muslimtv_200.jpgAm vergangenen Freitag tagte die UNO Menschenrechtskommission und verabschiedete kurz vor Schluss der Sitzung noch eine Resolution zur Abschaffung aller Formen von Intoleranz und und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Glauben. Von den 47 Mitgliedsstaaten der Kommission, die zum großen Teil selbst berüchtigte Diktaturen sind, stimmten lediglich 29 für den Antrag, die restlichen 18 enthielten sich der Stimme. Bemerkenswert ist das Verhalten der islamischen Staaten.

Den Muslimen, immer vorne dabei, wenn es darum geht, die Toleranz des Westens für ihre eigenen Glaubensbrüder einzufordern, konnten sich mit der generellen Forderung nach Toleranz für alle Religionen nicht recht anfreunden. Schon am Entwurf der Resolution waren unter 57 Staaten nur 16 Kommissionsmitglieder beteiligt, darunter kein islamischer Staat.

Von den 56 Mitgliedsstaaten der „Organisation der islamischer Konferenz“ unterstützten lediglich zwei, nämlich Albanien und die Türkei die Forderung. Beide sind nicht in der Menschenrechtskommission vertreten.

Der Vertreter Saudi-Arabiens erklärte die islamische Zurückhaltung nach dem Ende der Sitzung: Die Scharia sei nicht zu kritisieren und der Islam eine Religion der Brüderlichkeit, Toleranz und Gleichheit und frei von jedweder Diskriminierung.

In Saudi Arabien ist, wie in den meisten islamischen Ländern die Ausübung anderer Religionen als des Islam, wie auch die Einfuhr von Bibeln, strengstens untersagt. Schlimmer noch etwa im Urlaubsparadies Malediven, wo christlichen Bürgern die Staatsangehörigkeit abgesprochen wird.

Folgende Mitglieder der Menschenrechtskommission stimmten für den Antrag:

Angola, Bolivia, Bosnia and Herzegovina, Brazil, Canada, Cuba, France, Germany, Ghana, Guatemala, India, Italy, Japan, Madagascar, Mauritius, Mexico, Netherlands, Nicaragua, Peru, Philippines, Republic of Korea, Romania, Russian Federation, Slovenia, Switzerland, Ukraine, United Kingdom, Uruguay and Zambia.

Diese enthielten sich der Stimme:

Azerbaijan, Bangladesh, Cameroon, China, Djibouti, Egypt, Gabon, Indonesia, Jordan, Malaysia, Mali, Nigeria, Pakistan, Qatar, Saudi Arabia, Senegal, South Africa and Sri Lanka.

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39 KOMMENTARE

  1. Die Scharia sei nicht zu kritisieren und der Islam eine Religion der Brüderlichkeit, Toleranz und Gleichheit und frei von jedweder Diskriminierung.

    Richtig, aber nur wenn du Musel bist. Für den Rst der Welt gilt das Gegenteil: Feindschaft, Intoleranz, Ungleichheit und Diskriminierung.

  2. Was sagt denn der Moslem Doudou Diène, der UN-Sonderberichterstatter über Rassismus, Rassendiskriminierung und Fremdenfeindlichkeit zur Haltung seiner Glaubensbrüder und ihrer Regimes?
    Besucht er die auch und erwähnt sie in seinen Berichten?

  3. Warum die Türken unterschreiben und dort trotzdem keine Kirchen gebaut oder Priester ausgebildet werden dürfen ist klar.

    aber nicht unterschrieben hat auch:

    Sri Lanka – das Tamilenproblem

    China, alles klar.

    South Africa ? ? ? ?

  4. Warum nur begreifen die Gutmenschen nicht, dass die Muselideologie (Koran & Sharia & Kultur & Staat)sich nicht ändern oder anpassen will?!
    Sie hassen uns alle und respektieren uns nicht!

  5. Die mohammedanischen Länder glauben sowieso, über allem zu stehen (oder warum spendet keines der Ölförderländer einen Cent für die palästinensischen „Brüder“?).

