Die Polizei in Lippstadt nahm den iranischen Kinder-Grapscher im Schwimmbad fest (Symbolbild).

Lippstadt: Am Sonntagnachmittag kam es im Freizeitbad „Cabrioli“ zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil zweier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren. Ein männlicher Besucher hatte sie in dem Freizeitbad mehrfach unsittlich berührt. Daraufhin wandten sich die Kinder an den Bademeister. Dieser informierte die Polizei und verhinderte, dass der Tatverdächtige, ein 28-jähriger Asylbewerber aus dem Iran, das Freizeitbad verlassen konnte. Die Beamten nahmen den Mann wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern fest. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelwinter 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Wolfenbüttel: Ein bislang unbekannter Mann belästigte am Montagabend eine junge Frau in Schladen, indem er sie gegen ihren Willen plötzlich und unerwartet geküsst habe. Demnach sei die 27-Jährige zu Fuß auf der Jahnstraße unterwegs gewesen, als sie von dem Unbekannten angesprochen worden sei. Plötzlich habe er sie an den Oberarmen festgehalten und auf den Mund geküsst. Nachdem die junge Frau laut um Hilfe geschrien habe, sei der Unbekannte in Richtung Am Sportplatz davon gelaufen. Beschreibung des Unbekannten: männlich, zirka 170 cm groß, 28-30 Jahre alt, südländischer Typ, gebrochen deutsch sprechend, bekleidet mit hellblauer Jeans, weißem Pullover und schwarzer Jacke. Hinweise: 05331 / 933-0.

Augsburg: Gleich drei Fälle wurden zwischenzeitlich angezeigt, bei denen sich Exhibitionisten unsittlich gegenüber Fahrgästen in Bus und Tram verhalten haben. Zwei Vorfälle betreffen den gestrigen Donnerstag (14.12.2017), einer ereignete sich bereits am Mittwoch (13.12.2017), wurde aber erst nachträglich gemeldet.

Der erste Vorfall vom Donnerstag ereignete sich gegen 13.35 Uhr in der Straßenbahnlinie 1 vom Königsplatz kommend in Richtung Göggingen. Eine 11-jährige Schülerin bemerkte auf Höhe der Haltestelle Maria-Stern einen Mann, der deutlich sichtbar an seinem Glied manipulierte. Als sich die Schülerin daraufhin auf einen anderen Platz setzte, nahm der Sexualtäter ihren Platz ein und machte dort ungeniert weiter. Er wurde von anderen Fahrgästen offenbar nicht bemerkt, da diese zu weit entfernt saßen. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 180 – 185 cm groß, orientalisches Aussehen, schwarze, kurze, glatte Haare, blaue Jeans. Sprach nicht während der Tat und sah die 11-Jährige dabei auch nicht an.

Der zweite Vorfall vom Donnerstag ereignete sich nur 20 Minuten später gegen 13.55 Uhr ebenfalls in der Straßenbahnlinie 1, aber diesmal in umgekehrter Fahrtrichtung. Zwei 10-jährige Schülerinnen stiegen an der Haltestelle Maria-Stern ein, zusammen mit einem Mann, der sich in der Nähe gegenüber den Mädchen hinsetzte. Anschließend holte er sein Glied aus der Hose und begann für die Mädchen deutlich sichtbar zu onanieren. Nachdem die Mädchen sich deswegen weggesetzt hatten, setzte sich der Mann ebenfalls um und manipulierte weiterhin an sich herum. Die Schülerinnen stiegen an der Haltestelle Frohsinnstraße aus, der Sexualtäter ebenfalls. Er ging den Mädchen offenbar noch ein Stück hinterher, bevor sie ihn dann aus den Augen verloren. Dieser Täter wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, ca. 160 cm groß, dunkle schulterlange Haare, “kaffeebraune” Haut, bekleidet mit blauer Jacke, blauer oder grauer Jeans, führte einen grauen Rucksack mit.

Der dritte gemeldete Vorfall war bereits am Mittwoch (13.12.2017) kurz nach 21.00 Uhr. Eine 26-jährige ausländische Studentin stieg an der Haltestelle Bärenbergl in den Bus der Linie 21 ein. Während der Fahrt stellte sich ein Mann, der bereits im hinteren Teil des Busses saß, unvermittelt neben die junge Frau und präsentierte sein erigiertes Glied. Weitere Handlungen wurden von der Geschädigten nicht bemerkt. Der Unbekannte stieg dann zusammen mit der Studentin am Bärenwirt gegen 21.15 Uhr aus dem Bus. Er wird wie folgt beschrieben: Ende 20, ca. 170 cm groß, dunkelhäutiger südländischer Typ, dicklich, kurze schwarze Haare, bekleidet mit grauer Jogginghose, dunkles Oberteil mit Kapuze.

