Es ist schon eindrucksvoll, welche offene und endlich ehrliche Berichterstatttung Roland Koch angestoßen hat. „Wir leben hier in einer Welt, die sich viele in den besseren Bezirken nicht vorstellen können. Und wenn diese Themen im Freundeskreis erörtert werden, gilt man häufig als Erz-Konservativer oder gar Rechter. Das ist aber Unfug“, so ein ranghoher Polizeibeamter aus Berlin-Neukölln. Der ganze Beitrag steht hier in der Welt und ein weiterer interessanter hier im Tagesspiegel.

(Spürnasen: Moderater Taliban, Freewheelin, Johannwi und Paula)

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73 KOMMENTARE

  1. Man beachte den letzten Satz im Bericht des Tagesspiegels:

    „Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.“

    Was soll man noch sagen?

  2. Ich war im letzten Jahr beruflich auf der IFA in Berlin. Tut mir leid wenn ich es sagen muss, aber für mich ist diese Stadt ein einziges Drecksloch. Kilometerlang reiht sich da ein Döner, Telefon- oder Teppichladen an den anderen. Für die Deutsche Promiszene mag Spree-Athen ja das non-plus Ultra sein. Als normaler Bürger möchte ich da jedenfalls nicht leben. Aber der Berliner Bürgermeister sieht das natürlich vollkommen anders. Arm, aber sexy!

  3. #1 Erst wenn sich die Deutschen den Türken und Arabern unterworfen und sich ihrer Lebensweise angepasst haben, ist die „Integration“ geglückt. Die der Deutschen 🙂

  4. aus dem tagesspiegel-artikel. einfach mal auf der zunge zergehen lassen was ein türke über arber sagt:

    Die Araber zum Beispiel bekämen nur deshalb so „unglaublich viele Kinder“, weil sie unterbewusst den Krieg im Nahen Osten noch nicht überwunden hätten. „Kein Wunder“, sagt Gündogdu, viele von ihnen besäßen nur Asylantenstatus und könnten nicht arbeiten gehen. Deshalb seien die Jugendlichen so aggressiv. „Abgesehen davon sind die Araber viel weniger kulturreich als wir“, fügt er noch hinzu.

  5. Wir waren schom mehrmals in Berlin – Fazit: man muss genau schauen, wo man das Hotel bucht. Die Mohammedaner erzeugen nicht unbedingt ein Gefühl des Vertrauens bei den Touris. Wenn man sich abseits der Touristenpfade – z.B.: auf dem Weg zum Hotel – begibt, ist Vorsicht und Angst das prägende Gefühl. Dies wird in den nächsten Jahren zum großen, großen Problem für die Hotelbesitzer und die ganze Tourismusbranche werden.

  6. @#2 Pretoria

    Ich war im letzten Jahr beruflich auf der IFA in Berlin. Tut mir leid wenn ich es sagen muss, aber für mich ist diese Stadt ein einziges Drecksloch. Kilometerlang reiht sich da ein Döner, Telefon- oder Teppichladen an den anderen.

    Auch ich habe eine Berlinphobie! Ich hasse diese Stadt, wie sie sich heute präsentiert!
    Nur Müll, wohin man schaut!

  7. Eben im Presseclub:

    Die mutmaßliche Journalistin Bettina Gaus (taz) auf den Bericht des Kollegen Rost, sein Sohn habe ihm schon vor fünf Jahren von Araber- und Türkenbanden erzählt und er, der Vater, ihm, dem Sohn nicht geglaubt:

    „Wenn wir schon von Kindern reden – meine Tochter fühlt sich in Berlin mehr von Neonazis bedroht als von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.“

  8. @#2 Pretoria

    Dem kann Ich nur zustimmen. Mit Wowereit wird sich da leider nichts ändern, denn der kann ja nur rumschwuchteln.
    Im Besten in den Ostteil der Stadt gehen, bis dahin ist das Muselgesindel noch nicht vorgedrungen.

  9. Das ist meine Heimat. Hier lebe ich (noch). Neukölln ist zwei Straßen weiter. Kreuzberg auch nicht anders. Ein tolles Gefühl, morgens aufzustehen, seine Brötchen zu verdienen um abends die Chance zu bekommen, ganz einfach von denen abgestochen zu werden, für die man den ganzen Tag gearbeitet hat. Das ist die Realität. Da müssen wir durch. Oder????

  10. Es ist ja bereits soweit gekommen, dass man in den gehobeneren Hotels vom Personal gewarnt wird bestimmte Bezirke in Berlin aufzusuchen. Das habe ich erst einmal in Miami erlebt. – Trotzdem habe ich mich dort sicherer gefühlt.

