Es gibt keine moderaten Muslime, alle sind vernagelt.
Ich geh mal auf die Suche. Wenn ich welche gefunden habe melde ich mich wieder.
Wo sind die moderaten Muslime?
➡ 06.02.2008
Nach jedem neuen islamistischen Terroranschlag stellt sich eine Frage: Wo bleibt der Aufstand der anständigen Muslime gegen die Verbrechen, die im Namen ihrer Religion begangen werden? Radikale Muslime sind das Problem. Moderate Muslime sind die Lösung. Doch sie trauen sich nicht aus der Deckung.
Nach Anschlägen islamistischer Terroristen erwartet die Öffentlichkeit Distanzierungen und Verurteilungen der Taten durch muslimische Organisationen. Obwohl diese in der Regel mit Presseerklärungen wie „Islam heißt Frieden“ oder „Terrorismus ist mit dem Islam unvereinbar“ reagieren, bleibt bei Nichtmuslimen häufig ein fader Nachgeschmack.
Es ist nun mal so, dass sich Terroristen wie auch moderate Muslime auf den Koran berufen. Wer hat also Recht? Und wo bleibt, neben der Reaktion von muslimischen Verbandsfunktionären der „Aufstand der anständigen Muslime“ gegen die die Verbrechen im Namen ihrer Religion begangen werden?
Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.
➡ . Es wäre die Aufgabe jener Muslime, die in ihrer Religion mehr sehen als einen Entwurf für Barbarei. Sie müssen gegen die Barbaren aus den eigenen Reihen entschlossen und mit entschiedener Härte vorgehen. Doch sie tun es, wenn überhaupt, dann nur halbherzig.
Die Muslime auf der ganzen Welt stehen heute auf dem Prüfstand. Sie bezahlen für die Versäumnisse vorangegangener Generationen.
➡ . Der geistige Verfall und die Unfähigkeit mit der Moderne zu kommunizieren haben zum erbärmlichen Jetztzustand geführt. Die Stunde erfordert ein aufeinander abgestimmtes Handeln aller vernünftigen Kräfte. Der Terror hat sich global vernetzt. Die Gegenkräfte aber sind träge oder blockieren sich gegenseitig. Der gesunde Menschenverstand in der islamischen Welt müsste sich gegen den verblendeten Hass der Fanatiker auflehnen. Doch der Hass greift immer mehr auf die Massen über. Schlimmer noch: mancher illegitime Herrscher verbündet sich mit dem Hass, um seinen Thron zu sichern. Dabei üben sich die meisten Muslime weiterhin nur in Rhetorik. Der entscheidenden Frage, ob aus ihrer Religion eine Zivilisation erwachsen kann, weichen sie aus.
Aiman Mazyek (ZMD) ist gerade auf dem Weg zu dem islamischen Staat nach Irak,
um ihnen zu sagen, dass sie allah‘SS Wort falsch verstanden haben.
(aus dem Zummenhang geriSSen!)
Aber Mazyek auch keine Erklärung wie der richtige Kontext ist!
Natürlich gibt es „moderate“ Moslems. Man muss nur in den ca. 56 islamischen Ländern schauen um das zu erkennen. In der Regel reine Islam-Monokulturen, Andersdenkende oder die Ursprungsbevölkerung, sind fast völlig „verschwunden“. Wo sind die bloß nur? 😉
Mit „moderaten“ Moslems, ist es wie mit „gesunden“ Krebskranken. In beiden „Fällen“ zeigt sich das positive individuell unterschiedlich, TROTZ Islam, TROTZ Krebs.
Mit einem Mohammedaner zu leben, das heißt: Immer auf der Hut sein, niemals vollends vertrauen, ständig mit Lügen und Verdrehungen rechnen, a-l-l-e-s kontrollieren (auch Geld und Scheckkarte), bloß nicht den Überblick verlieren, einen guten Rechtsanwalt kennen, sich sehr gut durchsetzen können, und trotzdem jederzeit mit unbekannten Angriffen aus dem Hinterhalt rechnen.
