Jesiden aus dem Irak zu Besuch bei pro Deutschland im Jahr 2014.
Vom IS verfolgte Jesiden aus dem Irak zu Besuch bei pro Deutschland im Jahr 2014.

Nachdem sich „Die Freiheit“ schon zum Jahresende 2016 aufgelöst hat, weil „alle politischen Aufgaben inklusive der Islamkritik in den Händen der AfD bestens aufgehoben sind“ (Stürzenberger), hat nun auch die im Jahr 2005 maßgeblich von Aktivisten der lokalen Anti-Moschee-Initiative Pro Köln gegründete Bürgerbewegung „Pro Deutschland“ am Samstag auf einer Mitgliederversammlung in Wuppertal die Auflösung der Partei beschlossen. Pro Deutschland ist im Wuppertaler Stadtrat und in vielen anderen Kommunalparlamenten mit Mandatsträgern vertreten. Die ehemaligen Mitglieder und kommunalen Mandatsträger wurden aufgefordert, sich der AfD anzuschließen.

Als Gründe für die Entscheidung benannte Pro Deutschland in einer letzten Stellungnahme im Internet den historischen AfD-Erfolg bei der Bundestagswahl und die Weichenstellungen auf dem letzten AfD-Parteitag in Köln. Zudem würden jetzt auch langjährige europäische Partner der Pro-Bewegung, wie z.B. die österreichische FPÖ, zur Unterstützung der AfD aufrufen. „Deshalb gilt es, die AfD stark zu machen, statt sie durch Konkurrenzkandidaturen bei Wahlen zu schwächen.“

Die Bürgerbewegung Pro Köln begrüßte in einer Erklärung die Entscheidung ihrer bundesweit auftretenden Schwesterpartei Pro Deutschland, ihre Aktivitäten zugunsten der AfD einzustellen:

„Pro Köln selbst hatte schon vor der letzten Landtags- und Bundestagswahl intern zur Wahl der AfD aufgerufen. Denn die von Pro Köln und Pro Deutschland vor über 10 Jahren in aufreibender Pionierarbeit ins Leben gerufene politische Islamkritik wird heute auf großer Bühne zweifellos am effektivsten durch die AfD vertreten.“ Die weitere kommunalpolitische Arbeit der lokalen Wählervereinigung Pro Köln bliebe davon allerdings unberührt.

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105 KOMMENTARE

  1. Sehr vernünftig! Hoffentlich wächst jetzt langsam zusammen, was schon immer zusammen gehört. Und hoffentlich prügelt man innerhalb der patriotischem Bewegung nicht weiter auf jene ein, die ihrer Zeit einige Jahre voraus waren und halt schon vor 10 Jahren das forderten, was jetzt Afd Mainstream ist und dafür vom System maximal verleumdet wurden.

  2. Einigkeit und Recht und Freiheit (betrifft die Deutschen, nicht alle, die grad „zufällig“ hier reingeschneit sind).
    Es ist schon mal gut, wenn zunächst die Einigkeit wieder hergestellt wird

  3. Pro Deutschland wurde von der bundesdeutschen Presse schon immer als extrem rechts tituliert.
    Dahingehend wirkt diese Wahlempfehlung wahrscheinlich wie Öl ins Feuer der linken Journaille.

  4. D. Imperatus 12. November 2017 at 11:35
    Pro Deutschland wurde von der bundesdeutschen Presse schon immer als extrem rechts tituliert.
    Dahingehend wirkt diese Wahlempfehlung wahrscheinlich wie Öl ins Feuer der linken Journaille.

    Es ist eher zu erwarten, dass jetzt bei der AfD die große Distanzeritis beginnt. und man es ablehnt, ehemalige Mitglieder von „Pro“ aufzunehmen.

  5. Vielen, vielen Dank an ‚Die Freiheit‘,
    vielen, vielen Dank an ‚Pro Köln‘ und
    vielen, vielen Dank an ‚Pro Deutschland‘ für Eure langjährigen und historisch entscheidenden Aktionen und Diskussionen!

  6. Habe ich den Artikel verpasst oder gab es keinen dazu, dass sich die Partei „Die Freiheit“ aufgelöst hat? Wäre etwas enttäuschend, da Michael Stürzenberger hier ja auch sonst genügend Raum bekommt. Da wäre eine solche Info schon angebracht gewesen. Man denke an den Live-Ticker zur Münchner Kommunalwahl usw. Da ist so eine Info über die Auflösung einer Partei schon erwähnenswert. Wenn ich den Artikel einfach übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung.

  7. D. Imperatus 12. November 2017 at 11:35

    DIe CDU wurde von denen auch mal als „rechts“ tituliert“ und heute steigt sogar die CSU mit den Grünen ins Bett. Ich glaube kaum, dass dieser Beschluß noch irgendjemanden aufregt………

  8. interessanterweise gibt es wohl einen AfD-Beschluss, niemanden von „der Freiheit“ aufzunehmen.
    Bei Pro-Deutschland wird es wohl ähnlich sein.
    Dabei sehe ich gerade in „der Freiheit“ einen direkten Vorläufer der AfD.

  9. Deutschlands Patrioten alle an einen runden Tisch. Vernetzen, kooperieren, solidarisieren. Was die Linken schon lange tun, können wir doch auch..!

  10. Die Auflösung von Pro Deutschland hat aber auch Nachteile.

    Woran können sich jetzt die antidemokratischen Blockparteien-Politiker und die linksradikale Antifa-SA noch abarbeiten? Wieso denkt niemand an die armen Linksfaschisten, die jetzt plötzlich kein Feinbild mehr haben? Gerade linke „Aktivisten“ können jetzt keine Staatsknete mehr abgreifen, weil plötzlich die zu störenden Veranstaltungen oder Infostände von Pro Deutschland fehlen. Und umsonst Busfahren zu Pro Deutschland-Auftritte wird es für die linken Terroristen auch nicht mehr geben!

    Liebe Pro Deutschland-Parteimitglieder!

    Wie unmenschlich von euch den rotgrünen Spinnern einen Teil ihrer Daseinsberechtigung zu entziehen!

  11. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
    Unsere politische Landschaft wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!

  12. Das_Sanfte_Lamm 12. November 2017 at 11:38

    Es ist eher zu erwarten, dass jetzt bei der AfD die große Distanzeritis beginnt. und man es ablehnt, ehemalige Mitglieder von „Pro“ aufzunehmen.

    Korrekt, das ist zu erwarten.
    Wobei sich die Reihen der Systemangepassten ja glücklicherweise langsam lichten (siehe Petry, Driesang et cetera).

  13. Man kann sich bei den ehrenwerten Frauen und Männern von ProDeutschland und der Freiheit, den Vorkämpfern gegen den Islamfaschismus nur allerherzlichst bedanken, diese unbequeme und teilweise gefährliche Arbeit geleistet zu haben.

