Nach dem Willen der rot-dunkelroten Landesregierung und weil wir ja alle gleich sind, sollen in Berlin künftig Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu einer Schulform zusammengefasst und – wegen starken Widerstandes der Betroffenen – nur noch das Gymnasium als Alternative zugelassen werden. Ziel ist es, alle Schüler gleichmäßig mit der Zuwanderung zu bereichern die Migranten nicht auf den Hauptschulen auszugrenzen. Nun sind für die Gymnasien strenge Zulassungskriterien im Gespräch und sofort regt sich gutmenschlicher Widerstand.

Die Innenstadt-Gymnasien fürchten schlichtweg ums Überleben, denn rassischter Weise traut man Migranten offenbar nicht zu, die Aufnahmekriterien zu erfüllen. Dabei redet man in politisch korrekten Worthülsen:

Eltern und Schüler befürchten einen drastischen Rückgang des Migrantenanteils, sollte die bisher sehr offene Regelung gekippt werden. Die Folge seien „weiße Gymnasien“, also Gymnasien ohne Zuwanderer. (…) Hintergrund der Befürchtungen ist, dass in Berlin viele Migranten aus bildungsfernen Schichten kommen: Den Kindern fehlt es an familiärer Förderung, und außerdem haben sie mehrheitlich Defizite im Deutschen. Die Folge ist, dass sie an den Gymnasien schon jetzt deutlich unterrepräsentiert sind. Aber auch von den wenigen, die es auf ein Gymnasium schaffen, haben längst nicht alle eine Gymnasialempfehlung: Bisher ist es auch mit einer Realschulempfehlung und einem schwachen Zensurenschnitt möglich, auf ein Gymnasium zu kommen.

Sind das die selben Eltern, die vor wenigen Tagen über die Zustände an den Schulen klagten? Da erscheint die Nichtteilnahme führender Bildungspolitiker in einem ganz anderen Licht. Solche Gesprächspartner kann man doch nicht Ernst nehmen.

Auch die Grünen sind empört angesichts der Vorstellung, dass auch von Migranten Leistung verlangt werden soll.

„Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen. Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es sozial Schwache und Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen“. Mutlu plädiert für ein dreigliedriges Aufnahmeverfahren, das sich aus dem Votum der Grundschule, den Kompetenzen des Kindes und einem Aufnahmegespräch mit dem Gymnasium zusammensetzt.

Wie man diese versteckten Kompetenzen ermitteln soll, wenn nicht durch die Noten der Grundschule, verrät Mutlu nicht. Denn Tests gehen ja sicher auch nicht, da gewisse Kandidaten die Fragen nicht verstehen – wegen der „Bildungsferne“ der Eltern. Wie diese Schüler dann das Gymnasium meistern sollen, verrät Mutlu auch nicht. Sicher nur durch radikale Niveau-Senkung.

Nicht-Wissen für alle! Schließlich ist Unwissenheit Stärke!

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86 KOMMENTARE

  1. Wie man diese versteckten Kompetenzen ermitteln soll, wenn nicht durch die Noten der Grundschule, verrät Mutlu nicht.

    Also das ist doch wirklich. Mohammedaner-Kinder kommen grundsätzlich aufs Gymnasium; das steht doch schon im Koran.

  2. Verstehe ich das richtig ?
    Weil die Kids zu dumm sind und es nicht aufs Gymnasium schaffen wird jetzt tatsächlich verlangt, dass Migrantenkids nur weil sie bildungsferne Migranten sind trotzdem aufs Gymnasium sollen ?
    Es ist also erkannt worden, dass die Kids zu Hause nicht gefördert werden und auch sonst so ziemlich nix auf die Kette kommen und sollen jetzt mit aller MAcht aufs Gymnasium, damit es so AUSSIEHT als ob die Migrantenkids genauso schlau sind wie Nichtmusels (um die gehts doch). ?
    Also: lieber viele dumme Gymnasiasten, gut durchmischt mit Dummies muslimischer Herkunft, so dass es für RotRotGrün alles nach Firede Freude Eierkuchen AUSSIEHT, anstatt wirkliche Leistungsträger, die alle dem Unterricht folgen koennen ?
    HILFE ICH VERSTEH DAS NICHT !?

  3. Ohne Quatsch!

    Ich bin dafür, dass jedem Kind mit der Geburtsurkunde auch das Abiturzeugnis in die Wiege gelegt wird. Dann haben wir nämlich im schulischen Bereich die Chancengleichheit. In den normalen Schuljahren haben dann die Kinder die Möglichkeit dieses Abitur zu betätigen durch Leistungen, die in der Altersstufe erwartet werden, bis hin zur 12. oder 13. Klasse. Ein nicht bestätigter Jahrgang kann, muß aber nicht wiederholt werden. Wer am Ende der Schulausbildung dann sein Abitur bestätigt hat kann studieren. Das ist dann echte Chancengleichheit – weil jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.

  4. Mein Sohn ist seit 2 Jahren auf einer Privatschule. Wir haben den Schritt, trotz höherer Kosten, nie bereut. Ganz im Gegenteil. Was auf den staatl. Schulen z.T. abgeht, durften wir ihm einfach nicht antun.
    Zum Artikel:
    Es lebe der Quoten-Migrant…..oder wie darf man da Geplärre der „ich-verstehe-nie-was-Sache-ist“ Gutmenschen deuten!?

  5. „Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen.

    So ein Quatsch !!!

    Die wollen die Kinder nicht fördern, daß sie ins Gymnasium kommen, sondern

    die wollen möglichst viele Kinder vom Gymnasium in ihre Gesamtschule RUNTERHOLEN

    Privilegierung durch Bildungsentzug !!!

  6. Das ist Irrsinn. Die einzigsten die Bildungspolitisch etwas Blick haben ist pro Köln. 30% ´Migrantenanteil ist das maximale was zumutbar ist. Danach kippt eine Klasse.

    Außerdem hat unser 3. gliedriges Schulsystem Vorteile. Die ewige sozialistische gleichmacherei ist grausam.

    Es ist doch heute schon so, daß jemand mit einem Hauptschulabschluss aus Bayern der 80er/90er Jahre ein höheres Bildungsniveau als ein heutiger Realschüler in Hessen hat.

    Gerade in Hessen sieht man es auch. Die Haupt-Realschule Mitte in FFM mit einem Migrantenanteil von 98 %, ist baulich und sauberkeitsmäßig in einem erbärmlichen Zustand. Die Lehrer machen bis auf wenige einen lethargischen Eindruck. Verständlich. Eine Mauer ist Bildungsbereiter als ihre Schüler.

    Auf dem Land, Gelnhausen, sieht es anders aus. Motivierte Lehrer, Migrantenanteil 3%. Bei solchen Prozentsätzen ist Integration möglich, die Kinder erlernen automatisch die deutsche Sprache.

    Es ist ja verständlich das in einer Schule in der nur türkisch geredet wird, deutsch keinen Stellenwert hat.

    Ich kenne es ja von meinen Auslandseinsätzen. Wenn große Gruppen Deutsch zusammenarbeiten spricht man deutsch.