Das kann eine Person für eine Zeitlang durchhalten. Für ein ganzes Volk ist das mit einer Unzahl Mohammedanern nicht möglich, weil die sich an keine Verträge, Regeln oder eigene Versprechungen halten. Ich spreche aus sehr langer Erfahrung!
An dem Tag, an dem es einen Koran ohne Hass, ohne Weltherrschaftsanspruch gibt, an dem alle Frauen geachtet wie Männer sind und jede/r Mohammedaner/in sich seine Religion selbst aussuchen darf, an dem Glocken in Mekka zum christlichen Gebet rufen und Hindus dort in ihren Tempeln ein und ausgehen, an dem Tag entstehen moderate Muslime! Und wenn das nach hundert Jahren auch noch so ist, dann darf die übrige Menschheit ihnen vertrauen. Vorher nicht!
Könnte man nicht die Sozialtouristen/Asyloptimierer aus Muselmanien oder Negerien mit der Suche nach „moderaten“ Mohammedanern beauftragen?
Die „finden“ doch sonst immer so allerlei ..
😉
P.S. Das Bernsteinzimmer und der Heilige Gral werden auch noch gesucht.
Horst Tappert 7. September 2017 at 13:18
…. In der Regel reine Islam-Monokulturen, Andersdenkende oder die Ursprungsbevölkerung, sind fast völlig „verschwunden“. Wo sind die bloß nur?
6 Fuss unter der Erde…
Es ist schön, wichtig und richtig was der ehemalige Mohemmedaner vorträgt. In einem Punkt ist er, so denke ich, zu nsaiv, nämlich im Glauben daran, der Islam sei „reformierbar“! Eine Reform würde doch bedeuten, sich von wesentlichen Teilen der islamischen Lehre zu „verabschieden“, d. h. sie für ungültig zu erklären! Was bleibtt dann vom Islam übrig? Die Aufgabe solcher aufklärerrscher Moslems sehe ich in diesem Fall darin, Vorschläge zu unterbreiten – wie dies z. B. Michael Stürzenberger tut – wie die islamiscehn Texte, insbesondere der Koran, verändert werden müssten! Dies geht eigentlich nicht, da dieser doch angeblich das ewiggültige Wort Allahs darstellt und somit keine Veränderung zulässt! Unterschiediche „Auslegungen“ der eindeutigen Texte sind dabei nur Schwindel gegenüber Unkundigen, die Strenggläubige nie überzeugen werden!
Die einzige Möglichkeit sehe ich in der Abschaffung des Islam, vielleicht unter Neugründung einer Religion, die vertretbare Teile des Koran übernimmt und für den Rest eine Neufassung der Texte schafft. Dabei bleibt allerdings das Problem Mohammed, der seinerseits alles andere als ein Vorbild für einen guten Menschen darstellt und mit seinem Leben – sofern dies nicht in eine geschönte geschichtliche Form gebracht wird – allein schon schlimme Verhaltensweisen vorgelebt hat!
Zu meinem Glück ist es nicht meine Aufgabe, einen glaubhaft reformierten Islam entwickeln zu müssen! Dessen Abschaffung innerhalb etwa zwei Generationen (indem die jetzt hinzukommenden Kinder nicht mehr in seinem Sinne erzogen werden) wäre für die Welt die wohl beste Lösung. So könnte sozusagen die „biologische Lösung“, d. h. das Aussterben der mit dem Islam groß Gewordenen, den Wahnsinn beenden. Wer allerdings das weltweit – oder zumindest innnerhalb der westlichen Welt – durchsetzen will bzw. kann, bleibt offen!
Der radikale Moslem will dich köpfen!
Der „moderate“ Moslem will, dass dich ein radikaler Moslem köpft!
deris 7. September 2017 at 17:22
Im Augenblick erlebe ich eher mehr Hinwendung zum Islam, mehr Stolz auf den Islam, keine Kritk am Islam mehr duldend von Mohamemdanern meines Umfeldes. Noch vor wenigen Jahren war das ganz anders: wir konnten uns offen austauschen über Kritik am Islam, die zum Teil sogar von ihnen selbst kam.