  14. Markus Sternberg 12. November 2017 at 11:43
    Stimmt. In der „Unvereinbarkeitsliste-Mitgliedschaft-AfD-2017-02-22-1“ wird klargestellt dass Mitglieder der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie DIE FREIHEIT, Landesverband Bayern (DIE FREIHEIT Bayern), nicht AFD-Mitglied sein dürfen.

  15. Gut.
    Aber trotzdem irgendwie bedenklich, wie „starr“ Deutschland ist.

    Luckes Alpha oder Petry „Blaue“ haben keinerlei Chance, weil sie Millionenfinanzierungen (bestimmt 20 Millionen) bräuchten, um bundesweit eine Rolle zu spielen.

    Die AfD ist glücklicherweise durch und über dieses Problem nun erhaben. Trotzdem irgendwie traurig, dass Grass Roots-Bewegungen nur ganz schwer in Deutschland eine demokratische Rolle spielen.

  16. Hab nach der „Flüchtlingskrise“ Ende 2017 250 Postkarten von Pro-Deutschland für eine Petition „Asylmißbrauch stoppen“ angefordert und kurz vor der Bundestagswahl in der Nachbarschaft verteilt. Und auch wenn nur 20 davon die Augen aufgegangen sind und sie ihre Kreuzchen bei der AfD gemacht haben, war es schon ein Erfolg.

    Schade, dass es Pro-Deutschland nicht mehr gibt. Aber jetzt gilt es, die Kräfte zu bündeln, mit EINER Stimme zu sprechen und ich Bundestag, in den Länderparlamenten und auf kommunaler Ebene dem deutschland- und europazerstörerischen Treiben der Altparteien entgegenzustellen.

  17. D. Imperatus 12. November 2017 at 11:35

    Pro Deutschland wurde von der bundesdeutschen Presse schon immer als extrem rechts tituliert.

    Wir sollten mittlerweile gelernt haben, bzw. haben gelernt, dass „rechts“ ein außerordentlich gutes Prädikat aufrechten Charakters und Verstandes, für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bedeutet und uns für die rechte (und richtige) Eintütung der Presseaffen bedanken.

  18. Gute Maßnahme. Jetzt noch für Guido Reil Stimmung machen, dann muss die AfD doch endlich auch in NRW Fuß fassen.

  19. Es führt kein Weg dran vorbei: die AfD muss weiter wachsen, die neue Volkspartei der Vernunft wird Merkel und Göring-Meckert, Lindner und Drehofer aus ihren Ämtern jagen. Wer sich heute mit Menschen unterhält und das hinter vorgehaltener Hand Gehörte verinnerlicht, kann daran keinen Zweifel mehr haben. Wenn es zu Jamaika kommt, ist die Saison zur Rückeroberung der Vernunft eröffnet: die spannendsten 4 Jahre der deutschen Nachkriegsgeschichte stehen an. Dabei treten Menschen immer klarer in die Öffentlichkeit und sagen ihre Meinung, dieser Kommentar wurde von einer Ärztin mit ihrem echten Namen vor kurzem auf achgut veröffentlicht. Er bringt alles auf den Punkt, was Mutti nicht hören will und ihre Verfehlungen ans Tageslicht: „Ich gehöre als Ärztin eigentlich zu denen, die mit den offiziell verkündeten Ansichten der selbsternannten Eliten eigentlich übereinstimmen müssten – wenn deren Analysen des Wahlverhaltens nach Geschlecht, Bildung und Einkommen stimmen würden. Aber ich kann dieses dumme, realitätsferne Geblubber einfach nicht mehr ertragen. “Wir müssen es besser erklären.” Ja, was denn? Wer erklärt mir, warum die Zuwanderung 100.000er bildungsferner, oft aggressiver Muslime die demographischen Probleme unserer Gesellschaft lösen soll? Warum darf jeder in unser Land einreisen, obwohl man genau weiß, der der überwiegende Teil dieser Migranten keinen Schutzanspruch hat und trotzdem (auf unsere Kosten!) ewig bleiben wird? Warum müssen “Flüchtlinge” unbedingt in Deutschland/Europa versorgt und integriert werden, wenn man heimatnah erheblich mehr echten Flüchtlingen mit weniger finanziellem Aufwand helfen könnte, ohne unsere Gesellschaft zu destabilisieren? Warum muss ich eine “Religion” toll finden, für die ich als atheistische Frau nur Dreck bin – obwohl ein großer Teil ihrer Anhänger in Deutschland auf Kosten meiner Steuergelder lebt? Warum muss eine bayrische Rentnerin, die aus Not für 70 € Waren des täglichen Bedarfs gestohlen hat, ins Gefängnis, während afrikanische Drogendealer, die seit Jahren illegal in Merkels Hierland leben, mit einer Ausstellung als Helden verehrt werden? Warum gelten unsere Gesetze nur noch für schon länger hier Lebende mit heller Haut und geregeltem, legalen Einkommen? Ich habe bisher nicht ansatzweise vernünftige Antworten auf diese Fragen erhalten und deshalb kann ich die Politik-Darsteller in Berlin und all ihre Beifallsklatscher in Medien nicht mehr ernst nehmen. Dummerweise bin ich ihnen und ihren geladenen Gästen dennoch hilflos ausgeliefert.“

  20. Alles in allem eine sehr erfreuliche Entwicklung. Genau dies habe ich hier kurz vor der Bundestagswahl vom 24. September angemahnt. Es wurde höchste Zeit, dass die Zersplitterung des patriotischen Lagers sich ihrem Ende nähert. Denn die allgemeine v.a. sicherheitspolitische Situation ist für kleinliche Reibereien und persönliche Eifersüchteleien inzwischen zu ernst geworden.
    Das Heilmittel für den gesellschaftlich kranken und gleichzeitig ökonomisch kerngesunden Patienten Deutschland kann nur eine tägliche breite patriotische Vitamin-Front gegen den Multi-Kulti- und Islam-Masochismus der Altparteien sein. Denn so ärgerlich der AfD-Erfolg für die Konkurrenz auch gewesen ist, er reicht, wie sich angesichts eines drohenden Jamaika-Unheils zeigt, immer noch nicht aus, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen und den bedrohlichen Islam-Eisbergen auszuweichen.

    An sich wäre ein ähnliches Ereignis auch bei Republikanern und der NPD (samt DVU) begrüßenswert.
    Jemand wie Rolf Schlierer (REP), einer der extrem raren Spezies mit abgeschlossener Medizin- UND Jura-Ausbildung, was einen sehr hohen IQ voraussetzt, wäre für die erneuerte AfD ein riesiger Gewinn (gewesen). Aber er ist natürlich inzwischen in die Jahre gekommen. Einen Versuch wäre es wert!

