Der sogenannte Anti-Islamisierungs-Kongress ist vor einigen hundert Zuschauern zu Ende gegangen. Es ist dabei müßig, sich darüber zu streiten, ob es 200 oder 500 waren und wie viele nicht durchgekommen sind, auch ob es ein Erfolg ist, wenn die Pro-Bewegung nicht einmal ihre Mitglieder – oder behaupteten Mitglieder – vollständig mobilisieren konnte. Das ist auch nicht das Thema dieses Beitrages.
Hier geht es um einige geladenen Redner und ihre Aussagen, in denen viel von Überfremdung und wenig von Islamkritik die Rede war.
Über Petra Edelmannova, Parteivorsitzende der Narodni strana (Nationale Partei) die bei der letzten Parlamentswahl 0,17% der Stimmen einfuhr und die in ihrer Rede viel von Demokratie und heiliger Pflicht zum Widerstand sprach, erfahren wir, dass sie sich bei der nächsten für eine „Endlösung der Zigeunerfrage“ einsetzen wolle.
Die Nationalpartei (Narodni strana) will zwar mit einem Gedenkstein offiziell der Opfer des Zweiten Weltkriegs gedenken, die Roma, die in einem bestimmtem Lager ums Leben kamen, sind damit jedoch nicht gemeint. Denn, wie die Parteivorsitzende Petra Edelmannova unlängst der Presse sagte, seien unter den Lagerinsassen auch viele „Asoziale“ gewesen, die keine Gedenkstätte verdient hätten. Im übrigen habe es keinerlei Genozid gegeben und die 326 Opfer, überwiegend Kinder, hätten ihren Tod durch mangelnde Hygiene selbst verschuldet.
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft rund um den Europaabgeordneten Bernd Posselt bezeichnete sie als direkte Nachfolgerin der NSDAP. Sie fordert die Deportation aller Sudetendeutschen aus Tschechien. „Mehrere Lastwagen könnten mit denjenigen beladen werden, die sich wieder nach dem Reich, einer deutschen Nation und einem Führer sehnen“.
Natürlich war das alles den Verantwortlichen vor der Kundgebung bekannt – sie wurden im Vorfeld sogar von PI darauf hin angesprochen. Dass Edelmannova trotzdem mit einem Redebeitrag bei der Hauptkundgebung geehrt wurde, verwundert nur, wenn man die Geschichte von Pro Köln nicht allzu genau kennen will. „Zigeuner“ waren und sind Hassobjekte der Bewegung schon seit der Zeit, als sie noch als „Deutsche Liga für Volk und Heimat“ ihr Wesen trieb. Viel Hass auf Pro Köln wurzelt noch in dieser Zeit, als sie mit Aktionen wie einer Steckbrieffahndung nach Roma die Sympathien der Kölner für lange Zeit verspielten. So etwas mag man im Rheinland nicht.
PI-Leser Hufeland schreibt:
„Ich finde es schon richtig widerlich, wie Beisicht auf der Veranstaltung der rechtsextremen Tschechin Edelmannova nach jedem gesprochenen Satz beigeistert klatscht.“ (…) Mit solchen Verbündeten kann man keine wertkonservativen Wählerschichten, insbesondere aus den Vertriebenenverbänden oder bei den Spätaussiedlern, gewinnen und gerade dieses Wählerpotential gilt es anzusprechen.
Wie gesagt, wenn pro es nicht schafft, sich von gewissen Leuten zu trennen und bei derartigen Kongressen nicht ständig dubiose Bündnispartner einzuladen, ist die Bewegung bald kaputt.
Ein Wilders aus Holland weiß schon, warum er sich von Beisicht und co. nicht vor deren Karren spannen lässt, (…)
Mit solchen Leuten wie der rechtsextremen Tschechin gibt man dem bekennenden Islamkritiker Giordano die Argumente gegen pro Köln und da muss ich Giordano durchaus recht geben.
Wie gesagt, einem Geerd Wilders aus den Niederländern würde so etwas nicht passieren und deshalb hat er auch so einen Erfolg in der Bevölkerung.“
Ein anderer Ehrengast des Kongresses, Robert Spieler, Vorsitzender der französischen Nouvelle Droite Populaire, veröffentlichte am 28. August 2007 einen begeisterten Artikel, der den Iran in seinen Aktivitäten zum Bau der Bombe rechtfertigt, die im Gegensatz zu der amerikanischen von Hiroshima und Nagasaki nur zur Abschreckung gebaut werde (Sterben für Sarkozy, Bush und die Lobbyisten?) verfehlte in seiner Ansprache am 10.05. glatt das Thema, indem er über „politische Banken“ und Kapitalismus herzog.
Alles in allem muss man sich fragen, wes Geistes Kind sich mit solchen Leuten umgibt. PI-Leser Gil fragt:
„- Einige dubiose Gestalten unter den 300 Leuten, die definitiv von der Kleidung und dem Auftreten her einer extremen Rechten zuzuordnen sind, haben zum Großteil Französisch und/oder flämisch (?!) gesprochen, sich zum Teil Anti-Israelisch geäußert. Hat Pro Köln diese Leute nötig (auch wenn’s nur unter 10% waren)?“
Und Norbert Gehrig bemerkt:
„Schon auf dem Bahnhof in Leverkusen wurden wir Frankfurter von der Front National aufgefordert, Abstand zu halten. Grund : Unsere Israel Fahnen. . Sind keinem die vielen Jugendlichen mit den Rot Weis Schwarzen Fahnenstickern auf den Baseballmützen aufgefallen, die Aufdrucke auf den T-shirts (Foto: Pro Köln Anhänger: „Eure Galgen werden schon gezimmert“)?
Macht die Augen auf Leute. Islamkritiker kommen aus den verschiedensten Schichten. Aber National-Sozialisten und ihre Nachfolger zählen nicht dazu. Die NS Elite war Anhänger der Islamfaschisten, der Großmufti von Jerusalem lebte bis 45 in Berlin.
Und Nazis gehen nicht dahin, wo sie nicht willkommen sind
Pro Köln hat ein gutes Stück Arbeit vor sich. Durch Taten beweisen, dass sie nichts mit diesen Leuten zu tun haben. Durch Taten.“
Um das einmal klarzustellen: Fremdes, das sich integriert und Grundgesetz und Menschenrechte achtet, kann durchaus bereichernd sein. „Überfremdung“ und die Diskussion darüber hat nichts mit Islamkritik zu tun. Wer beides zu verbinden trachtet, dem glaubt man gerne, wenn er wie Beisicht in der Jungen Freiheit berichtet, Pro habe ein Thema gesucht, um viele Unzufriedene zu erreichen und dabei die Islamkritik „gefunden“. Eine Aussage, die auch der Verfassungsschutz in seinem Bericht ausführlich zitiert. Wer seinen Besuchern Gäste wie die hier kritisierten zumutet, verzichtet offenkundig auf Unterstützung aus der bürgerlichen Mitte. Der Kongress hinterlässt nicht nur Begeisterung, von der hier viel die Rede war, sondern auch tiefe Enttäuschung und Ernüchterung. Und wenn man in Pressevideos sieht, wie der obige Herr Gegendemonstranten hinterher kräht: „Geh doch zu Hause, Du alte Scheiße“ auch ein wenig Scham. Wer das noch kennt.
» Dr. Gudrun Eussner: Der Anti-Islamisierungskongreß und seine Redner
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Nunja, soll PI halt auch den linksliberalen Teil seines Leserspektrums mit artiger Selbstkritik zufriedenstellen. Wenn’s denn hilft.
Wurde mal Zeit diese Tatsachen anzusprechen!!
Ich weiß einfach nicht, wie die Pro Köln Partei wirklich ist. Wo stehen sie? Ihre Kontakte rechtfertigen, den Vorwurf sie in die Naziecke zu schieben.
Danke für diesen Bericht PI. Ich bin selbst Mitglied bei Pro NRW und ich kann nur hoffen, dass das eine Ausnahme war. Ich bin der Meinung, dass bei Pro Köln/NRW eine (leichte) Liberalisierung notwendig ist, doch die kann nur durch den anständigen Bürger erfolgen. Es sind ja eben jene Neonazis die mit dem Islam paktieren und dass nur weil sie eins gemeinsam haben: den Haß auf Israel und alles jüdische. Man sollte solchen Leuten klar machen, dass Sie bei der Pro-Bewegung unerwünscht sind. Also PI-Leser im Rheinland, ihr wisst was zu tun ist:)
Sind schon seltsame Umtriebe. Alles, was ich bisher vom Kongress weiß, enttäuscht mich auch mehr von Pro Köln als dass es freut. Dass Pro nicht das Zeug zum Wechsel hat, war mir schon vorher klar. Aber das enttäuscht doch nun wirklich.
Gut so! Selbstkritik ist notwendig. Sie darf allerdings nicht in Selbstzerfleischung ausarten.
Grundsätzlich sollte man die Dinge nicht unnötig verkomplizieren. Alles was nicht unmittelbar mit Islamkritik zu tun hat, ist gefährliches Terrain. Man verärgert eventuelle Anhänger, und man verheddert sich in komplizierte Sachverhalte.
Straight gegen den Islam, und fertig. Solche Leute wie die Frau Edelmannova hätten dann gar keinen Grund aufzutreten.
Es gibt ein Zeitpunkt an dem ich genug Info habe und mir mein Bauchgefühl ziemlich deutlich was sagt. Das mit Pro Köln wird nichts.
Die vermasseln es.
#1 Blogger
Das hat damit nichts zu tun. Wenn du die Menschen gut genug kennst und weist auf was sie reagieren, kannst du dir den Rest hochrechnen.
Richtig schlecht wäre es sogar, wenn Pro Köln mit seinem Handeln der islamkritischen Bewegung echten Schaden zufügt.
Mit deinem Satz
redest du dir nur selbst Mut zu.
Eigentlich weist du selbst wie schlecht es steht wenn Pro Köln so agiert.
Ich wussste schon, warum ich auf Distanz zu ProKöln bleibe.
Tausend Dank für diesen informativen Bericht.
ich bitte mal um eine aufzählung deutscher alternativen zu pro köln. wer mehr als 3 findet, dem schenk ich ein imaginäres bierchen.
gerade so eine kleine organisation, wie pro nrw kann man noch beeinflussen. also nicht rumheulen, handeln.
Hehehe.
Das ist jetzt aber ein Insider.
Ein hervorragender Beitrag von PI, der sicherlich dazu führen wird, dass viele neue Leser gewonnen werden, die kritisch gegenüber den Repräsentanten von Pro Köln eingestellt sind. Bemerken muss man, dass Uckermann eine Ausnahme ist, er müsste eigentlich als ex-CDU’ler und bester Redner in die Frontposition von Pro Köln.
Gelungen auch, dass die belgischen Politiker von der harschen Kritik ausgenommen wurden, denn die belgischen Verhältnisse sind eben nicht ohne weiteres in Schemata übertragbar, wie es bspsw. der US-Blog „Little Green Footballs“ gerne hätte. Der Blogbetreiber hat keine Ahnung von Belgien.
Man kann sich auch nicht jeden Besucher aussuchen. Die Linke ist in dieser Frage übrigens wesentlich flexibler. Die kennen nach links gar keine Grenzen.
Es sehe es auch so, dass Nationalsozialisten dort nichts verloren haben, aber man sollte aufpassen, dass man vor lauter Abrenzung nicht in hundert Einzelteile zerfällt.
auch an PI (Kritik!):
Als langjähriger begeisteter und ganz ganz dankbarer PI-Leser und Beobachter möchte ich zu dem Thema pro-Köln endlich das äußern, was mich schon lange bewegt:
Ich denke wir sind uns alle einig darin, daß unsere Gesellschaft daran krankt, daß wir zuwenig kritische Denker in unserer Gesellschft haben.
Bei aller Übereinstimmung und alldem Herzblut, daß ich in Sachen Islamkritik mit PI teile erkläre ich jetzt hier, warum ich ganz bewußt am 9.Mai NICHT nach Köln gefahren bin und was mir an PI in Sachen pro-Köln massiv missfällt:
Im Gegensatz zu PI kann man auf europenews nachzulesen, daß:
– pro-Köln seitens eines Gerichtsurteiks als „rechtsradikal“ bezeichnet werden darf.
Bei einer einfachen weiteren Internetrecherche ergibt sich, daß die bei pro-Köln Führungsämter bekleidenden Herren Rouhs und Beisicht nicht nur in ihrer Jugend bei den „Jungnationalen“ waren, Herr Rouhs darüberhinaus später noch bei der NPD aktiv war, daß Herr Beisicht sich in der Tat waschechte Nazis wie einen Herren Reitz als Strafverteidiger andiente… –
dies sind die Gründe warum nicht nur Herr Ralph Giordano seine Probleme mit pro-Köln hat sondern auch Vereinigungen wie die der Ex-Muslime oder Hatun&Can oder Persönlichkeiten wie Gudrun Eussler etc.
Hierüber erfährt man in PI leider kein Wort!!!
Dies, liebe PI-Redaktion ist Desinformation (durch das Weglassen wichtiger Details).
Es ist absolut verheerend, daß sich außer pro-Köln keine demokratische Partei dem Thema Islamkritik annimmt und ich kann aus der heutigen Sicht sehr sehr gut verstehen, warum man pro-Köln unterstützt etc. – pro Köln als „rechtsextrem“ zu bezeichnen halte ich persönlich nun auch für übertrieben, falsch und schlicht diffamierend.
Dennoch halte ich es für wichtig, sich dieser national-belasteten Vergangenheit von pro-Kön bewußt zu sein, auch wenn man sie unterstützt.
Mein größter Wunsch an pro-Köln wäre:
Leute wie Rouhs und Beisicht gehören heraus aus der Partei, dann, und erst dann könnte ich diese Partei voll und ganz unterstützen.
Bei der Europawahl werde ich sie wohl trotz meiner erheblichen Bauchschmerzen wählen, – in Ermangelung demokratischer Alternativen !
OT: EU Wahl
AUF vereinigt sich mit Libertas
http://www.auf-partei.de/
@#13 Holger Danske Frankfurt: Mir geht es genauso. Allerdings halte ich es für Sinnvoller die Mitarbeit in einer der etablierten Parteien zu versuchen. Beispielsweise die FDP. Mit 65 bis 70 Tsd Mitgliedern (Homepage: 67.000) sollte es durchaus möglich sein, dort einen gewissen Einfluß zu bekommen und damit politisch beteiligt zu sein.
@1 Blogger,
danke fuer diesen Kommentar. Zeigt dass nicht nur die „Linksliberalen“ sondern auch die Unterbelichteten hier zu Wort kommen.
Der Artikel hingegen gibt das wieder, was auch mein Eindruck war: mit solchen Rednern und einem pro-Chef der wie breit in die Masse grinst und ebenso Beifall klatscht, sind keine Mehrheiten zu ueberzeugen.
Die Rede des Franzosen aber war klasse!!
Wenn die Pro-Bewegung sich nicht umgehend von den Rechtsradikalen abgrenzt, wird sie für unser aller Anliegen, die Islamisierung zu verhindern, nur Kontraproduktives bewirken. Und das wird ein gewaltiger Rückschlag von dem sich die Islamkritischen nur schwer erholen können. Die Nazis haben mit den Moslems sehr eng zusammengearbeitet, hoffentlich wird durch das neue Betätigungsfeld der rechtsradikalen jetzt nicht die Islamisierung vorangetrieben.
Die Pro Bewegung graebt sich auf diesem Wege ihr eigenes Grab
Vorweg: Ich wusste nicht um die Worte der Tschechin über die- ich mag es gar nicht schreiben- „Endlösung“ der Zigeuner und ich distanziere mich auch aufs Schärfste davon!
Aber leider muss ich auch hier sagen, dass eben auch hier der PC wegen der Mantel des Schweigens über Probleme mit dieser Minderheit gelegt wird, obwohl man sehr wohl weiß, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser Minderheit nicht die unbedingt besten Mitbürger sind. Menschen, die ihren Lebensraum mit denen teilen müssen, können ein Lied davon singen…nur so als ein Stichwort: Klaukinder. Ich denke, man muss, bei allem was den Sinti und Roma an Abscheulichem, Gräultaten und Verurteilenswerten angetan worden ist, auch Anforderungen an das Miteinander formulieren (dürfen) und kann die Probleme nicht totschweigen. Ich war im Ostblock und ich weiß, dass viele ganz normale Menschen die Nase ziemlich voll haben von deren Auftreten und Verhalten.
Ja die Pro-Bewegung muss den Bruch mit den Altrechten schaffen und eine Neokonservative Bewegung werden. Mich stören keine schwarz-weiß-rot Buttons. Das deutsche Kaiserreich war kein Unrechtsregime. Aber einig Sprecher wie Frau Edelmannova waren definiv fehl am Platz. Dennoch hoffe ich, dass die bei Pro Köln und Pro NRW noch die Kurve kriegen. Wir dürfen uns die Islamkritik nicht von einigen wenigen Altrechten nehmen lassen. Deswegen hoffe ich, dass die Pro-Mitglieder auch ihren Teil zum richtigen Kurs beitragen werden.
Gruß.
Wir werden Sie weiter beobachten.
Es kann nur zwei Möglichkeiten geben:
Die Pros wollten möglichst viele ausländische Gäste auftreten lassen.
Die Pros sind wirklich so drauf.
Ich tippe auf das erste. Und das würde von Charakterschwäche zeugen. Hoffen wir mal, dass das ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist.
Die Pro Bewegung braucht keine internationalen Redner, sondern den Rueckhalt der eigenen Bevoelkerung durch ein unmissverstaendliches Bekenntnis zur Multikultur aber gegen jede Art bon Totalitarismus von links, recht und ganz forne dran ISLAM, der drauf und dran ist unser Land und Europa innert 20 Jahren in den Abgrund zu reissen.
Für mich aus der bürgerlichen Mitte muss Pro-Köln auf Dauer min 3 Kriterien erfüllen:
1 Abgrenzung nach Rechts-außen.
2 „Pro“-Argumentation, nicht nur wogegen man ist.
3 Ein wenig mehr Intellekt und Differenzierung.
Dann könnte ich sie über eine Protest-Wahl hinaus vielleicht liebgewinnen.
Für PI muss sie mindestens 1. erfüllen, denn sonst hätte PRO der Anti-Islamisierungsbewegung einen Bärendienst erwiesen und sie nach rechtsaußen abgeschoben. Das würde ich den PROs übelnehmen.
Also auf, PRO, Hausaufgaben machen!
Die Pros treten zur EU-Wahl gar nicht an. Hier bleiben nur noch die Republikaner als vergleichbare Alernative.
Sagt mal das mit der Endlösung stammt das aus den gleichen Quellen, die die deutsche Bevölkerung auch den ganzen Tag mit Lügen manipulieren?
Für meinen Geschmack arbeitet ProKöln nicht aktiv genug gegen ihr schlechtes Image.
Ich vergesse nicht, was mir jemand von ProKöln sagte, als ich darauf ansprach, was Norbert Gehring vorab schrieb. „Ja, der etwas übertriebene französische Nationalstolz sei bekannt…“ In dem Moment kam ich mir ernsthaft verschaukelt vor. Das F MNR Mitglieder Israelfahnen verbannen sollte bei ProKöln ein Skandal sein. Anstelle dessen wurde es klein geredet. Nein, es hat nichts mit französischem Nationalismus zu tun, sondern mit Antisemitismus!
Ich würde mir wünschen, dass sich ProKöln davon klar und deutlich distanziert.
Letztes Jahr war Le Pen eingeladen. Wenn ich mir jetzt diesen Beitrag lese, frage ich mich ernsthaft, ob das alles gewollt ist.
Wie man so sagt: Weg mit Schaden!
