londonbomber.jpgEisvogel hat für uns einen weiteren Text des Bloggers Lionheart übersetzt, dem bei seiner Rückkehr in die britische Heimat eine Haftstrafe droht. Bitte klicken Sie auf die Links im Text, um die Fakten zu überprüfen.

Jeder überall auf Erden wird sich wohl an die Bilder erinnern, wie die Londoner 7/7-Attentäter mit ihren Bombenrucksäcken in den U-Bahnhof gingen (Foto) und sich im Jahr 2005 im Herzen Londons auf ihre mörderische Mission für Al Kaida machten.

Dieser kriegerische, mörderische Akt war Al Kaidas offene Kriegserklärung an das britische Volk, der Ausgangspunkt für diese Gräueltaten war der Bahnhof von Luton, der Ort, in dem ich lebe.

Die selbstmörderischen islamischen Wahnsinnigen, die sich an jenem Tag selbst in die Luft sprengten, kamen aus der Stadt Leeds, die mehrere Fahrstunden nördlich von Luton liegt, und einem Ort namens Aylesbury, das 40 Minuten westlich davon liegt.

Das Ziel dieser islamischen Monster war ein Stadtteil Lutons namens Bury Park. Bury Park ist das pakistanisch-moslemische Viertel Lutons, es ist ein großes Gebiet, wo die islamische Gemeinschaft vollkommen abgeschottet vom britischen Leben wohnt, sie haben dort ihren eigenen islamischen Lebensstil (Scharia) und leben einfach mit dem Wissen, dass es außerhalb ihrer islamischen Gemeinschaft einen britischen Lebensstil mit seinen eigenen Gesetzen gibt – ehrlichgesagt sind sie Gesetzlose mit ihrem eigenen Gesetz.

Als Moslems ist es ihre religiöse Pflicht, nicht-islamisches Land zu übernehmen und es islamischer Herrschaft zu unterstellen (Dar al-Harb & Dar al-Islam), und so sehen sie auch die britische Gesellschaft, die außerhalb der Grenzen ihres Gebiets liegt – was glauben Sie wohl, ist ihr ultimatives Ziel, was das gesamte Land angeht?

Die islamischen Monster von 7/7 fuhren am Morgen der Bombenattentate zu dieser überwiegend pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft und verbrachten einige Zeit mit anderen moslemischen Männern dort, bevor sie zum Bahnhof fuhren und sich auf die Reise nach London machten.

Während Sie das hier also lesen, weiß nicht nur das gesamte Islamische Königreich von Luton, dass ihre Gemeinschaft der Ausgangspunkt für den ersten Terroranschlag für ihren Helden gegen den Westen – Osama bin Laden – und Al Kaida auf Großbritannien war, sondern es gibt auch junge moslemische Männer aus ihrer Gemeinschaft, die mit diesen menschlichen Bomben Zeit verbrachten, von ihren Brüdern zum Djihad und zum Selbstmord ermutigt wurden und die später an jenem Tag die Auswirkungen ihrer Aktionen auf jedem Fernsehsender der Welt sehen konnten.

Können Sie sich vorstellen, wie inspiriert zum Djihad die islamischen Männer der Gemeinschaft von Luton heute sind?

Glauben Sie mir, diese Inspiration war schon lange vor 7/7 vorhanden.

Osama Bin Laden und seine britischen Moslemterroristen waren es, die das Gebiet, wo ich lebe, auf die Landkarte des globalen islamischen Terrorismus gesetzt haben, indem sie Luton zur Frontlinie des Djihad in Großbritannien gemacht haben. Nach diesem Terroranschlag fielen die Scheinwerfer auf die pakistanisch-moslemische Gemeinschaft von Bury Park und zeigten jenen, die bereit waren, zuzuhören, was wirklich in der islamischen Gemeinschaft in der Nachbarschaft vor sich ging und wovon bis dahin niemand etwas wusste.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis etwas Derartiges von der britischen islamischen Gemeinschaft ausgehen würde, wenn man ‚alles‘ betrachtet, was man hier über so viele Jahre hinweg gären und wachsen ließ – wie glauben Sie, ist Labour in Luton an der Macht geblieben?

Appeasement, Korruption und Dhimmitude.

