Einer der brillantesten Autoren unserer Zeit - Michael Klonovsky.
Einer der brillantesten Autoren unserer Zeit - Michael Klonovsky.

Ich hatte […] gestern den Versuch unternommen, das Buch „Mit Linken leben“ von Caroline Sommerfeld und Martin Lichtmesz zu loben, aber dessen Gegenstand als langweilig zu verwerfen –, denn was könnte es Langweiligeres geben, als mit Linken zu leben? vielleicht mit Salafisten zu trinken? –, was gründlich danebenging, woraufhin ich die kurze Notiz getilgt habe. Wenn ein talentierter Fotograf in immer neuen Variationen die Steppe ins Bild setzt, bleibt es doch die Steppe und nichts als das.

Sommerfeld und Lichtmesz beschäftigen sich hingebungsvoll und akribisch, sarkastisch und humorvoll mit der umfassendsten geistigen Öde unseres Epöchleins: der westlichen, speziell natürlich deutschsprachigen Linken, die keinen Daseinsgrund mehr besitzt, weil längst sogar die Kanzlerin linke Politik macht und eine noch linkere Opposition eine noch linkere Politik nicht wirklich fordert, sondern dies nur fingiert, weil selbst der linkeste Linke nach dem Zusammenbruch der UdSSR kapiert hat, dass man die Kuh, die man melken will, nicht umbringen darf. Es geht um eine Linke, die keine Bewegung mehr ist, erst recht keine Avantgarde (sofern sie das je war), sondern eine abgestillte, pappsatte, dröge, dumpfe, aggressive, machtgeschützte, medial mit einheitsparteilicher Verve verbreitete, von der evangelischen Kirche bis zum DFB, von der taz bis zur Bertelsmann-Stiftung getragene, eine umfassende Mentalitätsherrschaft ausübende Großclique, die keine Köpfe und Ideen mehr hervorbringt, dafür scharenweise Denunzianten und Mitläufer, die keinen Esprit mehr produziert, sondern buntbemalte begriffliche Stacheldrahtverhaue, die nicht provoziert, sondern wittert und Lunte riecht, die an den Universitäten das freie Denken abgeschafft und durch einen grotesken Theoriekrieg gegen die Realität ersetzt hat, die sich im „Kampf gegen rechts“ zum Thing und Totemdienst versammelt und deren Bodentruppen jeden schikanieren, der aus der Reihe tanzt und rote Linien überschreitet– wobei die gesamte Chose sofort zusammenbräche, käme eine Regierung an die Macht, die nichts weiter täte als das System der staatlichen Alimentierung abzuschaffen, sprich GEZ-Gelder weg, Staatsknete für den „Kampf gegen rechts“ und alle seine Antonio-Amadeu-Afterstiftungen weg, Bühnensubventionen weg, Kulturförderung für alles Zeitgenössische weg, Kirchensteuer abschaffen etc.

„Wir müssen mit Linken leben und sie mit uns“, hebt das Buch menschenfreundlich an. „Die linke Ideologie ist heute in sämtliche Ritzen der Gesellschaft gedrungen“, konstatieren Sommerfeld/Lichtmesz, und so leuchten sie auch noch die Ritzen aus und führen den Leser durch den gesamten begrifflichen und vor allem affektiven Raum ohne Volk, der heute von linksdrehenden, links sprechenden, links empfindenden, links heuchelnden Figuren bevölkert wird. Die Autoren definieren die verschiedenen Spielarten des Linksseins („Statuslinke“, „Ressentimentlinke“, „Gefühlslinke“, „Alt-68er“ etc. ad nauseam pp.); ihr Glossar reicht vom „Virtue signalling“ (= Tugendprahlerei) über das „Gaslightning“ (= die Alltagserfahrungen der Menschen zur subjektive Wahrnehmungsstörung erklären) bis zum „Cuck“, dem effeminierten westlichen Schrumpfmann, einer Parodie des Mannes, der gern „authentisch“ ist und sich schämt und weint, wie mein journalistischer Zweitlieblingsnarr Hannes Stein, dem durch die Trump-Wahl das bergende überseeische Gesäß abhanden kam und der seine temporäre metapolitische Obdachlosigkeit in einem durchaus legendären Kommentar in der Welt beschrieb mit den gefügelten Worten: „Ich nahm ihre Hand (die seiner Frau – M.K.), dann weinte auch ich. ‚Unser Sohn, unser Sohn‘, sagte ich.“ Und dann wechselte sie die Windeln und er machte das Bett, zog couragiert in den Kampf ins Büro, und abends traf man sich wieder zum seligen Aufeinandereinschluchzen… –

Sommerfeld und Lichtmesz analysieren all jene Phobien, die angeblich Rechte befallen und Linke nie, liebevoll widmen sie sich den Ängsten, die immer unbegründet bzw. „geschürt“ sind, dem „Gedankengut“, das immer rechts ist, dem Hass und der „Menschenverachtung“, das eine in der öffentlichen Wahrnehmung so originär „rechts“ wie das andere und so fort. Zur Widerlegung des „gängigen Narrativs: daß ‚die Rechten‘ so etwas wie ein homogener, geschlossener Block von frustrierten Querulanten, Provokateuren und ‚Abgehängten‘ seien“, zitieren die Autoren „starke Eideshelfer“ (Th. Mann), wobei das schönste, decouvrierendste Zitat von Jack Donovan stammt und lautet: „Wenn ein Mann mir versichert, er sei gegen Rassismus oder Sexismus oder Xenophobie oder Transphobie oder was auch immer gerade angesagt ist, dann ist alles, was ich sehe: Angst. Er hat Angst, seinen Job zu verlieren. Er hat Angst, seine Kunden zu verlieren. Er hat Angst, von der Schule geschmissen zu werden. Er hat Angst, von den Medien angeschwärzt zu werden. Er hat Angst, verklagt zu werden. Er hat Angst, sein Haus zu verlieren. Er hat Angst, seine Freundin oder Ehefrau zu verlieren. Er hat die Dienstvorschriften unterzeichnet (…), er kennt die Regeln, und er hat gesehen, was mit denen passiert, die gegen sie verstoßen haben. Viele Männer haben Angst, die Gedanken auch nur zu denken, die zu den Worten führen könnten, die ihnen Ärger einbringen können. Es ist gruslig. Ich verstehe es.“