    Wir müssen solche Informationen direkt verbreiten über Flugblätter. Wer macht mit?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  7. Gymnasien ohne Zuwanderer = „weiße“ Gymnasien. Typisches Orwellsches Neusprech, in dem der Apartheids-Begriff mitschwingt, als seien Migranten so etwas wie unterdrückte Negersklaven, denen man den Schulbesuch verbiete. Nicht nur die Schulen, auch etwa die Handwerksbetriebe würden sich die Finger lecken nach fleißigen, leistungsbereiten, motivierten Migrantenjugendlichen. Nur gibt´s die leider viel zu wenig.
    Dabei geht es wieder mal nur um Türken und Araber. Denn andere Migranten gibt es an den Berliner Gymnasien haufenweise: Polen, Russlanddeutsche, Vietnamesen usw.

  8. Es wird alles versucht um das deutsche Bildungsniveau zu senken. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen. Nur Sabbeln bringt uns auch nicht weiter. Aktion ist gefragt und zwar schnellstens.

  9. OT
    Ich weiss nicht, ob das hier schon gepostet wurde. Aber gestern zappte ich durch die Programme und sehe in der „heute“ Sendung einen Bericht zur Schweinetötung in Ägypten. Die Tiere wurden z.t. lebendig begraben. Heute suche ich nach dem Beitrag auf der ZDF HP und kann ihn aber nicht finden.
    Das einzige was ich ergoogeln konnte ist dieser Link hier:
    http://www.tiercommunity.com/index.php?showtopic=7094&pid=2766596&mode=linear&start=
    und:
    http://www.politikforen.net/showthread.php?t=77982&page=3

  10. @ #3 grausam (20. Mai 2009 10:58)

    Verstehe ich das richtig ?
    Weil die Kids zu dumm sind und es nicht aufs Gymnasium schaffen wird jetzt tatsächlich verlangt, dass Migrantenkids nur weil sie bildungsferne Migranten sind trotzdem aufs Gymnasium sollen ?

    Fast! Die wollen das hier:

    Weil „Migranten“-Kinder es nicht aufs Gymnasium schaffen, müssen Gymnasialkinder eben runter vom Gymnasium!
    Damit eine Durchmischung erreicht wird.

  11. Außerdem betrifft dieses Problem nur eine spezielle Klientel unter den Migranten. Nämlich denen, die von Ihrem Führer die Integration verboten bekommmen haben..Wir Erinnern uns „Assimilation ist ein Verbrechen….“.

    Ich kenne Familien aus Russland, Asien, Afrika wo die Eltern kaum deutsch sprechen, aber die Kinder auf Realschule und Gymnasien hervoragende Leistungen bringen. Darunter befinden sich auch Marrokaner, die aus der Oberschicht.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  12. Dazu passt auch: Immer mehr Schulen in Berliner Mihigru-Bezirken konstituieren sich als „Schule mit Courage. Schule ohne Rassismus“. Warum nur? Machen sich dort Skinheads und Neonazis breit? Keineswegs (die wurden an diesen Schulen seit 20 Jahren nicht mehr gesehen)! Es geht vielmehr darum, Mittel und Sozialarbeiterstellen einzwerben, um die ausufernde Gewaltbereitschaft und den haarsträubenden Antisemitismus muslimischer Jugendlicher in den Griff zu bekommen. Nur darf man das so nicht offen sagen. „Schule ohne Migrantengewalt. Schule ohne islamischen Antisemitismus“ – das wäre eindeutig Autobahn!

  13. Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es sozial Schwache und Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen“.

    Was hat das eine (Herkunft, sozialer Status) mit dem anderen (Bildung) zu tun? Warum ist dann die Überfliegerin in der Klasse meines Kindes eine Asiatin? Beim anderen Kind ist der Primus auch kein Deutscher…aber auch kein Moslem :D..

  14. Ist das etwa der Mutlu, der einem Berliner Polizisten als Blondkopf tituliert hat und sagte, dass die Zeit kommen werde, wo mehr Schwarzköpfe in den Parlamenten sitzen.
    Nicht wegen der rassischen Äußerungen wurde er zu 2000 Euro bestraft sondern für das ständige „Du“ des netten Politikers der Grünen.

    Ist das etwa der Mutlu, der bei „Hart aber Fair“ unserer Justizministerin ins Ohr geflüstert hatte „Ist der etwa nicht gebrieft?“ nachdem ein Gewalttäter mit muslimischen Hintergrund sagte „In Deutschland hat man alle Chancen“?

  15. @ #17 Civis (20. Mai 2009 11:18)

    Er hat sich bestimmt nur versprochen:

    Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es sozial Schwache und Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen“.

    In Wirklichkeit sollte es so heißen:

    Zudem sieht auch er die Gefahr, „dass es geistig schwache Migranten nicht mehr auf das Gymnasium schaffen

  16. Ich lebe und arbeite seit letztem Jahr in Berlin und lese jeden Tag den Tagesspiegel umsonst (ich würde NIE Geld für Zeitungen ausgeben). Die Linken beherrschen in Deutschland mittlerweile den Zeitungsmarkt komplett, das ist schlimmer als in England (dort gibts wenigstens noch einen Daily Mirror oder so). Ob Holtzbrink, Springer oder DuMont, das macht längst keinen Unterschied mehr.

  17. „Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen.
    ———————————–
    Was soll denn diese Aussage?
    Das Gymnasium war seit eh und je die privilegierte Schule, die ausschließlich dem Zweck diente, die Studierfähigkeit zu vermitteln!

    Zu meiner Zeit musste man für den Besuch des Gymnasiums/Internats eine Aufnahmeprüfung absolvieren!

    Soll diese bildungsferne Gesellschaft doch Gymnasien besetzen – dafür sind eh nur bestimmte Gymnasien geeignet, nämlich solche, die sich innerhalb deren Exklaven bzw. Parallelgesellschaften befinden!

    Bereits heute achten deutsche Hochschulen und Universitäten darauf, aus welchen Bundesländern sie ihre Studentenschaft rekrutieren (selektieren!).
    Es könnte durchaus soweit kommen, dass die Hochschulen in Zukunft veranlasst sind, nicht nur nach Bundesländern zu selektieren, sondern auch nach Gymnasien.

    Dann könnte es vorkommen, dass Schüler bestimmter Gymnasien erst gar nicht von bestimmten Hochschulen aufgenommen werden.
    Dann werden sich nicht nur Bundesländer einem Hochschulranking unterziehen (siehe Exzellenzinitiative), sondern auch Gymnasien.

    Man kann das Thema „Bildung“ wenden und drehen, wie man möchte. Eines ist ganz gewiss:
    An den Hochschulen und Universitäten entscheidet sich, wer (höchstwahrscheinlich) im Beruf und im Leben die Nase vorn hat.

    Zwar kann man allen dieselben Startchancen einräumen. Allerdings werden sie niemals gemeinsam am Ziel ankommen!
    Das wäre auch widernatürlich, denn wer sollte dann die Alpha-Tiere stellen? 🙂

  18. „Die Linken beherrschen in Deutschland mittlerweile den Zeitungsmarkt komplett, das ist schlimmer als in England (dort gibts wenigstens noch einen Daily Mirror oder so“

    Sorry, ich meinte natürlich die Daily Mail. Der Daily Mirror ist auch nur gut zum Hinternwischen.