  11. Man macht sich seine Gedanken, wie es weitergehen soll. Bei genauer Analyse kommt man auf die vernichtende Erkenntis, dass es zu spät ist. Dieses Land ist verloren. Die Deutschen setzen immer weniger Kinder in die Welt, während sich die Araber vermehren wie die Fliegen. Es ist beeits zu spät. Was uns die Multi-Kultis eingebrockt haben, läßt sich nicht mehr rückgängig machen und wir müßen mit der Migrantengewalt leben. Dabei ist abzusehen, dass dies erst der Anfang ist. Die ZUkunft siehr düster aus. Am Ende wird man sich in den ländlichen Raum zurückziehen müßen, will man einigermaßen anständig leben. In den Städten überrollen uns die Migranten und als Deutscher muß man in Angst leben. Das ist die Realität, die man seit Jahren konsequent ausgeblendet hat. Insofern ist Kochs Vorstoß wichtig und richtig. Am Ende aber wird alles wie Rauch verpuffen und es geht weiter wie bisher.

  12. @ 15 Weswald

    Haben Sie dir ins Hirn geschissen oder was? Geh zurück in dein NPD Forum du Drecksnazi.

  13. …auf dem Weg in die Uckermark (Urlaub) und nach Rügen (Urlaub) komme ich natürlich auch dauernd nach Berlin, beziehungsweise um Berlin rum. Von Berlin kenne ich nur den Ring (ganz gut) aber bin noch nie drin gewesen. Eben wegen schlechtem Image. Werde wohl nie in meinem Leben nach Berlin kommen, weil ich auch bewusst nicht in die Türkei fahre oder in den Iran. Die sollen mal da schön unter sich bleiben. …:-D

  14. Angst hat man hier jeden Tag. Die geht auch nicht weg. Im Laufe der Jahre gewöhnt man sich an vieles. Ich bin schon recht abgebrüht. So schnell haut mich keiner um. Dann gibts gleich eine auf die Fresse. Je härter, je besser. Zögern darf man nicht. Keine Sekunde. Sonst hat man verloren und der ganze Clan steht um dich rum. Dann biste nur noch Matsch.

    Die Angst wird immer bleiben. Ich kauf für eine alte Oma ein, die sich nicht mehr auf die Straße traut. Nicht, weil sie nicht mehr laufen kann, sondern sie sich das gar nicht mehr traut. Dank rot/grün haben wir diese Zustände geschaffen.

    Spider

  15. #13 tizian
    #Es ist ja bereits soweit gekommen, dass man in den gehobeneren Hotels vom Personal gewarnt wird bestimmte Bezirke in Berlin aufzusuchen.#
    Schlimm daran ist, daß ich in Berlin schon vor ca. 15 Jahren vom Hotelpersonal gewarnt wurde, nach 22Uhr U-Bahn zu fahren.
    Unsere Landesverrä äh Politiker, haben das Land vor die Hunde gehen lassen.

  16. „Wir haben hier keine Probleme mit Arabern“, sagt Kenan Bulus, ein Mitglied des Muradiye Moscheevereins. „Wir haben Probleme mit Arbeitslosigkeit und 100 Prozent Migrantenanteil an Schulen.
    Wo schicken denn all die Humanisten, die Ökodeutschen aus Kreuzberg und Neukölln ihre Kinder zur Schule?“

    1. Komisch, dass niemand mit dessen Söhnen, Neffen, Cousins etc. in eine Schule will.
    2. Recht hat er.

  17. Wo schicken denn all die Humanisten, die Ökodeutschen aus Kreuzberg und Neukölln ihre Kinder zur Schule?“ Ihn macht es wütend, dass ständig von Integrationsmängeln der Migranten die Rede ist. Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin-Neukoelln-Jugendgewalt;art270,2455166

    Ja, wo sind sie denn die Bübchen der weltfremden 68-er „Elite“ die uns diese Scheiße eingebrockt haben. Verschanzen sich nun im sicheren Speckgürtel. Das sind die gleichen ehrlosen Feiglinge wie die Araber-Schläger.

  18. Es wird so getan, als ob es vor dem München-Zwischenfall so etwas nicht gäbe: Es gab das überall, tagtäglich – oft mit Todesfolge, oder Invalidität für die Opfer. Unsere „Pressefreiheit“ erlaubt der Presse diese Vorkommnisse im wahrsten Sinne des Wortes totzuschweigen. Das jetzt so massiv berichtet wird, ist der Wahl zu verdanken: Koch, der in seinem Lande die Versäumnisse zu verantworten hat, hat nach seinem „beherzten“ Eingreifen einen Teil der Presse, die ihm bei den Wahlen helfen will, alarmiert. Die restliche Presse ist einfach opportunistisch –allen voran die Bildzeitung. Hoffentlich wird es -auch nach den Wahlen- ein Thema bleiben. Da ist tatsächlich die Presse gefragt, von Koch wird man nichts erwarten können – bekannterweise nimmt er es mit dem Recht nicht so genau: Das beste Beispiel ist jetzt, ganz aktuell der Fall der Richterin Karin Wolski (Staatsgerichtshof, Verwaltungsgericht Darmstadt – bitte googeln. Obwohl sämtliche Vorwürfe (der Steuerhinterziehung, der Beihilfe zu Untreue, Betrug) nur durch massiven Druck aus der Staatskanzlei bis jetzt unterdrückt wurden, soll sie jetzt nach Presseberichten (Wiesbadener Kurier) Präsidentin des Verwaltungsgerichts in Darmstadt werden! Sizilien in Hessen, Koch in der Hauptrolle!

