Von Prof. WOLFGANG OCKENFELS | Der Schlag hat gesessen und hinterläßt auch bei den beiden Kirchen Ratlosigkeit. Nach ihrem Wahlerfolg ist die AfD als drittstärkste politische Kraft in den Deutschen Bundestag eingezogen. Daß sie seit ihrer Gründung als Hort finsterer Reaktion, als Transmissionsriemen einer gefährlichen Restauration attackiert wurde, war schon aus Gründen des finanziellen Kalküls der staatstragenden und vom Staat getragenen Parteien und Kirchen verständlich. Denn es drohen den „Altparteien“, ihren Stiftungen und NGOs erhebliche Mandats- und Subventionsverluste. Die abgestürzten C-Parteien fragen sich: Wie konnten trotz der kirchlichen Wahlhilfe fast eine Million ihrer bisherigen Wähler zur AfD überlaufen?
Hunderttausende liefen der SPD und anderen Parteien davon, um aus Protest eine Alternative als Korrektiv zu wählen: Nicht als Alternative zum demokratischparlamentarischen System, sondern als systemkonforme Opposition zur Korrektur einer Politik, die von vielen Demokraten als verderblich beurteilt wird.
Die Wähler haben reagiert und sie wollen eine Restauration, also die Wiederherstellung von Recht und Ordnung, von Recht und Gesetz. Nicht nur hinsichtlich der chaotischen Flüchtlingspolitik, sondern auch einer Euro- und Europapolitik, die aus dem Ruder zu laufen droht. Ganz zu schweigen von den sozial „abgehängten“ Ureinwohnern, die sich als Opfer einer totalitären Globalisierung erfahren. Solche Verhaltungen nennt man normalerweise „konservativ“, vielleicht auch „patriotisch“ oder sogar „national“.
Linksliberale Medien werden relativiert durch alternativ-digitale Angebote
All die gehässigen Karikaturen und rufmörderischen Attacken gegen die AfD als nationalistisch, rechtsradikal, rechtsextrem, gewaltbereit, undemokratisch, völkisch, rassistisch, gar nazistisch kann man vergessen, wenn man nur einen flüchtigen Blick auf ihr Programm wirft. Und ihre maßgeblichen Repräsentanten persönlich zur Kenntnis nimmt und nicht auf einige unerleuchtet-spontane Einzelmeinungsäußerungen starrt. Diese werden entsprechend präpariert. Öffentlich entscheidend ist hier oft nur noch das gepflegte Vorurteil und die Skandalisierungsfähigkeit, bestimmt durch die noch vorherrschenden linksliberalen Medien. Die aber werden zunehmend relativiert durch alternativ-digitale Angebote. Das Internet wirkt der totalitären Vereinheitlichung von Religion und Politik entgegen. Wenn es nicht durch Zensur daran gehindert wird.
Wer nicht einmal auf aggressive Reize und provokante Aktionen angemessen zu reagieren vermag, sollte sich aus der Politik zurückziehen – und auch aus der Kirchenleitung. Denn das schnelle und zugleich überlegte Reaktionsvermögen in beiden Bereichen, dem weltlichen wie dem religiösen, entscheidet über die vielpropagierte „Zukunftsfähigkeit“. Die wird von den bisher staatstragenden politischen Parteien wie auch von den Kirchenleitungen in gemeinsamer Aufbruchsrhetorik feierlich-pathetisch beschworen. Wobei der Fortschritt eher in eine abgründige Zukunft weist, wo der elementare Unterschied zwischen der konkreten politischen Erwartung und der Hoffnung des Glaubens völlig verschwimmt.
Dieses Prozeßdenken kann nicht mehr differenzieren und klare Ziele definieren. Das führt bei uns zu einer völligen Verkehrung von Politik und Religion. So daß die endzeitliche Verheißung einer göttlichen Harmonisierung aller weltlichen Widersprüche plötzlich als ein politisch-ökonomisch machbares Projekt erscheint. Im Reich Gottes kommt es nicht auf ethnische, geschlechtliche, kulturelle, ökonomische Differenzen an, sondern auf den Willen Gottes. Und der macht sich jetzt schon in Seinen Geboten bemerkbar. Egal, wie diese durch theologische Interpretationskunst verändert und umgebogen werden.
Bleiben wir beim Prinzip der Kontinuität und Verläßlichkeit
Wer weiß, wie Gott höchstselbst urteilen wird? Doch wohl nicht die Deutsche Bischofskonferenz. „Wie im Himmel so auf Erden“ bedeutet jedenfalls nicht die Antizipation des göttlichen Geschichtswillens, der uns unerreichbar ist. Aber mindestens die Erfüllung des göttlichen Gesetzeswillens, der in den Zehn Geboten aufleuchtet. Darin – wie auch in den neutestamentlichen Verheißungen – findet sich jedenfalls nicht das Gebot: Du sollst alle, die sich als Flüchtlinge ausgeben, aufnehmen und staatlich subventionieren. Sowas könnte weder für die Kirche noch für den Staat verkraftbar erscheinen. Aber wie wäre es mit der Beachtung des Gebots: Du sollst nicht töten, das natürlich auch für die Ungeborenen gilt. Von ihnen sind hierzulande etwa so viele Millionen Menschen „rechtswidrig, aber straffrei“ umgebracht worden, wie wir sie heute „importieren“. Und zwar als Muslime, die unsere gesamte Rechtsordnung durcheinanderbringen.
Die Zukunft der Progressiven hat unter anderem den Nachteil (oder den Vorteil), daß sie noch nicht ist. Und hoffentlich auch nie Wirklichkeit wird. Bleiben wir also bescheiden. Bleiben wir so, wie wir sind. Bleiben wir in Politik und Religion bei dem, was beide nicht nur unterscheidet und trennt, sondern auch verbindet: Es ist das Prinzip der Kontinuität und der Verläßlichkeit, welches vor allem bei Papst Benedikt XVI. aufleuchtet. Das entscheidet für unsereinen die Zustimmung oder Ablehnung nicht allein religiöser, sondern auch politischer Positionen. Vor allem aber betrifft dieses Prinzip nicht nur Reaktion, sondern auch und vor allem die Restauration politischer und religiöser Grundsätze.
Ob die Kirchen staatstragend sind oder im Sinne der C-Parteien sein sollten? An sich sind die Kirchen Volkskirchen und sollten wie die Volksparteien auch für das Volk, für die „einfachen Leute“ da sein, also für die „Abgehängten“, für die „Opfer“ der Moderne und der Globalisierung. Das aber ist seit Abschaffung der Katholischen Soziallehre und ihrer Bewegungen hierzulande längst nicht mehr der Fall. Kein Wunder: Nach letzten, nicht allerletzten Umfragen von Allensbach vertrauen die Deutschen den Kirchen nur noch zu 36 Prozent, der Polizei dagegen zu 73 Prozent. Na und? Die klassischen Volkskirchen und Volksparteien verschwinden, weil sie das Volk nicht mehr erfassen können. Das sind die einfachen Leute, die sich nun politisch und religiös bemerkbar machen. Auch wenn sie von den politischen und theologischen Eliten nicht ernstgenommen werden.