Ich werde auf den Hintergrund dieses Anschlags später näher eingehen, aber zunächst möchte ich über andere noch schrecklichere Pläne von Al Kaida berichten, die nach den Bombenattentaten von 7/7 kamen und die dank unserer britischen Sicherheitskräfte vereitelt wurden. Auch diese wurde innerhalb der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton geplant, ausgearbeitet und unterstützt.

Diese Operation der britischen Sicherheitskräfte war die größte in der britischen Geschichte und ihr Codename war „Operation Crevice“ – jeder innerhalb von Geheimdienstkreisen kennt diesen Namen!

Der Plan wurde weltweit unter dem Namen „Fertilizer Plot“ bekannt.

Die Terrorzelle hatte große Mengen von Dünger (fertilizer) eingelagert, und damit machten sie ihre Bomben, wobei die Sicherheitskräfte im Verlauf der Überwachungsoperation die Substanzen austauschten und dann die Terrorzelle hochnahmen, bevor der Plan in die Ausführungsphase überging.

Die Terrorzelle bestand aus Moslems, die in Al Kaida-Trainingslagern in Afghanistan/Pakistan ausgebildet worden waren und gefasst wurden, als sie lachend am Telefon darüber sprachen, wie sie unschuldige Leute töten werden, indem sie Nachtclubs und Einkaufszentren als Ziel wählen.

Der Emir (Boss) dieses Plans war ein Mann, der unter dem Namen Mr. Q Khan bekannt ist und der aus Bury Park, Luton kommt. Er war derjenige, der in diesem PLot alle Verbindungsfäden zusammenhielt, er rekrutierte in Großbritannien geborene Moslems für seine Al Kaida-Vorgesetzten in Pakistan, es wird auch vermutet, dass er derjenige war, der den Anführer der 7/7-Attentate rekrutierte.

Er lebt immer noch in Luton!!!

Der von Al Kaida ausgebildete Bombenbauer für den ‘Fertilizer Plot’ ist ein weiterer pakistanischer Moslem aus Bury Park, Luton, der als örtlicher Taxifahrer arbeitete und den ganzen Tag Frauen und Kinder durch die Gegend fuhr. Derselbe Mann wurde in Belgien dabei gefasst, wie er eine schmutzige Bombe von der Russenmafia kaufen wollte.

Es gab noch einen Fall mit einer schmutzigen Bombe, in den der Al Kaida-Chef Großbritanniens, Diren Barot, involviert war und der auch Verbindungen zu der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft von Bury Park, Luton hatte, wobei einer aus der Zelle, ein Leibwächter von Barot, gegenwärtig hier unter seinen Al Kaida-Brüdern lebt.

Luton ist als sicherer Hafen für internationale Al Kaida-Terroristen und ausgebildete in Großbritannien geborene Terroristen bekannt.

All diese faktischen Verbindungen zum Al Kaida-Terrorismus im britischen Kernland, die aus der Bury Park-Gemeinschaft Lutons kommen, zeichnen kein sehr angenehmes Bild für diejenigen von uns, die hier um diese Leute herum leben, oder? Und es beweist der Welt auch, dass auf dem Grund und Boden, von dem ich stamme, etwas sehr Bedenkliches vor sich geht.

Die 7/7-Attentate, die Operation Crevice und der Fertilizer Plot, zwei Plots mit schmutzigen Bomben, die von hier ausgingen, sowie britische und internationale Al Kaida-Terroristen, die diese Gemeinschaft als Basis für ihren globalen Djihad (Heiligen Krieg) nehmen, der von Pakistan aus gegen die westliche Welt gerichtet ist.

Können Sie sich vorstellen, wie es ist, mit dieser massiven islamischen Gemeinschaft so gut wie Tür an Tür zu leben, damit zu leben, wie sie in Ihrer Gemeinde Tag für Tag vergewaltigen, einschüchtern und plündern?

Niemand außer den Sicherheitskräften ist bisher aufgestanden und hat sich ernsthaft dagegen ausgesprochen oder etwas dagegen unternommen, weil jeder, der in der Gegend lebt, weiß, welche Konsquenzen das seitens der pakistanisch-moslemischen Gemeinschaft nach sich ziehen würde. Ich bin aufgestanden und habe auf mich selber gestellt den Mund aufgemacht und ich habe im weiteren Verlauf alles verloren und jetzt sehe ich mich dafür von Verhaftung und Inhaftierung, ausgehend von meinem eigenen Volk, bedroht.