  19. http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/92045/index.html

    Festnahmen nach Raubtaten und Verdacht des Rauschgifthandels
    Tempelhof-Schöneberg/Pankow/Charlottenburg-Wilmersdorf
    # 0124

    Gegen 18 Uhr 30 beobachteten Zivilfahnder in der Bülowstraße in Schöneberg, wie ein 22-Jähriger mutmaßliches Rauschgift an einen 17-Jährigen verkaufte. Die Beamten griffen zu und konnten den Jugendlichen festhalten. Der Ältere konnte zunächst fliehen, wurde aber kurze Zeit später entdeckt und festgenommen.

    # 0125

    An der Straßenbahnhaltestelle Hermann-Hesse- Ecke Waldstraße in Niederschönhausen bedrohten ein 18- und ein 17-Jähriger einen 17-Jährigen, der in Begleitung einer 15-Jährigen war, mit einem Teleskopschlagstock. Die Angreifer forderten und erhielten Geld und schlugen danach der Jugendlichen gegen den Arm. Eine Zivilstreife entdeckte die Räuber in der Dietzgenstraße und nahm sie fest. Sie wurden der Kriminalpolizei überstellt.

    # 0126

    Einer 15-Jährigen, die in Begleitung von zwei Freunden am Antonplatz in Weißensee unterwegs war, wurde gegen 19 Uhr 30 die Handtasche geraubt. Die 16-jährige Täterin, die in Begleitung von mehreren Bekannten war, wurde von den Angegriffenen erkannt. Die Hinweise der Zeugen führten die Beamten auf die Spur der Jugendlichen, welche sie an ihrer Aufenthaltsanschrift festnahmen. Dort fanden die Polizisten auch einen Teil der Beute. Die Räuberin wurde nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens entlassen.

    # 0127

    Gegen 2 Uhr überfielen zwei 19-Jährige einen 16-Jährigen in der Schöneberger Rembrandtstraße. Sie nahmen ihr Opfer in den Schwitzkasten und erbeuteten das Fahrrad des Jugendlichen. Eine Zivilstreife nahm einen der Täter in der Nähe fest. Ermittlungen führten auf die Spur seinen Komplizen, der ebenfalls festgenommen wurde.

    # 0128

    Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes Westend forderten zwei angetrunkene 18 bzw. 17 Jahre alte Männer gegen 1 Uhr 15 von zwei 45 bzw. 59 Jahre alten Männern Zigaretten und beschimpften sie dabei. Die Angesprochenen, die dort als Reinigungspersonal eingesetzt waren, entfernten sich und wurden von den Angreifern verfolgt. Sie traten den 59-Jährigen mehrfach und warfen eine Flasche nach beiden. Daraufhin flüchteten die Älteren in einen Aufenthaltsraum und alarmierten die Polizei. Die Täter traten die Scheibe der Tür ein und gingen dann zu einem gerade einfahrenden Zug. Dort trafen sie auf einen 28-jährigen Studenten und verlangten dessen Geldbörse. Der Überfallene verweigerte das Geforderte und wurde daraufhin geschlagen und getreten. Polizisten nahmen die Angreifer fest. Der Student wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Die Festgenommenen wurden von der ermittelnden Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft überstellt.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/92047/index.html

    Jugendlicher nach Messerstich zunächst in Lebensgefahr
    Tempelhof-Schöneberg
    # 0130

    Durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt wurde am vergangenen Freitag ein 17-Jähriger aus Wedding. Er war am Vormittag gemeinsam mit Freunden im Stadtbad Schöneberg mit einer Gruppe von Jugendlichen in einen Streit geraten, der auch in Handgreiflichkeiten mündete. Als der Jugendliche gegen 12 Uhr 50 das Bad zusammen mit einem Verwandten und Freunden verlassen hatte, traf er in der Hauptstraße auf die vorherigen Kontrahenten, die offenbar in der Zwischenzeit Verstärkung angefordert hatten. Mehrere Personen aus der etwa 20-köpfigen Gruppe griffen den 17-Jährigen an und schlugen und traten ihn. Als ein Bus an einer nahe gelegenen Haltestelle anhielt, stiegen die Angreifer ein und fuhren davon. Erst jetzt bemerkte der Jugendliche Blut und wurde von Bekannten zurück ins Bad gebracht. Er kam in ein Krankenhaus, wo die lebensgefährliche Stichverletzung im Oberkörper diagnostiziert wurde. Nach einer Erstbehandlung wurde er auf die Intensivstation verlegt. Er ist inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr. Die Kriminalpolizei ermittelt.

  20. VERLOGENE DISKUSSION

    @7 Onkel M

    Ich habe mir die Sendung nach wenigen Sätzen erspart. Ich sehe ganz grundsätzlich keine Talk-Sendung mehr an, in der nicht mindestens ein Diskutant dabei ist, der Tacheles redet, der über die Realität spricht, wie sie ist. Lebenszeit ist begrenzt. Und meine Zeit ist mir zu schade, um mich 45 Minuten lang anlügen zu lassen.