Es ist vor allem immer und immer wieder abstoßend, und öde und langweilig, und so bekam ich denn nach der Hälfte des Buches einen Wutanfall, schmiss das arme Ding in die Ecke, summte mit Johannes Gross: „Links zu sein bedarf es wenig“ vor mich hin und schrieb besagte Kurzkritik des o. gen. steppenabholden Tenors, pardon, pardon. Denn selbstverständlich, geneigter Leser, sollten Sie dieses Buch lesen, sofern Sie sich nicht den Luxus leisten können, ohne Linke zu leben, doch wer kann das schon?

Bestellinformation:

» Caroline Sommerfeld/Martin Lichtmesz: „Mit Linken leben“, 328 S. Schnellroda 2017, bestellbar hier


(Text im Original erschienen auf Michael Klonovskys „Acta Diurna“)

Like
Beitrag teilen:
 

63 KOMMENTARE

  1. Nach der Lektüre Ihrer Rezension bin ich sicher, dass ich das besprochene Werk nicht lesen muss. Danke dafür, Herr K.

  2. bin eben dabei zu lesen – solange PI mich nicht davon abhält, was momentan eher das Problem ist.

    bin daher noch ganz am Anfang des Buchs, gebe vorsorglich aber mal beiden Recht, Klonovsky genauso wie den beiden Autoren :mrgreen:

  3. PI hätte davor zur Kenntnis nehmen sollen, was Michael Klonovsky zum Thema Frankfurter Uni und Rainer Wendt anzumerken hatte, aber es scheint hier niemanden zu interessieren, dass Wendt, der einen Vortrag zum Thema „Polizeiarbeit in der Einwanderungsgesellschaft“ halten sollte, wieder ausgeladen wurde, weil linksradikale Krawalle befürchtet wurden.

    Aber man sollte sich hier wenigstens dafür interessieren, dass Necla Kelek verboten werden soll, die Berliner Dar-es-Salam-Moschee „salafistisch“ zu nennen, unter den Mundverbietern vorneweg: Pastor Martin Germer, ev., Gedächtniskirche Berlin, Kelek schreibt:

    Trotz Islamkonferenz und Staatsverträgen mit den Islamverbänden weiß niemand – weder der Verfassungsschutz noch ihre Freunde in der evangelischen Kirche –, was in den geschätzt 2700 Moscheen im Land von wem gepredigt wird. Geschweige denn, wer dort verkehrt. Anis Amri inklusive. Mithilfe von juristischen Dienstleistern soll nun verhindert werden, dass der innerislamische Diskurs stattfindet. Ob die IGMG, die Muslimbrüder, die Salafisten oder ein geheimnisvoller Sponsor aus dem Orient – egal, wer die Moschee betreibt, es gilt der oft kolportierte Spruch eines türkischen Imams: „Mit euren Gesetzen werden wir euch besiegen.“ Hinzuzufügen wäre: und mit der Hilfe eines deutschen Anwalts und Unterstützung eines Pfarrers. Deshalb ist die Dar-es-Salam-Moschee nicht salafistisch. Und die Erde ist eine Scheibe. Allahu akbar, Herr Anwalt!

    https://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article170093143/Allahu-akbar-Herr-Anwalt.html

    Der „Spruch eines türkischen Imams“ lautet vollständig: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank unserer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ Zitiert nach Msgr. Giuseppe Bernardini, dem früheren Erzbischof von Izmir.

  4. Danke, wird erworben, Wortgewaltiger. Hört sich gut an.

    (auch wenn Lichtmesz holprige Übersetzung von „Heerlager der Heiligen“ wirklich schlecht zu lesen war)

  5. Mit Linken zu leben bedeutet anzuerkennen, und zu ertragen, daß ein nicht unwesentlicher Teil der Mitmenschen irreversibel und hochgradig geistesgestört ist, und zwar in einer Art und Weise, die alle übrigen mit ins Elend, und den Abgrund führen wird.

  6. Nein, die linken müssen genauso ausgemerzt werden wie der Islam. Denn auch sie wollen anderen Menschen ihre Art des Lebens und ihre Ideen aufdrängen. Grundsätzlich sei es mal bemerkt, daß jeder nach seiner Facon glücklich werden soll, solange er keinem Anderen einen Schaden zufügt. Das gilt für Links, für Rechts, für den Islam. Das MUß FÜR ALLES UND ALLE GELTEN

  7. Also das Linke ist in den Medien und der Öffentlichkeit überall in unglaublicher Verkommenheit. In meinem Alltag allerdings nirgendwo. Betroffen bin ich lediglich bei Miete und Krankenkasse. Die sind im Linksstaat für mich erheblich teurer als sie sein müßten. Aber wenn ich nicht wüßte was hier abgeht würde ich von links nichts wissen. So wie bis zu Sarrazin, da habe ich von 1980-2008 von links fast nichts mehr mitbekommen. Außer. dass ich wußte, dass die Bildung und die Werte im Eimer waren. Nur das Ausmaß kannte ich nicht. Vom irren Feminismus und Genderismus erfuhr erst ab 2011. Da ich viel bei danisch.de lese weiß ich aber sehr genau über die unfaßbare korrupte Verirrsinnigung dieser Gesellschaft Bescheid. Das wird kippen. Die Frage ist nur´wie groß der Knall wird.

