Polizeieinsatzfahrzeug (Symbolbild)

Bad Segeberg: An der Tonkuhle in Höhe des dortigen Angelteiches ist am Samstagabend, den 15. Juli 2017, gegen 19:40 Uhr ein 13-jähriges Mädchen von einem bislang Unbekannten unsittlich berührt worden. Der Tatverdächtige entfernte sich anschließend in einer größeren Personengruppe. Die Polizei sucht nun Zeugen, die durch ihre Beobachtungen zur Feststellung des Täters und zur Tataufklärung beitragen können.

Das Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad die Straße An der Tonkuhle in Richtung Pinneberger Straße, als es ihre Fahrt aufgrund eines blockierten Reifens unterbrechen musste. Zu diesem Zeitpunkt kam ihr eine etwa 10-15-köpfige, männliche Personengruppe entgegen. Als sich das Kind zu dem blockierten Reifen bückte, blieb ein Mann aus der Gruppe stehen und berührte es unsittlich. Anschließend lief der Tatverdächtige weiter zur Gruppe, die ihren Weg bereits fortgeführt hatte. Die Gruppe kehrte darauf um und begab sich zurück in Richtung des Mädchens, bog aber in einen Waldweg in Richtung Pinneberger Straße ab. Die 13-Jährige konnte zu dem Zeitpunkt ihre Fahrt bereits ungehindert fortsetzen.

Der Tatverdächtige wird beschrieben als ca. 20-25-jähriger Mann mit südländischem Erscheinungsbild. Er soll etwa 1,70m groß sein und dunkle Haare gehabt haben. Zum Tatzeitpunkt war er bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer hellen Hose. Er sprach gebrochen Deutsch. Bei der Personengruppe soll es sich ebenfalls um etwa 20-25-jährige Männer südländischer Erscheinung gehandelt haben. Allesamt trugen dunkle Oberbekleidung und überwiegend helle Hosen. Zwei von ihnen sollen außerdem Sonnenbrillen getragen haben.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017


Dresden: Diesmal wurde eine 19-jährige Rollstuhlfahrerin am Sonntagmorgen gegen 2.30 Uhr Opfer eines Unbekannten. Die junge Frau stieg am Albertplatz in die Linie 6 in Richtung Niedersedlitz zu. Weil sie darin bereits von dem Unbekannten belästigt wurde, verließ sie eine Haltestelle später, an der Bautzner Straße /Rothenburger Straße, die Bahn wieder. Doch der Mann stieg ebenfalls aus und belästigte die 19-Jährige weiter. Außerdem berührte und küsste er sie. Offenbar hatte der Mann kurz zuvor der Frau geholfen, als dieser ihre Handtasche heruntergefallen war. Ein Bekannter der Rollstuhlfahrerin, der die 19-Jährige zur Haltestelle begleitete, beschrieb den Mann wie folgt: ca. 174 cm groß, schlank, dunkelbraune lockig-gekräuselte Haare, dunkler Teint, helles T-Shirt mit schwarzem Brustaufdruck. Die 19-Jährige blieb unverletzt, musste aber ärztlich behandelt werden.

Ludwigsburg: Eine Gruppe afghanischer Asylbewerber ist am Samstagabend am Rande des Holi-Festivals in Böblingen aufgefallen. Gegen 20:30 Uhr meldeten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Polizei eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bereich des Flugfeldsees. Polizeibeamte trafen dort auf eine etwa 12-köpfige Gruppe alkoholisierter junger Männer, die polizeilichen Anweisungen keine Folge leisteten. Aus der Gruppe heraus konnten drei Personen im Alter von 17, 18 und 20 Jahren als Beteiligte an der Auseinandersetzung identifiziert werden. Zwei von ihnen mussten aufgrund ihrer Aggressivität mit Handschließen gefesselt werden. Während der Aufnahme des Sachverhalts meldeten sich bei den Polizisten mehrere junge Frauen, die von dem 18-Jährigen und einem gleichaltrigen vierten Tatverdächtigen im Bereich des Holzstegs und der Betontreppen unsittlich berührt und sexuell beleidigt worden waren. Bei ihrer vorläufigen Festnahme leisteten die 18-Jährigen Widerstand und mussten mit Handschließen gefesselt zum Polizeirevier gebracht werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vor Ort wurde den übrigen jungen Männern ein Platzverweis erteilt.

Heilbronn-Neckargartach: In einem Heilbronner Linienbus wurde am Montagmorgen eine Jugendliche sexuell belästigt. Die 15-Jährige stieg um 7.59 Uhr am Rathausplatz in den Bus der Linie 10 mit Fahrtrichtung Neckargartach ein. Unterwegs setzte sich ein Unbekannter neben sie und begann sie im Bereich der Hüfte zu streicheln. Die Jugendliche schlug die Hand des Mannes mehrfach weg, was diesen aber offensichtlich nicht beeindruckte. Der Täter stieg an der Haltestelle „Im Fleischbeil“ aus und ging zu Fuß in Richtung der Straße Im Fleischbeil, weshalb die Polizei nicht ausschließt, dass der Unbekannte dort wohnt oder zumindest jemanden kennt, den er besucht hat. Der etwa 25 Jahre alte Mann ist eventuell unter 1,70 Meter groß und schlank. Der Schwarzafrikaner hat ein rundes Gesicht und lockige, sehr kurze Haare.

Fulda: Eine 46-jährige Frau wurde am Montagmorgen (17.7.), gegen 07.20 Uhr, von einem unbekannten Mann in der Leipziger Straße belästigt. Sie lief zu Fuß auf dem Gehweg zwischen Winfriedschule und Schlosspark und hielt ihr Handy in der Hand. Plötzlich trat ein junger Mann auf sie zu und packte sie an ihrem Arm. Die erschrockene Frau schrie sofort laut auf, daraufhin ließ er sie sofort los und flüchtete. Der Mann war etwa 18-20 Jahre alt, hatte einen dunklen Teint, dunkle Augen und schwarze glatte Haare, kurz geschnitten und mit auffälligem Pony im Gesicht.

