Hambacher Forst: Nach einem Sturz aus 14 Metern hat sich ein Journalist zunächst schwer verletzt, mittlerweile erlag er seinen Verletzungen.

Von MAX THOMA | Im umkämpften Hambacher Forst ist es zu einem tragischen „Zwischenfall“ gekommen: Ein in die Kampfhandlungen eingebetteter Journalist stürzte aus einer Höhe von 14 Metern von einem Baum des „12.000 Jahre alten Waldes“ herab. Alarmierte Rettungskräfte kämpften um sein Leben, doch er erlag seinen Verletzungen. Letzte Woche begannen die NRW-Behörden mit einem massiven Polizeiaufgebot, die bedenklichen Baumhäuser der „Umweltaktivisten“ zu räumen und abzubauen – Begründung: Brandschutz, Selbstgefährdung der Insassen und baurechtliche Sicherheitsbedenken.

Laut Polizei passierte der tödliche Unfall gegen 15.50 Uhr. Der Klimaschutz-Blogger Steffen M. sei nach ersten Erkenntnissen über eine „provisorische Hängebrücke“ zwischen zwei Baumhäusern im Bereich „Beech-Town“ (Birkenstadt) gelaufen und dabei durch die morsche Brücke gebrochen.

„Wir bedauern den tragischen Unfall“, teilte ein Polizeisprecher mit. Bei Steffen M. handelte es sich um einen jungen Journalisten, der seit längerem das Leben der „Klimaschutz-Aktivisten“ in den Baumhäusern im Internet dokumentierte, sagte der Polizeisprecher. Rettungs- und Polizeikräfte hätten Erste Hilfe geleistet, hätten den Mann aber nicht mehr retten können. Der Polizeisprecher betonte: Zur Zeit des Unglücks „fanden keine polizeilichen Maßnahmen in der Nähe der Unglücksstelle und am genannten Baumhaus statt“.

Im Gegenteil: Nach Zeugenangaben wollte ein Polizist dem Aktivisten sogar eine Speicherkarte ins Baumhaus reichen. M. soll diese per Seilzug nach oben gezogen haben. Dabei soll es zu dem tragischen Absturz gekommen sein. Die genauen Umstände werden nun ermittelt. Die Polizei stellte nach dem Unglück sofort alle Maßnahmen ein. Lediglich eine Rettungsmaßnahme eines „Angeketteten“ in für Polizisten durchaus gefährlichen Erdschacht-Tunnels im Bereich „Cozy-Town“ sei noch beendet worden. Das angelegte Tunnelsysteme diene laut Aussagen von Polizeikräften vor Ort analog den berüchtigten Vietminh-Ho-Chi-Cu-Chi-Tunneln nahe Saigon zum Waffentransport der „friedlich demonstrierenden Klimaschützer“ (tagesschau heute).

Steffen M. berichtete in einem Blog über das Bunte Treiben im Hambacher Forst und postete via Twitter etwa noch eine Stunde vor dem Unfall ein Video aus einem Baumhaus der Forstbesetzer. Die Polizei räumt diese Woche das „Protestcamp“ mit 55 nicht TÜV-geprüfter Baumhäuser. In Kürze will RWE mit der Rodung von etwa 100 Hektar Wald beginnen, der sich zwischen Köln und Aachen befindet. Ziel ist es, die Braunkohleförderung fortzusetzen, die im Zuge der Merkel-Energiewende-Wende für die NRW-Energieversorgung erst notwendig wurde. Für den 6. Oktober planen Umweltverbände nun eine große Demonstration. Am Donnerstag wollen Umweltschützer vor dem Düsseldorfer Landtag anlässlich einer Plenardebatte demonstrieren.

Rund 55 Baumhäuser in bis zu 25 Metern Fallhöhe

Aus Sicht von RWE ist die Abholzung des Hambacher Forsts unvermeidbar, um die Stromproduktion in den Braunkohlekraftwerken zu sichern. Vor Beginn der Kohleförderung war der Wald 4.100 Hektar groß, nach Angaben des Tagebau-Betreibers RWE Power wurden bislang 3.900 Hektar für den Kohleabbau gerodet, nun soll noch einmal gut die Hälfte des verbliebenen Waldes abgeholzt werden. Der Wald habe nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine 12.000 Jahre lange Geschichte. Es gebe dort Vorkommen streng geschützter Arten wie Bechsteinfledermaus, Springfrosch und Haselmaus. Häufig werden dort auch die vom Aussterben bedrohte Stein- und Zwillenschleudern der AntiFa angetroffen.

Nach dem tödlichen Sturz von Steffen M. fordert das Aktionsbündnis „Hambi bleibt“ nun einen sofortigen Stopp der Räumung. „Wir fordern die Polizei und RWE auf, den Wald sofort zu verlassen und diesen gefährlichen Einsatz zu stoppen“ schrieb die Initiative am Mittwoch:

Mensch von Baum gestürzt und gestorben – Aktivistis fordern sofortigen Einsatzstopp

Ein Freund, der uns seit längerer Zeit im Wald journalistisch begleitet, ist heute von einer über 20 m hohen Hängebrücke in Beechtown gefallen und gestorben. Zu dem Zeitpunkt wurde von Polizei und RWE versucht das Baumhausdorf zu räumen. Das SEK war gerade dabei einen Aktivisten in der Nähe der Hängebrücke festzunehmen. Der Mensch war anscheinend auf dem Weg dorthin, als er stürzte. Wir sind zutiefst erschüttert. Alle unsere Gedanken und Wünsche sind bei ihm. Unser Mitgefühl geht an all die Angehörigen, Freund*innen und Menschen, die sich betroffen fühlen.

Wir fordern die Polizei und RWE auf, den Wald sofort zu verlassen und diesen gefährlichen Einsatz zu stoppen. Es dürfen keine weiteren Menschenleben gefährdet werden.

Was jetzt nötig ist, ist ein Moment der Ruhe. Auch wenn euch das momentan schwer fällt, genauso wie es uns schwerfällt so sachliche Hinweise zu geben: Wir empfehlen euch zum Schutz aller Aktivist*innen keine Aussagen, auch keine Zeugenaussagen bei der Polizei zu machen. Der Unfall muss und wird aufgearbeitet werden, aber die Polizei ist nicht der richtige Ort dafür. Ihr Interesse ist es, Aktivistis Schuld zuzuschieben.