Wir brauchen eine antiislamische Sammlungsbewegung, die von der liberalen Mitte her anschlussfähig nach links und rechts ist. Hier bei PI tummeln sich die richtigen Kräfte.
Die Kritik ist berechtigt. Ich war auch auf der Demo. Der Grundtenor war, ( so habe ich es zumindest verstanden), dass ein Europa der Vaterländer sein soll. Ausserdem, dass für Freiheit und Demokratie und Schutz derselben eingetreten werden soll. Dem kann ich voll zustimmen. Überfremdung ist zwar ein heisses Eisen, was manche vielleicht verschreckt, aber wenn man mal an den richtigen Orten in Deutschland war, wird das auch verständlich. Dass manche Menschen versuchen durch Aufdrucke auf T-Shirts die Deonstration zu diskreditieren ist schade. Aber bei den Rednern kann man Missverständnissen vorbeugen. Ausserdem können sich alle die in der Vergangenheit Fehler gemacht haben davon distanzieren. Jeder kann, darf und soll sich manchmal ändern. Ich sagte schon, dass ich mich mit der Israelfahne genau dorthin gestellt hätte, wo die sich aufhalten die das nicht ertragen können. Für diese Menschen ist dann auf einer Demonstration für Freiheit kein Platz wenn sie das nicht aushalten. Das Problem ist, dass PRO ein Sammelbecken für viele Unzufriedene ist. Das ist vielleicht auch die Stärke der Partei, nur muss diese richtig eingesetzt werden, da sich das sonst totlaufen wird.
Das ganze gewäsch dieser Roten Neonazis, ja ROTE NEONAZIS sind es, die diesen ganzen Kampf gegen Rechts inzenieren, das von der damaligen Stasi erfunden wurde und heute gegen alles eingesetzt wird, was denen nicht in den Kram passt. Denke das sich der immer noch grasierende Stalinismus auf ganz Deutschland ausgebreitet hat. Genau das war auch an die Schliesung des Flughafens Tempelhof überdeutlich erkennbar wenn man nur nachgedacht hat, warum damals Die Russen die Alleirten aus Westberlin verjagen wollten und damit auf die Schnauze gefallen war und das nur weil es diesen Flugplatz in Westberlin lag und den so drastisch hervorgerufenen Terror mit der Blockade die Fahnen streken musten. Vielleicht weis man noch das dieser Umstand fast an einem neuen Weltkrieg gestanden waren und dann später noch einmal mit den Mauerbau, als sich die Panzer gegenüber standen. Wäre da nur versehendlich ein Schuss losgegangen, hätte es dann ganz mörderlich geknallt. Das konnten diese ostberliner Möchtegern Kommunisten nicht verwinden und das bis in den heutigen Tagen. Als Zeichen dafür das es auch wirklich so ist, hat man damit bewiesen, das ein Teil der Kochstraße zu ehren eines krimminellen möchtegern Kommunisten umbenannten. So wie dieses Rote Lumpenpack von Rot/Grün in Schutz genommen werden, beweist auch wie sich Deutsche Soldaten vom angegriffenen Opfer zum Täter degradiert werden. Diese Stalinisten wollen Deutschland von der Landkarte verschwinden lassen und dazu ist denen auch der Islam recht. Nur wissen sie nicht das sie es sein werden die dann der Islam steinigen wird, um dieses Pack los zu werden. So scheint es mir.
Eben das ist ProKöln: Eine Gruppe, die keinerlei Probleme mit rechtsradikalen Meinungen hat, die nur auf das Thema Islamkritik draufspringt; weil das halt Wählerstimmen bringen kann.
Ich empfinde es als sehr positiv, dass PI das mittlerweile thematisiert.
Für mich ging es beim AIK nicht nur um Islamisierungskritik. Im Vordergrund stand für mich, ein Zeichen für die Demokratie zu setzen. Dazu bedarf es in Deutschland eines ungeheuer anstrengenden Tabubruchs. Wer außer Pro kriegt das derzeit hin? Schon deswegen verdient die Pro-Bewegung die Unterstützung von uns allen.
Jeder Mensch ist einzigartig und hat deshalb auch seine eigenen Ansichten. Man kann es einfach nicht allen gleichzeitig recht machen. Stellt Euch doch mal die Frage, was für Euch das kleinere Übel ist: Eine demokratische Opposition, die nicht vollends nach Eurem Geschmack ist. Oder gar keine Opposition.
Wenn alle erstmal so lange mäkeln und abwarten, bis die Pro-Bewegung gerade genau den eigenen Vorstellungen entspricht, dann schaffen wir es nie. Weitaus besser wäre es, jetzt schonmal beizutreten und den Laden dann von innen heraus zu korrigieren. Zusammen könnten wir so viel erreichen.
Natürlich ist das schlecht, wenn Extremisten mit von der Partie sind. Ob nun einer von zehn, fünfzehn Rednern Dreck am Stecken hat, oder ob ein Teilnehmer die falsche Nadel am Revers trug, bringt uns aber nicht so sehr in Verruf, wie man vielleicht denken könnte. Momentan gelten wir doch eh alle als Nazis, ganz egal was wir tun. Das würde sich am ehesten ändern, indem wir schnell ganz zahlreich werden.
Möchte zu meinem Beitrag noch hinzufügen, dass es eben besonders Beiträge von PI wie dieser sind, die mich PI sehr schätzen lassen! Mut zur Selbstkritk, Kritik annehmen und nicht unterm Deckel halten, offen und ehrlich. Hört sich komisch an, aber PI macht mir Mut und hilft mir in meiner Verzweifelung ob der Politik und den Missständen in unserem Land! Danke PI!!
@#12 Holger Danske Frankfurt:
Ohne die Leute, die Du (zurecht) politisch nicht unterstützen willst, bricht ProKöln zusammen. Genau das ist das Problem mit dem Verein.
eigentlich traurig.
man wundert sich über den ruf als rechtsextrem und läd dann solche hirnverbrannten irren…
wurde achmadineschad schon gefragt ob er nicht auch mal ne rede halten mag? scheint auf dem kongress ja scheißegal zu sein, worüber man redet, hauptsache DAS problem genauso wie der rest möglichst links liegen lassen.
Ich bin entsetzt über diesen Artikel auf PI.
Um es einmal klar zu sagen:
Frau Edelmannova hat deutliche Worte gefunden. Sie hat sich das getraut, was sonst keiner wagt: Schonungslos die Wahrheit zu sagen. Sie klingt brutal, aber ich kann jeden einzelnen Satz unterschreiben, den ich von ihr gehört habe.
Wer die Panik, das Entsetzen und den Schrecken solcher Leute kennt, die Opfer derer wurden, über die Frau Edelmannova gesprochen hat, der wird mir zustimmen. Der Staat hat die Pflicht, seine Bürger vor kriminellen Übergriffen zu schützen und die Täter festzusetzen oder auszuweisen, soweit es sich um Ausländer handelt.
Es gibt in Köln Leute, die psychisch krank geworden sind und sich in Behandlung begeben mußten, weil sie mehrmals Opfer von solchen Tätern geworden sind.
Zu den „Aktionen wie einer Steckbrieffahndung nach Roma“ gäbe es auch einiges zu sagen, aber dazu habe ich jetzt keine Lust mehr.
Pro Köln gibt sich volksnah, aber offenbar gibt es eine erhebliche Kluft zwischen der Führungsriege und einer wahrscheinlich riesigen Gruppe potentieller Wähler/Mitglieder.
Einigkeit hier im Blog besteht darüber, dass wir eine politische Kraft brauchen, die dem Islam effektiv Kontra gibt und zugleich volksnah ist. Unser Volk lässt sich aber nicht von Frau Edelmannova oder der Front National vertreten.
Lösungsansatz: Masseneintritte in die Pro-Landesverbände. Die dringend angebrachte Kritik darf nicht auf all das zurückfallen, was gerade unter großem Engagement von der Basis her wächst. Ich würde z.B. Pro-Hessen mit Norbert Gehrig blind vertrauen.
@#32 Leserin:
Na, herzlichen Glückwunsch.
Die Beobachtungen sind korrekt und waren (wie bekannt) natürlich ein gefundenes Fressen für die anwesenden Journalisten. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer eben gerade NICHT in das gewünschte „Nazi“-Schema passte. Der mittlerweile zu einiger Berühmtheit gelangte (und äusserst unangenehme) „Eure Galgen sind schon gezimmert“-Typ wurde sogar mehrfach zum Verlassen der Veranstaltung aufgefordert (sein Verbleiben war dann der allgemeinen Toleranz verdankt). Wer mit hundertprozentiger Sicherheit ins Fernsehen will, der besuche eine Pro-Köln-Veranstaltung und ziehe sich so an.
Auch ich war zunächst irritiert über die Rede Spielers, aber ich habe genug Zeit in Frankreich verbracht, um zu wissen, dass dort die PC-Seuche bei weitem nicht so verbreitet ist wie hierzulande. Als er das Wort „völkisch“ über die Lippen brachte musste ich selbst kurz würgen, konnte es aber dann unter Multi-Kulti verbuchen. Die ticken in diesem Bereich echt noch anders, die Franzosen.
Die Ironie dieser ganzen Identitäts-Debatte (also das, was im Mainstream einhellig als „Nazi“ bezeichnet wird) äussert sich eigentlich erst vor dem Hintergrund des „Integrationsproblems“. Kein Mensch bräuchte nationale Identität, inklusive ihrer strammen Symbolik, wenn wir auf diesem alten paradiesischen Kontinent für uns allein wären (was viele der allzu Konservativen oft genug einfordern). Wir brauchen diese Identität lediglich, um ihrerseits stramm nationalistisch sozialisierte bildungsferne orientalische Dumpfbacken halbwegs in unser Gemeinwesen zu integrieren und jedem Integrationswilligen einen Ort zum Ankommen zu bieten (hier wird einer der grundlegenden Irrtümer der Linken deutlich).
Es verwundert daher, dass Pro-Köln ausgerechnet Pro-KÖLN ist, und nicht etwa Pro-Duisburg, Pro-Hannover oder Pro-Heilbronn. Denn in Köln FUNKTIONIERT die ganze Sache ja so halbwegs. Man geht durch die Stadt, das bunte Leben pulsiert, alle sind glücklich, man trifft tatsächlich Menschen verschiedenster Kulturen an, nicht nur herumlungernde Kulturbereicherer, etc. blabla. Da kann man es dem Kölner nicht verdenken, wenn er mit den Positionen von Pro-Köln nicht allzu viel anzufangen weiss. In den meisten anderen Städten dieses Landes (Kontinents) sieht die Sache schon ganz anders aus.
ABER: gerade Köln pflegt seine eigene, historisch gewachsene Identität wohl intensiver als jede andere Stadt in Deutschland. Das kölsche Lebensgefühl und Selbstverständnis, sie sind geradezu omnipräsent. Wäre Köln nicht Köln, sondern Deutschland, so wäre längst der massierte Kampf gegen Rechts über die Stadt hereingebrochen. Deutschland könnte sich eine Scheibe abschneiden von Köln. Und wenn Pro-Köln es in Köln schafft, dann werden sie es anderswo garantiert auch schaffen.
Also ich setze auf folgende Parteien:
-WIR in Herten (ist eider nur eine Bürgerinitative)
– Bürger in Wut (Bremen)
– Freie Wähler Frankfurt !
(waren sehr sehr mutig aktiv engagiert gegen einen Moscheebau in Frankfurt! Ganz integere Leute!)
– Freie Wähler Bayern
und vor allem:
– auf die immer noch breite CDU/CSU/JU-Basis
Meine Meinung:
Wenn sich alle > 30.000 regelmäßigen PI-Leser aktiv bei der CDU/CSU engagieren würden… –
hätten wir eine demokratische Islamkritik längst salonfähig gemacht, dem Schäuble, dem Pofalla, dem Laschet längst wirkungsvoll auf die Finger gehauen und Leute wie Roland Koch etc. gestärkt.
Dies wäre der beste und meiner Meinung anch effizienteset Weg!
„WIR“ (PI`ler) müssen die CDU unterwandern, bevor es die Mohammedanhänger tun!!!
Denken, Aufwachen und vom Motzen ins Handeln kommen, PI-Gemeinde!!!
Und #8 mallka:
Reich mir schon mal ein virtuelles Bierchen rüber nach Frankfurt!
Toll, was wir alle für Ansprüche haben.
Frau Edelmannova geht nicht, weil sie etwas über Zigeuner gesagt hat…
Und die Front Nationale sowieso nicht, weil sie Träger israelischer Fahnen verscheucht hat..
Wir jammern auf hohem Niveau.
Und es mag ja auch im Einzelfall richtig sein.
Aber wenn Dein Kind morgen weinend aus dem Kindergarten kommt, weil es zusammengeschlagen wurde und man mit schweinefleischfressenden Scheißchristen nicht spielt,dann frage Dich, ob Du Dir diesen Luxus leisten kannst/ willst.
Ich will nicht, dass mein Sohn weint. Nur weil Achmed Ülüzü zu blöd ist und die Presse in Multikulti schwelgt.
#12 Holger Danske Frankfurt
„Leute wie Rouhs und Beisicht gehören heraus aus der Partei, dann, und erst dann könnte ich diese Partei voll und ganz unterstützen.“
Diese Forderung kommt immer wieder, läuft aber ins Leere, da Pro ohne die beiden gar nicht existieren könnte. Der Weg müßte folgender sein: Eintreten und sich als Gegenkandidaten aufstellen.
Daher glaub ich eben auch, dass die Stimmen für solche Parteien jedenfalls im momentanen Zustand weggeworfene Stimmen sind. Ob es in Deutschland überhaupt jemals eine vernünftige, rechte Partei schafft, sich glaubwürdig zu etablieren, weiß ich nicht, es gab bisher nur jahrzehntelangen Murks. Und irgendwann ist es zu spät, die Zeit arbeitet eben für die Islamisierung. Gezielt gestärkte Bewegungen innerhalb von Parteien mit Macht bringen da kurz- und mittelfristig mehr. Man denke nur mal an Christina Köhler uvm. Und bei den bald anstehenden Bundestagswahlen zählt für mich auch wie gesagt mehr, dass die linkesten Parteien wie Linkspartei, Grüne und SPD nach 11 Jahren Regierungsbeteiligung endlich auf den Oppositionsbänken landen. Man mag sagen, dass bewirkt erstmal nicht viel, aber es bewirkt viel mehr, als eben ein paar tausend niemand interessierende Stimmen mehr für dubiose, rechte Krawallparteien. Ob es mal eine vernünftige Partei geben wird, weiß ich nicht, aber bis dahin sehe ich nur die o.g. Vorgehensweise und v.a. parallel dazu gezielte Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung.
#34 multikultur:
Eine Vereinigung geführt von zwei Ex-Jungnationalisten, Entschuldigung kann man vergessen! Das wird nie etwas!
Eine demokratische islamkritische Alternative MUSS von integren absolut glaubhaften und nicht von zwielichtigen Persönlichkeiten angeführt werden – Jemand wie Uckermann, Stadtkewitz oder Stoiber wären geeignet!
# 12 Holger Danske Frankfurt
Hier die Alternative zur Europawahl:
Libertas macht Bündnis mit Auf
Da Du anscheinend aus Frankfurt bist, könntest Du die Veranstaltung bei Interesse eventuell besuchen und uns dann berichten. Als Sprecher u.a. angesagt: Eva Herrman, Radaz u.m.
http://www.auf-partei.de/presse/
Die unsägliche deutsche Politik und Parteienlandschaft ist ein Produkt der deutschen WählerINNen
Demokratie kann eben leicht zur Diktatur und Räuberei der Mehrheit, zur Ochlokratie, entarten.
Demokratie ist der Zug auf den Sozialisten und sonstige Demagogen aufspringen, um ihre Gewalt- und Schreckensherrschaften zu errichten.
Explizit verkündet, teilweise verwirklicht, die offene Ablehnung von Demokratie und Menschenrechten jederzeit nachlesbar u.a. bei Rousseau, Marx, Engels, Lassalle, zahllosen „Sozialdemokraten“ und Kommunisten, Hitler, Goebbels und aus moslemischer Ecke wie Erdogan.
Ob Demokratie als bloß organisatorische Staatsform überhaupt einen inneren Wert hat oder nicht, hängt von Wert und Qualität der jeweils Wahlberechtigten ab.
Daran gibt es trotz allen entschuldigenden Gemurmels (auch was 1933 angeht) nichts zu deuteln.
Ein Volk hat in einer Demokratie die Politiker und die Politik, die es in seiner Mehrheit haben will. Hitler kam legal an die Macht, wurde frenetisch bejubelt und ließ sich sein „Ermächtigungsgesetz“ 3 mal erfolgreich verlängern.
Heute verkauft uns die vom Volk gewählte Politmafia an EUdSSR und moslemische Barbarenhorden.
Ratio
#33 Ritter der Schwafelrunde (13. Mai 2009 00:31) @#32 Leserin:
Na, herzlichen Glückwunsch.
Wozu?
aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 27.6.2001:
aus dem Kölner Stadt-Anzeiger vom 27.2.2002:
aus Express vom 13.5.02:
Mehr davon?
#40 Ratio
„Hitler kam legal an die Macht“
Wo hast Du das gelernt?
Die („fotogene“) Führungsriege von PRO Köln/NRW macht einen unausgegorenen Eindruck, das linkslastig-sozialistische Programm läßt zu wünschen übrig, Vorsitzender Beisicht hat der JF ein extrem „ungeschicktes“ Interview gegeben und insbesondere der überall sichtbare Slogan
„Gegen Islamisierung und Überfremdung“
geht mir und den meisten PI-Lesern, die sich nur gegen Moslems und Sozialschmarotzer wehren, gegen den Strich.
Aber was soll man machen? Wir haben nichts Besseres. In der Not frißt der Teufel Fliegen.
Die Kölner und NRW-ler haben’s noch relativ gut.
Bei den EU- und BT-Wahlen ist die Auswahl noch weitaus dürftiger.
Ratio
@#41: Leserin
Super Grund, ProKöln zu unterstützen. (Tust Du ja gerne, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (war jetzt einen Monat im Urlaub).)
ProKöln macht aus allem ein DIE-ODER-WIR-Problem. – Und das ist einfach zu dumm.
Und, was ich noch schlimmer finde: ProKöln meint die Islamkritik nicht mal ernst, sondern missbraucht das Thema (zu dem es einiges zu sagen gäbe) als Vehikel, um Wählerstimmen zu sammeln.
#41 Leserin
danke fuer die juengsten Statistiken.
#39 Holger Danske Frankfurt
Das musst du mir nicht sagen. Ich habe bereits an anderer Stelle angemerkt, dass ich auch zu einem Anti-Islamisierungs-Kongress der Linkspartei oder der Antifa angereist wäre. Nur leider veranstalten die den nicht, so sehr mich das auch wundert.
Ich bin liberal im Geiste und weiss genau, wo die Grenze zwischen mir und den erzkonservativen Nationalisten verläuft. Trotzdem weiss ich, dass zwischen Angriffskriegen/Holocaust/Rassendenken und dem harmlosen Schwenken von Fahnen/dem Festhalten an Jahrtausende alten Traditionen doch noch einiger Spielraum liegt. Die europäische (vor allem die deutsche) Rechte wurde in den vergangenen Jahrzehnten dermaßen gezähmt, man trifft mittlerweile „Stammtischbrüder“ an, die sich höchst dialektisch über Menschenrechte austauschen (alles ein Verdienst von PI).
Ich behaupte sogar, dass dieser Austausch weitaus intensiver stattfindet, als auf jeder beliebigen ach so linken zeitgenössischen Plattform. Diese Entwicklung erfüllt mich mit Stolz und Zuversicht. Die Linke verliert und erstickt an ihren Lügen. Mal wieder.