    Es war auch hier wie immer: Jugendgewalt, ganz schüchtern mal über „Migranten“ geredet – aber nie über das eigentliche Problem: Mohammedaner.

    Dabei ist es offensichtlich. Es geht vor allem um mohammedanische Gewalttäter. Wenn ich mir das klar gemacht habe- und die Zahlen sind da eindeutig-, dann kann ich weiterführende Fragen stellen. Warum immer Mohammedaner? warum ticken die anders? Wie ticken die? Was haben die gemeinsam? Wie unterscheiden die sich von Japanern oder Brasilianern? Warum sind andere Migranten oder Minderheiten bei gleichen Voraussetzungen besser dran? Von wo kommen die kulturell? Was bringen die mit? Welche Denke beherrscht die? Warum fallen Mohammedaner durch alle Bildungsraster und andere Migranten nicht? Wo und wie fallen die noch auf? Wie ist die Hartz IV-Quote gegenüber anderen Migranten? Wie sieht es in den Nachbarländern aus? Was können wir tun, um auf die Gewalt-Mohammedaner einzuwirken? Können wir es überhaupt? Was kostet es? Was kostet es die Gesellschaft? Müssen wir das auf uns nehmen?

    Das und vieles mehr sind die Fragen, die gestellt werden müßten und auf die wir eine Antwort brauchen. Aber Politik und Presse drücken sich um die Fragen und verweigert die fälligen Antworten. Stattdessen wird gelogen: „Jugendgewalt“, „Migranten“, „Integration versagt“.

    Denn eines ist klar: Wer all die oben aufgezählten Fragen und noch einige mehr stellt, dem drängt sich eine Antwort von alleine auf, selbst wenn man sonst völlig ratlos ist: KEINE MOSLEMS MEHR. Wir kommen mit den Mohammedanern, die wir schon im Lande haben nicht mehr klar. Es dürfen auf keinen Fall noch mehr werden.

    Könnt Ihr Euch vorstellen, was mit Frau Gaus bei einer solchen logischen Antwort passiert? Oder mit den meisten Politikern?

  21. Zitat: Wo schicken denn all die Humanisten, die Ökodeutschen aus Kreuzberg und Neukölln ihre Kinder zur Schule?“

    Das kann ich Dir genau sagen. Nach Zehlendorf, Wilmersdorf, Wannsee. Nicht ein einziges Blag der Alt 68-iger ist hier geblieben und geht hier zur Schule. Die Alten auch nicht. Es sind alle ausgerissen. Hier gibts keinen mehr. Es ist Niemandsland geworden. Die Polizei traut sich nur noch in Notfällen her und ich bin heilfroh, die Tür hinter mir zu zu bekommen. Abends weg gehen? Ist nicht drin. Freunde einladen? Die fallen ja schon um, wenn nur die U-Bahn Tür aufgeht. Dabei ist ja noch gar nix passiert. Es ist mir peinlich geworden, ihnen solch einen herunter gekommenen Bezirk zu zeigen. Der Müll stapelt sich an allen Ecken und Enden. Nicht weil unsere BSR schlamperhaft arbeitet, sondern weil unsere Kulturbereicherer dafür schon Sorge tragen das nichts heil und sauber sein kann. So einfach ist das…..

  22. @OnkelM
    Diese Bettina Graus war so erregt und vorlaut, ich glaube, sie und ihre TAZ fürchten sich vor dem Kommenden – dass die Realität öffentlich wird.
    @Armin
    Hinter jeder Grenze könnten die Multikultis die gleichen Konflikte erleben. Z.B.in Dänemark:

    http://www.polemiken.net/?m=20070620

    Hier geht es darum, dass die Polizei der kleinen Stadt Soenderborg Kindern und Jugendlichen geraten hat(gaa aldrig alene i bymidten), nie alleine in die Stadtmitte zu gehen…sie sind durch jugendliche Banden mit einem anderen ethnischen Hintergrund (med anden etnisk baggrund) gefährdet.
    Es gibt auch in dem kleinen Dänemark Kriminalitäts-Statistiken über Straftaten von Türken und Arabern, die mit den unsrigen vergleichbar sind.
    Auch in Schweden (besonders viele Vergewaltigungen)und in Norwegen das gleiche Problem.
    Nur in Pisa-Finland sind noch nicht so Viele angekommen. Wahrscheinlich gibt es zu viele Seen, Mücken und Saunen.