  19. Warum überhaupt noch den Umweg über einen, den eingewanderten Muslim als ungebildeten Dummkopf entlarvenden, Bildungsmarathon?

    Warum nicht neben dem aufgedrängten Einbürgerunsgbescheid (sowas muß man sich als Muslim heute nicht mehr verdienen, da die Staatsbürgerschaft bei den staatsfeindlichen, rotgrünen Vaterlandsgegnern per se wertlos ist)zusammen mit einem Ausbildungsbescheid und einem Hochschulzertifikat, auf Wunsch auch eine Professur, an jeden Muslim im Rahmen der Beschneidungsriten mit überreichen?

    Zweifellos werden sich die deutschstämmigen Vaterlandsgegner der bevölkerungsfeindlichen Parteien, gerne von einem ungebildeten Muslimpiloten befördern, von einem schulabschlußfreien Messerstecher chirugisch versorgen, oder von einem Bombenbastler ein kuscheliges Häuschen erstellen laßen.

    Denn das ist ja die Konsequenz. Da niemand mehr durchfallen, versagen, scheitern = diskriminiert werden darf, kann jeder alles werden, auch ohne die erforderlichen Prüfungen zu bestehen. (Wenn er Muslim ist, versteht sich.)

    Oder will die meinungsdiktierende Komintern es zulassen, das muslimische Schulabgänger durchs Abitur fallen und damit die geplante Karriere nur aufgrund mangelnder Anstrenung und Intelligenz verfehlt???

  20. #16 Die Realitaet (20. Mai 2009 11:16)

    Ein Hoch auf die Privatschulen. Dank den ideologisch verblendeten Gutis werden diese Institutionen die Zukunft bedeuten.

    Das Dumme ist nur: wir müssen unsere Kinder auf teure Privatschulen schicken, damit sie etwas lernen, und die öffentlich-rechtlichen MiHiGru-Erlebniseinrichtungen finanzieren wir über unsere Steuern noch dazu.

  21. Affen, Einzeller, Brote und Gänseblümchen sind an Gymnasien auch unterrepräsentiert. Muss man deshalb dafür (und für alles andere, was dafür nicht geeignet ist) auch eine Quote einführen?

  22. Naja,
    dann wacht das Volk wenigstens mal auf, wird ja auch mal Zeit.

    Wahrscheinlich wählen aber doch alle wieder nach Job und Einkommen, das ist nämlich die größte Sorge des dummen Deutschen.

    Der Deutsche möchte undedingt in den Urlaub fliegen und sich ein Auto gönnen und was weiß ich sonst noch, „hauptsache was zu tun haben“.
    Ach ja – die Migration möchte er mit seinem Job natürlich auch durch die Steuern finanzieren.

    Es ist schlimm mit solchen Menschen in einem Land eingesperrt zu sein, nun beschweren sich wieder ein paar, das ist aber in kürze vergessen –
    weil dem Deutschen Arbeit und Luxus 1000x wichtiger sind als alles andere, z.B. seine Kinder.
    Etwas jammern, aber bloß keinen Aufstand.

    Solange dieser ganze Mist bezahlt werden kann, wird es so weitergehen – und Ihr seid es die das bezahlen, NIEMAND anderes.
    Es ist wie mit dem Rauchen, man bezahlt teuer seinen eigenen Untergang.

  23. Wieso die Aufregung?
    Es ist schon seit Jahren bekannt, dass berliner Gymnasien in etwa das Niveau einer bayrischen Förderschule haben.
    Da kann man die Ansprüche doch kaum noch runterschrauben.
    Abgesehen davon fördert rot-rot somit das 2-Klassen-Bildungssystem, da Eltern mit Verstand künftig vermehrt in Privatschulen investieren werden. Somit nehmen sich die Linken selbst den Wind aus den Segeln.

  24. 1. Es geht nicht um Migranten, sondern um einen Teil der Migranten, nämlich um Türken und Araber.

    2. Unser Schulsystem ist gut! Nur gewisse Migranten bringen einfach keine Leistung, oder verfügen anscheinend nicht über einen ausreichenden Horizont. Dies kann man auch nicht damit lösen das einfach die Hauptschule in der jetzigen Form abgeschafft wird, so ein Unsinn.

    3. Die Spreu trennt sich so oder so vom Weizen. Man kann das Schulsystem umstricken wie man will. Die Wirtschaft wird sich die schlauen Menschen raussuchen, Verstand setzt sich immer durch. Selbst wenn Schulen Migranten bevorteilen würden und irgendwie durchs Abitur schleusen würden, danach ist Schluss auf der Karriereleiter.

    4. WARUM MÜSSEN WIR AUCH NUR IRGENDWAS VERÄNDERN? DIE MIGRANTEN HABEN SICH ZU ÄNDERN.

    5. Wie kommt dieses Gerede eigentlich bei ehrlich arbeitenden und lernenden Migranten an? Fühlen sich Inder, Russen, Italiener und Asiaten nicht irgendwie auf den Arm genommen? Wofür strengen sich diese Menschen an? Man kann doch auch einfach so lange rumjammern bis sich das System verbiegt.

    6. Meine Kinder werden niemals auf solche Schulen gehen. Das könnte ich mir niemals verzeihen.

  25. #20 danton (20. Mai 2009 11:25)

    Entweder an den Schulen, den Universitäten oder spätestens in den Unternehmen (über Assessment Center) – irgendwann wird die Spreu vom Weizen getrennt. Und man tut den Kindern bestimmt keinen Gefallen, wenn dies so spät geschieht, daß sie sich nicht mehr umorientieren können. Aber das geht in einen linksgrünen Schädel einfach nicht hinein.

  26. Ein Hoch auf die Privatschulen. Dank den ideologisch verblendeten Gutis werden diese Institutionen die Zukunft bedeuten.

    Das ist die Folge rotzgrüner Bildungsnivellierungspolitik. Haben wir in Hamburg auch, dort mit Hilfe der Schwarzen.

    „Ein strenger NC privilegiert das Gymnasium“, sagt Özcan Mutlu von den Bündnisgrünen.

    Der Mann ist ja richtig niedlich.

  27. sorry für OT aber weil #12 postman fragte:
    hier die bilder vom schweine-vernichten ohne vernünftigen grund. das ist gerade am ende nichts für schwache nerven. ich komme selber vom land und bin insoweit einiges gewöhnt, aber man mag sich nicht vorstellen, was geschieht wenn dieses maß an sadismus einmal auf ein anderes gleiß gelenkt wird…können wir nicht unsere muslimischen araber gegen Kopten tauschen?
    http://www.youtube.com/almasryalyoum

  28. Bitte, übernehmt hier nicht auch noch den Orwellschen Neusprech der Zucht-Kaste: Es geht nicht um DIE Migranten, asiatische Kinder stellen oft die Leistungsträger einer Klasse.