Britische Gerechtigkeit für britische Menschen im 21. Jahrhundert.

Die Leute denken, ich denke mir diese Dinge aus – ich wünschte, es wäre so!

Es ist einfach nur so, dass Luton die Heimat der aktiven islamischen Terrorkampagne Al Kaidas gegen Großbritannien ist – die Fakten sprechen für sich selber!

Gehen Sie bitte jedem einzelnen eingefügten Link nach, wenn Sie an irgendetwas, was ich ausgeführt habe, zweifeln.

Weitere Informationen: MI5 – Schmutzige Bombe ist unvermeidbar

Übersetzung: Eisvogel

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28 KOMMENTARE

  1. Es kommt, wie es zu erwarten war: die EU-Judikative hat ein Gesetz implementiert, das jeglicher politisch intendierter Zensur Tür und Tor öffnet.
    Die Islamkritik als solche wird illegalisiert werden.
    Die schönen neuen Welten werden rechtlich abgesichert….

  2. Danke für die Übersetzung, Eisvogel!

    Laute Polizeibericht soll der Vergewaltiger in Luton ein Weißer mit braunen Haaren sein.

    Hm.

    Wie dem auch sei, man kann sich einigermaßen vorstellen, wie es in Luton aussieht. Nicht gut, aus unserer Sicht.

    Ich habe die leise Ahnung, die Europäische Einigung könnte aus einer Ecke kommen, welche man in Brüssel sicher nicht vermutet hätte; aus dem Kampf gegen die Islamisierung.

    Vielleicht kann man Lionheart zur Kenntnis bringen, das seine Sache uns nicht gleichgültig ist.

  3. @Eisvogel
    Danke für die Übersetzung!!

    @Kim
    Lass Dir von Eisvogel doch mal den Zeitungsbericht übersetzen 😉

    Der „Weiße mit braunen Haaren“ wird als ZEUGE gesucht, der Vergewaltiger ist der Taxifahrer…

  4. Also mich würde mal interessieren, warum Lionheart verhaftet werden soll.
    Vorerst redete er ja von Morddrohungen.

    Irgendwie habe ich wohl was verpasst, denn wenn jemand die Behauptung aufstellt, daß er festsgenommen werden würde, könnte er ja ruhig mal angeben, wofür.

    Abgesehen, davon ist es doch nichts Neues. Islam=Frieden.
    Brauchst nur nach England fahren, da residiert die Creme de la Creme der Terroristen, Banditen und Terrorunterstützer. Ganz offiziell.

  5. Was ist aus dem Deutschen „Luton“ geworden, dem abgeschlossenen Gelände in Frankfurt -Rebstock, das Ulfkotte schon 2001 in seinem Buch „Der Krieg in unseren Städten“ als faktisch exteritoriales Gebiet und als Planungszentrale internationaler Muslimverbände beschrieb ?

  6. Der „Economist“ hat in seiner Ausgabe vom 05.-11. Januar einen 16-seitigen
    Sonderbericht über Migration. Auf Seite 15 findet sich Ergötzliches:

    „The touchiest question these days is how best to help Muslims to integrate
    into Western countries. Providing a decent education, offering language training, enforcing
    anti-discrimination laws to ensure access to jobs and discouraging ghettos are all tried and trusted methods to help any
    migrant to feel more at home“

    „Die heikelste Frage ist heutzutage, wie Muslime am besten geholfen werden kann, sich in Westlichen Ländern zu integrieren.
    Die Bereitstellung einer fundierten Ausbildung, das Angebot von Sprachunterricht, die Durchsetzung von Anti-Diskriminierungsgesetzen
    um den Zugang zu Arbeitsplätzen sicherzustellen und die Verhinderung von Ghettos sind allesamt erprobte und bewährte Methoden,
    um jedem Migranten dabei zu helfen, sich stärker daheim zu fühlen.“

    Hab‘ ich ganz alleine übersetzt, Roland 🙂

  7. „Ich bin aufgestanden und habe auf mich selber gestellt den Mund aufgemacht und ich habe im weiteren Verlauf alles verloren und jetzt sehe ich mich dafür von Verhaftung und Inhaftierung, ausgehend von meinem eigenen Volk, bedroht.“ (Lionheart)

    Gibt es zu seiner Geschichte mehr (deutsche) Informationen???

