Damit auch moslemische Familien bedenkenlos ihre Kinder im „Hövi-Land“ Ferien machen lassen, musste der Speiseplan „rücksichtsvoller“ werden. Und „rücksichtsvoller“ heißt für das Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Höhenberg und Vingst angepasster. Weg mit dem Schweinefleisch!

Es geht um die Wurst. Oder vielmehr: Cevapcici. Die Balkan-Spezialität aus Hackfleisch in Würstchen-Form darf auf keinen Fall Schweinefleisch enthalten. Nicht, wenn es Cevapcici nach dem Originalrezept sein sollen. Und nicht, wenn es ums gemeinsame Essen im Hövi-Land geht, dem alljährlichen Sommerferien-Kinderland für Höhenberg und Vingst (Hövi). Weil immer mehr Kinder muslimischen Glaubens Ferien in der ökumenischen Kinderzeltstadt machen, wird der Speiseplan bunter – und rücksichtsvoller. Da sind sich alle elf Helfer beim letzten großen Treffen des Küchenteams vor den Ferien einig. Nicht erst seit eine Muslimin der Freiwilligen-Gruppe angehört.

Renate Wesierski traut keiner Wurst aus dem Glas – selbst, wenn Rindfleisch draufsteht. „Es gibt auch Putenwürstchen, die fünf Prozent Schwein enthalten“, gibt die 49-Jährige zu bedenken. Doch schweinefleischfreie Küche wird immer wichtiger, damit alle Eltern ihren Nachwuchs auch in Essensfragen dem Camp bedenkenlos anvertrauen können. Darum soll ein türkisches Produkt her.

Wohlgemerikt: Es geht nicht um Schweinefleisch-freie Alternativen. Es geht um unterwürfige Anpassung an moslemische Wünsche. Hat man je gehört, dass jüdische Eltern verlangen, dass auch Andersgläubige ihre Ernährung umstellen?

Fragt sich, wie lange in dem kirchlichen Ferienland noch christlicher Glaube gelebt werden darf, oder ob sich bald alle rücksichtsvoll vor Allah niederwerfen.

(Spürnase: Inferno)

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114 KOMMENTARE

  1. Ist doch mittlerweile normal. Wieviele Kindergärten in den Großstädten gibt es denn noch, die sich den Speisevorschriften der Friedensreligion nicht unterwerfen?

  2. Frage:

    ist der Begriff „Halal“ rechtlich geschützt???
    wenn nicht, dann bitte ich alle Metzger:

    bietet doch „Schweinebraten Halal“ an;

  3. Hatte gerade wieder so ein Erlebnis in der Schule. Beim Sportunterricht draussen warfen eine Gruppe 8-10 jähriger Kinder aus dem Südland Steine auf meine Klasse und bekundeten lautstark „Wir sind Türken!!“ und „Scheiß Deutsche“.

    Der 7-jährige Daniel hatte dann eine prophetische Eingabe, als er meinte „Die werden mal voll blöd. Die gehen nämlich nicht zur Schule“.

    Nein Daniel, die werden dich später mal bereichern.

  4. Und so geben wir Stück für Stück unsere Identität auf!

    Womit ich gerade das neueste Werk von Fjordman zitieren möchte:

    http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=7828

    Andere Kulturen haben leicht angepasst, was sie an der westlichen Kultur anspricht und was mit ihrem eigenen Erbe mitschwingt. Westler haben buchstäblich nichts gemeinsam mit Muslimen. Obwohl wir anders sind, finden wir eine gemeinsame Basis mit Hindus, Buddhisten und christlichen Asiaten, wenn es zum Besipiel um die bildende Kunst geht, während wir in diesem Bereich absolut nichts mit Muslimen gemeinsam haben, da der Islam vielen Formen der Musik und den meisten Formen der Kunst feindselig gegenüber steht.

    Ich glaube nicht, dass es Heuchelei ist wenn man erklärt, dass Beethoven und Mozart ein Höhepunkt in der Weltgeschichte der Musik darstellen und das nicht nur in der europäischen Tradition. Aber die großen europäischen Komponisten lebten im siebzehnten, achtzehnten, neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert, als Europa ganz klar die führende Region auf der Erde war. Es scheint einen engeren Zusammenhang zwischen Wissenschaften und Künsten zu geben.Vielleicht hat es etwas mit Vertrauen in kulturellem Sinn, oder dem Fehlen eines solchen zu tun. Im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert produzieren nicht nur die Europäer keine Komponisten mehr, die irgendwo entfernt das Format eines Mozart oder Beethoven hätten, viele von uns hören sich die Werke großer Komponisten, die einmal produziert wurden, erst gar nicht mehr an.

    Nur sehr wenige junge Menschen in Westeuropa studieren heutzutage ernsthaft europäische klassische Musik. Asiaten dagegen übernehmen die höchsten kulturellen Errungenschaften der europäischen Zivilisation zu einer Zeit, in der viele Menschen europäischer Abstammung selbst am Rande des Vergessens zu stehen scheinen, das kann man symbolisch auf vielen Ebenen beobachten. Auf der anderen Seite sind Asiaten mehr oder weniger immun gegen diese Abscheu des zeitgenössischen Westens gegenüber sich selbst. Ich sehe dies als ein Zeichen dafür, dass sie die besten Aspekte der westlichen Tradition annehmen, sich von den schlimmsten aber distanzieren, was Sinn macht.

    Es ist traurig, dass Menschen aus anderen Kulturen manchmal unsere schlechten Ideen, wie den Kommunismus, leichter annehmen als unsere guten, von denen wir so viele haben. Ich will dabei nicht unterstellen, dass die Europäer den Totalitarismus alleine „erfunden“ haben. Die Inkas haben auch so etwas wie den Kommunismus in Südamerika praktiziert. Möglicherweise stehe ich einigen Aspekten des Konfuzianismus kritisch gegenüber, ich glaube aber nicht, dass er totalitär genannt werden kann. Totalitarismus im wahrsten Sinne des Wortes hat jedoch einen nativen, chinesischen Präzedenzfall geschaffen in der Ideologie des Legalismus, der vom Staat durch Chinas ersten Kaiser brutal durchgesetzt wurde. Es gibt einen Grund warum sich der kommunistische Diktator Mao Zetung (1893-1976) mit dem Ersten Kaiser identifizierte und nicht mit Konfuzius.

    Bei der Konfrontation mit europäischer Tradition bevorzugen viele Muslime eher Adolf Hitler als Rembrandt, Michelangelo oder Beethoven. Westler zwingen sie nicht „Mein Kampf“ mit mehr Leidenschaft zu studieren als Leonardo da Vincis Mona Lisa oder Goethes Faust; sie selbst haben sich dazu entschieden. Millionen (nicht-muslimischer) Asiaten studieren Mozarts Klavierstücke. Auf der anderen Seite bevorzugen Muslime Herrn Hitler, obwohl er eine der übelsten Ideologien repräsentiert, die es jemals in Europa gab. Die Tatsache, dass sie in der Regel den österreichischen Herrn Hitler dem österreichischen Herrn Mozart vorziehen, spricht Bände über ihre Kultur. Koreaner, Japaner, Chinesen und Muslime im Nahen Osten wurden mit den gleichen Ideeninhalten konfrontiert, haben sich jedoch dazu entschlossen radikal verschiedene Elemente daraus auszuwählen, basierend auf dem was zu ihrer eigenen Kultur passt.

    Eine dieser Kulturen hat eine Zukunft, die andere nicht.

  5. immer wieder diese Info:

    Wieviel Islam verträgt eine freie Zivilisation ? Vergleicht einmal die typischen Merkmale und Ihr werdet sehen, WO Deutschland bereits angelangt ist.

    Überall dort, wo die sich große Zahlen an Muslimen niedergelassen haben, gibt es Probleme. Diese sind oftmals deckungsgleich.
    Was der Islam nicht ist

    Dr. Peter Hammond (Frontpagemagazine.com)

    Die folgende Zusammenfassung wurde von Dr Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat” zusammengestellt.

    Der Islam ist weder eine Religion noch eine Sekte. Er ist ein vollständiges System.

    Der Islam beinhaltet religiöse, politische, wirtschaftliche und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente spielt dabei die bedeutendste Rolle.

    Eine Islamisierung findet dann statt, wenn eine ausreichende Stärke an Muslimen in einem Land sog. „religiöse Rechte“ einfordert.

    Wenn Gesellschaften, in denen sich Political Correctness und “Toleranz” ebabliert haben, auf “vernünftige” islamische Forderungen im Zuge der Religionsfreiheit eingehen, fallen die anderen Komponenten unter den Tisch. Und so funktioniert das (die Prozentangaben sind dem Buch “CIA: The World Fact Book 2007” entnommen): Achtung: wir zählen 2009, also haben wir europaweit einen wesentlich höheren Anteil an Muslime als 2007……….

    Solange die muslimische Bevölkerung bis etwa 1% der Gesamtbevölkerung irgendeines Staates beträgt, wird man die Muslime als friedliche Minderheit sehen, die keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen. Tatsächlich werden sie dann sogar in vielen Artikeln und Filmen pauschal als kulturelle Bereicherung gefeiert:

    U.S.A – Muslime 1.0%
    Australien — Muslime 1.5%
    Kanada — Muslime 1.9%
    China — Muslime 1%-2%
    Italien — Muslime 1.5%
    Norwegen — Muslim 1.8%

    Bei etwa 2-3% versuchen sie, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen für sich zu gewinnen und diese gerade in Gefängnissen und Jugendbanden für ihre Sache zu rekrutieren.

    Dänemark — Muslime 2%
    Deutschland — Muslime 3.7%, weit mehr als 5 %
    England — Muslime 2.7%
    Spanien — Muslime 4%
    Thailand — Muslime 4.6%

    Bei einer Stärke von etwa 5% üben sie einen überproportionalen Einfluss, gemessen an ihrer Bevölkerungsstärke, auf die Gesellschaft aus.

    Sie werden auf HALAL Nahrungsmittel („rein“, nach islamischen Richtmaß) bestehen, was wiederum Jobs für Muslime in dieser Nahrungsproduktion sichert. Sie werden Supermarktketten unter Druck setzen, diese Nahrungsmittel in ihren Regalen zu präsentieren, einhergehend mit den üblichen Drohungen, falls dem nicht nachgegeben wird (U.S.A) MERKT IHR ETWAS ?????