    Es geht um die Migranten muslimischer Herkunft, die oft keine Lust haben, irgend etwas zu tun.

    PI: Das weiß doch jeder!
    😉

    Unser Kind geht hier in Berlin auf eine katholische Schule. Als der Anruf der Schule damals kam, war das wirklich ein Gottesgeschenk.

  29. #28 terminator

    Das wissen wir doch alle!
    Ich war auf einem „weißen Kleinstadtgymnasium“, dort lief alles optimal!
    Weiß bedeutet natürlich muselfrei, denn Asiaten, Dunkelhäutige und Osteuropäer gab es durchaus.

  30. Jeder Drecksullum in Deutschland kann auf eine Gesamtschule gehen und so (wie ich behaupte unter vereinfachten Bedingungen) das Abitur machen. Ihr könnt euch sicherlich ausmalen welche Bevölkerungsschichten nach der 10 Klasse wirklich das Abitur auf eine Gesamtschule weiter macht. Es sind größtenteils dann deutsche Jugendliche die über Jahre hinweg von eben jenen achso „benachteiligten“ Dreckullums misshandelt und genötigt wurden. Weil : Scheiß deutsche Kartoffel !

  31. Noch mal: Die von mir geposteten Schweine-Links sind unsäglich brutal. Ich bin eine harte Socke, aber das Bildmaterial macht mir weiche knie. der ard bericht ist ein witz dagegen.

  32. Die grimmige Ironie ist, dass die kollektivistische linke Politik gerade die „Zweiklassen-Gesellschaft“ schafft, die sie wortreich beklagt.

    Durch die Zentralisierungs- und Verstaatlichungstendenzen haben sie es im Gesundheitswesen bald geschafft. Man kann die Ärzte (in dem Fall Hoppe) dafür beschimpfen und diffamieren, dass sie auf die Realität hinweisen. An der Realität wird das nichts ändern. Das schaffte bislang noch keine utopistische Bewegung.

    Im Schulwesen sind sie auf dem besten Weg dahin. Gute Bildung wirds bald nur noch auf Privatschulen geben. Und die können nur wenige bezahlen. Das ist dann mal wirklich eine soziale Selektion, gegen die die aktuellen Verhältnisse in zwanzig Jahren rückblickend wie ein Paradies der Chancengleichheit wirken werden.

  33. Langfristig ein Desaster für unser Land. Das Abitur muss ein hohes Niveau haben! Sonst fallen die Abiturienten spätestens in der Uni heftigst durch.

    Ich habe fürs Abi noch Shakespeare im Original abgehandelt, sowie Grundlagen der Relativitäts- und Quantentheorie in Physik. Wüsste gerne wie es damit an Berliner Gymnasien aussieht.

    Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt wird Deutschland weiter absteigen in die zweite Liga der Industrienationen.

  34. Ich kotz gleich!

    Wer sind denn IMMER diese Scheiss-Migranten?

    Eine durch Inzucht heruntergezüchtete Affenhorde moslemischen Irrglaubens.
    Im Phönix kam ein Bericht, dass sich Intelligenz vererbt. Dass Dummheit sich vererbt, wird aus pc-gerechten Gründen wieder verschwiegen.

    Meine Frau ist auch Migrantin (aus Rumänien).

    Sind nur noch Moslems Migranten?

  35. #33 JudgeDread (20. Mai 2009 11:46)

    In der Tat, widerwärtig. Aber die europäischen Tiertransporte sind auch nicht besser…und wegen der Vogelgrippe hat man europaweit auch Viehzeug abgemurkst. In diesem Fall zeigen 4 Finger auf uns..!

  36. So, so…

    Ein „Gymnasium“ voller Hauptschüler: Wie wollen die denn die Abiturprüfungen bestehen?

    Früher war es selbstversatändlich, dass Leute, die nicht fähig dazu waren auch nicht auf’s Gymnasium kamen. Oder aber sie schafften es einfach nicht.

  37. 42 Rechtspopulist (20. Mai 2009 11:56)

    Ein “Gymnasium” voller Hauptschüler: Wie wollen die denn die Abiturprüfungen bestehen?

    Das ist doch einfach:

    Die Prüfungen werden dementsprechend angepasst!

  38. Ich begreife die ganze Aufregung nicht. In anderen Bundesländern ist es selbstverständlich, dass 4.Klässler- egal welcher Nation, ein Durchschnitt von 2,3 bzw 2,5 haben müssen, um auf’s Gymnasium gehen zu können.

  39. Leistung soll belohnt werden – was für ein Skandal!
    Das passt natürlich gar nicht ins linksgrünkommunistische Bild.

    Und warum sind denn unsere Schätzchen so bildungsfern?

    Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt […]

    Warum das so ist? Die Religion mag eine Rolle spielen.
    […]
    Vietnamesen zählen wie Chinesen und Koreaner auch in den USA zu den ehrgeizigsten und erfolgreichsten Einwanderungsgruppen. Ihr Wille zum Aufstieg in einer fremden Gesellschaft ist stärker als die sozialen Hindernisse.

    Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen.
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/918947/

    Und warum wird an dieser zweifelhaften Ausländerpolitik festgehalten?

    „Es ist einfach Fakt. Dieser Staat sucht sich die Einwanderer sehr wohl penibel aus. Sie müssen fähig sein, maximalen Schaden anzurichten, muslimischen Hass und Fanatismus in sich tragen. Nur so kann sich dieser Staat in seinem Selbsthass suhlen und Buße tun. Chinesen sind für deutsche ‚Zwecke’ ungeeignet. Sie treten keinen Rentnern gegen den Kopf, integrieren sich ganz schnell, lernen in Höchstgeschwindigkeit deutsch (womit sie wieder die Türken bloßstellen) und sie sind enorm fleißig, wissbegierig und absolut loyal gegen ihr Gastland. Und der Witz ist noch, bei ihnen gelingt eine absolute Integration, Assimilierung — und doch wahren sie ihre asiatische Kultur unauslöschlich in ihren Herzen. Das ist wahre Kulturbereicherung. Keine Keule, die man über den Kopf bekommt, sondern ein Schatz, bei dem es jedem freigestellt ist, ob er ihn entdecken will und was er sich davon nimmt. Aber wie gesagt, fleißige Chinesen gelten schon als feindliche Eindringlinge. […] Mann oh Mann, man stelle sich vor, statt 3,5 Millionen Türken, Chinesen im Lande. Die Renten würden auf ein Rekordhoch steigen. Aber wer wählt dann noch die linken Zerstörer dieses Landes?“
    http://ef-magazin.de/2009/04/16/1121-migration-konsumenten-rein-sparer-raus

  40. Ein wenig gutmenschlich-träumerische Prosa:

    http://www.migazin.de/2009/05/04/alles-kultur-%E2%80%93-der-blick-auf-migrantenkinder-muss-sich-weiten/

    In Deutschland leben derzeit 15,6 Millionen Personen mit Migrationshintergrund. Dies stellt einen Anteil von 19 % an der deutschen Gesamtbevölkerung dar. Darunter befinden sich 1,12 Millionen Kinder im Alter bis zu 10 Jahren. Das macht in dieser Altersgruppe einen Anteil von 31 % aus2.