(Im Original erschienen als Editorial in der „Neuen Ordnung“ Nr. 5/2017)
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1. cleaner 5. Oktober 2017 at 07:40
Migranten Armee marschiert durch Hanau – Polizei schreitet nicht ein
https://www.youtube.com/watch?v=4genKf8z4Wc
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ERSCHRECKEND!
EINE KRIEGSERKLÄRUNG AN DIE HANAUER BEVÖLKERUNG!!!
(Wer nicht begreift, was das zu bedeuten hat, dem ist nicht mehr zu helfen!)
Dazu sollten sich Maischberger, Lanz, Moor einmal äußern!!!
UND FRAU MERKEL SOLLTE DER BEVÖLKERUNG erklären was das zu bedeuten hat!!!
Galt auch schon lange vor der Umvolkungspolitik unserer lieben Mutti Angela: Trau niemals einem Pfaffen! Zumeist sind es misanthropische Tunten, geldgeil, machtbesessen und von nach außen umgelenktem Selbsthass bestimmt.
Reformation heißt das Wort.
gäbe es viele wie ihn , wäre ich vielleicht nicht ausgetreten. — Ist aber nicht so , daher rate ich , den verlogenen heidnischen Verein zu verlassen. —
at jeanette 5. Oktober 2017 at 08:20
Keine Ahnung, wer das ist.
In den Kommentaren schreibt einer:
„Kurden von krimineller Bohoz Strassengang?“
Dem Wahlergebnis nach scheint es die Hanauer aber nicht sonderlich zu stören:
Stärkste Kraft in Hanau wurde bei der Bundestagswahl die CDU mit 29,0 Prozent, gefolgt von der SPD mit 22,2 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 14,8 Prozent. Die FDP kommt auf 11,2. Die Grünen holen 8,8 Prozent, die Linken 8,4 Prozent.
Wo Geld und Macht anzutreffen sind ist die Kirche direkt vorne mit dabei. Dieses Gebilde benutzt den Glauben zur Machtausübung mit allen finanziellen Vorteilen. Das hat mit Glauben wenig zu tun, deshalb bin ich schon vor über 30 Jahren aus diesem Verein ausgetreten.
Eine Restauration, wie verkalkt muß man sein, um das zu wollen? Seht Euch doch mal um, wohin uns das „gute alte System“ geführt hat.
Alemao 5. Oktober 2017 at 08:33
at jeanette 5. Oktober 2017 at 08:20
Migranten Armee marschiert durch Hanau – Polizei schreitet nicht ein
https://www.youtube.com/watch?v=4genKf8z4Wc
Keine Ahnung, wer das ist.
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Vermutlich SCHUTZSUCHENDE!
Der Schmutzkübel, der über die AfD entleert wurde hat gewirkt, da haben locker 20% der Stimmen gedroht, wenn nicht noch mehr.
Beispiel Sachsen: eigentlich das neue Bundesland, das wirtschaftlich am besten da steht, soweit man den Statistiken glauben kann. Trotzdem das beste AfD Ergebnis. Scheinbar haben die Sachsen den Schmutzkübel ignoriert.
Ich wünsche der CDU und den anderen Parteien viel Spass, wenn auch die Wähler in den anderen Bundesländern den Schmutzkübel ignoriert.
Gerade von vielen älteren Leuten hört man: ich wähl lieber die FDP, weil über die AfD soviel Schlechtes geschrieben wird.
Die Wähler wollen Gerechtigkeit, aber nicht die Form von Gerechtigkeit, die Martin Schulz vorschwebt, sondern dass alle vor dem aktuell gültigen Gesetz gleich sind und gerecht behandelt werden und dass eben nicht jeder einfach macht was er will und sich einfach das raus nimmt, was er gerne hätte. Und das gilt für Banken, Pleitestaaten, Scheinasylanten, nicht integrierte oder integrierbare Ausländer auch.
Ich schließe einen Bürgerkrieg in Deutschland nicht mehr aus. Wer sieht, wie eine Migranten-Armee von ca. 200 Migranten durch Hanau zieht, in Kampfkleidung, der weiß was das zu bedeuten hat. Es können wieder Zeiten kommen wie in der Weimarer Republik mit blutigen Kämpfen auf den Strassen. Einheimische Europäer gegen Neuankömmlinge aus Afrika /Türkei/Arabien. Die Amerikaner mit 300 Mio Waffen würden sich so ein Auflauf wie in Hanau nicht bieten lassen. Die Zeiten werden härter werden, die kommenden Jahre. Europa wie wir es kennen ist zu Ende.
Thema Kirchen: Spätestens jetzt wird es Zeit für viele aus diesen Vereinen aus zu treten. Keinen cent mehr für diese Islam-Liebhaber!
Eine Vision:
Quelle: Kommentarbereich von http://www.pi-news.net
@lorbas: niemand weiss wer das ist, kommen ohne Papiere mit falschen Papieren oder total illegal untergetaucht !! Interessiert niemanden von den Politikern !!
Mein absoluter „Liebling“ Bedford was weiß ich hat in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Ingolstadt wieder einmal ganz tief in die Trickkiste gegriffen und sagte:
….“„Nationalismus ist eine Erscheinungsform von Sünde“…
Wenn ein Volk nur noch sich selber sehe und nicht mehr die anderen, dann sei das ein Zeichen von Sünde, so wie Martin Luther sie verstanden habe, betonte Heinrich Bedford-Strohm.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/einheitstag-bedford-strohm-nennt-nationalismus-suende-100.html
Es ist doch immer wieder schön, wenn das göttliche Bodenpersonal selbst definiert, was denn Sünde ist und was nicht. In den 10 Geboten lese ich allerdings nicht: „Du sollst nicht nationalistisch sein“.
Kontrollverlust – das Buch trifft es haargenau. Ein Armutszeugnis für dieses Land, für dessen Regierung, dessen Judikative, dessen Sicherheitsorgane wie sämtliche Polizeieinheiten, für die Behörden, aber auch für die Gesellschaft. Alle legen die Hände in den Schoß und überlassen dem Bodensatz der menschlichen Rasse alles, was sie in 2000 Jahren geschaffen haben. Einfach so. Innerhalb von zwei Jahren ist das Land erledigt, fertig, so gut wie unregierbar, in fremden Händen, die nichts damit anzufangen wissen. Das Gute daran ist, dass sie innerhalb kürzester Zeit DE verwüsten und zum Notstandsgebiet machen.
„In einem Heimatministerium könnte man die Bedeutung des ländlichen Raums stärken“, sagte der Thüringer CDU-Fraktionsvorsitzende Mike Mohring der „Berliner Zeitung“. – Na prima. Und wessen Heimat sind dann die Städte?
http://www.mmnews.de/politik/31283-cdu-will-heimatministerium-fuer-den-bund
Die Kirchen kann man getrost aus dem Spiel lassen. Die 2 großen deutschen Staatskirchen haben sich schon immer systemkonform verhalten und wenn die AfD Minister oder gar den Kanzler stellen würde, dann gäbe es ein freudiges Lächeln und Händeschütteln.