  6. #4 Pro_D,

    Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus sind per se eine okzidentale Eigenschaft, bedingt durch die Kolonialzeit bzw. die Nazi-Herrschaft!

    Da die mohammedanischen Länder immer Opfer waren (außer während ihrer Expansion und des Osmanischen Reiches und Darfur, Nigeria, Kosovo, Libanon, Thailand, Philipinen, Israel, Indien und Neukölln ), sind sie eben die Opfer von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus!

    Hierzu noch einmal Claudia Fatima Roth von gestern:

    http://www.claudia-roth.de/29049.0.html?&no_cache=1&expand=65622&displayNon=1&cHash=b76db0ba29

    Kälte und Abstiegsangst sind ein Nährboden für menschenfeindliche Einstellungen, nicht zuletzt für Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. Wer den Kampf gegen rassistische und menschenfeindliche Haltungen nicht nur kurzfristig und symbolisch, sondern langfristig und wirksam führen will, muss für eine solidarische Gesellschaft kämpfen – und gegen die inhumane Ökonomisierung aller menschlichen Beziehungen, von der neoliberale Ideologen träumen.

    Die Studie zeigt, dass der Kampf für den Erhalt der Programme gegen Rechtsextremismus wichtig und richtig war, um demokratische und humanistische Werte zu stärken.“

  7. Im Fordern ist der Islam immer an erster Stelle. Geht es aber darum, auf Kompromisse oder Forderungen anderer einzugehen, macht der Islam immer einen Rückzieher.

  8. @#7 Plondfair

    Die mohammedanischen Länder glauben sowieso, über allem zu stehen (oder warum spendet keines der Ölförderländer einen Cent für die palästinensischen “Brüder”?).

    So dumm sind sie nun wieder auch nicht…..

  9. #9 vossy

    Als Schäuble am Ende der ersten Dialüg-Konferenz verkündete, er hätte zufällig ein paar Freikarten für Ideomeneo besorgen können, sagten alle MohammendanerInnentum-VertreterInnen ihre Teilnahme zu.

    Zur Aufführung selbst gingen dann nur die ungläubigen Steuerzahler.

  10. @#9 vossy

    Na klar.
    Der Islam ist ja auch eine Religion, die von einem Räuber, Erpresser und Massenmörder aus dem Schlamm der Geschichte gezerrt wurde.

    Und deshalb ist es dem Islam auch eigen, sich woanders ins gemachte Nest zu setzen, oder frech zu fordern, bzw. ihnen überlegene, schon vorhandene Wirtschaftsstrukturen zu infiltrieren oder zu kopieren.

    Sowas nennt man auch Parasitismus.
    Immer nur vom Wirt leben, ohne Gegenleistung, dafür aber den Wirt krank machen und sich dabei noch lustig vermehren!

  11. @3bobby
    Auch untereinander ist bei Mohammedanern von Toleranz nicht außerordentlich viel zu spüren, siehe Schiiten/Sunniten.
    Die hassen sich doch auf´s übelste. Und die saudischen Wahhabiten haben sowieso ganz besonders wahre Wahrheit inne.

    Der Islam ist die Wahrheit, aber einige islamische Richtungen sind eben noch „wahrer“ als andere 😉

    Diskriminierung geht offiziell ohnenhin nur vom Westen aus, machen wir uns nichts vor.

  12. Ich habe bisher vergeblich gegoogelt, um den genauen Text dieser von der UNO-Menschenrechtskommission am Freitag den 14.12.2007 verabschiedeten „Resolution zur Abschaffung aller Formen von Intoleranz und und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Glauben“ zu finden.

    Weiß jemand, wo er zugänglich wäre?

    Mit bestem Dank im Voraus,

    T-Rex.

  13. Siehe auch

    http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/019138.php

    dort wird davon berichtet, daß das Thema Menschenrechte mittlerweile ein Tabuthema im Menschenrechtsrat ist, sobald es jemand ernst meint!