„Über sieben Brücken musst du geh’n“

15.00 Uhr: Auch Schlagerstar Peter Maffay (69), Tutzing / Mallorca hat den Polizei-Einsatz im Hambacher Forst als unverhältnismäßig kritisiert. „Nicht alles was rechtens ist, ist auch richtig“, schrieb der Sänger („Über sieben Brücken musst du geh’n“) auf seiner Facebookseite: „Schlagstöcke und Tränengas gegen diejenigen, die unsere Umwelt gegen Lobbyismus und Ausbeutung schützen. Das ist die Botschaft aus Hambach. Wollen Politiker, Polizeiführung und RWE-Konzernleitung in der Öffentlichkeit so wahrgenommen werden?“, fragte er betroffen.

Die medizinische Erstversorgung des Verletzten musste laut noch unbestätigten Polizeiangaben von den nebenstehenden Polizisten mit Schilden geschützt werden. Auch im Vorfeld haben „Klimaschutz-Akivisten“ seit Tagen immer wieder Eimer mit Fäkalien auf die Beamten ausgeleert. Die Einsatzkräfte mussten sich mit speziellen Anzügen vor den extrem klimaschädlichen menschlichen Methan-Emissionen schützen.

Like
Beitrag teilen:
 

87 KOMMENTARE

  1. Der Protest kostet wieder ein Menschenleben.
    War es das wert?
    Bedfort-Strohm, bitte geistliche Einordnung.

  2. Las ich vorhin bei Hadmut:

    „Mich erreichen gerade zum im Hambacher Forst zu Tode gestürzten Journalisten zwei Gerüchte:
    War kein Journalist, nur ein Blogger. (Grrrr!)
    Es geht die – völlig unhaltbare und durch nichts belegte – Vermutung, dass die Brücke als Falle für Polizisten angesägt war, und dummerweise ein Sympathisant drübergelaufen ist. Gestorben in Friendly Fire.“

    http://www.danisch.de/blog/2018/09/19/wer-andern-eine-grube-graebt/#more-25412

    Tät mich nicht wundern …

  3. Auch die Würde des Baumes ist unantastbar, aber nur wenn Sie führ Braunkohle gefällt werden, nicht aber
    bei Rodungen für Windräderparks, da spielt die Vogel und Bodenfauna keine Rolle, auch die Abholzung
    von Regenwäldern jedes Jahr in der Fläche der BRD, so sind Sie eben die scheinheiligen Waldschützer!

  4. Steffen M. berichtete in einem Blog über das Bunte Treiben im Hambacher Forst !

    Auch im Vorfeld haben „Klimaschutz-Akivisten“ seit Tagen immer wieder Eimer
    mit Fäkalien auf die Beamten ausgeleert. Die Einsatzkräfte mussten sich mit
    speziellen Anzügen vor den extrem klimaschädlichen menschlichen
    Methan-Emissionen schützen !

    Bunte Treiben ?

  5. Nix morsch – die Linken sind einfach zu blöd, einen Steg zu bauen.

    Wenn man sich das Bild richtig anschaut, dann haben die Stegelemente zusammengezimmert, in dem sie Baumstämme als Tragbalken nahmen und da Bretter drüber gemacht haben.
    Normalerweise müssen die Stämme logischerweise unten, und die Bretter oben liegen wenn das im Baum montiert ist. Auf dem Bild sieht man, dass es bei dem betreffenden Element genau umgekehrt war.

    Wenn das dann (wovon ich ausgehe) aus Bequemlichkeit nur mit Spaxschrauben oder Nägeln gemacht wird, ist es nur eine Frage der Zeit bis da einer abrauscht.
    Kann natürlich auch sein, dass das Element absichtlich falsch herum gelegt wurde, als Falle für die Polizei.
    Das hätte der Typ aber bestimmt gewusst.

    Falls die ihre Vietcong-Tunnel mit demselben Sachverstand gebaut haben, sollte die Polizei mal schauen ob die Linken da nicht (im wahrsten Sinne des Wortes) ein paar Leichen im Keller haben.

  6. Was mir in der Berichterstattung um die Räumung det Baumhäuser im Hambacher Forst so sauer aufstößt ist die verharmlosende Bezeichnung „Aktivisten“.
    Das sind für mich Ökofaschisten und Heuchler dazu.
    Ginge es stattdessen darum einen Wald zu roden um Platz für ein neues Asylsimulantenheim zu schaffen würden die nicht so einen Aufstand machen.
    Abgesehen davon, wenn rechte oder konservative Gruppen so einen Widerstand gegenüber der Polizei an den Tag legen würden wäre sich die MSM sicher dass es sich nicht um Aktivisten sondern um Krawallbrüder handelt die zu schweren Ausschreitungen geführt haben.
    Und um den Tierschutz geht es diesen Heuchlern genau so wenig.
    Wenn Musels Tiere schächten da hört man keinen Aufschrei der Empörung von diesen Ökofanatikern.

  7. Der Hambacher Wald muss wegen Braunkohleabbau gefällt werden.
    Ein unersätzlicher Wald. Seit gut 12 tausend Jahren gab es keine Unterbrechung der Entwicklung der Flora und Fauna dort.
    Ein Wald, in dem Pflanzen und Tiere existieren, die es sonst nirgends mehr gibt..
    Der Wald wird geöpfert, für den Braunkohleabbau.
    Braunkohle. Wozu wird die gebraucht?
    Durch die Energiewende werden fossile Brennstoffe nicht mehr gebraucht…Wozu also die Erweiterung des Abbaugebietes?
    Ist die Energiewende gescheitert?
    2Aus dem achten Jahrhundert stammen die ersten Überlieferungen, die den Bürgewald erwähnen. Zu dieser Zeit gehörte der Wald Karl dem Großen. An seinem Hof arbeitete Arnold von Arnoldsweiler als Sänger. Er kannte die ärmliche Lebenssituation der örtlichen Bevölkerung und als er Karl bei einer Jagd begleitete, bat er ihn während des Mittagsessen, ihm soviel Wald zu schenken, wie er während des Essens auf dem Pferd umreiten konnte. Karl willigte ein, und Arnold ritt los. Zuvor hatte er schon mit den Gemeinden abgesprochen, dass sie ihm frische Pferde bereithielten, und so konnte er im Staffelritt noch während des Mahls den gesamten Wald umrunden.

