Symbolbild.
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Braunschweig: Nur das beherzte Eingreifen einer Arbeitskollegin und zweier Männer verhinderte am Samstagvormittag eine Vergewaltigung. Wie die Polizei berichtet, fuhren eine 37-jährige Frau und ihre Kollegin (49) mit dem Fahrrad auf dem Steinriedendamm in Richtung Boeselagerstraße zur Arbeit. Ein 28-jähriger Mann, der ihnen zu Fuß entgegenkam, riss die jüngere Frau plötzlich vom Fahrrad. Er brachte sie gewaltsam zu Boden, zog seine Hose runter und legte sich mit entblößtem Glied auf sie.

„Beide Frauen riefen laut um Hilfe, und die 49-Jährige versuchte, den Mann zur Seite zu ziehen“, berichtet Polizeisprecher Stefan Weinmeister. Glücklicherweise waren in diesem Moment drei Männer mit dem Auto auf dem Steinriedendamm unterwegs. Sie hielten an, und zwei von ihnen eilten den Frauen sofort zu Hilfe. Die Männer im Alter von 56 bis 60 Jahren hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Laut der Polizei erlitt das 37-jährige Opfer bei dem Überfall eine schwere Fußverletzung sowie eine Schädelprellung. Die Frau wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie stationär verblieb.

Der 28-jährige Beschuldigte gestand die Tat bei der Polizei. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig beantragte umgehend den Erlass eines Untersuchungshaftbefehles, den eine Richterin am Amtsgericht Braunschweig am Sonntagvormittag erließ. Auf Nachfrage der Braunschweiger Zeitung sagte Pressesprecher Weinmeister, dass es sich um einen Asylbewerber aus der Landesaufnahmebehörde an der Boeselagerstraße handelt.

(In der Pressemitteilung der Polizei wird der Fiki-Fiki-Hintergrund des Täters übrigens nicht erwähnt)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017

Wels: Drei unbekannte Täter sind verdächtig, am 7. Juli 2017 um 12:16 Uhr eine 30-Jährige aus Wels in Wels in der Ringstraße in der dortigen Fußgängerzone sexuell genötigt zu haben, indem die Täter die Frau von hinten festhielten und sie mehrmals unsittlich angegriffen haben. Die Täter sprachen während der Tat in einer fremden Sprache miteinander. Ein Passant, der offensichtlich dies beobachtete, nahm verbal Kontakt auf, sodass die drei Männer vom Opfer abließen und in westlicher Richtung der Ringstraße flüchteten. Eine Sofortfahndung nach den Tätern verlief negativ. Täterbeschreibung: Täter 1: ca. Ende 20, ca. 190 cm groß, schlank, Vollbart, braune Haare, dunkler Teint, Baseballkappe umgedreht getragen
Täter 2: ca. 21-24 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, kurzer Stoppelbart, braune kurze Haare, dunkler Teint. Täter 3: ca. 21- 24 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, dichte Bartstoppeln, braune kurze Haare, dunkler Teint.

Karlsruhe: Eine 15-Jährige und ihr 17-jähriger Begleiter waren Mittwochnacht mit der Straßenbahn von Ettlingen nach Marxzell unterwegs. In der Bahn wurde die 15-Jährige von dem 35-jährigen Somalier mehrfach zum Sex mit ihm aufgefordert, was diese vehement verneinte. Die Jugendlichen stiegen gegen 23.45 Uhr an der Haltestelle Marxzell aus und der 35-Jährige folgte den beiden. Zunächst zerschlug er eine Glasflasche am Boden und verletzte sich damit selbst am Kopf. Anschließend ging er mit der abgebrochenen Glasflasche auf die Jugendlichen zu und verletzte beide. Durch hinzueilende Zeugen konnte der Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Dem erheblich alkoholisierten Aggressor mussten Handschließen angelegt werden. Die Jugendlichen wurden nach ambulanter Behandlung nach Hause gebracht. Der Somalier musste ebenfalls in einem Krankenhaus behandelt werden.