  8. Uh bitte nicht schreiben, das Linke sich zum Thing versammeln – das entehrt diese uralte Zusammenkunft. Thing, das war die Versammlung harter, ehrbarer, stolzer Männer. Und das kann man von dem linken Gesindel sicherlich nicht behaupten.

  9. Was früher der typische deutsche Spiessbürger war (Reihenhaus, Vorgarten mit Gartenzwerg, röhrender Hirsch an der Wand, Rimini-Plakette auf dem Opel Kombi) das sind heute die Grünlinken (einmal in der Woche Bioladen, multikulti-bunt, Strickpullover, Pali-Schal, Anti-Atom-Plakette auf dem Auto)

    frei nach Marius MW

    Ich bin froh dass ich kein Linker bin
    denn Links sein ist ’ne Quälerei
    ich bin froh dass ich ’ne rechte Socke bin
    denn rechts sein macht dich richtig frei

  10. OT

    Menschlicher Müll aus Eritrea („Asylbewerber“) neigt zu Gewalt und Psycho.

    Aber, freudige Nachricht: Hattingen: „ASYLBEWERBER“ aus Eritrea schlägt vorsitzenden Richter mit Mülleimer nieder. Richter im Krankenhaus.

    http://www.lokalkompass.de/hattingen/leute/asylbewerber-aus-hattingen-schlaegt-vorsitzenden-richter-der-grossen-strafkammer-am-landgericht-nieder-urteilsverkuendung-eskalierte-d706998.html

    Na, warum „freudige Nachricht“ – weil die „Rechtspflege“ in unserem zum Irrenhaus gewordenen Land ein Hort der Altlinken und Neulinken ist. Und die Fehler dieser Menschen unser Land ruinieren. Trifft tendenziell eben GENAU DIE RICHTIGEN.

    Selbst Schuld, KEIN MITLEID!

    ENDE DER FREUDIGEN NACHRICHT.

  11. @ Sabaton 27. Oktober 2017 at 15:27:
    Mit Linken leben, heisst mit Heuchlern leben. TV-Reportage über Judenhass an Berliner Schulen: Thema verfehlt!

    Freut mich, dass Dr. Rafael Korenzecher die ARTE-Doku „Weil du Jude bist“ genauso beurteilt wie ich, aber auch dieses Thema interessiert hier niemanden. Ich darf mich zitieren:

    …offenbart mal wieder das ganze Elend des aktuellen Journalismus: Sie sind außerstande, ein Thema sachlich und sachbezogen anzugehen, das irgendwie mit Ausländern, Zugewanderten, dem Islam zu tun hat. Erst in der neunten Minute erfährt man, dass „alle Schüler, die Oscar drangsaliert haben, Moslems waren“, was dann aber in den restlichen zwanzig Minuten keine Rolle mehr spielt, weil man ab der zehnten Minute schon bei den deutschen Rechtsextremen, bei Pegida und der AfD war. Und Oscars Vater Wenzel Michalski, Direktor der deutschen Sektion von „Human Rights Watch“, erfahren wir am Schluss, findet es „widerlich mitansehen zu müssen, wie Politiker, die offen judenfeindlich sind, die offen fremdenfeindlich sind, die Rassisten sind, jetzt in so großer Zahl ins Parlament gewählt worden sind“.

    Dr. Rafael Korenzecher in „haOlam“:

    Als handelte es sich hier nicht um ein typisches Islam-generiertes Judenhass-Geschehen galt der Rest der Sendung nämlich … vor allem – untermalt mit eindrucksvollen Archiv-Bildern über Hakenkreuz-beschmierte Grabsteine – geradezu auschließlich der massiven von rechts ausgehenden Fremdenfeindlichkeit, die nicht nur den Juden sondern genauso auch anderen Gruppen gelte. … Überhaupt fand die Problematik des … gewalttätigen muslimischen Antisemitismus bis Schluß der Doku mit keiner einzigen Silbe weitere Erwähnung. Die Einzelfall-Kleinredung und Umlenkung der Verantwortung für die heute wirklich dominierende Bedrohung jüdischen Lebens durch den Islam und seine gewalttätigen Anhänger funktionierten in der Doku hervorragend.

    http://haolam.info/artikel_31336.html

  12. @ Heta 27. Oktober 2017 at 15:28

    PI hätte davor zur Kenntnis nehmen sollen, was Michael Klonovsky zum Thema Frankfurter Uni und Rainer Wendt anzumerken hatte, aber es scheint hier niemanden zu interessieren, dass Wendt, der einen Vortrag zum Thema „Polizeiarbeit in der Einwanderungsgesellschaft“ halten sollte, wieder ausgeladen wurde, weil linksradikale Krawalle befürchtet wurden.

    Aber man sollte sich hier wenigstens dafür interessieren, dass Necla Kelek …

    Doch doch, das interessiert bestimmt ziemlich viele hier. Auch wenn nicht jeder davon reagiert -wäre ja auch etwas zuviel verlangt.

    Jedenfalls danke für die Hinweise!