Inwieweit die Taten am 14.12.2017 trotz abweichender Beschreibung und zeitlichem Zusammenhang vom gleichen Täter verübt wurden, kann derzeit noch nicht abschließend bewertet werden. Hierzu könnte evtl. das Videomaterial aus den Straßenbahnen konkretere HInweise liefern.

Köln: Am Montagmorgen (11. Dezember) hat ein Unbekannter in der Kölner Innenstadt eine Schülerin (15) im Park am Theodor-Heuss-Ring festgehalten und begrapscht. Als sich die 15-Jährige wehrte, flüchtete er. Die Ermittler gehen derzeit von einer sexuell motivierten Tat aus. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Gegen 8.20 Uhr ging die Kölnerin durch den Park zwischen dem Ebertplatz und der Cleverstraße, als sich ihr der Mann in Höhe eines Stromverteilerhauses von hinten näherte. Er fasste ihr ans Gesäß und zerrte sie in Richtung des dortigen Weihers. Als die Jugendliche den Angreifer wegdrückte, stieß er sie zu Boden und rannte in Richtung Rheinufer davon. Die Angegriffene beschreibt den Flüchtigen als circa 1,80 Meter groß und circa 20 bis 25 Jahre alt. Er hat einen dunklen Teint, braune Augen und spricht deutsch mit Akzent. Er war komplett schwarz gekleidet und trug einen Kapuzenpullover. Kinn und Mund hatte er hinter einem Schal verborgen.

Emsdetten: An der Kreuzung In der Lauge/Elbersstraße ist am Samstagmorgen (09.12.2017) eine junge Frau von einem unbekannten Mann belästigt worden. Die 19-Jährige ging gegen 06.40 Uhr vom Bahnhof bis zu der Kreuzung, wo sie vor der roten Ampel warten musste. In dem Moment näherte sich ihr von hinten ein 30 bis 35 Jahre alter Fahrradfahrer. Der Mann stieg ab und fasste die Frau sofort unsittlich an. Als das Opfer dann weglief, folgte ihr der Mann, rief ihr noch etwas zu und wollte, dass sie stehen bleibt. Die Frau lief in den Hinterhof der dortigen Post, wohin ihr der Mann nicht folgte. Er fuhr mit seinem Fahrrad in Richtung Wannenmacherstraße davon. Er war etwa 175 bis 180 cm groß, hatte einen dunklen Teint, eine normale Statur, vier bis fünf Zentimeter lange, schwarze, wuschelige Haare. Bekleidet war er mit einer schwarzen Winterjacke und einer dunklen Hose. Der Mann sprach Deutsch mit einem Akzent.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Leonberg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der am Sonntag gegen 19.00 Uhr gegenüber einer Frau als Exhibitionist aufgetreten ist. Die 40-jährige war im Bereich der Carl-Schmincke-Straße unterwegs, als sie den Mann neben einem Pkw stehen sah. Dieser hatte sein erigiertes Geschlechtsteil in der Hand. Von dem Unbekannten liegt der Polizei folgende Beschreibung vor: 20 – 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, Gesicht glatt rasiert. Er trug eine schwarze Jacke mit vermutlich grauer Kapuze, eine blaue Chino-Hose und eine Strickmütze. Personen, die Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, zu melden.

Celle: Wie am Dienstagnachmittag bekannt wurde, kam es am vergangenen Samstag zu einem offenbar sexuell motivierten Übergriff in der Celler Innenstadt. Die 37 Jahre alte Cellerin war gegen 16:30 Uhr inmitten der Piltzergasse unterwegs, als sich ihr plötzlich ein Mann genähert habe. Der Mann habe ihr mit einer Hand an den Hals und mit der anderen Hand in den Schritt gefasst. Dabei habe er gesagt, dass er sie „ficken“ wolle. Die 37-Jährigen sei es gelungen, den Mann von sich zu stoßen und wegzulaufen. Der Unbekannte sei ca. 185 Zentimeter groß gewesen und habe einen struppigen Vollbart gehabt. Er sei weiterhin mit einem grauen Mantel und einer Mütze mit Ohrenschutz bekleidet gewesen. Die Polizei Celle bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu dem Verdächtigen geben könnten, sich unter der Rufnummer (05141) 277215 zu melden.