…genauso ist das
…die zeit, in der sich politiker als „diener des volkes“ empfinden, ist vorbei
…es gilt das wort von herrschern vor 300 jahren „der staat bin ICH!“
…siehe den ehemaligen bundespräsidenten (den travestie-clowns mit orangen perücken wählen dürfen, aber nicht das volk)
…er „gestattet“ den briten die abstimmung über den brexit
…und…
…“nicht die eliten sind das problem, sondern die bevölkerung“
https://www.youtube.com/watch?v=bfhxVkjQm3Q&sns=em
…ich verstehe das misstrauen unserer nachbarn gegen derart arroganten deutschen politikern
Leontopodium 5. Oktober 2017 at 08:54
Mein absoluter „Liebling“ Bedford was weiß ich hat in seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Ingolstadt wieder einmal ganz tief in die Trickkiste gegriffen und sagte:
….“„Nationalismus ist eine Erscheinungsform von Sünde“…
Wenn ein Volk nur noch sich selber sehe und nicht mehr die anderen, dann sei das ein Zeichen von Sünde, so wie Martin Luther sie verstanden habe, betonte Heinrich Bedford-Strohm.
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/einheitstag-bedford-strohm-nennt-nationalismus-suende-100.html
Es ist doch immer wieder schön, wenn das göttliche Bodenpersonal selbst definiert, was denn Sünde ist und was nicht. In den 10 Geboten lese ich allerdings nicht: „Du sollst nicht nationalistisch sein“.
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Wat ne arme Wurst ist der B-S – theologisch und intellektuell. Vom Charakter rede ich mal lieber garnicht. Im AT könnte er nachlesen, daß Gott die Nationen geschaffen hat und davor eine einzige Nation bestand: „Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe! Also zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, daß sie mußten aufhören die Stadt zu bauen. Daher heißt ihr Name Babel, daß der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder.“ 1. Mose 11
Gott war also der erste Nationalist?
Vaterlandsliebe ist Christenpflicht! Alle großen Lehrer der Kirche(n) sahen das so. Sowohl Thomas von Aquin, ein Ordensbruder von Prof. Ockenfels, wie auch, was nicht verwundert, Martin Luther. Der ordnete den Patriotismus dem 4. Gebot zu: „Du sollst Vater und Mutter ehren…“
Thomas von Aquin schreibt:
„Der Mensch wird verschiedener Weise anderen zum Schuldner je nach ihrer verschiedenen Hervorragung und der Verschiedenheit der Wohltaten, die er von ihnen empfangen hat. Bei beidem aber nimmt Gott die höchste Stelle ein, er ist sowohl der Hervorragendste als auch für uns die erste Urheit des Seiens und der Leitung. An zweiter Stelle aber sind die Eltern und das Vaterland Urheit unseres Seins und unserer Leitung: von jenen und in diesem sind wir geboren und erzogen worden. Nächst Gott ist somit am meisten den Eltern und dem Vaterland der Mensch ein Schuldner. Gerade wie es daher die Religion angeht, Gott Verehrung zu erweisen, so geht es auf der nächsten Stufe die Blutspflichtverbundenheit an, Verehrung den Eltern und dem Vaterland zu erweisen. In der Verehrung der Eltern aber ist die Verehrung aller Blutsverwandten eingeschlossen: denn sie heißen ja auch Blutsverwandte daher, daß sie von den nämlichen Eltern ausgegangen sind, wie der Philosoph 8. Ethic. (12 n 3f.) darlegt. Unter dem Dienst gegen das Vaterland wird der Dienst gegen die Mitbürger und alle Freunde des Vaterlandes verstanden. Somit erstreckt sich die Blutspflichtverbundenheit (pietas) hauptsächlich auf diese [die Verwandten und die Mitbürger].“
@ Alvin 5. Oktober 2017 at 08:45
„Die Amerikaner mit 300 Mio Waffen würden sich so ein Auflauf wie in Hanau nicht bieten lassen.“
Die lassen sich zur Zeit noch ganz andere Sachen bieten. Denkmalstürmerei z. B. und Respektlosigkeit vor der Nationalhymne, nur um 2 Beispiele zu nennen.
Es muss eine Restauration des von Merkel zerstörten Rechtsstaates und unserer Rechtsordnung stattfinden. Es kann nicht sein, dass die Regel für dahergelaufene Schmarotzer und Betrüger jeden Tag neu ausgelegt werden, oder wie Özoguz es fordert neu ausgehandelt werden müssen.
Durch die islamischen Massengeburten in Deutschland, die der Steuerzahler über die Kindergeldkasse finanziert, machen wir uns zwangsläufig zu einer Minderheit im eigenen Land.
Als Minderheit hat man irgendwann verdammt schlechte Karten gegen die Mehrheit!
Deshalb ist der Erhalt deutscher Identät so wichtig. Man hätte Multi-Kulti niemals Beginnen dürfen, dass ist ein zerstörerisches Gesellschaftsexperiment, welches eigentlich nur möglich war indem man immer wieder uns deutschen eingeredet hatte, wir müssten alles und jeden in Deutschland aufnehmen,
wegen dem was mal vor mehr als 70Jahren hier geschehen war.
„Daß sie seit ihrer Gründung als Hort finsterer Reaktion, als Transmissionsriemen einer gefährlichen Restauration attackiert wurde…“
Nun, die Restauration des Dritten Reiches haben Adenauer und seine C*DU bekanntlich betrieben.
„Wer nicht einmal auf aggressive Reize und provokante Aktionen angemessen zu reagieren vermag, sollte sich aus der Politik zurückziehen – und auch aus der Kirchenleitung.“
Was haben die Pfaffen in der Politik verloren?! Sie sind schlicht und ergreifend nicht legitimiert, Staat und Körche sind bei uns getrennt. Aus guten (historischen) Gründen. Außerdem sind Pfaffen keine Akademiker, denn die forschen, Pfaffen glauben.
ich kann dieses sch.“Jamaika“ nicht mehr hören.
„Obergrenze für Migranten – ja oder nein? Der Streit darüber scheint eine Jamaika-Koalition unmöglich zu machen. Doch ein Kunstgriff könnte die Parteien aus dem Dilemma führen. Das juristische Zauberwort heißt Selbsteintrittsrecht.“
https://www.welt.de/wirtschaft/article169320060/So-laesst-sich-der-Streit-um-die-Obergrenze-loesen.html
Gerade als Christ sollte man die Partei der Vernunft, die AfD, wählen. Unsere beiden Kirchen gehören zu den grössten Hetzern gegen konservative Bürger, was überhaupt nicht mit der Lehre Christi zu vereinbaren ist. Christus hat sich für Frieden und Versöhnung eingesetzt und nicht für Hass und Spalterei.
Bloss gut, dass ich schon vor ca. 2 Jahren aus diesem Heuchlerverein ausgetreten bin.
ThomasEausF 5. Oktober 2017 at 09:13
Gott war also der erste Nationalist?
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Davon ist wohl auszugehen, denn er wählte ja auch genau EIN Volk aus und keine hunderte Nationalitäten.
Allerdings dürften diese Tatsachen einen Bedford nicht wirklich anfechten, da ja das Christentum bzw. die frühen „Kirchenväter“ ,dank des Egomanen Paulus, das alte Testament für mehr oder weniger obsolet erklärten.