Es ist gut, dass auf PI auch kontrovers debattiert wird, auch wenn ich den Tenor des Artikels nicht teile. Aber wir wollen ja nicht so stumpfsinnig wie die Antifa oder die Pierre Vögel werden, daher ist es gut auch mal Gegenstimmen zu hören, die zum Nachdenken anregen.
#19 Ogmios (13. Mai 2009 00:16)
Das ist Schwachsinn hoch drei. Vielleicht hast du ja eine andere Definition von Multikulti als ich, aber eigentlich ist damit gemeint, dass alle Kulturen als gleichwertig angesehen und dementsprechend behandelt werden. Und das ist nicht das, was wir für Deutschland brauchen. Hier muss die deutsche/europäische Leitkultur gelten. Andere Kulturen werden toleriert, haben aber eine „untergeordnete“ Stellung. So ähnlich sieht das übrigens auch Geert Wilders, und er hat recht.
#42 quid pro quo (13. Mai 2009 00:50)
Das weiß jeder gebildete Mensch. Hitlers NSDAP bekam 44%, der Reichstag war zu 75% mit Sozialisten bestückt.
Sogar Hindenburg mußte vorher gegen diesen Mann aus der Gosse in die Stichwahl.
Ratio
@#43 Ratio:
Aber was soll man machen? Wir haben nichts Besseres. In der Not frißt der Teufel Fliegen.
Das kann es doch wirklich nicht sein. Und mir geht es hier nicht um strategische Gründe („nicht mit den Nazis“), sondern darum, dass ProKöln endgültig gezeigt hat, dass das so nicht geht; ob ich jetzt einen islamischen oder einen „klassischen“ Faschismus habe, ist nun wirklich egal.
Edelmannova, eine Frau mit deutschem Namen (egal ob gebürtig oder angeheiratet) hetzt gegen den letzten verbliebenen Rest jahrhundertelang ansässiger Sudetendeutscher, die nun wahrlich zu Millionen furchtbares Unrecht nach 1945 zu erleiden hatten (huhu, Benesch, du W**). Antideutsche Neonazis sind wohl das letzte, was wir brauchen.
@#35 Holger Danske Frankfurt : hier haste dein bier. ^^
Einigkeit macht stark, liebe Leute!
Pro Köln ist sicher nicht perfekt, aber das beste was wir zur Zeit haben. Daher erhalten sie auch meine volle Unterstützung.
Wer lieber auf der Couch sitzt und die Islamisierung „bestürzt und auch bisschen traurig“ zur Kenntnis nimmt, aber in Wahrheit gar nichts unternehmen will, der wird freilich immer ein Haar in der Suppe finden.
#20 oppenheimer (13. Mai 2009 00:17)
Wieso gehst du nicht zu PRO und DU erfüllst diese „Hausaufgaben“? Immer auf andere schimpfen ist billig.
#49 Ritter der Schwafelrunde (13. Mai 2009 01:01)
Mal davon abgesehen, dass vermutlich selbst die radikalsten Kräften innerhalb von Pro Köln nicht mal halb so schlimm ist wie ein „moderater“ Islam:
Der islamische Faschismus wird ganz sicher kommen, wenn wir nicht bald etwas unternehmen. Und das schon in wenigen Jahrzehnten. Die Gefahr eines „klassisches“ Faschismus dagegen ist ein linkes Hirngespinst; aufgrund der demographischen Entwicklung und des Wahlverhaltens des deutschen Michels ist es praktisch völlig ausgeschlossen, dass plötzlich eine ähnlich dynamische Kraft, wie 33 die Nazis, an die Macht kommt. Pro Köln könnte bestenfalls eine SA in Form einer „SeniorenAbteilung“ aufstellen…
„Eure Galgen sind schon gezimmert“ – Leider weiß ich gar nicht, ob das Motto „rechtsextrem“ ist und ob der abgebildete Träger dieser Aufschrift ein „Rechtsradikaler“ ist. Auf der Kundgebung habe ich ihn nicht gesehen (es waren ja noch mehr Teilnehmer anwesend). Im übertragenen Sinn stimmt der Spruch aber, wenn man sich bestimmte Entwicklungen anschaut. Wenn report Mainz über mysteriöse „Todesfälle“ bei zum Christentum konvertierten Muslimen, mitten in Deutschland, sind die „Galgen“ doch schon gezimmert.
Zur Kritik: Die Personen Edelmannova und Spieler (so hieß doch der französische Vertreter) hätte man nicht auf dem „Kongress“ gebraucht. Das ist ein fast so großer Fehler wie die Le Pen-Einladung letztes Mal.
Hierin stimmen wohl die meisten noch überein.
Wieso „tiefe Enttäuschung und Ernüchterung“ durch die Veranstaltung? Wer so etwas schreibt, muß vorher fast schon euphorisiert alle möglichen Hoffnungen auf genau diesen „Kongress“ gesetzt haben. Informierte Bürger wußten aber schon vorher, dass laut gleichgeschalteten Medien
1. nur „Nazis“ dahinkomen, 2. Angst vor Islamisierung ebenfalls völlig unbegründet ist , 3. Kritik an einer angeblichen „Islamisierung“ nur von „Nazis“ geübt wird und außerdem „rassistisch“ ist und 4. Köln „bunt“ und weltoffen ist usw…. Der Verfasser scheint überdies ein rheinländische Gutmenschentum verinnerlicht zu haben, wenn er schreibt:“ …So etwas mag man im Rheinland nicht…“. Was man im Rheinland „mag“ oder nicht, das schreiben heutzutage ksta, WDR, „Kirchen“, DGB und andere vor. Auch der Verfasser sollte die rheinländische „Mentalität“ soweit kennen, dass dort über politisch unkorrekte Themen sogar im Karneval geschwiegen wird. Ich verweise in diesem Zusammenhang z. B. auf die Zensur in den Karnevalsumzügen (bis auf Düsseldorf) und vor allem auf die Doku „Köln in der NS-Zeit“, wo eindrucksvoll gezeigt wurde, was man im Rheinland „mag“ und was nicht.
Desweiteren zieht der Schreiber den NRW-Verfassungsschutz als seriöse Quelle zur Beurteilung von Pro Köln heran. Das ist an sich schon unseriös. Ansonsten müßten ganz viele Vereine und personen in NRW, die mit Linksextremen und Organisationen aus dem Ausländerextremismus zusammenarbeiten, öffentlich geächtet sein. Stattdessen sitzen sie aber den Schrammas und Steffenhagens an einem Tisch.
Ebenfalls bleibt die „national-belastete“ Vergangenheit von Rouhs und Beisicht merkwürdig unscharf. Ist ein nachweislich zensierte wikipedia-Eintrag, auf dem dies Urteil beruht? Dürfen erwachsene Menschen ab einem gewissen Alter (Reife vorausgesetzt) nicht als junge Menschen mal politisch falsch gelegen haben? Oder soll das nur bei Linken gelten?
Zur „Steckbrieffahndung“ der „Deutschen Liga“: Das ist ja schon ein alter Hut. Inwieweit Beisicht die Idee dazu hatte, oder ob er da überhaupt noch dort Mitglied war, weiß ich nicht. Aber es ist an sich schon bizarr, diese schäbige „Werbung“ moralisch schwerer aufzuwiegen als Schröders „kriminelle Ausländer müssen raus, und zwar schleunigst!“ von 1998. Qualitativ unterscheidet sich da nicht viel, nur dass der eine damit dann am Ende Bundeskanzler wurde…..
Und den Mut, bei so einer aufgehetzten Öffentlichkeit, die von linksextrem bis CDU/Kirchen nur Verleumdungen verbreitet, öffentlich aufzutreten, nötigt mir größten Respekt ab, bei aller Kritik.
Genau deshalb fand ich die Veranstaltung ermutigend.
Danke für den hervorragenden Beitrag!
Ich hätte doch nochmal korrekturlesen sollen…
13-JÄHRIGE MÄDCHEN
Vielleicht sollte man schon auch erwähnen – nur ganz am Rande – daß es in Zigeuner-Clans üblich ist, 12-13jährige Mädchen von der Schule zu nehmen, um sie zu verheiraten. Komisch, woher kenne ich das bloß?
Es gibt wenige Völker, die ihre Kinder so verkommen und verdrecken lassen wie die Zigeuner.
Warum muß Pro Köln überhaupt Redner aus dem Ausland holen. Wenn überhaupt nur solche, die Erfolg im eigenen Land haben und das sind entweder die von der FPÖ oder Geert Wilders. Die anderen Dumpfbacken muß man sich ja nicht unbedingt ins Haus holen. Taktisch ist Pro Köln absolut schwach. Schon die Website mit der Narrenkappe ist nicht besonders intelligent gestaltet.
Das ganze Geschwafele von Nazi usw. geht einem fürchterlich auf den Nerv. Wahrscheinlich sind nur 2 Personen unsterblich: Der liebe Gott und Adolf Hitler.
Und wenn die Deutschen alle Nazis währen, was dann? Wollen wir wieder einen Russlandfeldzug anfangen oder Frankreich besetzen? Mit der Bundeswehr und seinem trägen Personal, kämen wir höchstens bis Cottbus oder Saarbrücken, weil manche schon psychologisch schlapp machen, nur bis 16:00 Uhr maschieren wollen, sowie schon 6 Flaschen Bier intus haben oder die Pumpe nicht mehr mitmacht. Für solche Angelegenheiten sollte man die „Roten Funken“ aus Köln einsetzen, dann hätte die Weltbevölkerung wenigstens etwas zu lachen und hätten dem Islam mit ihren Funkenmariechen etwas entgegen zu setzen.
Wir sollten allerdings bei aller Kritikwürdigkeit zu einzelnen Personen von ProKöln oder der geladenen Redner zum AI-Kongress aufpassen, das wir uns nicht gegenseitig in moralischem Selbstzweifel aufreiben.
Die Rotfaschisten der anderen Seite haben keine Probleme damit uns skrupellos mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus der untersten Schublade zu bekämpfen.
Moralische Hemmschwellen existieren dort nicht, und sie sind damit leider auch sehr erfolgreich.
Und machen wir uns nichts vor, auch wenn
Rouhs und Beisicht Pro Köln verlassen würden, das Nazis-raus-Geschrei der Gehirngewaschenen würde bei Auftritten der Pro-Partei trotzdem nicht verstummen!
Das Hauptproblem ist, das wir uns immer wieder in Abwehrhaltungen treiben lassen, so wie diese Selbstzweifel-Kommentare hier zeigen!
Wir müssen aufhören uns permanent zu rechtfertigen und selbst die Initiative ergreifen.
Einen dümmlichen Demoteilnehmer als Linksfaschisten anzubrüllen ist für diesen sicher auch nicht angenehm, also tun wir es!!!
@#2 Agent Provocateur:
Ist mir schon klar, ich wohne immerhin in Köln (und halte Giordanos „ProKöln würde mich vergasen“-Sermon für vollkommen an der Realität vorbeigehend). Aber die „Machbarkeit“ dessen, was (zumindest Teile von) ProKöln wollen, mag ich definitiv nicht. Und ob deren Gesellschaftsbild durchsetzbar ist oder nicht, tut ja nichts zur Sache: Ich finde es scheiße.
Hitler war ein Mann aus der linken Gosse.
Das deutsche Volk hat bis heute nichts dazu gelernt, ist schon wieder seiner totalitären und damit linken Leidenschaft verfallen.
Dumm, dümmer, deutsch.
Ratio
Was für ein Scherz, jetzt beginnt sogar noch auf PI das Bashing gegen die Pro Parteien! Als hättet ihr so viele Alternativen… Wie in einem anderen Thread vor ein paar Tagen geschrieben: Deutschland verdient es nicht anders, null Mitleid!
Die Pro Parteien haben ein schlechtes Image? Wen stört das verfluchte Image? Es zählt das Ziel! Ich bin SVP-Wähler in der Schweiz, die werden auch von 70 Prozent der Schweizer nur schlecht geredet (und trotzdem von 30 Prozent gewählt). Da kommt auch immer die Nazi-Keule. Na und? Keine Argumente? Keine Eier(stöcke) in der Hose?
Na, dann arbeitet mal an eurem Image. Meine Wette bleibt bestehen: dieses Jahr wird sich NICHTS ändern bei den Wahlen in Deutschland, und wenn, dann in Richtung links. Aber haut euch im konservativen Lager gegenseitig die Köpfe ein, gute Unterhaltung 🙂
Pathetisch, und nun steigt auch noch PI darauf ein, anstatt endlich mal das konservative Lager zu bündeln. Sorry, ihr habt es nicht anders verdient, weiterhin viel Spass in Blödistan!
#9 Ritter der Schwafelrunde (13. Mai 2009 01:14)
Aber was ist die Alternative? Willst du noch 5 oder 10 Jahre warten, bis plötzlich ein deutscher Geert Wilders auftaucht? Bis dahin ist es evtl. schon zu spät, und wer weiß ob es ihn jemals geben wird.
Der Kampf gegen die Islamisierung Europas, das müsste doch zumindest jedem PI-Leser klar sein, hat oberste Priorität, wenn es darum geht eine Wahlentscheidung zu treffen. Wirtschaft und Finanzen, Umweltpolitik usw., darüber kann man sich noch Gedanken machen wenn die islamische Gefahr gebannt ist. Die Islamproblematik können wir nicht weiter hinausschieben, sonst bleibt irgendwann nur noch Flucht, Unterwerfung oder Tod (Bürgerkrieg wird es so oder so geben).
Und genau aus diesem Grund, sollte man als NRW-Bewohner Pro wählen.
#50 Babel (13. Mai 2009 01:02)
Ob Edelmannova, Vaclav Klaus oder fast jeder andere tschechische Politiker: Die Gültigkeit der Benes-Dekrete wurde von allen gefordert und bei Eintritt in die EU zur Bedingung gemacht. Vielleicht äußern sich nicht alle so deutlich in der Öffentlichkeit zu den Zigeunern, aber sonst tut sich da nicht viel unterschiedliches.
Die Beiträge der letzten Tage und die daraus resultierenden Diskussionen finde ich sehr gut. Da weiß ich warum ich diesen Blog täglich besuche.
Es wurde in den letzten Tagen einige male angesprochen dass man als Islamkritiker oft sehr einsam in seinem Bekanntenkreis dasteht. Ich bin eigentlich ein völlig unpolitischer Mensch der gerne seine ruhe hat und keine große Lust hat sich für seine Weltanschauung anfeinden zu lassen.
Deshalb bin ich froh das es die Leute von Pro Köln/NRW gibt die trotz aller Widerstände an ihrem Handeln festhalten. Ich glaube das meine Einstellung eher dem Durchschnitt entspricht und das Menschen die Repressalien für ihr Handeln in Kauf nehmen die ungewöhnlichen sind.. Wie bei jeder Revolution, und wir sind gerade in einer Revolution gegen die Jahrzehntelange Dressur, braucht es am Anfang die „Frontsäue“ die keine Skrupel haben um die Widerstände zu überwinden. Aus diesem Grund verzeihe ich Beisicht und Co auch einiges, aber sobald die Bewegung sich etabliert hat muss deren Zeit abgelaufen sein.
Das bedeutet für mich, dass bei den nächsten Wahlen die Pro Parteien meine Stimme bekommen, aber dann muss aus der zweiten Reihe Personal nachfolgen das mit bürgerlich konservativen Maßstäben greifbar ist.
Warum erfährt man solche Dinge ausgerechnet hier? (Es ist gut, dass es so ist und spricht für PI)
Von den Gegnern Pro-Kölns kam bisher argumentativ eher wenig Gehaltvolles oder Verwertbares.
Die Fakten müssen auf den Tisch… auch die grauseligen Fakten.
Die Pro-Bewegung, die sich ALS BISHER EINZIGE POLITISCHE PARTEI der Islamisierungsproblematik, welche kein künstlich aufgebautes Gespenst ist, angenommen hat, muss sich sehr dringend überlegen, mit welchen Gestalten sie sich umgibt und wen sie beklatscht.
Wenn die Pro-Bewegung nachweisslich fragwürdige Mitglieder hat, die wirklich mal mit einem Bein in brauner Kacke gestanden haben, muss man von der Pro-Bewegung ein klares Bekenntnis gegen solche Haltungen einfordern und sich im Zweifel eideutig von bestimmten Leuten trennen.
Ich werde mich niemals bei irgendeiner Kundgebung neben einen Neonazi stellen.
Trotzdem fehlt derzeit in diesem „Linkslinksmitte- Deutschland“ eine demokratische rechtskonservative Kraft.
Trotzdem brauchen wir Menschen und Parteien, die Islamisierung und den mächtigen linksideologischen Meinungsmonopolisten die Stirn bieten.
Es tut leider sonst kein Mensch in der Politik!
Die etablierten Parteien haben bisher versagt.
Die „unangenehmen“ Probleme liegen seit Jahrzehnten unter dem Teppich der politischen Korrektheit, gähren und wachsen dort bestens.
Die PRO-Bewegung hat sie als einzige Partei aufgegriffen und teils sogar richtige Argumente vorgebracht, die für sich stehenbleiben – sie muss sich jedoch überlegen, ob sie diese Argumente von einem Podest aus vortragen will, das von unten angefressen ist.
#15 Selberdenker (13. Mai 2009 01:45)
Das stimmt so nicht, dass es außer Pro keine Parteien gäbe, die gegen die Islamisierung eintreten. Die Republikaner z.B. haben in den letzten Jahren zwar leider nicht mit dermaßen spektakulären Aktionen wie Pro auf sich aufmerksam gemacht, haben aber in etwa die gleiche Einstellung. Da sie aber nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden, ist es bei ihnen etwas schwieriger, die Nazikeule zu schwingen. In einigen Bundesländern, v.a. im Südwesten Deutschlands haben die Reps noch eine halbwegs intakte Basis. Da lohnt es sich auf jeden Fall, sie zu wählen.
Wenn ich einmal das Unwort des Jahres bestimmen könnte, dann würde meine Wahl auf „distanzieren“ fallen. Jeder Hans und Franz darf mittlerweile engagierte Leute medial dazu zwingen, sich von dem zu distanzieren, was Freunde von Bekannten von Redegästen vor Dutzenden von Jahren angeblich gesagt haben sollen.
Leute, das hat nichts mehr mit Wählbarkeitserwägungen zu tun. Das ist der psychologische Spaltpilz, den übelwollende Medien bei uns gezüchtet haben und den wir los werden müssen, wenn wir die Islamisierung politisch noch irgendwie aufhalten wollen.
Die Alternative lautet Bürgerkrieg. Ganz hart.
Sollte es die Chance auf eine Abwendung dieses Verderbens geben und diese erfordern, dass man dazu eine Partei oder eine Gruppe unterstützt, die, nun, unsympathische Freunde hat oder rechtsradikal ist — dann würde ich das tun. Sollte es eine Gruppe sein, die so abstruse Forderungen wie „Multikulti, aber bitte nur ohne Islam“ nicht stellt, sondern lieber einen Ausländer zu viel als den Falsche nicht ausweisen will — dann würde ich zähneknirschend auch das tun.
Und die manipulierten Krakeeler können mir gestohlen bleiben! Wir müssen doch nicht ständig diese Lakenschnüffelei betreiben, das können wir doch den Schrammas und der DuMont-Presse überlassen, deren Zeit bald abläuft.
Je länger Pro Köln und Pro NRW alternativlos bleiben (siehe mein Kommentar nach meinem eigenen Beitrag), desto mehr besorgte Bürger werden sich ihnen anschließen. Und desto kleiner wird der Anteil der wirklichen Rechtsextremisten in deren Reihen werden. Langfristig werden dann auch die problematischen Teile aus ihrem Programm verschwinden. Es steht nirgends geschrieben, dass Pro Köln, wenn es sich etabliert hat, wirklich das macht, was sie heute noch im Programm stehen haben. Um Änderungen zu bewirken, muss man in die Parteistrukturen rein. Das erst wegen problematischer Punkte nicht zu machen und dann herummosern, dass sie immer noch so „ausländerfeindlich“ sind, ist heuchlerisch.