    Die Erfahrung von Multikulturalität bezieht sich vor allem auf die kindlichen Lebenswelten. Es bleibt insbesondere den Kindern (und weniger den Eltern) vorbehalten, den »multikulturellen Alltag« unmittelbar zu erfahren. Vor allem die Kinder im Kleinkind- und Grundschulalter erleben Multikulturalität als besondere Form der Vielfalt, die als ein integraler Bestandteil des heutigen Kinderlebens in Deutschland zu sehen ist3.

    Weshalb ja auch die LinksgrünInnen in Berlin von Neukölln in den Prenzlberg und den BrandenburgerInnen Speckgürtel ziehen, wenn Lea Sophie den sechsten Geburtstag feiert.

    Übereinstimmend kommen diese Studien zu dem Ergebnis, dass Schüler/innen aus Migrantenfamilien bereits am Ende der Grundschulzeit einen vergleichsweise großen Leistungsrückstand aufzeigen5.

    Die Vietnamesen auch?

    Entsprechend den Ergebnissen der World Vision Kinderstudie 20077 sind die Bildungserwartungen bei Kindern der Unterschicht mit Migrationshintergrund mehrheitlich höher als bei deutschen Kindern der Unterschicht: 27 % der Kinder aus der Unterschicht mit Migrationshintergrund möchten das Abitur machen, doch von den deutschen Kindern aus der Unterschicht sind es nur 14 %8.

    Klar, wenn ich die nichtmohammedanischen Migranten dazu zähle, hat das Mädchen sogar recht.

  41. @ #44 appollin (20. Mai 2009 11:59)

    Ich verstehe das so:

    1. Die wollen eine harten NC: etwa 1,5 oder besser damit eben NICHT so viele Kinder aufs Gymnasium gehen.

    2. Die Schüler mit 1,6 würden dann den Schnitt ihrer Gesamtschule heben, damit in der Statistik die Gesamtschule nicht total mies dasteht.
    Im nächsten Schritt werden dann Studien in Auftrag gegeben, die belegen sollen, daß weniger Kinder aufs Gymnasium gehen.

    3. Dann können sie die Finanzmittel der Gymnasien zusammenstreichen (Grund: wenig Akzeptanz des Gymnasiums in der Bevölkerung)

    4. Die vom Gymnasium dann abgezogenen Finanzmittel würden dann in wieder zurück in die Gesamtschule fließen und faktisch eine Differenzierung der Schüler nach Leistungsklasse unmöglich machen.

  42. Ich bin auch absolut dagegen! Die Kinder der Oberschicht müssen unbedingt auch bereichert werden, wo kämen wir denn hin, wenn auf den Gymnasien diese Deutschtümelei einsetzen würde? Nein, die Gymnasien und die Privatschulen müssen ganz besonders bereichert werden.

    Und wenn das alles nichts hilft gehe ich in die Spielhallen „freunde“ mich dem Klientel an und hetze es gegen die Kinder bestimmter Kreise auf. Und zwar solange, bis es Opfer gibt. 🙂

  43. Also her mit dem Zweiklassenabitur

    Aufgaben des Claudia-Fatima-Roth-Gymnasiums Köln-Ehrenmordfeld, Abiturprüfung 2023

    Für die Autochthonen und nichtmohammedanischen MigrantInnen gibt es Integralrechnung:

    Berechnen Sie das Integral exp(-x*x) in den Grenzen von minus unendlich bis plus unendlich.
    Existiert eine Stammfunktion? Begründen Sie das Ergebnis

    Für die orientalischen PISA-Schätze gibt es Integrationsrechung:

    Eine Moschee hat 500 Plätze, wieviele Schuhe stehen vor der Tür?

    So hat jeder die „Chance“ auf „Teilhabe“!

  44. „Voll geil,seit wann braucht man Abi Abschluss
    fürs Döner verkaufen!!!
    nennt man das dann Diplomfachdönerwirt…:-)“

  45. Das hat doch alles System.
    Das deutsche Volk ist den sog. „Eliten“ viel zu gebildet.
    Und gebildete Bürger sind schlecht zu handhaben, zumal man selbst nichts vernünftiges gelernt hat, ausser eine unqualifizierte grosse Lippe zu riskieren.
    Das „Schweinesystem“ unserer „Eliten“ wird halt immer offensichtlicher und damit immer fragiler.

    Ich hoffe, der Zusammenbruch kommt bald und in aller Härte.

  46. Seit vor vielen Jahren die Kritik am Schulsystems zaghaft begann, wußte jeder sofort, was Sache ist: Die zunehmend katastrophale Situation in Schulen mit ständig steigendem Ausländeanteil soll durch Zwangszuführung autochthoner Schüler gebessert werden und zwar, ohne die Situation anzusprechen. Doch damit würden lediglich die restlichen funktionierenden staatlichen Schulen beseitigt. Klar, das ließe unsere PC-Führungelite heimlich frohlocken.

  47. #28 Peter K.
    Das wäre zu schön um wahr zu sein, dass letztendlich nach der Schule doch die Spreu vom Weizen getrennt wird! Dann kommt nämlich das unsägliche Quotensystem, das Firmen, die Universitäten und den öffentliche Dienst zwingt bestimmte Gruppen bevorzugt einzustellen oder auszubilden, qualifiziert oder nicht. Alles im Zeichen allumfassender Gutmenschlichkeit (oder auch fortgeschrittener linker Debilitätsfortschritte). Da frisst der Orient krebsartig Stück für Stück den Wirtskörper Okzident.

  48. Am unverschämtesten finde ich nach wie vor, dass in solchen Fällen immer verallgemeinernd von „Migranten“ gesprochen wird. Reden wir doch mal Klartext: es geht einzig und allein um unsere allseits geliebten bildungsfernen & lernresistenten Muslime, die es – aus welchen Gründen auch immer – nicht auf die Reihe bekommen, sich in ein etabliertes demokratisches Schul- und Gesellschaftssystem zu integrieren.

    Zuerst sollte gefordert und dann gefördert werden. Integration ist und bleibt eine Bringschuld des Migranten, auch des muslimischen. Wer zur Aufnahmegesellschaft nichts beitragen kann, hat m.E. kein Bleiberecht. So einfach ist das. Unser Schulsystem ist maßgeschneidert für jeden, der mit gesunder Eigeninitiative etwas erreichen will. Es gibt nicht den geringsten Änderungsbedarf!