    Einem Redner wurde das Wort entzogen, nachdem er dieses gesagt hatte:

    On 28 December 1989 [– the year of Khomeini’s fatwa against Salman Rushdie –] a Committee of Legal Experts, meeting in Teheran for the Nineteenth Islamic Conference of Foreign Ministers, sponsored a “Declaration of Human Rights in Islam”, adopted in Cairo in 1990. It established shari’a law as “the only source of reference” for the protection of human rights in Islamic lands, thus giving it supremacy over the Universal Declaration of Human Rights.

    Wer bei solchen Vorkommnissen noch glaubt, der UNO ginge es tatsächlich um die Menschenrechte, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann 😉

  14. @ Redaktion
    Ich habe etwas entdeckt, nach Mügeln wiederholt sich die Geschichte der rechtsextremen Gewalt jetzt offenbar auch in Mittweida.

    „Zweifel im Hakenkreuz-Fall: Selbst in Haut geritzt?
    Großansicht
    Mittweida (dpa) – Mutmaßliche Wende im Hakenkreuz-Fall von Mittweida: Eine Anfang November angeblich von Neonazis misshandelte junge Frau hat sich das NS-Symbol nach Justizangaben vermutlich selbst in die Hüfte geritzt.

    Das gehe aus einem rechtsmedizinischen Gutachten hervor, teilte die Staatsanwaltschaft Chemnitz am Dienstag mit und bestätigte damit einen Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

    Bislang gingen die Ermittler davon aus, dass vier Neonazis am 3. November in der sächsischen Kleinstadt ein sechsjähriges Mädchen aus einer Aussiedlerfamilie belästigt und der zur Hilfe eilenden Jugendlichen ein Hakenkreuz in die Haut geschnitten hatten. Weiterhin keine Zweifel haben die Ermittler nach Angaben vom Dienstag jedoch daran, dass die 17-Jährige dem Mädchen half. Details wollten die Ermittler am Nachmittag in einer Mitteilung nennen.

    Der Fall war von Beginn an mysteriös. Die junge Frau hatte erst neun Tage nach dem Vorfall die Tat bei der Polizei angezeigt. Die Ermittler gingen ihrerseits erst Ende November mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit. Laut damaliger Mitteilung schlossen Rechtsmediziner aus, dass sich die 17-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt haben soll.

    Auch Mittweidas Bürgermeister Matthias Damm (CDU) hatte nach einem Treffen mit der Jugendlichen keine Zweifel an ihrer Version. Er versuchte, bei der Aufklärung zu helfen, und schickte mehr als 100 Briefe an Anwohner, die das Geschehen beobachtet haben könnten. Denn die junge Frau hatte angegeben, dass mehrere Menschen von ihren Balkonen aus den Übergriff beobachtet hätten, ohne Hilfe zu leisten. Bislang meldeten sich aber trotz einer ausgesetzten Belohnung von 5000 Euro keine Zeugen.

    Bereits 1994 hatte es in Halle (Sachsen-Anhalt) einen Fall gegeben, der dem Geschehen von Mittweida möglicherweise ähnelt: Eine 17 Jahre alte Rollstuhlfahrerin täuschte einen Überfall von Rechtsextremisten vor – sie hatte sich selbst ein Hakenkreuz in die Wange geritzt.

    © Welt
    erschienen am 18.12.2007 um 14:19 Uhr“

  15. An Vorian:
    Hallo. Warum hat denn Sri Lanka nicht unterschrieben ? Als buddhistisches Land sollte es doch bei einer Minimalpopulation von nur wenigen Prozent Muslimen kein problem damit haben.
    An bobby: Die Bezeichnung Musel, die Sie verwenden, tut uns in der Öffentlichkeit keinen Gefallen. Man hält uns wegen solcher Ungeschicklichkeiten nicht zu Unrecht Voreingenommenheit vor. Wenn ich Sie höfichst bitten dürfte, eine weniger abfällig klingende Bezeichnung zu wählen.