    Frankreich — Muslime 8%
    Philippinen — Muslime 5%
    Schweden — Muslime 5%
    Schweiz — Muslime4.3%
    Niederlande – Muslime 5.5%
    Trinidad &Tobago — Muslime 5.8%

    Von hier an, werden sie versuchen, die politische Führung dazu zu bringen, Muslimen die Schariah, die islamische Gesetzgebung, zuzugestehen. Das letztendliche Ziel ist nicht, die Welt zum Islam zu bekehren, sondern die Scharia weltweit zu etablieren.

    Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden sie, indem sie die Gesetze der Aufnahmeländer missachten, gegen die Verhältnisse in denen sie leben, „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam beleidigt, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen).

    Guyana — Muslime 10%
    Indien– Muslime 13.4%
    Israel — Muslime 16% – heute 20 %
    Kenya — Muslime 10%
    Russland — Muslime 10-15%

    Wenn die 10% Marke geknackt ist, werden selbst triviale Anlässe missbraucht, um Unruhen, militärische Jihad-Aktionen, sporadische Tötungen, sowie das Niederbrennen von Kirchen und Synagogen heraufzubeschwören. (Ethiopien – Muslime 32.8%)

    Bei etwa 40% muss man mit ausgedehnten Massakern, anhaltendem Terrorattacken und fortlaufender militärischer Kriegsführung rechnen:

    Bosnien — Muslime 40%
    Tschad — Muslime 53.1%
    Libanon — Muslime 59.7%

    Ab etwa 60% kann man die uneingeschränkte Verfolgung von Atheisten und Anhängern anderer Religionen beobachten, sowie sporadische „ethnische Säuberungen“ (Genozid), die Einführung der Scharia als Waffe, und die Jizya, die sog. Dhimmisteuer, die den „Ungläubigen“ abverlangt wird.

    Albanien — Muslime 70%
    Malaysien — Muslime 60.4%
    Qatar — Muslime 77.5%
    Sudan — Muslime 70%

    Bei mehr als 80% muslimischer Bevölkerung, können wir einen Staat erwarten, der ethnische Säuberungen und Genozide durchführt.

    Bangladesh — Muslime 83%
    Ägypten — Muslime 90%
    Gaza — Muslime 98.7%
    Indonesien — Muslime 86.1%
    Iran — Muslime 98%
    Irak — Muslime 97%
    Jordanien – Muslime 92%
    Marokko — Muslime 98.7%
    Pakistan — Muslim 97%
    Palästina — Muslime 99%
    Syrien– Muslime 90%
    Taschikistan — Muslime 90%
    Turkei — Muslim 99.8%
    Vereinigung der Arabischen Emirate — Muslime 96%

    100% muslimische Bevölkerung führt den Frieden des “Dar es Salaam”, des islamischen Haus des Friedens herbei. Dieser Frieden hat eine einzige Bedeutung: Alle sind Muslime.

    Afghanistan — Muslime 100%
    Saudi Arabien — Muslime 100%
    Somalien– Muslime 100%
    Jemen — Muslim 99.9%

    Natürlich fehlt hier noch etwas: Um ihren Blutdurst zu stillen, werden Muslime aus einer Vielzahl andere Gründe dann eben andere Muslime töten.

    Bevor ich neun Jahre alt war, hatte ich die Grundelemente der arabischen Lebenseinstellung verinnerlicht. Es bedeutete ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen meinen Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; und der Stamm gegen die Welt – und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Leon Uris: „The Haj“)

    Man sollte beachten, dass sich die muslimische Bevölkerung in zahlreichen Ländern, wie Frankreich, Deutschland, Großbrittannien, Holland, Dänemark, Schweden, Norwegen, in Ghettos mit gemeinsamen kulturellen Hintergrund zentriert. Gerade aus diesem Grund üben können sie ungleich mehr Druck ausüben, als ihr prozentualer Bevölkerungsanteil eigentlich ausmacht.

    Quelle: http://www.virtueonline.org/portal/modules/news/article.php?storyid=8845

  6. Gerade in Köln wirkt diese unterwürfige Haltung im Nahrungsbereich öffentlicher oder halböffentlicher Einrichtung besonders bizarr. Einerseits wird nämlich hier alles mögliche auf halas getrimmt, andererseits wird mit den offen propagierten schwulen Lebensweisen an allen Orten eine haram-Norm gröblich mißachtet.
    Konsequenterweise müßte die Devise lauten: Wenn schon halal, dann richtig (CSD in geschlossenen Räumen oder ganz abschaffen etc.).
    Wenn jetzt außerdem noch mit Peter Kurth ein Schwuler für die CDU ins OB-Rennen geht, dann ist das ein Schlag ins Gesicht für viele muslimische Migranten….

  7. Wer war das wohl?

    Verletzte Schüler und Lehrer bei Schlägerei nach Kinobesuch
    München (ddp-bay). Nach einem Kinobesuch in München sind eine Schulklasse und eine Gruppe Jugendlicher</b< am Mittwoch in einen handfesten Streit geraten. Bereits vor Filmbeginn war es zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Als die Schulklasse gegen 12.30 Uhr das Kino verließ, wurde sie von der Gruppe Jugendlicher angegriffen, woraus sich eine Schlägerei entwickelte.
    Vier 15-jährige Schüler und der 39-jährige Lehrer der Schulklasse wurden verletzt. Während der Lehrer durch einen Schlag auf den Rücken nur leicht verletzt wurde und zwei Schüler Gehirnerschütterungen davontrugen, wurde bei einem dritten Schüler zusätzlich zur Gehirnerschütterung noch ein Bruch der rechten Hand diagnostiziert. Bei einem weiteren Schüler besteht der Verdacht auf einen Nasenbeinbruch. Die Polizei nahm sechs Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 17 Jahren fest.

  8. Können wir irgendwie rechtssicher nachweisen, dass der Halalfraß unseren Kindern schadet?

  9. Kleiner Nachtrag:

    Ich meine natürlich: Ob es grundsätzlich möglich wäre, nachzuweisen, dass die Halalkost unseren Kindern eventuell schädlich sein könnte(?)!
    Insofern schädlich, wie offensichtlich unsere Speisegewohnheiten den MohammedanerInnen große Schwierigkeiten bereiten!

  10. wird der Speiseplan bunter – und rücksichtsvoller

    aber ohne Schwein wird der Speiseplan kackbrauner – und nicht rücksichtvoller…

    denn Islam ist Nazi *ironie*

  11. Ob die LinksgrünInnen nun auch genau hinsehen, wie die Tiere in der Türkei geschlachtet wurden?

    Oder macht man dann bei Hövi-Land eine Ausnahme?

    http://www.welt.de/politik/article3746291/Gruene-fordern-zehn-Jahre-Gefaengnis-fuer-Tierquaeler.html

    Tierschutz

    Grüne fordern zehn Jahre Gefängnis für Tierquäler

    (11)
    Von Claudia Ehrenstein 15. Mai 2009, 15:59 Uhr

    Die Partei will ein ganz neues Tierschutzgesetz auf den Weg bringen. So soll ein Bundesbeauftragter für den Tierschutz eingesetzt und ein Verbandsklagerecht für anerkannte Organisationen eingeführt werden. Vor allem aber wollen die Grünen die Strafen bei Verstößen gegen das Tierschutzgesetz drastisch erhöhen.

    Die Ekel-Liste Berliner Restaurants gibt es nur für Pankow, was wäre wohl in Neukölln, Kreuzberg oder Wilmersdorf zu erwarten?

  12. „Hövi-Land“ ist übrigens „Meurer-Land“. Wir erinnern uns: Der katholische engagierte gutmenschlicher Pfarrer Meurer ließ in seiner Kirche in Köln-Vingst – Vingst ist einer der ärmsten und hochmultikulturellen Stadtteile von Köln – in der Kollekte für den Bau der Großmoschee in Köln sammeln. Allerdings würde Hochwürden keine Kollekte für die Moschee mehr veranstalten, wie er bemerkte, er hat wohl nicht nur Zustimmung von seinen Schäfchen dafür erhalten.

    „Hövi-Land“ ist der Pfarrei von Meurer angeschlossen und geht im wesentlichen mit auf seine Initiative zurück, worauf er zu Recht stolz sein kann.

    Der katholische Pfarrer, dem auch die Alternative Ehrenbürgschaft für Köln verliehen wurde, zeigt auch sonst zivilcouragierte Aktivitäten, etwa wenn es um lautstarken Protest gegen ein Bundeswehrgelöbnis auf dem Roncalliplatz vor dem Kölner Dom geht – Meurer ist dabei!

    Und auch sonst ist er auf alternative Weise recht mutig: Im Kölner Kommunalwahlkampf vor fünf Jahren hängte er vor seiner Kirche ein Wahlplakat ab, auf dem stand: „Keine Großmoschee in Köln.“

    Meurer dünkte sich als Held – hat allerdings sein Unrecht eingesehen, als er dafür vor Gericht stand. Aber man kann sich ja auch gutmenschlich fortentwickeln, ohne Wahlplakate abzuhängen, wie man in diesem Artikel sieht.

    Übrigens gibt es in Vingst noch eine deutsche Metzgerei (es gibt nur noch wenige davon in Köln) mit erstklassigen Fleisch- und Wurstwaren, neben der U-Bahn-Haltestelle Fuldaer Straße. Es lohnt sich, extra dorthin zu fahren. Ich empfehle Leberwurst aus eigener Herstellung und geräucherte dünne Schweinerippchen.

  13. Ehrenbürgschaft = Ehrenbürgerschaft.
    Vielleicht war es aber auch von mir ein Freudscher Verschreiber.

  14. Ich engeagiere mich jetzt lokal alternativ.

    Wenn ich (MV) sowas lese, vergeht mir fast der Mut.

    Tschuldigung. Ich liebe den Westen, bin aber deprimiert.

  15. Eigentlich werden Schweine, wenn sie nicht mehr gegessen werden dürfen, zum aussterben veruteilt.

    @ Eurabier
    Die Thais hassen den Islam, lediglich an der Grenze zu Malaysien ist der Islam vertreten.

    Es ist einfach widerlich, wie der Islam prophylaktisch hofiert wird, als ob wir jetzt schon islamisiert wurden.

    Die Moslems müssen sich doch ins Fäustchen lachen, wie leicht es die Dhimmis ihnen machen.

  16. Renate Wesierski traut keiner Wurst aus dem Glas – selbst, wenn Rindfleisch draufsteht. „Es gibt auch Putenwürstchen, die fünf Prozent Schwein enthalten“, gibt die 49-Jährige zu bedenken.

    Schön, mit welch Eifer und ernster Gewissenhaftigkeit sich diese GutmenschentrottelIn mit Kirchenhintergrund ihrer Lebensaufgabe hingibt.