Dass sie jemanden wie Frau Edelmannova reden lassen, ist natürlich ein Ärgernis. Andererseits haben nicht wir, sondern die Tschechen die Probleme mit den Zigeunern, die ähnlich integrationsresistent sind wie bei uns die Türken. Ihre Position ist für Tschechen akzeptabler als für Deutsche, und wir sollten nicht hochmütig denen gegenüber sein, die andere, aber ebenso schwerwiegende Probleme haben wie wir. Man sollte Edelmannovas Teilnahme als ein deutliches Bekenntnis der Pro-Bewegung zu einer gesamteuropäischen Lösung des Islamproblems werten und nicht willkürlich irgendwelche Leichen aus dem Keller zerren, die unserer Sache schaden.
Ein Problem ist möglicherweise folgendes: Wäre ihre Einladung Grund für mich, Pro Köln nicht zu unterstützen, wenn ich Heimatvertriebener oder Nachkomme von Vertriebenen wäre? Ich bin es nicht! Wäre ich es, würde ich fragen, was dringlicher ist: Abwendung der Islamisierung oder Aufhebung der Benes-Dekrete? Und käme selbstverständlich auf ersteres und würde letzteres in der Prioritätenliste weiter hinten ansiedeln, wenn auch nicht ganz vergessen. So geht Politik, und nicht so hoch- und pseudomoralisch, wie uns das sei Jahr und Tag anerzogen werden soll! Sonst braucht man bald gar niemanden mehr auftreten zu lassen, denn jeder hat irgendwann mal irgendwas gesagt, das irgendjemanden anderen stört. Wenn man sich da auch überall „distanzieren“ würde, dann ist man — atomisiert. Und atomisiert werden wir uns niemals gegen die hochsolidarischen „progressiven“ und den Islam absichtlich fördernden Gegner durchsetzen.
Dann wird Deutschland islamisiert! Macht Euch das alle klar!
Die Distanzierer und Distanzierungs-Forderer brauchen einen Sinneswandel. Erst dann können sie sich mit allen Konsequenzen für aufgewacht halten.
Danke für diesen hervorragenden Beitrag!
@Agent Provokateur
Das ist richtig.
Wenn man sich das Wahlprogramm der Republikaner anschaut, dann gibt es sehr viele inhaltliche Übereinstimmungen mit den PRO-Parteien.
Ihr Vorsitzender Dr. Rolf Schlierer macht auch einen ganz passablen Eindruck.
Durch interne Flügelkämpfe in den 90er Jahren haben einige Ultra-Rechte die Partei verlassen.
Somit hat sich eine echte Alternative als Wertkonservative Partei gemausert.
Werde diese Partei bei der Bundestagswahl und der Europawahl in meine Wahlüberlegungen einbeziehen.
Auf Landeseben kommt für mich derzeit die Pro-Partei in Betracht.
thatcher, genau meine Meinung!
Und auch das sind Fakten: Scheinehen-Netz in der Schweizi aufgeflogen: http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/netz_von_scheinehen_in_zuerich_aufgedeckt_1.2538174.html
und @ Selberdenker:
wie stichhaltig die Vor-/Anwürfe gegen Rouhs und Beisicht sind, möchte ich gerne mal konkret von den beiden selber hören. wikipedial und allen anderen „Quellen“, die sich immer nur selbst untereinander zitieren und die Unwahrheiten potenzieren, glaube ich nicht. Übrigens war der populäre Braunschweiger CDU-OB Hoffmann auch mal kurz in der NPD…..
Und was ist eine kurzzeitige Aktivität bei fragwürdigen Organisationen gegen den ungeheuerlichen Vorgang, dass Schäuble (!) Islambrüder wie Ibrahim el-Zayat neben sich am Tisch der Islamkonferenz einlädt?
Ganz offensichtlich sind die Maßstäbe bei vielen verrutscht.
#47 Agent Provocateur
Danke für die klaren Worte. Mittlerweile ist man wohl schon ein Nazi, wenn man nicht begeistert beifall klatscht, wenn die eigene Jahrtausendekultur durch Multikult ersetzt wird.
Selten hat es PI geschafft, mich mit einem Artikel so zu verblüffen. Eine solch kritische Auseinandersetzung mit PRO hätte ich hier niemals erwartet.
Danke, dass ihr hier offen aussprecht, was ich bei GP anscheinend nicht kritisieren darf.
Also mich erschrickt dann doch wie oft ich hier, in Bezug darauf das PRO-Köln braune Flecken hat, höre PRO sei nunmal ohne Alternative. Wenn das aber wiklich stimmt und laut der guten Gudrun (Eussner) scheint dies ja so zu sein, dann ist auch PRO-Köln nunmal keine Alternative. Totalitäre Gesinnung bleibt totalitäre Gesinnung, ob die nun von Rechts, von Link oder diesem orientalischen Religionsersatz kommt. Eine Mentalität die da heißt „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ hat die westlichen Demokratien schwere Fehler begehen lassen, als in den 30ern der Geschwisterstreit zwischen Kommunisten und Nazis tobte. Nur weil ich den „Kampf gegen Rechts“ kritisiere weil er die deutsche Geschichte für ideologische und parteipolitische Zwecke mißbraucht, heißt das noch lange nicht, daß ich einen von der Gesellschaft, nicht dem Staat geführten, „Kampf gegen den Rechtsextremismus“ nicht für wünschenswert halte, egal welchem Kulturkreis dieser entstammt.
leute, ich las die ganzen beiträge … jeder hat irgendwie, irgendwo recht – zum teil …
worumn es geht, ist letztlich das gemeinsame ziel: gegen islamisierung
ich kann hier leider nicht alle meinungen wiedergeben, möchte dennoch versuchen, all dies gelesene, und meine meinung inklusive zusammenzufassen!
pro köln ist grundsätzlich auf dem besten wege, dennoch, man weiss ja um die fallstricke und um die massenmedien, die pro sowieso als rechtsextrem einstufen (wollen), damit der uninformierte bürger gleich beim ersten erfahren über die bewegung gleich weiss, das es sich um „braune“ handelt !!
pro muss ein ganz sicheres netz spannen, keine leute an der spitze die angreifbar sind, selbst wenn man mit den weit vorne gelesenen kommentaren wie „ein mensch kann sich doch ändern“ daherkommt, dies wird nicht wirken, im gegenteil, dies wird von den medien zugunsten den denunzierung von pro eifrig und leider erfolgreich genutzt werden!!
pro wir nur etwas werden, wenn sich die bewegung dahingehend in der basis erstmal absichert — DANN kann man seinen stiefel erst richtig durchziehen!!
gerade die vorderen on PRO sollten doch bestens wissen, wie ein politischer kampf zu kämpfen ist!
wichtig ist meineserachtens, das man der masse als nicht „rechtsextrem“ angreifbar und im gegenteil, trotz der politischen meinung wählbar wird!!
um ganz oben und effektiv mitmischen zu können, bedarf es noch einigem feinschliff, getreu dem motto, ein unangenehmes thema der breiten masse klarzumachen, dennoch nicht als rechts ausgebootet zu werden !!
ich hoffe da beste für PRO – meine stimme habt ihr !
#61 Fracas (13. Mai 2009 01:19)
Danke. Und bitte mehr Druck aus dem benachbartem Ausland auf Doofdeutschland.
—————–
Der übliche Trick der Linksnazis geht auf. Verwirrung stiften. Dabei fällt mir „Streit um Asterix“ wieder ein.
Es wird kein rechts neben der CDU geben, so lange man das link(isch)e Spiel immer wieder erneut sich aufdrücken läßt. Es heißt selber die Initiative ergreifen und selbst die Entscheidung zu fällen, um dann die Linksvögel zu diktieren und zwar nach rechtsdemokratischen Regeln!
Wer sich immer wieder, von den linken Medien inszeniert, allen Mist von vorgestern auf´s Auge drücken läßt, kann auch gleich seinen Stöpsel in der Badewanne ziehen und ersaufen.
Wir leben jetzt und im Heute und nicht, wie die ewiggestrigen Linken, die im pathologischem Dauerzustand im Nazideutschland von 45′ vegetieren.
Im Jahre 2009 heißt es selbst die Demokratie aktiv zu gestalten und nicht den linken Galgenvögeln überlassen.
Alle Nachbarländer wählen einfach ihre (Rechts)Richtung, egal was in der Vergangenheit der ein oder andere getan hat. Hier wird sich viel zu viel ein Kopf drum gemacht, was die anderen von außen beurteilen könnten,- über ungelegte Eier. Wer sind die anderen? Dumme Linksnazis, gehirngewaschene Antidemokraten und sonst nichts!
Es ist bezeichnend, genauso wie sich hier verhalten wird, so ist es auch im Bundestag;- wo absoluter Stillstand herrscht – kein Fortkommen, keine Entscheidungswille, keine Umsetzungskraft, kein Charisma, alles Luschen!!! Darüber wird sich zwar auch hier mukiert, aber selber verhält man sich wie die Politbonzen höchstpersönlich! Dann wählt doch gleich die 5 Altparteien!
Deutschland-Dhimmistan 2009,
im Irrenhaus des Bundeskreissägeausschusses
des Johann Sebastian Edathy
“ Fängt denn das schon wieder an “
Wir haben ein Grundgesetz, egal nun was man denkt darüber.
Aber da es ja 1949 entstand, waren sicher Elemente drin die auf den Holocaust abzielen, völlig zurecht..!
Aber was macht dieses Grundgesetz?
Duisburg offener Antisemitismus…..keine Reaktion.
In Schulen , vor allen Berlin offener Antisemitismus ….keine genügende Reaktion.
Es wird Antisemitismus vom Zentralrat der Juden zwar angeprangert, was auch richtig ist , weil war, aber die Gründe wohl eher nicht.
Denn der ansteigende Antisemitismus ist so gut wie außschließlich auf islamisch geprägte Zuwanderung, die nicht mal gewünscht war, zurückzuführen.
Keine oder nur ungenügende Wörter darüber in den Medien.
„“SKANDAL“““
PS: Zu der ungewollten Zuwanderung, Gastarbeiter die damals kamen bis in die 70 iger Jahre hinein sind nicht damit gemeint, die Ungewollte setzte erst danach ein .
Gruß
Wer glaubt denn an einen 100%igen Saubermann. Den gibt es genauso wenig, wie den Weihnachtsmann oder die Traumfrau. Und wenn man sich diesen backt, den perfekten hunderprozentigen allesrichitgmachenden Spießbürger, dann ist der viel zu langweilig und hat kein Charisma! In jeder Prtei gibts schwarze Schafe, der eine ist ein Kifi, der nadere hat seine Mutter vergewaltigt und der dritte dealt mit Koks. Meine Fresse, so ist die Welt nunmal. Deswegen ist aber eine Partei nicht gleich „PhöseNazi“!
Die ganzen denunzierenden Pauschalisierungskampagnen werden von linken U-Booten inszeniert!
Wow, dann bin ich wohl jetzt DKP-Mitglied, weil ich nicht nur nicht will, dass Moslems Frauen zu Gebärmaschinen erniedrigen, sondern auch nicht will, dass gleiches durch Neonazis geschieht… aber wer zahlt denn da meine Beiträge??
Ein kritisches Bewußtsein, ein hellwacher Verstand und eine genaue Beobachtung sind immer angesagt, daher ist dieser Artikel hervorragend und wichtig. Für mich zählt in erster Linie, was im Programm von Pro Köln steht, was die Redner sagen, was sie für einen Eindruck machen, und das ist in meinen Augen alles im demokratischen Bereich. Patriotismus ist bei den Antifanten eh schon rechtsradikal, also wir brauchen uns deren Koordinatensystem nicht zu eigen zu machen..
In Bezug auf die Zigeuner von einer Endlösung zu reden ist ein Skandal und jedem Demokraten unwürdig.Was allerdings niemand abstreiten kann ist die Tatsache das es in ganz Europa enorme Probleme mit kriminellen Sinti und Roma gibt.
Ich wiederhole meine Wahlempfehlung:
NICHT SPD/LINKE/GRUENE waehlen. Dann sind die groebsten Sozialisten erst mal in der Opposition. Der Rest wird sich dann schon finden. Weitersagen!
„endlösung der zigeunerfrage“ hat nur in Deutschland und nur unter den deutschen diesen beigeschmack. in anderen ländern und sprachen hört sich das harmlos an. lasst uns also nicht so empfindlich reagieren, sonst sind wir politically völlig correct.
Die Medien haben wohl doch Recht: Pro ist ein ein brauber Haufen, ähnlich wie die NPD, nur noch etwas verheuchelter. Schande, Schande!!
@ #23 Zaphod Beeblebrox (13. Mai 2009 02:54)
Richtig!
Aber beachte: Wer gegen die Islamisierung vorgeht, muss gleichzeitig gegen Linksgrün (Sozialismus) vorgehen.
Linksgrün schafft den Nährboden auf dem die Islamisierung gedeiht!
Wenn man diesen Sozialismus nicht kaputtmacht, kämpft man gegen die Islamisierung wie gegen die Hydra.
Von der Tschechin Edelmannova muss man sich ganz schnell verabschieden.
Das sind genau die Leute, die bis 1945 fröhlich deutsche Vernichtungslager betrieben haben und nach 1945 haben sie die Deutschen in die Vernichtungslager gesteckt und weiter betrieben!
Ich kenne Augenzeugenberichte, daß sich die sowjetischen Soldaten (!!!) schützend vor die Sudetendeutschen gestellt haben, weil diese tschechischen Bestien im Blutrausch alle Deutschen, die sie erwischt haben, grausamst massakriert haben.
Wohlgemerkt: das waren die gleichen Tschechen, die nur Tage zuvor für die Deutschen die Vernichtungslager in der Gegend betrieben haben (und nach ’45 weiterbetrieben haben mit deutschen Häftlingen)!
Beispiel: Ein sowjetischer Offizier hat sich das Massaker einige Zeit angeschaut, und hat dann die 10 schlimmsten Blutrausch-Tschechen von seinen Soldaten sofort erschießen lassen.
Und die Tschechin Edelmannova ist ein Verehrer von diesen Bestien – das darf man niemals vergessen. Diese Frau hat in der Freiheitsbewegung nichts verloren.
Nick Griffin, Vorsitzender der „rechtsextremen“ britischen BNP zum Gaza-Konflikt:
Man könnte es mit „Wir sitzen mit Israel im gleichen Boot“ zusammenfassen.
http://bnp.org.uk/2009/01/%E2%80%9Cisrael%E2%80%99s-gaza-affair%E2%80%9D-by-bnp-leader-nick-griffin/
Es muss darum gehen, diesen Erkenntnisstand zu fördern – und nicht um ausgrenzen.
Es waren die etablierten Blockparteien, inkl. „FriedensaktivistInnen“ der Grünen, die die Bundeswehr in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Ex-Jugoslawien gehetzt haben und hunderte von Toten auf dem Gewissen haben – und wenn es um die internationale Zusammenarbeit mit anerkannten Menschenschändern geht, dann kennt ihre Toleranz keine Grenzen. Und ausgerechnet diesen Leuten sollte man die Deutungshoheit überlassen, mit wem man reden darf und mit wem nicht? Das Ergebnis wird die ewige Erfolglosigkeit sein.
Wir leben mitten in Europa und nicht auf einer einsamen Insel – daher verlangen unsere Probleme eine europäische- und keine Insellösung. Eine Zusammenarbeit mit europäischen Nationalen beinhaltet keine vorbehaltlose Übernahme aller jemals von denen gemachten Äußerungen – im Gegenteil, es geht darum, auch bei ihnen für den eigenen Standpunkt zu werben. Darum wird auch ein Herr Wilders nicht ewig herumkommen. Wenn seine Partei (was ich hoffe) bei der EU-Wahl ein Spitzenergebnis erreicht, dann hat er im EU-Parlament die Wahl zwischen eben jenen Nationalen, denen er jetzt noch konsequent aus dem Weg geht – und den Anhängern der EUDSSR. Und dann wird sich auch für Wilders zeigen, dass es zu einer Zusammenarbeit mit diesen Nationalen – auch bei fundamentalen Meinungsunterschieden in einigen Punkten – keine wirkliche Alternative gibt.
Man sollte doch einmal deutlich sagen – und das muß auch für jeden, der ein wenig weiter denkt, klar und erkennbar sein – daß es pro Köln um mehr als nur gegen die Islamisierung und gegen den Bau von großen Moscheen geht. Es wäre ja auch recht schwach, wenn es da keine andere Substanz gäbe.
Pro Köln (und pro NRW) besetzt den Platz, den die CDU freigegeben hat, warum auch immer. Wo vertritt die CDU noch die bürgerlichen Positionen und setzt ein Gegengewicht zu den Sozialisierungstendenzen der letzten Jahre (und Jahrzehnte)? Die innere Sicherheit ist fast flöten gegangen, (besonders auch in Köln)! Die Familie wird nach und nach abgebaut. Drogengebrauch wird verharmlost. Bürgerliche Freiheiten gehen verloren. Linke Gewalt wird verharmlost und Linksextremisten tummeln sich wie die Fische im Wasser bei uns. Gewalt an den Schulen nimmt zu. Die Kirchen, insbesondere die katholische, wird lächerlich gemacht. „Soldaten sind Mörder“, und Kunst manifestiert sich teilweise in Blut-, Gewalt- und Sexorgien. Ich meine jetzt nicht allein die neueste Aufführung der Kölner Oper.
Mit dem Aufkommen einer rechtsdemokratischen Opposition fühlt die Linke ihre für viele Bürger fragwürdigen Errungenschaften in Gefahr, die sie sich seit den 68er Jahren mit dem Marsch durch die Institutionen erarbeitet hat. Das ist auch der Grund, warum letztlich mit Linken kein wirksamer Kampf gegen die Islamisierung geführt werden kann. Sie müßten dazu einen Spagat machen, der nicht möglich ist. Entweder schaffen sie es trotzdem, oder sie müssen Lehrgeld zahlen, und wir alle mit dazu. 1976 hatte die CSU auf einem Wahlplakat den Slogan „Freiheit oder Sozialismus“. Inzwischen wetteifern weite Teile der Union mit Rotrotgrün in der Beförderung des Sozialismus, es soll gelten „Freiheit durch Sozialismus“! Das ist ein bestechender Gedanke, aber es kann nicht funktionieren, genau so, wie es das schöne und bequeme Schlaraffenland nur in den Träumen gibt.
Das alles ist auch ein Grund, warum ein wirksamer Kampf gegen die Islamisierung mit Linken nicht möglich ist. Die Republikaner stehen nur deshalb seit kurzem nicht mehr unter der „Beobachtung“ des Verfassungsschutzes, weil sie fast bis zur Bedeutungslosigkeit herabgekommen sind; man muß sie deshalb nicht mehr bekämpfen; sie stellen derzeit keine Gefahr für den Weg in den Sozialismus dar.
Die Islamisierung ist allerdings derzeit tatsächlich die größte Bedrohung für unsere Freiheit. Der Begriff „Überfremdung“ wirkt tatsächlich auch auf mich etwas „befremdlich“, aber wie anders soll man es bezeichnen, wenn man sich in vielen Stadtteilen Kölns fast nur noch von Fremden umgeben fühlt und von der eigenen Kultur nicht mehr viel erkennbar ist.
Ich bin nicht Pressesprecherin von pro Köln oder ähnliches. Vorstehende – unsortierte – Gedanken sind meine persönliche Meinung, aber sie dürften weitgehend zutreffen.
Sehr guter Artikel! Er fasst nicht nur meine Kritik am Anti-Islamisierungskongress, sondern an Pro Köln insgesamt zusammen. Auch wenn ich es schon 20 Mal erwähnt habe: Islamkritik kann keine Frage des Parteibuchs sein.