  16. @#17 D Mark

    Interessanter Beitrag.
    Der Großteil „rechtsextremistischer Straftaten“ sind Hakenkreuzschmierereien. Meine Vermutung: ~80-90% davon gehen auf’s Konto der linksfaschistischen „Antifa“, um Knete für den „Kampf gegen Rechts“ zu saugen.
    „Rechts“ ist alles rechts vom linken SPD-Flügel, versteht sich, und muß mit Steuergeldern bekämpft werden. 😉

    btw: was ist eigentlich aus dem Mügelner „Rechten“ geworden, der vom Inder IN DEN RÜCKEN GESTOCHEN wurde?

  17. #15 T-Rex (18. Dez 2007 15:24)

    guckst du da:

    http://tinyurl.com/2efl2n
    scroll down to
    „Action on Resolution on Mandate of Special Rapporteur on Freedom of Religion or Belief“


    interessant auch die Begründung des Saudi zur Enthaltung:
    „ABDULLAH ABBAS RASHWAN (Saudi Arabia), speaking in explanation of the vote before the vote, commented that the draft resolution did not include certain essential points relating to certain religions. A resolution that went against the Sharia law could not be accepted by Saudi Arabia. Those who had submitted the resolution should consider the tenets of some religions that were not compatible with the existing text. „

  18. Ich habe etwas entdeckt, nach Mügeln wiederholt sich die Geschichte der rechtsextremen Gewalt jetzt offenbar auch in Mittweida.

    Das arme Mädchen! jetzt trifft sie die volle Härte des Deutschen Gesetzes. Hubschrauberflug nach Karlsruhe, 6 Monate Untersuchungshaft und abschreckende Strafe, da als „Hakenkreuzkritzerin“ gehört sie zum rechtsradikalen Spektrum, das mit aller Härte des Gesetzes bekämpft werden muss.

    ———-

    Islam ist Friede! Die Totenruhe des Intellekts und der freien Gedanken.

  19. #21 FreeSpeech

    A resolution that went against the Sharia law could not be accepted by Saudi Arabia.

    Natürlich. Es kann von keinem islamischen Land akzeptiert werden. Prinzipiell und entgültig… und wenn doch jemand die Resolution unterschrieben haben sollte, die Unterschrift ist nach der Scharia legal und völlig wertlos.

  20. Passt nicht so ganz zum Artikel, ist eher so allgemein zum Islam…

    In den letzten Wochen ist mir durch verschiedenes immer klarer geworden, was Islam eigentlich heißt, und wo letztlich unsere Chance liegt: Islam ist ja nicht nur für uns Unterdrückung. Wenn ich mir anschaue, was an orientalischer Kultur schätzenswert ist (Musik, Essen, Architektur, zT Dichtung wie in Persien), dann muß man konstatieren, daß dies Dinge sind, die nicht wegen des Islams da sind, sondern trotz oder völlig unbeeinflusst davon (ok, die Architektur natürlich schon, aber auch nicht so, daß man sagen könnte, sie verdanke sich dem Islam). Musik ist vielleicht das treffendste Beispiel: laut orthodoxem Islam verboten. Es gibt sie immer noch. Vorislamische Kultur hat sich oft angepasst, aber sie konnte nirgends, nicht mal in Saudi-Arabien, vollständig eliminiert werden. Es gibt ausgesprochen „aufmüpfige“ Musik, zB den Rai in Algerien, der durch die Fundamentalisten nach Frankreich ins Exil gedrängt wurde (weitgehend. War einfach lebensgefährlich, solche Musik mit solchen Texten zu machen). Oder schaut Euch die Jugendlichen an, die im Libanon zu Konzerten gehen, oder im Iran die Studenten- das sind unsere Hoffnungsschimmer. Leute, die frei sein wollen, die Kultur schätzen, die miteinander tanzen wollen ohne das irgendwelche Sittenwächter dazwischenspringen. Es gibt sie ja auch hier, die Araber, die keine Lust haben, „Ungläubige“ als Feinde anzusehen und die unverschleierte Frauen nicht als Huren, sondern als etwas absolut normales empfinden.

    Es sind wenige. Aber ich hab die Hoffnung, daß es mehr werden. Weil viele „Taufscheinmuslime“ genauso wie wir merken, was eigentlich Sache ist.