  17. Da will ich doch mal gleich den lieben Cem Ö. fragen, in welcher Form sich der Tierschutz mit dem Schächten verträgt. Elende Heuchler.

  18. „rücksichtsvoll“ Gammeldöner fressen? Nee, danke. „Rücksichtsvoll“ findich voll schwul.
    Is halt so.

    Zurück zum Thema: Rassismus.

    RASSISMUSALARM! Assimilation ist Folter!!
    (Integration soieso!!!) Alle Namen geändert!!

    Scheißdeutsches Westphalen-Platt mach aus den ehrenvollen klein-asiaten Ali und Mohammed scheißchristliche „Schweinefleischfresser“ Thomas und Daniel!
    Anm., bes. perfide-rassistisch: „Thomas und Daniel“, sind biblische Figuren! Das ist christlich-jüdische Missionierung (Folter)!

    Westfalen Blatt hetzt:

    „Löhne (KaB). Der 27-jährige Löhner Thomas F. (alle Namen geändert) musste sich gestern vor Gericht verantworten, weil er den 23-jährigen Daniel K. dafür bezahlt hatte, sein Auto vor einen Baum zu fahren und zu fliehen. Thomas F. gab bei der Polizei an, sein Toyota sei ihm vor dem Unfall gestohlen worden. So wollte er die Versicherung betrügen. … „

    Neue Westfälische, mit Respekt vor anderen Kulturen:

    “ … Als der Türke den Angeklagten mehrfach um große Geldbeträge erpresste und ihm und seiner Verlobten auch noch körperliche Gewalt androhte, brachte der Geschäftsmann die Sache zur Selbstanzeige. Der Türke, der trotz Vorladung gestern im Amtsgericht nicht erschien, ist untergetaucht und wird per Haftbefehl gesucht. … „

    Link gelöscht

  19. Nachdem der Papst vor den Musels zu Kreuze gekrochen ist, ist ja auch nichts anderes mehr zu erwarten. Christen sind eben einfach die perfekten Dhimmies!

  20. #20 Censor, wir erinnern uns, da gabs doch mal den Rinderwahnsinn. Der wurde angeblich durch Tiermehl das auch Schaffleisch enthielt verursacht. Also, auch wenn 100% Rind oder meinetwegen auch 100% Pute drin ist, bestätigt durch hunderte Siegel aller unmöglichen NG und sonstiger Orks ist das noch lange kein Bewies, dass da nicht Schwein drin ist. Und tierquälerisches Schlachten ändert daran Null.

  21. #19 Mistkerl (15. Mai 2009 16:44)

    Eigentlich werden Schweine, wenn sie nicht mehr gegessen werden dürfen, zum aussterben veruteilt.

    In Ägypten dürfte es ja nun schon mal keine Schweine mehr geben. Die haben alle gekeult um die Schweinegrippe in den Griff zu kriegen. Sind halt schlauer als wir, die Museln.

  22. Es zeugt von einer gewissen Intelligenz, wenn sich gebildete Westler aus der BRD verpissen.

    Die Erwartungshaltung von Moslems ist absurd.
    Die glauben tatsächlich, dass die Dhimmis endlos abzuschröpfen sind.
    Wahrscheinlich sind wir Schuld, dass die Moslems kein ALG-II mehr bekommen und sind deshalb mucksch, weil sie ja unsere Rente bezahlen wollten, bzw. werden.

    Es ist so traurig, dass es schon wieder niedlich ist.

  23. @ #27 Antitoxin

    Irgendwie mag ich die Menschheit nicht.

    Als ich mir es mal angetan habe, diesen Schlachthof in Nigeria anzugucken, da dachte ich mir, was die Menschheit für ein Dreckshaufen ist.

    Ab jetzt esse ich nur noch Schrumpfköpfe.

  24. Mittlerweile begrüße ich alles, was der PRO-BEWEGUNG Stimmen bringt. Je unterwürfiger und angepasster die einen, desto mehr fängt die Mehrheit an zu brodeln (vor Wut).

    Ich schlage vor, T-Shirts mit dem Zeichen der Band MOTÖRHEAD anzuziehen. Der Keilerkopf wird auch War-Pig genannt, besser könnte es gar nicht sein, schaut mal selbst…
    http://en.wikipedia.org/wiki/File:Motorhead.jpg

  25. Da muß ich jetzt mal intervenieren. Ihr wißt alle, wie ich zum Thema Islam und Integration stehe.
    Ich habe fast 15Jahre ehrenamtlich Kinder und Jugendarbeit gemacht. Jeder Tag Urlaub inkl. Sonderurlaub ging bei mir fast 15Jahre dafür drauf. Unter anderem habe ich auch Ferienfreizeiten organisiert, betreut und geleitet.
    Wir haben vom Ernährungsplan darauf geachtet, ob wir Teilnehmer eines Glaubens dabei haben, auf die man ernährungstechnisch achten muß. Wir hatten Vegetarier und Moslems dabei. Einen Juden hatten wir meines Erachtens nach noch nie dabei gehabt. Ich und mein Verein hätten uns größte Mühe gemacht, auch auf deren Bedürfnisse einzugehen.
    Wir haben es meist so gehandhabt, daß wir für die Moslem eine extra Portion bereitet haben. Ich habe schon für über 50Leute gekocht. Es war keine Mehrarbeit. Man kann dann ggf. auf Schweinefleisch verzichten. Entweder für alle, oder aber halt ’ne extra Portion bereiten.
    Beim Grillen hatten wir Fleisch und Würste für alle.
    Essensgewohnheiten sind fast dat einzigste was ich von (anderen) Glaubensrichtungen akzeptiere und respektiere.
    Soviel von meiner Warte aus.
    Gruß Timur

  26. Vielleicht kann man ja Kompromisse schließen. Wenn wir unseren Kindern keine Wurst aus Schweinefleisch mehr mitgeben, werden wir nachts in der Fußgängerzone nach dem Discobesuch nicht mehr von Museln „bereichert“ (Ehefrau (Freundin) wird nicht mehr beleidigt, wir werden bei ihrer Verteidigung nicht mehr krankenhausreif geschlagen). Das wäre doch fair, oder?

  27. Der große orientalische Waffenschieber und Weltenbrandstifter Winston Churchill soll einmal gesagt haben: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“ In der Bundesrepublik hat er im Statistischen Bundesamt sicherlich gelehrige Schüler. Nach amtlichen Angaben sollen 1,7 Millionen Türken in der BRD leben. Wenn die Türken nicht das Wunder fertigbringen an mehreren Stellen zugleich zu sein, ist diese Zahl doch wohl eine sehr dreiste statistische Fälschung. Wie groß ist wohl die türkische Kolonie in der BRD? Gibt es hier drei, sechs, neun oder vielleicht sogar schon 12 Millionen Türken?
    Die wirkliche Einwohnerzahl der Türken in der BRD plus anderer islamischer Völkerschaften dürfte für den Grad der Anpasssung und Unterwerfung des öffentlichen Lebens unter den Islam ausschlaggebend sein. Und da ist zu fragen, reicht uns das Wasser bis zu den Knien, zur Taille oder stet es uns bereits bis zum Hals? Ich würde gerne rechtzeitig wissen, wann es Höchste Eisenbahn ist, diese Lügenrepublik zu verlassen.

  28. Das ist Gutmenschentum, Anbiederei, Arschkriecherei, Speichelleckerei der widerwärtigsten Art. Wenn die Muslime kein Schweinefleisch essen, haben wir damit keine Probleme, aber sie sollen uns in Ruhe lassen, oder noch besser: sie sollen dorthin gehen, wo sie hergekommen sind. Wir sollten ihnen ersparen, mit Schweinefleischfressern und minderwertigen Ungläubigen zusammenleben zu müssen. Die Mehrzahl des Volkes hat sie nicht hergebettelt.

  29. @ #33 Timur

    Dir ist bewusst, dass die Moslems sich beleidigt fühlen, wenn nicht halal Fleisch überhaupt angeboten wird?

  30. Ihre Steigbügelhalterei und Untertänigkeit gegenüber einer für unsere Verfassung sehr gefährlichen Religion ist Widerlich
    orga@hoevi-land.de

    Meine Kinder sind Christen und wünschen Schweinefleisch !!!

    Wir sind NICHT in Saudi-Arabien oder im Iran !

    Wir werden ihr „Land“ bestimmt nie wieder besuchen
    Chessie
    Gruss Chessie

  31. @ #6 Zahal
    Wahnsinn, wie schnell sich Dummheit in der Welt ausbreitet. Eigentlich dachte ich, dass die Weltbevölkerung immer aufgeklärter wird, je weiter wir auf der Zeitachse voranschreiten.

  32. Wenn einem aberzogen wurde, zu definieren, wo man selbst eigentlich kulturell steht, dann kann man auch nicht „Rücksicht“ auf andere Kulturen nehmen, weil man keinen Standpunkt mehr besitzt, von dem aus man „zurücksehen“ kann.
    Sie geben immer mehr Eigenes ersatzlos auf und halten das wahrscheinlich noch für besonders „christlich“.
    Selbstaufgabe zugunsten der Lehren falscher Propheten hat jedoch mit Christentum nicht im Geringsten etwas zu tun, ihr Trottel.

    BERLIN. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat möchte gerne („das Wort“) „die Integration“ abschaffen.

    🙁
    Der nächste Hammer von einem hohen Türkenvertreter in Deutschland.

    Aufgepasst, Linksjournaille!
    Da gibts wieder was nicht zu berichten, für die MSM-Volkspädagogik. 😉
    Danke, #1 Antifo (15. Mai 2009 15:51)

  33. HOHOHO — alle Einträge im Gästebuch ( 102-110 ) wurden innerhalb 1 Minute gelöscht .. Na dann schreiben wir später noch mal gelöscht

  34. Bis vor zehn Minuten hatte das Gästebuch 109 Einträge, davon 8 neue, die nun alle gelöscht sind.

    Offensichtlich ist das Hövi-Land nun auf PI aufmerksam geworden!

  35. chessie an(orga@hoevi-land.de)
    Datum: Fr 15 Mai 2009 17:35:29 CEST
    Betreff: Schweinefleisch
    Sie können zwar Einträge zensieren.. aber wir sorgen dafür , das ihre Einstellung Deutschland / Europaweit bekannt wird .. Gruss

  36. #33 Timur

    Danke, für deinen Beitrag, Timur. Wie immer ungeschminkt und direkt..
    Ich in meiner Kind- und Jugendzeit hatte das Glück, Zeltlager an der Ostsee zu machen. Das prägt. (Ich mag nun mal die See, andere mögen die Berge Ich frage mich manchmal, was die Musels bei uns am Stand machen.) (wahrscheinlich dasselbe wie in Berlin ich als in Berlin geborener werde alles dafür tu, daß ich wieder in Ruhe U-Bahn fahren kann.