  13. Nachtrag: Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“ und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

  14. „Naziattacke“ in Mainz-Bretzenheim war offenbar Schlägerei an Haltestelle.
    ..und wieder Lügengeschichten der Linksjugend. Sie hätten so gerne endlich mal ein paar richtige echte Nationalsozialisten. Die sind aber einfach nicht da. Dann erfindet man sie halt. Leben mit Linken ist wahrlich nicht einfach. Sind auch so viele geworden von diesen Spinnern.
    :mrgreen: 🙂 😀 😛
    https://plus.google.com/112293760445089285143

  15. Noch habe ich das Buch nicht gelesen, meine Tochter besorgt es gerade.
    Aber ich kann mir schon jetzt ausmalen, dass meine lebenslang von Linken (incls. Familie) geknechtete Seele endlich Heilung erfahren könnte.
    Einfach dadurch, dass ich mich nicht mehr so schmerzlich alleine (politisch) fühlen muss! BIF

  16. So schreibt man Rezensionen! –

    Dann bestelle ich nun auch das Buch, werde es anfangen zu lesen, in die Ecke feuern, später wieder aufheben, weiter lesen, an die Wand werfen, …

  17. „Wenn ein Mann mir versichert, er sei gegen Rassismus oder Sexismus oder Xenophobie oder Transphobie oder was auch immer gerade angesagt ist, dann ist alles, was ich sehe: Angst. ..“

    Der Satz ist der absolute Hammer. Den muss man unseren Gutsten ständig um die Ohren hauen.

  18. @Heta 27. Oktober 2017 at 15:28

    Darauf wurde in einigen Strängen, oftmals mehrmals von verschiedenen Kommentatoren hingewiesen, was Dich natürlich mal wieder nicht interessiert hat. Ist allerdings auch schon wieder zwei Tage her, dass wir hier auf PI darüber diskutiert haben…

  19. Heta 27. Oktober 2017 at 15:28
    Sie haben das Zitat falsch wiedergegeben. Es heisst beide male dank EURER:
    Dank EURER demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank EURER religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.

    Die demokratischen Gesetze helfen dem Islam, wg. Toleranzgebot, Diskriminierungsverbot, Religionsfreiheit, Volksverhetzung-Paragraph, Meinungsfreiheit, die gegen die Demokratie eingesetzt werden.

    Die religiösen Gesetze (des Christentums) helfen dem Islam, wegen Feindesliebe, das Gebot, dem Gutes zu tun, der Dir Böses will, die zweite Wange hinhalten, sein letztes Hemd mit denen teilen, die noch weniger haben, sogar Deinen Feinden die Dich foltern und umbringen wollen, verzeihen und ihnen die Füße waschen usw. Das ist die perfekte Anleitung, um ein braver Dhimmi zu werden. Und deshalb meinte der Imam,, dass EURE religiösen Gesetze (des Christentums) dem Islam helfen werden zu herschen.

  20. INGRES 27. Oktober 2017 at 15:37 ++++++++++++++++++
    Wenn der linke Golem aufs Pflaster knallt, dann wird es schon kräftig scheppern! BIF

  21. bekam ich denn nach der Hälfte des Buches einen Wutanfall, schmiss das arme Ding in die Ecke,

    Man sollte es schon zu Ende lesen. In der zweiten Hälfte bekommt man erst die Ideen, wie man sich mit Linken, denen sich nicht immer ausweichen lässt und die immer noch die Meinungshoheit dominieren, köstlich amüsieren kann, wie man mit ihnen Schlitten fährt und sie letztendlich besiegt, selbst die Meinungshoheit gewinnt und den Zeitgeist bestimmt.

  22. Hab mir das Buch heute bei Hugendubel in Schweinfurt abgeholt. War ruck zuck da, erst am Dienstag bestellt!

  23. Mit Linken leben heißt, sie für sich arbeiten lassen. Was Griechen und Nafris können, kann der Deutsche schon lange. Es ist gar nicht so schwer….

  24. OT

    Neues aus dem Kalifat NRW zum Thema Mann™, Messer™ & dunkle Haare ™,
    neuer Trick, sehr unterhaltsam.
    Er hieß aber „Alex“:

    https://www.derwesten.de/region/das-hatte-er-sich-anders-vorgestellt-mann-tappt-in-duesseldorf-in-sex-falle-id212358789.html

    So hatte sich der Düsseldorfer den Verlauf der vergangenen Nacht sicherlich nicht vorgestellt, als er gegen 2 Uhr auf das An-gebot einer jungen Frau einging. Hatte ihm die Blondine zuvor noch sexuelle Handlungen in Aussicht gestellt, sah sich der Mann kurze Zeit später dem Messer ihres Komplizen gegenüber.(…)

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3771908

  25. Klonovsky mit gewohnter Meisterschaft in Scharfsinn, Logik – und nicht zuletzt Stil. Immer ein Genuß, ihn zu lesen.

    II
    Man beachte die SPD-Gleichstellungsbeauftragte auf der heutigen Seite
    Cendrillon 27. Oktober 2017 at 15:52

    … die dann auch noch sagt: „doch als weiblich werde die Partei nach außen hin nicht wahrgenommen“, hahahaha!

    Und überhaupt ist es genial, wie Bernd Zeller durchgängig die dummen Phrasen und das schiefe Denken des Mainstreams lustvoll entlarvt. – Das gegnerische Lager hat Klonovsky und Zeller nicht annähernd etwas Gleichwertiges entgegenzusetzen. Meine Rede seit Jahren: „Wir“ sind „denen“ in jeder Hinsicht überlegen, und nicht zuletzt ästhetisch.

  26. Ich liebe es, das zu lesen, was Michael Klonovsky schreibt: immer witzig, immer bitter, immer treffend. Hab das besprochene Buch zwar erst zur Hälfte durchgelesen, immer in kleinen Abschnitten, mehr auf einmal kann ich nicht ertragen, aber Herr Klonovsky hat so was von recht.

    Und jetzt summe ich immer noch sein „Links zu sein bedarf es wenig, und wer links ist, ist ein König.“

    Vielen Dank für die gelungene Rezension.