Gießen: Nachdem ein Duo eine 33-Jährige unsittlich berührte und ihr letztlich das Handy klaute, bittet die Gießener Polizei um Mithilfe. Die Gießenerin war am frühen Samstagmorgen (15.07.2017) nach einem Gaststättenbesuch in der Straße „Großer Steinweg“ unterwegs. Dort kamen ihr zwischen 01.00 Uhr 03.20 Uhr zwei arabisch aussehende Männer entgegen. Sie bedrängten die Frau und versuchten sie auf den Hals zu küssen, zudem kam es zu oberflächlichen Berührungen über ihre Kleidung. Als sie laut nach Hilfe schrie ließen die beiden Männer von ihr ab. Bevor die Unbekannten flüchteten, gelangten sie in den Besitz ihres weißen Samsung Galaxy S6 und flüchteten. Beide Männer stammen offensichtlich aus dem arabischen Raum.

Karlsruhe: Von einem bislang Unbekannten wurde eine 46-Jährige am Sonntagnachmittag im Bereich der Kläranlage Neurod sexuell belästigt. Die Frau war auf ihrer Joggingrunde entlang der Alb unterwegs, als ihr kurz vor 16.00 Uhr in Höhe der Tennisplätze ein Mann auf einem Fahrrad auffiel, der hinter ihr herfuhr, ohne zu überholen. Als sie ihn ansprach fuhr er wortlos davon. Auf der weiteren Laufstrecke, dem Graf-Rhena-Weg in Richtung Albtal, ca. 500 Meter vor der Kläranlage Neurod, kam ihr der Mann gegen 16.20 Uhr auf dem Fahrrad entgegen. Bei ihr angekommen stieg er ab und bedrängte die Frau verbal und körperlich. Als er ihr mit der Hand an das Gesäß fasste flüchtet die 46-Jährige in Richtung Kläranlage. Dort traf sie auf eine Frau, die sie zurück nach Ettlingen begleitete. Eine eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Der Mann wird als Syrer, ca. 28-30 Jahre alt und ca. 185 cm groß beschrieben.

Kassel: In der Nacht von Samstag auf Sonntag begleitete ein bislang unbekannter Mann eine 22 Jahre alte Frau aus Kassel auf dem Heimweg nach einem Kneipenbesuch. Im Bereich des Steinwegs soll der Unbekannte der Frau dann zunächst das Handy gestohlen und sie anschließend in einem Park hinter dem Gebäude des Regierungspräsidiums zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Außerdem soll er die 22-Jährige dabei geschlagen und getreten haben, wodurch sie Verletzungen im Gesicht erlitt. Die Ermittlungen zu diesem Fall haben die Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo übernommen. Sie erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf den bislang unbekannten Täter aus der Bevölkerung zu bekommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte sich die Tat am Sonntagmorgen zwischen 2:30 Uhr und 3 Uhr ereignet. Die 22-Jährige war nach dem Kneipenbesuch im Vorderen Westen auf dem Nachhauseweg in der Innenstadt von dem Unbekannten angesprochen und anfänglich gegen ihren Willen begleitet worden. Im Bereich des Steinwegs, war es dann offenbar zum Diebstahl ihres Handys gekommen, dass sie daraufhin vehement von dem Täter zurückforderte. Die Auseinandersetzung wegen des Handydiebstahls soll sich anschließend in den Park hinter dem Regierungspräsidium verlagert haben. Dort soll es zu den sexuellen Forderungen sowie den Schlägen und Tritten gekommen sein, wobei es dem Opfer gelungen war, ihr Handy wiederzubekommen und anschließend in Richtung des Regierungspräsidiums zu flüchten. Dort konnte sie schließlich einen Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts auf sich aufmerksam machen, der die Polizei alarmierte. Der Täter hatte daraufhin die Flucht ergriffen. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten anschließend nicht mehr zum Erfolg. Es soll sich mit einer Größe von etwa 1,60 bis 1,65 Meter um einen auffallend kleinen, ca. 30 Jahre alten Mann mit hervorstehenden Augen, sportlicher Statur, schwarzen kurzen Haaren, Dreitagebart und einem arabischen Äußeren gehandelt haben. Er habe sich ihr als „Pablo“ oder „Paolo“ vorgestellt und mit ausländischem Akzent gesprochen.

Ludwigsburg: Wegen exhibitionistischer Handlungen ermittelt das Kriminalkommissariat Ludwigsburg derzeit gegen einen 40 Jahre alten Mann, der sich am Sonntagnachmittag im Asperger Freibad entblößte. Der Tatverdächtige legte sich gegen 15.45 Uhr in die Nähe dreier 17-Jähriger Mädchen, drehte sich zu ihnen hin und begann zu masturbieren. Die Jugendlichen verließen ihren Liegeplatz hierauf und offenbarten sich dem Bademeister, der sofort die Betriebsleitung in Kenntnis setzte und die Polizei alarmierte. Der 40-Jährige, der vermutlich alkoholisiert war, wurde vorläufig festgenommen. Durch die Betriebsleitung erhielt er ein Hausverbot für das Freibad. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige, bei dem es sich um einen syrischen Flüchtling handelt, auf freien Fuß entlassen.

Nürnberg: Im Stadtteil Schniegling belästigte ein bislang Unbekannter am Sonntagabend (16.07.2017) eine Passantin. Die Nürnberger Kripo bittet um Hinweise. Während die Geschädigte kurz vor 18:00 Uhr auf einer Wiese am Süßheimweg in Nähe zur Eisenbahnbrücke lag, sprach sie der Unbekannte an. Er machte ihr ein anzügliches Angebot. Die Frau lehnte dies lautstark ab und forderte den Mann auf zu gehen. Dieser Aufforderung kam er zunächst nach. Kurze Zeit später bemerkte sie den Unbekannten unweit von ihr in einem Gebüsch. Der Mann hatte sein Hose geöffnet und nahm möglicherweise an sich sexuelle Handlungen vor. Beschreibung des Tatverdächtigen: ca. 180 cm groß, dickliche Gestalt, südländisches Aussehen, kurze dunkle Haare und Vollbart. Bekleidet mit einer dunklen kurzen Hose, türkisfarbenem ärmellosen T-Shirt und Flipflops.