  23. OnkelM: habe auch gerade den Presseclub geschaut und die Angst von Bettina Gaus` Tochter vor neonazis mitbekommen.. Kennt jemand die e-mail von Bettina Gaus? ich würde ihr gerne folgenden Brief schreiben.
    Frau Gaus, meine Enkeltochter (10J)hat mehr Angst vor Spinnen als vom Autofahren, dabei werden nachweislich jeden Tag mehr Menschen beim Autofahren getötet als von Spinnen. Im Alter von 5 Jahren hatte sie noch keine Angst, inzwischen hat jedoch die Erziehung ihrer an Spinnenphobie leidenden Mutter Früchte getragen. Ich bin der Meinung, dass es sich bei Ihrer Tochter bezügl. Neonazis und Migrantenkinder entsprechend Ihrer Erziehung analog entwickelt hat. Deshalb wünsche ich Ihrer Tochter als Theraphie, dass sie von muslimischen Jugendlichen angepöbelt wird und deutschstämmige Jugendliche ihr zu Hilfe kommen und die Musels ordentlich verdreschen. Am nächsten Tag wird dann Ihre Tochter von den gleichgeschalteten Massenmedien über den Vorfall „informiert“ mit der Überschrift „Überfall von Neonazis auf Migrantenkinder“ Kein Wort von der Ursache, vom wirklichen Anlass. Ich hoffe und wünsche Ihnen Frau Gaus, dass Ihre Tochter
    dann lernt welch Geistes Kind ihre Mutter ist und sie sich von Ihnen abwendet.

  24. #15: KEINE CHANCE DEN ROTEN, ISLAMISCHEN UND BRAUNEN FASCHISTEN! … so shut the fuck up!

  25. @ Tizian (13. Jan 2008 14:03)

    Es ist ja bereits soweit gekommen, dass man in den gehobeneren Hotels vom Personal gewarnt wird bestimmte Bezirke in Berlin aufzusuchen. Das habe ich erst einmal in Miami erlebt. – Trotzdem habe ich mich dort sicherer gefühlt.

    es liegt an uns diese NO-GO-Aereas für deutsche bei namen zu nennen …immer wieder und wieder.
    warum melden sich hier nicht mal die gewerbetreibende in diesen NO-GO-Aereas zu wort…oder gibts da keine deutschen geschäfte mehr.

  26. Ja, ja, ich soll ein Nazi sein. Ihr habt nichts gelernt… als wart ihr dabei oder hättet euch damit beschäftigt. Dann könnt ihr auch den Gutmenschen und Grünen keinen Vorwurf machen, denn auch sie wüssten es nicht besser.

  27. Wie Spider schon sagt, man wird irgendwann abgebrüht und ist froh, den Tag überstanden und gesund und munter nach getaner Arbeit wieder zu Hause zu sein.

    Falsch ist, dass solche „Jugendlichen“ noch nicht im Osten vorhanden sind. Die weiten „ihr Revier“ immer weiter aus. Selbst in den sog. gutbürgerlichen Gegenden von Berlin ist dieser „Trend“ zu beobachten. Ich denke da z.B. an Pankow. Und durch die Moschee in Heinersdorf wird es erst recht noch mehr Zuzug von solchen Kulturbereicherern geben. Ins Freibad Pankow kann man ja schon seit Jahren nicht mehr gehen.

    Und auch Märkische Viertel wird immer mehr bereichert.
    http://www.morgenpost.de/content/2008/01/08/bezirke/940510.html

  28. Ein Lehrer, der mal in seiner Studentzeit Maoist ! war, hat neulich in der TAZ! ausgepackt. Zitat:
    „…wohlmeinende Bildungsbürger haben sich schützend vor Fehlentwicklungen gestellt. Sie leben ja so unheimlich gerne in den ach so bunten Multikultikiezen, ziehen aber ganz schnell weg, wenn ihr Kind ins schulpflichtige Alter kommt – nach der Devise: Links reden, rechts handeln.“
    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/ein-idealist-packt-aus/?src=ST&cHash=5d825f3997

  29. An Weiberfastnacht 2007 schlugen Jugendliche in Köln einen Familienvater ins Koma. Nach mehreren Faustschlägen prallte der 43-Jährige mit dem Kopf gegen die Glastür einer Telefonzelle. Börjesson kannte den Haupttäter, einen in Deutschland geborenen Türken. Er hatte ihn Wochen zuvor bei zwei Vorträgen, im Kölner Don-Bosco-Jugendklub und in einem anderen Jugendzentrum erlebt. Der Jugendliche nahm seit langem Anabolika, er handelte auch damit.

  30. „aber für mich ist diese Stadt ein einziges Drecksloch.“

    Auch ich habe eine Berlin-Phobie. Allerdings schon seit den 80er Jahren. Mittlerweile habe ich jedoch den Eindruck, dass Berlin mehr oder minder überall ist.

  31. weswald, wer den millionenfach mord an juden, andersdenkenden etc in die reihe „alles eine lüge“ stellt, der ist soweit weg von demokratie und der im titel dieser seite als zu verteidigen genannten menschwürde weg wie der mond von der erde. mir / uns völlig egal, ob du dich selbst als nazi siehst oder nicht. ein zuhause hast du hier sicher nicht!!!

  32. Jugendgewalt Mit Polizisten unterwegs: Eine Reportage aus Neukölln – Was junge Kriminelle aus der Hauptstadt in der Uckermark erwartet
    Zivilfahnder auf Nachtstreife durch Berlins gefährlichsten Bezirk

    Dass der Prolet, der mit rassistischen Rappern, singt, nichts dazu sagt, habe ich erwartet.

    Aber was sagt das MERKEL dazu????