@Leontopodium 5. Oktober 2017 at 08:54
Es gibt Bibelinterpretationen, die sogar explizit vom „Nächsten“ als örtlich / geographisch Nächsten ausgehen. Was zur damaligen Zeit durchaus Sinn machte. Familie, Sippe, Stamm. Wer aber, wie die Kirche, den ganzen Planeten kutlturimperialistisch vergewaltigt hat, muss die Brennweite seiner Optik schon stark verkürzen. Nicht dass dadurch der Horizont erweitert würde, aber man kann wenigstens die Probleme wegzoomen.
Im obigen Text wird auch wieder übers rechte Stöckchen gesprungen. Lächerlich.
„…rufmörderischen Attacken gegen die AfD als nationalistisch, rechtsradikal, rechtsextrem, …“
schon gehört
OT,-….Meldung vom 3.10.2017
junge Nordafrikaner Kapern einen voll besetzten Zug mit reisenden Leuten
geschehen ist dieser Angriff in der norditalienischen Stadt Castello di Godego am Sa. 30.9.2017 gegen 21.30 uhr …. Auszug aus Text mit dem Google Übersetzer ….
„Dieser Zug ist unser“, schrien sie die Bandenmitglieder zuerschrockenen Passagieren. Unter ihnen sind Frauen und Kinder.„Eine surreale Situation“, erzählt ein Zeuge. „Irgendwann fing ich an zu fotografieren“, ( Fotos im Link ) erklärt sie, „und einige von ihnen haben mich gesehen und bedroht mich mit Phrasen wie“ Ich breche dein Gesicht „. Im Konvoi geschah alles, ein Feuerlöscher wurde entleert, Funken, Beleidigungen und Reisende bedroht. Dann, bei der Ankunft einer carabinieri Patrouille, gab es die allgemeine Flucht der Protagonisten….u.s.w. … ganze Meldung http://notizie.tiscali.it/cronaca/articoli/treno-ostaggio-gang-africani-treviso/
Die linksversifften Rudelmedien und staatlich finanzierten Meinungsumfragehuren geben einfach keine Ruhe:
https://www.tag24.de/nachrichten/afd-waehler-neuwahlen-umfrage-bereuen-urnengang-entscheidung-deutschland-berlin-347109#article
Nicht eine Sekunde habe ich je bereut, die AfD gewählt zu haben. Und in meinem Umfeld denken ausnahmlos alle Menschen so. Wir würden auch wieder die AfD wählen. Ganz klare Ansage.
PS.: Offenbar bereiten sich die linksversifften Rudelmedien schon auf Neuwahlen vor. Leute, dann gilt´s nochmal! Wir können den Wahlerfolg der AfD nochmal vergrößern.
Aus genau diesem Grund bin ich ein wenig traurig. Gauland war bei Lanz, und wenn er sich ein wenig vorbereitet hätte, hätte er diesem ganzen sehr entgegenwirken können. Wenn man mich fragt wer zu Deutschland gehört, dann doch bitte die, die sich hier anpassen. Wie erniedrigend muss es für die Kindergärtnerin gewesen sein, als der Moslem ihr den Handschlag verweigert hat. Und wenn man jetzt noch bedenkt, wie der Stand der Frauen bei den Moslems ist und dann noch eine nichtmuslimische Frau. Wir brauchen keine muslimischen Vergewaltiger und Frauenschläger zu importieren. Wir haben genug mit unserem eigenen Verbrechern zu tun. Er hätte endlich mal klären können, wie dei AfD zu Homosexuellen steht, wie zu Ausländern, dass genügend Menschen mit Migrationshintergrund in der AfD sind. Er hätte von den Plänen sprechen können die Lobbyisten aus dem Bundestag zu verbannen, von den Jungen die eine Transexuele steinigen wollten, weil es ihre „Religion“so will, er hätte den Imam aus Aarhus erwähnen können, dem beim erzählen über eine Steinigung einer abging, über die Imame die vor Weihnachten warnen und den Frauen sagen, dass sie nicht zur Polizei gehen dürfen, wenn ihr Mann sie vermöbelt und vergewaltigt. Dass wir es nicht als unsere Kultur ansehen , wenn man Frauen mit Öl übergiesst,anzündet, am Hals hinter seinem Auto herrschleift, absticht, aus dem Fenster wirft oder sonstwie ehrenmordet. Das wir uns ins Gesicht sehen wenn wir miteinander reden und das Frauen bei uns nicht nur Gebärmaschinen sind. Und soviel mehr. Und das die Kirche sich gerade selbst abschafft. Ja ich verstehe, dass unsere Kirchen eifersüchtig sind. Als Moslem kannst Du nicht mal eben aus der Kirche austreten. Da bist Du dann schnell mal tot! Ein ziemlich guter Grund um dabei zu bleiben. Ich verstehe diesen Irrsinn nicht mehr! Gott helfe uns aus dieser Krise heil rauszukommen. Übrigens hatte die Kirche für mich noch nie zwingend was mit Gott zu tun.
Die Propaganda-Matrix
Ob Russland, Syrien oder Donald Trump: Um die geopolitische Berichterstattung westlicher Medien zu verstehen, muss man die Schlüsselrolle des amerikanischen Council on Foreign Relations (CFR) kennen.
Im folgenden Beitrag wird erstmals dargestellt, wie das Netzwerk des Councils einen in sich weitgehend geschlossenen, transatlantischen Informationskreislauf schuf, in dem nahezu alle relevanten Quellen und Bezugspunkte von Mitgliedern des CFR und seiner Partnerorganisationen kontrolliert werden.
Auf diese Weise entstand eine historisch einzigartige Informationsmatrix, die klassischer Regierungspropaganda autoritärer Staaten deutlich überlegen ist, indes durch den Erfolg unabhängiger Medien zunehmend an Wirksamkeit verliert.
https://swprs.org/die-propaganda-matrix/
Die Studie als pdf: https://swprs.files.wordpress.com/2017/09/die-propaganda-matrix-spr-rmv.pdf
Es ist richtig, dass das im Neuen Testament nirgends steht, aber wie sieht es im Alten Testament aus?
(…)
1. Mose, 45, 8 und 16-20
Damit keinerlei Missverständnisse aufkommen – ich meine nicht, dass wir deswegen all diese Leute aufnehmen sollten. Meine Meinung ist ohnehin irrelevant, Meinungen werden maßlos überschätzt. Es geht nur um die Information, dass das sehr wohl in der Bibel steht.
Die „Qualitätszeitung“ interpretiert die Umfrage vollkommen falsch. Die Menschen wollen Neuwahlen, weil sie sich ein noch stärkeres Abschneiden der AfD wünschen.
Jede Lüge und jede Selbsttäuschung kommen an ihr Ende, wenn sie mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. Das erleben die deutschen Eliten der selbstgegebenen Meinungshoheit momentan. Aber es ist offensichtlich, dass sie nicht daraus lernen. Mit ihrem unbedingten Willen zur weiteren ungerechten Ausübung ihrer Herrschaft sind sie gerade dabei, den Boden für eine gewalttätige Revolution zu bereiten. Wahrscheinlicher aber ist doch ein chaotischer Zustand und die Ausweitung der bisherigen bereits in Teilen Deutschlands bürgerkriegsartigen Zustände.