Neu-Ulm: Am Mittwoch sprach ein bislang unbekannter Mann, zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr, in der Glacis-Galerie eine 17-Jährige an. Zunächst nahm die Frau die Einladung zu einem Getränk an. Als der Unbekannte kurz darauf zudringlich wurde, beendete die 17-Jährige das Treffen. Zum Abschied küsste sie der Mann dann gegen ihren Willen. Der Täter sprach hochdeutsch, war ca. 1,75 m groß, schlank und war ca. 30 Jahre alt. Am rechten Mittelfinger trug er einen auffällig großen Ring. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Neu-Ulm zu melden.

Mannheim: Nach einem Exhibitionisten fahndet derzeit das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim. Die Geschädigte, eine 24-jährige Frau, stand am Donnerstagabend, gegen 21:10 Uhr an der Bushaltestelle „Universität-West“ als sie hinter sich jemanden bemerkte. Nachdem sie sich umgedreht hatte, sah sie einen jungen Mann vor sich stehen, welcher an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Geschädigte sprach den Unbekannten auf sein Tun hin an, daraufhin flüchtete dieser in Richtung Universitätsgebäude. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: 19 bis 23 Jahre alt, 175cm groß, sehr schlank, dunkles kurzes Haar, trug eine dunkelrote dickere Bomberjacke und dunkle Hosen.

Kassel: Eine 22 Jahre alte Frau aus Kassel ist ihren Angaben zu Folge am gestrigen Abend auf dem Nachhauseweg Opfer eines versuchten Sexualdelikts geworden. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall haben die zuständigen Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo übernommen. Sie erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Sachverhalts, Hinweise zur Tat oder auf den mutmaßlichen Täter aus der Bevölkerung zu bekommen. Wie das Opfer heute Mittag beim Kriminaldauerdienst anzeigte, war sie gestern Abend um kurz nach 21 Uhr von der Haltestelle „Katzensprung“ in der Weserstraße zu Fuß unterwegs und ging auf dem parallel verlaufenden Fußweg zwischen der Schützenstraße und der Fulda durch die dortige Grünanlage. Etwa gegenüber des Goethegymnasiums fasste sie plötzlich ein unbekannter Mann von hinten an ihre Schulter, drückte sie gegen eine Mauer und berührte sie unsittlich. Beim Versuch, den Täter wegzudrücken, schlug dieser der 22-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und bedrohte sie mit einem Messer. Trotz heftiger Gegenwehr gelang es dem Täter, der Frau Teile ihrer Oberbekleidung zu zerreißen. In einem günstigen Moment schlug das Opfer reflexartig in Richtung des Täters und traf ihn dabei offensichtlich so im Gesicht, dass dieser zusammensackte. Diesen Augenblick nutze die Frau zur Flucht. In ihrer heutigen Vernehmung hat die 22-Jährige den Täter wie folgt beschrieben: Es soll sich um einen ca. 1,80 bis 1,85 Meter großen Mann gehandelt haben, etwa Mitte 20 Jahre alt und dunkel gekleidet. Er soll dunkle Handschuhe getragen haben.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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50 KOMMENTARE

  1. Der ist Flüchtling der Darf das!

    Werden die In Jugendlichen nach Jugend oder Erwachsenen Recht wegen ihrer Freizügigen Kleidung Bestraft?

  2. Integration auf Eis: KSB freut sich über tolle Resonanz und plant nächstes Flüchtlingsprojekt

    Integration auf dem Eis – die jungen Leute hatten riesig Spaß dabei. Und der ausrichtende Kreis-Sportbund ist glücklich über seine gelungene Premiere.

    Erstmals lud der KSB in diesem Jahr sowohl junge Geflüchtete / Zugewanderte wie auch sozial benachteiligte Einheimische im Alter von 16 bis 24 Jahren zum gemeinsamen Schlittschuhlaufen ein. Am Dienstag ging´s in der Eissporthalle Bergkamen aufs eisige Parkett, am Donnerstag in der Eissporthalle Unna. Wir berichteten im Vorfeld.

    Alle Kosten – Eintritt, Schlittschuhverleih, Helmverleih plus anschließende Verpflegung in weihnachtlicher Stimmung – übernahm der Kreissportbund. „Unterstützt und ermöglicht wurde die Umsetzung nicht zuletzt durch die Inhaber der Eissporthallen Bergkamen und Unna“, betont der KSB

    https://www.rundblick-unna.de/2017/12/22/integration-auf-dem-eis-ksb-freut-sich-ueber-tolle-resonanz-und-plant-naechstes-fluechtlingsprojekt/

    Auf dem dazugehörigen Foto sind auschließlich „junge Männer“ sowie zwei deutsche Frauen als Betreuerinnen zu sehen………….