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70 KOMMENTARE

  1. Ganz großes Theater gestern bei „Servus TV“ – sollte nicht übersehen werden: „Ist der Islam noch zu retten?“ war das Thema, mit dabei: Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide, Seyran Ates, Gerald Grosz, ehemaliger BZÖ-Politiker, und ein Türke namens Ercan Karaduman, „Aktivist“, Erdogan-Anhänger, „Freitag“-Autor, ob er auch einen Beruf hat, weiß ich nicht. Auf alle Fälle hat Karaduman alle auf die Palme gebracht, so dass Abdel-Samad, sichtlich erregt, zum Schluss sogar grob wurde: „Wenn ein Herr Erdogan so frech über Europa herzieht“, sagte er, „dann muss er was auf die Schnauze kriegen, und jeder, der ihn unterstützt, muss auch was auf die Schnauze kriegen!“

    Ein kleiner österreichischer Privatsender macht vor, wie wahrhaftig eine Islamdiskussion sein kann, in einem Einspielfilm hieß es: „Terroristen missbrauchen nicht den Islam, sondern setzen um, was in seinen Texten steht“ – Respekt!

    http://www.servustv.com/de/Medien/Talk-im-Hangar-7174

  2. Unser nächster prominenter Flüchtling (bekannt durch Messertatvorwürfen und bewaffneten Raubüberfall) zur Anmeldung für ALL INCLUSIVE könnte O.J. SIMPSON (70) sein . Jetzt kommt der Kerl frei! Tochter Arnelle (48) aus erster Ehe: „Er ist nicht perfekt! Aber wer ist das schon!“

    Seine unantastbare Rente von EUR 25.000 monatlich –nicht etwa für die Familie Goldman/Braun reserviert- könnte knapp werden! Hollywood ruft unterdessen auch schon! Mal sehen wann wir ihn bei uns im täterfreundlichen, fremdenliebenden bunten Deutschland oder im Dschungelcamp willkommen heißen werden!

    Jeder hat eine dritte Chance verdient!!!

  3. Personalien feststellen, dann kastrieren bis an den Hals. Dann wird es in Pinneberg sicher ruhiger werden. Mit Sicherheit.

  4. Dresden: dunkelbraune lockig-gekräuselte Haare, dunkler Teint,

    Ludwigsburg: Eine Gruppe afghanischer Asylbewerber …

    Heilbronn-Neckargartach: … Schwarzafrikaner …

    Fulda: … hatte einen dunklen Teint, dunkle Augen und schwarze glatte Haare …

    Nürnberg: … südländisches Aussehen, kurze dunkle Haare …

    Dazu der ehemalige BP Gauck:

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  5. „Wie die Tiere“ Deutschland im Jahr 2016

    „Wie die Tiere“: Belästigungen einer Frau in der Straubinger Innenstadt

    Die Nutzerin schreibt, dass sie von gegen 10 Uhr von einer Gruppe von 30 Migranten, nach ihren Angaben im Alter von 18 bis 25 Jahren, belästigt worden sei. Wörtlich schreibt sie: „Sie haben sehr eindeutig gezeigt, was sie mit mir machen würden und schließlich wie sie mich umbringen würden.“

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Wie-die-Tiere-Angebliche-Belaestigungen-einer-Frau-in-der-Straubinger-Innenstadt-Polizei-ermittelt;art1169,378762

    Sexattacke auf 82-jährige Frau

    Übergriff eines 53-jährigen Asylberechtigten auf eine 82-jährige Frau: Ihr Hund ging dazwischen und vertrieb den Sextäter.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/bayerischer-wald/regionales/Sexattacke-auf-82-jaehrige-Frau;art785,378336

  6. Berliner Islamist droht mit Anschlag nach seiner Entlassung.
    Demnach gehe der Polizeiliche Staatsschutz davon aus, der Mann werde „jede Gelegenheit für einen Anschlag/Angriff auf Ungläubige nutzen“.Der 27-Jährige habe sich im Gefängnis radikalisiert und stelle eine „Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland“ dar, heißt es weiter. Die „Kuffar“ „(Ungläubigen“) müssten bestraft werden, wo man sie treffe. Auch habe er diverse islamistische Gräuel-Videos auf seinem Handy gehabt und soll sich mit Gesinnungsgenossen über mögliche Anschläge auf Ungläubige unterhalten haben.Um den Islamist unter Terrorverdacht länger festzuhalten, reichten die Beweise jedoch nicht aus. Abgeschoben werden kann der Libanese nicht. Er besitzt keinen Pass und der Libanon stellt Bürgern, die als Islamisten aufgefallen sind, keine neuen Ausweise aus.

    So sieht die schöne heile MultiKulti Welt aus.

  7. Bad Segeberg: … ein 13-jähriges Mädchen
    Dresden: … eine 19-jährige Rollstuhlfahrerin

    Es trifft die Schwächsten in unserer Gesellschaft und unsere Politiker sind nicht gewillt etwas dagegen zu unternehmen.
    Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das“ müssen doch in den Ohren der Opfer Erlebenden wie Hohn klingen.

  8. Er wisse nicht, was über ihn gekommen sei, so der Nigerianer: „Ich habe mir schon auf dem Heimweg Vorwürfe gemacht und mich schuldig gefühlt, weil ich gegen Gott gesündigt habe. Mir tut das leid, ich bitte sie um Verzeihung.”

    Blabla. In Nigeria ficken die grundsätzlich promisken Neger (jaaaaa, es gibt zwei oder drei Ausnahmen), die sich immer verdrücken, wenn Kinder kommen, ohne die geringste Reue alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Und sabbeln ununterbrochen aberwitzige, rein fiktive Räuberpistolen:

    Zu seinem Leben berichtete er, eine schwere Kindheit gehabt zu haben: Er habe nur ein paar Klassen in der Schule absolviert, für den weiteren Schulbesuch habe dann das Geld gefehlt. Statt dessen habe er bei einem Onkel, der mit Lebensmittel handelte, gearbeitet. Sein Vater habe dann die Familie verlassen und sei, so der 19-Jährige, von seiner zweiten Ehefrau wohl vergiftet worden. Er selbst sei dann von zwei Männern im Auftrag seiner Stiefmutter mit dem Erschießen bedroht worden, habe sogar einen Schuss in den Oberschenkel abbekommen: „Alles, damit ich nicht Anspruch auf das Erbe meines Vaters erhebe.”