Schade, daß die ganzen Kommentare „off-topic“ am Vortrag von Professor Ockenfels vorbeigehen. Er ist einer der klügsten Köpfe, die wir in Deutschland und in der katholischen Kirche haben. Er hat sich nie von den Ideen der NWO beeindrucken lassen, war nie „merkelkonform“, publiziert in Zeitschriften wie der JF und hält solche hervorragenden Vorträge bei der AfD!
Also nicht einfach zu anderen Themen losbrettern. Lesen lohnt sich!
Die Italiener müssen endlich hart gegen die illegalen Invasoren vorgehen – am Besten alle zurück übers Meer schicken.
In Neapel die „Costa -Schiffe“ vollpacken mit der Ansage – Leute es geht mit Party und nackten Weibern nach Hamburg zum Sozialamt und dann wieder über Nacht in Tripolis rauswerfen.
Herr Herrmann, “ mit Verlaub, Sie…“
die haben wirklich was ins Wasser
bekommen.
Was braucht es da weiterer Erklärungen?
Der Mann bringt es auf den Punkt, nur sind in diesem Land eben schon zu viele total beeinflußt durch Politik und deren gekauften Medien.
Schlimm ist auch, daß nach der Wiedervereinigung nicht erkannt wurde, was da getrieben wurde und wird. Trotz der angeblich gestiegenen Bildung in der Masse.
ausgezeichnete und treffende analyse!
„Jede Lüge und jede Selbsttäuschung kommen an ihr Ende, wenn sie mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. Das erleben die deutschen Eliten der selbstgegebenen Meinungshoheit momentan.“
Das ist wahr.
Bis auf eine Ausnahme:
Mutti.
Die Evolution hat aufgegeben.
Am dritten Tage aber war die Realität zurückgetreten.
Wir schaffen das!
Auch wenn Schulz verkündet, die SPD müsse lediglich ihr Wahlergebnis verdoppeln und stelle dann den Bundeskanzler.
Aber der meint das nicht so.
Ockenfels hat schon sehr viel Wahres und Bedenkenswertes veröffentlicht,
eine Frage bleibt:
Beruft sich ein Kirchenmann der Katholischen Kirche auf den Papst aus Überzeugung
oder „geht es nicht ohne“, (aus Selbstschutz)
umso mehr dann,
wenn sich seine Äußerungen gegen beinahe alles und jeden innerhalb dieser „Firma“ richten?
int 5. Oktober 2017 at 12:11
…aber das ändert nichts an seinen Verdiensten.
Schade, daß die ganzen Kommentare „off-topic“ am Vortrag von Professor Ockenfels vorbeigehen.
@ Laurentius 5. Oktober 2017 at 10:34
Stimmt eigentlich – aber das ist so unglaublich, daß ich leider noch ein OT hinzufügen muß.
@ lorbas 5. Oktober 2017 at 10:18
Die „Qualitätszeitung“ interpretiert die Umfrage vollkommen falsch. Die Menschen wollen Neuwahlen, weil sie sich ein noch stärkeres Abschneiden der AfD wünschen.
Genau das wollte ich auch gerade sagen. Das ist eine so dreiste, freche, dumme, bösartige Verdrehung des Offensichtlichen, daß es einem die Sprache verschlägt. Und natürlich wollen nur 8 Prozent der Unionswähler Neuwahlen, weil 92 Prozent ein noch schlechteres Ergebnis befürchten. – Was für Schmierlumpen!
Welch Brot ich ess, dess Lied ich sing.
Dieser Spruch dürfte auf die beiden christlich demagogischen Kirchen in Deutschland besonders zutreffen. Dort aalen sich wirklich fürstlich alimentierte Nichtsnutze, die zum Wohlstand des Landes nichts beitragen aber davon übermäßig profitieren wollen. Der Staat ist ihnen wichtig; die Kirchenmitglieder sind ihnen scheißegal, da sie gegen die galoppierenden Austritte nichts unternehmen sondern offensichtlich auf Mitglieder nicht angewiesen sind. Eingespart werden die Verluste an Kirchensteuern von Arbeitnehmern bei den übrigen Kirchenmitgliedern durch die Auflösung von Pfarrstellen und Kirchen. Die übrigen Einnahmen sind Erbhöfe aus der Geschichte Deutschlands.
Hoffentlich gibt es bald andere Mehrheiten und systemkonforme Hetzer, die über Kirchen, GEZ etc. alimentiert werden landen auf der Straße – dort wo sie hingehören.
Nuada 5. Oktober 2017 at 10:16
Die Kanaaniter hatten eben keine AfD!
@ Nuada 10:16
Bei diesen Brüdern mit Familien handelt es sich doch nicht um „Millionen“ Goldstücke. Hier ist der Unterschied.
@pro afd fan 5. Oktober 2017 at 12:40:
Natürlich. Es ist ja auch keine wahre Begebenheit, die man als Geschichtsschreibung verstehen kann und bei der Zahlen eine Rolle spielen. Es ist eher eine Blaupause oder ein Muster, das sich entweder intuitiv offenbart oder eben belanglos bleibt.
„Erster Schritt zur Restauration: —-> Austritt aus der C D U“
Zweiter Schritt ….. Verbot der Grünen
Dritter Schritt…….. Anklage von KGE und A. Özdoguz wegen Volksverhetzung , und zwar drastisch!
GEZ-Abstauber Günther Jauch sagte einmal:
„Es gibt nichts Demokratischeres als einen Fernsehapparat. Man kann einschalten, umschalten und ausschalten.“
Das ist – angesichts der Macht und Parteilichkeit der zwangsfinanzierten Massenmedien – blödsinniges Geschwätz.
Es gibt nichts demokratischeres als die Wiedereinsetzung von Opposition – und das ist geschehen.
Ein ganz aktuelles Beispiel wie die lügen Presse weiter lügt bei der Auswertung der ein und derselben yougov umfrage
Aus „62 Prozent der AfD-Wähler möchten lieber eine Neuwahl als eine große Koalition aus CDU und SPD. “
(http://m.lvz.de/Nachrichten/Politik/AfD-Waehler-fuer-Neuwahl)
Wird bei der linken luegenpresse in Form von mopo24/tag24: „AFD-WÄHLER BEREUEN IHRE ENTSCHEIDUNG“
(
https://www.tag24.de/nachrichten/afd-waehler-neuwahlen-umfrage-bereuen-urnengang-entscheidung-deutschland-berlin-347109 )
@ pi: wäre cool wenn ihr nen eigenen Artikel daraus macht da die yougov Umfrage heute in aller munde ist und luegenpresse genau wie vor Wahl weiter macht……bitte rechersxhiert die genaue Fragestellung der yougov Umfrage wonach dann 62% der AFD Anhänger antworten und luegenpresse verschiedene aussagen daraus macht
Jetzt bekommen die Kirchen wegen den vielen Sünder Angst vor Kirchenaustritte!