  27. Noch zu:
    „Das gegnerische Lager hat Klonovsky und Zeller nicht annähernd etwas Gleichwertiges entgegenzusetzen.“ (17.00 Uhr)

    Können sie ja auch gar nicht: Sie haben ja auch kein so dankbares, fruchtbares Objekt der Attacke wie es Klonovsky und Zeller mit dem Mainstream in seiner Strunzdummheit, seiner Beschränkt- und Beklopptheit, seiner Verlogenheit haben. Sie sind ja selbst der Mainstream. :-))

  28. Der boese Wolf 27. Oktober 2017 at 16:22

    Kirchensteuer abschaffen

    Wer heute noch Kirchensteuer zahlt macht sich nach meiner Rechtsauffassung der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung strafbar.
    __________________________________________________________________________________

    Stimmt, und für Gewerkschaften gilt das Gleiche.
    Mit dem Gewerkschaftsbeitrag (50% davon gehen zum DGB) werden linksversiffte NGO’s zu finanziert,
    linke Aktivisten besoldet, Aktivisten zu Demos gegen die AfD gekarrt, werden Sachbeschädigungen wie abgefackelte Autos, eingeworfene Scheiben, Schmerzensgeld bei Körperverletzungen usw. bezahlt.
    Kein Patriot kann mehr Gewerkschaftsmitglied sein!

  29. @ Kafir von Koeln 27. Oktober 2017 at 16:19:
    Sie haben das Zitat falsch wiedergegeben. Es heisst beide male dank EURER: Dank EURER demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank EURER religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.

    Das ergibt keinen Sinn, wir haben keine religiösen Gesetze, ist damals von Raddatz falsch zitiert worden. Den Satz hat laut Msgr. Bernardini eine „einflussreiche muslimische Persönlichkeit“ bei einem dieser offiziellen „Dialogtreffen“ zu den anwesenden Christen gesagt, und zwar „ruhig und mit Bestimmtheit“, so Bernardini 1999 bei der Bischofssynode in Rom, das italienische Original lautet: „Grazie alle vostre leggi democratiche vi invaderemo; grazie alle nostre leggi religiose vi domineremo.” Sie sehen: vostre und nostre, eure und unsere:

    http://www.ilgiornale.it/news/politica/leggere-corano-capire-che-lislam-non-si-fermer-1103020.html

  30. Pedo Muhammad 27. Oktober 2017 at 15:18

    Du untertreibst schmählich ….

    Da fehlt vieles: UdSSR zwischen 1917 und 1987: ca 62 Millionen Morde
    Mao: Neuere Zahlen inkl der verursachten Hungertoten: 80 Millionen
    Pol Poth.: Mondestens 1,5 Millionen
    Hitler (war auch Sozialist – DAS WIRD IMMER WIEDER „VERGESSEN“: Ca 50 Millionenen ….
    Sonstiges Osteuropa hinter dem Eisernen Vorhang ??
    Und dann sind da noch die ? Millionen „Abgetriebener“ Kinder in Europa, Russland usw welche ihre Morde in „Mutterbäuchen“ auch den ideologisierten Sozen zuzurechnen sind.

  31. @ Kafir von Koeln 27. Oktober 2017 at 16:19:

    Und wenn Sie mir nicht glauben – hier ist Bernardinis Rede bei der römischen Bischofskonferenz, es ging damals um „die großen Schwierigkeiten im Dialog mit dem Islam“, leider nur auf Französisch: „Grâce à vos lois démocratiques, nous vous envahirons : grâce à nos lois religieuses, nous vous dominerons.“ Vos lois – nos lois, eure Gesetze, unsere Gesetze.

    Bernardini berichtete von einem weiteren „Dialogtreffen“, das „wie üblich“ von den Christen veranstaltet worden sei. Ein Christ habe die anwesenden Muslime gefragt, warum nicht auch sie, „wenigstens einmal“, ein solches Treffen veranstalteten und kriegte „Warum sollten wir das tun?“ zur Antwort. „Ihr habt nichts, was wir von euch lernen könnten und wir haben nichts zu lernen.“

    http://maranatha.mmic.net/Mgr-Bernardini.html

  32. Das Buch lohnt sich auf jeden Fall zu lesen.

    Auch für den erfahrenen „Linkenkenner“ bietet es viel Interessantes und Neues bezüglich Analyse der Lage, Charakterisierung der Linken und für den Umgang mit Ihnen.

    Gut gelungen ist auch die Darstellung der dazu in Kontrast stehenden rechten Gegenseite.

  33. Hier ist der Offene Brief, mit dem sechzig „Mitarbeitende“ vor allem der Frankfurter Goethe-Universität dagegen protestiert haben, dass Rainer Wendt einen Vortrag über die „Polizeiarbeit in der Einwanderungesellschaft“ halten soll:

    Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. … Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. … Gerade in Zeiten zunehmender Angriffe gegen Migrant*innen, People of Color und geflüchtete Menschen und in denen Rassismus wieder salonfähig geworden ist, darf die Goethe-Universität nicht hinter ihr Leitbild einer Universität…

    https://www.dpolg.de/fileadmin/user_upload/www_dpolg_de/pdf/2017/Offener_Brief_gegen_Rainer_Wendt.pdf

    Was für ein „politisches Projekt“ nebenbei? Siehe dazu auch Klonovsky: „Ich wette meine Perücke, dass sich unter diesen ,Wissenschaftlern‘ kein einziger befindet, der eine Wissenschaft treibt, die in irgendeiner Weise etwas der Allgemeinheit Nützliches oder sie Erbauendes produziert.“ – „Farbige“ darf man demnach auch nicht mehr sagen.