    Wer hat schon etwas -ausser des üblichen BLabas- gehört?

  33. Mahmood erklärt: „Beide Gruppen haben eine ähnliche Mentalität. Sie frönen der gleichen bedingungslosen Solidarität mit den eigenen Landsleuten und legen großen Wert auf die Ehre der Männer.“

    Aha, jetzt wissen wir, was MohammedanerInnen unter „Ehre der Männer“ verstehen.

    Nicht arbeiten
    Auf Kosten Anderer leben
    (Entschuldigung) Vögeln
    und Menschen abstechen

    Jämmerlich diese „Ehre“. Primitiv. Menschenunwürdig.

  34. „Ihn macht es wütend, dass ständig von Integrationsmängeln der Migranten die Rede ist. Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.“

    Offenbar ist ein Leben unter Kulturbereicherern nicht allzu attraktiv. Ich fürchte, die Gründe dafür ein solches Areal zu meiden sind durch und durch rational.

  35. #42 karlmartell

    Nicht arbeiten
    Auf Kosten Anderer leben
    (Entschuldigung) Vögeln
    und Menschen abstechen

    Diese Erkenntnis ist v.a. vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass uns die Kulturbereicherer immer als Rettung aus der Überalterungsfalle unserer Gesellschaft verkauft wird. Klar, die die Rütli-Borats mutieren bestimmt bald alle zu verantwortungsbewussten Staatsbürgern und werden alle ein freiwilliges soziales Jahr einlegen, um liebevoll unsere Senioren in Altersheimen zu pflegen.

  36. Ihn macht es wütend, dass ständig von Integrationsmängeln der Migranten die Rede ist. Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.

    Ja, so schaut inzwischen die Wirklichkeit aus, vor der die grün-linken Gutmenschen und Politiker die Augen verschleißen-

    Trotzdem gut solch offene Berichte in den Medien zu finden.
    Nicht immer, aber immer öfter. :-))

  37. #28 Mtz

    Denn eines ist klar: Wer all die oben aufgezählten Fragen und noch einige mehr stellt, dem drängt sich eine Antwort von alleine auf, selbst wenn man sonst völlig ratlos ist: KEINE MOSLEMS MEHR. Wir kommen mit den Mohammedanern, die wir schon im Lande haben nicht mehr klar. Es dürfen auf keinen Fall noch mehr werden.

    Die Ursache der großen Anzahl wurde in den 90ern einmal von einem Mediziner genannt. Er sagte, dass der größte Einwanderungsteil aus dem Kreißsaal kommt, nicht aus dem Ausland. Wie also sollte deiner Meinung nach verhindert werden, dass es ständig mehr werden?

  38. #47 besorgter Bürger

    Die Ursache der großen Anzahl wurde in den 90ern einmal von einem Mediziner genannt. Er sagte, dass der größte Einwanderungsteil aus dem Kreißsaal kommt, nicht aus dem Ausland. Wie also sollte deiner Meinung nach verhindert werden, dass es ständig mehr werden?

    Ganz einfach: Geld fürs Arbeiten und nicht fürs Kinderkriegen, d.h. Transferleistungen wie Kindergeld usw. komplett streichen und dafür die Steuern senken (vgl. USA).

    Oder was glaubst du, wie viele Kinder ein Angehöriger des südostanatolischen Subproletariats in Deutschland ernähren könnte, wenn das Geld dafür mit seiner eigenen Arbeit verdienen müßte? Bei den Lebenshaltungskosten in Deutschland – wahrscheinlich kein einziges.

  39. #50 Plondfair

    Da muss ich Dir natürlich recht geben, aber wenn die Politiker das durchsetzen bzw. bloß ansprechen, fangen die Museln doch an zu weinen, man nehme ihnen die Lebensgrundlage und die ganze Asylkiste wird wieder ausgegraben und dann wird wieder mit Adolf verglichen. Aber wer weiß, vielleicht wird´s „bald“ etwas, die Hoffnung stirbt zuletzt.

  40. #51 besorgter Bürger

    Da muss ich Dir natürlich recht geben, aber wenn die Politiker das durchsetzen bzw. bloß ansprechen, fangen die Museln doch an zu weinen, man nehme ihnen die Lebensgrundlage und die ganze Asylkiste wird wieder ausgegraben und dann wird wieder mit Adolf verglichen.

    Wenn unsere Politiker nicht willens oder nicht in der Lage sind, diese (und andere) unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen, sollten wir uns langsam damit abfinden, daß Deutschland (wie wir es kennen) bald der Vergangenheit angehören wird.

  41. #50 Plondfair

    Ganz einfach: Geld fürs Arbeiten und nicht fürs Kinderkriegen, d.h. Transferleistungen wie Kindergeld usw. komplett streichen und dafür die Steuern senken (vgl. USA).

    .. richtig !

  42. KEINE MOSLEMS MEHR

    #47 besorgter Bürger (13. Jan 2008 15:42)

    1.) Vor der Einwanderung durch den Kreißsaal kommt die Zuwanderung der Import-Bräute oder anderer Familien-Nachzug. Das müssen wir nicht hinnehmen. Und die Araber haben wir uns ganz bewußt aus Dummheit hereingeholt.