  37. @ #33 Timur (15. Mai 2009 17:19)

    Ich habe das anders verstanden, es geht nicht um die „Extrawurst“, es geht explizit um
    „schweinefleischfreie Küche“.

    Ich hatte und habe hier auch noch ehemalige Zeugen Jehovas zu Gast, die wollen ihr Steak eben „durch“ und nicht „blutig“, das ist doch selbstverständlich.

    Selbstverständlich darf aber nicht sein, daß dann alle ihr Steak „durch“ bekommen und im Fall Hövi kann ergo nicht sein, daß die autochthone Bevölkerung ihren kulturellen Hintergrund verleugnet, um dem Islam (wieder mal) nicht zu beleidigen.

    Diese totale Selbstverleugnung ist falsch und ich gehe jede Wette ein, daß dies von muslimischer Seite auch nicht als „Toleranz“, sondern als „Schwäche“ ausgelegt wird.

  38. Was regt ihr euch denn so auf?!!

    Also ich find das knorke. Schweinefleisch ist doch voll ungesund und so ist es in diesem Fall doch als vorteilhaft anzusehen, dass die Kinder hochwertiges Rind oder Lammfleisch kriegen. 🙂

  39. Passt doch genau, daß Gäsetbucheinträge gelöscht werden. Überrascht hat mich der Style des Zeitungsartikels, da schwingt für mich mächtig viel Stolz über den Sieg über das Schweinefleisch mit.

  40. #45 Excalibur (15. Mai 2009 17:45)

    Danke, für deinen Beitrag, Timur. Wie immer ungeschminkt und direkt..
    Ich in meiner Kind- und Jugendzeit hatte das Glück, Zeltlager an der Ostsee zu machen. Das prägt. (Ich mag nun mal die See, andere mögen die Berge Ich frage mich manchmal, was die Musels bei uns am Stand machen.)

    Das frage ich mich auch gelegentlich. Aber es ist toll, dass die z.B. den Skiurlaub noch nicht für sich entdeckt haben. Da kann man im Winter in Österreich noch muselfrei Urlaub machen. Das tut richtig gut. Kann ich nur jedem empfehlen, der es machen kann…

  41. Wenn diese Irren nur wüssten, welcher Genuss ihnen in einem wirklich vorzüglich zubereiteten Schweinerollbraten entgeht?
    Da würden sich aber locker so ca. 250 Sprengstoffattentäter weniger pro Jahr zu der 72-jährigen Alten katapultieren! 🙂

  42. #48 Antitoxin

    Darauf bin ich noch nicht gekommen. SKI. bin eben ein Meerfreak.

    Aber im Ernst, mit Natur haben die nicht viel am Hut. Ich bin kein Nudist. 😉 habe aber nichts dagegen.

  43. Meine Mutter unterrichtet an einer privaten Grundschule – dort wurde das Fleisch wegen 3 (!!!) Moslems vom Speiseplan gestrichen.

  44. #16 Leserin

    Es gibt mitten auf der Frankfurter Strasse in Köln-Mülheim (zwischen diversen Karadag-Märkten) auch noch eine typisch kölsche alteingesessene Metzgerei, die sich sehr starkem Zulauf erfreut 😉

  45. Liebes Höviland,

    Angst vor Bratwurst,
    Angst, Schweinefleisch anzubieten,
    Angst vor kritischen Kommentaren.

    Wenn nur das geringste Risiko besteht, werdet ihr keine Bedrohten verstecken, nicht den Geschlagenen helfen, ihr werdet Jesus ein zweites Mal ans Kreuz nageln lassen und sagen:

    Der war ein Nazi!

  46. #46 Bundesfinanzminister
    Da gebe ich Dir Recht.
    Zum Beispiel habe ich nie in einer Carbonara Soße den Schinken weggelassen. Das schmeckt einfach nicht. Für die Moslems habe ich dann eben eine andere Soße bereitet. Die totale Verbannung von Schweinefleisch finde ich höchst Kritik würdig.
    Kultur wird eben auch viel durch Essen transportiert. Sollen unsere Kinder also auf typisch deutsche Gerichte verzichten, den Moslems zuliebe? Nein. Aber bei solchen Veranstaltungen kann man dann eben ein extra Süppchen kochen. Wenn sich die Moslems dann weiter zicken, gibt´s ´nen Stadtplan und ´ne Wegbeschreibung zum nächsten Flughafen.

  47. Das ist meine kleine List bei öffentlichen Veranstaltungen.

    Immer was mit Schweinefleisch auf die Karte setzen. Hilft beim Enttarnen.

  48. #4 RabeK
    …eine typisch kölsche alteingesessene Metzgerei, die sich sehr starkem Zulauf erfreut

    Ha, das ist eine gute Nachricht!

    Wie sagt man, vinceremos?

    :o)

  49. 53 Einherjer89

    Meine Mutter unterrichtet an einer privaten Grundschule – dort wurde das Fleisch wegen 3 (!!!) Moslems vom Speiseplan gestrichen.

    Das ist der Untergang.
    Ne. im Ernst. engagiert euch auf lokaler Ebene. Bei Köln habe ich da alledings meine Zweifel, da ihr DuMont habt. H m. . .

  50. Nicht auf Gästebücher der Websites schreiben. Knallhart Brief formulieren und per Post schicken. Mache ich bei allen so.

    Das ist effektiver. Das müssen sie aufmachen und wenigstens überfliegen. Dann noch Flugblatt rein und ab.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  51. #33 Timur (15. Mai 2009 17:19) Essensgewohnheiten sind fast dat einzigste was ich von (anderen) Glaubensrichtungen akzeptiere und respektiere.
    Soviel von meiner Warte aus.
    Gruß Timur

    Lieber Timur,

    wir haben zuhause oft internationalen Besuch, und zwar aus aller Herren Länder, ja auch Muslime.

    Wenn ein solcher zu Besuch kommt, dann biete ich selbstverständlich kein Schweinefleisch an. Und wenn es ein Gast ist, von dem ich nicht genau weiß, ob er Muslim ist bzw. ob er als Muslim Schweinefleisch ißt oder nicht (es gibt nämlich, die haben sich integriert und essen das), dann bereit ich ein Gericht mit Hähnchen und Reis zu, das wird in allen Kulturen gegessen. Selbstverständlich nimmt man auf einen Gast Rücksicht. Wir hatten auch schon einmal einen älteren Muslim zu Besuch, der sich scheute, einer Frau (mir) die Hand zu geben. Es ist selbstverständlich, daß ich das dann respektiere.

    Etwas anderes ist es, wenn im öffentlichen Leben die Anpassung soweit fortschreitet, daß man hier getrost davon sprechen kann, daß die Streichung von Schweinefleisch ein weiterer Schritt in Richtung Scharia (= islamische Lebensweise) ist. Unsere eigenen, einheimischen Kinder werden um das gebracht, was normalerweise gerade Kinder gerne essen: Schinken, Würstchen, Frikadellen, Schnitzel und dergleichen.

    So geht es Schritt für Schritt weiter in die Islamisierung. Die Lösung dieses Problems hätte man schon viel früher anpacken müssen, indem man konsequent die Respektierung unserer eigenen Kultur fordert. Wenn man schon jetzt in dieser Weise auf die Ernährung der muslimischen Kinder Rücksicht nehmen muß, dann sollte das zumindest ein Warnzeichen dafür sein, wie weit die Islamisierung schon fortgeschritten ist und entsprechende Konsequenzen ziehen (Einwanderungsstop z.B.). Aber es geschieht nichts. Es geht weiter schnurstracks in die falsche Richtung.

  52. Worin liegt eigentlich die Gefahr, wenn Schweinefleisch neben anderen Fleischsorten angeboten wird?

    In der moralischen Schwäche von Muslimen (ich kenne einige davon) der Verführung des Verbotenen zu erliegen? (Wer hat nicht als Kind Karl May´s Beschreibungen Hadschi Halef Omars gelesen, der an keinem Schinken vorbeigehen konnte?)

    Ist in Deutschland die „Wahlfreiheit“ in Sachen Ernährung abgeschafft?

    Oder muß der Willensschwäche von Muslimen Rechnung getragen werden? Iß Mett Mehmed, oder iß kein Mett Achmed, das ist hier die Frage.

    Und wieso leisten die PC Adepten eigentlich der Schächtung Vorschub?

    Müßten nicht gerade die rotgrünen Ökofaschisten Fleisch aus Schächtungen ablehnen?

    Schließlich bekommen die bei jeder überfahrenen Kröte einen noralischen Orgasmus. Wo bleibt das Mitleid für Schlachtvieh???

  53. #4 Caterane (15. Mai 2009 16:00)
    Hat denn da keiner ein Handy mit Kamerafunktion bereit, um sowas zu filmen?

  54. #63 Leserin

    Das mit den Gästen ist völlig klar. Mache ich auch so.

    Aber einen habe ich noch: passt vielleicht nicht ganz ins Thema, ist aber ein Sruch von meiner Oma: „Besuch beginnt nach 3 Tagen zu stinken“ .

    Echt Hardcore, ,meine Oma eben . . .

  55. #35 prausnitzer, wo hast du denn diese Zahl her. Soviel dürftens bereits zu Zeiten der Mauer gewesen sein. Ganz offziell gibts hierzulande 22Mio Ausländer, bei 82 Mio Gesamtbevölkerung. Die Türken haben immer rund 40% der zuwanderer gestellt sind schon mal knapp 9Mio. Wenn man dann noch die ganzen Kinder die offiziell deutsche sind rechnet dürftens minimal 12Mio womöglich sogar noch deutlich mehr sein.

    #56 Timur, viel einfacher wärs gewesen, wenn du die moslemsosse einfach durch ein Sieb gegeben hättest, die Reste dann halt zur Mehrheitssosse wieder dazu.