Ich verstehe auch nicht wieso dich PI so sehr auf Pro Köln stürzt, die derzeit nur in Köln und NRW halbwegs aktiv sind.
HIER WIRD IMMER WIEDER GEFRAGT WELCHE PARTEI DENN GEWÄHLT WERDEN KÖNNE, ES SEI JA KEINE KONSERVATIVE PARTEI MEHR DA. Diejenigen die sich diese Frage stellen sollten sich mal das REP Wahlprogramm durchlesen.
Erfreulich: Libertas und AUF-Partei schließen Wahlbündnis zur Europawahl
http://www.AUF-Partei.de
http://www.youtube.com/watch?v=1qTXihTPW3I
Also ein ganz großes Lob an PI, dass ihr im Gegensatz zu anderen Medien IMMER den Arsch in der Hose habt solche Dinge anzusprechen, auch klar zu stellen und wenn nötig sich auch zu distanzieren. Allein dies ist für mich schon ein Grund von Stärke und zeigt mir, dass ich den richtigen Kurs fahre. *****/5
Ich korriegere: Ein Zeichen von Stärke und ein Grund weiter PI zu lesen…
Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um den Kölner Dom handelt:)
Was zum Teufel wollt ihr eigentlich mit den Republikanern? Warum wird denn diese 0,10 % Partei nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet? Weil Sie für die etablierten Parteien keine Gefahr mehr darstellen!!! Aber an den hysterischen Reaktionen der Altparteien bzgl. ProKöln kann man sehr wohl sehen, dass diese bei der nächsten Wahl einiges an Wählerstimmen dazugewinnen werden. Wenn Pro nicht so erfolgreich wäre, würden die doch nicht vom VS beobachtet werden.
12 Holger Danske Frankfurt
Stimme Dir in Deinen Ausführungen voll zu (bin selbst pro Köln-Mitglied)!
Bin erst ziemlich kurz Mitglied. Der Grund: keine Alternative in Köln in Sicht und nur als Mitglied kannst Du einige Internas (Zielsetzung, Kompetenzen, Klüngel) wirklich erfahren. Das waren meine Triebfedern.
Jede Bewegung/Partei hat es bis zur Gründung schwer, die notwendige Mitgliederzahl zu bekommen. Manche Leute, auch die eigentlich Inkompetenten, nutzen diese Schwierigkeiten als Sprungbrett für eine evtl. Karriere/Beachtung. Erst wenn eine bestimmte Größe erreicht ist, kann man diese „Nulpen“ durch bessere ersetzen. Ich denke, bei pro Köln ist der Zeitpunkt „fünf vor zwölf“.
Ich werde mich von nun an mehr auf pro NRW konzentrieren. Nun ja, auch dort ist der Vorsitzende der Gleiche, wie bei pro Köln, aber nach meinen Recherchen ist es dort (wegen seiner öffentlichen Auftritte, der Organisation beim Anti-Islamisierungskongress und letztendlich seiner Inkompetenz) am Brodeln. Doch die einzelnen Landesverbände kommen mir klarer und kompetenter – auch in Sozialfragen und der Islamisierung – vor.
So kann ich nur hoffen, dass Beisicht, Rouhs und Konsorten bald ersetzt werden. Bin nicht auf einer Linie mit ihnen. Das ist jedoch kein Grund für mich, bei den Kommunalwahlen nicht pro Köln zu wählen, weil es letztendlich zu pro NRW gehört. Das ist für mich ausschlaggebend und meine Hoffnung!
Ich kann hier eins nicht verstehen. Offensichtlich gibt es ein paar Problemchen mit Zigeunern, welche aber unter dem Deckmantel der deutschen Vergangenheit unterschiedslos tabuisiert sind. Ich verwahre mich auch davor, Juden und Zigeuner in eine Truhe zu stecken, nur weil die Nazis beide Gruppen unterschiedslos ermordet haben. Und wenn Adolf damals einen „Spleen“ mit den Türken gehabt hätte, dürfte man die auch nicht mehr kritisieren oder was?
Was ist denn in Italien los mit den ganzen „Rumänen“, die dort massiv zur Steigerung der Kriminalitätsrate (Diebstahl, Raub und Vergewaltigung) beigetragen haben. Was den Italienern ihre „RUMÄNEN“ sind, das sind uns die SÜDLÄNDER. In der Tat sind’s aber die rumänisch-stämmigen Zigeuner, die dort wie die Penner am Tiber in Bretterbuden hausen.
Denkt ihr etwa in Tschechien ist das anders? Oder in der Slowakei oder in Ungarn?
Bevor ich hier irgendeiner Unterstellung einer Nazi-Gesinnung glaube, möchte ich erst mal die Rede im O-Ton und ein paar andere Quellen als die „Berliner Zeitung“. Und wenn’s von der BILD wäre, dann würdet ihr’s auch glauben oder was?
Nee, so läuft’s nicht. Mit Verlaub, man kann sich nicht die Rosinen rauspicken, wenn der Kuchen ansonsten zum Kotzen ist.
Ich gebe zu, nichts über die Tschechische NP zu wissen, aber soll ich deswegen gleich alles glauben was die Berliner Zeitung schreibt? Hat die Edelmannova eigentlich Deutsch geredet oder Tschechisch. Wo sind eigentlich die Protokolle der Reden?
Selten einen so überflüssigen und scheißblöden Beitrag auf PI gelesen!
Allein schon die Unterscheidung von Islamisierung und „Überfremdung“ ist schwachsinnig, denn Islamisierung bedeutet IMMER auch Überfremdung, weil uns da ein Wertesystem übergestülpt werden soll, das mit unserem Denken nichts, aber auch gar nichts zu tun hat. Ein pechschwarzer Christ aus Zentralafrika ist mir weit weniger fremd als ein deutscher Islamkonvertit.
In der PRO-BEWEGUNG sind Juden, Schwarzafrikaner, sie haben sich auf ihrer Homepage ausdrücklich zu Israel bekannt. Das genügt mir. Das ständige Geschmarre von „Distanzierung“ nach Rechts ist genauso penetrant nervtötend wie das ständige Verlangen nach Kniefallübungen des Papstes von der unsäglichen Knobloch vom unsäglichen ZdJ.
Wer heute gegen Islamisierung kämpft, wird diffamiert. Wer da aber einknickt und die Hände hebt und schreit „Aber ich doch nicht!“ und sich noch dazu entschuldigt wie der blöde Krause wegen der JF, den können wir nicht brauchen.
Und was in der Vergangenheit war, interessiert mich nicht. Natürlich finde ich es auch nicht gut, dass z.B. Vaclav Klaus noch an den Benesch-Dekreten festhält, aber das ist unerheblich, die EU ist weit gefährlicher für uns als die alten Dekrete. Was Nick Griffin vor 20 Jahren mal geäußert hat und in welcher Partei Herr Rouhs früher war, interessiert mich einen Scheißdreck! Die haben nämlich längst ihre Positionen geändert und dazugelernt, im Gegensatz zu den Linken!
Warum hat Joseph Intsiful nicht bei pro Köln geredet?
http://www.youtube.com/watch?v=tV1l9c5R-Hc&feature=related
„Viel Hass auf Pro Köln wurzelt noch in dieser Zeit, als sie mit Aktionen wie einer Steckbrieffahndung nach Roma die Sympathien der Kölner für lange Zeit verspielten. So etwas mag man im Rheinland nicht.“
Mögen es die Rheinländer lieber, von „Klaukids“ ausgenommen zu werden?
So sehr kritische Beiträge fruchtbar sein können – hier läuft etwas gänzlich schief.Pro Köln und Anhänger werden genau da hineingedrückt, wo die Linke sie haben wollen.
So, und jetzt bitte ich um den Beweis, dass Frau E. von einer E.Lösung(man mag es gar nicht schreiben) gesprochen hat.
Hier ist ihre Rede vom 9.Mai:
„…wir reichen jedem die helfende Hand…jeder Moslem ist willkommen, wenn er nach unseren Regeln lebt….“
http://www.pi-news.net/2009/05/signal-aus-koeln-fuer-ein-freies-europa/#more-59241
Geert Wilder hat aus diesem Grund keine offene Partei. Konservative Werte ziehen leider auch extreme Rechte an. Sie sind ja näher dran als die Mitte.
Nationalisten nein danke. Das brauchen wir hier auch nicht. oder?
Ich habe vorgestern bereits kritisiert, dass die PRO-Bewegung noch erheblichen „Feinschliff“ an ihrem Profil und ihrer Programmatik zu leisten hat.
Und ich muss auch sagen, dass mir Jörg Uckermann als „Galionsfigur“ besser gefallen würde als Marcus Beisicht – in deren Performances liegen Welten!
Wir sollten die Gästeliste des vergangenen Kongresses nicht überbewerten. Ich verstehe den diesjährigen Kongress ohnehin als Trotzreaktion auf den versemmelten von 2008. Insofern war der PRO-Partei sicher daran gelegen, soviele ausländische Gäste auf die Rednerliste zu setzen, wie nur möglich (vielleicht um das Spektakuläre der Aktion noch zu unterstreichen?)!
Eine durchweg andere Sicht der Dinge gibt es hier zu lesen:
http://opponent.de/index.php?entry=entry090511-155114&fp-7f714afb=51041261cc621318a320bc47f67bec94
#7 danton
„Performance“, „Feinschliff“? Aber ich glaube, ich weiß, was Du meinst.
Es ist mir unerklärlich, wie man den „Vorsitzenden“ wählen konnte. Unbeholfenes Auftreten, immer nur Phrasen gegen Andersdenkende anstatt Inhalte, null Menschenführung und null Charisma! Denke einfach, damals bei der Gründung, mangels Masse.
Doch mittlerweile stehen ganz andere Leute zur Verfügung. Uckermann wäre so ein Kandidat, gebe ich Dir Recht.
Aber auch das wird und muss sich, Dank pro NRW, bald ändern, hoffe ich!
#9 irmgard
Hast du dir bei proNRW mal den Vorstand angesehen? Beisitzer Andre Picker. Und dann mal seinen Lebenslauf und seine aktuellen Tätigkeiten ergooglen.
Das war der Punkt, an dem ich meine Aktivitäten für die Pro Bewegung einstellte.
norbert.gehrig@yahoo.de
#10 Norbert Gehrig
Norbert, mit dem Googeln ist das auch so eine Sache. Selbst bei Wikipedia wird gelogen und für die eigene Propaganda gekämpft.
Gibt es überhaupt eine Partei in Deutschland, die nicht Abgeordnete, Minister usw. in den eigenen Reihen hat, die keine SED-, NPD- oder Straftaten-Vergangenheit hat? Nein!
Für mich sind in erster Linie das Programm und die Lösungsvorschläge wichtig. Das ist drei Viertel der Miete. Dann kommt die Repräsentierung dieser Ziele. Und da hapert es insbesondere bei der Spitze der Pro! Aber auch diese Partei läuft nach demokratischen Regeln und deshalb ist auch das veränderbar!
Habe mir einige der letzten Kommentare durchgelesen. Streit ist ja nichts Schlechtes. Dennoch möchte ich hier Ralph Giordano ins Gedächtnis rufen: „Der Islam ist das Problem.“
Schaut euch doch die ganzen roten,grünen Parteien an. Alle haben absolute äußerst linke und radikale Flügel in der Partei.
Auch die pro Kölner haben ihre äußersten rechten und radikalen Flügel.
Uckermann vertritt m.M. den gemäßigten Flügel und ich glaube, der wird mit der Zeit stärker.
Natürlich ist der Umgang mit solchen Leuten wie der Edelmannova fragwürdig, aber unzählige Linke von der Stasi bis zur RAF sind bei den angetreten.
Ich hoffe und da bin ich mir sicher, wird die breite Basis,die sich noch bilden wird,demokratisch sein.
#13 Blood Brother
Auch ich denke so! Doch Mitwirken an Veränderung kann man nur als Mitglied. Alles Andere ist „Aussitzen“ und „Abwarten“ und damit den Anderen überlassen.
Das ist äußerst uneffektiv, aber leider üblich beim deutschen Bürger.
#12 Maethor
Nicht der Islam ist das Problem, sondern die deutschen Politiker, die aus Macht- und Geldgier eine faschistische Ideologie hoffieren!
Auch ich finde berechtigte Kritik oft heilsam, jedoch kann ich auch hier die Klugschwätzer, Nörgler, Querulanten und manche übervorsichtigen „Spießer“ nicht so ernst nehmen.
Diese Kritiker sollen es doch besser machen . 😉
Gerade jetzt ist
Einigkeit, Recht und Freiheit gefordert
und nicht Selbstzerfleischung und unnötige Spaltereien.
#12 Maethor
Und komm mir nicht mit „Giordano“. Der ist ein rotes Tuch für mich! Er ist gegen die Islamisierung, aber aus anderen Gründen, die sehr fadenscheinig sind!
Vielen Dank an PI für diesen erfrischenden und sehr kritischen Beitrag!
Islamkritik heißt eben NICHT „Ausländer raus“. Konservative, Libertäre, Christen, sie alle sind willkommen in einer neuen poltischen Bewegung. Dies gilt natürlich auch für (muslimische) Ausländer und Deutsche mit MiHiGru, die hier ein friedliches Leben führen.
Nationale Sozialisten vom Schlage NPD/DVU/Antijuden etc. sind nicht willkommen. Pro Köln bewegt sich immer haarscharf an der Grenze – und hat diese meines Erachtens nach schon mehrfach überschritten. PI sollte fair und kritisch über Pro Köln berichten, sich aber bitte nicht zu deren Parteiorgan machen lassen.
#16 Verbrechersyndikatbeobachter
Ich bin auch für „unnötige Spaltereien“. Aber eine Spaltung ist immer besser, als der selbstgemachte Sturz ins Bodenlose.
@ #17 irmgard:
Doch, genau damit komme ich Dir! Was sind denn Deiner Meinung nach die „fadenscheinigen Gründe“, aus denen Giordano gegen die Moschee ist? – „Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem.“ (Giordano)
Es ist Frühling und alle Links-Liberalen Mistkäfer kommen aus ihren Löchern gekrochen und beginnen ihre zersetzende Tätigkeit.
In diesem Artikel werden lediglich die Abneigung des Verfassers gegenüber Menschen deutlich, die sich in ihrem Land aufgrund der gesteuerten Massenzuwanderung nicht mehr heimisch fühlen und Angst haben, ihre Identität zu verlieren. Mit welchem Recht stellt der Verfasser diese Menschen in die rechte Schmuddelecke? Mit welchem Recht wird die sogenannte „Kritik am Islam“ als die einzig zulässige Kritik erklärt.
PI: Rest gelöscht. Man sieht hier sehr schön, dass viele Pro-Anhänger und Aktivisten offenbar große Probleme haben, Kritik zu akzeptieren, und statt einer inhaltlichen Auseinandersetzung von Spaltpilzen und schlimmerem pöbeln. Das verstärkt die Bedenken, ob dies die richtigen Leute sein können, um unsere demokratische und kritische Streitkultur gegen die zunehmende Einengung durch die Islamisierung zu verteidigen? Schwer vorstellbar.
Pro Köln ist dazu gut, bei einem Sprung über die 5%-Hürde als Warnsignal zu dienen, zu mehr nicht. (Ich würde sie als Kölner jetzt sogar wählen.) Wenn sie – nur mal als Gedankenexperiment – einen bedeutenden Stimmenanteil von 15 % erhalten würden, geschähe ganz schnell das, was man in Hamburg bei der Schill-Partei beobachten konnte: Pro Köln würde an der Inkompetenz der eigenen Führung scheitern und damit der gesamten islamkritischen Bewegung mehr schaden als nutzen.
Allein schon die Rechtslastigkeit dieser Gruppierung, insbesondere einiger ihrer führenden Figuren, wird ausschließen, dass Pro Köln jemals größeren Zulauf bekommt. Der Mainstream der Deutschen ist links-liberal!
Man sollte bei aller verständlichen Ungeduld mit Bedacht an die Sache des Kampfes gegen die Islamisierung herangehen und dabei von der Entstehung der Grünen lernen. Damals gab es zunächst eine breite Bürgerinitiativenbewegung zu allen möglichen Fragen des Umweltschutzes, der Atomkraft, auch der Stadtentwicklung. Und aus diesen vielen Initiativen ging die Partei Die Grünen hervor, wobei sie auch Kader der neuen Linken wie z.B. den KB in Hamburg aufsaugen konnte.
Eine Antiislamisierungsbewegung in Deutschland sollte durch Kongresse und ähnliche Veranstaltungen, durch Installation eines gemeinsamen Mediums usw. mit der Vernetzungsarbeit beginnen. Die Kritische Islamkonferenz letztes Jahr in Köln, die ja von Linken initiiert worden war, war sehr lehrreich. Es gelang den Veranstaltern nämlich nicht, z.B. den zu Unrecht als Rechten stigmatisierten Rolf Stolz auszugrenzen, und auch die Israelhasser und Palästinenserversteher blieben ohne Stich. Warum? Weil das mündige Publikum es so wollte. Und im Publikum waren viele viele Leute, die man nicht als „die Linken“ bezeichnen konnte, sondern Menschen in Sorge.
Dieses Blog PI ist ein weiteres Beispiel für den richtigen Ansatz; denn auch hier spiegelt sich der Pluralismus der Islamkritiker wider. Ich könnte mir darum auch vorstellen, dass PI den nächsten Kongress organisiert – aber dann einen Kongress, der lieber einen Giordano als Gast sieht als einen Beisicht, wenn es denn nur alternativ geht. Denn auf die Vehemenz des einen kann man nicht, auf die Schmalbrüstigkeit des anderen durchaus verzichten.
Mein politischer Riecher sagt mir: Solche von rechtsaußen abstammenden Initiativen wie Pro Köln sind mal nützlich als Durchlauferhitzer, werden aber nie ein Kristallisationspunkt sein können, da sie nicht nur die falschen Wurzeln haben, sondern auch inhaltlich nichts zu bieten haben als oberflächliche Parolen. M.a.W. sie verstehen gar nichts von Islamkritik.
Für eine Sammelbewegung gibt es doch einiges schon in Deutschland: WIR, Bürger in Wut, Pax Europa, AUF, Aktion 3. Welt Saar, diverse Blogs, Zeitungen Junge Welt, Junge Freiheit, eigentümlich frei uvm., das mir auf die Schnelle nicht einfällt. Diese Ansätze sollte man mal systematisch auflisten, um abzuchecken, wo es Schnittmengen gibt. Damit das geschieht, was auf der oben genannten Kritischen Islamkonferenz Rolf Stolz sagte: ein Bündnis „von der Jungen Welt bis zur Jungen Freiheit“.
@ Fleet
Ich bedanke mich für Deine s e h r interessanten und realistischen Zeilen.
Um wirklich Erfolg zu bekommen, muß man die möglichen Gemeinsamkeiten/Schnittmengen suchen.
EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT !
Wer solche miese Typen in den Vorstand von Pro Nrw gewählt hat, hat genau gewußt was er tat.
http://nationalesmuenchen.de/news.php?id=104
Dieser Picker wird unter anderem in einer Pressemitteilung dieser Nazis zusammen mit dem Rechtsextremen Nazi Horst Mahler genannt.
Beisicht und Konsorten können mir nicht weismachen, daß sie über Aktivitäten ihres rechtsradikalen Nazi-Mitstreiters nichts gewußt haben.
Solange Beisicht an der Spitze dieser Bewegung steht, ist diese Partei für micht nicht wählbar.
Erst durch CDU-Abrünnige wie Uckermann und andere könnte sich das ändern.
@ Fleet
Dein letzter sehr gelungener Kommentar würde sich sehr gut als aktueller Beitrag auf PI eignen, zumal er auch wirklich größere Aufmerksamkeit verdient !