Delitzsch: Am Sonntagabend wurde ein Mädchen (15) Opfer sexueller Belästigung: Ein Mann versuchte zunächst, sie zu küssen und griff ihr dann von hinten in den Schritt! Die 15-Jährige war gegen 22 Uhr mit einer Freundin (ebenfalls 15) auf dem Fahrrad durch die Unterführung in der Dübener Straße unterwegs. Dabei bemerkten die Teenies, dass sie von drei männlichen Personen verfolgt wurden. Einer der Männer verwickelte das Mädchen in ein Gespräch und wollte ihr am Ende der Unterführung zum Abschied die Hand geben. Als die Jugendliche zögerte, ergriff der Unbekannte ihre Hand und zog sie zu sich heran. Dabei versuchte er auch noch, sie zu küssen. Die 15-Jährige wehrte sich, riss sich los und lief ein paar Schritte davon. Der Mann aber näherte sich ihr nochmals, diesmal fasste er den Mädchen von hinten in den Schritt. Danach ließ er von dem Teenie ab und haute mit seinen Begleitern ab. Die Freundinnen begaben sich nach dem Vorfall zu einem naheliegenden Grundstück und vertrauten sich dem Eigentümer an. Dieser alarmierte umgehend die Polizei. Die Mädchen beschrieben den Mann wie folgt: ca. 20 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, pakistanischer Abstammung.

Neckartailfingen: Nach Zeugen und Hinweisen zu einem Fall von sexueller Belästigung, der sich am Dienstag am Aileswasensee (Kreis Esslingen) ereignet hat, aber erst am Donnerstag angezeigt wurde, sucht das Polizeirevier Nürtingen. Wie die Beamten berichten, hielt sich eine 47-jährige Frau zwischen 18.30 Uhr und 20.40 Uhr im FKK-Bereich des Aileswasensees auf. Während dieser Zeit wies sie mehrfach einen Unbekannten ab, der sie zu sexuellen Handlungen aufforderte und ständig belästigte. Als die Frau zu ihrem Wagen ging, folgte ihr der Mann, zog seine Hose herunter, setzte sich auf den Beifahrersitz und onanierte. Danach stieg er aus und entfernte sich. Wie sich herausstellte, war der Mann bereits zuvor im Bereich der Männertoilette aufgefallen. Hier wusch er seine Badetasche aus, wobei er offensichtlich Kontakt zu anderen Badegästen suchte. Der Unbekannte wird als etwa 50 Jahre alt, 1,80 bis 1,85 Meter groß und mit extrem gebräunter Haut beschrieben.

Bonn: In den Nachtstunden zum 06.07.2017 wurde ein 13-Jähriger in Bonn-Friesdorf von einem noch unbekannten Mann attackiert: Der Jugendliche war gegen 00:00 Uhr auf der Bonner Straße zu Fuß unterwegs, als er in Höhe eines Supermarktes von einem ihm unbekannten Mann angesprochen wurde. Der Unbekannte bot ihm an, ihn auf seinem Fahrrad mitzunehmen. Der 13-Jährige willigte ein und fuhr dann auf dem Rad des Unbekannten mit in Richtung Friesdorf. Nach den bisherigen Ermittlungen attackierte der Unbekannte den Jungen schließlich gegen 00:30 Uhr im Bereich der Straße „Im Bachele“, nachdem er zuvor angehalten hatte. Der Mann schlug den 13-Jährigen und attackierte ihn nach dem derzeitigen Ermittlungsstand auch sexuell. Der Junge rief zunächst um Hilfe und konnte dann vom Ort des Geschehens weglaufen – er lief nach Hause und alarmierte zusammen mit seinen Eltern die Polizei. Eine Funkstreifenwagenbesatzung traf schon kurze Zeit später ein, da auch mehrere Zeugen aufgrund der Hilferufe des Jungen die Polizei über Notruf alarmiert hatten. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte der in Richtung Dottendorf davongefahrene Täter noch nicht festgenommen werden – zu ihm liegen derzeit folgende Beschreibungsmerkmale vor: ca. 40 Jahre alt 170-180 cm groß pummelige Statur kurze, dunkle Haare südländischer Typ.