    Karl nahm Arnold die List nicht übel, und schenkte ihm einen Ring zum Zeugnis, dass der Wald fortan ihm gehöre. Arnold verschenkte den Bürgewald weiter an die umliegenden Dörfer und nannte ihn einen „Wald Gottes“. Die Menschen aus den anliegenden Gemeinden durften in den Wald, um vom Boden Feuerhol, Pilze oder Nüsse aufzusammeln und konnten im Herbst ihre Schweine in den Wald treiben, damit diese sich an den Eicheln sattfraßen. Untersagt war allerdings Bäume zu fällen. Dafür wurde er in fünfzig angrenzenden Ortschaften wie ein Heiliger verehrt.

    Der Wald war fortan Teil der Allmende, einem damals in ganz Europa üblichen System: Die Dörfer waren umgeben von Weideflächen, Wäldern und Seen. Diese gehörten keiner Person, sie waren nicht privat. Sie unterstanden der Kontrolle und Pflege der lokalen Gemeinde, welche sich regelmäßig traff, um miteinander zu bestimmen, wer wieviel Tiere auf die Weide treiben konnte, wie viele Fische aus den Seen geangelt werden durfte und wo Bäume zu Bauzwecken gefällt werden konnte. Für viele Jahrhunderte sorgten die Menschen so für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Erst im Übergang zum Kapitalismus wurden diese Flächen eingezäunt, privatisiert und die Bevölkerung so immer weiter zur Lohnarbeit gezwungen. Die Menschen riskierten lieber ihr Leben, als Lohnarbeiten zu müssen, das galt als das schlimmste Los, welches einen Menschen treffen konnte…

    Die Jahrhunderte vergingen, und die Menschen lebten in guter Beziehung zum Wald. Ab dem 16. Jahrhundert sind Buschordnungen überliefert, in denen eine nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes schriftlich festgehalten wurde. Die umliegenden Gemeinden versammelten sich zu festen Terminen und sprachen die Holzbenutzung ab, sogenannte Holzgedinge. Im 18. Jhd. wurden der Wald in Teile aufgeteilt und auf die anliegenden Gemeinden verteilt. Somit war jede Gemeinde für ihr Waldstück selbst verantwortlich. Dies sollte eine Entscheidung sein, die den Wald noch langfristig beinflussen würde. Als in den 1970’er Jahren eine Gebietsreform anstand, wußten die Gemeinden nicht genau, welche Teile des Waldes ihnen gehören würden, und mit genügend Schmiergeld schaffte RWE, damals Rheinbraun, sie zu einem Verkauf zu überreden. Im gleichen Jahr, 1978, wurden mit den ersten Rodungsarbeiten angefangen, und nun, vierzig Jahre später, verbleiben nur noch ungefähr ein Zehntel der ursprünglichen Fläche. “ (Quelle: https://hambacherforst.org/besetzung/hintergruende/der-wald/geschichte/)

    Unsere Wälder sind unsere Seele. Ihre Zerstörung ist die unsere.

    Denkt mal darüber nach…

  8. Egal, was die Ursache für den Absturz war, selbst wenn unten noch Sägespähne liegen würden (Falle für die Polizei), wir werden den Hintergrund nie erfahren. Hier kam schließlich ein „grüner Aktivist“ und kein „Nazi aus dem braunen Mob“ zu tode.
    Die wissen schließlich genau was wir brauchen: Keine Atomkraft, keine Braunkohle und wenn möglich auch keine Windparks, die ja gefährlich für Vögel sind und die Umwelt verschandeln. Lasst uns doch auch künftig den Strom einfach aus der Steckdose beziehen…

  9. Der Journalist soll der Antifa nahegestanden und eine Doku über die Kot- und Urinwerfer im Hambacher Forst gedreht haben.
    Auf sein Heldenepos müssen wir jetzt leider verzichten.

  10. Für einen Augenblick halten die wehrhaften Aktivisten / innen von Green – Piss , Tree Lovers United , The devils Monkeys und wie sie alle heißen inne und gedenken ihres gefallenen Mitkämpfers .

    Nach einem “ Der Kampf geht weiter ! “ geht jeder vorsichtig über die in schwindelnden Höhen aufgehängten Hängebrücken zurück zu seinem Posten .

    Es gibt viel zu tun ! Die Shit and Piss – Brigaden brauchen Munition , weibliche Urin -Snipers müssen üben , um treffsicherer zu werden . Bisher streute ihr Abwehrfeuer zu sehr …

    Instruktoren informieren über mittelalterliche Abwehrtechniken : Stinktöpfe ; Militärberater aus Kamerun und Kongo werden ungeduldig erwartet …

    Mitkämpfer aus Marokko trainieren die Aktivisten im sog. Auto – Shit –
    Creaming , um Festnahmen zu verunmöglichen oder zu erschweren .

    Nach getaner Arbeit läßt man sichs schmecken : Eichelkaffee , Pilzragout mit Beikraut – Salat , Rindenbrot …

    Dann bläst das Didgeridoo und ruft zur Baumbettruhe …

  11. bei den Umweltaktivisten handelt es sich überwiegend um den gleichen totalitären Abschaum, der immer dabei ist, wenn es um Randale und Hass gegen Staat, AfD etc. geht. Die Heuchelei dieser vollkommen blöden Asozialen ist unerträglich.
    Das Einstellen alle Maßnahmen ist ein grosser Fehler. Gehen den totalitären Abschaum muss mit aller Härte vorgegangen werden.

  12. Von besonderem Interesse wäre für mich, zu erfahren, welche Abfassungen / Artikel / Filme etc. dieser „Journalist“ bereits hervorgebracht hat, und wo diese vertrieben bzw. vorgeführt werden.
    Hat er eine abgeschlossene Berufsausbildung / Studium?
    War seine „journalistische Tätigkeit“ auskömmlich, d.H. hat er sich davon ernährt und darüber hinaus Steuern bezahlt, oder schmarotzte er bisher überwiegend an der Allgemeinheit bzw. Angehörigen?
    Ist er bisher überwiegend durch eine solide Berufskarriere, durch die Verursachung von Ärger und Kosten, oder lediglich durch „Antifaschismus“ und das umarmen von Bäumen aufgefallen?
    Kann ich ihn meinen Kindern als positives oder eher abschreckendes Beispiel anführen?