    Er sei dann über Libyen, wo er noch auf dem Bau als Handlanger gearbeitet habe, zuerst nach Italien und dann 2015 nach Deutschland geflüchtet. „Ich möchte hier bleiben und arbeiten”, so der 19-Jährige.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Vergewaltigung-Volksfest-Freising-Landshut-Freising-;art1178,374935

  9. Die Merkel sollte man in Raqqa aufm Marktplatz aussetzen.
    Und das ganze linksversiffte Kombinat dazu.

  10. 26-Jährige im Auto an der Uni überfallen: Smartphone gestohlen

    14.05.13

    Kassel Halit-Yozgat-Stadt. Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz Halit-Yozgat-Platz überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen (ziganische Fachkräfte). Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben.

    Die 26-Jährige aus Kassel Halit-Yozgat-Stadt wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes Halit-Yozgat-Platzes unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße Halit-Yozgat-Straße hinter der Halit-Yozgat- Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

    Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann (ziganische Fachkraft) sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

    Der Täter (ziganische Fachkraft) habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen (ziganische Fachkräfte) gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen.

  11. Mein Reden!

    Im Netz wird nach „Hasskommentaren“ gesucht.

    Im Kampf gegen Rechts werden weitere Mittel zur Verfügung gestellt.

    Teure Broschüre gegen Rechts wegen „Hakenkreuzen in Kita“ – kein einziger Vorfall gemeldet

    Das Kulturbüro Sachsen e.V. erhielt anlässlich angeblicher Hinweise und Anfragen über rechtsextremistisches Verhalten von Kita-Kindern vom Landesjugendamt den Auftrag, eine „Feldforschung“ durchzuführen, deren Ergebnis eine Broschüre mit „ Handlungsideen zum Umgang mit Eltern “ die in der rechten Szene aktiv sind“ ist.
    In den letzten zehn Jahren wurden dem Landesjugendamt jedoch keine extremistischen Vorfälle benannt. Das geht aus der Beantwortung einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hervor.
    Für das Haushaltsjahr 2016 flossen dem Kulturbüro zweckgebundene Gelder in Höhe von 113.278,18 Euro zu, die für die Fachstelle der Jugendhilfe „Demokratiewerte gegen Rechtsextremismus“‚ bestimmt waren. Davon sollen nur 2.000 Euro für Publikationen verwendet worden sein.Da die Broschüre auch als PDF-Version verfügbar sei, könne die Landesregierung angeblich noch keine Zahlen über die Höhe der Druckauflage nennen, geht weiterhin aus der Beantwortung hervor.
    ➡ Linksextremismus und religiöser Extremismus werden in der Broschüre nicht thematisiert.

    Zeitungen, die über Hakenkreuze in Kindergärten berichtet haben, verbreiten also ganz offensichtlich reine FakeNews

    https://opposition24.com/hakenkreuze-kita-vorfall-jugendamt/309496

  12. Zitat Angela Merkel:

    “Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht”

    https://www.youtube.com/watch?v=YBFuvKMkQPE

    Peinlich! Oder doch nur trauriger Beweis für das virulente Desinteresse politischer Würdenträger im deutschen Bundestag? Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu.

  13. Dank der Energie-Wende vorstellbar:
    12 Stunden, in der Nacht, deutschlandweiter Stromausfall.

    Nach Hochfahren der Netze
    werden viele Geschichten erzählt werden . .

  14. hoppla, sehr interessant.
    In 10 Jahren werden dann die ersten Kommentare auf Welt oder Focus und Co freigeschaltet, die auf den einen Islam als Gesamtphänomen hindeuten und das Märchen von den zwei Islamen (ein guter und ein böser) in Frage stellen.

  15. „„Ich möchte hier bleiben und arbeiten”, so der 19-Jährige.“
    Na klar 😉

    „Verteidiger Markus Fischer verwies darauf, dass das Geständnis seines Mandanten von Reue getragen gewesen und er bei der Tat auch nicht unerheblich alkoholisiert, zumindest enthemmt, gewesen sei. Außerdem sitze er bereits acht Monate in Untersuchungshaft, sei wegen seiner Sprachprobleme besonders haftempfindlich. Deshalb sei durchaus eine Jugendstrafe, die zwei Jahre nicht überschreite und zur Bewährung ausgesetzt werde, durchaus angemessen.“

  16. EU will jeden, der das Wort Asyl ausspricht, in Europa dauerhaft ansiedeln.

    Diese neue Direktive von der EU-Kommission wird Europa final zerreißen. Pro illegalen Migranten will die EU eine Kopfprämie von 10.000 Euro für seine Ansiedlung zahlen.

    Brüssel – Die Direktive kommt mit dem Schlagwort „EU-Neuansiedlungsrahmen“ daher. Es wird hier unpräzise von „Personen, die internationalen Schutz benötigen“ , was schon eine Verwässerung des ohnehin löchrigen Asyl darstellt, gesprochen und nur wenige Zeilen später wird der Gang gewechselt und man spricht von „Migration“. Seit rund einem Jahr liegt sie auf dem Tisch und wurde medial wenig beachtet, von einer breiten Diskussion ganz zu schweigen. Doch sie ist brisant. Es würde kaum überraschen, kommt sie nach den Wahlherbst auf die Agenda.

    Mit anderen Worten, keine geordnete, gesetzlich definierte Migration nach Europa mehr, sondern ein offenes Tor, durch welches mit dem Wort Asyl durchmarschiert werden kann und dann sich flugs in eine dauerhafte Migration und damit Ansiedlung verwandelt.

    So soll augenscheinlich illegale Migration unter dem Missbrauch des Asylrechts egalisiert werden. Ausführlich heißt es in der Pressemitteilung der EU-Kommission: „Der Vorschlag ist Teil der von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und der in der Europäischen Migrationsagenda dargelegten langfristigen Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung des neuen ergebnisorientierten Partnerschaftsrahmens für die Zusammenarbeit mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen.“ Hier wird Migration und Asyl gleichgesetzt de-facto.

    https://www.prikk.world/de/news/politik/innenpolitik/eu-will-jeden-der-das-wort-asyl-ausspricht-europa-dauerhaft-ansiedeln#

  17. Netzfund: Stellen wir uns einfach mal vor … Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2 500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro/Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht samt Wohnkosten.
    Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.
    Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!
    Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!

  18. Falsch: Pro illegalen Migranten will die EU eine Kopfprämie von 10.000 Euro für seine Ansiedlung zahlen.
    Richtig: Pro illegalen Migranten wird der Steuerzahler eine Kopfprämie von 10.000 Euro für seine Ansiedlung zahlen müssen.