    #63 Leserin, der Unterschied liegt halt darin, wenn du jemanden einlädts, dann geht der in der Regel nach wenigen Tagen wieder.
    Nach dem Motto, „Besuch ist wie Fisch, nach 3 Tagen stinkt er dir“
    Bloss hat die Türken kein Mensch eingeladen, die haben sich im Gegenteil äusserst agressiv aufgedrängt. Und davon, dass die irgendwann mal wieder verschwinden, ist überhaupt nicht die Rede.
    In sofern ist jedes Entgegenkommen, vollkommen fehl am Platz. Wenn denen das Essen nicht behagt, dann sollen sie halt ihr eigenes Jugendcamp aufmachen. Und wenns nur 1 oder 2 Tage lang dauert, dann ists wohl nicht zuviel zugemutet, wenn denen die Mama genug Fressalien für die Zeit einpackt.

  56. #63 Leserin
    Selbstverständlich nimmt man auf einen Gast Rücksicht. Wir hatten auch schon einmal einen älteren Muslim zu Besuch, der sich scheute, einer Frau (mir) die Hand zu geben. Es ist selbstverständlich, daß ich das dann respektiere.
    Selbst das ist schon zuviel.Das würde es bei uns nicht geben.Der Gast hat sich der Sitte des Gastlandes anzupassen und nicht umgekehrt.Alles andere ist eine Missachtung unserer Kultur.

  57. Also, wenn ein Besuch sich weigert, der Dame des Hauses die Hand zu geben, dann ist die Einladung in diesem Moment zuende. Das ist eine Beleidigung und soeine lässt man sich von keinem und nem Gast ganz besonders nicht gefallen. Was anderes ist, wenn man oberflächliche Bekannte mal auf der Strasse trifft, da gehört die Hand geben nicht unbedingt dazu.

  58. #16 Leserin (15. Mai 2009 16:35)

    „Übrigens gibt es in Vingst noch eine deutsche Metzgerei (es gibt nur noch wenige davon in Köln) mit erstklassigen Fleisch- und Wurstwaren, neben der U-Bahn-Haltestelle Fuldaer Straße. Es lohnt sich, extra dorthin zu fahren. Ich empfehle Leberwurst aus eigener Herstellung und geräucherte dünne Schweinerippchen.“

    Also, ganz so schlimm ist es in Köln nun doch noch nicht. Daß es hier nur wenige deutsche Metzgereien geben soll, kann ich nicht bestätigen. Das Gegenteil ist der Fall. Zwar gibt es auch den einen oder anderen türkischen Metzger, aber insgesamt sind das doch recht wenige. Was natürlich, je nach Stadtteil, variieren mag. Es scheint wohl doch so zu sein, daß das Metzgerhandwerk, wie alle qualifizierten Berufe, für unsere speziellen Freunde zu anspruchsvoll ist.

    Bekanntermaßen allerdings müssen immer mehr Metzgereien das Handtuch werfen, aber das ist eher der Discounter-Billigkonkurenz geschuldet, genauso, wie es immer weniger eigenständige Bäckereien oder Lebensmittelgeschäfte gibt.

    Falls die Aussage allerdings auf die Qualität bezogen ist, sind wir uns einig. Wirklich erstklassige Metzgereien muß man mit der Lupe suchen. An der Flönz sollt ihr sie erkennen…

  59. #63 Leserin
    Du hast Recht, wenn Du sagst, dass es ein Schritt auf dem Weg zur Islamisierung ist. Da gibt es kein wenn und aber.
    Ich finde es ja auch eine Sauerei, dann den gesamten Speiseplan umzuwerfen. Vielleicht hatte ich das in meinem Posting nicht richtig rüber gebracht: Es ist kein Aufwand ein extra Süppchen zu kochen. Dafür muss nicht der gesamte Speiseplan umgestellt werden. Es gibt immerhin genug Leute die Schwein mögen!

    #66 Excalibur
    Ganz richtig geht der Spruch so: Besuch ist wie Fisch – nach 3 Tagen fängt er an zu stinken.

  60. Leserin: Essensgewohnheiten sind fast dat einzigste was ich von (anderen) Glaubensrichtungen akzeptiere und respektiere.

    Da machst du schon einen gewaltigen Fehler. Ich respektiere die Essgewohnheiten von vielen Religionen, aber nicht von Moslems. Oder glaubst du, ein Moslem würde dir aus Respekt vor deiner Tradition Schweinefleisch oder ein alkoholisches Getränk anbieten, wenn du in seinem Hause Gast bist? Oder ein Moslem würde extra für einen strenggläubigen Christen, der an einem Freitag sein Gast ist, Fisch zubereiten?
    Diese Religion verlngt nur Respekt, gewährt aber nicht das geringste Entgegenkommen.

  61. @#69 uli12us (15. Mai 2009 19:09)

    Also, wenn ein Besuch sich weigert, der Dame des Hauses die Hand zu geben, dann ist die Einladung in diesem Moment zuende.

    Das sehe ich ganz genau so. Eine schlimmere Erniedrigung der Gastgeberin kann man sich kaum vorstellen. Eine solche Handlung hat den sofortigen Rausschmiss zur Folge!

  62. Ach ja, Hövi wehrt sich auch gegen Rechts:

    http://www.hoevi.info/Public/News.aspx?NewsID=90313

    Buntes Köln wehrt sich gegen Rechts
    eingestellt von Nicole Lambertz (koeln-vernetzt.info Team), am Sonntag, 10. Mai 2009 in Migration, Politik, Wohnen
    Anti-Islamisierungskongress der Partei „Pro Köln“ wurde erfolgreich in die städtebauliche Ödnis am Deutzer Bahnhof verbannt ….
    (Aus dem Kölner Stadtanzeiger)
    Quelle:http://www.ksta.de/html/artikel/1238966919278.shtml
    „Weitgehend friedlich ist es bei den Demonstrationen in Deutz geblieben. Die Gegendemo von „Köln stellt sich quer” setzte mit 4.000 Teilnehmern ein Zeichen gegen Rechts. Die Polizei zog eine positive Bilanz.

    Deutz/Innenstadt – Nach den Protesten gegen den rechtsradikalen „Anti-Islamisierungskongress“ hat die Polizei eine positive Bilanz ihres Einsatzes gezogen. Bereits seit den frühen Morgenstunden hatten die Beamten die Veranstaltungsorte in der Kölner Innenstadt und in Deutz erfolgreich gesichert, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Zehn Menschen wurden festgenommen.

    Natürlich soll der ahnungslose Höviländer daraus lesen:
    Die Rechten haben zum Glück nur ein bißchen randaliert („weitgehend friedlich“).

    Aber ein paar Rabauken (rechte Schläger wahrscheinlich) waren eben doch dabei, denn: „Zehn Menschen wurden festgenommen.“

    Da sind die Höviländer ja noch einmal gut weggekommen nach dem Rassistenkongreß und können weiter ihre politisch korrekte Ernährung ausbauen. In spätestens einer Generation ist kaum mehr ein nicht muslimisches Kind dort in den Ferien.

  63. Islam ist eine Religion, die Menschen beraubt, die verbietet und unterdrückt. Die Menschen vor allem anderen davon abhalten möchte an Jesus Christus zu glauben:

    ——————————————————————————–

    R i a d (idea) – Im streng islamischen Saudi-Arabien riskieren ehemalige Muslime Freiheit und Leben, indem sie sich in Internetforen zum Glauben an Jesus Christus bekennen.

    Der 28-jährige Hamoud bin Saleh ist, wie jetzt bekannt wurde, am 13. Januar festgenommen worden, weil er auf seiner Webseite über seine Bekehrung berichtet und das saudische Rechtssystem kritisiert hatte. Die Internetseite wurde von den saudischen Behörden gesperrt. Saleh war bereits 2004 und im November 2008 inhaftiert worden. Kurz vor einer von Saudi-Arabien geförderten interreligiösen UN-Konferenz in New York wurde er freigelassen. Wie Saleh im Internet berichtet, habe sein Weg zum christlichen Glauben begonnen, als er einer öffentlichen Hinrichtung von drei Pakistanis wegen Drogenschmuggels beiwohnte. In der Bibel habe er dann gelesen, dass Jesus einer Frau vergeben habe, die wegen Ehebruchs gesteinigt werden sollte. Da habe er Christus als seinen Erlöser angenommen. Saleh forderte die Leser seiner Internetbotschaft auf, selbst nach dem Licht Gottes zu suchen und darum zu bitten. Im Internet könne man vergleichende Informationen über die Lehren Jesu und Mohammeds finden. Über Salehs Verhaftung berichten die Kommission für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz und der Informationsdienst Compass Direct.

    „Um Christi willen ertragen wir alles“
    Im August 2008 war die 28-jährige Fatima al-Mutairi von ihrer Familie umgebracht worden, weil sie sich im Internet zum Glauben an Christus bekannt hatte. Ihr wurde die Zunge herausgeschnitten, bevor man sie bei lebendigem Leibe verbrannte. Es ist unklar, ob ihr Bruder die Tat ausführte oder ihr Vater, der der saudischen Religionspolizei angehört. Der Weltallianzkommission zufolge hatte die junge Frau ihren Glauben in einem Gedicht bekannt, das sie in einem Blog veröffentlichte. Sie überschrieb es mit der Zeile: „Um Christi willen ertragen wir alles.“ Saudi-Arabien gilt als das strengste islamische Land. Der Islam ist Staatsreligion; ihm gehören 99 Prozent der rund 27 Millionen Einwohner an. Die wenigen Christen sind überwiegend Gastarbeiter. Der Religionswechsel von Muslimen wird mit der Todesstrafe bedroht. Ehemalige Muslime, die gleichwohl zum Christentum übergetreten sind, leben ihren Glauben meist im Geheimen. Jedes christliche Symbol, der Kirchenbau sowie die Ausübung des christlichen Glaubens sind verboten.

    Quelle: http://gruene-pest.net/showthread.php?t=269496

    Die linken Massenmedien verteufeln die „christlichen Fanatiker“ und den Terroristen bieten Sie eine Pattform.
    Uteilt selbst, ob die Bibel oder der Koran friedlicher ist:

    Jakobus 4:8 Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch.

    Epheser 2:8-9 Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.

    Epheser 2:14 Christus ist unser Friede.

    Epheser 4:32 Seid aber miteinander freundlich, herzlich und vergebt den anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.

    Philipper 4:7 Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.

    Der einzig lebendige und existierende Gott und Schöpfer ist der Gott der Bibel. Der Glaube an Jesus Christus basiert auf Liebe. Aus Liebe zu Jesus freiwillig meinen Mitmenschen nicht zu bestehlen, freiwillig Gottes Willen zu tun.