  3. johann 23. Dezember 2017 at 14:24
    Integration auf Eis: KSB freut sich über tolle Resonanz und plant nächstes Flüchtlingsprojekt
    Integration auf dem Eis – die jungen Leute hatten riesig Spaß dabei. Und der ausrichtende Kreis-Sportbund ist glücklich über seine gelungene Premiere.
    […]

    Wollen wir mal hoffen, dass die nicht die Eisbahn vollgeschissen und -gepisst haben, da man in deren Heimatländern mit Hygiene gewisse Probleme hat.

  4. einerderschwaben 23. Dezember 2017 at 14:14
    UND wenn schon ?
    seien wir ehrlich – wenn juckt das noch ??

    Es ist ein Prozess wie der Frosch im Kochtopf, den man auf eine Herdplatte stellt.
    Nach und nach soll man sich daran gewöhnen, dass Freizeitbäder in Deutschland früher so waren und nach jahrelanger Bereicherung das von ihnen übrigbleibt.
    Im Übrigen so real mit dem „Bub“ in Berlin geschehen, nachdem es über Jahre von Türken, Arabern, Libanesen und was da alles kreucht und fleucht, heimgesucht wurde.
    Irgendwann wird das deutsche Personal entnervt aufgeben, dafür wird man Leute einstellen, die aus den Primitivkulturen kommen, die dann ihre Hygienevorstellungen einbringen werden und irgendwann war’s das.
    Solche Ruinen werden uns die nächsten Jahre immer öfters begegnen.

  5. Danke für die Buchtipp! Schon der Zusatztitel gefällt einem Pseudo-Emanzenhasser wie mir 🙂

  6. Was machen die eigentlich immer im Schwimmbad ? Man sollte die Kerlchen mal langsam an die Arbeitswelt heranführen , im öffentlichen Raum gäbe es genug zu tun , dann kommen die die auch nicht auf dumme Gedanken . Aber halt die neuen Herrenmenschen zum gemeinnützigen arbeiten zu verpflichten wäre natürlich voll rassistisch und würde einen Klagetsunamie auslösen .

  7. p.s. wir brauchen die Mauer zurück !!!

    Die Fundamente sind ja noch da – nur die Sperren beim nächsten mal anders herum ausrichten

    und Absprache mit Polen, Tschechien und Russland treffen, damit diese eingreifen, wenn sich die Illegalen anschicken, die Mauer zu überwinden

  8. Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) will die Integration von Flüchtlingen neu regeln und Anreize für die Kommunen schaffen. Die Kommunen sollten „selbst entscheiden, wie viele Flüchtlinge sie aufnehmen“, schlug der frühere SPD-Chef in den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben) vor. Die Kosten für die Integration sollten sie dann vom Bund ersetzt bekommen – „und sie sollen den gleichen Betrag obendrauf bekommen für ihre Bürger“

    Durch solche doppelten Bundeszuwendungen solle die Akzeptanz in der Bevölkerung steigen. „So können wir auch verhindern, dass bei den Bürgern der Eindruck entsteht: Für die Flüchtlinge wird alles getan, für uns nichts“, sagte der Bundesaußenminister.“ Die Kommunen dürften nicht vor der Entscheidung stehen, ob sie Flüchtlinge integrierten oder ihr Schwimmbad sanierten. Der Bund müsse ihnen vielmehr die Möglichkeit geben, beides zu tun.

    Gabriel betonte zugleich Grenzen der Integrationsfähigkeit. Für viele sei Deutschland das, „was Amerika im 19. Jahrhundert war – ein Sehnsuchtsort“. Doch könne Deutschland „nicht alle Sehnsüchte erfüllen“, mahnte der Minister.

    Für eine Million Flüchtlinge seien 25.000 zusätzliche Lehrer, 15.000 zusätzliche Erzieher und viele tausend neue Wohnungen erforderlich. „Es reicht nicht zu sagen, Zuwanderung ist schön“, sagte Gabriel. Er forderte eine „aufgeklärte Diskussion darüber, wie groß unsere Integrationsfähigkeit für die ist, die nicht als Asylbewerber zu uns kommen, sondern weil ihr Leben zu Hause elend ist“. (AFP/dpa)

    http://www.tagesspiegel.de/politik/integration-gabriel-will-kommunen-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen-belohnen/20788524.html

  9. Alle Tage wieder. Operationssaal Berlin Alexanderplatz. Die Operation, auch „grüne Messe“ genannt, die in der vergangenen Nacht ausgeführt wurde, war eine Maßnahme verschiedener medizinisch halb- oder voll ausgebildeter Fachkräfte, die ihre besonderen Fähigkeiten unter Beweis stellten. Es war eine Art kulturelles Perpetuum mobile:

    Gruppe junger Männer tritt auf schlafenden Somalier ein. Und? Kommt da noch was? Na…na? Klar doch: Ein Verdächtiger wurde gefasst Der 17-Jährige ist syrischer Staatsbürger.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article171876073/Berlin-Alexanderplatz-Gruppe-junger-Maenner-tritt-auf-schlafenden-Somalier-ein.html

  10. POLIZEI VERRINGERT WIEDER BEI MANCHEN ÜBERGRIFFEN DIE AUFKLÄRUNGSCHANCEN …….
    Hierzu fällt mir ein das die Polizei sich mehr mit dem Thema :
    RETTUNGSGASSE
    Beschäftigt
    Andere Sorgen und Nöte haben die nicht!
    OT
    Schulz und CO allen den Familien Nachzug.
    Frage:
    Wo sollen die Wohnen?
    Wer Bezahlt die Krankenversicherung?
    Und die Frage aller Fragen
    Wo sollen Junge Deutsche Familien WOHNEN???
    Herr Schulz von der SPD,
    gehen sie Mal einen Samstag mit einer Deutschen Familie auf WOHNUNGS SUCHE!
    Wichtig:
    Nüchtern sein (ohne Rest Alk )

  11. „Junge Männer“ treten am Alexanderplatz auf schlafenden Somalier ein

    Hier erfahren wir die Wahrheit: Ein Täter konnte festgenommen werden: Er ist Syrer.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article171876073/Berlin-Alexanderplatz-Gruppe-junger-Maenner-tritt-auf-schlafenden-Somalier-ein.html

    Focus reiht sich in die Lügenpresse ein und unterschlägt die Herkunft des festgenommenen Täters.
    https://www.focus.de/regional/berlin/im-u-bahnhof-alexanderplatz-in-berlin-zehn-bis-15-maenner-traten-und-schlugen-ihn-gruppe-attackiert-schlafenden-mann_id_8083135.html

  12. In sämtlichen „Spass- und Schwimmbädern“ dieser Republik besteht seit Merkel`s diktatorisches Rechtsbruch-Regime dieses Land knechtet quasi „Australian-Flair“ beim schwimmen.

    Man muss jederzeit an jedem Ort mit Hai- pardon………ORKS-Angriffen rechnen……

    Also am besten nur noch mit einer Hochleistungs-Harpune ins Wasser. Sicher ist sicher.

  13. Mal paar Tipps von Kim jong un holen wie das so geht mit dem Arbeitslager. Könnte man doch als Integrationseinrichtung deklarieren.
    Bin mir sicher das würde eine Ausreisewelle aktivieren.

  14. Täglich geschehen in Teutschland erschröckliche Dinge

    Mutiger Berliner Busfahrer kämpft tapfer gegen unglaublichen Rassismus einer biodeutschen Frau und bekommt dafür wahrscheinlich den Bundesverdienstorden höchstpersönlich von Krank-Walter Eulenmeier ausgehändigt

    Grundsätzlich verurteile man „jede Form von Rassismus aufs Schärfste“, hieß es weiter. „Als Unternehmen fühlen wir uns der Charta der Vielfalt verpflichtet, die wir auch schon vor etlichen Jahren unterzeichnet haben. Sowohl für unsere Fahrgäste als auch für unsere Kolleginnen und Kollegen (die übrigens aus ca. 50 Nationen stammen) gilt: Egal, wo Du herkommst, wie Du aussiehst, wen oder wie Du liebst, an wen oder was Du glaubst (oder auch nicht glaubst) – bei uns bist Du willkommen.
    […]
    Zunächst hätte die Frau eine Dame mit Kopftuch gefragt, wie weit sie noch fahren müsse und bat sie dann aufzustehen. Was sie offenbar auch tat. Einige Stationen weiter sei dann ein schwarzer Mann zugestiegen, wollte sich offenbar auf den einzigen freien Platz setzen – direkt neben der Frau.

    „Sie setzen sich hier nicht hin“, hätte die Frau laut Rohrbach gesagt. Als der Mann nach dem Grund gefragt habe, hätte sie in lauter und aggressiver Weise geantwortet: „Wenn ich Leute wie Sie angucke, kriege ich Gänsehaut.“ Der Mann hätte getroffen gewirkt, sich aber nicht weiter geäußert.

    Das war ein harmloser Einzelfall. Die Frau hatte einen schlechten Tag und war von der Büroarbeit schwer traumatisiert.

    Bus-Fahrer reagiert und schreitet ein

    Schließlich sei der Fahrer auf die Situation aufmerksam geworden, hätte der Frau gesagt – entweder sie würde den Mann sich hinsetzen lassen oder sie müsse aussteigen. Daraufhin sei die Frau ausgestiegen.