Mit dem Wahlsieg – und von einem solchen muss gesprochen werden – für die AfD bei der Bundestagswahl ist auch in Deutschland ein Stück Normalität angekommen, die im übrigen Europa, in Israel und in den USA längst Realität ist, nämlich dass Parteien, die nicht zufällig zumeist „rechtspopulistisch“ sind, zum „politischen Spektrum“ gehören.
„Rechtspopulistisch“? Na und? Wie die früheren „Spontis“, die „Sansculottes“ („Die ohne [Knie-]Hose“) der französischen Revolution und die „Descamisados“ („Die Hemdlosen“) des argentinischen Peronismus kann und sollte man diese despektierliche Bezeichnung, die der politische Gegner zumeist verwendet(e), zum Markenzeichen machen!
„Rechts“ sind die „Rechtspopulisten“ schon mal notwendigerweise, denn sie richten sich gegen die jahrzehntelang fortgeschleppten Negativfolgen der „Achtundsechziger“-Kulturrevolution, die überall im Westen, einschließlich den USA, Israels und sogar Japans, mit größerer Nachhaltigkeit umgesetzt wurden, als selbst der „Kommunismus“ im Osten, an den auch die „Genossen“ nicht wirklich glaubten.
Die „Achtundsechziger“-Kulturrevolution zielte noch viel totalitärer auf „Herz und Verstand“ der Gesellschaften, die sie mit ihrer Sozialromantik über eine „Dritte Welt“, „unterprivilegierte Randgruppen und Minderheiten“ und andere „diskriminierte Subkulturen“ umgestalten wollte, bis schließlich die steuerzahlenden, fleißigen und rechtstreuen „Normalos“ zu Fremden in ihren eigenen Ländern wurden, weil Muslime und andere Exoten, Perverse mit ihren „unzähligen sexuellen Orientierungen“ und Künstler, die über die anale Phase nicht herausgekommen sind samt den Medienhuren, die ihre orale Phase lebenslang bewältigen, unsere Gesellschaften allerorts in die Barbarei zurücktransformieren.
In Deutschland, wo der Radikalfaschismus der National-Sozialisten genauso „konsequent“ und „einmalig“ war, wie der puristische Kommunismus der Einheits-Sozialisten, musste „natürlich“ auch der politisch-korrekte Gefühls-Sozialismus der neuen Linken besonders tiefgreifend sein! Insofern dauerte „es“ seine Zeit, bis auch bei uns der „Rechtspopulismus“ ins politische Geschehen trat!
„Populistisch“ sind die Parteien und Bewegungen deswegen, weil sie sich „am Volk“ orientieren und gegen eine „Politik“ opponieren, die allenthalben an den Erwerbs- und Mehrheitsbevölkerungen vorbeiagiert hat, mit Unisex-Toiletten ebenso wie mit parallelgesellschaftlichen Kulturkolonien des ISlam, mit dem totalitären Neusprech („1984“) einer politischen Korrektness und verschiedensten De-Regulierungs- und De-Industrialisierungsmaßnahmen. Überall wurden im Westen, besonders in der EUdSSR, Souveränität und Identität von Staaten und Völkern kulturrevolutionär relativiert und beseitigt.
Die selbsternannten „Eliten“ eines „politischen“ und medialen Negativ-Establishments müssen nun auch hierzulande erleben, dass ihnen ein Gegenwind ins Gesicht bläst, der auch außerhalb der Parlamente spürbar ist, was besonders erfreulich ist!
Pfeifkonzerte und massive Störung politischer Veranstaltungen gehörten seit „1968“ zur „politischen Kultur“, und „rechten“ und bürgerlichen Politikern „gehörte es auch nicht anders“, wie die linksgedrehten Medien schadenfroh kommentierten, wenn gegen „den Nazi Strauß“, den „Nachrüstungskanzler Helmut Schmidt“ oder „Kohl, die Birne“ Tomaten flogen und Pfiffe ertönten… Nun begegnet lauen wie ideologiegetriebenen Politikerkarikaturen der Blockparteien solcherlei Unmut von Bürgern, Bürgern freilich, die keine Berufsstudenten und -demonstranten sind, sondern Leute, die zumeist für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, was schon mal den meisten grünen „Politikern“ völlig fremd sein dürfte…
Die „Achtundsechziger“ erklärten überall „alles“ und jede Handlung für „politisch“, vom Vögeln über das Mülltrennen bis zum Fahrradfahren – bis von Politik nichts mehr übriggblieb und ein im Grunde a- und unpolitisches Klima geschaffen wurde, in dem Conchita Wursts und muslimische Kinderehen „uns kulturell bereichern“.
Nun kehrt die Politik zurück. Ernststhaft und im wahren Wortsinn!
Und ganz so, wie Carl Schmitt das 1932 beschrieben hat: „Der politische Gegensatz ist der intensivste und äußerste Gegensatz und jede konkrete Gegensätzlichkeit ist um so politischer, je mehr sie sich dem äußersten Punkte, der Freund-Feindgruppierung, nähert. Innerhalb des Staates als einer politischen Einheit, die als Ganzes für sich die Freund-Feindentscheidung trifft, außerdem neben den primär politischen Entscheidungen und im Schutz der getroffenen Entscheidung ergeben sich zahlreiche sekundäre Begriffe von ‚politisch‘.“ Carl Schmitt, DER BEGRIFF DES POLITISCHEN
Man kann´s auch mit Mao sagen: „Ich bin der Meinung, daß es für uns – sei es für den einzelnen, für eine Partei, eine Armee oder eine Schule – schlecht ist, wenn der Feind nicht gegen uns Front macht, denn in diesem Fall würde es doch bedeuten, daß wir mit dem Feind unter einer Decke steckten. Wenn wir vom Feind bekämpft werden, dann ist das gut; denn es ist ein Beweis, daß wir zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich gezogen haben. Wenn uns der Feind energisch entgegentritt, uns in den schwärzesten Farben malt und gar nichts bei uns gelten läßt, dann ist das noch besser; denn es zeugt davon, daß wir nicht nur zwischen uns und dem Feind eine klare Trennungslinie gezogen haben, sondern daß unsere Arbeit auch glänzende Erfolge gezeitigt hat.“ Mao Tse Tung, WORTE DES VORSITZENDEN MAO
Es ist wirklich widerlich, wie Politikaster und Medienhuren, die in der linken Tradition des Klassenkampfs von früher heute mittels eines Kulturkampfes, bei dem asoziale Subkulturen und importierte Unterschichten gegen die Mehrheitsgesellschaft in Stellung gebracht wurden und werden, z. B. als „gelernte“ Stammes-, Gottes- und Bürgerkrieger aus ISlamischen Ländern, bis niemand mehr das eigene Land erkennt, dass ausgerechnet die nun über eine „Spaltung“ der Gesellschaft lamentieren.
Diese auszusitzen wird zukünftig nicht genügen, denn dafür sind sogar die Ärsche von Merkel, Roth, Kipping und Schwesig nicht breit genug!