  13. Dieser linksversiffte verheuchelte Wurzelzwerg
    Maffay hat wohl vergessen, daß er nur so reich
    ist, weil der Kapitalismus herrscht, weshalb
    seine Fans genug Zeit u. Geld haben, seine Platten,
    CDs u. Eintrittskarten zu kaufen. Wären wir
    alle noch Hirten u. Hackbauern, dann gäbe
    es in Germanien noch massenweise Urwälder
    Moore u. Sümpfe…, dafür keine Smarphones
    u. Computer u. null Interesse an seiner hirnlosen
    Gaga-Musik.

  14. So, jetzt aber was zum eigentlichen Thema Hambacher Forst.
    Ich bin auch gegen die Rodung dieses Waldes, aber man sollte die Lösungsansätze dieses Spektakels etwas anders angehen.
    Die zuständigen Politiker/Innen wüssten schon wie, wenn sie doch nur wollten.

    Die Baumhäuser und deren Bewohner/Innen müssen auf jeden Fall weg.
    Wie? Ok, hier paar Denkansätze:

    – Abwarten bis jetzt im kommenden Herbst die Blätter abefallen sind (somit braucht man kein Agent Orange, Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg der Amerikaner, hochgiftig für Mensch, Tier u. Umwelt)

    – Dann (Baum)Haus für Haus nach vorausgegangener Warnung via Lautsprecher mittels Hochdruckwasserstrahl „abtragen“, den Rest mit der guten, alten Stihl Kettensäge entfernen
    Kot-bzw. Urinbeutelwerfer bekommen selbstverständlich besondere Aufmerksamkeit mit dem Wasserstrahl ^^

    – Mit Gefängnisbussen die ganze kriminelle Bagage direkt aus dem Wald in die nächste JVA, Schnellgericht, fertig ist der Spuk.

    P.S.: Um den „Abgestürzten“ tut es mir nicht leid, denn wer sich leichtfertig in Gefahr begibt, kommt bekanntlich darin um.

    Hab ich was vergessen? Bestimmt.

  15. So mancher Baum würde wohl eher freiwillig sterben, als solche Kloaken dauerhaft beherbergen zu müssen.
    Irgendein Konzert in Aussicht….Campino was ist los, null Bock oder was ?

  16. Eugen von Savoyen 20. September 2018 at 19:12
    Nix morsch – die Linken sind einfach zu blöd, einen Steg zu bauen.
    ——————————————————————
    Aber theoretisch hätte es funktionieren können. Theoretisch halt, wie alles bei diesen realitätsfremden Weltverbesserern.
    Der Tod des jungen Mannes ist natürlich tragisch und das meine ich ernst, oder wie Frau Merkel das ausdrücken würde: Nun ist er halt tot.

  17. Ich finde es schon traurig, daß diese Bagger, ganze Landstriche „wegfressen“.
    Was sich da allerdings in diesem Waldstück abspielt,hat mit friedlichem Protest nichts zu tun.
    Wenn die Instanzen ausgereizt wurden und entsprechende Urteile gefällt wurden,hat der
    Staat auch die Pflicht,diese durchzusetzen.
    Allerdings betrifft dies nur Deutsche Probleme,sobald ein „Schutzsuchender“involviert ist,
    gibt es keine Gesetze mehr,die zu beachten sind oder Abschiebungen betreffen!
    So wie es Merkel und Konsorten in den Ländern, schon seit 3 Jahren tut.

  18. *https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/werder-bremen/article181601510/Werder-Bremen-gut-finden-und-die-AfD-waehlen-ist-ein-Widerspruch.html

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus181604530/Israel-Regierung-will-mehr-Waffen-auf-den-Strassen.html

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article181605936/Sven-Krueger-Fremdscham-Freiberger-Buergermeister-tritt-aus-SPD-aus.html

    Der Freiberger Oberbürgermeister Krüger gibt in einem Facebook-Post seinen Austritt aus der SPD bekannt. Bundesweite Aufmerksamkeit hatte der 44-Jährige für seine Forderung nach einem vierjährigen Zuzugsstopp für Flüchtlinge bekommen.

  19. http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Verfassungsschutz-nimmt-offenbar-Ditib-ins-Visier

    Wegen seiner Nähe zur türkischen Führung um Präsident Erdogan steht der Islamverband Ditib schon seit Längerem in der Kritik.

    Nach einem Medienbericht nimmt nun auch der Verfassungsschutz den Verband ins Visier.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-getoetetes-clanmitglied-nidal-r-wandbild-soll-uebermalt-werden-a-1229218.html

    Damit wollen sie eine weitere Stilisierung des Verbrechers verhindern.

  20. Äh, wofür brauchen die denn jetzt die Braunkohle? Angeblich kann man doch inzwischen so viel Energie mit Wind und Solar erzeugen, daß man sogar die AKW abschalten kann. Und Guido Reil berichtet ja, daß im Ruhrgebiet die Lichter ausgehen, weil Untertage-Bergbau auch nicht mehr gebraucht wird. Vor diesem Hintergrund fehlt mir allerdings auch das Verständnis für die Abholzung eines uralten – deutschen 🙂 – Waldes.

  21. Die „Aktivisten“ sollen ja die Hängebrücke schnell repariert haben, um Spuren zu verwischen. Es war nämlich vielleicht eine Falle für die Polizisten, wie bei Max und Moritz mit der angesägten Brücke. Dass die „Aktivisten“ in Wahrheit Terroristen sind, dürfte klar sein.

  22. Der Verblichene hat als „Staatskünstler“ und DeutschlandhaSSer mit Dschurnalist_innen-Ausweis bestimmt ein paar(k)-tausend €uronen an Steuermichelgeldern nachHause gebracht.

    https://www.youtube.com/watch?v=toX1lyNnhUY&feature=youtu.be
    https://www.facebook.com/vergissmeynnicht/
    https://www.facebook.com/Junges-Theater-Leverkusen-189030251113537/
    https://www.facebook.com/kunstopladen/

    So what, die Lücke ist bestimmt schon durch einen neuen Deutschlandverrecke“Aktivisten“ besetzt.