    Als Christ bin ich zu jeder Zeit sicher, egal in welchem Land. Sicher, selbst nach dem Tod.
    Sicher in Ewigkeit – HiFi Plumb – In My Arms:
    http://www.youtube.com/watch?v=yi26w4eBmOc&feature=related

  64. @#74 Leserin (15. Mai 2009 19:18)

    Ach ja, Hövi wehrt sich auch gegen Rechts:
    ….
    Da sind die Höviländer ja noch einmal gut weggekommen nach dem Rassistenkongreß und können weiter ihre politisch korrekte Ernährung ausbauen. In spätestens einer Generation ist kaum mehr ein nicht muslimisches Kind dort in den Ferien.

    Ich würde das nicht so verbissen sehen. Es wird ja niemand gezwungen, sein Kind dorthin zu schicken. Wenn ich sehe, dass mein Kind dort nicht erwünscht ist, wird es da nicht hingehen. Es gibt ja auch bestimmte Bereiche in unserer Stadt, wo man als Nichtmusel besser nicht hingeht. Was solls. Da will ich nicht mal tot aus dem Fenster hängen. Solln sie doch da machen, was sie wollen.

  65. Bei der morgendlichen Lektüre des Kölner Stadt Anstreichers (Ja, ich lese dieses Schmierblatt mangels Alternativen immer noch, wenn auch häufig zwischen den Zeilen) hätte ich nach den ersten Zeilen dieses Artikels vor Wut beinahe die Kaffeetasse an die Wand geknallt. Ich habe dann ganz schnell zum Sportteil weitergeblättert, was mich aber auch nicht sonderlich beruhigt hat.

    Solch gutmenschlichen Volliditoten wie diesem Pfarrer Meurer und seinen Hövi-MittäterInnen ist scheinbar nicht beizukommen. Denen fällt immer etwas Neues ein, um sich bei unseren Bereicherern anzubiedern.

    Mit ist noch gut der Vorfall in einem Ehrenfelder Kindergarten in Erinnerung, als einer Mutter, die sich erdreistete, das Frühstücksbrot ihres Sohnes mit Salami zu belegen, nahegelegt wurde, ihren Sohn dort abzumelden. Was sie dann auch ihrem Sohn zuliebe getan hat, denn der hätte in dieser Kindertagesstätte vermutlich keine ruhige Minute mehr gehabt. Hauptsache, die Muselbälger werden nicht durch den Anblick von Schweinefleisch beleidigt!

    Nun, demnächst sind Kommunalwahlen. In Köln gibt es nur ein wählbare Alternative (Fängt mit Pro an und geht mit Köln weiter).

  66. #72 jhunyadi
    Das ist ja ein bisschen Quatsch. Bei der Diskussion sollten wir stets sachlich bleiben, um eben unseren Gegner nicht auch noch extra Munition liefern. Nehmen wir an, ich wäre Christ, bräuchte ich nicht zwingend Schweinefleisch um meinen Glauben auszuüben. Ebenso kein Fisch. Fisch wird Freitags doch nur gegessen, weil man Freitags kein Fleisch essen soll – oder? Bin mir dessen nicht 100% sicher. Also täte es auch wat vegetarisches.
    Das was Du schilderst sind begründete Mutmaßungen.

    #75 Excalibur
    Helf mir auf die Sprünge… Ich versteh das Posting nicht. Welchen Test?
    Mich brauchst Du nicht zu testen!

  67. @ Leserin

    Sie scheinen sich ja in der beschriebenen Gegend recht gut auszukennen. Die Idee des HöVi-Landes ansich finde ich wirklich gut. Hier finden u.a. Ferienveranstaltungen für Kinder von weniger gut betuchten Eltern statt, die Blumenbeetaktion und sonstige Aktionen sind generell ja wirklich zu begrüßen.

    Gemessen am Anteil „südländischer“ Kinder fällt besonders dieses Video aus 2008 auf.

    Für die Kinder deutscher und integrierter Eltern ist dieses HöVi-Land beste Unterhaltung. Einige wenige „Spassbremsen“ bringen jedoch wie gewohnt Unruhe in diese Kommunity.

  68. @#78 zombie.woof (15. Mai 2009 19:35)

    Nun, demnächst sind Kommunalwahlen. In Köln gibt es nur ein wählbare Alternative (Fängt mit Pro an und geht mit Köln weiter).

    Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob die Kölner das noch so sehen. Schließlich haben die Medien bislang alles gegeben, um die Pro-Kölner (NRW ebenso) in die Natsi-Ecke zu stellen. So wie es aussieht war fast kein Kölner auf der Pro-Köln-Demo. Das bedeutet entweder, dass die Kölner zufrieden mit der Situation sind oder dass sich keiner getraut hat.

  69. #63 Leserin: Ein Mensch der sich weigert, mir die Hand zu geben oder sich neben mich zu setzen, nur weil ich eine Frau bin, hat bei mir ausgesch… Das ist schlimmster Rassismus, Diskriminierung, Herabsetzung und Beleidigung der Frau. So etwas gehört zu den elementarsten Regeln des Anstandes. So einer braucht nicht zu mir zu kommen und ich gehe auch nicht zu so einem.

  70. #22 jhunyadi (15. Mai 2009 19:17)

    Da machst du schon einen gewaltigen Fehler. Ich respektiere die Essgewohnheiten von vielen Religionen, aber nicht von Moslems. Oder glaubst du, ein Moslem würde dir aus Respekt vor deiner Tradition Schweinefleisch oder ein alkoholisches Getränk anbieten, wenn du in seinem Hause Gast bist? Oder ein Moslem würde extra für einen strenggläubigen Christen, der an einem Freitag sein Gast ist, Fisch zubereiten?
    Diese Religion verlngt nur Respekt, gewährt aber nicht das geringste Entgegenkommen.

    ______________________________________________

    Wenn ich jemals dem Wahnsinn dermaßen verfallen sollte, die Einladung eines Moslems anzunehmen, dann würde ich selbstverständlich ein 6erPack Premium Pils (Warsteiner, Krombacher, Bitburger…klar, Geschmackssache…keine Diskussionen bitte) mitbringen.

    So halte ich es auch schon seit 40 Jahren bei meinen DEUTSCHEN Landsleuten, die ich allerdings nur EINMAL, vorgewarnt in Sachen alkoholfrei, besuche.

    Scheiß auf jede Proletenverdächtigung. Da halte ich es mit Heinz Helmut Kirst, der im zweiten Band von 08/15 seinen Obersten Luschke an der Ostfront sagen ließ: Mir sind Leute verdächtig, die keine Leidenschaften haben. Weiber, Wein und Gesang. Man kann eines ablehnen. Aber Leute, die nichts davon mögen sind mir verdächtig.

    OK. Für mich gilt: Weiber (nichts gegen Anwesende) kenne ich als Sechsigjähriger hinreichend. Gesang? Wo singt man heute noch. Meine Pfadfinderzeit ist vorbei. Lieder wie „Negeraufstand ist in Kuba“, oder „Wie lang sind wir geschritten“ gelten als Nazilieder. Bleibt nur der alters- und diabetesangepaßte „vorsichtige“ Alkoholgebrauch.

    Aber wer mir selbst dies Minimum, oder mein Kotelett verbieten will, um mir eine aufgeschnitte Teigpampe mit einem als Döner bezeichneten islamischen Mordopfer anzubieten, der kann sein animalisches, grünenkompatibles Terroristenopfer allein fressen.

    Und sein Ayran (wieso produzieren Muslime eigentlich Raki, Efes und ähnliche vom Kinderschänder Mohammed verbotene Dinge), können die Menschenschlächter allein fressen und saufen.

  71. @uli12us

    Das statistik-portal.de gibt unter dem Stichwort „Ausländische Bevolkerung“ genau 1.713.551 Türken an. Und das Statistische Bundesamt weist 3.2 Millionen Moslems in der BRD aus, darunter 732.000 deutsche Staatsangehörige.

    Alles was darüber hinaus geht, ist ganz sicher nur „gefühlt“.

  72. #63 Leserin
    Selbstverständlich nimmt man auf einen Gast Rücksicht. Wir hatten auch schon einmal einen älteren Muslim zu Besuch, der sich scheute, einer Frau (mir) die Hand zu geben. Es ist selbstverständlich, daß ich das dann respektiere.

    Einen Bekannten (eigentlich ein Bekannter meiner Frau) der sich weigerte meiner Frau die Hand zur Begrüßung zu reichen, habe ich unmißverständlich zu verstehen gegeben, daß er mir dann auch nicht die Hand zu geben braucht.

  73. #89 Eduard

    Das ist schon mal sehr mutig.

    Soll ich mich bekreuzigen, wenn mir ein Kopftuch (für mich sind das nur Werkzeuge im Dienste der Weltanschaung Islam) entgegenkommt ?

  74. #29 Timur (15. Mai 2009 19:36) #72 jhunyadi
    Das ist ja ein bisschen Quatsch. Bei der Diskussion sollten wir stets sachlich bleiben, um eben unseren Gegner nicht auch noch extra Munition liefern. Nehmen wir an, ich wäre Christ, bräuchte ich nicht zwingend Schweinefleisch um meinen Glauben auszuüben…

    Du missverstehst mich. Es geht nicht darum, was ich (stramm katholisch)zur Ausübung meines Glaubens benötige, sondern darum, wie weit sich ein Moslem verbiegen (lassen) würde, um mir entgegenzukommen. Und wäre ich Gast bei einem Moslem, der mir – nur mal angenommen – Wein oder Bier servieren würde, obwohl er selbst keinen Alkohol anrührt, dann wäre das natürlich ein Zeichen seines Entgegenkommens. Aber das ist natürlich nur angenommen und bleibt es auch, denn so etwas wird garantiert nicht passieren. Ein Moslem hat es nicht nötig, einem Nichtmoslem entgegenzukommen. Es erwartet auch keiner, dass er das tut. Seine Freunde (etwa vom KStA) unterstützen ihn, seine Gegner kennen ihn gut genug.
    Und das ist einer der Gründe, weswegen sich der Islam seit den Tagen Mohammeds geistig nicht mehr von der Stelle bewegt hat – freilich gibt es noch viele andere.

  75. #42 jhunyadi

    Noch als Ergänzung: Wäre ein Moslem aber bei mir Gast, würde er es mit großer Wahrscheinlichkeit als Beleidigung auffassen, wenn ich in seiner Gegenwart ein Schinkenbrötchen esse und Bier dazu trinke, selbst, wenn ich ihm Halal-Kost gebe. In diesem Fall wäre ich als Gastgeber grob unhöflich.