  8. @10 Kim

    Das ist übel! Am Ende muß jeder Islamigrant in Großbritannien ein eigenes Anwesen und 10 Diener erhalten, damit er zufrieden und integriert ist.

  9. Skandal in GB:

    Migrationsbehörde hat ein internes Memo an die Mitarbeiter erlassen, dass ausländische Studenten ohne rechtsgültige Visa nicht ausgewiesen werden sollen, wie das Gesetz vorsieht. Überall kommen die Meldungen gerade.

    http://parteigruendung.myblog.de/parteigruendung/art/236517020/Gro_britannien_Internes_Memo_der_Einwanderungsbehorde_erregt_Skandal#comm

    Foreign students should not be deported if they overstay their visas, immigration officers have been told in a leaked memo.

    Hundreds of thousands of foreign nationals come to study in Britain annually and are among the 1.6 million visas handed out in the past five years.

    However, concerns persist that some may be using supposed courses as a smokescreen for working in the country, or may stay on after their visas run out.

    But, the December 17 memo, which was sent to the Border and Immigration Agency’s regional directors from Jonathan Lindley, the director of enforcement, tells them not to enforce such cases unless they are deemed to be priorities.

    http://news.uk.msn.com/Article.aspx?cp-documentid=7173742

  10. Gibt es zu seiner Geschichte mehr (deutsche) Informationen???

    Das hier übersetzte hat er unter 1. geschrieben, darunter stehen noch Überschriften von 2. bis 4. – allerdings bisher ohne Text. Ich hab das so verstanden, dass es noch kommt. Falls Interesse besteht, übersetze ich das (zumindest ausschnittsweise) gerne.

    Migrationsbehörde hat ein internes Memo an die Mitarbeiter erlassen, dass ausländische Studenten ohne rechtsgültige Visa nicht ausgewiesen werden sollen, wie das Gesetz vorsieht.

    Man könnte meinen, die Migrationsbehörde ist verärgert darüber, dass schon so lange kein Terroranschlag mehr in GB stattgefunden hat, und tut alles Menschenmögliche dafür, dass sich dieser unerträgliche Zustand bald ändert.

    Mir tun die Engländer leid. In Lionhearts Texten erkennte man eine verzweifelte ohnmächtige Wut, auch wenn er so martialisch tut. Auch hier sind die „bereicherten Viertel“ furchtbar, aber so schlimm wie Luton sind sie wohl nicht, zumindest nicht, was echte Terroristen angeht… wir haben neben Gossenkriminellen (die England auch hat) eher Soft-Terroristen und Planer.

    Tja. Wir haben einen guten Ruf in der islamischen Welt – haben wir das einer Mischung aus Adolf Hitler, friedensbewegten Pace-Fahnen-Trägern und POlitkern mit Rückgrat aus Wackelpudding zu verdanken. Ich kotz gleich…

  11. @18 Eisvogel

    Das geht einem sehr nahe, weil man denkt, es könnte bald so kommen, dass wir auch zu den Gejagten gehören, wie er.

    Übrigens haben die niederländischen Behörden in einem Bericht festgestellt, dass es eine neue Richtung von Radikalislamisten gibt, die nicht gewaltätig sind, aber ganz zielgerichtet darauf hinarbeiten, islamische Enklaven einzurichten.

    Hier ist das Bericht des niederländischen Verfassungsschutzes:

    http://www.nd.nl/document.aspx?document=nd_artikel&vorigDocument=&id=101415

    Und hier die Übersetzung:

    http://www.gruene-pest.com/showthread.php?t=254540

    Unter anderem steht so was drin:

    Anhänger dieser Strömung streben eine „saubere islamische Gesellschaft“ an. Aber im Gegensatz zu z.B. Mohammed B. und der „Hauptstadtgruppe“ sind sie nicht bereit dafür Gewalt zu gebrauchen. Islamische Anschläge beschmutzen das Image des Islam, sind kontraproduktiv und erzeugen Widerstand, so sind sie überzeugt.

    Das Abschwören von Gewalt scheint eine gute Nachricht zu sein. Aber der Schein trügt. Denn auch im Neoradikalismus lauern Gefahren, so der AIVD. Gewalt mag keine Rolle mehr spielen, die Botschaft die die radikalen Prediger verteilen, ist noch immer „sehr unverträglich und antidemokratischer Natur“.