  23. Ohne die herrschende Atomophobie wär das nicht passiert, der Hambacher Forst müsste nicht für den Braunkohleabbau abgeholzt werden, keine Vögel, Fledermäuse und Fische müssten in umweltfreundlichen Häckselanlagen sterben, man müsste keine Wälder roden, um umweltfreundliche Windräder aufzustellen, der Strom wäre günstig – und der Blogger hätte für die Abschaltung der Atomkraftwerke kämpfen können.

    Davon ab:

    Decke als Normalbürger Dein Dach selber so schlampig, dass der Kaminkehrer abstürzt – und harre der Strafverfolgung Dinge, die Dich anschliessend erschlagen werden.

  24. Wenn einer, der mit Mühe kaum
    gekrochen ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vogel wär,
    so irrt sich der.

  25. Außerdem hat doch Hackfresse KGE gesagt, daß sich Deutschland verändern werde und sie sich drauf freue! Und jetzt macht RWE für umme ein tolles Loch in Deutschland (du mieses Stück Scheiße), verteilt den Dreck unauffällig in der Gegend und es ist auch wieder nicht gut weil alle die Heimat erhalten wollen. Ist das wieder diese berühmte Linke Logik?
    Auch unter dem Leitspruch „Nie wieder Deutschland“ ist das große Loch beim Hambacher Forst ja prinzipiell ein guter Anfang für das Linke Gesocks – oder ist es denen nicht Bunt und Vielfältig genug?
    Trotzdem muß man das Loch von RWE aus meiner Sicht loben! Es ist sowas von Offen, daß einem wirklich Tolerant und Bunt vor Augen wird!

  26. half selbst sein toller Fahrradhelm nichts. die dinger helfen nicht, außer einen wichtig ausschauen zu lassen.

  27. Maria-Bernhardine
    20. September 2018 at 20:22
    Dieser linksversiffte verheuchelte Wurzelzwerg
    Maffay hat wohl vergessen, daß er nur so reich
    ist, weil der Kapitalismus herrscht, weshalb
    seine Fans genug Zeit u. Geld haben, seine Platten,
    CDs u. Eintrittskarten zu kaufen. Wären wir
    alle noch Hirten u. Hackbauern, dann gäbe
    es in Germanien noch massenweise Urwälder
    Moore u. Sümpfe…, dafür keine Smarphones
    u. Computer u. null Interesse an seiner hirnlosen
    Gaga-Musik.

    ——————————————-

    Meine volle Zustimmung!

    Im Übrigen hat mich immer gestört, dass Aktuelle Kamera 1 und 2 stets von „Aktivisten“ sprechen und nie von im wahrsten Sinne kackbrunzenden Reichsbürger*innen mit Rastazöpfen, die es offenbar nicht nötig haben, einer Arbeit nachzugehen, aber meinen, Recht und Moral für sich gepachtet zu haben!

  28. Dieser Unfall zeigt exemplarisch wie sehr die Generation Pisa auf den Schutz durch die Zivilisation (die sie bekämpfen) vor der Natur (die sie schützen wollen) angewiesen ist.
    Man sollte sich gut überlegen, wen man schützen will. Nicht jeder braucht Schutz, und nicht jeder hat Schutz verdient.

  29. Nun -ja wir sind hier anscheinend alle Journalisten … ?Jetzt wo man feststellt die Baumferienhäuser sind lebensgefährlich,stellt die Polizei ihre Weiterarbeit ein ?
    Mich wundert nichts mehr in Absurdistan -man wartet jetzt ab bis alle runterfallen oder die Eltern der neuen 68iger Antifantengrüneninnen ihre lieben kleinen Baumretter vom Waldspielplatz abholen ?
    Gut, jetzt kommt der Winter da wirds vermutlich auch zu kalt auf dem Waldspielplatz und die Kinder verheizen den Wald alleine -ist auch billiger für RWE und das Holz mit den ganzen Nägeln drinnen wäre eh nicht mehr zu verkaufen gewesen …aber ob das Verheizen von Holz so viel besser ist fürs Klima bei dem niedrigen Brennwert liebe Kinder -auf jedem Fall wars auf dem Waldspielplatz nicht so gefährlich wie zB gegen Erdolph zu demonstrieren …Bäume können sich nicht wehren -die Kinder der Kurden welche mit deutschen Panzern niedergerollt werden aber auch nicht -also verlasst eueren Waldspielplatz und bedient euch mal eures Verstandes und nicht immer nur mitlaufen …

  30. Na, ist da einer der linken „Dschurnalisten“ auf der Schei*e ausgerutscht direkt auf die von den Linksterroristen für die Polizei angesägte Stelle und hat dann nen Abflug gemacht?

    Guten Flug!
    ——————
    PI: Was ist los, nur noch über Proxy erreichbar? Stasikahane und ihre Truppen oder technisches Problem?

  31. Hurra, PI ist wieder da.. 😀
    … jetzt zum Geschehenen.:

    Wenn einer, der mit Mühe kaum,
    geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint,
    daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der.
    Wilhelm Busch.
    übrigens, RWE,wer hat denn da viele Aktien. ?? Dortmund, Essen, Gelsenkirchen und vor allem Düsseldorf ?? Sind das nicht Anteilseigner ?? Wer regiert dort ?? SPD, Grüne ??
    Heuchelei ?? Natürlich nicht.. :mrgreen: 😛 😀 🙂

  32. ausserdem ist es nicht richtig, dass das Lager geräumt wird, weil die Hängebrücke nicht TÜV abgenommen war und das alles auch nicht den UVV entspricht. Das Lager muss geräumt werden, weil mit Terroristen nicht verhandelt wird. Mir wäre der Wald auch lieber statt dem Braunkohleabbau, aber noch haben wir Gesetze und die muss man einhalten. Schliesslich gäbe es da auch ein paar Gesetze welche ich überflüssig finde und meiner Meinung nach mithelfen das Grundgesetz auszuhebeln bzw. nur für diejenigen gemacht wurden, welche sie gemacht haben. Z.B. Steuergesetze, Rundfunksteuer etc..