  19. Wann bekommen die Deutschen endlich mal den Kopf aus dem Arsch und fangen an, sich zu wehren? Wo ist der Vater, der die Bande, die seine Tochter belästigt hat, aufspürt und so abfertigt, dass sie sich wünschen, sie wären nie aus ihrem afrabischen Drecksloch herausgekrochen.

    Früher hat sich das Dorf zusammengerottet und die Burschen aus dem Nachbardorf verdroschen, wenn einer von denen sich einem Mädchen aus ihrem Dorf genähert hat.

    Heute gucken alle nur teilnahmslos zu, wie die eigenen Töchter geopfert werden.

    Was für eine erbärmliches Masse von Feig- und Schwächlingen ist das Deutsche Volk (mehrheitlich) geworden.

  20. EinKesselBuntes 21. Juli 2017 at 13:02

    „„Ich möchte hier bleiben und arbeiten weiter vergewaltigen”, so der 19-Jährige.“

  21. Weitere Einzelfälle, in diesem Fall eine Einzelfallfamilie mit „Ehestreit“ aus Afghanistan, die den Steuermichel Millionen kostet: „Flieht“ im Dezember 2015 nach Deutschland. Grund für „Flucht“: Tochter hat (durch Inzest?) massiven Leberschaden („Krankenhauss in Deuschelann gutt und koste nicht“). Tochter kommt in Deutschland auf die Intensivstation im UKE Eppendorf, liegt im Koma. Mutter lebt auf dem Eppendorfer Gelände im Gästehaus. Vater kommt, versucht, der Mutter den Kopf abzuschneiden, sticht dazu wie wahnsinnig auf sie ein.

    Ergebnis: Afghanenkind auf Steuermichels/Beitragszahlers Kosten mit schwerstem Lebenschaden auf der Intensiv; ebenso die Mutter. Vater z. Zt. auf Steuerzahlers Kosten in der Klapse, in Ochsenzoll.

    Gerade ist der Prozeß:

    http://www.mopo.de/hamburg/ehe-streit-eskaliert-mordversuch-im-uke-27999870

    Die Gesamtkosten, die allein diese drei Afghanen Deutschlands Steuerzahler ohne die geringste Gegenfinanzierung eingebrockt haben, dürften lässig bei 1 Mio+ Euro liegen.

  22. Schon länger in Planung: Meinungen unter Strafe: Das EU-Toleranzpapier

    Wieder wird heimlich still und leise hinter unserem Rücken durch die EU ein wichtiges Grundrecht abgegraben. Das Recht auf freie Meinungsäusserung wird empfindlich eingeschränkt werden- und falsche Meinungen mit Strafe belegt. Natürlich wird das Ganze in schöne Worte und ach-so-menschenfreundliche Dekoration verpackt.

    Wir haben in der Schule gelernt, dass das Naziregime auch für die eigene, deutsche Bevölkerung keine Freude war. Die Nazis, so hören wir mit Schaudern, haben auch ganz normale deutsche Bürger in KZs gesperrt, wenn diese sich erdreisteten, Dinge zu sagen, die damals politisch inkorrekt waren. Sogar Priester und Christen, die niemandem etwas getan hatten und nur ihren Glauben gelebt, verschwanden hinter Stacheldrahtzäunen. In der Sowjetunion gab es den berüchtigten Archipel Gulag, in dem viele gute und aufrechte Menschen den Tod fanden, weil sie Dinge dachten und sagten, die dem Regime nicht passten. Das Jugoslawien Titos wurde mit harter Hand zusammengehalten und wer dort Unbotmässiges verlauten liess, war schnell von der Bildfläche verschwunden und tauchte nie mehr auf.

    Mein Gott!, dachten wir, was haben wir für ein Glück, dass wir heute leben – in einer westlichen Demokratie, wo es ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit gibt und man frei und offen seine Meinung sagen kann – in diesem freiesten Land, das es je auf deutschem Boden gab!

    Das war einmal. Der neue Meinungszensor sitzt in Brüssel und brütet einen wirklich schändlichen Plan aus: Gedankenverbrechen.

    Das ist keine Behauptung, sondern Tatsache.
    Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet und man kann es auf der offiziellen Seite des Europaparlaments nachlesen.

  23. D I E N E U E Z E I T
    Fulda
    Angespuckt und getreten: Kontrolleurlegt sich mit jungen Herrrenmenschen an.

    Zwei nette junge Männer im Alter von 16 und 17 Jahren waren am Freitagvormittag in einem ICE in Hessen unterwegs, wie die Bundespolizei mitteilt.

    Gewohnheitsgemäß nutzten die Jungs die Bahn jedoch ohne gültigen Fahrschein.
    Das Zugpersonal schloss sie daraufhin, die neue Zeit ignorierend, von einer Weiterfahrt aus.
    Am Bahnhof in Fulda wurde die Fahrt beendet.
    Die Jungs waren offenbar so verärgert, dass sie sich am Fahrkartenkontrolleur rächten. Am Bahnsteig bespuckten sie den Mann, traten und schlugen ihn.
    Beide sind algerische Asyl Begehrende, die zurzeit in einer Jugendeinrichtung im Landkreis Leipzig alimentiert werden.
    Wie die Bundespolizei mitteilt, muss noch mit Frau Dr. Merkel, dem gesetzlichen Vormund der jungen Männer, abgestimmt werden, wie sie zurück nach Leipzig kommen.
    Ob der Kontrolleur vom Dienst suspendiert wird, wurde noch nicht entschieden.

  24. D I E N E U E Z E I T

    Dresden
    Massenschlägerei am Hauptbahnhof: 20 Personen gehen aufeinander los
    Dresden – Bei einer Massenschlägerei am Dresdner Hauptbahnhof sind zwei Menschen (22/36) verletzt worden.
    „Zwei Personengruppen gingen hier am Donnerstagabend aufeinander los“, sagte ein Polizeisprecher am frühen Freitagmorgen. Ort des Geschehens war das Casino auf der Bayrischen Straße. Ein Großaufgebot von Bundes- und Landespolizei waren im Einsatz.
    Laut Augenzeugenberichten lieferten sich die 15 bis 20 Personen offenbar regelrechte „Jagdszenen“.
    Bei den Kontrollen wurde eine Schreckschusswaffe, ein Baseballschläger und Messer sichergestellt.
    „Zwei Beteiligte wurden festgenommen“, erklärte der Sprecher weiter. Insgesamt konnten elf Personen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren festgestellt werden bei den gestellten Männern handelt es sich um sechs Männer mir deutschem Pass, zwei Iraker, zwei Albaner und einen Syrer.
    Wie es zu dem Streit kam, blieb unklar.