  76. Nun ja, die machen eben genau das was Herr Ratzinger und Herr Huber ganz ökumenisch fordern: Mehr Dia-Lüg mit dem Islam :->

  77. Übrigens war die Rede von Herrn Ratzinger in Bethlehem und Nazareth eine schallende Ohrfeige für die wenigen echten Christen unter den Arabern, die noch nicht aus den von Muslimen besetzen Städten Israels vertrieben worden sind. Diese Christen in den palästinensisch besetzten Gebieten sind Spaßzielscheiben für ihre muslimischen „Brüder“. Wenn sie keine antiisraelische, antisemitische Position beziehen und mit Fatah/Hamas gemeinsame Sache machen, werden sie solange bedroht bis sie freiwillig ihre Häuser verlassen, damit sich ein Muslim hereinsetzt. Wer unter den Verdacht gerät, sich auch nur neutral oder gar ein wenig positiv zu Israel äußert, wird umgehend als Kollaborateur gebrandmarkt und gelyncht oder vor das berühmte PA-„Gericht“ gestellt. In Gaza gibt es seit neuestem für Kollaboration auch die Kreuzigung. Wo ist hier die Stimme des selbsternannten „Stellvertreter Gottes auf Erden“?

    Man muss schon ein gewiefter Zyniker sein um diesen Menschen einen Dialog mit ihren Verfolgern vorzuschreiben, mit den Anführern ihrer Häscher zu dinieren und ihre Götzenhäuser zu besuchen, vor den satanischen „heiligtümern“ die Schuhe auszuziehen und von Israel eine Öffnung des Gazastreifens zu fordern.

    Ach ja … ebenso gewieft wie auf einer festlich gedeckten überdachten Bühne vor tausenden im Regen stehenden Erdbebenopfern eine Predigt zu halten.

    Wein predigen.
    Wasser ausschenken.
    Und die Herde ausliefern.

    Zuviel Elfenbeinturm, darunter leidet im günstigen Fall der Realitätssinn.

    Das ganze erinnert übrigens arg an die falsche Kirche in der NS-Zeit. Die echten Christen gingen mit den Juden ins KZ. Vor den anderen kann man nur gewarnt sein.

    Jeremia 23 ist die Antwort.

  78. @#35 prausnitzer

    Der große orientalische Waffenschieber und Weltenbrandstifter Winston Churchill soll einmal gesagt haben: “Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.”

    Da bist Du, wie so viele andere, der Nazipropaganda auf den Leim gegangen.

    Denn dieser Spruch stammt von Goebbels höchstselbst, der ihn dann Churchill als angebliches Zitat in die Schuhe geschoben hat, um ihn als Lügner und Fälscher zu diskreditieren.

    Was allerdings im übrigen die Zahlen hinsichtlich der muslimischen Bevölkerung betrifft:

    Damit der Islam in Deutschland massiven Einfluss auf Politik und öffentliches Leben erlangt, braucht es gar keine 30%, 40% oder 50% – schon heute sind 30% der Unter-18-Jährigen sog. Migranten, bei den Unter-6-Jährigen sollen es bereits 50% sein.

    In wenigen Jahren also bereits – 15-35 Jahren – wird ein erheblicher Teil der jungen(!) Einwohner dem Islam zuzurechnen sein, während die Deutschen hingegen im Mittel altern und vergreisen.

  79. Es hat hier ein paar Kommentare gegeben zu meiner Aussage, daß ein älterer Türke, der bei mir zuhause war, mir nicht die Hand gegeben hat. Deshalb noch kurz eine Erläuterung:

    Dieser ältere Mann war zusammen mit seinem Sohn bei uns. Der Sohn sprach gut deutsch und begrüßte uns bei Ankunft und beim Abschied mit Handschlag. Ob mir bei Ankunft der Vater die Hand reichte, kann ich mich nicht mehr erinnern.

    Als die beiden sich verabschiedeten, reichte ich zuerst dem jüngeren die Hand.

    Danach wollte ich dem Vater die Hand reichen, aber dieser schlug die Augen nieder und schaute mich nicht richtig an. Er war irgendwie verlegen, deshalb fragte ich den Sohn, was mit seinem Vater wäre. Der Sohn antwortete mir, daß es bei ihnen so ungewohnt sei, daß ein Mann einer fremden Frau die Hand reicht. Worauf ich dann sagte: „Dann braucht er es selbstverständlich nicht zu tun.“

    Dieser ältere Mann war einer von der ersten Gastarbeiter-Generation, fleißig und strebsam und bescheiden und nun im Rentenalter. So ein Mensch hat Rücksicht verdient.

    Aber von den jungen Türken, mittlerweile in der dritten Generation, zeigen viele keine Neigung, sich zu integrieren. Sie sprechen uns schon mal als „Schlampe“ an (auch schon erlebt), flößen vielen Menschen Angst ein und hier zeigen sich die Probleme der gescheiterten Integration. Woran in erster Linie unsere eigenen Politiker schuld sind, die selber keinen Standpunkt haben und auch nichts von den „Einwanderern“ zu fordern wagen. Wobei mir nicht klar ist, wann und wo das deutsche Volk (horribile dictu) eine solche Einwanderung gewünscht hätte.

  80. #81 Antitoxin (15. Mai 2009 19:43) So wie es aussieht war fast kein Kölner auf der Pro-Köln-Demo. Das bedeutet entweder, dass die Kölner zufrieden mit der Situation sind oder dass sich keiner getraut hat.

    Hallo Antitoxin,
    für Dich (und die wenigen anderen, die vielleicht diese Spalte noch lesen), nachfolgend ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert mit einem authentischen Auszug aus einem Brief an pro Köln:

    Würde gerne auf Euere Demos kommen aber wir haben Angst, mein Lebensgefährte und ich sind von Türken schon bedroht worden …. Leute, kämpft bitte weiter für uns, sonst sind wir bald verloren … Ihr habt Mut und das muß doch irgendwann belohnt werden … Wir wählen Euch natürlich das nächste Mal wieder, wie viele unserer Freunde.

    So wie dieser Schreiberin dürfte es vielen Leuten in Köln gehen.

  81. #prausnitzer

    WIEVIEL TÜRKEN LEBEN WIRKLICH IN DEUTSCHLAND ?

    Nur 1,7 Millionen ? Nein, sicher mehr.
    Wie du ja sicher auch gehört hast, wird seit einiger Zeit bei der Zählung eingebürgerte Fremdstämmigkeit nicht mehr erfaßt – also auch bei den Türken nicht.
    Als „Ausländer“ gelten nur Fremdstämmige ohne deutschen Pass.
    Wenn man auf die Fremstämmigkeit abstellt, egal ob mit oder ohne deutschen Paß, dann leben mindestens 15, vielleicht sogar 20 Millionen Fremdstämmige in Deutschland.
    Mit großem Abstand bilden die Türken in Deutschland die größte Gruppe.
    Schätzung daher – 10 Millionen türkischstämmige.
    Die sind zwar nicht einheitlich von ihrer Gesinnung her, vom Verhalten, von der Mentalität, von der Religiosität.
    Viele stammen aus früheren Einwanderungswellen, sind in Deutschland geboren und total auf die weltliche Türkei orientiert, von der sie sich eine westliche Modernisierung erhoffen und vor allem selbst so leben.
    Das Problem ist nur – der Teil der Türken, der
    sich entgegengesetzt gerade nicht an westlichen Vorbildern orientiert und auf dem absoluten Gegenkurs einer radikalen Islamisierung oder einer Neonationalisierung segelt – DIESER TEIL WÄCHST – und er speist sich herkunftsmäßig aus Gebieten, aus Soziotopen, deren Bevölkerung der städtischen, sich teilweise rasant modernisierenden Türkei feindselig gegenübersteht und sich von Erdogan eine Aufwertung des kleinen Mannes aus Anatolien erhofft. Türkische Städter aus Istanbul verachten solche Leute – und diese Leute hassen sie dafür.
    Und genau diesen Leuten wird HIER verstärkt Raum gegeben. Und genau dieser Anteil macht die Probleme. Deutschland wird zum Biotop für
    die arme, rückständige, reaktionäre Landbevölkerung gemacht und Deutschland versucht, wie es viele andere europäische Staaten mit anderen Entwicklungsländern machen, diesen Ländern ihre Problembevölkerung abzunehmen.
    Ein Wahnsinnskonzept. Für Frankreich, für die
    Mittelmeeranrainerstaaten heißt diese Konzept
    „Eurabia“.
    Und wir haben unser „Osmania“.

  82. #91 Excalibur
    Soll ich mich bekreuzigen, wenn mir ein Kopftuch (für mich sind das nur Werkzeuge im Dienste der Weltanschaung Islam) entgegenkommt ?

    Obwohl ich nicht religiös und schon garnicht katholisch bin, mache ich das schon seit mehreren Jahren.

  83. Weil immer mehr Kinder muslimischen Glaubens Ferien in der ökumenischen Kinderzeltstadt machen, wird der Speiseplan bunter

    Jau, bunter durch Weglassen.
    Das sieht man immer so schön in Kreuzberg oder Neukölln, wo alle Gutis „bunt statt braun“ propagieren. Nur dass hinterher irgendwie alle nur braun im Gesicht sind und ebenso braun im Kopf…

  84. #8 Schweizerlein

    Es gibt nur noch wenige, wirklich gute Metzgereien in Köln. Aber das ist wohl in jeder grösseren Stadt so. Supermärkte wie REWE und Co. haben auch ihre Metzgereien (und so schlecht sind die auch nicht). Aber seltsamerweise sieht man dort äussert selten mal Kopftücher 😉 Viel mehr in den Discountern – da kaufe ich aber auf keinem Fall Fleisch … dann lieber ein paar Euros mehr ausgeben und das Hämchen liegt im Schaufenster 🙂

  85. #97 Leserin (15. Mai 2009 22:14)

    Woran in erster Linie unsere eigenen Politiker schuld sind, die selber keinen Standpunkt haben und auch nichts von den “Einwanderern” zu fordern wagen.

    Völlig richtig. Viele Immigranten sind es gewohnt in einem fest gefügten Wertesystem zu leben. Dieses erleben sie hier nicht.

    Grund ist nicht nur, dass wir so frei und freizügig sind, sondern auch vielmehr, dass wir keine normierten Verhaltensweisen mehr haben, die uns sagen, wie man sich in bestimmten Situationen zu verhalten hat.

    Dies ist ein Rückgang von Kultur, denn wenn Verhaltensmuster fehlen, dient einem nur tierischer Instinkt als Richtschnur.

    Logischer Schluss ist, dass viele Deutsche weniger Kultur haben als Migranten, ein Grund für viele Verwerfungen, wie ich meine.