    2.) Wer keinen Hauptschulabschluß schafft und keine Lehre, der fliegt. Und gewiß niemals: Staatsbürgerschaft.

    3.) Wer nicht arbeitet und nur Sozialknete abzockt: raus!

    4.) Kriminelle, ob minderjährig oder nicht: raus samt Familie.

    Das Problem ließe sich schon lösen. Wir müssen nur wollen.

  43. #55 Mtz

    Und nicht zu vergessen: „Three strikes and you’re out“, d.h. nach der dritten schweren Straftat erhält der Täter automatisch(!) 25 Jahre bis lebenslänglich. Und statt unserer Wellness-Hotels sollten es wieder richtige Zuchthäuser inkl. Billigunterkunft und Zwangsarbeit sein (vgl. Maricopa County Jail). Damit dürfte sich so manche kriminelle Karriere stark verkürzen.

  44. Ich habe einige Jahre in Neukölln gewohnt.

    Zu dem Bericht der zwei Zivilfahnder möchte ich noch folgendes hinzusetzen, natürlich darf das kein Beamter aussprechen, aber so wie der Bürger die Gewalt erlebt, hört er auch die Sprechchöre der Migranten.

    Was würde wohl passieren, wenn eine deutsche, aggressive Jugendtruppe in Ankara auf den Straßen solche Parolen skandiert:

    „Tötet die Türken“ oder „Tod den Türken“

    Richtig: der Galgen!!

    Ortswechsel: Neukölln, hier sind diese Parolen alltäglich:

    „Tötet die Deutschen“ oder „Tod den Deutschen“

    Richtig: kein Galgen, dafür mehr Kindergeld und Sozialhilfe.

    Dieser Bezirk hat viele Türken, aber darunter sind 60-70% Kurden mit türkischem Pass, also eine Hochburg der PKK und bei der PKK fällt einem doch gleich Claudia Roth ein, die erst jüngst in der Türkei von einem Türken in Bezug auf deren Kontakte zu dieser Organisation beschimpft worden ist.
    In naher Zukunft wird Wowereit den Titel „Kalif von Berlin“ erhalten, da kann er mächtig stolz sein, so wie er stolz verkündete: Der Bürgermeister der Stadt mit den meisten Ausländern zu sein.
    Berlin ist weder eine Reise wert noch lebenswert.

  45. Am besten is der Schlusssatz: Es sind die Deutschen die sich in Neuköln nich integrieren….

  46. @ #5, Adenauers Enkel

    Kein Wunder, die Türken waren ja auch lange genug die Kolonialherren der Araber. Von Tanger bis zum Persergolf.

    Sie dünken sich aber mindestens eine Stufe höher.

  47. Es ist tatsächlich so! Viele Deutsche weigern sich, sich zu integrieren. Ihre Toleranz endet doch tatsächlich dort, wo Schlägerbanden versuchen, den Staat zu üernehmen. Denn das ist das angesagte Ziel! Die Ungläubigen (nicht alle) hören auch nicht auf die Stimmen von C. Roth, Beck (Marie-Luise, Volker, Kurt)und wenden sich zunehmend gegen die Islamisierung ihres Landes und tun dies auch noch kund. Sie wollen einfach nicht, daß ihr Land untergeht, sich vorrangig um Straftäter kümmert und im Multi-Kulti-Gesäusel ertrinkt! Was ist das für ein Volk,welches diejenigen Ausländer, die sich nicht an die Gesetze halten, des Landes verweisen will?

  48. @ 52, Plondfair

    Welche Maßnahmen wären denn „unpopulär“?

    Den Dreck außer Landes zu schaffen ist nicht unpopulär, höchstens unbequem, Arbeit halt…

  49. Ganz ehrlich gesagt, das mit dem Blog in dem man sich Luft machen und austauschen kann ist ja ganz okay…

    …aber während wir hier vor den Monitoren sitzen schreitet der Untergang der deutschen Kultur und Zivilisation weiter voran..

    ..es ist an der Zeit anzupacken… die Wahlen sind das eine.. aber es müssten sich mehr Bürgerwehren und andere Vereine gründen.. genauso machen es diese Kulturbereicherer, es ist ja unfassbar wie viele Vereine und Gemeinde es gibt und jeder selbsternannte Sprecher nimmt sich das Recht in Deutschland die Einheimischen zu Maßregeln…

    Steht auf verdammt, tut euch zusammen und packt es gemeinsam an… findet raus wer in eurem Freundes- Bekanntenkreis, Nachbarschaft sich euch anschließen würde… packt es an..

    Das der Anfang schwer ist weiß ich selbst… das man Gefahr läuft von der linken Presse bzw. anderen Gutgläubigen in seiner Umgebung diskreditiert zu werden ist zu erwarten.. aber irgendwer muss den Stein ins Rollen bringen.. und zwar aktiv

    Wir alle wissen nun was die Kulturbereicherer vorhaben, auch deren Kinder, den die bekommen ihr „Brot“ schließlich zu Hause.. wir kennen ihren Plan.. tut euch zusammen bis diese linke Regierung euch nicht mehr überhören kann.. TUT WAS .. nicht nur Kommentieren..