  25. Es gibt eine neue Jugend in Deutschland: die deukische.
    Bereits seit 2011, hatte ich wohl übersehen..

    IST DAS SATIRE ???? GAR FAKE ????

    Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Den Türken!
    Türken fordern Türkland- Parlament und türkisches Militär in Deutschland

    Wir sind türkische, türkisch-stämmige Studenten, Arbeitnehmer, Arbeitgeber und
    Akademiker, die in Deutschland Leben und Arbeiten. Wie andere Staatsbürger sich an ihre Heimat gebunden fühlen, so sehen sich auch türkisch-stämmige Bürger dieses Landes, ihrem Herkunftsland verbunden. Im Rahmen der Gesetze dieses Landes können wir auch Stolz darauf sein, zu verkünden: „Welch Glück, der sich Türke nennt“. Wir sind uns bewusst, nicht nur uns gegenüber, sondern auch gegenüber der Türkei Verantwortung zu übernehmen. Aus diesem Grund sind wir zusammen gekommen und haben die Generation Zukunft e.V. ins
    Leben gerufen. Wir wollen für die in Deutschland lebenden türkisch-stämmigen Mitbürger dieses Landes, sei es in den Fragen der Ausländerfeindlichkeit, Bildungshindernisse, Arbeitslosigkeit, Rentenfragen oder im vermitteln unserer eigenen Identität und Kultur neue Wege beschreiten und dementsprechend handeln. Wir wollen diese Arbeit ohne eine Gegenleistung erbringen, sind keiner politischen oder institutionellen Stelle gebunden und schöpfen unsere Kraft von den Euro-Türken.

    Mit freundlichem Gruß,
    Generation Zukunft e.V.
    Moselstr.6
    60329 Frankfurt
    GERMANY
    Nazim ALEMDAR
    Vereinsvorsitzender.
    Generation Zukunft e.V.

    Mehr davon:
    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2011/03/10/1656/

  26. OT

    SEK-GROßEINSATZ FLÜCHTLINGSHEIM BERLIN
    -in der Presse ist NICHTS darüber zu lesen. Schweigen!!!-

    BERICHT:
    Donnerstag 20. Juli 2017 – 16:10 – Heerstraße 14, 14052 Berlin
    Bürgeramt Charlottenburg-Wilmersdorf / Flüchtlingsunterkunft /

    Gestern am Nachmittag gab es einen großen Einsatz von Polizei und SEK am Haus Heerstraße 14 in Berlin-Westend. Dieses Haus wird erkennbar in den oberen Stockwerken als Invasoren-Heim („Flüchtlingsheim“) genutzt.
    Die Polizei war mit ca 20-30 Beamten beim Einsatz, es gab drei oder vier Krankenwagen vor Ort, mehrere Zivil-Einsatzfahrzeuge der Polizei und diese schwarzen Kombis der SEK-Kräfte. Es gab wohl irgendeine Bedrohung oder dergleichen. Die SEK-Leute pressten sich zu fünft in die Eingangstür der Heerstraße 14, vielleicht um von oben nicht beschossen (?) werden zu können?
    Weitere Erkundigungen unterblieben, allerdings wurde man von den Schupos auch sehr unwirsch aufgefordert, schneller zu fahren und nicht allzu genau hinzuschauen.
    So weit, so schlecht. Allerdings ist in der Presse NICHTS darüber zu finden, gar nichts.

    Unterliegt das wohl auch der Invasoren-Pressesperre, der Flüchtlings-Pressesperre? Genau so kommt es mir vor.
    Es war ein richtig großer Einsatz, die wollten wohl nicht nur spielen. Vielleicht war es aber auch ein Fehlalarm, aber in dieser Größenordnung will man das eigentlich auch am nächsten Tag in den Medien lesen und hören.

    Diesen Einsatz haben hunderte Menschen gesehen, der Verkehr stadtauswärts ist zu dieser Zeit doch sehr stark.

    Unter der Adresse Heerstraße 14 findet man ein Bürgeramt von Charlottenburg-Wilmersdorf.

    ENDE DES BERICHTS

    Wikipedia zu „Heerstraße 12-14“ Berlin: >> m ehemaligen Teil der Reichsjugendführung, dem Gebäudeteil Heerstraße 12–14, befindet sich heute das Bürgeramt Heerstraße 12/14 des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf.[5]
    Ab Mitte August 2016 wird in dem Gebäudeteil Heerstraße 16 eine Gemeinschaftsunterkunft für etwa 450 Asylbewerber eröffnet. Das Bürgeramt bleibt bestehen.[6] <<

    BITTE WEITERGEBEN!!!

    BISHER KEINERLEI PRESSEBERICHT, KEIN POLIZEIBERICHT! Wir werden bewusst belogen!!!

  27. Interessant, dass das Gericht so darauf herumreitet, ob der Ni**er nur seine dreckigen Ni**erfinger oder sein „Geschlechtsteil“ in ihr drin hatte. Das wird für die Frau sicher ein Riesenunterschied ausmachen.

    So kommt er um eine Verurteilung wegen Vergewaltigung herum und darf bald weiterfingern.

    Wo ist der Bruder, der Vater, der Freund, ein Freund oder sie selbst, die dafür sorgen – am besten alle zusammen – dass der Drecksni**er nie wieder seine Finger oder sein „Geschlechtsteil“ irgendwo reinstecken kann?

  28. Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  29. Ein positiver Punkt für die Lügenpresse ist das aber ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil, denn daran erkennt man gut, dass die Medien allesamt politisch gelenkt werden. Die Regierung friert die Zusammenarbeit mit der Türkei ein und die sofort schwenken die Medien auch auf diese Schiene um.

    Im Umkehrschluß bedeutet das, dass, wenn die Regierung morgen noch stärker mit den Kopfabschneidern aus Saudi-Arbien zusammenarbeten will, Du dann einen Tag später Jubelartikel und „Werbung“ in den „Medien“ hast.