    Dafür jebbet et dann das grosse grüngoldene, breite Vielfalts-Bundesantirassismusundtoleranzkreuzordenssymbol. Der Vorfall war tausendmal schlimmer als solche Petitessen wie vor-die-U-Bahn-stossen, junge Mädchen verg*waltigen oder gewöhnliche Parküberfälle und Unterführungsstalkerei oder -Grabscherei.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/frau-verweigert-schwarzem-sitzplatz-busfahrer-schreitet-ein

  15. #Das_Sanfte_Lamm 14.56

    Das sehe ich ANDERS. Dem Zufall mag es geschuldet sein, daß das ein Somalier war (was die Sache im Grundsätzlichen nicht besser macht).

    Diese Bastarde hätten aber GENAUSO gehandelt, wenn das ein DEUTSCHER gewesen wäre. Ich glaube nicht, daß die vorab eine Ausweiskontrolle vornehmen……….

  16. Europa schottet sich ab…vor Deutschland!
    Niemand will Merkels Ficki-Ficki Moslem Spezialkräfte…
    —————————————————
    Dänemark verschärft Grenzkontrollen zu Deutschland drastisch

    Dänemark verlängert seine Grenzkontrollen um ein weiteres halbes Jahr. Durch die große Zahl abgelehnter irregulärer Migranten und Asylbewerber in den Nachbarländern sei die Terrorgefahr gestiegen.

    Wegen der Flüchtlingskrise führt Dänemark seit 2016 Grenzkontrollen zu Deutschland durch, seit diesem September werden sogar Soldaten eingesetzt. Nun verschärft das Land seine Kontrollen noch einmal. Jedes Auto wird kontrolliert.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article171874219/Asylbewerber-Daenemark-verschaerft-Grenzkontrollen-zu-Deutschland-drastisch.html

  17. Auf Phönix lief vor ca. 30 Minuten: „Mein Ausland – Mythos Marokko“

    Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum Menschen von dort „fliehen“ müssen. Was erzählen uns die Linksgrünen hier für eine gequirlte Sche***? Macht euch den Spass und seht euch das nochmal in der Mediathek an. Denen geht´s gut! Es gibt keinen Grund dort abzuhauen … es sei denn, man ist Krimineller von Beruf.

  18. #Cendrillon 15.16

    Der bekommt dafür ganz sicher das Bundesverdienstkreuz am platinen Bande für den entschlossenen „Kampf gegen Rächz“, persönlich überreicht von Unsicherheitsminister-Darsteller Die Misere, moderiert von XY-Fake-News-Mod. Cerne………dat Rudi…………

  19. # Cendrillon 15.16

    Nachtrag: Natürlich alles unter Standing Ovations, besteller und handverlesener Jubel-Perser.

  20. @ Nuernberger 23. Dezember 2017 at 14:45:

    Was machen die eigentlich immer im Schwimmbad ? Man sollte die Kerlchen mal langsam an die Arbeitswelt heranführen , im öffentlichen Raum gäbe es genug zu tun , dann kommen die die auch nicht auf dumme Gedanken . Aber halt die neuen Herrenmenschen zum gemeinnützigen arbeiten zu verpflichten wäre natürlich voll rassistisch und würde einen Klagetsunamie auslösen .

    Ich kann diesen Gedanken voll und ganz nachvollziehen. Man ärgert sich nicht nur über das primitive und unverschämte Benehmen dieser Leute, sondern auch noch darüber, dass die Dauerurlaub haben, während man selber keine Zeit hat, ständig im Spaßbad rumzuhängen.

    Trotzdem: Achtung Falle!

    Solche Gedankengänge fallen unter die Rubrik: Sei wohl bedacht bei dem, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen.

    Es gibt durchaus Bestrebungen, diese Leute (leichte) öffentliche Arbeitsplätze, 1-Euro-Jobs und Praktika zu pressen. Daran besteht sogar sehr großes Interesse seitens des Systems, denn wenn die irgendwo in einem Stadtpark 20 Stiefmütterchen anpflanzen, dann kann man sagen, die hätten „Deutschland aufgebaut“ und wir würden sie für Arbeiten, für die wir uns zu vornehm sind, „brauchen“. Darüber hinaus würde das die Löhne in ganzen Sektoren des Arbeitsmarktes für einfachere, schlecht ausgebildete Deutsche zerstören. Von dem bisschen Taschengeld, was rundum vollversorgte Asylanten dafür zusätzlich (!) bekommen, kann ein Deutscher nicht leben. Dass das noch nicht so richtig gedeiht, liegt vermutlich daran, dass diese Leute selbst für einfachste Arbeiten zu faul und oder zu schwachsinnig sind und dass die untere Verwaltungsebene, an der so etwas klebenbleibt, keinen Bock hat, sich mit denen rumzuärgern. Die müssen doch neben jeden Stiefmütterchenpflanzer drei Mitarbeiter stellen: Einen Dolmetscher, einen Integrationsbeauftragten und einen Gärtner, der die Stiefmütterchen dann WIRKLICH pflanzt. Das ist viel zu aufwendig. Aber wo immer es gemacht wird, wird es mit großem Medien-Tamtam und hysterischer Begeisterung, wie wertvoll diese Leute sind, begleitet.