In meinem Umfeld hat sich derer Selbstkritik am Islam mit jeder weiteren erfüllten Forderung (Kopftuch ist okay, Islamunterricht wird eingeführt, Partizipation muss durch die deutschen gefördert werden, es gibt für alle kein Schweinefleisch weil Muslime mitessen) und zwar auch bei solchen Mohammedanern in meinem Umfeld die man vorher auf jeden Fall als best-integriert bezeichnet hätte.
Seit 2015 ist es nun ganz schlimm, unter den Mohammedanern meines Umfeldes ist die Stimmung nun: uns gehört diese Land bald also bestimmen wir hier und hier habt euch uns zu unterwerfen: dieses Verhältnis Mohammedaner/Kuffar oder Dhimmi ist jetzt eingetreten.
Sogar jene die nicht in die Moschee gehen, nicht beten, keinen Koran lesen erklären jetzt warum der islam so toll ist, obwohl die vorher die größten Kritiker waren: eigentlich weiß ich auch von denen selbst was am Islam nicht toll ist. Es bedeutet wohl, da ich ja weiß das sie wissen was am Islam nicht toll ist, dass es um eine Übernahme des Landes geht, also des Eigentums in Form von Häusern, Land und Betreiben, in Form von Arbeitsplatzbevorzugung, in Form von Bestimmen in allen Institutionen, in Form von die Politik machen über die anderen usw. Andersherum bedeutet es das ein Land das dies zulässt Politiker hat die 1. ihre Bevölkerung zugunsten von Mohammedanern benachteiligt, 2. die Islamisierung voll befördert und 3. keinen Schutz für die Urbevölkerung zurückliegend gewährte?
Die Mohammedanern machten aus Partizipation doch dann, ihr anderen habt euch nun uns zu unterwerfen, beziehungsweise ihr partizipiert nun am Islam und das bedeutet nun mal wir unterwerfen euch und übernehmen das Land? Naja, dann waren die deutschen Akademiker, die den Partizipationsvorschlag stets erzwangen diejenigen die sich nicht erst mal über den Islam und die Sozialisation der Mohammedaner kundig gemacht haben, oder sie hörten auf den Rat von Mohammedanern die selbst westlich sozialisiert das Ausmass dessen was möglich und was nicht möglich ist nicht erkannten?
Ich bin traurig, weil für ‚Partizipation‘ ein Weg verlassen wurde der überhaupt best-integriert hervorbringen konnte, die sich heute sogar in der glücklichen Lage befinden nicht einmal mehr Mohammedaner zu sein und auf jeden Fall der falsche Weg beschritten wurde Forderungen nachzugeben und Partizipation anzubieten statt Integration als Bringschuld zu erwarten?
deris 7. September 2017 at 17:22
Da es im Islam anscheinend viele Glaubensströmungen gibt, bestand die Aufgabe darin einen ‚reformierten Islam‘: alles essen, eintreten oder austreten, gekürzt auf die frommen Suren hätte in einer größten europäischen Gemeinde gegründet werden müssen (Millionen Europäer dort eintreten) und dann da hier in Europa die Hauptislamrichtung für alle mohammedanischen Kinder gelehrt werden müssen?
Bestimmt steht in der Thora oder der Bibel was der Menschheit Aufgabe ist damit umzugehen und dann muss man es auch so machen?
Zum Antichrist und Widerchrist steht doch auch in der Bibel was zu tun ist, es muss eine Buchstelle irgendwo geben wie damit umzugehen ist, die vielleicht auch eine ‚reformierte Islamgründung‘ mit Millionen Europäern die da eintreten als Christen und Juden um das zu übernehmen irgendwie anleitet und als erlaubt für Christen und Juden rechtfertigt und erklärt, um der guten Tat wegen oder so, weil die dann ja auch eine Rechtfertigung vor Gott dafür bräuchten?
Es ist auf jeden Fall traurig wie viele unschuldige Babies und Kinder noch irgendwann in ihren älter werdenden Leben unter dem jetzigen Islam leiden werden müssen, weil die denn nicht reformieren können: das ist doch unverantwortliches Verhalten?
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Prediger und Vertreter der Kirchen dazu ermahnt, sich nicht allzu sehr in die Tagespolitik einzumischen. Sie sollten vielmehr das Evangelium predigen.