  33. Was soll der ganze hysterische Umwelt-Aktionismus selbstgerechter Weltenretter, die von Ökonomie so viel Ahnung haben wie ein Neanderthaler vom Städtebau?
    Ich hatte schon vor Jahren, als uns der Strom noch vom guten, alten Atomkraftwerk geliefert wurde,
    vor jede meiner Steckdosen einen Transponder montiert, der „bösen und schmutzigen“ in ökogerechten „sauberen“ und „nachhaltigen“ Strom umwandelte.
    Ohne Leistungsverlust.
    Das waren noch Zeiten.

  34. …das wollte ich diesbezüglich auch noch loswerden:

    Sich eine vermeintlich gute Sache anzueignen, um seinen Hass auf den Staat tatkräftig zum Ausdruck zu bringen und sich dabei fadenscheinig auf „sein Recht“ zu berufen, hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern ist nur selbstgerecht und oft genug illegal, was den medial glorifizierten „Aktivisten“ in ihrem pervertierten Demokratieverständnis aber meist auch scheißegal ist.
    Es ist ein Unterschied, ob man friedlich seine Meinung gegen ein Projekt zum Ausdruck bringt, oder nur einen Vorwand sucht, um dem verhassten Staat und seinen „Drecksbullen“ auf die Köpfe scheissen zu können.
    Das sind in erster Linie die verwöhnten, dauerpubertierenden und gewaltgeilen Lebensversager der Antifa und ihre moralinsauren Sympathisanten.?

  35. Auch im Vorfeld haben „Klimaschutz-Akivisten“ seit Tagen immer wieder Eimer mit Fäkalien auf die Beamten ausgeleert. (s.o.)

    Behandlungsbedürftig:

    Hirn außer Lot – Lust auf Kot

    Ekel ist ein tief verwurzeltes Schutzprogramm, es soll uns vor Gesundheitsgefahren bewahren. Riecht oder schmeckt etwas widerlich, kann es kaum gesund sein.
    Ist das Ekelgefühl ausgeschaltet, muss schon ein essenzieller Teil des Gehirns defekt sein. (…)

    https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/article/911265/hirn-ausser-lot-lust-kot.html

    Kotschmieren . DAlzG Demenz Foren – Deutsche Alzheimer Gesellschaft
    https://www.deutsche-alzheimer.de/unser-service/foren/1/2//kotschmieren.html

  36. Der Steg könnte auch von meiner schmierigen, grünen Nachbarin sein. Das Einzige, was die können, ist den Anderen die eigene Meinung aufzwingen – das aber exakt, nachhaltig und penetrant.
    P.S.: Ein seriöser Journalist lässt sich von der Polizei das Nest aus der Ferne zeigen und geht dann wieder – nur ein Gleichgesinnter schwankt zugedröhnt zwischen den Baumhäusern hin und her.

  37. Auch wenn ich hier allein auf weiter Flur stehe – mir geht dieser tragische Absturz nahe und ich denke an die Familie und Freunde des jungen Mannes.

    Ungeachtet politisch evtl. konträrer Positionen(?) war Steffen M. doch wohl ein Mensch, der in seinem Herzen das Gute gewollt hat. Selbst wenn er sich möglicherweise in fragwürdige Aktionen hat hineinziehen lassen.

    Oder anders gesagt: käme ein Patriot so schrecklich ums Leben, würden wir ihm zurecht allen Respekt für sein Engagement zollen.

  38. Gerade diese mittellosen Aktivisten sind doch auf die Braunkohle angewiesen, damit sie ihre Heizkosten bezahlen können. Ohne die Braunkohle wären die Energiekosten doch so hoch, dass nur noch die arbeitende Bevölkerung sich das Heizen leisten könnte.

  39. Und ist es nicht erstaunlich, wieviel Zeit FAZ.net-Redakteurinnen übrighaben, wenn es darum geht, ein liebevolles Porträt dieses Steffen M. zu entwerfen, der im Hambacher Forst tödlich verunglückt ist? Daniel H., der in Chemnitz ermordet wurde, war ihnen kaum eine Zeile wert – Julia Anton:

    Viel ist nicht bekannt. Die Aktivisten des Hambacher Forst nennen ihn einen „Freund, der uns seit längerer Zeit im Wald journalistisch begleitet“, er war mit den Szene verbunden. Zu seinem Namen gibt es einen Treffer an einer Kunsthochschule, die er auch in seinem Facebook-Profil angibt, einen Auftritt bei einem Poetry Slam und beim Jungen Theater Leverkusen. Verschiedene Videos, bei denen er als Regisseur und Drehbuchautor aufgeführt wird. Darunter ist auch eine längere Dokumentation über die N8, ein Wohnprojekt in einem besetzten Haus in Leverkusen…

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wer-ist-der-verunglueckte-aus-dem-hambacher-forst-15797580.html

    FAZ-Leser Christian Bauer, sehe ich gerade, schreibt an anderer Stelle: „Was lernt man daraus? Wenn ein Aktivist vom Baum fällt, sind die Schlagzeilen größer, als wenn ein Mensch von einem Gast, zum Beispiel in Chemnitz, ermordet wird. Ob unsere Maßstäbe wohl nicht mehr stimmen?“ Und Leser Uwe Osbahr ergänzt: „Interessant ist auch, daß jeder Amateurblogger mittlerweile zum Qualitätsjournalisten hochgejazzt wird. Auch die Bloggerin und Übersetzerin, die von Erdogan eingebuchtet wurde. Die spontane und umfassende Anteilnahme für den Toten im Hambacher Forst geht auch deutlich über die ,Reaktion‘ auf den Toten in Chemnitz hinaus“:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/innehalten-im-hambacher-forst-15797962.html#void

  40. @ Hugonotte 21. September 2018 at 15:46:

    Síe sollten uns Ihren Nick erklären, was heißt das? Hugo bei Nacht?