Für mich sind gewisse Einladungen auch völlig unverständlich !
Mir fällt dazu nur ein ein ! Pro bei jeder Gelegenheit trietzen und darauf ansprechen! bis zum Erbrechen!
Auch dewegen forciere ich jetzt die Auswertung der Ratsprotokolle
Wenn sie fertig ist kommt noch ein Inhaltsverzeichnis mit Stichworten!
Hier kann man dann im Guten wie im schlechten die Entwicklung von Pro verfolgen und sicher besser einschätzen wie durch Tagesaktuelle Anwürfe!
Frage an Stefan Herre warum haht ihr Pro nicht unmißverständlich Druck gesetzt bestimmte Leute nicht einzuladen ! Wenn Doch dann keine Unterstützung!
Das muß sich in Zukunft Ändern! Mit den richtigen Leuten würde sicher auch Geert Wilders konnen!
Das muß Pro Unmißverständlich klar gemacht werden, das sage ich als Pro Mitglied!
Fehlentwicklungen dort sofort ansprechen wenn keine Reaktion dann auch auf PI !!
Das beste allerdings Mitglied werden und selber Druck machen wenn einem was nicht passt!
Gruß Andre
__________________
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch
Das ganze Geschwafel und Meinungen fürt zu gar nichts. Denn der Islam hat genau die gleiche Gemeinsamkeit mit Religion, wie Kaviar mit Pferdeäpfeln. Der Islam ist nichts anderen wie eine mit der Stalindiktatur und der von Hitler, wie das der damaligen Ostzone und Nordkorea und einige andere Diktaturen mit den kleinen Unterschied, das der Islam sich eine Steinzeitmentalität bedient und sich die fortschrittliche Technik andere zu bedienen um deren Interessen auch mit entsprechender Gewalt durch zu setzen und sonst nichts anderes. Der Islam muss mit deren eigenen Mitteln bekämpft werden zusätzlich auch deren Unterstützer. Das ganze Gerede führt zu nichts anderen als zur Verschleierung deren Ziele wie es schon seit ewigen Zeiten praktiziert wurde.
@Heinz Kuttnik
Ich stimme Dir ja überwiegend zu, aber wie willst Du den „Kampf“ führen, wenn rot-grüne Gesinnungswächter mittlerweile Politik, Medien, Gewerkschaften, Verbände und Kirchen beherschen.
Wie ?
#26 Fleet (13. Mai 2009 00:20)
Wir brauchen eine antiislamische Sammlungsbewegung, die von der liberalen Mitte her anschlussfähig nach links und rechts ist. Hier bei PI tummeln sich die richtigen Kräfte.
Die DL (Demokratische Liga) z.B. versteht sich als Auffangbecken für alle, die sich von der Mitte bis Konservativ auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen. Es reicht nicht aus, sich in Foren auszutauschen, Veränderung beginnt mit eurer Mitarbeit.
http://www.demokratische-liga.de
@ 27 Katharina von Medici
Die Demokratische Liga finde ich von ihren Ideen und ihrem Programm her genau richtig und viel besser als CDU/FDP, aber auch als AUF oder REP.
Aber was macht sie? Warum kann man sie nicht am 7. Juni wählen?
Was ich mich schon eine ganze Weile frage ist folgendes:
Pro Deutschland musste im Verfassungschutzbericht gewschwärzt werden.Wo ist der Unterschied zwischen Pro Köln und Pro Deutschland?Möchte mir das bitte einer erklären,denn diese Frage stelle ich mir schon sehr lange.
Pro Köln muss wirklich aufpassen,mit wem sich „schmückt“.Jeder Satz muss genau gewählt werden.
Vorausschickend, habe leider nicht soviel Zeit, alle 126 Kommentare durchzulesen, deshalb möchte ich nur auf den Verfasser und die Verfassung von PI eingehen. Schon der Satz…wird zumindest behauptet von Pro Köln…. reicht aus, um mich an die ARD-Tagesthemen zu erinnern. Mir kommen die Tränen, die bürgerliche Mitte wurde nicht angesprochen! Warum auch? Die bürgerliche Mitte hat in der Geschichte immer versagt, unter schlechteren und widerlicheren Bedingungen schon, und ihr zählt auf die bürgerliche Mitte, bzw. man sollte sie berücksichtigen? Sind das nun Tarnkappenkommentatoren, die genau wissen, wie die bürgerliche Mitte tickt und sie deshalb an dem Punkt zu fassen bekommen…neee Pro Köln nieeee… und damit die Bewegung kaputtmachen oder ist PI schon so abgehalftert, daß man der Presse, vorzugsweise dem ehemaligen SED-Blatt Berliner Zeitung mehr Vertrauen entgegenbringt als Pro Köln?
Bislang habe ich PI immer verteidigt, aber dieser Artikel ist so grottenschlecht und die herangezogenen Quellen ebenso, daß ich mich ernsthaft frage, ob PI eigentlich schon übernommen wurde. Der letzte Papst-Artikel ging in dieselbe Richtung. Hat Herre eigentlich gar nichts mehr zu sagen?
Aber da ich sowieso pessimistisch bin, rege ich mich nur noch selten über solche Artikel auf. Es gibt mittlerweile 3300 Moscheen in Deutschland und jeden Tag werden es mehr und ihr macht euch Gedanken über die Ausdrucksweise der paar Hanseln, waren es nun 500 oder 800 angeblich, die sich in Köln getroffen haben. Weiter so!
Wer kann mir eine Antwort geben? Wenn Pro Köln in den Boden gestampft wird, wer bleibt eigentlich übrig? An welche Partei oder Gruppierung soll man sich wenden? Was entspricht der bürgerlichen Mitte?
Als erstes ein Dankeschön an PI für die
Berichterstattung über Pro Köln und seine
Veranstaltung.
Mein Gefühl zeigt mir, das viele Pi Leser sich
der Problematik hier in Deutschland ncht als
Ganzes bewusst sind.
Hier im “ reichen“ Süden der Republik braut sich was zusammen :
– Handwerk : Schreiner, keine Aufträge.
– Steinmetze : Keine Aufträge.
– Metallbau . keine Aufträge.
Mittelstand : Firmen mit 180 Arbeitsplätze
innerhalb von 4 Wochen abgewickelt.
Zulieferer der Autobranche : Kurzarbeit,-
Massenentlassung.
Einzelhandel/ Möbelhäuser :Umsatzrückgang,seit
Oktober 2008 , bis zu 70 %.
Das bedeutet, wir bekommen eine Massenarbeitslosigkeit, die in der Geschichte
einmalig ist.Diese Probleme kann keine Partei
lösen.
Wenn die verzweifelten Bürger sich auf der
Strasse versammeln, werden wir uns wundern,
über ihre “ KREATIVITÄT “ ihrer Wut Ausdruck
zu geben.
Prognose : Zuerst wird die Gesellschaft
implodieren, dann explodieren.
Und Politik wird zur Nebensache.
“ Der Mensch hat das Vermögen, sich den Naturgesetzen nicht zu fügen.Ob es Recht oder
Unrecht ist,von diesen Vermögen Gebrauch zu machen :das ist der wichtigste , aber auch der
unaufgeklärteste Punkt unserer Moral.“
Maurice Maeterlink
“ Das Leben der Bienen “ Jena 1906
Adam
#22 Fleet (13. Mai 2009 11:08)
Hast du die Junge Welt überhaupt schon mal gelesen?? Das ist ein linksextremes Hetzblatt, zudem noch mit fließendem Übergang zwischen Antizionismus und Antisemitismus.
Hi Thatcher,
Danke und Kompliment für diesen aufschlußreichen, informativen Bericht! Gut gemacht. Beim nächsten Mal versuche ich, dabei zu sein!!!!
Höchste Zeit, dass sich uns Demokratie als wehrhaft erweist.
Gruß GuBe
Merkt hier eigentlich keiner mehr, was gespielt wird?
@Fleet
träum schön weiter und ich rufe laut: ich liebe euch doch alle!!!!
Habe leider keinen schwarzen Plastikhut wie Mielke.
Zusatz: Am Schlimmsten sind die, die das ganze Jahr meckern, aber am Wahltag es nicht schaffen ihr Kreuz einmal rechts der Union zu machen. Aber ich weiss: Sind ja alle nicht ultraliberal…
#132 Agent Provocateur (13. Mai 2009 12:36)
#22 Fleet (13. Mai 2009 11:08)
Hast du die Junge Welt überhaupt schon mal gelesen?? Das ist ein linksextremes Hetzblatt, zudem noch mit fließendem Übergang zwischen Antizionismus und Antisemitismus.
O, da hab ich mir einen schweren Schnitzer geleistet. Ich meine auf keinen Fall die „Junge Welt“, sondern die „Jungle World“. Hier ein Beispiel für letztere: http://jungle-world.com/artikel/2009/03/32454.html
Also richtig: von Jungle World bis Junge Freiheit!
Danke an PI für diesen Beitrag.
@alle
Was mir in letzter Zeit öfters auffällt, ist das Niedermachen eine Kritikers, der einfach nicht d’accord ist. Beschimpfungen übelster Art. (in dem Sinne las ich auch Pauls Anmerkungen zu ihrem Rückzug) Solang jemand sich klar gegenüber dem rechtsextremen und linksextremen Rand abgrenzt, sollte in der Bewegung eine weitere Spanne an Stimmen gegen die Islamisierung kein Hindernis sein. Sie sind sogar notwendig um den Durchschnittsdeutschen zu sensibilisieren. So werden leider Chancen vertan.
Leider gibt es keine Partei die es richtig macht.
Wo ist eine
bürgerliche,
freiheitliche,
patriotische,
pro westliche
(also: pro israelisch,
pro amerikanisch,
pro deutsch und auch
pro Europa)
PARTEI ?
Eine Partei die die westliche Kultur in Deutschland durchsetzt und seine Bürger nicht mit Verboten und Gutmenschentum gängelt, gibt es das nicht?
zu meiner #37
meinte natürlich Paula
#28 Schneiderlein (13. Mai 2009 12:09)
@ 27 Katharina von Medici
Die Demokratische Liga finde ich von ihren Ideen und ihrem Programm her genau richtig und viel besser als CDU/FDP, aber auch als AUF oder REP.
Aber was macht sie? Warum kann man sie nicht am 7. Juni wählen?
Die allgemeine Politikverdrossenheit führt leider dazu, dass die Leute auch mit Mitgliedschaften in neuen Parteien zögern. Auch wenn die DL kontinuierlich wächst, sind wir aber auf Mitgliederzuwachs angewiesen, um die Interessen der Bürger – in diesem Fall ein Stop der Islamisierung – vertreten zu können.
www-demokratische-liga.de
#2 jhunyadi (13. Mai 2009 09:19)
Das ist richtig, aber offensichtlich befindet sich in der DNA der Deutschen ein Abschnitt, der sich Nazi-Gen nennt, das dafür verantwortlich ist, dass alles, was auch nur im entferntesten Sinne irgendetwas mit „rechts“ zu tun haben könnte, direkt als Rechtsradikalität abgetan wird. Die Konsequenz dessen ist das, was die Linken beabsichtigen: Scham, Schuld, Distanz, Spaltung, Dieses Schema windet sich gleich einer Doppelhelix durch die Gehirne der Deutschen, die mittels dieses Schuldkomplexes, dieses strategischen Werkzeuges in die politische Apathie getrieben werden sollen. Auch hier funktioniert es, wie man den meisten Beiträgen entnehmen kann.
Das Kuriose ist nur, dass die Opfer des Holocausts und viele andere Menschen die Deutschen anerkennen, anerkennen dafür, dass sie aufgearbeitet und bezahlt, Einsicht gewonnen und Wiedergutmachung geleistet haben, die Deutschen werden anerkannt und respektiert. Aber die, die den grössten Dreck vor der eigenen Tür haben, versuchen, um die Deutschen vernichten zu können, um sie demütigen zu können, sie zu diffamieren, zu denunzieren, in die Kriecher-Sünderhalter zu krümmen, sie in die Nazi-Ecke zu stellen. Das ist Taqiyya pur, billigste demütigenste Verdrehung oder nur einfachste sinnfreie Rabulistik. Das Wort gewinnt, einen Inhalt gibt es nicht. Hauptsache Demütigung, Anklage – mit dem Ziel, dem Deutschen mal wieder die Nazikeule um die Ohren gehauen zu haben.
Hier: Pro-NRW als einzige Bewegung, die nicht nur labert wie viele Schaumschläger, sondern die das Thema der Islamkritik politisiert und angeht, nicht nur in Wort, sondern mit Tat.
Das Programm und die Ziele sind entscheidend. Nein, die Zukunft ist entscheidend. Ich glaube, viele Menschen wissen gar nicht, um was es geht. Sie wissen nicht, was Faschismus bedeutet, sie wissen es nicht. Mein Gott, ist das traurig. Faschismus bedeutet Tod, Auslöschung von Andersdenkenden.
Kurz zur Frau Edelmannova: Sie sagte:“ „We support the emigration of Gypsies currently living in the Czech Republic to India. Racism is natural fear of danger.“ Sie befürwortet eine Rückkehr in die Heimatländer.
Auch ich befürworte eine Rückkehr krimineller integrationsunwilliger und lernfauler Muslime in ihre Heimatländer. Alle denken so, nur wenige sprechen es offen aus. Ja, ich will keine Ungerechtigkeiten mehr, ich will nicht die Zerstörung der abendländischen Kultur, ich will kein Kalifat, ich will keinen Islamofaschismus, keinen Kommunismus und keine Bevormundung durch ein totalitäres Regime. Und das wird kommen, wenn Gegner desselben bzw. Kämpfer gegen Links- und Islamofaschismus weiterhin diffamiert werden.
Anmerkung:
Der Begriff „final solution“ oder „Endlösung“ wird hier – in Deutschland – völlig radikalisiert, aber letztendlich verstanden die Nationalsozialisten unter der „Endlösung der Judenfrage“ lediglich die Errichtung eines Judenreservats in Lublin, Polen seit 1939 – wobei der Terminus schon seit der Reichskristallnacht, aber ohne konkrete Inhalte diskutiert wurde – und auch die Vertreibung der Juden nach Madagaskar. Allerdings wurde der Madagaskarplan nicht realisiert. Der Begriff wurde erst zum Synonym für Massenmord – ganz im Sinne linker Agitation – seit dem Einmarsch in die Sowjetunion 1941. Insbesondere in Polen fanden zunächst Massenerschiessungen statt. Vor 1941 stand der Begriff für Vertreibung und Ausgrenzung der Juden.
Wenn ich kriminelle Ausländer abschieben möchte in ihre Heimat, so heisst das nicht, dass ich sie in ein KZ stecken möchte. Aber den Linken ist es recht, wenn das so ausgelegt wird, um letztendlich Patrioten und Demokraten lahm zu legen, mundtot zu machen.
Wann lernen die Deutschen zu unterscheiden? Ausländer, Juden und andere Minderheiten haben die Linken, darunter SED- und RAF-Abkömmlinge, mehr zu fürchten als irgendwelche vermeintlichen „Nazis“, die dazu aus taktischen Gründen gestempelt werden.
Wann kapieren die Deutschen, dass die Linken durch und durch faschistisch, antizionistisch und totalitär sind? Kommen diese Stalinisten an die Macht, dann, und nur dann, droht uns die Endlösung, denn die Linke umgarnt die Islamos, da diese das Programm, das legitimierte Programm zum Massenmord, zum Völkermord, zum Mord an allen Oppositionellen haben. Das Programm heisst Koran und es ist sogar göttlich legitimiert. Bessere Freunde können die Linksfaschisten gar nicht haben. Und das sind unsere Feinde, die Mörder unserer Kinder und Enkel.
#38 QuickAndDirty (13. Mai 2009 12:58)
Ich wiederhole mich schon gebetsmühlenartig… All das wirst du mehr oder weniger bei den Republikanern finden.
fleets Analyse kann man weitgehend zustimmen, allerdings möchte ich die Junge Welt vom möglichen Spektrum ausschließen. Das geht doch etwas weit…..
Ganz interessant finde ich in Bezug auf Wählerströme die weitere Ausrichtung der Parteien. Der Schramma-Nachfolger und neue OB-kandidat ist Peter Kurth, ein bekennender Schwuler, allerdings nicht so peinlich-aufdringlich wie Wowereit, sondern eher à la Beust. Natürlich hat die sexuelle Orientierung nichts im Wahlkampf zu suchen (außer man heißt Wowereit). Aber die CDU in Köln orientiert sich damit eindeutig mehr in Richtung „libertäre Großstadtpartei“. Wie dies zu zwangsläufigen Gegenentwicklungen passen soll, vor allem die muslimischen „konservativen“ Ansichten zu Frauen, Homosexualität u. a., ist mir ein Rätsel. Es tut sich nach meiner Einschätzung eine immer größerer Bedarf nach einer Partei auf, die diesen Gegensatz wenigstens benennt und dementsprechende Konsequenzen fordert.
Statt überstürtzt eine Partei zu gründen bzw. einer Splittergruppe beizutreten ist es wohl doch besser, eine Sammlungsbewegung ins Leben zu rufen. Bei der sich alle PRO- Leute, REPs, konservative CDUler, die aus den ganzen Kleinstparteien und die Überzahl derer, die (noch) nirgendwo dazu gehören, in Ruhe beschnuppern, streiten, auseinanderdividieren und wieder zusammenraufen können. Ein Netzwerk zunächst, dass sich zu Diskussionsabenden, Kongresssen usw. trifft, ohne dass man irgendwo konkret ein- oder austreten muss. Dann wird sich von ganz alleine klären, welche Themen einen verbinden und welches Personal man nicht gebrauchen kann. All die Selbstdarsteller und Sektierer werden wohl eine Bühne und Gelegenheit zum Auftritt haben, aber eben auch als Selbstdarsteller und Sektierer entlarvt werden.
Und dann, nachdem diese Sichtung thematisch und inhaltlich erfolgt ist, könnten die, die sich gefunden haben, eine seriöse bürgerlich-rechte Partei gründen.
Man möchten stöhnen: „Die Zeit für einen solchen Prozess haben wir nicht“ Aber haben wir die Zeit dafür, dass die 199. Splittergruppe mit mehr oder weniger Getöse startet, Wellen schlägt, um am Ende doch wieder zu scheitern?
#43 johannwi (13. Mai 2009 13:15)
fleets Analyse kann man weitgehend zustimmen, allerdings möchte ich die Junge Welt vom möglichen Spektrum ausschließen. –
Ich möchte die „Junge Welt“ auch ausschließen. Ich meinte die „Jungle World“. (siehe #36)
Noch ein kleiner Nachtrag zur bürgerlichen Mitte, wie ich sie live erlebt habe:
die bürgerliche Mitte, ein Großteil meiner Freunde, findet es „nicht so gut“, wenn ein Anwalt wissentlich einen Kinderschänder frei bekommt, aber setzt dagegen, wiegt quasi auf, wenn er die Verteidigung eines 15-jährigen Neo-Nazis ablehnt, der Nazi hat nur die Hand gehoben. Die bürgerliche Mitte findet auch eine Jungfernhäutchen-Operation richtig, weil damit den jungen Frauen geholfen wird. Die bürgerliche Mitte hat sich 1930 über den Anstreicher aus Österreich lustig gemacht und nicht ernst genommen, in fünf Jahren ist eh alles vorbei, die bürgerliche Mitte hat ihren Söhnen und Töchtern Anfang der sechziger nicht widersprochen, sie haben sich schuldig gefühlt, die bürgerliche Mitte gesteht ein, Deutschland sei ein Einwanderungsland, wählt eine FdJ-Sekretärin und hat Magenschmerzen, weil konservativ gleich rechts und rechts gleich Nazi ist. Die bürgerliche Mitte bezahlt ihren Sprößlingen die Heiligendamm-Demonstration und findet eigentlich auch, daß Ackermann ein Schwein ist und so. Hupps, na ja Jugend muß sich eben artikulieren. Die bürgerliche Mitte weiß eigentlich nicht, daß sie Mitte ist, sie trudelt zwischen der Meinung ihrer Sprößlinge und Tagesschau. Und ihr baut auf die?