  21. #25,
    Der Iran ist eine Ausnahme, hier wirkt die alte persische Hochkultur aus vormohammedanischer Zeit. Iraner sind in Deutschland oft säkular, gebildet und integriert bis assimiliert.

    Der Libanon ist zu einem Drittel christlich, noch zumindest.

    Aber ansonsten haben wir es mit Wüsten und Ölfeldern zu tun, letztere nur noch 50 Jahre.

  22. PI berichtet:

    „Der Vertreter Saudi-Arabiens erklärte die islamische Zurückhaltung nach dem Ende der Sitzung: Die Scharia sei nicht zu kritisieren und der Islam eine Religion der Brüderlichkeit, Toleranz und Gleichheit und frei von jedweder Diskriminierung.“

    Klartext: Unsere MuKus und Linksfaschisten übernehmen kritiklos die Position der saudi-Männchen: Glatte, dummdreiste, lächerlich einfach zu widerlegende Lügen.
    Zur Erinnerung: Durchschnitts-IQ in Saudiland: 83.
    Holland und Deutschland: 107

    “ frei von jedweder Diskriminierung“, das geht so:

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“
    (Koranübersetzung von Max Henning, überarbeitet von Murad Wilfried Hoffmann)

    ___

    OT, ‚mal was Nettes:
    euronews-TV berichtet gerade (16:35h), daß ein palästinensischer Gazastreifen-Terrorist den Märtyrertod gestorben ist:
    Bei „Demonstrationen“ gegen die israelische Verteidigung haben die Bildungsfernen nach palästinensischer Traition in die Luft geballert, und dabei eine Starkstromleitung getroffen, die den Palästinenser befriedete.
    „Der Jud‘ ist schuld!!“, und unsere MSM „berichten“, die wackeren Israelis hätten den bildungsfernen Islamnazis den Strom abgestellt. Genossin Wieczorek-Zeul bejammert die Lebensbedingungen dieser Koranbrüder und Judenhasser, und pumpt – TROTZ REKORD-STAATSVERSCHULDUNG – unsere sauer verdienten EUs zu den islamischen Terroristen.

    Das bringt btw viele Studies schwer ins Grübel, die sich Studiengebühren WÖRTLICH vom Munde absparen müssen.

  23. #17 D_Mark

    Mit den Nazischmierereien verhält es sich ähnlich. Das ist wie ein Selbsbedienungsladen, ein paar Kollegen vom Antif-Mob bekommen ne Sprühdose mit entsprechendem Auftrag und los geht’s. Ein paar Schmierereien an die Wand, kurz noch ein Photo als Beweis gemacht, Info weiterleiten an IM-Rosemarie ( für unwissende Gudrun Tiedge )und schon sprudeln die Gelder in die linke Kriegskasse.

    Wundert es jemanden wenn die Menschen in Ost-Deutschland auf diese Republik schei… solange Sie weiterhin mit Leuten vom Schlage einer IM-Rosemarie konfrontiert werden.

    Der Chatte

  24. Mag für die arabische Halbinsel weitgehend stimmen. Aber für Nordafrika sehe ich schon teilweise Hoffnung. Da gibts auch viele, die die Schnauze voll haben, die sich erinnern, daß es in Algerien auch schon mal liberaler zuging…

    Es ist nichts mehr als ein kleiner Hoffnungsschimmer, der immer mehr schwindet, je mehr gekuscht wird und je weniger die, ich sag mal, kulturelle Opposition gestärkt wird. Und wenn wir die Christen, Juden, Atheisten und Agnostiker in diesen Ländern im Stich lassen sehe ich auch schwarz. Passiert ja gerade, aber vielleicht tut sich ja mal noch was.

  25. #26 Eurabier schreibt:

    „#25,
    Der Iran ist eine Ausnahme, hier wirkt die alte persische Hochkultur aus vormohammedanischer Zeit. Iraner sind in Deutschland oft säkular, gebildet und integriert bis assimiliert.“

    Stimmt, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Auch: Die Iraner hassen die Arabs und verachten die Türken.
    Die Arabs hassen die Türken und die Perser.
    Zur Erinnerung: Die Osmanen haben Arabien blutrünstig unterworfen, und’s Kalifat geklaut.
    Arabische Sichtweise: Der „profet“ war Arab, alle Arabs sind Herrenmenschen, der Rest Untermenschen.