    Bei langjährigen N-Leuten hingegen sollte man sich als AfD-Wähler keine Illusionen machen: Wer vom AH-Mythos infiziert ist, dem wird in aller Regel auch keine patriotische Radikal-Desinfizierung helfen können. Es gibt Menschen, denen man mit rationalen Argumenten nicht beikommt, weil die falsche ideologische Prägung zu tief in die Seele eingesickert ist. Man muss solche Charaktere mit ihrem Irrtum allein lassen, den sie meist bis zum Tod nicht mehr los werden. Vielleicht könnte man als AfD-Marketingmanager noch Neulinge, Experimentierer dort auf den geraden Weg zurückführen, aber sicher nicht die tiefbraunen alten Säcke.

  21. Ausgezeichtnet und sehr vernünftig!
    Nur wenn das deutsche Volk wieder zusammen findet, es seine patriotischen Kräfte bündelt wird es die Kraft haben, die Despotie und den Irrsinn abschütteln können.
    Wie schon Wilhelm II bei Ausbruch des 1.WWK sagte: „ich kenne keine Parteien mehr, nur noch Deutsche.“
    Wir sind wieder an einem entscheidenden Punkt unserer Geschichte angekommen.
    Ab sofort gilt es nur noch pro patria!

  22. Ich war von Anfang an für Pro Köln, bzw. Pro Deutschland weil sie schon immer gegen den Islam gewesen sind, aber da nun die AfD im Vordergrund, sogar in kurzer Zeit im Bundestag geschafft haben, ist es in der Tat höchste Zeit zusammen zu gehen und gemeinsam gegen unsere Feinde den eigenen Volksverräter und Islam Tsunami zu kämpfen. Ich wünsche euch allen euch zu einigen. „Glück Auf“

  23. Ich habe den Eindruck wir erleben einen Umbau der Parteienlandschaft.
    Kleine wertkonservative Parteien lösen sich auf. Die Systemparteien erleben ihre Götterdämmerung. Und ähnlich wie in der Völuspa entsteht nach der Götterdämerung eine neue Welt und neu Hoffnung keimt auf.

  24. Liebe Leute von Pro Deutschland, nehmt es mir nicht übel. Solange die AfD bleibt, wie sie ist, seid ihr bzw. eure Partei überflüssig. Ich hoffe, ihr könnt eure gute Arbeit in einer der AfD-Fraktionen weiterführen.

    Danke für Eure wichtige und aufrichtige Arbeit! Ihr habt gezeigt, dass Wahlergebnisse nicht die Motivation sind, hinter richtigen Überzeugungen zustehen, so groß der Gegenwind auch sein mag.

    Danke, Pro Deutschland!

  25. D. Imperatus 12. November 2017 at 11:50

    Markus Sternberg 12. November 2017 at 11:43
    Stimmt. In der „Unvereinbarkeitsliste-Mitgliedschaft-AfD-2017-02-22-1“ wird klargestellt dass Mitglieder der Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie DIE FREIHEIT, Landesverband Bayern (DIE FREIHEIT Bayern), nicht AFD-Mitglied sein dürfen.
    ——————–
    Das wird mit der Zeit sich alles noch ändern. Das Problem war und ist zum Teil noch immer, dass in der AfD sich zu viele CDU-ler und FDP-ler eingenistet haben. Von denen wollten viele schnell an die Tröge und nur wenige meinten es ernst mit dem Volk zusammen was neues aufzubauen. Ich gehe davon aus das in 2 bis 3 Jahren auch Herr Stürtzenberger seine Funktion in der AfD haben wird. Muss bloß noch ein wenig Gras über alles wachsen bis ganz viele Wähler merken, dass sie von den Links/Grünen verschaukelt wurden und CDU/FDP es auch nicht bringt.

  26. „23-jähriger Zuwanderer irakischer Herkunft…“

    Sexuelle Belästigung – 15-jährige im Schwimmbad unsittlich angegangen

    32278 Kirchlengern (ots) – (um) Am gestrigen Nachmittag ereignete sich ein Sachverhalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Hallenbad in Kirchlengern. Ein 23-jähriger Zuwanderer irakischer Herkunft belästigte dabei ein minderjähriges Mädchen im Schwimmbecken. Die Jugendliche handelte richtig, indem sie sich bei dem Bademeister meldete, nachdem sie zuvor laut und deutlich auf die Situation aufmerksam gemacht hatte. Dieser verständigte sofort die Polizei und hielt den anwesenden dringend der Tatverdächtigen, sowie zwei weitere Zuwanderer, im Bad fest. Ein Hausverbot gegen alle drei Personen sprach er vor Ort aus. Der Beschuldigte ist bereits in der Vergangenheit mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten. Das junge Mädchen war durch die Tat augenscheinlich schockiert. Die Minderjährige ist ihren Eltern übergeben worden. Die Ermittlungen der Polizei in diesem Fall dauern an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65846/3779859

  27. „…drei tatverdächtige Syrer..“

    Frauen belästigt und beleidigt

    Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28 Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe mit mehreren Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt. Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3784887

  28. Führt aber auch dazu, dass man der AfD leichter Radikalismus unterstellen kann, weil es rechts von ihr keine Partei mehr gibt. Mal abgesehen von der NPD, die mehr oder weniger tot ist.

    Die mediale Sprachregelung wird wohl sein, die rechten Parteien seien in der AfD aufgegangen.

    Trotz allem ein guter Schritt, Kleinstparteien machen keinen Sinn mehr.

  29. „..nordafrikanisches oder arabisches Erscheinungsbild“

    Sexuelle Belästigung in Straßenbahn – Zeugen gesucht!

    Krefeld (ots) – Heute Nacht (10. November 2017) hat ein Mann eine 31-jährige Frau in einer Straßenbahn sexuell belästigt und bestohlen.

    Gegen 1:15 Uhr saß eine alkoholisierte Frau (31 Jahre) zusammen mit ihrem Freund (30 Jahre) in einer Straßenbahn der Linie U76 in Fahrtrichtung Rheinstraße. Während der Fahrt setzte sich ein Mann neben die 31-Jährige und berührte sie gegen ihren Willen unsittlich. Ihr Freund sprach den Mann an, woraufhin er von der Frau abließ und an der Haltestelle Rheinstraße ausstieg. Anschließend entfernte er sich zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof. Das Opfer stellte im Nachhinein fest, dass der Mann Bargeld aus ihrer Jackentasche entwendet hatte.

    Der Täter soll circa 25 Jahre alt und ein nordafrikanisches oder arabisches Erscheinungsbild haben. Er trug eine helle Jacke und Jeans sowie eine beige Cappi. Zudem hatte er ein schwarzes Tuch um die Hüfte gebunden.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3784052

  30. Wenn die nicht als Mitglieder in die AfD aufgenommen werden, bleibt es ihnen trotzdem unbenommen, AfD zu wählen. Ich glaube kaum, daß deshalb einer aus purer verärgerung CDU wählen wird. Außerdem gibt es imernoch viel zu viel Postenschacherei innerhalb der AfD, so daß auch nochdie Aufnahme von Leuten, die da jetzt vielleicht Karrierechancen wittern, pures Gift wäre, wo es doch so wichtig ist, nach außen Geschlossenheit zu zeigen.