#141 westerner
schöner Beitrag
Ich weiß auch nicht was manche Leute für ein Problem mit dem Wort „Nationalist“ haben?
Meine Frau zum Bleistift kommt aus China, unsere Tochter hat wieder einen griechisch-römischen Namen.
Wir waren zu Ostern für 5 Tage in Israel.
Ich liebe Deutschland, für mich ist meine Heimat heilig, für die ich auch kämpfen würde.
Und ich bin überzeugt davon das Deutschland, vom 2.Weltkrieg mal abgesehen, für die Welt mehr getan hat als das wir etwas geerntet hätten (außer Neid und Argwohn).
Natürlich bin ich erz-konservativ und – wenn man so will – ein Nationalist.
Und jeder sollte auch das Recht bekommen auf einer ProKöln Veranstaltung seine Meinung sagen zu dürfen.
Und so „hören-sagen“-Berichte wie in der Online Ausgabe der Berliner Zeitung oder Momentaufnahmen von einem Norbi Gehrig sind mir einfach zu dünn um dort wahrlich rechtradikale erblicken zu können.
@Norbi: habt Ihr denen vielleicht Eure Israel Flaggen 10cm vors Gesicht gehalten?? dann wäre ich nämlich auch genervt gewesen, egal ob es die französische, deutsche oder jamaikanische Flagge gewesen wäre 😉
Das dort ein paar Spinner mit dummen Sprüchen auf schlechten T-Shirts rumliefen ist nicht schön – aber eben auch nicht mehr zu ändern.
Die haben aber genauso das recht ihren Unmut zur de facto Islamisierung zu äußern. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn von denen keiner den Hitler-Gruß gemacht hat sind mir diese Leute 1000mal lieber als die Asozialen Linken Steineschmeißer.
#46 mvh
Hinter G.Wilders stellt sich auch die Mitte. Er hat nie mit Links und Rechts argumentiert, sich ganz klar gegen die Islamisierung positioniert.
Leider haben wir keinen Gert Wilders.
Die Diskussion hier finde ich sehr gut. Es muss auch Kritik erlaubt sein. Gleichwohl, sorry, was soll das Bild mit dem Ordner und seinem T-Shirt???? Auf dem letzten CDU Parteitag von Köln habe ich zwei Typen mit jeweils folgendem Shirt gesehen:
1. Aufruck des kubanischen Massenmörders Che
2. „Bekifft Ficken“ (eigentlich ein FDP-Spruch)
Muss Pro Köln jetzt für jeden Teilnehmer eine Bürgschaft unterschreiben???
#48 jojo
nein, leider haben wir keinen Onkel Gert,
aber man muss auch nicht immer alles an einer Person festmachen.
Inhalte lassen sich nämlich auch über Parteien in Ihrer Zielsetzung formulieren.
Dazu bedarf es nicht immer eines Gerts.
Man muss nur langsam erkennen das uns die etablierten Parteien strukturiert kaputt gemacht haben. Das sind die Linken Parteien (SPD, Grüne und SED) aber auch in erhöhtem Maße die CDU und FDP. Gerade die CDU regiert ja, mit eine paar Ausnahmejahren der SPD unter Gas-Schröder, durchgehend seit 1982.
Und wohin hat es uns geführt?
Leute, wählt Alternativen. Bei der EU-Wahl bitte gleich damit anfangen.
@Holger Danske
viel Erfolg und noch mehr Selbstzufriedenheit nebst Beweihräucherung, du nicht, und viele viele andere auch nicht, nee, man macht sich mit dem Pro-Köln Pöbel nicht gemein.
Noch wiegt man sich in der selstgehäkelten Hängematte. Weißt du, was ich am bedauerlichsten finde? Daß ich nicht einmal mehr die Gelegenheit haben werde, wenn sich die Zeiten ändern, dir zurufen kann: ich habe Recht gehabt!
@jojo
viele Niederländer der bürgerlichen Mitte wollen sich nicht mit Geerd Wilders gemein machen. Es ist eben immer eine Frage des Standpunktes.
Tot ziens!
#47 Julian Apostata
Nein wir haben ihnen die Fahnen nicht vors Gesicht gehalten da wir am Bahnhof schon hinter ihnen liefen. Wir waren so die letzten die durch die lockeren Kontrollen kamen (Nur Fahne aufrollen).
Die betreffenden mussten sich umdrehen und zurückgehen.
Bekanntermaßen habe ich mich mit Pro beschäftigt. Pro hat Potenzial. Sie können es schaffen.
Wenn nächstes Jahr statt zweifelhafter Nationalisten aus dem Ausland Lebensrechts,-Menschenrechtsgruppen Schwulenverbände auf dem Platz stehen wäre das das Zeichen, das Pro Köln nicht nur ein Thema als Aufhänger benutzt.
Warum hat Josel Insifult nicht geredet? Das ist doch einer mit Witz und Schlagfertigkeit. Habe mir heute Videos von ihm auf youtube angesehen.
In der Demokratie redet man miteinander. Mir gefallen nun mal nicht alle, die sich an den Zug anhängen. Sie abzuhängen ist Sache der Veranstalter.
Denn dann ist der Platz frei, damit viele aufsteigen können.
Die Durchführung des Kongresses ist wichtig.
Aber wer sagt denn das nur Pro-Köln Anhänger auf der Veranstaltung sein sollen ?
Ich hoffe das nächstes Jahr viele islamkritische Gruppen teilnehmen.
norbert.gehrig@yahoo.de
Danke, PI, für diesen offenen Artikel!
Ich habe bezüglich Pro Köln zuletzt geschwankt – jetzt nicht mehr.
Giordano hat offenbar vollkommen recht. Und auch Udo Ulfkotte hatte wohl recht, als er sich im vergangenen Jahr von der Pro-Köln-Veranstaltung distanzierte.
Diese „Pro-Bewegung“ ist nur auf den Anti-Islamisierungs-Zug aufgesprungen und hat dadurch politisch eine enorme Beschleunigung erfahren. Viele sind darauf hereingefallen, was verzeihlich ist. Man muss zwischen der Pro-Köln-Führung und der Mehrzahl der islamkritischen Pro-Köln-Anhänger unterscheiden. Und erst recht zwischen Pro Köln und den Besuchern des Anti-Islamisierungskongresses.
Die MSM nehmen diese Unterscheidung natürlich nicht vor. Der vordergründige Erfolg von Pro Köln im Anti-Islamisierungskampf könnte noch nach hinten losgehen, wenn Pro Köln auf Dauer sämtliche Anti-Islamisierungskräfte diskreditiert.
An PI und den Pöbelartikel gegen Pro Köln: ich wünsche mir, daß entgegen der Meinung des Verfassers doch ein paar aufgeweckte Kölner Bürger für Pro Köln votieren. Und PI? Ich weiß nicht, was die Blogbetreiber reitet, habe auch keine Lust, darüber nachzudenken. Für mich ist die nächste Wahl in Köln der Lackmustest. An die letzten Gerechten liebe Grüße!
PI: Probleme mit anderen Meinungen?
#47 Julian_Apostata (13. Mai 2009 13:38)
Auch ein schöner Beitrag und danke für die Kenntnisnahme meines Beitrages, den Sie sehr wohl verstanden haben. Auch ich liebe Deutschland, ich liebe Israel, und es ist traurig, dass man hier noch diskutiert, weil man den Ernst der Lage vielleicht doch nicht begreift, denn es 5 vor 12. Man hofft auf einen Geert Wilders, aber bis er kommt, liegt Deutschland erneut in Schutt und Asche. Traurig ist das. Aber ich bin optimistisch, es darf keinen Faschismus mehr geben, und der Linksfaschismus in Kooperation mit dem Islamismus wäre der Untergang. Man muss begreifen, wer die wahren Feinde sind, man sollte nicht aufbillige Agitation hereinfallen und sich einschüchtern lassen.
#5 mvh
Ja aber woher kommen dann die vielen Stimmen für die Wilders-Partei? Sollte da nicht doch die Mitte vertreten sein?
Gibt es hier jemanden aus NL der diesbezüglich Infos hat?
#4 Julian_Apostata
Die etablierten Parteien sind wirklich ein Dilemma. Es gibt natürlich einzelne Personen, die durchaus wählbar sind. z.B. Nicolaus Löbel aus der Jungen Union Mannheim. Aber er ist eine Ausnahme.
http://www.pi-news.net/2009/01/mannheim-junge-union-demonstriert-fuer-israel/
Gleichwohl: Pro Köln ist auf dem richtigen Weg. Wer ernsthaft eine konservative und seriös islamikritische Wahlalternative sucht, der sollte sich nicht von Tendenzen oder Kleinigkeiten abhalten lassen Pro Köln zu wählen. Alle anderen Parteien haben ebenfalls viele viele Fehler und manch unseriöses Mitglied. Schreibt darüber irgend ein Journalist? Kaum. Aber wehe bei Pro Köln rennt mal ein Schwachmat mit dem falschen Shirt und mit Glatze rum, schon schreit der Durchschnittsbürger erschrocken auf…. Mein Gott Leute, reißt Euch mal zusammen… 😉
#8 Israel_Hands (13. Mai 2009 14:22)
Sie haben offenbar auch den Ernst der Lage noch nicht verstanden, sonst würden Sie nicht eine derart unsinnige „Personaldebatte“ führen. Was diese beiden Herren betrifft, bin ich übrigens ganz anderer Meinung, aber lassen wir das.
Aber angesichts der vielen Zeit, die uns noch verbleibt, können Sie ja alle Kräfte bündeln und eine eigene Partei gründen. Pro-Köln ist als einzige aktive Bewegung seit 2007 schon dabei, wird aber von allen Seiten diskreditiert. Von welcher Seite wohl?
#13 mixi (13. Mai 2009 14:46)
So ist es, mixi. Gehirnwäsche wirkt – zumindest bei denen, die nicht wissen, was Faschismus, Antisemitismus, Rassismus und Islamismus wirklich ist.
@PI
Ich möchte hier mein Unbehagen darüber ausdrücken, dass in dem auch schon sehr tendenziös eingeleiteten (Der sogenannte Anti-Islamisierungs-Kongress…oder behaupteten Mitglieder …Reden in denen viel von Überfremdung und wenig von Islamkritik die Rede war usw.)Beitrag mit den möglicherweise anstößigen und zu kritisierenden Fragen – dass hier nicht genannt wurde, von wem der Gastbeitrag war.
So muss ich annehmen, dass PI selbst diese „andere“ Nachbetrachtung verfasst hat?
Meint Ihr, Pro Köln ist gut beraten, wenn sie sich von einigen hier dazu bewegen lassen, liberale holländische Provokateure und Israel-Lobbyisten zu kopieren anstatt einen rechtskonservativen Kurs zu steuern?
Es wird ihnen doch nicht verborgen geblieben sein, daß die Israel-Lobby eine lautstarke, aber doch kleine Gruppe ist, die möglicherweise auch aus Israel und Amerika gepeppelt wird. Man beabsichtigt dort anscheinend, sich die Bedrohung Europas durch den Islam zunutze zu machen, um Sympathien für Israel in seiner Auseinandersetzung mit den mehrheitlich muslimischen Arabern zu wecken und über einen dann vielleicht pro-israelisch ausgerichteten Widerstand gegen die Islamisierung hierzulande Einfluß auf die europäische Politik zu nehmen.
Das ist legitim. Aber muß sich nicht mit den Interessen von Pro Köln decken. Besonders angesichts eines bisher kritischen Verhältnisses zu manchen jüdischen Organisationen/Personen würde ein solcher Kurs Fragen aufwerfen.
Zu beachten bleibt auch, daß ein Teil der Araber, auch der Palästinenser Christen sind. Diese sollte man nicht immer vergessen.
Der öffentliche Schulterschluß mit tschechischen Nationalisten (die wir kennen), dürfte auch einige Sympathisanten, besonders Sudetendeutsche verstören und wenig Vorteile bringen. Aber diese Frage wird sich Pro Köln jetzt auch stellen, ob es günstig ist, sich hier manche PI-Aktionen zugunsten der tschechischen Nationalisten und Amerika- (aber auch Deutschland-??)Freunde in jüngster Zeit, zum Vorbild zu nehmen.
Viele Grüße an Leserin! Vielleicht läßt sich die Großmoschee doch noch verhindern. Auf jeden Fall lohnt sich der Widerstand. Köln ist ein Zeichen.
Denken wir doch alle mal ein knappes Jahrzehnt zurück. Genau dieser Satz war es doch der nach der der Patriotismus-/Leitkulturdebatte zum Dogma für die Zuwanderung erhoben wurde. Alle (Einwanderer) müßten nur das Grundgesetz achten und dann könnten alle schiedlich und friedlich in Deutschland zusammenleben. Das war quasi der kleinste gemeinsame Nenner auf den sich die politische Klasse geeinigt hatte. Bis heute wird genau dies von allen Qualitätsmedien weiterhin permanent propagiert. Und genau unter diesem Deckmäntelchen des „Grundgesetz-Achtens“ wird doch bis jetzt Zuwanderung von den etablierten Parteien aktiv gefordert und gefördert – obwohl man schon damals ganz genau wußte (die Parallelgesellschaften waren bereits unübersehbar), daß nicht mal dieser kleinste gemeinsame Nenner auch nur annähernd erreicht und umgesetzt werden könnte.
Deshalb sollte man mit solchen „Sätzen“ auch kritisch umgehen, denn ständiges Wiederholen macht sie auch nicht unbedingt sehr viel wahrer. Zugegeben, man kann diesem „Dogma“ – losgelöst von Zeit und Ort – durchaus zustimmen, aber gilt das auch noch für das Deutschland (Europa) des Jahres 2009?! Der alles entscheidende Punkt ist doch alleine die Masse an Zuwanderung die stattgefunden hat und zukünftig stattfinden wird – der größte Teil hiervon kommt bekanntlich aus muslimischen Ländern.
Aus obigen Erläuterungen halte ich die Trennung von Islamkritik (wegen drohender Islamisierung??) und Überfremdung zwar für pc-konform, dennoch ist sie grundfalsch. Oder würden wir heute in Deutschland ernsthaft Kritik am Islam üben, wenn wir lediglich 100.000 ansässige Moslems hätten? Wohl kaum, denn bei einer (mengenmäßig) restriktiven Einwanderungspolitik hätte nämlich eine erfolgreiche Aussicht auf Integration bestanden! Erfolgreiche Integration ist zuallererst eine Frage des mengenmäßigen Verhältnisses zwischen Zuwanderern und einheimischer Bevölkerung. In Deutschland und Resteuropa ist dieses Verhältnis schon längst aus dem Gleichgewicht gebracht worden. Erst wenn dieses Gleichgewicht außer Kraft gesetzt ist kann die Islamisierung an Land gewinnen! (Zur Erinnerung: Die größte Einwanderungswelle der BRD war unter der „bürgerlichen“ CDU/CSU/FDP-Regierung unter Kohl.)
Zu pro Köln:
Bei aller berechtigter Kritik (Personal, Redner eindeutigere Abgrenzung…) sollte man ihnen aber jetzt keinenfalls den Rücken kehren. Sonst wäre das Ziel der Etablierten (Parteien, Medien) entgültig erreicht, eine größere bis in die „Mitte der Bevölkerung“ reichende Bewegung zu verhindern. Gerade jetzt sollten Demokraten (das alleine ist der Konsens) sich beteiligen und ihrer Stimme Gehör verschaffen. Das ist demokratische Kultur, und nicht wegzulaufen weil der ein oder andere mal Mitglied bei der NPD war. Denn nichts anderes als das wollten doch Schramma und Co erreichen.
Merkt man denn eigentlich nicht die Doppelmoral, die darin steckt, wenn die „Kritiker“ von Pro Köln jetzt zwecks Diffamierung sich ausgerechnet hinter den heimatvertriebenen Sudetendeutschen verstecken wollen?
Jahrzehntelang wurden die Belange der sudetendeutschen Volksgruppe von den linken Parteien derart mit Füßen getreten und ihre Vorleute in die rechtsextreme Ecke gestellt, dass sich nicht mal mehr die Christdemokraten getrauten, sich für ihre durchaus legitimen Belange einzusetzen.
Und wenn es momentan den eigenen Interessen nützt, weil ein Gast von Pro Köln damit etikettiert werden kann, dann verstecken sich die Linken mal eben so hinter ihnen?
Jedem muss klar sein, dass dieses Verhalten heuchlerisch und sogar bigott ist. Jedem muss klar sein, dass das Schicksal der Vertriebenen hier politisch missbraucht wird. Jedem muss ferner die Unlogik darin klar sein: Wenn die Sudetendeutschen pfui sind, wie kann dann zugleich jemand pfuipfui sein, der die letzten Sudetendeutschen loswerden will? Wären die Linken konsequent, dann müssten sie der Edelmannova zugejubelt haben.
Jeder Heimatvertriebene oder Nachkomme der Heimatvertriebenen sollte dagegen protestieren, dass linksgerichtete, antideutsche Gruppierungen auf dem Rücken ausgerechnet dieser von ihnen sonst nur mit Verachtung überschütteten Leute ihre schmutzige Diffamierungskampagne betreiben. Nichts liegt den Linken an den Sudetendeutschen. Es handelt sich um einen schieren Missbrauch des Schicksals der Vertriebenen.
An Thatcher:
Bin ich ein linksgerichteter Antideutscher? Weißt Du was bei mir pfui ist?
War eigentlich M. Thatcher besonders pro-deutsch?
Kritik an V.Klaus-Lobeshymnen hats schon früher hier gegeben. Die stammten aber von irgendjemand bei PI, nicht von Pro Köln.
Ich meine die Urheber, denen auch der Verfasser dieses Beitrages vermutlich aufgesessen sind.
Macht euch bitte klar, mit welchen Methoden inzwischen solche Kampagnen in den Medien gemacht werden. Nur dann hat man eine Chance, ihnen nicht auf den Leim zu gehen.
ok, nochmal Leute, DAS HIER sind die Fakten:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M514a93a1c0a.0.html?&tx_ttnews%5BbackPID%5D=&tx_ttnews%5Bmode%5D=single
Wer sich den Kopf darüber zerbrechen will, ob das jetzt Islamisierung oder Überfremdung ist, soll das bitte daheim im stillen Kämmerlein tun.
DIESE „KRITISCHE“ AUSEINANDERSETZUNG“ MIT PRO KÖLN IST NICHTS ALS ÜBERFLÜSSIG!!!
Ich ertappe mich in der letzten
Zeit immer öfter beim Nachdenken
darüber, ob der Zug gegen den
wir uns hier stemmen, nicht ohne-
hin längst abgefahren ist, und
ob es sich denn überhaupt noch
lohnt, sich über diese unschönen
Zusammenhänge permanent einen
Kopf zu machen. Hätte ich kein
Kind, um dessen Zukunft es ja
in erster Linie geht, wäre mit
das Ganze schon lange scheißegal.
Aber ich werde gerade angesichts
der hier zu lesenden Enthüllungen
über Pro-Köln und die geladenen
Gäste beim Kongreß, das Gefühl
nicht los, daß die Beschäftigung
mit dieser Materie nur eine Ein-
schränkung der persönlichen Lebensqualität bedeutet, ohne daß
auch nur im Geringsten etwas
bewegt wird. Leider!