Geistliche sollten akzeptieren, dass es unter den weltlichen unterschiedliche politische Auffassungen gebe. Er warnte zudem zur Verurteilung ganzer Parteien.
Außerdem stellte er klar, dass der Islam in Europa nicht integrationsfähig sei. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof. Dies berichtete das katholische Online-Magazin »Kirche und Leben«. Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt.
Mal sehen, wann der kommunistische Franz ihn absägen wird……
Es gibt keine moderaten Muslime, alle sind vernagelt.
Ich geh mal auf die Suche. Wenn ich welche gefunden habe melde ich mich wieder.
Wo sind die moderaten Muslime?
➡ 06.02.2008
Nach jedem neuen islamistischen Terroranschlag stellt sich eine Frage: Wo bleibt der Aufstand der anständigen Muslime gegen die Verbrechen, die im Namen ihrer Religion begangen werden? Radikale Muslime sind das Problem. Moderate Muslime sind die Lösung. Doch sie trauen sich nicht aus der Deckung.
Nach Anschlägen islamistischer Terroristen erwartet die Öffentlichkeit Distanzierungen und Verurteilungen der Taten durch muslimische Organisationen. Obwohl diese in der Regel mit Presseerklärungen wie „Islam heißt Frieden“ oder „Terrorismus ist mit dem Islam unvereinbar“ reagieren, bleibt bei Nichtmuslimen häufig ein fader Nachgeschmack.
Es ist nun mal so, dass sich Terroristen wie auch moderate Muslime auf den Koran berufen. Wer hat also Recht? Und wo bleibt, neben der Reaktion von muslimischen Verbandsfunktionären der „Aufstand der anständigen Muslime“ gegen die die Verbrechen im Namen ihrer Religion begangen werden?
(…)
https://www.welt.de/politik/article1637034/Wo-sind-die-moderaten-Muslime.html
Vielleicht liegt es daran, daß der Terror direkt aus dem Koran aus dem Islam kommt ❓
Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.
Aiman Mazyek (ZMD) ist gerade auf dem Weg zu dem islamischen Staat nach Irak,
um ihnen zu sagen, dass sie allah‘SS Wort falsch verstanden haben.
(aus dem Zummenhang geriSSen!)
Aber Mazyek auch keine Erklärung wie der richtige Kontext ist!
https://quran.com/3/141 https://quran.com/8/17
Natürlich gibt es „moderate“ Moslems. Man muss nur in den ca. 56 islamischen Ländern schauen um das zu erkennen. In der Regel reine Islam-Monokulturen, Andersdenkende oder die Ursprungsbevölkerung, sind fast völlig „verschwunden“. Wo sind die bloß nur? 😉
Mit „moderaten“ Moslems, ist es wie mit „gesunden“ Krebskranken. In beiden „Fällen“ zeigt sich das positive individuell unterschiedlich, TROTZ Islam, TROTZ Krebs.
Mit einem Mohammedaner zu leben, das heißt: Immer auf der Hut sein, niemals vollends vertrauen, ständig mit Lügen und Verdrehungen rechnen, a-l-l-e-s kontrollieren (auch Geld und Scheckkarte), bloß nicht den Überblick verlieren, einen guten Rechtsanwalt kennen, sich sehr gut durchsetzen können, und trotzdem jederzeit mit unbekannten Angriffen aus dem Hinterhalt rechnen.
Das kann eine Person für eine Zeitlang durchhalten. Für ein ganzes Volk ist das mit einer Unzahl Mohammedanern nicht möglich, weil die sich an keine Verträge, Regeln oder eigene Versprechungen halten. Ich spreche aus sehr langer Erfahrung!
An dem Tag, an dem es einen Koran ohne Hass, ohne Weltherrschaftsanspruch gibt, an dem alle Frauen geachtet wie Männer sind und jede/r Mohammedaner/in sich seine Religion selbst aussuchen darf, an dem Glocken in Mekka zum christlichen Gebet rufen und Hindus dort in ihren Tempeln ein und ausgehen, an dem Tag entstehen moderate Muslime! Und wenn das nach hundert Jahren auch noch so ist, dann darf die übrige Menschheit ihnen vertrauen. Vorher nicht!