  50. Berlin scheint verloren…. Dagegen herrschen ja bei uns in Bawü gerdezu NOCH paradisische Zustände…

  51. @ 63, antidott

    Das ist ganz falsch. In BW ist die Presse noch verlogener als in jedem anderen Bundesland. Und hält sich wirklich eisern an die Zensurvorgaben des „Presserates“

    Die Masse der Konsumenten hat es nur noch nicht gemerkt.

    Gestern habe ich mein Abo der Oberrhein-Prawda, auch „Badische Neueste Nachrichten“ genannt, wegen eines besonders krassen Artikels zur Ausländer-Kriminalität gekündigt.

  52. Interview mit Berlins Innensenator Dr. Körting in der heutigen FAS:

    Frage: „Liegt es auch an der islamischen Religion, dass Jugendliche den Rechtsstaat missachten?
    Körting:
    „Ich habe hier im Regal mehrere Ausgaben des Korans stehen. Sie finden da nichts, was derartige Gewalt rechtfertigen könnte. Das wäre eine verhängnisvolle Diskussion.“

    Über etwas Nachhilfe freuen sich bestimmt Dr. Körting (ehrhart.koerting@seninnsport.berlin.de) oder seine persönliche Referentin (silke.straubel@seninnsport.berlin.de).

  53. @baden44 , ich lese die BNN Mo-Fr täglich.Die BNN ist eigentlich konservativ !? Was für einen Artikel meinst du?

  54. “Ich habe hier im Regal mehrere Ausgaben des Korans stehen. Sie finden da nichts, was derartige Gewalt rechtfertigen könnte. Das wäre eine verhängnisvolle Diskussion.”
    —–

    Kann es sein, dass der Herr Senator dringend eine neue, die richtige Brille braucht? An den Kosten wird’s doch nicht liegen.
    Sogar AOK-Versicherte werden großzügig mit solchen Hilfsmitteln bedacht, und das weit über Deutschland hinaus – bis nach ganz hinten in die Türkei.

    Und was er eine verhängnisvolle Diskussion nennt, ist eine dringende und längst überfällige. Es werden immer weniger im Land, die sich von den linken Islam-Steigbügelhaltern einschüchtern lassen.

  55. @ Stolzer Deutscher

    Ich habe zu Weihnachten einigen Leuten Bücher geschenkt, die normalerweise nicht so viel im Internet unterwegs sind. Bücher von Broder, Fallacci, Hirsi Ali, Cileli usw.

    Die Reaktion war durch die Bank positiv, und zwar erstaunlich positiv! Teilweise sind die Bücher echte Augenöffner. Besonders die Biografie von Hirsi Ali kann man nur empfehlen, das kann man gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Das ist zwar nicht das, was Du meinst mit organisieren, aber man muss auch ältere Leute erreichen und solche, die nicht so viel im Internet lesen. Auch die können bei Wahlen den Ausschlag geben . Damit ist das Ziel zwar noch nicht erreicht, aber man schafft mehr und mehr Bewusstsein und Akzeptanz für unsere Sache. Ein Baustein von vielen.

  56. Die Menschen die auf deutschen Inseln und Halligen wohnen sind doch ein Stück beneidenswert oder ?

    Gruß Joern

  57. Ich muss mal einigen ganz entschieden widersprechen, die meinen Berlin ist ein
    Kalifat und verloren.

    Ihr redet hier alle über den Westteil.
    Alle multikulturell bereicherten „Kieze“
    liegen im alten „Westberlin“

    Berlin ist faktisch schon längst wieder eine geteilte Stadt. Wird aber nicht gern darüber geredet!
    Der Anteil muslimischer Mitbürger im Ostteil ist sehr überschaubar.

    Die trauen sich nicht rüber wegen der „bösen
    Ossis“. Viele „Ur-Westberliner“ ziehen aufgrund der kulturellen Bereicherung dagegen lieber in den Ostteil. Besonders dann wenn ihre Kinder eingeschult werden.

    Dieser Trend wird sich immer spürbarer fortsetzen und beschleunigen.

    Berlin wird dann faktisch einen fast gänzlich multi-kulturell bereicherten
    Westteil muslimischer Prägung haben und einen
    „xenophoben“, reaktionären Ostteil mit germanischer Urbevölkerung.

    Man hat also noch die Qual der Wahl…

  58. #70 indecision (14. Jan 2008 02:40)
    Zitat aus dem Welt-Artikel:

    Südländer haben vor zwei Dingen Angst, vor Hunden und der Polizei.
    Zeit für nen Besuch im Tierheim!

    _____

    Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint. Niemand sollte sich einen Hund aus dem Tierheim holen, um andere – egal wen – damit einzuschüchtern.
    Diese Hunde haben meistens selbst oft schlimme Schicksale hinter sich und brauchen verantwortungsvolle Halter, die sie nicht zu derartigen Zwecken missbrauchen.
    Nichts für ungut!

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