  31. „südländisches Aussehen und sprach gebrochenes Deutsch…“

    Phantombild – Wer kennt diese Männer?

    Essen (ots) – 45355 E.-Borbeck-Mitte: Am Donnerstag, 26. Oktober um 21:50 Uhr, haben zwei bislang unbekannte Männer einen 18-Jährigen geschlagen und beraubt. Der Essener war auf der Zweigstraße/ Kappenbergstraße unterwegs, als ihn zwei Männer nach dem Weg fragten. Als er stehenblieb, schlugen sie ihn ins Gesicht. Dabei wurde der Essener leicht verletzt. Zudem stahlen die Unbekannten seine Jacke, in der sich ein Smartphone und ein Schlüssel befanden. Mit der Beute flohen die Tatverdächtigen in Richtung Neustraße.

    Die mutmaßlichen Räuber können wie folgt beschrieben werden: Der erste Tatverdächtige ist etwa 18 bis 20 Jahre alt und 180 cm groß. Er hat kurze schwarze Haare und ein südländisches Aussehen. Er sprach gebrochenes Deutsch. Er trug eine Schirmmütze. Der zweite Tatverdächtige ist ebenfalls etwa 180 cm groß und circa 25 Jahre alt. Auch er hat kurze schwarze Haare, trug einen Dreitagebart, hat ein südländisches Aussehen und sprach gebrochenes Deutsch. Auffällig ist eine Zahnlücke. Anhand dieser Beschreibung wird der zweite Tatverdächtige nun auch mit einem Phantombild gesucht. Der Ermittler fragt: Wer kennt diese Männer? Zeugen, die Beobachtungen im Bereich Zweigstraße/ Kappenbergstraße/ Neustraße gemacht haben oder Angaben zu den Tatverdächtigen machen können, können sich unter 0201/829-0 melden. / AKoe

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3785247

  32. Hauptsache, die Leute bleiben jetzt nicht zu hause auf dem Sofa und drehen Däumchen. Gerade aktive Patrioten werden gebraucht und ein Schulterschluss im konservativen Lager ist längst überfällig.

    Bei allen Unterschieden im klein-klein muss man immer bedenken, dass diese Mitglieder der Splitterparteien die ersten waren, die unter Einsatz ihrer Ruhe, ihrer wirtschaftlichen Existenz und durch das Verlassen der staatlich verordneten Wohlfühlzone Bewegung in die Sache gebracht haben und Menschen veranlassten, mal über die Entwicklung in diesem Lande nachzudenken.

  33. Schon irgendwie gruselig:

    Ein großes Volk der „Dichter und Denker“ wird von ein paar peinlichen Hirnis kommandiert, die als „Profis“ weder eine Regierung bilden können, geschweige denn regieren. Aber die Neger werden es schon richten.

    Oder sollten wir vielleicht doch langsam aktiv werden? Ich hätte da eine Idee….

  34. Sehr gut so!

    Die politische Rechte muss ihre Kräfte geballt konzentrieren.

    Es wäre gut, wenn die NPD auch diesen Schritt wagen würde. Die NPD hat fähige Leute, die auch ein Gewinn für die AfD wären, z.B. Peter Richter oder Frank Franz. Wenn die Leute der NPD sich konseguent gegen jegliche Gewaltbereitschaft aussprechen würden und auch gegen jedwede Form von Judenfeindlichkeit, dann könnte die AfD auch einen Schritt auf diese Leute zugehen und noch mehr Anhänger könnten sich gebündelt hinter der AfD versammeln und gemeinsam gegen die wirkliche Bedrohung Deutschlands kämpfen – den menschenverachtenden Islam und die Islamisierung.

    Die Zersplitterung des rechten Lagers ist einer der Hauptgründe, warum wir gegen die Überfremdung und Landnahme in unserer Heimat bisher wenig entgegen setzen konnten.

    Es wird jeder gebraucht, auch die Fussballfans, die bei der Bekundung ihres Unmuts wegen des schändlichen Treibens der Salafisten, gelegentlich etwas über die Stränge schlagen. Aber so etwas passiert schließlich bei jeder guten Dorfkirmes.

    Hut ab vor PRO Deutschland, die Truppe hat gute Leute, die eine Bereicherung für die AfD sind.
    Mögen andere Folgen.

    Die Zersplitterung der politischen Rechten in Deutschland muss aufhören, wir brauchen noch weitere Konzentrationsprozesse, da hilft nur miteinander Reden, Gemeinsamkeiten ausmachen und rote Linien festlegen.

  35. Nachdem Marokko die fussbal wm erreicht hat sind
    krawalle ausgebrochen im Amsterdam
    22 polizisten verletzt und KEINE also 0 verhaftungen!!!!

    Noch fragen??

  36. Das grösste Verdienst von Pro Deutschland und Freiheit dürfte wohl gewesen sein, sich seinerzeit in Berlin gegenseitig blockiert zu haben und somit einen weiteren Mini-Exkurs durch eine Scheinblüte extremen Rechten (in diesem Falle durch Einzug in Bezirksparlamente) verhindert zu haben.

    Zeigen wie’s nicht geht, ist ja auch ein Erkenntnisgewinn.

    🙂

  37. Zu Besuch bei PRO :Jesiden. Jesiden sind auch Moslems

    Der Feind meines Feindes ist mein Freund?
    Für mich gilt Finger weg. Vorsicht vor Gutmenschlichkeit, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
    ZU schnell ist was kaputt, weil man zu gutgläubig war und wird dadurch unglaubwürdig.

  38. Auch die NPD sollte sich mal überlegen, diesen Schritt zu tun, im interesse Deutschlands.
    Sie werden nie in den Bundestag einziehen, ihr Name ist diskreditiert und ihre Führungspersonen sind politich verbrannt.
    Wir müssen eine neue „Harzburger Front“ schaffen, auch alle national gesinnten Verbände (Reservistenverband, Bundeswehrverband, Schützenverbände usw.) sollten sich alle wie ein Mann hinter die AfD stellen.

  39. Pro Köln, Pro Deutschland und die FREIHEIT haben der AfD das Bett gerichtet und dafür sollte die sich nicht kleinlich zeigen und ihre Abgrenzung gegenüber den frühen Anti-Islam-Parteien aufgeben. Das gilt auch für die Republikaner. Nur gemeinsam schaffen wir das Land wieder auf den richtigen Weg.