    Der Dienst weist darauf hin, daß bereits jetzt in kleinem Maßstab „undemokratische Taktiken“ Anwendung finden. Radikale Moslems zwingen anderen, weniger radikalen Moslems ihre eigenen Lebensregeln auf. Dabei scheut man auch vor Drohungen nicht zurück. Auf diese Weise versucht man Menschen von der Teilnahme an Wahlen, das Arbeiten für die Behörden oder das Zahlen von Steuern abzuhalten. In den extremsten Fällen werden Andersdenkende völlig isoliert.

    Dies führt dazu, daß bereits jetzt die demokratische Rechtsordnung teilweise beeintächtigt wird, so der AIVD.

    „Die Mehrheit der gemäßigten Muslime ist das Opfer von einer kleinen radikalen Minderheit“ sagt Seybrand van Hulst, Chef des AIVD. „Der zunehmende Zwang des radikalen Kollektivs macht, daß Individuen ihre Grundrechte nicht mehr ausüben können. Dagegen anzugehen trauen sie sich meist nicht, weil sie dann als Ungläubige angesehen werden.“

    Die Neoradikalen streben nach völlig islamischen Enklaven in niederländischen Städten, wo alleine die islamische Rechtsordnung(die Sharia) gilt.

    Von derartigen Enklaven kann jetzt noch keine Rede sein, betont der Dienst. „Aber es gibt Tendenzen, daß Moslems neue Formen des Zusammenlebens zu erreichen suchen“ formuliert der Dienst beschönigend. So sollen einige islamische Familien die Sharia in ihren eigenen Kreisen bereits eingeführt haben.

  12. Man kann nur noch den Kopf schütteln wenn man Lionheart liest und sich fragen, sind die West-Europäer jetzt vollkommen bescheuert geworden vom Wohlstand, oder warum lassen es die westeuropäischen Völker zu, dass ihre Politiker ihre Länder ruinieren? Merken die Wähler denn nicht das sich ihre Länder extrem negativ entwickeln. Wie dumm muß heute ein vierfacher deutscher od. englischer Großvater sein, wenn er heute noch die Parteien wählt die uns das eingebrockt haben, und die die Situation weiter verschlimmern werden. Denken die nicht an ihre Enkel, und was die in 40 Jahren auszubaden haben, nur weil die Eltern und Großeltern sich mit Geldversprechen der Politiker ihre Wahlstimme haben abkaufen lassen.

  13. GB stand gleich nach Skandinavien ganz oben auf der Liste meiner bevorzugten Urlaubsregionen. Stand…

  14. Ja, es wäre gut, wenn man ALLE etablierten Parteien – aller Couleur – mit Nichtwählen strafen würde. Und zwar entweder durch Ungültigmachen des Wahlzettels oder die Wahl einer unmaßgeblichen Partei.

    Noch besser wäre es dann, von der diktatorischen EU mit den nicht gewählten Mitgliedern abzurücken.

    Mein siebter Sinn sagt mir, daß uns über kurze Zeit das gleiche Schicksal wie Lionheart ereilen wird, da jegliche Aussagen über Migranten verfolgt werden.

  15. @Kybeline: Danke für die Übersetzung aus dem niederländischen Bericht.

    Daran sehen wir, wo die größte Gefahr lauert! Einzelne Bombenanschläge sind schlimm genug, aber diese könnten unsere Gesellschaft nicht wirklich zerstören.

    Das Medienpalaver um unsere achso toll funktionierende Terrorabwehr und die Sirenengesänge der Islamverbände lenken von der wirklichen Gefahr ab.

  16. @Kim
    „Ich habe die leise Ahnung, die Europäische Einigung könnte aus einer Ecke kommen, welche man in Brüssel sicher nicht vermutet hätte; aus dem Kampf gegen die Islamisierung.“

    Das ist auch schon länger mein Gedanke. Ich glaub wir verstehen uns. 😀

    Novalis, der olle, wußte das auch schon:
    „Es wird so lange Blut über Europa strömen, bis die Nationen ihren fürchterlichen Wahnsinn gewahr werden, der sie im Kreise herumtreibt, und von heiliger Musik getroffen und besänftigt zu ehemaligen Altären in bunter Vermischung treten, Werke des Friedens vornehmen und ein großes Liebesmahl als Friedenfest auf den rauchenden Walstätten mit heißen Tränen gefeiert wird.”

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