    Konsequenz ist, sich auf kultivierten Umgang zu besinnen,
    und ihn dann von uns und anderen einzufordern.

  86. @63 Leserin

    Wir haben zuhause oft internationalen Besuch, und zwar aus aller Herren Länder, ja auch Muslime. Wenn ein solcher zu Besuch kommt, dann biete ich selbstverständlich kein Schweinefleisch an. Wir hatten auch schon einmal einen älteren Muslim zu Besuch, der sich scheute, einer Frau (mir) die Hand zu geben. Es ist selbstverständlich, daß ich das dann respektiere.

    Ich weiss nicht, in welchem Land Sie leben. Wenn Sie in einem islamischen Land leben, fair enough, dann sollten Sie sich den dortigen Gegebenheiten anpassen, sonst wären Sie nicht besser als die hiesigen Nicht-Integrierbaren. Sollte dem nicht der Fall sein, kann man nur sagen: Dhimmitude par excellence!

    Ich hatte auch schon Muslima als Gäste, da kam es mir aber nicht in den Sinn, nur aus „Gastfreundschaft“ auf den Speck beim Raclette zu verzichten. Nun gut, besagte Muslima verzogen sich halt noch ein paar Minuten, c’est la vie, hätte ja noch tausend andere Sachen auf dem Grill gehabt, aber MEINE GÜTE, EIN STÜCK SCHWEINEFLEISCH…

    Der nächste Schritt wird sein, dass Ihnen der Alkohol in Ihrem eigenen Haus von Ihren „Gästen“ verboten wird, dann die Musik… ich rede aus Erfahrung, leider haben wir in der Verwandtschaft einen Konvertiten und eine Verwandte, die mit einem Türken verheiratet ist (vier Kinder, pleite, wird regelmässig verprügelt, wie war das mit Klischees?)

    Und nein, selbst ein älterer Muslim hat die hiesigen Höflichkeitsformen zu beachten! Gehe ich in deren Land, würdige ich deren Sitten und Gebräuche, kommen sie in meines, gibts keine Extra-Würste!

    Ich kann dieses „ich respektiere dies und jenes, weil blablabla“ nicht mehr hören! Hier gelten unsere Bräuche, Sitten und Gesetze! Ich empfinde es als Unverschämheit, als Fremder in einem Land sich nicht den dortigen Sitten anzupassen. Und deswegen kann ich mit Sätzen wie „es ist selbstverständlich, daß ich das dann respektiere, weil er mir die Hand nicht geben will“ gar nichts anfangen (ausser sie leben wie anfangs gesagt in einem islamischen Land und haben sich selbst anzupassen).

  87. Was das Essen angeht, da möchte ich auf ein gutes Schweineschitzel nicht verzichten und mit Lamm und Co. könnt ihr mir vom Leibe bleiben.

    Es muss doch möglich sein, da einen Mittelweg zu finden, vielleicht ein Schweinelamm züchten , ökummenisch sozusagen ?

  88. Nun hab ich heute Abend gut gespeist.

    Schweinelendchen in Pilzrahmsosse mit Kroketten und einer Salatsynphonie 🙂

    Ich habe ja den Vorzug in der Prärie zu leben 😉

    Wohl bekomms bei eueren Lammkeulchen oder dem was davon übrigbleibt`, die Knöchelchen oder sowas……..

  89. An dieser Stelle möchte ich noch mal Werbung machen für die Petition Internet – Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten

    Hier geht es um unsere ureigensten Interessen.

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=3860

    Wer sich noch unsicher ist, ob er das unterschreiben soll; hier vielleicht ein kleiner Motivationsschub

    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

    Reinhard Mey – Sei wachsam (live)

    http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

  90. wann, wann endlich setzen wir uns zur Wehr ?
    Stück für Stück wird unsere kulturelle Identität dem Musel-Mob geopfert. Ich wundere mich schon lange, warum ich im Wirtshaus oder auch beim Metzger noch offen Schweinefleisch kaufen bzw. geniessen kann. Aber das wird wohl auch bald ein Ende haben.
    Ich erwarte die Zeiten, in denen ich heimlich nachts zum Bauern aufs Land fahren muss, um unter der Hand für horrende Preise meinen Schweinsbraten zu kaufen…

    Dabei wissen diese religiös verblendeten islamistisch orientierten Anti-Gourmets garnicht, wie gut ein saftiger Schweinsbraten schmeckt ! Vielleicht könnt man an den Einbürgerungstest obligatorisch ein zünftiges Schweinsbraten-Essen koppeln ?

  91. Da könnte man den Faust umdeuten; die Gretchenfrage: Sag, wie hält´s du`s mit dem Schweinefleisch ?

  92. #95 Pingpong

    Wenn es nur darum ginge, daß mit diesem Zitat Churchill diskeditiert wird, in Ordnung.
    Bei Churchill ist es jeoch so, daß auch er einer der großen Politverbrecher des 20. Jahrhunderts war. Und durch seine Kriegstreibereien ist er für die sich jetzt in Großbritannien durchsetzende Islamisierung auch einer der ursächlich Verantwortlichen.

    #99 Phönix21

    Ja, das sehe ich auch so.

  93. #110 prausnitzer

    Wenn es nur darum ginge, daß mit diesem Zitat Churchill diskeditiert wird, in Ordnung.
    Bei Churchill ist es jeoch so, daß auch er einer der großen Politverbrecher des 20. Jahrhunderts war. Und durch seine Kriegstreibereien ist er für die sich jetzt in Großbritannien durchsetzende Islamisierung auch einer der ursächlich Verantwortlichen.

    Wie sagte schon der alte Fontane: „Das ist ein weites Feld“.

  94. @111 Excalibur

    Ja, das ist ein weites Feld. Aber auf diesem Feld sollten die Grenzen für ethisches Handeln und Wahrhaftigkeit möglichst eng gesteckt sein. Die Völker würden es ihren Obrigkeiten danken.

  95. #35 prausnitzer (15. Mai 2009 17:21)

    Nach amtlichen Angaben sollen 1,7 Millionen Türken in der BRD leben. Wenn die Türken nicht das Wunder fertigbringen an mehreren Stellen zugleich zu sein, ist diese Zahl doch wohl eine sehr dreiste statistische Fälschung. ….
    Gibt es hier drei, sechs, neun oder vielleicht sogar schon 12 Millionen Türken?

    Die Zahlen über den muslimischen Bevölkerungsanteil holen sich die Poltiker direkt bei den Moslem-Organisationen. Daher sind Zweifel an der Richtigkeit mehr als angebracht. Jörg Schönbohm erwähnte in einem Interview mal eine dänische Stadt (ca. 6000 Einw.), in die in den sechziger Jahren 150 Türken eingewanderten. Heute ist diese dänische Kleinastadt durch Heiratsmigration und muslimische Gebährfreudigkeit zur Hälfte türkisch (zwischen 2000-3000 Türken), die autochthonen Einwohner ihrer Heimat beraubt. Derartiges gibt es bereits in kleineren deutschen Ortschaften (z.B. Horn/Bad-Meinberg).

    Laut Wikipedia kamen aufgrund des Anwerbeabkommens mit der Türkei in den sechziger Jahren 825.383 Türken nach Deutschland. Wenn man jetzt nachrechnet um wieviel Prozent sich die Türken in der der dänischen Kleinstadt vermehrt haben seit den sechziger Jahren, kann leicht erahnen wie hoch die Zahlen, einschließlich der anderen Moslems, bei uns mittlerweile sein müssen.

    CDU Politikerin Kristina Köhler (MdB) hat durchgesetzt, dass bei der Volksazählung 2011 Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit mit erfasst werden. Vermutlich wird das Ergebnis noch all unsere vorsichtigen Schätzungen übertreffen.

    http://www.demokratische-liga.de

  96. # 113 Katharina von Medici

    In den siebziger Jahren schufen die Verfechter der damaligen Ostpolitik die Metapher von der „normativen Kraft des Faktischen“. Die Verschleierung wichtiger statistischer Daten dürfte uns wohl in nicht allzu ferner Zeit eben dieser „nomativen Kraft“ heimlich geschaffener Fakten erliegen lassen. Eine Bevölkerungsgruppe, deren Anteil bei 5% liegt, mag im politischen Sinne noch eine Minderheit sein. Aber das würde nicht für 15% gelten. Diese demograpische Gewichtung ist ein unverrückbares Faktum, das in seiner Dynamik den Mehrheitsstatus anstrebt. Dann ist die Kultur Mitteleuropas nicht mehr „bereichert“, dann ist sie verändert.

  97. #14 prausnitzer

    Diese demograpische Gewichtung ist ein unverrückbares Faktum, das in seiner Dynamik den Mehrheitsstatus anstrebt.

    Besonders seit es in den muslimischen Communitys ein Wetteifern um Mehrlingsgeburten gibt. Die lassen ihre Frauen nach Absegnung durch einen Geistlichen auch ohne medizinische Notwendigkeit mit Hormonen behandeln, um auf diese Weise die Anzahl der Mehrlingsgeburten zu erhöhen. Diesen Wettstreit können wir nicht gewinnen, solange wir ihn auch noch mit unseren Steuergeldern finanzieren.

    http://www.demokratische-liga.de

  98. #112 prausnitzer

    Das System wie es jetzt besteht, hat nach meinem Gefühl ausgespielt.

    Ob eine Monarchie (Obrigkeitsdenken) danach kommt ? Keine Ahnung.

  99. #116 Excalibur

    Unter Obrigkeit verstehe ich eher ein System wie das der Bundesrepublik. Die längste Zeit meines Erwachsenenlebens habe ich in einer Monarchie (Spanien) verbracht. Von den selbstverständlichen bürgerlichen Freiheiten, deren sich die Spanier erfreuen dürfen (auch die EU drückt dort nicht zu sehr), können die Menschen in der BRD nur träumen.

  100. #117 prausnitzer

    Ach, die hatten doch so eine schicke Monarchie in Espania (Träumen tu).

  101. Apropos Monarchie:

    Erich Honecker besucht seine alte Mutter im Saarland. Mutter: „Sag mal, Erich, ich habe das nie so richtig verstanden – was bist Du eigentlich in der DDR?“ Honecker: „Ich bin dort Staatsratsvorsitzender, Mutter.“ Mutter: „Aber – was ist das?“ Honecker: „Nun, das ist … das ist … sowas ähnliches wie ein König!“ Mutter: „Oh, mein Junge, dann nimm dich bloß vor den Kommunisten in acht, dass sie dir nicht alles wieder wegnehmen!“

    Habe fertig

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