😉
Wenn die Vertreter unserer beiden Amtskirchen glauben sie hätten sich mit ihrer antidemokratischen Hetzerei eine neue Mitgliederriege erschlossen,erschleimt und erheuchelt ,so sind diese Himmelskomiker noch weltfremder und abgedrehter als es der Herr erlaubt.Und nein ,ich will mich nicht durch seltsame Gestalten wie Wölkie oder Kässmann zum Schäfchen machen lassen,und ja ich bin ein Christ,aber zum Selbstverfüttern an die Wölfe werden mich diese seit Eh und Jeh mit den Mächtigen vernetzten Bonzen mit Sicherheit nicht überreden.Diese Leute sind bekennende Feinde des christlichen Glaubens und verantwortungslose Übeltäter an unserer Glaubensgemeinschaft und meine Mitbrüdern und Schwestern .Diese Leute sollten besser schweigen und um Vergebung für ihre eitle Selbstgefälligkeit bitten.
Ich finde es gut, dass die AfD viele Dinge beim Namen nennt. Ich würde sie aber nicht mehr wählen, weil der Patriotismus und nicht Jesus ihr Zentrum ist.
Wir wir sehen, verkündigen die diversen Spitzen der sog. Amtskirchen mehrheitlich eine Heilslehre, der nicht mehr die Versöhnung des Sünders durch das Sühnopfer Jesu Christi am Kreuz und die Aneignung dieser Versöhnung durch Bekehrung, Glaube und Taufe zugrunde liegt, sondern das Werk eigener Hände, mit deren Hilfe man dabei ist, die Welt zu einem „Himmelreich auf Erden“ umzugestalten, eine Verirrung, die im Neuen Testament nicht nur keine Verheißung findet, sondern darin wesensmäßig antichristlich konnotiert wird.
Ganz offensichtlich also sind die beiden großen „Kirchen“ auf dem Wege zu einem sozialistisch-ökologistisch angehauchten „Eine-Welt-Gottesstaat“. Anders sind mir ihre pseudochristlich aufgemachten Einlassungen und ihre Mitbetätigung in Sachen illegaler Einschleusung und Ansiedlung ganzer Völkerscharen nicht erklärlich. Beides ist nach dem Neuen Testament, das die strikte Trennung von Religion und Staat lehrt, jedoch Ausdruck eines bereits vollzogenen Abfalls vom Glauben (wenn man denn einen solchen je wirklich hatte) und somit von Häresie.
Der Staat hat andere Aufgaben als eine christliche Gemeinde (siehe die Zwei-Reiche-Lehre). Zu den Aufgaben des Staates gehört unter anderem, Grundlagen für ein Leben seiner Bürger in Frieden und Sicherheit zu setzen und damit nicht zuletzt auch, die eigenen Grenzen, die einen Staat erst zu einem Staat machen, vor unberechtigtem Eindringen aus dem Ausland zu sichern. Die Identität einer Nation als solche durch Massenansiedlung Kulturfremder zu verändern und damit über kurz oder lang zu zerstören, verstößt gegen nationales wie internationales Recht, besonders das Völkerrecht. Diese „Kirchen“, die im Grunde nichts anderes als Gesetzlosigkeit propagieren, verfolgen eine völlig andere Agenda als die im Neuen Testament gelehrte und versündigen sich damit nicht nur gegen Gott, sondern auch am eigenen Volk.
Das ist Sünde – gemäß Christenpflicht zur eigenen Nation zu stehen und damit zuerst ihr Wohl zu suchen, wonach immer noch Raum genug vorhanden sein dürfte, anderen zu helfen, ist es nicht.
Kreationist74 5. Oktober 2017 at 17:57
Ich finde es gut, dass die AfD viele Dinge beim Namen nennt. Ich würde sie aber nicht mehr wählen, weil der Patriotismus und nicht Jesus ihr Zentrum ist.“
Von den im Bundestag vertretenen Parteien ist die AfD die christlichste. Sie betreibt keine Hetze und keinen Hass und setzt sich für unsere Werte, Kultur und Frieden ein.
Kreationist74
Eine volksnahe Partei muss nicht Jesus zum Mittelpunkt haben. Es geht um Politik, nicht um Glaubensnhalte.
Es genügt, wenn eine Staatsführung dafür sorgt, dass jedermann frei und sicher im Land leben kann.
Es genügt, wenn sie, wie einstmals vorgesehen, den göttlichen Kontext zur Grundlage der Gesellschaft erklärt. Oder sogar sich an den 10 Geboten grob orientiert und dies auch in den Schulen gelehrt wird.
Mehr braucht es nicht, so dass jeder seinen Glauben oder Nicht-Glauben privat ausgestalten kann wie er möchte.
Zudem denke ich nicht, dass sich jemand mit Glaubensinhalten ( die zu verstehen viele ein ganzes Leben benötigen ) genau so gut auskennt als wie mit Finanzpolitik, Sozialpolitik und Steuerpolitik gleichermaßen.
Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist
Ich fasse das mal in einem Satz zusammen: Es gibt eben noch Wähler, die, unabhängig von irgendwelchen Schulabschlüssen nicht ganz so dämlich sind, wie die Leute, die mangels anderer Qualifikation von der Politik leben müssen, sich das wünschen würden.
Mal ganz fies zu „Kreationisten“: mein Vater, ob sel. oder nicht, tot ist er jedenfalls längst , pflegte, gefragt, woran er glaube zu sagen, daß man aus einem Pfund Rindfleisch eine gute Suppe kochen könne. Ein Kreationist war weiß Gott (oder eben) nicht. Er war auch nicht so von sich eingenommen, daß er tasächlich gemeint hätte, außerhalb bzw. sogar überhalb des täglich zu beobachtenden Naturgeschehens zu stehen. Sein Abgang war so elend wie der eines jeden Wesens, dessen zeit abgelaufen ist: Da war nichts mehr mit Ministrialdirigent a. A., da war nur noch Gejaule nach seiner Mutter, die schon 40 Jahre tot war. Das ist eben die Conditio Humana, die eben nur auf der Erde stattfindet. Was, wenn die Zeit abgelaufen ist, unter der Erde stattfindet, gehört nicht mehr dazu. Wieviel Todesangst muß eigentlich einer haben, der viel Zeit seines einmaligen Lebens damit vergeudet, sich sonderbaren Ritualen zu unterwerfen und sein Geld irgendwelchen Priestern hinterher zu werfen, um sich damit die vermeintliche Chance auf einen Krümel an einer angeblichen Ewigkeit zu erkaufen, die auch noch von der Gunst eines blutrünstigen Götzen abhängig ist, der dereinst angeblich nichts weiter zu tun haben soll, als über verblichene „Sünder“, für deren Anzahl mir das Wissen um die dazugehörigen Nullen fehlt, einzeln zu richten.
Gut zusammengefasst!
Arme Würstchen, die die meiste Zeit ihres Lebens damit verbringen, ihre Eitelkeiten zu pflegen und in Größenordnungen Geld und andere Reichtümer anzuhäufen.
Vertane Lebenszeit! Das letzte Hemd hat keine Taschen.
pragmatikerin 6. Oktober 2017 at 00:13
bezieht sich auf
fred Forster 5. Oktober 2017 at 22:41
Kreationist74 5. Oktober 2017 at 17:57
Ich finde es gut, dass die AfD viele Dinge beim Namen nennt. Ich würde sie aber nicht mehr wählen, weil der Patriotismus und nicht Jesus ihr Zentrum ist.