  40. Von den Kleinparteien ist max. 1% der Wählerstimmen zu gewinnen, die sonst ei den „Sonstigen Parteien“ aufgeführt sind.
    Allein von der FDP kommen demnächst 5% der Wählerstimmen zur AfD.
    Die Hälfte der FDP-Wähler wollte 1. Rot-Rot-Grün verhindern, 2. Merkels Partei nicht die Stimme geben und hat sich 3. noch nicht getraut gegen den Mainstream die AfD zu wählen.
    Das wird bei Jamaika für diese Gruppe schon mal anders.
    Und von der CDU/CSU kommen nochmal 5% hinzu, nachdem konservative Menschen das grün vergewaltigte Programm erkennen und die Folgen am eigen Leib, Geldbeutel und in ihrer Nachbarschaft sehen.

    Es fehlt nur die große mediale Ehrlichkeit !!
    An der müssen wir noch arbeiten.
    Wenn diese Menschen nicht durch das Internet erreicht werden können, dann eben mit Flugblättern wie bei der weißen Rose und mit Kettenbriefen.

  41. Auch ich finde diese Entscheidung gut, damit durch diese Gemeinsamkeit, die Kraft für eine Verbesserung des nationalen Bestrebens erhöht wird. Sicher werden nun die Geifferer der staatlichen Schreiberlinge zu neuen Tiraden auflaufen. Aber vielleicht werden dadurch noch mehr Bürger erkennen, daß die „verdammten Nasiestemal“ sich wohl doch ums Land Sorgen machen.

  42. Einzelne Finger kann man brechen, eine Faust nicht so leicht. Gemeinsam sind wir stark genug, um diesen linken dekadenten Saustall BRD auszumisten.

  43. Das ist eine hervorragende Leistung der Freiheit- und PRO-Politiker. Sie zeigen damit, dass ihnen die Sache wichtig ist und sie nicht an irgendwelchen Pöstchen kleben. Die AfD muss jetzt beweisen, dass es auch ihren SpitzenkandidatInnen nicht um die Futtertröge sondern erst einmal um die Zukunft unseres Landes geht. Und ich hoffe, dass von dort jetzt keine Ablehnung der ehemaligen Pro- und Freiheit-Leute kommt, weil man Angst hat, zu sehr nach rechts zu rücken oder gerückt zu werden.

  44. Die ehemaligen Mitglieder und kommunalen Mandatsträger wurden aufgefordert, sich der AfD anzuschließen.

    Ich weiß nicht ob die aufgenommen werden.

  45. Es ist doch geradezu absurd, dass die AfD keine Problem damit hat ehemalige Mitglieder von CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke/DKP aufzunehmen also diejenigen, die von Parteien kommen, die für die ganzen Missstände verantwortlich sind, aber sich gleichzeitig von Mitgliedern solcher Parteien abgrenzt, die schon vor 2013 gegen diese Misstände gekämpft haben. Wären die AfDler schon vor 2013 aufgewacht, stünden es um dieses Land nicht so schlimm, also solle man doch die erst recht begrüßen die teilweise schon seit Jahrzehnten gegen die Überfremdung gekämpft haben.

  46. Jeder Widerstand gegen das linksbuntfaschistische, bürgerverachtende, anti-demokratische System leistet einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft.

    Dennoch ist es nicht vorteilhaft, wenn dieser Widerstand sich zu sehr zersplittert. GEMEINSAM marschieren, GEMEINSAM GEWINNEN.

  47. Schönhuber zu seinen größtem politischen Fehler: Die Abgrenzung gegen rechts, denn daran sind die Republikaner gescheitert.

    „Wir könnten das Ave Maria singen, und sie würden das Horst Wessel Lied hören“

  48. Eine strategisch richtige, wichtige und längst überfällige Entscheidung. Es gibt nur ein für oder gegen Deutschland. Und wir Deutschen sind für Deutschland, gegen die linke Pest und das hier ausufernde Bolschewikenpack. Nieder mit der Antifa! Nieder mit den Grünen! Für Freiheit, Frieden und soziale Marktwirtschaft! Für Deutschland!

  49. D Mark 12. November 2017 at 13:00

    Absolut richtig! Diese Abgrenzeritis nutzt nur dem politischen Feind. Einfach aufnehmen, keinen großen Wind drum machen. Genauso wie mit Pegida. Einfach als AfD Abgeordneter hingehen. Juckt heute niemanden mehr, vor 2 Jahren war es noch ein Skandal.

  50. Sehr gute Nachricht. Eine große Gemeinschaft erreicht mehr als etliche kleine Gruppen. Zusammen sind wir stark.

  51. INGRES 12. November 2017 at 12:58
    Ist doch egal, ob sie aufgenommen werden oder nicht. Wichtig ist allein, sie vertreten in der Hauptsache die Anliegen der AfD.

  52. ich erwarte eine vernunftbezogene Neubewertung der Aufnahmebedingungen bezüglich Neuzugänge in die AfD.
    Dasselbe passiert gerade mit PEGIDA, von der sich die AfD Spitze vormals öffentlich distanziert hat, obwohl sie eindeutig von dieser Bürgerbewegung profitierte.
    Die AfD kann sich übertriebene/irreale Distanzierungen nicht leisten.

  53. Das ist schon OK so.

    Ich mag zwar die verschiedenen Pro-Bewegungen, aber das schlimmste was wir jetzt tun können ist uns gegenseitig aufzureiben.
    Wir haben ja alle das gleiche Ziel.
    Das Ferkel-Regime zu stürzen und uns vom IS-lam und der Menschenverachtenden (EU)DSSR zu lösen.
    Frau Ferkel zimmert ihr Bescheuertes Jamaika zusammen, währendesen haben die Salafisten bereits die Berliner Cops unterwandert.
    (Hoffentlich haben sie Ferkels Security auch unterwandert.)
    Dan gäbe es bald wieder Kanzlerwahlen und die Heuchler im Bundestag könnten einen Trauergottesdienst einberufen. Können wir ja auch wenn ein Ferkelgast einen Weihnachtsmarkt, (Entschuldigung der Rasissmus) einen Wintermarkt im Jihadmobil besuchen kommt.
    Söder und Seehofkakerlake reiben sich gerade gegenseitig auf, Gut so: Dann kann ja die AFD nächstes Jahr in Bayern Durchmaschieren.

  54. Waren gestern bei der Auflösungsversammlung keine linken Gegendemonstranten dabei? Ich hätte mich krumm und schief gelacht, wenn die Linksfaschisten eine rechte Partei daran gehindert hätten, sich aufzulösen.

  55. @ Blondine 12. November 2017 at 12:30

    Oder sollten wir vielleicht doch langsam aktiv werden? Ich hätte da eine Idee….

    Die hätte ich auch, kostet aber leider viel Geld, erfordert großes know how auf einem speziellen, technischen Gebiet und absolute Präzision.