  49. Hi,
    warum kann man nicht die wahren Verursacher dieses Dramas brutal drankriegen, damit meine ich nicht die Islamisten- die wären blöd, den vor die Füsse geworfenen Luxus nicht aufzufangen.
    1982 schrieb schon das GRÜNE: Das Deutsche ist zu zerstören und durch eine multikulurelle Gesellschaft zu ersetzen, ähnliches Zitat auch von Fast- Polizistenmörder Fischer.
    Eine Massnahme wäre zum Beispiel:
    Sich die Grüne NRW-Info Wirtschaft 1982 zu beschaffen (ich suche sie seit ca. 2000) und sie unzensiert ins Netz zu setzen. Wenn sie einer hat, bitte über PI bei mir melden.
    Ein ganz wunder Punkt bei dieser “Ökogruppierung” (die mit vernünftiger Ökologie, ja, auch sowas gibt es! soviel zu tun hat wie ein Dackel, der an einen Briefkasten pisst) ist ihr Kinderfick.
    Sollte man dahinter kommen, dass anderer Leute Plakate abgerissen oder überklebt werden oder deren Kampftruppen (Antifa) anderer Leute Veranstaltung stören, gibt es als Dankeschön einen netten Aufkleber auf ihre Plakate:
    Hallo, Grüner, hat Du heute schon Dein Kind gefickt??
    Warum überlegen wir nicht gemeinsam, wie wir das Grüne torpedieren können. Jeder Treffer zählt und zermürbt immer ein bisschen mehr!
    Das täte auch unserem gemeinsamen Anliegen (Einschränkung oder Stop der Zuwanderung)
    sehr gut. Mit nur Jammern wirds nix!
    Ich stehe zur Verfügung
    Anbei zwei nette links:

    http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/
    http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/Daniel_Cohn-_Bendit/Danni_im_Kinderladen/danni_im_kinderladen.html
    Yogi

    PS: Hab das Ganze nochmal rübertransferriert.
    # Mixi
    Lass Dir doch mal von PI meine mail-adresse geben. Ich mellde mich dann sofort (bezüglich gemeinsamer Proteste) Das gilt auch für alle Anderen, die dem Grünen eins auswischen wollen.

  50. #50 Eurabier (20. Mai 2009 12:16) Also her mit dem Zweiklassenabitur…

    …Eine Moschee hat 500 Plätze, wieviele Schuhe stehen vor der Tür?

    ______________________________________________

    Die Aufgabe ist viel schwerer, als sie klingt.

    In den 80/90ern des vergangenen Jahrhunderts habe ich mehrere Jahre im Großraum Stuttgart gearbeitet, bevor ich zurück nach NRW ging.

    Die Gegend war damals schon stark vermuselt.
    Einige meiner deutschen Arbeitskolleginen waren mit Türken verheiratet. Von denen habe ich unglaubliche Geschichten über Türken erfahren. Eine ging so:

    Es ist unter türkischen Muslimen (auch in ihrer Heimat) gang und gäbe, das die Schuhe, die man vor dem Betreten einer Moschee ausziehen muß, von Mit“brüdern“ geklaut werden.
    Viele Muslime, die die Moschee vorzeitig verlaßen, wählen draußen unter dem geparkten Schuhwerk gerne Neuware aus, für die sie sich mit dem Hinterlassen ihrer ausgetretenen Latschen bedanken. Manche klauen sich aber auch kurzerhand ein, oder zwei Ersatzpaare, um den eigenen Bestand zu vergrößern.

    es ist also keinesfalls gesagt, das bei 500 Moscheebesucher tatsächlich beim Verlaßen des Gebetsbatterie jeder friedliche und anständige Bruder auch wirklich seine Schuhe wiederbekommt.

    Es können bei 500 Besuchern gegen Ende der Teppichbodenrutscherei auch einige Dutzend Paare weniger vorhanden sein.

  51. Wäre alles kein Thema gäbe es den islamischen Nihilismus nicht. Besser noch, wenn es den Islam überhaupt nicht gäbe.

    Für ein kurzen Augenblick war ich ein Utopist.

  52. Den NC für das Gymnasium hätte es schon viel früher geben sollen. Wie viele dillhirnige „Dipl.Soziologen“ linker Couleur wären uns damit mangels Studienzulassung erspart geblieben!

  53. Ist doch gut, wenn alle nichts wissen! Dann braucht man Eingangsvoraussetzungen z.B. für die Polizei erst garnicht absenken!

  54. #40 Deutscher Hausmeister; sowas wie in dem Fönix Bericht, den ich nicht gesehen habe, hatte ich in nem anderen Forum auch mal geschrieben. Ich wurde förmlich zerrissen, wie ich gesagt habe, dass die Kinder vom Onkel Doktor und der Frau Architektin naturgemäss intelligenter sind, wie diejenigen von der Verkäuferin und dem Fliessbandarbeiter. Mich wundert nur, dass sich der extrem linke Fönix das zu sagen traut. Schon blöd, wenn man nicht alles nur auf soziale Belange runterbrechen kann.

  55. Zunächst muß einmal klar gestellt werden, daß es mal wieder nur um Migranten bestimmter Nationalität(en) und Kultur(en) geht. Alle anderen integrations- und vor allem bildungswilligen Migranten haben überhaupt keine Probleme, die Zugangsvoraussetzungen für´s Gymnasium zu schaffen.

    Im Artikel vom TS steht jedoch was ganz entscheidendes:

    Hintergrund der Befürchtungen ist, dass in Berlin viele Migranten aus bildungsfernen Schichten kommen: Den Kindern fehlt es an familiärer Förderung, und außerdem haben sie mehrheitlich Defizite im Deutschen.

    Zum einen wird hier explizit von der „bildungsfernen“ – also bildungsunwilligen – Schicht gesprochen, zum anderen das Fehlen der familiären Förderung sowie der fehlenden Sprachkenntnisse. Und genau da sollte angesetzt werden – in der Familie. Es müssen den „Migranten“ endlich mal ihre Pflichten aufgezeigt und auch durchgesetzt werden, notfalls auch mit entsprechenden Sanktionen und ggf. Abschiebung (sofern möglich). Denn es sind die Eltern, die ihren Kindern die Chance auf Bildung und Beruf nehmen – nicht „die Gesellschaft“, geschweige denn die Kinder selbt. Also müssen auch die Eltern zur Verantwortung gezogen werden.

    Die Zugangsvoraussetzungen so drastisch zu senken, daß Migrantenkinder der bildungsfernen Schichten das Gymnasium besuchen können, halte ich für den absolut falschen Weg. Im übrigen würde dies eine Benachteiligung der fleißigen und lernwilligen Schüler bedeuten, die in ihrem Leben was erreichen möchten.

    Die „Befürchtung“, daß es dann nur noch „weiße Gymnasien“ ohne Zuwanderer gäbe, ist hirnverbrannt und entbehrt jeglicher Grundlage. Zum einen empfinde ich diese Aussage als rassistisch, da alle „Weißen“ keine Zuwanderer wären, selbst wenn sie aus Russland oder Schweden kommen, zum anderen sind Chinesen, Vietnamesen, Japaner etwa keine Zuwanderer und somit Migranten, die sich hervorragend integriert haben???

    Ironie on:
    Ich empfehle eine Änderung des GG Art. 7. Es sollte das Grundrecht auf den Bildungsabschluß Abitur ohne Leistung mit aufgenommen werden, und zwar nicht nur in/für Deutschland, sondern weltweit.
    Ironie off!

  56. Bei den drolligen Gutmenschen ist Wissen heute Ohnmacht und Dummheit Allmacht.

    Punkt, Komma, Strich — fertig ist das Mondgesicht.