    Einer der Gründe für den Abgrundtiefen haß zw. Türken und Arabs:

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror ?“, S.140.

    btw: Die (nislang) fetteste DITIB-Moschee in Deutschland heißt
    „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“,*
    auf Deutsch MASSENMÖRDER-MOSCHEE.

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. … «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    * Der „türkische Hitler“.

  26. Die Islamisten zeigen wieder mal ihr wahres Gesicht! Na ja die Welt ist flach und vernetzt und wir sind fleissig!!! Die werden schon sehen was sie davon haben!
    Muuuuuuaaaahhhhh….

  27. Vorschlag im Namen der Menschenrechte: die so genanten Hungerleider folgender Länder bekommen keinen Cent Entwicklungshilfe mehr gezahlt, es ist ihnen nicht zuzumuten, vom rassistischen Westen abhängig zu sein.

    Azerbaijan, Bangladesh, Cameroon, China, Djibouti, Egypt, Gabon, Indonesia, Jordan, Malaysia, Mali, Nigeria, Pakistan, Qatar, Saudi Arabia, Senegal, South Africa and Sri Lanka.

  28. Wieder eine UNO Gruppe die sinnlose Resolutionen verabschiedet. Schön, nun gibt es also eine Resolution, und diese hat eine echte Bedeutung in der realen Welt… wie? Gar nicht. Denn all die kleinen und großen Diktatoren auf dieser Welt scheren sich einen Dreck über das, was die möchtegern Weltregierung UN von sich gibt.

  29. In Saudi Arabien ist, wie in den meisten islamischen Ländern die Ausübung anderer Religionen als des Islam, wie auch die Einfuhr von Bibeln, strengstens untersagt.

    Hallo gw, bei aller Ablehnung des Islam bedarf dies einer kleinen Korrektur: in den meisten islamischen Ländern ist die Ausübung anderer Religionen als des Islam nicht untersagt, aber eingeschränkt bis hin zu massiver Verfolgung. Ganz zu schweigen von den nichtabrahamitischen Religionen.

  30. Nochmal zu

    „#8 Eurabier zitiert C. Benedikta Roth:

    “Kälte und Abstiegsangst sind ein Nährboden für menschenfeindliche Einstellungen …“

    Frage: Wer oder was zum Teufel bringt Journalisten, die noch einen Rest Ethos und Verstand haben, dazu, die hohlen Worthülsen der – mit Verlaub – inkompetenten, unfruchtbaren, unoriginellen und unansehnlichen Oppositions-MuKu widerzukäuen, und die aufrüttelnden Erkenntnisse eines (hessischen) CDU-Highlights NICHT auf die erste Seite zu bringen?

    » …
    In ihrer kontroversen Rede stellte Kristina Köhler für die CDU/CSU fest, dass entgegen den Behauptungen der anderen Parteien der Rechtsextremismus keine – auch keine heimliche – Mehrheit in Deutschland habe. Zum anderen warnte Kristina Köhler davor, das Problem des wachsenden deutschenfeindlichen Rassismus weiter zu ignorieren.

    … «

    http://www.kristina-koehler.de/politik/reden/20070323/rede_im_plenum/

  31. Islam heisst nicht „Frieden“,
    es heisst „Unterwerfung“ (Unterwerfung vor Allah)

    zu dem Zitat #18 von Alberich:
    „Ja, ja;
    Islam heißt Frieden!
    Originalton Claudia Fatima Roth
    Chefin der Grüninnen“

    In mehreren Suren (glaube Sure 28 usw.) wird von dem Koran in primitievster Weise und Darstellung öffentlich zu Morden an den „Ungläubigen“ aufgerufen (eigenlich sind wir Andersgläubige).

    Der Islam sollte verboten werden, wie Hamburg es jezt mit der Scientology-Sekte vorhat. Diese „Religion“ ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.

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