  56. Sehr gute Entscheidung. Die Details -vor allem, wie sie von den Journalunken aufgenommen werden – sind nebensächlich.

    In der Rückschau auf 10 bis 13 Jahre – und dafür wieder ein Riesendank an PI, weil es allen mahnenden Stimmen Platz, Gehör und Kommentarraum schaffte – war und ist das die Kunst, ganz dicke Bretter zu bohren. Pro, Freiheit, Pegida; erste AfDler, alle waren zunächst schlicht analytische, apolitische Leute; alle einte – und die waren ja vor der konsequenten Formierung der aufgezählten Gruppen auch schon da – die brennende Analyse: „Hier läuft was aus dem Ruder“.

    Für jedes einzelne Rinnsal dieser AfD-Vorläufer haben sie bitter gekämpft. Also ganz dicke Bretter gebohrt, da sie sofort reflexhaft als „Nazis“ bezeichnet wurden. Von Leuten, die überhaupt nicht wissen, was ein „Nazi“ ist. In Kommentarspalten, bei den MSM, in den „sozialen Medien“.

    Seit mehr als einem Jahrzehnt – und der Zeitraum fällt in Deutschland mit PI zusammen, also dem weiten Zugriff aufs Internet – formiert sich die Gegenbewegung zu dem Rotgrün-sozialisiertem CDU-Zeitgeistkram. Im Grunde was ganz Altes: Das Pendel schlägt zurück.

    Das dicke-Bretter-bohren auch von der Freiheit und Pro gehört mit zu „die Zeit war noch nicht reif“ (da können wie auch wieder beim Overton-Fenster landen) Aber ihre Arbeit war nicht umsonst.

    Das einzig Frustrierende: Ab einem bestimmten Punkt, Stichwort „Overton-Fenster“, z.B. Moslemaufstände und Tote ohne Ende in Deutschland, Kollaps der EUdSSR, wird die Stimmung in Deutschland so sekundenschnell pro Warner kippen, daß die, die Warner, die Realisten, sich verblüfft am Kopf kratzen und sich fragen: „Und dafür habe ich mich jahrelang aufgerieben, wo ich doch nur hätte abwarten müssen?“ Anders gesagt: „Die reife Frucht fällt einem in den Schoß“?

    Ja. Die gesamte Arbeit, das Schreiben, das Warnen, das Analysieren, das und Engagieren in Organisationen, deren Zeit schlicht noch nicht gekommen war, hat sich gelohnt. Eben dicke Bretter bohren.

    Was mir noch einfällt: Wer sagt, daß das nur die Mohammedaner können, die so seit Jahrzehnten in Deutschland am Brett Islamislamislam andübeln…

  57. ulex2014 12. November 2017 at 12:35
    Das grösste Verdienst von Pro Deutschland und Freiheit dürfte wohl gewesen sein, sich seinerzeit in Berlin gegenseitig blockiert zu haben und somit einen weiteren Mini-Exkurs durch eine Scheinblüte extremen Rechten (in diesem Falle durch Einzug in Bezirksparlamente) verhindert zu haben.

    Zeigen wie’s nicht geht, ist ja auch ein Erkenntnisgewinn.

    Sie haben sich nicht gegenseitig blockiert, sondern Pro Deutschland hat denen die Hand hingehalten, aber der ehemalige Berliner CDU-Abgeordnete wollte sie nicht annehmen. Jetzt ist er soweit weg vom Fenster, daß mir nicht einmal mehr sein Name einfällt.

    Aber laßt uns jetzt nach vorne blicken!

  58. An alle „Pionier-Parteien“, wie die im Artikel genannten, für ihre Kernerarbeit!
    Und wir alle hier haben die Möglichkeit, aktiv und passiv die AfD zu unterstützen.

  59. Es ist zwar gut und richtig Freiheit, Pro und am besten auch die Republikaner zu bündeln, aber die Frage ist, welchen Einfluss die Abgrenzer gegen Rechts, innerhalb der AfD noch haben, und ob man diese Bündelung innerhalb der AfD zulässt.

  60. Auflösung wäre nicht nötig gewesen. Es hätte doch gereicht, nicht zu kandidieren.

    Wir wissen nicht, wie die AfD sich weiterentwickelt. Man sollte für den Fall der Fälle noch etwas im Hintergrund haben.

  61. Das ist doch die Krux: Die Zersplitterung des patriotischen Lagers. Dadurch wird die Idee geschwächt. Das gilt auch für Blogs. Wie viele Blogs alleine kenne ich, wie viele mehr gibt es? Natürlich, jedes Blog hat seine Daseinsberechtigung, aber dadurch wird doch das gemeinsame Ziel, eine wirkungsvolle Gegenöffentlichkeit zu den staatlich gelenkten Medien herzustellen, geschwächt. Gemeinsamkeit macht stark.
    Wir müssen von den Linken lernen: Altkommunist Jürgen Trittin ist bei den Grünen untergekrochen, und noch viele Linksradikale mehr. Sie standen zusammen, kamen ins Parlament und bilden jetzt mit CDU; SPD, FDP eine einzige Blockpartei. Lediglich die SED-Erben bleiben noch selbständig. Gemeinsam ist man stark, und nicht mit Miniparteien.

  62. Mich hat es regelrecht geschüttelt als ich diese Nachricht hier gelesen habe. Ich gebe zu, mein 1. Gedanke war: DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN!
    Aber nach vielen Kommentaren muss isch sagen, ja ihr hat recht getan, die patriotischen Kräfte müssen gebündelt werden! Die patriotischen, nicht die rechtsextremen!

  63. Bewundernswert, der Mut, den einige in all den Jahren aufgebracht haben und sich teilweise unglaublicher Drangsal durch Behörden, Medien und Politik aussetzten.
    Vielen Dank.

  64. Das_Sanfte_Lamm 12. November 2017 at 11:38; Die beiden massgeblich am Distanzeritisvirus leidenden (obwohl ich mir nicht so sicher bin, ob die das nicht genossen haben) Lucke und Henkel sind schon lange weg, die nächsten Krankheitsverdächtigen Petry und Bretzel haben sich vor wenigen Wochen selbst entsorgt.

    merkel.muss.weg.sofort 12. November 2017 at 11:54; Es gab ja auch mal so ne Zeitschriften oder Zeitungsaktion 100 Dinge die wir dem Islam zu verdanken haben. Bei genauer Betrachtung blieb höchstens mal 1 oder 2 der Sachen übrig, für die tatsächlich der Islam verantwortlich war. Der Rest war lediglich ein grosses Märchen aus 1001 Umnachtung. Mal davon abgesehen, dass das mit den Brüdern Wright und Edisons Glühlampe mittlerweile recht eindeutig nachgewiesen auch nicht stimmt. Also auch im Westen wird da ganz gern mal gelogen und verdreht, was das Zeug hält.

    plakatierer1 12. November 2017 at 11:57; Fast der beste Kommentar „Einigkeit, statt Recht und Freiheit, sind Jamaicas Unterpfand“ Wobei die Einigkeit im Zweifel bloss darin besteht, dass sich alle gern an den üppigen Fleischtöpfen bedienen. Ich denke bei den Verhandlungen gehts vorrangig darum, wieviele Ministerposten jede Partei abstauben kann. Im Zweifel werden halt noch 2 oder 3 neue erfunden.