    Das sollte genügen für den Übertritt in das Gymnasium.

  57. Hihi, sie wollen keine Muselmigranten auf Hauptschulen ausgrenzen?
    Dann werden sie eben auf den Realschulen ausgegrenzt. Das Problem verschiebt sich wie immer… 😆

  58. In Berlin gibt es neben der „Rudi-Dutschke-Str
    tatsächlich ein „John-Lennon-Gymnasium“ (Tages
    spiegel).

    Ich lach mich kaputt.Die Berliner Bildungs-
    politiker kann man nicht mehr ernst nehmen.

  59. #57 Alastor2262 (20. Mai 2009 12:51)

    Oje, die Realität ist doch immer schlimmer als meine Phantasie!

    OK:

    Der Hartz IV-Satz beträgt 351 Euro pro Erwachsenen und 208 Euro für jedes Kind. Wieviele Kinder muss eine Familie haben, um einen neuen 5er-BMW zu kaufen?

  60. Da kann man doch nur lachen.
    Ich mach gerade in Sachsen Abitur (soll heißen, hatte am Freitag letzte Prüfung). Bei uns gibts nen „NC“. Wer in der 4. Klasse keinen Schnitt von 2,5 in den Hauptfächern (Deutsch+ Mathe) aufweisen kann (bei mir war das noch 2,0), kann das Gymi knicken – oder aber eine spezielle Aufnahmeprüfung absolvieren. Und das ist gut so. Man hat ja trotzdem noch Leute auf der Schule, wo man sich echt fragt, wie die das geschafft haben.
    Sachsen ist ja aber auch noch ganz schön „weiß“ im Gegensatz zu Berlin…

  61. Schon seit wir diese Schätze im Land haben wurde das Lernniveau immer weiter abgesenkt, weil die hochintelligenten, liebenswerten Kinderlein aus dieser Einwanderergruppe elementarste Dinge nicht begriffen haben, zumeist auch deshalb weil sie kein Deutsch konnten. Nun werden nicht etwa Deutschkenntnisse und das Aneignen von Wissen von diesen Intelligenzbolzen verlangt – das wäre ja rassistisch und nazimäßig – sondern das Lernniveau wir jetzt noch weiter abgesenkt, was ja schon gar nicht mehr weiter möglich ist. Dazu kommt ein Gehabe und ein Benehmen deutschen Kindern und LehrerIinnen gegenüber, dass einem normaldenkenden Menschen die Schamröte ins Gesicht schießt.

    #12 postman: Das mit den Schweinen in Ägypten habe ich auch gesehen und ich habe mich gewundert, dass das in „Heute“ überhaupt gebracht wurde. Da war der Zensor gerade abwesend.

  62. Was bin ich froh in Bayern zu leben, hier gilt ein NC von 2, wobei die Deutschnote nicht schlechter als 2 sein darf.

    Nachprüfungen (Deutsch/Mathe-Kombination) sind möglich (3 Tage-Prüfung), aber gerade in Deutsch sehr schwer.

    In meiner Grundschule 1975 wurde es so geregelt, dass die Refrendare die besten Schüler in einem Extrazimmer unterrichtet haben.
    Die „normalen“ und schlechteren Schüler hatten regulären Mathe- bzw. Deutschunterricht.

    Für die sehr schwachen Schüler gab es nachmittags verpflichtenden Förderunterricht.

    Während des regulären Unterrichts , wurden die Schüler innerhalb des Klassenzimmers aufgeteilt.
    Die wirklich guten bekamen Gruppenaufgaben, Einzelaufgaben.
    Die anderen erhielten normalen Unterricht. Wer diesem dann immer noch nicht folgen konnte, bekam ehrenamtlichen Nachhilfeunterricht.

    Selbst in der Berufsschule waren die 1. und 2. Klasse zusammen in einer Klasse und es lief nach diesem System anstandslos.

    Eines noch, meine Klassenlehrerin war eine Dominikanerin, die unter strengster Klausur im Kloster lebte und die 47 Jahre als Lehrerin gearbeitet hat.

    Ich sah diese Frau des öfteren im Badeanzug (sogar dieser extreme Orden erlaubte dies) in öffentlichen Schwimmbädern (Unterricht), obwohl Männern anwesend waren (hab mich immer sehr erschrocken, da ihre Haut so weiß war).

    Sie war u.a. eine tolle Sport- und Schwimmlehrerin (Rettungsschwimmen, Leistungsschwimmen incl.)

    Dank dieser Bildungsmisere in Teilen von Deutschland wird jetzt auch hier alles in Frage gestellt.
    Bayern hat reagiert und jetzt eine 6-stufige Realschule, anstatt die Grundschule 6-stufig auszubauen.

  63. Auch hier kann man die Begriffsverwirrung der linken Gutmenschen erkennen. Die Tatsache, dass der Besuch eines staatlichen Gymnasiums nicht von der Nationalität, der Religion oder dem Stand abhängig ist, sondern nur durch Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft begründet ist, spricht für das Gymnasium als Element einer freiheitlichen Gesellschaft.
    Der Versuch spezielle Gruppen, unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit, zu bevorzugen ist genau genommen ebenfalls Rassismus.

  64. Noch eine kleine Anmerkung: Es gibt Schüler, die den Ernst des Lebens nicht begriffen haben und erst in späteren Jahren Leistungsbereitschaft zeigen. Da sollten nicht bereits alle Chancen verbaut sein.

  65. dieses Thema regt mich jetzt schon wieder auf, es ist nun einmal so dass nicht jeder aufs GYM kann und damit muss man sich nun einmal zufrieden geben.Das ist totaler Schwachsinn „ungebildete“ Kinder aufs GYm zu schicken, die noch nicht einmal Deutsch gut können, da ist es doch eh klar das die hälfte der Schüler die auf gut deutsch eigentlich zu dumm fürs GYM sind nach einiger Zeit wieder fliegen oder ein schlechtes Abi bekommen werden. Wer nicht lesen kann fährt doch auch nicht Auto, genau so ist es auch in der Schule, wer nicht lesen/schreiben kann kommt auch auf keine höhere Schule und aus. Da gibts nichts mehr zu besprechen etc..

    mfg waidla

  66. #41 KDL (19. Mai 2009 18:10)

    Den Begriff „Islamophobie“ könnte man ersetzen durch:

    – Islamgegner(schaft)
    oder
    – Islamantagonist(ismus)

  67. #22 pinetop

    Mit einem jeweiligen Notendurschnitt in den Hautptfächern kann man in Bayern von der Hauptschule, Realschule (5. und 6. Klasse)jederzeit auf ein Gymnasium wechseln, aber auch hier der NC.

    Später gibt es die FOS, BOS, Abendgymnasium, Fernschule und auch diverse berufsbegleitende Zweige mit Abiturabschluss und einen sehr aktuellen, einen direkt nach der RS/Ausbildung ansetzenden Zweig, der ein Abitur nach der Sturm und Drangzeit
    ermöglichen und damit auch ein Fachhochschulstudium, bzw. Uni………..