Könnte man nicht die Sozialtouristen/Asyloptimierer aus Muselmanien oder Negerien mit der Suche nach „moderaten“ Mohammedanern beauftragen?
Die „finden“ doch sonst immer so allerlei ..
😉
P.S. Das Bernsteinzimmer und der Heilige Gral werden auch noch gesucht.
6 Fuss unter der Erde…
Es ist schön, wichtig und richtig was der ehemalige Mohemmedaner vorträgt. In einem Punkt ist er, so denke ich, zu nsaiv, nämlich im Glauben daran, der Islam sei „reformierbar“! Eine Reform würde doch bedeuten, sich von wesentlichen Teilen der islamischen Lehre zu „verabschieden“, d. h. sie für ungültig zu erklären! Was bleibtt dann vom Islam übrig? Die Aufgabe solcher aufklärerrscher Moslems sehe ich in diesem Fall darin, Vorschläge zu unterbreiten – wie dies z. B. Michael Stürzenberger tut – wie die islamiscehn Texte, insbesondere der Koran, verändert werden müssten! Dies geht eigentlich nicht, da dieser doch angeblich das ewiggültige Wort Allahs darstellt und somit keine Veränderung zulässt! Unterschiediche „Auslegungen“ der eindeutigen Texte sind dabei nur Schwindel gegenüber Unkundigen, die Strenggläubige nie überzeugen werden!
Die einzige Möglichkeit sehe ich in der Abschaffung des Islam, vielleicht unter Neugründung einer Religion, die vertretbare Teile des Koran übernimmt und für den Rest eine Neufassung der Texte schafft. Dabei bleibt allerdings das Problem Mohammed, der seinerseits alles andere als ein Vorbild für einen guten Menschen darstellt und mit seinem Leben – sofern dies nicht in eine geschönte geschichtliche Form gebracht wird – allein schon schlimme Verhaltensweisen vorgelebt hat!
Zu meinem Glück ist es nicht meine Aufgabe, einen glaubhaft reformierten Islam entwickeln zu müssen! Dessen Abschaffung innerhalb etwa zwei Generationen (indem die jetzt hinzukommenden Kinder nicht mehr in seinem Sinne erzogen werden) wäre für die Welt die wohl beste Lösung. So könnte sozusagen die „biologische Lösung“, d. h. das Aussterben der mit dem Islam groß Gewordenen, den Wahnsinn beenden. Wer allerdings das weltweit – oder zumindest innnerhalb der westlichen Welt – durchsetzen will bzw. kann, bleibt offen!
Der radikale Moslem will dich köpfen!
Der „moderate“ Moslem will, dass dich ein radikaler Moslem köpft!
deris 7. September 2017 at 17:22
Im Augenblick erlebe ich eher mehr Hinwendung zum Islam, mehr Stolz auf den Islam, keine Kritk am Islam mehr duldend von Mohamemdanern meines Umfeldes. Noch vor wenigen Jahren war das ganz anders: wir konnten uns offen austauschen über Kritik am Islam, die zum Teil sogar von ihnen selbst kam.
In meinem Umfeld hat sich derer Selbstkritik am Islam mit jeder weiteren erfüllten Forderung (Kopftuch ist okay, Islamunterricht wird eingeführt, Partizipation muss durch die deutschen gefördert werden, es gibt für alle kein Schweinefleisch weil Muslime mitessen) und zwar auch bei solchen Mohammedanern in meinem Umfeld die man vorher auf jeden Fall als best-integriert bezeichnet hätte.
Seit 2015 ist es nun ganz schlimm, unter den Mohammedanern meines Umfeldes ist die Stimmung nun: uns gehört diese Land bald also bestimmen wir hier und hier habt euch uns zu unterwerfen: dieses Verhältnis Mohammedaner/Kuffar oder Dhimmi ist jetzt eingetreten.