    Daran sieht man gut, dass die alle zusammen unter der Decke stecken!

    Das ist eine Katatstrophe sondergleichen, aber nichts was man positiv hervorheben oder beklatschen kann.

  30. Bad Nauheim

    Sexueller Übergriff im Usa-Wellenbad in Bad Nauheim am Dienstag: Die Mädchen aus Bad Nauheim im Alter von 3, 12, 13 und 14 Jahren vertrauten sich gegen 17 Uhr im Freibad dem Bademeister an. Sie gaben an, ein Mann habe sie zunächst im Schwimmbecken bedrängt und ihnen schließlich an den Po gefasst.

    Der Bademeister verständigte die Polizei und hielt den Verdächtigen bis zu deren Eintreffen fest. Beim Beschuldigten handelt es sich um einen 20-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan, der derzeit in Wölfersheim untergebracht ist. Er musste die Beamten auf die Polizeistation begleiten, konnte sie jedoch wieder verlassen, da nach Angaben der Polizei keine Haftgründe vorlagen. Zunächst soll eine Männergruppe die Mädchen bedrängt haben, ehe der 20-Jährige die Kinder anfasste.

    http://www.giessener-allgemeine.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/art472,286305

  31. BEI DER POLIZEIPRESSE SCHREIBEN wohl nur noch PISA-Absolventen oder Fremdländische; wiedereinmal:

    „Das Mädchen befuhr mit ihrem(SEINEM) Fahrrad die Straße An der Tonkuhle in Richtung Pinneberger Straße, als es ihre(SEINE) Fahrt…“

    MERKEL-FEMI-DEUTSCH:
    „Zum Schluss sagte ein deutsches(SPÄTER EINGEFÜGT WORDEN) Mädchen, deren(DESSEN) Eltern und Großeltern schon in Deutschland waren, dass man über sie(ES) hier gar nicht gesprochen habe; sie(ES) habe es manchmal auch nicht einfach. Das muss man auch sagen. So, wie über das Essen oder dieses und jenes im Zusammenhang mit türkischen oder italienischen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gesprochen wurde, sagte sie(ES), so ginge es auch ihr(IHM). Sie(ES) würde immer ‚Kartoffel‘ genannt werden. Das fand sie(ES) nicht so schön, zumal sie(ES) gar nicht gerne Kartoffeln isst. So etwas gibt es also auch.“
    https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2015/12/2015-12-07-rede-60-jahre-gastarbeiter.html

  32. Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln leben hierzulande, nicht wenige davon sind Anhänger Erdogans. Die seien wichtig für Deutschland, hätten das Land schließlich mit aufgebaut, sagt Außenminister Sigmar Gabriel am Donnerstag.

    Weiß Gabriel es nicht besser, oder ist er ein dreckiger Lügner?

  33. Da ist natürlich auch was dran. Bleibt aber dabei, es war zum Kotzen, was da gesendet wurde. Die Türkei ist durch. In diesem Leben sehen wir die jedenfalls nicht mehr, so wenig wie andere Länder, wo der Islam das Sagen hat oder auf dem Vormarsch ist.

  34. https://www.welt.de/politik/deutschland/article166848694/Keine-Akzeptanz-fuer-allein-reisende-marodierende-Maenner.html

    Wir werden etwa die Schulpflicht für Flüchtlinge bis zum 25. Lebensjahr ausdehnen. Das kostet Geld, verlangt aber umgekehrt den Flüchtlingen mehr ab. Wir wollen die Wertedebatte verbinden mit einer Einbürgerungskampagne. Wir werden dabei die Migrantenverbände einbinden.

    Es ist wichtig, den Einwanderern, die unser Land mit aufgebaut haben, eine größere Wertschätzung entgegenzubringen.

    <<Es gibt Menschen die geradezu gierig nach Problemen sind. Deutschland scheint mir ein solches Land geworden zu sein. Das Gerede dieses Politikers gehört zum Show-Act Wahlkampf.<<<

    ttps://www.welt.de/politik/deutschland/article166868881/Islamist-soll-aus-Gefaengnis-mit-Anschlaegen-gedroht-haben.html

    Ein Islamist drohte einem Bericht zufolge während seiner Haft in Berlin mit Terroranschlägen. Nun hat der 27-jährige Libanese, der nicht abgeschoben werden kann, seine Strafe verbüßt und wird demnächst entlassen.

    <<<Wer so ernstzunehmend Straftaten androht, dass er in Freiheit rund um die Uhr bewacht werden muss, der gehört in eine unbefristete bzw. lebenslange Sicherungsverwahrung; so macht man das mit nicht therapierbaren Sexualgewalttätern doch auch.<<<

    ttp://www.bild.de/regional/berlin/berlin/islamist-droht-mit-anschlaegen-52616714.bild.html

  35. Unser Kinder sind Freiwild. Versucht aber mal einer Muslima das Kopftuch runter zu ziehen. Der Staatsschutz wird noch am selben Tag eine Hausdurchsuchung bei euch veranstalten und Bewährung ist bei solch „politisch motivierten Straftaten“ kaum drin dann.

  36. Auszug:
    „Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer (Türken) haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum folgende logische Schlussfolgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Wir wollen: Hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft, der Islam wird siegen.“

  37. Vielmehr mehr interessiert mich die Frage:

    Ist Deutschland noch zu retten?

    Der Schisslam geht mir voll am A…. vorbei.

    http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/mein-urteil/diskriminierung-auf-der-arbeit-kann-der-betriebsrat-rassistische-mitarbeiter-rausschmeissen-15113101.html

    <<<Ist der Arbeitnehmer dem Betriebsrat nicht links genug, könnte er ihm mit Entlassung drohen?<<<

    <<Nicht nur rassistisches oder fremdenfeindliches Verhalten kann auf diesem Wege sanktioniert werden, sondern auch die Diskriminierung aus Gründen der Religion, der Weltanschauung oder der politischen Betätigung (§ 75 BetrVG). Wer also z.B. dem Islamismus zuneigt oder dem Schwarzen Block angehört, darf als Arbeitnehmer deshalb nicht benachteiligt werden. Anderenfalls kann der Betriebsrat verlangen, den "betriebsstörenden" (weil diskriminierenden) Mitarbeiter zu entfernen.<<<

    https://www.welt.de/motor/article166812778/Einfach-konsequent-schwedisch-denken.html

  38. Die Sache wurde sogar im Düsseldorfer Landtag diskutiert. Auch auf Lokalebene hatte das Picknick ein politisches Nachspiel. Der Bürgermeister musste viele unbequeme Fragen beantworten. Die entstandenen Schäden habe der Scheich aber schnell beglichen. „Das hat reibungslos funktioniert“, sagt Nettetals Stadtsprecher Jan van der Velden.