  65. Es bleibt wirklich abzuwarten,ob die AFD es zulässt ehemalige Mitglieder von Pro Deutschland aufzunehmen, zumal auch einige Pro Deutschland Mitglieder vor langer Zeit in der NPD waren.

  66. Auch ist es interessant zu erleben, ob und wie die AFD sich medial zu dieser Handreichung, seitens Pro, äußert!

  67. Eridanus
    12. November 2017 at 11:44

    Links-grüne Grupen werden weiter Kohle abgreifen, jede Wette, Räume in städtisch bezuschussten Räumen irgendwelcher Projekte bekommen, oder sogar direkt gefördert werden, weil ja gegen Rechts.

    Dann noch die ganze Propaganda in dem viele Milliarden schweren, über Zwangsabgaben finanzierten, Medienapparat.

    Und das soll noch Demokratie sein?

  68. @ Molzen alias DS

    Hier die passende Stellungnahme von Robin Classen:

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nehme ich diese Nachricht zur Kenntnis. Von 2010 bis 2014 war ich selbst Mitglied der PRO-Bewegung und ich bereue diese Zeit nicht. Wir waren damals offizieller Kooperationspartner der FPÖ in Deutschland und haben im Prinzip damals schon AfD-Politik gemacht. Das lachende Auge rührt daher, dass meine ehemaligen Parteifreunde anders als viele andere immer noch Idealisten sind und die Sache in den Vordergrund stellen und nicht irgendeine Struktur oder drei Buchstaben. Die Auflösung macht das nochmals deutlich. Ein weinendes Auge, weil ich an die harten Kampfzeiten damals zurückdenke und ich es schauerlich finde, wie mit ehemaligen PRO-Mitgliedern von Seiten der AfD umgegangen wird. Leute, die vor fünf Jahren noch die Zustände, die wir heute als AfD kritisieren, durch CDU-Mitgliedsbeiträge und Wählerstimmen selbst unterstützt haben, sitzen nun selbstgefällig zu Gericht über die Mitgliedsanträge von Patrioten der ersten Stunde. Ex-Mitglieder der Republikaner, der Freiheit und selbstverständlich der PRO-Bewegung können sich auch künftig sicher sein, dass ich mich innerparteilich an allen Ecken und Enden für eine positive Bescheidung ihrer Mitgliedsanträge einsetzen werde.

  69. @ pro afd fan

    Lesen Sie einmal den Eintrag PRO Deutschland im recht neuen VS-Bericht NRW über das Jahr 2016. Jede Wassersuppe hat mehr Substanz als das unselige Geschreibsel dort. Offenkundiger kann ein Mißbrauch des Inland-Geheimdienstes aus rein politischen Motiven nicht sein.

  70. Patriotische Kräfte bündeln! Ach wie schön! Die AfD bündelt schon, indem sie die Mitglieder von pro Deutschland nicht aufnehmen will. Die werden doch vom VfS beobachtet, Vorbehalten gegen den Islam. Und da ist die AfD sofort über dieses Stöckchen des VfS gesprungen und hat pro D auf die Liste der nicht genehmen Vereine gesetzt. Es gibt endlich wieder Unvereinbarkeitsbeschlüsse. Patriotisch hin oder her. Mit einer Bündelung hat die AfD wenigstens nichts im Sinn!

  71. Au weh! Da wird ein Paulinchen Fröhlich noch schlechter schlafen!

    Vor ein paar Tagen konnte man in 3sat, einem der mit GEZwangsabgaben finanzierten ÖR-Sender für politisch korrekte Volksaufklärung & Propaganda, eine Sendung sehen, in der in ausgiebiger Sendungslänge ein gewisses Paulinchen Fröhlich dargestellt wurde, die ihr Studium geschmissen hat, um als nunmehr gewerbsmäßige Gutmenschin den Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern, indem sie eine politische Kampagnenbewegung ins Leben gerufen hat, die sich „Initiative kleiner 5“ (- für die AfD!) nennt.

    „Paulina Fröhlich ist eine Polit-Aktivistin, die sich mit der Initiative ‚Kleiner 5‘ gegen rechtspopulistische Bewegungen stellen will. Sie versucht, den Einzug der AfD in den deutschen Bundestag zu verhindern, indem sie gegen deren Programm argumentiert. (?!)
    Die 25-jährige Paulina aus Köln hatte gerade ihr Master-Studium im Ausland absolviert, als sie bei einem Heimatbesuch in Deutschland 2016 durch die Wahlerfolge der AfD und den Zulauf zu Pegida zu der Überzeugung kam, dass ihre Generation sich für den Erhalt einer offenen Gesellschaft einsetzen und politisch aktiv werden muss. Erschrocken darüber, wie rechtspopulistische Parolen selbst in ihrer nahen Umgebung salonfähig werden, macht Paulina Ernst: Sie legt ihre Berufspläne auf Eis und startet mit Freunden die Kampagne ‚<5'" (O-Ton 3sat)

    Dieses gutmenschliche Paulinchen, das so dumm und naiv ist, dass es sogar die Polizei ausdrücklich erlaubt, hat, wie alle anderen Paulinchens im Land, nicht einmal mehr Ziele oder Utopien, außer dem, was ihr ein Negativ-Establishment aus linksgedrehten Blockparteien und zynischen Wirtschaftsinteressen als „offene Gesellschaft“ vorgekaut vorsetzt, nämlich eine bunte Pöbelherrschaft abgehängter und unterprivilegierter „Randgruppen und Minderheiten“, die das „rechtspopulistische Pack“ allerdings ihr parasitäres Leben lang alimentieren soll, einschließlich Paulinchens gewerbsmäßigem Gutmenschentum im „couragierten Kampf gegen Rechts“ als öffentlich subventioniertem Staats- und Blockparteienauftrag, wobei Paulinchen zugeben muss, dass sie wohl mehr „Ahnung“ vom ISlam hat, als von Bevölkerungsgruppen in unserem Land- und deren „Ängsten“ sowieso.

