Asiaten irgendwann in ferner Zukunft eine furchtbare auf den Deckel kriegen, so dass sie nie wieder aufstehen werden. Europa ist bis dahin längst in Bedeutungslosigkeit versunken, da es durch die muslimische Bereicherung sich ständig weiter rückwärts entwickelt hat.

  35. Im Grunde genommen ist es doch ganz einfach: Die Türken wollen nicht in die EU und wir wollen das auch (nicht).

    Nie waren sich EU-ropäer und Türken so einig, wie in dieser Frage. Also hören wir endlich auf, die Türkei zu hofieren. Soll sie doch den UbamaSA beitreten oder eine eigene Union der Turkvölker gründen.

    Die Türkei gehört in die EU wie ein Schwanz ins Nonnenkloster.

  36. Mohammed war kein Prophet.

    Es lässt sich über den Quran im Vergleich zum Neuen Testament belegen (theologisch). Wie das Christentum im Quran dargestellt wird (Gnostisches Christentum); DASS es seit 1000 Jahren nicht mehr gibt. Ehrlich ein „Prophet“ hätte es wissen müssen. Die Lösung ist die Darstellung im Quran der Dreifaltigkeit. Die ist nicht romanisch die ist gnostic. Denn im gnostischen Christentum wurde Maria verherrlicht. Quran über die Dreifaltigkeit…“Gott, Jesus und Maria!“

    Im romanischen Christentum heißt es:“Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist!“

    …und das wußte ein „Prophet“ nicht! 🙂

  37. #43 Kufer Mahomet

    Ergänzung:

    Mohammed verwechselte Maria Magdala mit Maria der Mutter Jesus!!!! Auch das hat der „Prophet“ nicht auf die Reihe gebracht.
    Denn die Verehrung im gnostischen Christentum galt Maria Magdala. Das gnostische Christum war zur Zeit Mohammeds in der arabischen Welt verbreitet.

  38. #43 Kufer Mahomet (03. Jun 2009 18:03)

    Mohammed hat sich selber zum Profetten gemacht, seine Religion hat er doch nur zusammengebastelt um Kriege zu führen.

  39. #45 Laurel (03. Jun 2009 18:13)
    #43 Kufer Mahomet
    —-

    Stimmt. Aber eine wichtige Sache fehlt. Nimmt man die Erzählungen wie Mohammed zum „Propheten“ wurde fällt ein eines auf. Die klassische Geschichte eines Psychoneurotikers. Also eine Mischung aus Narzist und Psychotiker…extremer geht es nicht mehr. Der letzte bekannte Fall war David Korresh in den USA der sich mit seinen Anhängern in die Luft sprengte.

  40. #47 Kufer Mahomet
    Die Selbstdarstellung dieser Person die Selbstherrlichkeit dieser Person kommt ein BEKANNT vor…wie ein Muslim und das selbe Schicksal am ENDE killte er sich und alle anderen in seinem Umfeld.

  41. Kirchen könnten nicht mit Moscheen gleichgesetzt werden

    Was das angeht, stimmen wir wenigstens überein.
    Kirchen sind ein Ort der Religionsausübung, Moscheen dagegen Ort der ideologischen Indoktrination.

  42. Wenn man Ihren Worten folgen würde, gäbe es einen Trend. Je weniger Christen in der Türkei, desto größer die Gefahr für den Islam…

    Doch das stimmt schon, Schäuble und Co erzählen doch auch immer so was und der muss es qua Amtes doch eigentlich wissen. Wobei man natürlich Christen durch Nazis und Türkei durch Deutschland ersetzen muss.

  43. #46 Kufer Mahomet (03. Jun 2009 18:30)
    Die klassische Geschichte eines Psychoneurotikers.

    Das kann schon sein, ich glaube sie haben ihn deshalb aus Mekka vertrieben, aber in Medina muss wahrscheinlich ein saudummes oder sehr armes Volk gelebt haben, das ihm seine „Erleuchtungen“ oder „göttlichen Mitteilungen“ abkaufte und sich willigst als Kämpfer für „seine Sache“ einspannen ließ, zumal ihnen reiche Beute versprochen wurde und Belohnung im Himmel falls sie bei der Sache drauf gingen.

  44. #50 uli12us (03. Jun 2009 18:51)

    Stimmt das war mein erster Gedanke als ich die Überschrift las, das ist vergleichbar mit dem „Kampf gegen Rechts“, alles Vortäuschung um von den wahren Absichten abzulenken.

  45. Hinweis:

    Im Bayerischen Fernsehen läuft gerade die Sendung „Stationen“ zum Thema „Christen in der Türkei“; sie wird am 04.06 um 11:45 Uhr wiederholt.

  46. „Das beste Mittel, die Christen auszutreiben sei, ihnen mit Abscheu und Liebe zu begegnen.“

    So begegnen sie unseren Politikern Tag fuer Tag, und die merken nichts und fressen ihnen aus der Hand.

  47. daß der islam angst hat und das christentum als bedrohung empfindet, ist durchaus nachvollziehbar. nicht alle menschen sind restlos verblödet oder hirngewaschen.
    außerdem leben wir im 21. jhdrt und nicht mehr im 11. jhdrt.
    wenn der islam an seinen eigenen lügen, minderwertigkeiten und zumutungen eingehen würde, bräuchten wir ihn ncht mehr als vitale bedrohung empfinden.

  48. Christianisirung das ich nicht lache!hat dieser islamist mal nach europa geschaut?christen nach eu…moslems nach asien….dann sind doch alle zufrieden oder doch nicht?

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