    Eine Fachfirma habe alles repariert und eine Rechnung geschrieben, die dann an die entsprechende Stelle des Emirates weitergeleitet wurde. Über einen erneuten Besuch des Scheichs in Nettetal würde sich van der Velden freuen.
    „Es gibt kein Scheich-Verbot bei uns“, sagt er.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/nach-aerger-um-picknick-in-nettetal-der-scheich-ist-wieder-da-aid-1.6962512

  39. Und noch Einbrecher mit dunklen Teint im selben Polizeibericht.

    Tübingen (TÜ): Einbruch in Seniorenwohnheim (Zeugenaufruf)

    Demnach wohl viermal Kulturbereicherer am Werk.

    Merkelsommer!

  40. Die Radikalkur

    “ Mann “ zieht blank
    Vor Deutscher Bank !
    Und präsentiert Gemächt.
    Schnipp – Schnapp !
    Alles ab !
    Wär gar nicht schlecht

  41. „Sorge bereitet mir auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Einheimische von Menschen angegriffen werden, welche schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
    Ich, frei nach Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  42. Ja… sehr gute Diskussion
    Hatte hier auch schon auf diese gute Diskussion hingewiesen.
    Das Erdowahn-Zäpfen wurde schön demaskiert ❗ 😀

  43. Immer wieder sieht man Horden ausgemergelter, wahrscheinlich Lungenpest habende bester schwarzer Fachkräfte, die, wie geile Affen, den Frauen hinterhergaffen. Dann lachen sie einem frech ins Gesicht, weil sie wissen, dass man, anders als in anderen Ländern, beim sexuellen Angriff nicht totgeschlagen, sondern, wie es einem echten Merkel-Scheinasylanten geziemt, im Asylantenheim hofiert wird. Was ist das für ein Land, in dem sich dieser Hottentotten so benehmen können. Der Deutsche ist zu gesittet, man müsste *Gelöscht. Mod.*

    Doch die Industrie braucht schwachsinnige Ficklinge, aber wehe, wenn sie geil werden…also: grün wählen, grün und blau geschlagene Frauen bekommen.

  44. Der Leitartikel ist leider etwas unpräzise. Das Mädchen wurde nicht in Bad Segeberg belästigt, sondern in Moorrege im Kreis Pinneberg. Was allerdings nichts an der Verwerflichkeit der Tat ändert.

  45. Am hellichten Tag

    Sex-Grapscher belästigt Frau am Rudolfplatz und kommt wieder frei

    Köln – Locker lässig lehnt ein Mann (43) am Rudolfplatz an einem Verteilerkasten, grinst, lacht und macht Späßchen. Keine Spur von Scham oder Angst.

    Denn er hat kurz zuvor einer Frau (30) den Rock hochgehoben und sie angefasst. Das Opfer machte das Foto, während es auf die Polizei wartete.

    Am Hintern begrapscht

    Die junge Frau aus Düsseldorf ist traumatisiert von dem, was sie vor zwei Tagen in der City erlebte. „Es war helllichter Tag, Dutzende Menschen liefen am Rudolfplatz entlang. Da fühlt man sich als Frau eigentlich sicher. Doch dann wurde ich auf bittere Weise eines Besseren belehrt“, erzählt sie entsetzt.

    Ein Asylbewerber aus dem Irak (45) war der 30-Jährigen gefolgt und hatte dann plötzlich ihren Rock angehoben und sie am Po begrapscht.
    „Ich habe mich sofort umgedreht. Der Typ grinste nur frech und wollte weitermachen. Ich schrie und es schauten ein paar Leute. Auch Bauarbeiter. Doch eingegriffen hat dann nur ein Passant. Der Rest guckte einfach nur zu. Niemand, der den Mann festhielt und die Polizei rief. Ich fühlte mich in diesem Moment sehr hilflos.“

    Opfer alarmierte Polizei

    Sie selbst alarmierte die Polizei. Während die Beamten auf der Anfahrt waren, stand der 45-Jährige in der Sonne und grinste vor sich hin. „Er zeigte absolut kein Unrechtsbewusstsein. Im Prinzip verhielt er sich so, als dürfe er das sogar tun.“

    Das bestätigte sich auch so, als die Polizei eintraf und den Mann zunächst durchsuchte und dann seine Personalien aufnahm. Polizeisprecher Christoph Gilles: „Während die Kollegen dort ermittelten, schaute der Tatverdächtige anderen Frauen hinterher und sprach sie mit den Worten »Ficki Ficki« an. Dabei soll er sich auch in den Schritt gefasst haben, berichteten die Kollegen.“

    Die Beamten nahmen den 45-Jährigen wegen sexueller Belästigung vorläufig fest. Bei der Überprüfung kam heraus: Er ist ein abgelehnter Asylbewerber, sein Abschiebeverfahren wurde inzwischen eingeleitet.

    Täter wohl straffrei abgeschoben

    Warum der Sex-Grapscher dann aber wieder auf freien Fuß kam, bleibt ein Rätsel. Zwar verfügt der Tatverdächtige über einen festen Wohnsitz, doch eine Wiederholungsgefahr dürfte bei ihm wohl kein Richter ausschließen können.

    Doch so spazierte der Grinser später wieder durch die Stadt. Ob er jemals vor Gericht landet, ist unklar. Er könnte vorher straffrei abgeschoben werden.

    (Hervorhebungen von mir.)

    http://www.express.de/koeln/am-helllichten-tag-sex-grapscher-belaestigt-frau-am-rudolfplatz-und-kommt-wieder-frei-27921180

    Link führt auch zu einem Foto von diesem Schw… äääh natürlich: „Facharbeiter-Goldstück“. Leider ist das Gesicht unkenntlich gemacht, aber vielleicht kann man ihn an seinen Haaren, seiner Statur, seiner Kleidung und seinem Armband wieder erkennen. Also Kölnerinnen und Kölner: Augen auf!

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