    Es ist unser Land. Wir können unsere Stiefmütterchen selber pflanzen. Und wenn wir es nicht können, dann werden sie eben nicht gepflanzt. Diese Leute sind Eindringlinge, sie müssen wieder gehen. Aber jede Art von Arbeit ist wie ein moralischer Widerhaken, mit dem sie sich festkrallen.

  21. Wieder mal Folklore im Freizeitbad? Seit Monaten denke ich über ein Projekt nach: Ausbildung der Neu-Fachkräfte im Bereich der Landwirtschaft – Fachbereich Milchwirtschaft. Ich spekuliere, dass es beim Kapitel „Handling der Melkmaschine“ Missverständnisse geben wird und sich manche selbst melken. Dann brauchen wir nur noch an neuralgischen Orten in der Öffentlichkeit (z.B. Freizeitbäder, Parks…) oben genannte Maschinen aufzustellen. Problem gelöst!

  22. Polit222UN 23. Dezember 2017 at 15:19
    #Das_Sanfte_Lamm 14.56
    Das sehe ich ANDERS. Dem Zufall mag es geschuldet sein, daß das ein Somalier war (was die Sache im Grundsätzlichen nicht besser macht).
    Diese Bastarde hätten aber GENAUSO gehandelt, wenn das ein DEUTSCHER gewesen wäre. Ich glaube nicht, daß die vorab eine Ausweiskontrolle vornehmen………..

    Ein Somalier dürfte relativ einfach am Äußeren zu erkennen sein – wenn die sich also gegenseitig an die Gurgel gehen, geht das mir völlig am Allerwertesten vorbei.
    Und ja – gehen die auf einen deutschen Obdachlosen los, ist das selbstverständlich etwas anderes.

  23. Ich habe noch einmal nachgedacht. Möglicherweise tun wir den Akteuren im Freizeitbad unrecht. Was ist, wenn sie schlicht krank sind und unter Beulenpest leiden? Die Beulenpest ist eine Krankheit, die sehr gefürchtet ist. Meist schlägt sie zu, wenn diese unschuldigen Männchen im Freibad auf heimische Doppel-X-Chromosom-Trägerin treffen. Nach einigen Sekunden gezielter Blutzirkulation sieht man die verheerende Wirkung an der Badehose. Trotz medizinischer Forschungsarbeiten gibt es keine Heilmethode für diese schreckliche Erbkrankheit. Diese Männer erfahren oft eine Lähmung, die sie zwingt, im Wasser zu bleiben und sich nicht zu bewegen. Das hält doch auf Dauer keine Neu-Fachkraft aus. Ich schlage deshalb einen runden Tisch – eine Initiative für mehr interkulturelle Multi-Gender-Kompetenz-Toleranz vor und denke an eine flächendeckende Burkini-Initiative:
    Die Aktion „Rettet die Ebenheit eurer Badehosen“ sorgt für mehr Bekleidung und weniger Sexappeal in den Bädern und an den Stränden dieser Welt! Es wird an die Spendenbereitschaft appelliert, damit auch spätere Generationen einmal in einer knautschfreien Zukunft aufwachsen können.

  24. „Asylant begrapscht 12- und 13-Jährige im Freizeitbad“

    In den Heimatländer hätte es Vergeltung und Tod gegeben

    Hier aber ist das kein Problem
    Jedenfalls für den Angreifer und Täter

    Denn der Staat schützt die Bürger nicht mehr

    Er hat den Gesellschaftsvertrag zwischen Bürgern und Regierung aufgekündigt, welcher den Bürgern Schutz verspricht.
    Die Medien der Regierung versuchen noch, diesen Sachverhalt zu vertuschen und zu verheimlichen. Aber es ist nicht zu übersehen.

  25. DIE RECHNUNG DER LOGEN GEHT AUF ! IST DOCH SCHON ALLES GANZ NORMAL IN EUROPA.
    WIR HABEN UNSERE HEIMAT VERSCHENKT, AN SATANALLAH !