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Dann wählen Sie meinetwegen wieder CDU. Dann bekommen Sie Ihr Martyrium aber vielleicht schneller frei Haus geliefert als Ihnen vielleicht lieb sein mag.
ThomasEausF 5. Oktober 2017 at 09:13
Gott war also der erste Nationalist?
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Ich würde zu diesem Satz ein Aurufezeichen setzen. Denn der Ewige tat es aus gutem Grund.
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Leontopodium 5. Oktober 2017 at 09:39
ThomasEausF 5. Oktober 2017 at 09:13
Gott war also der erste Nationalist?
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Davon ist wohl auszugehen, denn er wählte ja auch genau EIN Volk aus und keine hunderte Nationalitäten.
Allerdings dürften diese Tatsachen einen Bedford nicht wirklich anfechten, da ja das Christentum bzw. die frühen „Kirchenväter“ ,dank des Egomanen Paulus, das alte Testament für mehr oder weniger obsolet erklärten.
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So kann man Paulus natürlich auch mißverstanden haben.
Wohin gegen ein anderes Pauluswort in obiger Frage sehr erhellend sein dürfte, als er in Athen auf dem Areopag seine Rede hielt:
Apostelgeschichte 17, 26+27:
Und er hat aus einem jede NATION der Menschen gemacht, daß sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, wobei er festgesetzte Zeiten und die GRENZEN ihrer Wohnung bestimmt hat, daß sie Gott suchen, ob sie ihn vielleicht tastend fühlen und finden möchten, obwohl er ja nicht fern ist von jedem von uns.
Zumindest in Bezug auf NATIONEN erkenne ich hier keinen GRENZENLOSEN NATIONEN-Schaffenden Gott.
grassort 6. Oktober 2017 at 04:36
Kleine Korrektur. Es muss heißen:
Zumindest in Bezug auf NATIONEN erkenne ich hier keinen GRENZENLOS NATIONEN-Schaffenden Gott.
Bei allen Unterschieden zwischen Christentum und anderen Religionen einerseits zur Pseudo-Religion des ISlam andererseits, so möchte ich an dieser Stelle schon deutlich die in Europa vorherrschende Trennung von Kirche und Staat hervorheben!
Das totalitäre Wesen des ISlam zeigt sich gerade in seinem reaktionär-politischen Charakter!
Umgekehrt ist die „Politisierung“ der christlichen Kirchen bei uns ausgesprochen bedenklich!
In den 1920er- und 30er-Jahren herrschten in beiden großen Kirchen durchaus pro-faschistische Tendenzen vor; ab den 1960er-Jahren wurde dann das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die Kirchen säkularisierten sich und öffneten sich stark politisiert nach links.
Heute sind die Kirchentage bei uns in Deutschland kaum noch von Parteitagen der Grünen und der Linken zu unterscheiden!
Das Dilemma der Linken, die „1968“ alles und jede Handlung als „politisch“ erklärten – vom Vögeln über das Mülltrennen bis zum Fahrradfahren -, ist freilich, dass der Inhalt des „Politischen“ immer mehr und mehr ausgedünnt wurde, bis keine politische Substanz außer „der Menschheitsfamilie“ übrigblieb, und wir schließlich die Auflösung der klassischen Familie, die zahllosen Conchita Wursts und muslimische Viel- und Kinderehen als „kültürülle Bereicherung“ erleben dürfen…
„Die große universelle Menschheitsfamilie ist eine Utopie, der mittelmäßigen Logik würdig.“, so der pessimistische französische Literat Lautréamont in DIE GESÄNGE DES MALDOROR
Was ich mir von der AfD erhoffe, ist die „Rückeroberung“ der Politik und „des Politischen“, die in einer Mischung aus linkem Tugendterror (politische Korrektness, institutionalisiertes „Gutmenschentum“) und naiver Infantilität zu Tode trivialisiert und relativiert wurden, so dass in der Politik heute nicht einmal mehr von Interessen und Souveränität gesprochen wwerden darf!
Diese Rückeroberung ist m. E. auch ein aufklärerischer Akt – und sehr wohl auch patriotisch und notwendigerweise konservativ!
Wenn dabei Leute in die Kirche gehen und andere glauben, dass „der liebe Gott“ die Welt in sechs Tagen erschaffen hat – am siebten ruhte und schlief er, und womöglich schläft er bis heute: Problem der Theodizee -, soll mir das auch recht sein.
Ansonsten möchte ich auf den englischen Evolutionsbiologen und „glaubigen“ Atheisten Richard Dawkins verweisen, obwohl ich mich selber nicht als „Atheisten“ bezeichnen würde!
Der „Trick“ des „Kreationismus“, dem übrigens in ihrer Variante die meisten Muslime anhängen, ist doch, dass sämtliche Erscheinungen der Natur – Universum, Flora, Fauna sowie „die Menschheit(sfamilie)“ als „Zufall“ gedeutet werden – wenn „Gott“ nicht der Verursacher dafür ist. Das ist völliger Blödsinn, denn in der Naturwissenschaft gibt es streng genommen keine Zufälle (erst in der Quantentheorie), sondern recht eigentlich „nur“ „Notwendigkeiten“, wie gerade die Evolutionsbiologie belegt.
„Zufall“ ist seit Kant eine menschliche Verstandeskategorie der Relationen, also „wir“ „sehen“ und „interpretieren“ – „Zufall“! Wenn die Saurier (möglicherweise) wegen eines Meteoriteneinschlags ausgelöscht wurden, handelt es sich bei diesem Einschlag bei der Größe des Meteoriten und angesichts der Gravitation nicht um „Zufall“.
Und zur „Tugend des Glaubens“, Dawkins:
„Das Christentum lehrt ebenso nachdrücklich wie der Islam, dass unhinterfragter Glaube eine Tugend ist. Man braucht für das, was man glaubt, keine Begründung. Wenn jemand verkündet, dieses oder jene gehöre zu seinem Glauben, ist die gesamte Gesellschaft – unabhängig davon, ob sie demselben Glauben angehört oder nicht – aufgrund einer tief verwurzelten Sitte dazu verpflichtet, dies ohne weitere Fragen zu respektieren; es wird respektiert, bis es seinen Ausdruck eines Tages in einem entsetzlichen Blutbad findet, beispielsweise in der Zerstörung des World Trade Center oder in den Bombenanschlägen von Madrid und London. Dann setzt auf einmal der große Chor der Distanzierer ein: Geistliche und ‚Führer von Gemeinschaften‘ (wer hat die eigentlich gewählt?) erklären reihenweise, der Extremismus sei eine Perversion des ‚wahren‘ Glaubens. Aber wie kann es eine Perversion des Glaubens geben, wenn der Glaube selbst, dem ja die objektive Rechtfertigung fehlt, gar keine handfesten Maßstäbe besitzt, die man pervertieren könnte?“ Richard Dawkins, DER GOTTESWAHN/b>
0Slm2012
Antwort auf Richard Dawkins liefert Prof. John Lennox (Buchhandel, youtube)
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