    Am jeweiligen NC wurde aber nicht geschraubt.

  68. Vielleicht wollen die Muslime sich nicht anstrengen, nicht lernen und sich nicht qualifizieren weil sie ganz narrisch nach den 72 Jungfrauen sind, mit denen sie viel lieber spielen! 🙂

  69. Sorry, sehe gerade meine ganzen Tippfehler.

    Islamophobie (dank der UN) ist Todesangst, so wie jede Phobie Todesangst auslöst, ich kann ein Lied davon singen.

    Wichtig wäre eigentlich diese Phobie, die genauso legitim wie die Arachnophobie usw. ist, von der WHO als Krankheit in die ICD aufzunehmen.

    Der Begriff Phobie, der ja bekanntlicher maßen von den islamischen Staaten geprägt wurde, könnte hierzulande den wesentlichen Unterschied zwischen Rassismus und Krankheit ausmachen.
    Ich für meinen Teil betone/spüre die Phobie, wenn ich eine Burka sehe und nicht den Rassismus.

  70. OT: Evangelischer Kirchentag in Bremen

    „Präsidentin Karin von Welck will die Wachstumsideologie brechen und neue, realistische Zukunftskonzepte entwickeln. Fortgesetzt werden soll in Bremen auch der interreligiöse Dialog…

    …Massive Kritik übte sie an der Aberkennung des Hessischen Kulturpreises für den muslimischen Publizisten Navid Kermani wegen seiner Kritik an der christlichen Kreuzestheologie. Diese Intoleranz gegenüber dem offenen Dialog zeige, welchen weiten Weg wir noch vor uns haben, sagte Welck…

    …“Wir müssen darüber sprechen, ob die Demokratiekonzepte, die mit der Wachstumsgesellschaft verbunden waren, noch tragfähig sind.“

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/wir-brauchen-realistische-konzepte/

  71. @ Lamm
    vielen Dank für die Informationen.
    Die Situation in Bayern scheint ja vorbildlich zu sein.
    Beste Grüsse
    pinetop

  72. Hallo 16 Fritz – Über die Bildung des Namensgebers John-Lennon weiß ich nichts; aber Rudi Dutschke (genau Dr. Rudi Dutschke)war sicher kein Blödmann, wie man ihn heute in deutschen Schulen findet! Er hat sein Wissen vieleicht falsch eingesetzt, aber er hatte Wissen.

  73. @ #28 Peter K. 20. Mai 2009 11:33

    3. Die Spreu trennt sich so oder so vom Weizen. Man kann das Schulsystem umstricken wie man will. Die Wirtschaft wird sich die schlauen Menschen raussuchen, Verstand setzt sich immer durch. Selbst wenn Schulen Migranten bevorteilen würden und irgendwie durchs Abitur schleusen würden, danach ist Schluss auf der Karriereleiter.

    Das galt früher, bevor es die Migrationsindustrie gab, mit ihren ModeratorInnen, Islam-BeauftragtInnen, Islam-ExpertInnen, Gleichstellungs-BeauftragtInnen, Gender-Mainstream-BeauftragtInnen, Dialog-BeauftragtInnen…

    Denmnächst ist mit einem verstärkten Auftreten von „Diversity-ManagerInnen“ zu rechnen.

  74. @all

    das ist alles noch relativ harmlos,bei uns im ösi-dösiland kann man seit eingen jahren die matura sogar auf türkisch absolvieren. das nenn ich halt echt fortschritt.

    und viele, halb erwachsen musels, die für die hauptschule schon zu alt sind, werden tatsächlich aufs abendgymnasium geschickt. da kann man dann wieder viele schöne jahre zubringen, ohne druck oder sanktionen. denn man sich immer und immer wieder neu anmelden. und damit wird auch die aufenthaltsbewilligung automatisch verlängert.
    auffallend ist aber dabei, dass die meisten muselmädchen sehr häufig einen grandiosen schulerfolg haben und die 9 semester abendgymnasium auch in mindestzeit absolvieren. das schaffen sogar die wenigsten einheimischen nicht.

  75. Meine Empfehlung an euch Deutsche:

    Ich würde jedem Deutschen der genügend Geld hat raten sich eine Arbeitsstelle in Südtirol zu suchen. Die Schulen bei uns sind auf sehr hohem Niveau, in den Tälern liegt die Migrantenquote in den Schulen teilweise bei null (ich hatte eine sehr glückliche Kindheit)! Trotz starkem bajuwarischen Dialekt klappt das perfekt, mit der Verständigung in Hochdeutsch. Die Italienische Staatsbürgerschaft wäre unumgänglich, 70% der Südtiroler sind Deutsch deshalb kann man das italienisch lernen auch auf später verschieben.

    Es wäre mir sogar recht wenn viele Deutsche nach Südtirol kommen würden, und auch dort leben. Denn die Islamische Zuwanderung ist auch bei uns in vollem Gange. In unserer Landeshauptstadt Bozen wurde den Musels der Bau eines “ Kulturzentrums“ erlaubt. Deshalb je mehr wir Deutschen von der Nordsee bis nach Südtirol zusammenhalten, umso mehr wird sich der Islam die Zähne ausbeißen.

    Hitler hat das Volk fast in die totale Vernichtung getrieben, über uns Südtiroler hat er gesagt „diese Doofen Südtiroler“. Das deutsche Volk hat eine schreckliche Geschichte die ich sehr verachte… ABER TROTZDEM SAGE ICH – UND ICH SAGE ES IMMER WIEDER – ICH BIN SÜDTIROLER UND BIN DEUTSCH!!!

  76. Letzten Sonntag wurde ein analoger Vorstoss der Regierung im Kanton Aargau ni einer Volksabstimmung haushoch abgelehnt.

    Habe einen Gastbeitrag geschrieben darüber, leider hat ihn PI nicht gebracht.

  77. #33 Suedtirol (20. Mai 2009 20:15)
    Deutschland ist Heimat, was die Leute drausmachen, ist ihre Sache. Wegrennen oder auswandern… Mir egal, ihre Entscheidung…

  78. …und dass migrantische Schüler nicht wirkliche dieselben Leistungen bringen müssen, um zu bestehen, dürfte diese Frage leicht beantworten:

    Welcher Lehrer würde sich trauen, Migranten gegenüber dieselben Maßstäbe anzulegen, wie den Kartoffeln gegenüber??!
    Was kann der Lehrer tun, wenn ihm der Vorwurf der rassistischen Benachteiligung gemacht wird??
    Wenn die ganze Sippe aufläuft und betroffen das Opfer mimt, oder gar Drohungen ausspricht…

    Welcher Lehrer bringt das wohl??!
    In diesem Staat bei diesen Richtern??!..

    Also Fakt ist:
    Die Moslems (andere Migranten sind es eher selten!) versagen bildungsmäßig auf der ganzen Linie OBWOHL sie Boni ohne Ende erhalten!!!!

    Die Leistungsträger werden diskrimniert, benachteiligt, um jedem faulen Herrenmenschen einen Schulabschluss hinterher zu werfen!

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