Diese „Bürgerbewegung“ wird sowieso aus dem kölner Stadtrat gewählt. Dann herrscht bei denen Heulen und Zähneklappern. Als Lösung wird dann auf eine Namensänderung plädiert 😉
@mvh
@jhunyadi
Vielen Dank für Eure Beiträge. Ich bin so zornig, dass ich lieber keinen Kommentar schreibe. Vielleicht mache ich den PI-Beitrag und die darauf folgenden Kommentare zu einem Bericht über „Wie zerstört man politisch aktive Antiislamisierungsbewegungen möglichst schnell und anstandslos“. Kann ich auch bei Dänen unterbringen.
Und wieder das alte Lied: Der ist zu rechts, der zu wenig liberal, der zu links, der zu sehr christlich….
Anstatt das Ziel zu sehen, nämlich die Zurückdrängung des Islam, ergeht man sich in Argumenten, warum man nicht mit Diesen oder Jenen könne.(Die Betreiber des Untergangs Europas lachen sich dabei in’s Fäustchen!)
Fall es irgendwem noch immer nicht klar ist: der Islam bedroht Alles, was unser Leben ausmacht. Jeden tag und zu jeder Stunde.
Er kommt in Gestalt fremder Völkerscharen, getragen von einem rationalen Vernichtungs- und Eroberungswillen.
Daß deshalb „Überfremdung“ und „Islamisierung“ nicht zu trennen sind, sollte einleuchten.
Das Ziel muß sein, zunächst das Abendland und seine Kultur zu erhalten.
Wie wir dem Abendland dann zu mehr Gerechtigkeit, Prosperität usw. verhelfen können, können wir nachher diskutieren.
Zuerst müssen wir sehen, wie wir das Abendland überhaupt erhalten.
Zur Zeit ist mir egal, ob der Islamkritiker links, rechts oder liberal ist.
Hauptsache er ist dabei, diese Geiteskrankheit Islam zurückzudrängen.
Wenn uns das nämlich nicht gelingt, wird Europa binnen einer Generation aussehen wie die Slums von Kairo und Millionen Talban-Äffchen werden demütig heulend ihren Arsch zum Wüstendämon heben.
Eine Industrie, Kunst oder Kultur wird es nicht mehr geben. Der Rückschlag wird weit heftiger sein als der, mit dem die Antike und ihre Zivilisation unter dem Christentum in’s finstere Mittelalter torkelte.
Wenn weiter diskutiert wird, statt etwas zu bewegen, dann landen wir genau dort.
Im Orkus der Geschichte!
Mir widerstrebt das Alles- oder Nichts- Schema, in dem hier einige scheinbar gefangen sind.
Weder muss man Pro Köln „um der Rettung des Abendlandes willen“ pauschal und in jeder Hinsicht für gut erachten, noch muss man sie wegen dies oder das verteufeln („mit denen können und wollen wir nicht“).
#128 Verbrechersyndikatbeobachter
Zuerst mus da aufgeräumt werden, wo der Grundfirus sitzt. Im neu erschienenen Buch
„Vorwärts und vergessen!
Kader, Stitzel und Komplizen: das gefährliche Erbe legt offen, was sich seit dem Mauerfall in Deutschland getan hat und wo die einstgen Hauptamtlichen Stasi heute sitzen und dieses Land praktisch regieren. Dort liegt der hir immer noch herrschende Stalinismus das zum Ziel hat dieses Deutschland mit den sprüchen zu traktiren was sie selbt anrichten. Das mus dem Volk beigebracht werden und Einfluss auf das Wahlverhalten nemen. Den hier werden alle bekämpft, die nicht zu den Linken Ungeziefer gehören will und deshalb mit Nazis auf eine Stufe gestellt werden. Dieses Lumpenpack hat die Macht durch die Medien in ihrer Hand, denn das war uns ist immer das gefährlichste Potential, wer diese Macht in ihren Händen hält und so dem Volk mit ihren verlogenen Propagande manipuliert, das sie immer die meisten Stimmen erhalten. Die gefährlichste Partei in diesem Lande ist die SPD mit den Grünen. Dagegen sind die Linken weit weniger verlogen, denn diese sagen was sie wirklich wollen, nämlich die neue alte DDR für ganz Deutschland. Sie feuern auch die Gedenktage der kommunistischen Täter. Auch ihre Wahlplakate beinhalten die damaligen alten Slogan, nur etwas umgestaltet. Sieht man sich dagegen die der SPD an, die haben nur eine regelrechte Hetzkampanie gegen alle anderen Parteien. Die Grünen sind etwas weniger blöde gestaltet. Welche Partei hier im Lande am besten gut wäre, kann heute noch niemand sagen. Das Buch zeigt es welche Politik hier mit ihren Ungeziefer fabrieziert wird. Immer wieder wende ich auf den Worten eines Polen erinnert, der sagte das Deutschland einen Hitler brauche um aufzuräumen. Damit meite er nicht eine Kopie des Hitler sondern einen Politiker der diese Stärke hat ein ganzes Volk unter seinen Hut zu bringen und den Begriff Drmokratie das sein läst was es sein soll. Doch hier herrscht weden ein Demokratie noch etwas ähnliches, sondern hier herrscht eindeutig gegen das Volk eine Diktatur.
leider haben wir keinen gert wilders in deutschland. gäbe es eine ähnliche wirkliche liberale partei in deutschland (die islamophiel und türkeihörige FDP kann man leider vergessen), dann würde sie gut und gerne 20% bei den wahlen holen.
es fehlt ein gert wilders in deutschland.
Die Ursache liegt eindeutig in der zwangsverordneten PC!
Solange sich die Sprache nicht ändert, die das Bewusstsein erst für neue und aktuelle Probleme schärft, macht es m.E. keinen Sinn, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ob dieser oder jene Kandidat für die PRO-Bewegung zu bevorzugen ist.
Über unsere (hochdifferenzierte deutsche) Sprache müssen wir die Kameraden in spe erreichen!
So schwierig sollte das nicht sein. 🙂
Ich kann mich den Leuten nur anschließen, die behaupten, die Deutschen sind es selbst schuld.
In solchen Fällen, wenn es nichts Besseres gibt, sollte man Kompromisse eingehen und die bestmöglichste Partei wählen.
Wer meint auf einen Geert Wilders zu warten, dem ist nicht mehr zu helfen!
#26 Alster (13. Mai 2009 17:03)
Gern geschehen. Aber mach dir keine Sorgen, durch das Geschreibsel der Frau Dr. Eussner wird die PRO-BEWEGUNG gewiss nicht zerstört.
Wisst Ihr, warum man Ulfkotte noch reden lässt? Weil er kontrollierbar ist. Weil er sich trotz allem beugt. Weil er nicht gefährlich ist. Und auch ein Giordano kann noch so viel schimpfen, in Frankfurt wird doch die Moschee in Hausen gebaut und eine Frau Eskandari kann sich unsäglich arrogant und überheblich benehmen, daran ändert auch ein Giordano nichts.
Aber die PRO-BEWEGUNG ist für die etablierten Parteien gefährlich, denn sie nehmen ihnen Wähler ab. Sie sind nicht nur schimpfende Intellektuelle wie ein Giordano oder andere, sondern sie sind eine politische Partei, sie wollen wie alle Parteien Einfluss und Macht (wer keine Macht will, geht nicht in die Politik).
Sie sagen:“Wir wollen eine andere Politik, und wenn du uns wählst, wirst du eine andere Politik bekommen!“
Deswegen wird es keine Zeitung geben, die etwa Manfred Rouhs einmal eine ausführliche Stellungsnahme zu den Vorwürfen gegen ihn gestattet. Die Zeitungen sind eng mit der Politik verwoben und in extremem Maße von den Linken dominiert. Im Gegensatz dazu räumt etwa die Frankfurter Rundschau einem Gregor Gysi sofort Raum ein, um seine Stasi-Vergnagnheit weg- und schönzulügen.
#167 sv-en (13. Mai 2009 15:28)
Aber du bist schon kein Muslim oder Nazi?
Das ist die bisher beste, weil intensivste und kontroverseste, gleichwohl nicht in persönliche Feindschaften abgleitende Diskussion, die ich bisher in PI verfolgen konnte.
In Erwartung solcher Diskussionen habe ich mir vor einem Jahr einen Computer zugelegt, allein, um PI zu „empfangen“.
Danke und bitte weiter so.
#33 jhunyadi (13. Mai 2009 19:20)
Dann sollen diese Leute sich im Internet erklären. Da kann es doch jede/r nachlesen.
Wir können nicht riechen was los ist und sind auf das angewiesen was wir an Information erhalten.
Ist schon ärgerlich wenn sie sich selbst nicht erklären.
Nein, gibt es nicht und wird es auch alsbald nicht geben. Hier bemaengeln immer einige, dass es in D keinen Geert gibt. Aber diese Analyse ist unzutreffend.
Es gibt genug Geerts, es gibt nur keinen, der sie waehlen wuerde. Die buergerliche Mitte in D fehlt schlicht und einfach. Das kann man auch schoen sehen, wenn man sich hier die Comments durchliest. Da gibt es viel Schwarz und Weiss, aber wenige Grautoene und fast gar keine Farbe.
#180 mehrdad
wir brauchen keinen Herrn Wilders wie in den Niederlanden.
Ich finde es immer bedenklich wenn ganze Ideen oder Parteien auf eine Person aussgerichtet sind.
Das hat bei mir so den Anschein das sich das Wahlvolk immer hinter diese Polit-Giganten verstecken kann.
Man hat doch gesehen was passiert wenn die Galleonsfiguren nicht mehr da sind:
Schill-Partei ist ein Beispiel, auch eine FPÖ hat in Österreich nicht mehr die Stimmengewichtung wie noch vor 6 oder 7 Jahren.
Wir haben Alternativen! Da sind durchaus Parteien mit einem anständigen Programm.
Woran es in Deutschland mangelt sind Wähler die diese Parteien auch wählen!
#187 Heretic
ach ne 😉
was hälst Du denn hier von:
es gibt Parteien die sachlich fundiert von Kommentatoren vorgestellt werden – Alternativen, wenn man so möchte!
Aber der eine oder andere Kommentator hat nicht besseres zu tun als diese Parteien mit sinnlosem Geschreibsel zu diffamieren.
Und dazu gehörst Du in erhöhtem Maße.
Daher finde ich den Beitrag von Dir eine tolle Selbstkritik. Weiter so!!!
@ Norbert Gehrig
danke für die Informationen.
Ich kann mich auch nur wiederholen, solche Spinner mag ich auch nicht. Gerade Leute die offensichtlich Probleme mit Israel haben sind für mich tabu.
Das ist einer der uberflüssigsten und dämlichsten Artikel, die ich je auf PI gelesen habe (volle Zustimmung an @jhunyadi).
Als ob PI beweisen müßte, dass die jahrzehntelange Gehirnwäsche noch nicht alle Reste der bescheuerten politcal correctness aus den Köpfen der PI-Autoren vertrieben hat.
Bitte weiter so spalten und verunglimpfen, dann kommt wenigstens dass schreckliche Ende schneller.
PI: Jawoll. so ists recht, Immer die Andersdenkenden beschimpfen, Das ist moderne Streitkultur!
#34 Jochen10 (13. Mai 2009 19:21)
Bitte?
#36 Jochen10 (13. Mai 2009 19:45)
Ich würde sagen sie erklären sich dauernd und ausdauernd. Die PRO-BEWEGUNG hat sich z.B. eindeutig mit Israel solidarisch erklärt. Mir genügt das, weil kein Neonazi das je tun würde – auch der ZdJ hat vornehm geschwiegen.
Was sollen PRO KÖLN denn noch dauernd erklären? Aber Zeitungen, Fernsehen bleiben ihnen verschlossen, weil ihre Gegner – zu Recht! – befürchten oder genau wissen, dass sie einer offenen Diskussion nicht gewachsen sind.
Und nähere Erklärungen gibt es hier:
http://www.wikipedia-hetzt.de/
#33 jhunyadi
Frau Dr.Eussner, mhmh. Sie blökte ja schon letztes Jahr gegen den Antiislamisierungskongress in Köln. Sie gehört zu der linken Fraktion der Ex-Muslime und der Schmidt-Salomons, wo der Humanismus schon mit dem Urknall über uns gekommen ist. (PI: was für ein Schwachsinn!) Wenn man da vom jüdisch-christlichen Abendland spricht, vermitteln sie einem eine Gänsehaut oder bekommen selber eine.
Hier waren ja ein paar Kommentare, die sich auf die Islamkritische Konferenz Mai 2008 bezogen, wo zwar ein Rolf Stolz zunächst ausgeladen war, wo man aber doch von einem stalinistischen Kindergarten sprechen konnte:
http://www.pi-news.net/2008/06/stolz-stalinistischer-kindergarten/
Ich war auch da, und wurde irgendwie in der freien Meinungsäußerung immer von so einem Saar3 Blees niedergemacht. Obwohl schlussendlich eine gute Abschlusserklärung zustande kam (Kopftuchfreie Schule), muss man wissen: die Ex-Muslime verfechten fast ausschließlich die Sache der Iraner und sie sind überhaupt nicht dagegen, dass hier eine muslimische Masseneinwanderung stattfindet – die können ja alle Ex-Muslime werden.
Der große Unterschied zwischen diesen Vereinen und Pro Köln ist, dass nur Pro Köln in einem Stadtrat sitzt, politische Arbeit leistet, angegriffen wird, die Informationen straßauf-straßab verteilt, da die Post nicht schickt, während die Ex-Muslime immer mal eine Presseerklärung abgeben, die keinen interessiert.
Bewerbe Dich als islamkritische Partei, und Du wirst Dein blaues Wunder erleben – wie man sieht sogar bei den eigentlichen Mitstreitern.
Und bevor ich das vergesse: Ich arbeite an einem Rezept, wie man sich einen Geert Wilders bäckt!
#39 Julian_Apostata
Selbstkritik. Ja mach mal. Oder warum diffamierst Du die FDP?
Ich sage nur was Sache bei den Sozialisten von SDP/LINKE/GRUENE ist: Unwaehlbar, weil sie das Irrenhaus D zu verantworten haben!
Alles andere kann ja ganz demokratisch geloest werden. Waehlt jeder das, was er fuer richtig haelt.
Ich bin sowieso aussen vor, weil ich mit D schon abgeschlossen habe. D krankt an einer breiten, fehlenden Mitte. Entweder gibt es linke Sozis oder rechte Sozis, aber keine freiheitliche Mitte. Meine Zukunft liegt hier in Amerika.
Stammt der Artikel etwa von Gudrun Eussner, der Ex-Redakteurin des kommunistischen Blattes „Kalaschnikow“? Es würde passen, ihr ist Pro Köln schon immer ein Dorn im Auge und wie man sieht, hat sie immer noch ihre Fürsprecher. Ich bin total genervt, wenn Leute, die durch ihr jahrtehntelanges Engagement uns diese widerliche Suppe eingebrockt haben, nun wiederum bestimmen, wer sie auslöffeln darf. Von leuten ihres Schlages lasse ichj mir nicht vorschreiben mit wem ich gegen was sein darf.
Frau Eussner, eine gewisse bescheidene Zurückhaltung stünde ihnen gut an oder gründen sie ihre eigene klinisch reine Bürgerbewegung.
„…Gudrun Eussner, der Ex-Redakteurin des kommunistischen Blattes “Kalaschnikow”?
kannst du mir mehr dazu sagen? Was ist oder war das für ein Blatt?
Nun ja, dass Beisich dubiose Gestalten einladet ist wirklich entäuschend und genauso dass es mehr um „Wahlkampf“ als um Islam ging beim Kongress. In einem Punkt sind wir uns einig, der Islam ist ein Übel das bekämpft werden muss, bevor es dass mit uns tut. Im Islam gibt es keine Toleranz oder Freiheit für Andersdenkende…. Wie war dass im Koran:
Nimm dir keine Juden und Christen zu Freunde
und tötet die Ungläubigen wo immer ihr auf Sie stosst.. Suren bitte selber rausgooglen..
Deswegen die Aufklärungsarbeit gegen den Islam muss weiter gehen.. ob mit oder ohne Pro NRW..
Ein wirklich interessante Partei die genau dieses Zeug haben könnte wozu vielleicht Pro nicht fähig ist, weil sie sich selbst im Weg stehen oder einfach nur das Islamthema als aufwühlendes Wahlkampfthema thematisieren könnte zB dass hier sein:
http://www.antiislamisten.de/
http://www.cve-europapartei.de/html/uber_uns.html
@#194 Alster (13. Mai 2009 20:48)
Der große Unterschied zwischen diesen Vereinen und Pro Köln ist, dass nur Pro Köln in einem Stadtrat sitzt,………
Nein, dass ist zu sehr verkürzt. Vorausgesetzt, man strebt eine Lösung mit rechtsstaatlichen Mitteln und keinen Straßenkampf an, bleibt nur der Weg durch die Parlamente. Und da hat Pro Köln nicht nur einen Sitz im Stadtrat sondern nur bei Pro Köln kann ich bei der Wahl mein Kreuz machen – denn die Anderen treten gar nicht zu Wahlen an.Es mögen alle Gruppen irgendwie ihre Existenzberechtigung haben – bezüglich einer politischen Veränderung zählen aber nur die, die auch tatsächlich diese Möglichkeit bieten.
Pro Köln ist nun mal als rechtskonservative Vereinigung gegründet worden und nicht als islamkritischer Günenersatz. Es kann nicht eine Partei das volle politische Spektrum abdecken – denn die Folge wäre ein Einparteienstaat, den hier wohl kaum jemand ernsthaft will. Weitere islamkritische Parteien wären also keine Zersplitterung sondern eine zwingend notwendige Ergänzung. Wenn diese selbsternannten „seriösen Islamkritiker“ Front gegen Pro Köln machen, selbst aber gar nicht daran denken, eine politische Alternative zu bieten, dann sollte jedem Normalbegabten klar sein, wem das im Endeffekt nutzt.
@#195 Heretic
Die FDP war 30 Jahre lang an allen politischen Verbrechen beteiligt. Und überall wo sie jetzt in den Ländern in Regierungsverantwortung kommt, setzt sich sich sofort für die Förderung des Islams ein. Mit „Freiheitlich“ dürfte das wenig zu tun haben.
Achja obwohl der Antiislamisierungskongress,
nicht die Erwartungen erfüllt hat, vonwegen „Aufklärung“ und widerlegung des Islam in Form
wie es die „Grüne Pest“; Faithfreedom oder PI macht,
werde ich trotzdem PRO nrw wählen,
weil es zur Zeit für Islamgegner und dem freiheitlichen Europa ohne Sharia, Mord und Islamrassismus gegen Deutsche etc,
noch keine Alternative gibt.
Wenn alle die hier regelmäßig mitlesen und schreiben einschließlich anderer vergleichbarer Foren zusammenarbeiten würden,
dann könnten wir schon bald eine eigene bewegung auf die Beine stellen, und den Islam mit der „Feder“ und nicht dem Schwert eine Niederlage bescheren die es bisher noch nicht kannte.
Es ist Fakt dass die meisten Deutschen den Koran und die wahren faschistischen Absichten des Islam nicht kennen. Das trifft selbst auf viele Moslems zu, die Unwissend über ihre eigene Religion sind, und einfach nur einer Tradition anhängen weil es auch ihre Vorfahren gemacht haben und das dann wohl richtig sein muss..?!
Ich wäre bereit mich samt meines Sohnes (2monate) und meiner Frau (kurdin), an sinnvollen Aktionen, im Rahmen von „Aufklärungsarbeit“ gegen den Islam zu engagieren.
Der Islam hat schon verloren!! Im Koran steht nichts als verwirrende Geschichten die aus der Bibel/Thora zusammengestohlen und mit falschen Erinnerungen/eigenen Ansichten niedergeschrieben wurden, darüber hinaus jede Menge rechtfertigung für Hass und gewalt.
Die Wahrheit ist schon raus.
Das einzige was wir tun müssen „is to spread the truth“ so Ali Sina der BEtreiber von FFI,
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