  26. @ johann 23. Dezember 2017 at 14:24
    „… Auf dem dazugehörigen Foto sind auschließlich „junge Männer“ sowie zwei deutsche Frauen als Betreuerinnen zu sehen…………“

    Immer wieder schön zu sehen, wie die geflüchteten Frauen und Kinder so herzlich betreut und bespaßt werden…

  27. Polit222UN 23. Dezember 2017 at 15:25

    # Cendrillon 15.16

    Nachtrag: Natürlich alles unter Standing Ovations, besteller und handverlesener Jubel-Perser.

    Wird noch besser. Sieht aus als wäre die ganze Story von einer NGO-Twitter-Tussy erstunken und erlogen worden.

    http://www.huffingtonpost.de/entry/frau-will-schwarzen-nicht-sitzen-lassen-berliner-busfahrer-wirft-rassistin-raus_de_5a3d1528e4b025f99e16bdd6

    Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ist der Vorfall noch nicht im Detail bekannt, wie es auf HuffPost-Anfrage heißt. Man versuche gerade, den Fahrer ausfindig zu machen.

    Lena Rohrbach twitterte am Freitagvormittag über einen Vorfall, den sie in der Metrobuslinie 41 beobachtet hatte. Der Bus pendelt im Herzen von Berlin.

    Danke an den Busfahrer der M41 (of all places), der die Frau, die einen Schwarzen Mann nicht auf dem einzigen freien Platz neben sich sitzen lassen wollte und beleidigt hat, des Busses verwiesen hat. @BVG_Kampagne

    — Lena Rohrbach (@Arte_Povera) 22. Dezember 2017
    Rohrbach, die bei der Hilfsorganisation Amnesty International arbeitet und am Freitag privat unterwegs war, schildert der HuffPost am Telefon, was sie im Bus beobachtete. Anfangs noch eher nebenbei, später mit Abscheu.

    Sieht als als wäre 90% dieser Geschichte zusammen fantasiert worden

  28. Fällt mir doch gleich die Frimöse mit ihrem
    stolzen vorzeige_Syrer ein, dem armen Kerl.
    Sex mit Abhängigen!

  29. johann 23. Dezember 2017 at 14:24
    Integration auf Eis

    Wie heimtückisch, dass man benachteiligte Einheimische einlud.
    Erst sind die Ärmsten schon benachteiligt, dann sollen sie noch Zeit mit Invasoren verbringen, die das Gegenteil von benachteiligt sind.
    Pure Erniedrigung.
    Wie wird übel bei Worten wie Integration, Flüchtlichsprojekt usw., verlogene Propaganda, die 100% der Islamisierung und der Umvolkung dient.

    „Integration“ heisst, Muslime werden hofiert.
    „Flüchtlichsprojekt“ heisst, unsolidarischen Parasiten wird das Geld der Gemeinschaft in den Arxxx geblasen.

  30. Cendrillon 23. Dezember 2017 at 16:06

    Vielleicht wollte sich die Dame nicht begrapschen lassen von dem Neger und der muslimische Busfahrer hat sie deshalb hinausgeworfen. Es würde mich nicht wundern, würde auch erklären, warum man den heldenhaften Fahrer noch nicht ausfindig machen konnte.

  31. Diese Sexualparasiten die Angela Merkel in jeden Winkel unserer lieben Heimat hineingeschissen hat sollen zur Hölle fahren.

  32. Polit222UN 23. Dezember 2017 at 15:00

    Aus dem bayerischen Abschiebeknast SCHREIT es HERAUS, bei Nacht.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/schreie-laerm-und-affenlaute-anwohner-des-eichstaetter-abschiebeknasts-verzweifeln-am-laerm-der-haeftlinge_id_8082600.html

    „Ich will hier raus, sooooooooofooooooooooooooooort“ (vermutlich)

    Eichstätten ist für Nordlichter doch ein wenig weit entfernt.
    Eine (von möglichlicherweise vielen anderen) Abschiebeeinrichtungen hat sich jetzt auch S-H geleistet:
    Schleswig-Holstein plant gemeinsam mit Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern eine Abschiebehaftanstalt in Glückstadt im Kreis Steinburg.

    Wer als Nordlicht also „zwischen den Tagen“ einen Ausflug in Richtung derjenigen plant, die aktuell die Grenzkontrollen zu sich verlängert haben, kann evtl. auch am Zaun dieser ehem. Liegenschaft animalische Geräuschimpressionen erleben.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Reaktionen-auf-geplante-Abschiebehaft,shmag50628.html

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