  34. Der „Offene Brief“ ist übrigens von der Polizeigewerkschaft veröffentlicht worden, nicht von den Absender*innen selbst, siehe dazu auch die „ScienceFiles“: „Einst waren Universitäten Horte des freien Denkens. Heute sind sie Horte der kleingeistigsten aller Ideologen“:

    https://sciencefiles.org/tag/rainer-wendt/

  35. Nominalbetrag27. Oktober 2017 at 16:01

    ..und wieder Lügengeschichten der Linksjugend. Sie hätten so gerne endlich mal ein paar richtige echte Nationalsozialisten.

    Da würde die Antifa aber Laufen lernen.
    „Bedenke, was du dir wünschst. Es könnte dir gewährt werden.“

  36. Der FAZ-Newsletter heute:

    Die Gesinnungspolizei ist erfolgreich tätig gewesen. An der Universität Frankfurt wurde ein Vortrag von Rainer Wendt, dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, abgesagt. Das Forschungszentrum Globaler Islam unter der Leitung von Susanne Schröter hatte ihn eingeladen. Doch dann machten sogenannte linksalternative Gruppen mobil gegen die Veranstaltung mit Wendt, der in Sachen Kriminalität und Ausländer Klartext redet und deshalb immer wieder des Rassismus geziehen wird. Das Forschungszentrum ließ die Veranstaltung aus Sicherheitsbedenken ausfallen. Schröter hat damit zwar fürs Erste nachgegeben, beugen will sie sich aber nicht. Sie mahnt eine Debatte an, wie im akademischen Umfeld mit Andersdenkenden umgegangen werden soll. Die Unipräsidentin äußerte sich übrigens nicht zu den Vorgängen. Was die Frage aufwirft, wofür man sie dann braucht.

    Die Unipräsidentin heißt Prof. Dr. Brigitta Wolff, die hier, wie Merkel von lauter Frauen umgeben:

    https://www.uni-frankfurt.de/36994074/praesidentin

  37. @AtticusFinch 16:01

    geht mir genauso –
    aber homöopathische Dosen
    helfen auch – vielleicht gerade erst RECHTS.

  38. Heutige Linke sind i.d.R. Zeitgeistliche.
    Verändert sich der Zeitgeist nach rechts, ändern sie ganz schnell ihre Einstellung und verfolgen Andersdenkende wieder ebenso gnadenlos.

  39. @ Biloxi 27. Oktober 2017 at 17:00

    Klonovsky mit gewohnter Meisterschaft in Scharfsinn, Logik – und nicht zuletzt Stil. Immer ein Genuß, ihn zu lesen.

    II
    Man beachte die SPD-Gleichstellungsbeauftragte auf der heutigen Seite
    Cendrillon 27. Oktober 2017 at 15:52

    … die dann auch noch sagt: „doch als weiblich werde die Partei nach außen hin nicht wahrgenommen“, hahahaha!

    Und überhaupt ist es genial, wie Bernd Zeller durchgängig die dummen Phrasen und das schiefe Denken des Mainstreams lustvoll entlarvt. – Das gegnerische Lager hat Klonovsky und Zeller nicht annähernd etwas Gleichwertiges entgegenzusetzen. Meine Rede seit Jahren: „Wir“ sind „denen“ in jeder Hinsicht überlegen, und nicht zuletzt ästhetisch.

    ******************************************

    Die Intelligenz steht heute zweifellos auf konservativer Seite („rechts“), und das, wie mir scheint, besonders auch bei den Frauen.

    Aber klar, im linken, also marxistisch-feministischen Kollektiv darf bei ausreichender Linientreue nicht nur jeder männliche Schafskopf mitblöken, sondern auch jede weibliche Schnatterente mitquaken 😉

    Hier zwei ganz besonders aktive linke Vögel, stets mitleidig lächelnd, selbstbezogen, überheblich und soziopathisch angehaucht:

    Hannelore Vonier: http://matriarchat.info/

    „Lann“ Hornscheidt: http://www.lannhornscheidt.com/

  40. Mit Linken leben ist einen Till Schweiger um sich zu haben. Laut, dämlich, von sich dermaßen überzeugt, das jede Kommunikation ad absurdum geführt wird. Solche Typen ignoriert man am besten. Aber ab und zu ein Schuß vor den Bug, um ihrer selbst willen.

  41. @ Heta 27. Oktober 2017 at 18:42

    Hier ist der Offene Brief, mit dem sechzig „Mitarbeitende“ vor allem der Frankfurter Goethe-Universität dagegen protestiert haben, dass Rainer Wendt einen Vortrag über die „Polizeiarbeit in der Einwanderungesellschaft“ halten soll:

    ? Das politische Projekt von Rainer Wendt zielt unter anderem maßgeblich darauf ab, die polizeiliche Praxis von verfassungsrechtlichen Selbstverständlichkeiten loszulösen. … Um sein politisches Projekt durchzusetzen, mobilisiert er gezielt Ressentiments gegen Migrant*innen. Im Kontext der Debatten über die aktuelle Flüchtlingspolitik hat Rainer Wendt immer wieder davon gesprochen, dass die Bundesrepublik Deutschland angeblich kein Rechtsstaat sei. Durch sein Buch mit dem vielsagenden Titel „Deutschland in Gefahr“, das die Kategorie Sachbuch in keinster Weise verdient hat, verstärkt er rassistische Denkstrukturen. … Gerade in Zeiten zunehmender Angriffe gegen Migrant*innen, People of Color und geflüchtete Menschen und in denen Rassismus wieder salonfähig geworden ist, darf die Goethe-Universität nicht hinter ihr Leitbild einer Universität…

    https://www.dpolg.de/fileadmin/user_upload/www_dpolg_de/pdf/2017/Offener_Brief_gegen_Rainer_Wendt.pdf

    Was für ein „politisches Projekt“ nebenbei? Siehe dazu auch Klonovsky: „Ich wette meine Perücke, dass sich unter diesen ,Wissenschaftlern‘ kein einziger befindet, der eine Wissenschaft treibt, die in irgendeiner Weise etwas der Allgemeinheit Nützliches oder sie Erbauendes produziert.“ – „Farbige“ darf man demnach auch nicht mehr sagen.