Sogar jene die nicht in die Moschee gehen, nicht beten, keinen Koran lesen erklären jetzt warum der islam so toll ist, obwohl die vorher die größten Kritiker waren: eigentlich weiß ich auch von denen selbst was am Islam nicht toll ist. Es bedeutet wohl, da ich ja weiß das sie wissen was am Islam nicht toll ist, dass es um eine Übernahme des Landes geht, also des Eigentums in Form von Häusern, Land und Betreiben, in Form von Arbeitsplatzbevorzugung, in Form von Bestimmen in allen Institutionen, in Form von die Politik machen über die anderen usw. Andersherum bedeutet es das ein Land das dies zulässt Politiker hat die 1. ihre Bevölkerung zugunsten von Mohammedanern benachteiligt, 2. die Islamisierung voll befördert und 3. keinen Schutz für die Urbevölkerung zurückliegend gewährte?
Die Mohammedanern machten aus Partizipation doch dann, ihr anderen habt euch nun uns zu unterwerfen, beziehungsweise ihr partizipiert nun am Islam und das bedeutet nun mal wir unterwerfen euch und übernehmen das Land? Naja, dann waren die deutschen Akademiker, die den Partizipationsvorschlag stets erzwangen diejenigen die sich nicht erst mal über den Islam und die Sozialisation der Mohammedaner kundig gemacht haben, oder sie hörten auf den Rat von Mohammedanern die selbst westlich sozialisiert das Ausmass dessen was möglich und was nicht möglich ist nicht erkannten?
Ich bin traurig, weil für ‚Partizipation‘ ein Weg verlassen wurde der überhaupt best-integriert hervorbringen konnte, die sich heute sogar in der glücklichen Lage befinden nicht einmal mehr Mohammedaner zu sein und auf jeden Fall der falsche Weg beschritten wurde Forderungen nachzugeben und Partizipation anzubieten statt Integration als Bringschuld zu erwarten?
deris 7. September 2017 at 17:22
Da es im Islam anscheinend viele Glaubensströmungen gibt, bestand die Aufgabe darin einen ‚reformierten Islam‘: alles essen, eintreten oder austreten, gekürzt auf die frommen Suren hätte in einer größten europäischen Gemeinde gegründet werden müssen (Millionen Europäer dort eintreten) und dann da hier in Europa die Hauptislamrichtung für alle mohammedanischen Kinder gelehrt werden müssen?
Bestimmt steht in der Thora oder der Bibel was der Menschheit Aufgabe ist damit umzugehen und dann muss man es auch so machen?
Zum Antichrist und Widerchrist steht doch auch in der Bibel was zu tun ist, es muss eine Buchstelle irgendwo geben wie damit umzugehen ist, die vielleicht auch eine ‚reformierte Islamgründung‘ mit Millionen Europäern die da eintreten als Christen und Juden um das zu übernehmen irgendwie anleitet und als erlaubt für Christen und Juden rechtfertigt und erklärt, um der guten Tat wegen oder so, weil die dann ja auch eine Rechtfertigung vor Gott dafür bräuchten?
Es ist auf jeden Fall traurig wie viele unschuldige Babies und Kinder noch irgendwann in ihren älter werdenden Leben unter dem jetzigen Islam leiden werden müssen, weil die denn nicht reformieren können: das ist doch unverantwortliches Verhalten?
merkel.muss.weg.sofort 7. September 2017 at 12:00
Es gibt keine moderaten Muslime, alle sind vernagelt.
—————
Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich
http://www.freiewelt.net/nachricht/regensburger-bischof-warnt-integration-des-islam-unmoeglich-10072008/
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat Prediger und Vertreter der Kirchen dazu ermahnt, sich nicht allzu sehr in die Tagespolitik einzumischen. Sie sollten vielmehr das Evangelium predigen.
Geistliche sollten akzeptieren, dass es unter den weltlichen unterschiedliche politische Auffassungen gebe. Er warnte zudem zur Verurteilung ganzer Parteien.
Außerdem stellte er klar, dass der Islam in Europa nicht integrationsfähig sei. Der Islam sei eine »postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren«, meinte der Regensburger Bischof. Dies berichtete das katholische Online-Magazin »Kirche und Leben«. Der christliche Glaube »an die Dreifaltigkeit, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und seine Erlösungstat am Kreuz« werde von den Muslimen strikt abgelehnt.
Mal sehen, wann der kommunistische Franz ihn absägen wird……
Comments are closed.