  41. +++ kosmischer Staub 21. September 2018 at 15:22
    Auch wenn ich hier allein auf weiter Flur stehe – mir geht dieser tragische Absturz nahe und ich denke an die Familie und Freunde des jungen Mannes.
    Ungeachtet politisch evtl. konträrer Positionen(?) war Steffen M. doch wohl ein Mensch, der in seinem Herzen das Gute gewollt hat. Selbst wenn er sich möglicherweise in fragwürdige Aktionen hat hineinziehen lassen.
    Oder anders gesagt: käme ein Patriot so schrecklich ums Leben, würden wir ihm zurecht allen Respekt für sein Engagement zollen.
    +++
    Im Gegenteil! Ich möchte behaupten, daß der Großteil der hier anwesenden Patrioten auch vor diesem Opfer Respekt hat und auch trauert. Darauf würde ich wetten! Jeder Patriot hat vor Feld, Wald und Wiese genausoviel Respekt wie vor dem Rest der Schöpfung.
    Allein der allgegenwärtige und pure Haß der Linken und angeblich Guten führt zu den teilweise heftigen Kommentaren.
    Wer nur die Umstände im Hambacher Forst betrachtet, stellt sehr schnell fest, das ein Teil dieser Ökoterroristen absolut keinen Respekt vor garnichts hat! Vor nichts, auch nicht vor dem Leben anderer Menschen!
    Und genau dieser abgrundtiefe Haß auf alle andersartige und nicht verblödete führt zu einer natürlichen Ekelreaktion bei normalen Menschen und besonders bei Patrioten.
    Und nur dadurch kommen diese manchmal fiesen Äußerungen hier zustande.
    Also dadurch, daß dieses kranke Pack für ihre abartigen Ideologien das Leben und das Land anderer Menschen opfern, ohne irgendwelche menschlichen Regungen!
    Es ist also eine Art „Aktion und Reaktion“ die ihre Ursache aber offensichtlich in der Bewahrung des eigenen Lebens, der Familie und des Landes hat.
    Es würde mich aber auch interessieren, was hier die anderen dazu denken…

  42. Es ist kein Zufall, daß jetzt auch in diesen Tagen der Film über Wackersdorf in den Kinos läuft.
    Als moralische Aufrüstung der rot-grünen Generation die damals in Wackersdorf einen Polizisten querschnitssgelämt gemacht und Autos und sonstige Dinge angezündet haben. Der Filmlauf wurde punktgenau für vor den LT-Wahlen veröffentlicht.

  43. Heta 21. September 2018 at 16:38
    @ Hugonotte 21. September 2018 at 15:46:
    „Síe sollten uns Ihren Nick erklären, was heißt das? Hugo bei Nacht?“
    ——————————————————————————————————
    Na dann gute Nacht – welch Bildungslücke.
    Wer die Hugenotten waren, sollte man aber schon wissen,
    dann klärt sich auch das weitere wie von selbst.

  44. Ich wundere mich immer, über die totale Verblödung der Menschheit.
    Wenn man einfach mal ein fitz nachdenkt, sollte einem doch klar sein, was für eine Bande sich da „was“ zusammengepfuscht hat.
    Die kriegen doch keinen geraden Nagel in die Wand, die haben null Erfahrung mit nichts!
    Die waren in der Schule, dann haben sie gemerkt das sie für nichts, aber rein gar nichts zu gebrauchen sind,außer für den Staatsdienst oder in der Politik. Da wollte den Schnodder aber auch keiner haben und dann gibt es Idioten die sich auf deren illegale Bauwerke verlässt?
    Kein Mitleid!

  45. yps 21. September 2018 at 16:47

    +++ kosmischer Staub 21. September 2018 at 15:22
    Auch wenn ich hier allein auf weiter Flur stehe – mir geht dieser tragische Absturz nahe und ich denke an die Familie und Freunde des jungen Mannes.
    Ungeachtet politisch evtl. konträrer Positionen(?) war Steffen M. doch wohl ein Mensch, der in seinem Herzen das Gute gewollt hat. Selbst wenn er sich möglicherweise in fragwürdige Aktionen hat hineinziehen lassen.
    Oder anders gesagt: käme ein Patriot so schrecklich ums Leben, würden wir ihm zurecht allen Respekt für sein Engagement zollen.
    +++
    Im Gegenteil! Ich möchte behaupten, daß der Großteil der hier anwesenden Patrioten auch vor diesem Opfer Respekt hat und auch trauert. Darauf würde ich wetten! Jeder Patriot hat vor Feld, Wald und Wiese genausoviel Respekt wie vor dem Rest der Schöpfung.
    Allein der allgegenwärtige und pure Haß der Linken und angeblich Guten führt zu den teilweise heftigen Kommentaren.
    Wer nur die Umstände im Hambacher Forst betrachtet, stellt sehr schnell fest, das ein Teil dieser Ökoterroristen absolut keinen Respekt vor garnichts hat! Vor nichts, auch nicht vor dem Leben anderer Menschen!
    Und genau dieser abgrundtiefe Haß auf alle andersartige und nicht verblödete führt zu einer natürlichen Ekelreaktion bei normalen Menschen und besonders bei Patrioten.
    Und nur dadurch kommen diese manchmal fiesen Äußerungen hier zustande.
    Also dadurch, daß dieses kranke Pack für ihre abartigen Ideologien das Leben und das Land anderer Menschen opfern, ohne irgendwelche menschlichen Regungen!
    Es ist also eine Art „Aktion und Reaktion“ die ihre Ursache aber offensichtlich in der Bewahrung des eigenen Lebens, der Familie und des Landes hat.
    Es würde mich aber auch interessieren, was hier die anderen dazu denken…

    Dem kann ich nur vollumfänglich beipflichten. Auch die Abholzung von Urwald stört mich, und dazu brauche ich kein Grüner zu sein. Wir haben in Europa so wenig davon übrig daß es wirklich nicht notwendig sein sollte. Dabei frage ich mich nur, ob an der Berichterstattung alles so stimmt, denn wenn es wirklich ein so unverfälschtes, ursprüngliches Stück Natur ist, warum ist es nicht längst unter Schutz gestellt. Dann wäre es gar nicht soweit gekommen.

  46. Zitat:
    “ Eugen von Savoyen 20. September 2018 at 19:12

    Nix morsch – die Linken sind einfach zu blöd, einen Steg zu bauen.