    ************************************

    Ob diese blökenden studentischen Schafsköpfe nach einer persönlichen Bereicherung durch „Migrant*innen, People of Color und geflüchtete Menschen“ wohl umdenken würden? Vermutlich nein, denn ihre Neurotisierung mittels Schuldkult durch Schulen und Medien dürfte zu stark und unumkehrbar geworden sein.

  42. Das gab es schon mal: das Buch „Unter Linken“ von Jan Fleischhauer, von mir während eines Fluges geradezu verschlungen. Leider ist der liebe Jan inzwischen zum grossen Merkelbewunderer mutiert.

    Es gibt viele solche Geschichten – der nun zahnlose Dieter Nuhr. Oder Lorenz Jäger, der mich begeistert hatte mit folgendem Nagel-auf den-Kopf-Kommentar (2004):

    „„Zwei Wege stehen offen: Der eine ist der Übergang zur Wirklichkeit. Wird er nicht eingeschlagen, dann bleibt nur eine weitere Drehung der multikulturellen Schraube: Dann wird der Staat seinen therapeutischen Charakter noch einmal steigern und für die Unwilligen unter der Mehrheitsbevölkerung neue Erziehungs- und Toleranzprogramme auflegen. Er wird dann ein jakobinischer Tugendstaat, und die Freiheit bleibt auf der Strecke.“

    Nun ist er längst ein ganz Anderer:

    „Am unteren Ende des Niveaus stehen die Blogger von ‘Politically Incorrect’, einer hauptsächlich islamkritischen Internetseite.“ Die Wende kam im Okt 2011, zumindest berichtete PI damals darüber.

    Was da wohl passiert sein mag – grübel, grübel und studier . . .

  43. mit Linken leben heisst sich täglich
    links-grün versifften geistigen Dünnschiss
    anhören zu müssen

    man kann nicht mit Linken leben
    ende

  44. Eduardo 27. Oktober 2017 at 19:40

    Unterzeichner*innen:
    Maximilian Pichl (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Felix Hauf (Institut für Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt)
    Vanessa E. Thompson (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Sarah Lenz (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. des. Jonas Heller (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Katharina Hoppe (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Daniel Mullis (Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens-und Konfliktforschung (HSFK))
    Jonas Rüppel (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Laura Schnieder (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Cara Röhner (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-niversität Frankfurt)
    Sarah Mühlbacher (Institut für Sozialforschung an der Goethe Universität Frankfurt)
    Andreas Engelmann (Institut für Öffentliches Recht, Goethe-Universität Frankfurt)
    Prof. Dr. Daniel Loick (Fachbereich Gesellschaftswissenschaften)
    Marina Martinez Mateo (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Alexander Vorbrugg (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Felix Wiegand (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität)
    Melanie Schreiber (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Robin Mohan (Goethe-Universität Frankfurt)
    Sara Schmitt Pacífcio
    Dr. Iris Dzudzek (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität)
    Dr. Sabine Flick (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Maximilian Hellriegel (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Sebastian Schipper (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Mathias Rodatz (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Lucas Pohl (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Marie Diekmann (Institut für Sozialforschung/ Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Christiane Schnell (Institut für Sozialforschung an der Goethe-Universität Frankfurt)
    Almut Poppinga (Institut für Sozialforschung an der Goethe Universität Frankfurt)
    Franziska Haug (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik, Goethe Universität
    Frankfurt)
    Dr. Andreas Folkers (Institut für Soziologie, Goethe-Uni Frankfurt)
    Dr. des. Kristina Lepold (Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt am Main)
    Nicola Menzel (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik, Goethe-Universität Frankfurt am Main)
    Dr. Diethard Behrens
    Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland (Fachbereich Allgemeine, Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg)
    Prof. Dr. phil. Werner Thole (Fachgebiet Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Soziale Arbeit & außerschulische Bildung, Universität Kassel)
    Lisa Bogerts (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
    Johanna Leinius (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
    VDJ Frankfurt am Main und Region
    Dr. Patrick Fütterer, Rechtsanwalt
    Dr. Onur Suza Nobrega (Institut für Soziologie, Goethe-Universität, Frankfurt)
    Dr. Felix Trautmann (Institut für Sozialforschung, Frankfurt)
    AK Kritische Geographie Frankfurt
    Darja Klingenberg (Institut für Soziologie, Goethe Universität Frankfurt am Main)
    Ronan Kaczynski (Leibniz-Forschungsgruppe „Transnationale Gerechtigkeit“, Goethe-Universität Frankfurt)
    Friedemann Neumann (Institut für Ethnologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Nils-Philipp Ramme
    PD Dr. Peter Wehling (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Hille Herber (Bibliothekarin, Goethe-Universität/BzG)
    Philip Wallmeier (Exzellenzcluster Normative Ordnungen)
    Julia Victoria
    Philipp Jacks (DGB-Stadtverband Frankfurt am Main)
    Dr. des. Andrea Neugebauer (TU Darmstadt)
    Daniel Gaziano (Goethe-Universität Frankfurt)
    Dominik Feith (Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. Felix Silomon-Pflug (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Jenny Künkel (Institut für Humangeographie, Goethe-Universität Frankfurt)
    Franziska Vaessen (Cornelia Goethe Centrum, Goethe-Universität Frankfurt)
    Norbert Dichter (Exzellenzcluster „Macromolecular Complexes“, Goethe-Universität Frankfurt)
    Dr. habil. Nils Zurawski (Institut für kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg)
    Prof. Dr. Rafael Behr (Akademie der Polizei Hamburg)

    Mehr muß man dazu nicht wissen – nur die Namen merken!