    Paulinchen war vielleicht noch nie in Neukölln oder Duisburg-Marxloh, womöglich nachts und unverschleiert, dafür „aber“ in Ägypten und Jordanien. Offensichtlich ist ihr die Agonie der dortigen Gesellschaften, die außer ihrer Fertilität nichts Produktives zustande bringen und auf den ersten Blick schon mit ihrer Bildungs- und Wissensferne erschreckend sind, nicht aufgefallen.
    Und wegen mir (uns?) können auch „alle Paulinchens“ gerne nach Ägypten, Jordanien, Anatolien, Marokko, Afghanistan gehen (fahren, fliegen), dort „beim Aufbau“ helfen, sich entführen, vergewaltigen, köpfen und steinigen lassen.
    Aber wir wollen die dortigen Verhältnisse nicht bei uns eingeschleppt haben und für ihren Unterhalt für alle Zeiten aufkommen müssen!

    Nun, die verschiedenen Paulinchens „in diesem unseren Land“ werden sich daran gewöhnen müssen, dass es nun andere Mehrheitsverhältnisse gibt, nämlich solche, die die Interessen unseres Landes und seiner Bürger zum Ausdruck bringen und die politische und staatliche Souveränität zurückerobern werden!
    Knapp werden könnte es zukünftig allerdings für das organisierte Gutmenschentum in verschiedenen linksgrünen Parteien, wie das wohl endgültige „Aus“ für die österreichischen Grünen gezeigt hat!

    Natürlich werden die zahllosen Paulinchens beiderlei, nein dreierlei Geschlechts inzwischen, im Land weiterhin versuchen, als „Biedermänninnen“ möglichst viele potenzielle Brandstifter aus dem Nahen und Mittleren Osten einzuschleppen und ansässig zu machen, damit mit ihnen – ausgerüstet mit deutschen und doppelten Pässen -, neue Mehrheiten, auch ganz im Sinne des Hitler-Klons in Ankara und seinem Islamischen Realfaschismus, generiert werden können.
    Späterer Einsatz dieser Brandstifter als Gottes-, Stammes und Bürgerkrieger, und nach der Etablierung eines Kalifats in Eurabien, als gnadenlose Sittenwächter, nicht ausgeschlossen. Aber da wird dann auch Paulinchens „Initiative kleiner 5“ nicht mehr länger benötigt!

  72. Koltschak 12. November 2017 at 22:49

    Die PRO-Bewegung sollte die Auflösung rückgängig machen, aber im Hintergrund bleiben. Sie sollte in Bereitschaft stehen für den Fall, daß die AfD nach links umkippt.

  73. Endlich hört das deutsche Problem „Getrennt marschieren, vereint geschlagen werden“ auf.
    Alles auf die Afd setzen und diese maximal stützen.

  74. Der Schritt auf Parteiebene ist folgerichtig und gut für unser Land. Allerdings macht es auch keinen Sinn, dass nun alle der AfD beitreten oder sie tatkräftig unterstützen. Es braucht auch Aktive vei Vereinen, Stiftungen und Aktionsgemeinschaften. Genannt sei hier stellvertretend BPE, Pegida, Identitäre.

    Diese können die AfD von aussen mit vielfältigen Aktionsformen viel besser unterstützen. Es gilt aber auch den Kampf gegen den Islam auf deutschen Strassen zu führen und nicht allein in die Parlamente zu delegieren. Und: auch die AfD ist eine Partei und das wichtigste Anliegen für unsere Zukunft muss in ihr wachgehalten werden. Was aus einer ehemals konservativen Volkspartei ohne Druck von Aussen innerhalb kürzester Zeit werden kann, sehen wir an der Merkel-Partei.

    Zuguterletzt: Wir können dieses Land nicht allein an der Wahlurne retten und dabei Nafris, dem Türken- oder KurdenMob sowie linken Nazischlägern die Strasse überlassen.

  75. Vielleicht wird hier übersehen, daß Pro Deutschland bereits vor fünf Jahren im ganzen Bundesgebiet zur Bundestagswahl angetreten ist. Wer die Voraussetzungen dafür erfüllt, der hat bewiesen, daß er handlungsfähig ist und etwas leisten kann.

    Wenn die Wähler das registriert hätten und das Angebot angenommen hätten, könnte die politische Landschaft heute etwas anders aussehen. Leider aber war das Wahlergebnis sehr, sehr schmal. Warum? Im Gegensatz zur AfD, die durch glückliche Zufälle gegründet und durch ebenso glückliche Zufälle in den Medien präsent wurde, wurde Pro Deutschland von der Presse ignoriert, und als man auf ihrer Wahlkampftour endlich registrierte, was da im Gange war, wurde in den Medien auf Pro Deutschland eingeprügelt, auf die übliche Weise halt. Und die Mehrzahl der Wähler glaubt halt immer noch, was die Presse so schreibt. Deshalb entstand dann ja auch das schöne Schlagwort: „Lügenpresse“.

    Als die Medien aber registrierten, was da eigentlich bei der AfD (nach dem Ausscheiden von Lucke) im Gange war, war sie in den Medien schon so präsent, daß man sie nicht mehr ignorieren konnte. Und sie war bereits bundesweit so stark, daß man sie nicht mehr ausreichend bekämpfen konnte, um sie niederzuschlagen, obwohl alle Register gezogen wurden. Auch das kennt die Pro Bewegung schon seit fast zwanzig Jahren: Anschläge auf Häuser, Wohnungen, auf Autos, auf Personen, eben genau so wie es jetzt der AfD geht. Nur damals wurde von der Presse und der Öffentlichkeit kaum Notiz davon genommen.

    Aber:
    Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze.
    Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben,
    sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.

    Die Zeit ist jetzt gekommen, und damit auch die AfD, die dringend gebraucht wird. Ebenso dringend kann die AfD alle politikfähigen und erfahrenen Kräfte brauchen. Die Pro-Bewegung war ein wenig ihrer Zeit voraus und ist die Speerspitze im Kampf gegen die Islamisierung (aber nicht nur das, z.B. auch für die innere Sicherheit etc.). Man darf annehmen bzw. ich bin davon überzeugt, daß bei der Pro-Bewegung niemand feindlich gegenüber dem Islam gesinnt ist, deshalb ist der bei den Medien beliebte Ausdruck „islamfeindlich“ nicht zutreffend. Die Pro-Bewegung will allerdings keine Islamisierung von Deutschland und Europa, und das nicht zu wollen ist das gute Recht der Deutschen und der Europäer. Darüber besteht sogar ein weitgehender Konsens, man darf sogar annehmen, daß die etablierten Parteien das ebenfalls nicht wollen, deshalb leugnen sie immer noch, daß die Islamiserung voll im Gange ist („eine Islamisierung findet nicht statt“ – mittlerweile eine große Lüge).
    Im übrigen sind bereits Mitglieder (oder ehemalige Mitglieder) von Pro Deutschland bei der AfD. Die Diskussion darüber, ob und so weiter, erübrigt sich also.

    Ein Pressesprecher sollte sich immer diplomatisch und diskret verhalten. Seine Aussagen können sonst schon morgen überholt sein, was ja nicht weiter schlimm ist. Tempora mutantur.

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