    Wenn man sich das Bild richtig anschaut, dann haben die Stegelemente zusammengezimmert, in dem sie Baumstämme als Tragbalken nahmen und da Bretter drunter gemacht haben.
    Normalerweise müssen die Stämme logischerweise unten, und die Bretter oben liegen wenn das im Baum montiert ist. Auf dem Bild sieht man, dass es bei dem betreffenden Element genau umgekehrt war.

    Wenn das dann (wovon ich ausgehe) aus Bequemlichkeit nur mit Spaxschrauben oder Nägeln gemacht wird, ist es nur eine Frage der Zeit bis da einer abrauscht.
    Kann natürlich auch sein, dass das Element absichtlich falsch herum gelegt wurde, als Falle für die Polizei.
    Das hätte der Typ aber bestimmt gewusst.

    Falls die ihre Vietcong-Tunnel mit demselben Sachverstand gebaut haben, sollte die Polizei mal schauen ob die Linken da nicht (im wahrsten Sinne des Wortes) ein paar Leichen im Keller haben.“

    Genau das habe ich auch gedacht. Und so eine Generation will über die Geschicke unseres Landes entscheiden. Weg mit dem grün-linken Gesocks. Betrachtet man die „Energiewende“ so haben die „erneuerbaren“ Energien gerade mal den von Merkels per ordre de mufti erfolgten Ausstieg aus der Kernenergie auffangen können, der Anteil an Brau- und Steinkohle ist in etwa gleichgeblieben, mal abgesehen davon, dass wir nicht die Welt retten, wenn wir etwas CO2 einsparen, die „Energiewende“ hat den Stromerzeugern vielleicht 5 Mrd Euro an Importkohle eingespart, die Verbraucher bezahlen 37,5 Mrd Euro an EEG-Umlage, dies ist sehr unverhältnismäßig.

  47. Um es mit Wilhelm Busch auf den Punkt zu bringen: „Wenn einer der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.“ (Der fliegende Frosch – passt ja auch irgendwie)

  48. Wenn das o.g. Foto den Schadensort zeigt, dann war das „Unglück“ vorherzusehen. Die Bretter hätten auf und nicht unter die tragenden Hölzer genagelt werden müssen. Bei korrekter Anbringung brauchen die Nägel nur Scherkräfte aufnehmen, die sehr gering sind. So, wie aber genagelt wurde, wird der Nagel auf Zug belastet und bei jedem Schritt mt dem halben Körpergewicht belastet. So zieht er sich dann eben Stück um Stück heraus.

  49. vogelfreigeist 21. September 2018 at 17:19

    Heta 21. September 2018 at 16:38
    @ Hugonotte 21. September 2018 at 15:46:
    „Síe sollten uns Ihren Nick erklären, was heißt das? Hugo bei Nacht?“
    ——————————————————————————————————
    Na dann gute Nacht – welch Bildungslücke.
    Wer die Hugenotten waren, sollte man aber schon wissen,
    dann klärt sich auch das weitere wie von selbst.
    ——————————————————————————————–
    Heta, ich bin entsetzt. Aber so als kleiner Tip von mir. Auch wenn es heute unüblich ist Balladen zu lesen, so empfehle ich Ihnen beim Gockel „Die Füße im Feuer“ in die Suchleiste zu tippen. Dann bitte lesen.

  50. Leute, das waren keine Hugonotten, sondern Hugenotten. Die „Füße im Feuer“, Conrad Ferdinand Meyer, konnte ich früher mal auswendig, „…Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut…“.

  51. Eindeutig Schuld des Polizisten, die Karte war wohl so schwer, dass die die Bodenbretter zum brechen gebracht hat.

    nicht die mama 21. September 2018 at 10:05; Dass der Schlotfeger aufm Dach rumwandert um die Schlote zu fegen, sieht man zwar immer wieder gern in Filmen und Fotos, Realistisch ist das aber nicht. Normalerweise machen die alles von unten, Da müssen sie eh hin, um die Rückstände rauszuholen, dann können die auch gleich von unten putzen. Ausnahmen mögen besonders hohe Häuser sein.

  52. Kann man die Wahrheit nicht anpassen und durch „Wahrheitssysteme“ ersetzen, z.B. der Eigentümer des Forstes oder der Polizist haben ihn vom Baum geschubst oder die Bretter angesägt. Das klingt viel besser. Und dann noch ein wirsindmehr-Hetzkonzert gegen Rechts.
    In Chemnitz funktioniert es ja auch – fast.

    Maffay kann dann noch etwas Strom zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung schicken, wenn die Sonne gerade mal nicht scheint und die Windräder nicht drehen.

  53. Ich gestehe, mein Mitleid hält sich in Grenzen, altes Sprichwort, „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!“

  54. Im Hambacher Forst kann sich doch jeder jungebliebene grauhaarige alt 68iger nochmal so richtig ausleben -also so ganz ohne Gefahr nochmal versuchen möglichst ohne Verstand gegen das nicht vorhandene böse Establishment ankämpfen ….und ganz nebenher fällt evtl die ein oder andere Rastawurstin drauf rein …und wir feiern alle zusammen und wir haben keinen Verstand -warum auch wir haben keine Kinder …nach uns die Sindflut

    Das ist 68ig mehr nicht – und da ist es auch egal wo das dope herkommt oder ?

  55. Wenn man sich das Bild genauer ansieht, stellt man fest, dass diese Geistesriesen die Bretter UNTER den Tragbalken befestigt haben….

    Wie blöd kann man sein?!

  56. Der Typ ist doch durch einen Steg gebrochen und der war sicher nicht nach unfallschutztechnischen Kriterien gebaut. Wohl eher eine selbst zusammengenagelte Konstruktion. Traurige Sache, aber was kann die Polizei für die Dummheit dieser Gestalten?

  57. Sofort einen runden Tisch gegen rechts einberufen!

    Denn das faschistoide System und der Kapitalismus sind per se rechts!

    Und ohne das wäre das alles überhaupt nicht passiert!

  58. ich habe keinen Mitleid mit Linksradikale und freue mich immer über derartige Nachrichten. Soweit ist es mitlerweile schon gekommen. Ich kann die einfach nicht mehr ertragen, sorry

Comments are closed.