  45. @ Sabaton 27. Oktober 2017 at 15:27
    Das geht uns alle an und nicht nur die Juden:
    Schulhoferlebnis meines christlichen, mittlerweile agnostischen Kindes, auch wegen dem ganzen Stress um den Religionskrieg hierzulande:
    Kinder die einen jüdisch klingenden Namen haben, egal ob sie Juden sind oder nicht, werden mit ‚Jude‘ betitelt und ausgegrenzt auf dem Schulhof 🙁
    Mein Kind hat einen mohammedanischen Vater und deswegen zwei Namen, einen jüdisch klingenden, deutschen ersten Vornamen wegen meiner Namenswahl und einen zweiten arabischen Vornamen, den sein Vater ausgesucht hat, die Mohammedaner in seinem Bekanntenkreis benutzen absichtlich seinen zweiten Vornamen und möchten den ersten Vornamen nicht aussprechen 🙁

  46. RechtsGut 27. Oktober 2017 at 15:51; Leichte Schläge auf den Hinterkopf stärken das Denkvermögen.

    Heta 27. Oktober 2017 at 15:55; Mich erschreckt ebenso, dass 87% an Antideutschen Rassisten und Fremdenfeinden gewählt wurden. Wobei sich das Fremde schon auf alle bezieht, die nicht der nächsten Nachbarschaft oder Verwandtschaft angehören. Wegen Wendt, der gehört genauso zum Establishment, das gern mal auf Pegida, AfD, IB eindrischt. Insofern schadets dem nicht, mal die eigene Medizin verabreicht zu kriegen.

    Niederschlesien2012 27. Oktober 2017 at 17:02; Die Mayzecke soll endlich alle Moslems heim ins Sklaventreiberreich bringen, wie ers vor der Wahl versprochen hat.

    Cherub 27. Oktober 2017 at 17:47; Man rechnet bei uns mit 1000 abgetriebenen Kindern pro Tag, was in 3 Jahren auch schon ne Mio ist. Und vermutlich läufts in den anderen europäischen Ländern genauso.

    Tolkewitzer 27. Oktober 2017 at 20:35; Also irgendwo vermisse ich in dieser Liste jegliche ernsthafte Wissenschaftler. Mit anderen Worten, da finden sich ausschliesslich Geschwätzwissenschaftler.

  47. what be must must be 27. Oktober 2017 at 19:41

    Lorenz Jäger ist Opfer der Erziehungs- und Toleranzprogramme geworden, die er selber vorausgesagt hat.

  48. Danke. Ich warte noch auf dieses Buch und wußte doch auch schon bei der Bestellung…..ich brauche es nicht……und doch will ich es lesen und……werde wahrscheinlich auch diese WegwerfWutAtacken bekommen.
    Was tun, wenn man im 66. Lebensjahr weilt, im Osten immer lebte, immer schon konservativ bürgerlich war,doch das Leben einen mit den verschiedensten Menschlein umspült hat…..Leider habe ich es nicht immer konsequent genug geschafft diese Linken auszusortieren und ich kann mir nicht vorstellen, dass es in den meisten anderen Familien so viel anders sein sollte. Nun auch noch diese Schwiegerfamilien aus dem Westen…..die sind eigentlich, mangels echter Erfahrungen die schlimmsten Linken….regelrecht im Selbsthass gefangen. Deshalb…..ich schätze die Sicht des Herrn Klonovsky außerordentlich, Herrn Lichtesz ebenso, denn beide treffen dieses verrückte Land ins Herz der Wirklichkeit.

  49. 1. Tolkewitzer 27. Oktober 2017 at 20:35
    Eduardo 27. Oktober 2017 at 19:40
    Unterzeichner*innen:
    ———————————

    Das Brut-Nest ist Frankfurt. Alles spielt sich in Frankfurt ab!

  50. LINKS ist Kommunismus, Sozialismus, totalitäre Bewegung, totalitäres Denken, LINKS ist aber auch NationalSozialismus und Faschismus.Gerade der Faschismus ist aus einer ursprünglich sozialistischen Bewegung entsstanden.

    ZU LINKS und LINKSEXTREMISTEN gehören die Jakobiner, Lenin, Stalin, Hitler, Mussolini, Mao und Pol Pot, der vom Westen jahrelang unterstützt wurde. Die geistigen Väter aller GRÜNEN und “ LINKS“EXTREMISTEN.

    Totalitäre Denker waren die Jakobiner, Lenin, Stalin, Hitler, Mussolini, Mao und Pol Pot. Daran anschließen kann man viele islamische Denker und Rechtsgelehrte sowie Theologen. Sie passen wunderbar in diese Reihe.

  51. Von Martin Lichtmesz habe ich noch keinen wirklich schlechten Text gelesen.
    Zum Buch: Es geht nicht darum, dass wir uns gegenseitig auf die Schulter klopfen. Viele extreme Linke sind von Ihrer Mission erfüllt und von ihrer Richtigkeit überzeugt. Wer die Diskussion wagt, braucht Geduld, Offenheit und die Größe, gut gemeinte Ziele anzuerkennen. Mit etwas Zweifel-Saat an jeder geistigen Kreuzung biegt der Patient irgendwann von allein in die richtige Richtung ab.

  52. Linke leben auf der Kohlbergebene 3. Einfach mal gugeln.

    Und auf dieser Ebene kann man die Linken auch bekämpfen.

    Man nehme: Einen isolierten Linken. Selbstbewustsein. Und eine Prise Ad Hominem.

    voila

Comments are closed.