Esslingen: Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise zu einersexueller Belästigung, die sich bereits am Sonntagmorgen in der Inselstraße am Neckarufer in Esslingen ereignet hat, aber erst jetzt angezeigt wurde: Wie die Beamten berichten, saß eine 22-jährige Frau am Sonntag gegen 8.30 Uhr am Neckarufer, als sich ein unbekannter junger Mann unweit von ihr auf die Treppen bei den Eishallen setzte. Kurz darauf stand der Unbekannte auf, lief zu einem Gebüsch und winkte die Frau zu sich her. Die 22-Jährige packte daraufhin ihre Sachen und wollte zu ihrem Fahrrad gehen. Laut Polizei stellte sich ihr der Mann daraufhin mit heruntergelassener Hose und erigiertem Glied in den Weg und sprach sie an. Die Frau wollte mit ihrem Fahrrad flüchten. Daraufhin hielt der Exhibitionist den Korb ihres Fahrrads fest und griff die Frau an. Erst als die 22-Jährige lautstark um Hilfe rief, ließ er von ihr ab, so dass sie flüchten konnte. Der Unbekannte ist schätzungsweise etwa 17 Jahre alt. Er wird als dunkelhäutig und von jugendlichem Aussehen beschrieben. Der junge Mann ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Er spricht gut Deutsch und war mit einer blauen, kurzen Trikothose und einem hellen T-Shirt bekleidet

Ebersberg: Nach intensiven Ermittlungen konnten aufmerksame Beamte der Polizeiinspektion Ebersberg einen Nigerianer am Bahnhof in Ebersberg festnehmen. Er steht im Verdacht, vier Frauen überfallen zu haben. Der 20-jährige abgelehnte Asylbewerber aus Ebersberg steht im dringenden Verdacht, insgesamt vier junge Frauen im Alter zwischen 20 und 33 Jahren auf ihrem Nachhauseweg von der S-Bahn überfallen zu haben. Die Taten ereigneten sich im Zeitraum von 11. Juni bis 1. Juli 2017 jeweils nach Mitternacht. Die Tatorte lagen zwei Mal in Poing und je ein Mal in Kirchseeon und Altenerding. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Mann für einen weiteren Raub in Feldkirchen verantwortlich sein könnte. Mit einem Messer bewaffnet raubte der 20-Jährige bei allen Taten die teilweise hochwertigen Mobiltelefone der Frauen, in einem Fall auch einen kleineren Bargeldbetrag. In zwei Fällen kam es während der Raubhandlung zudem zu versuchten sexuellen Übergriffen. Der Beschuldigte wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt, der gegen den Tatverdächtigen die Untersuchungshaft anordnete. Er wurde daraufhin in eine bayerische Haftanstalt überstellt. Die weiteren Ermittlungen der Kripo dauern an.

Ludwigsburg: Die Polizei ermittelt seit Donnerstagmorgen gegen einen Unbekannten, der sich kurz nach 6.00 Uhr auf einem Fußweg in Verlängerung der Straße „Schweizermühle“ Richtung Bahnhof entblößte. Der Täter sprach eine 55-Jährige an, die vor ihm her ging. Als sich die Frau umdrehte, hatte der Täter seine Hose herunter gelassen. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen etwa 175 cm großen, schlanken Mann mit dunklen Haaren. Er ist etwa 25 Jahre alt und ein südländischer Typ.

Gütersloh: Am Dienstagabend (04.07., 18.00 Uhr) ist eine Joggerin am Spiekergarten an der Lutter entlang gelaufen. Ein ihr entgegenkommender Mann sprach sie an. Die Joggerin lief weiter. Anschließend konnte sie sehen, dass der Mann sich am Weg auf eine Bank gesetzt hat und sich ihr in schamverletzender Weise zeigte.Der Mann konnte durch die Frau wie folgt beschrieben werden: Ca. 18-25 Jahre alt, 180 cm groß, schwarze und leicht lockige Haare, wenig Deutschkenntnisse und südländisches Aussehen. Zudem trug er einen schwarzen Sportanzug mit weißer Schrift.

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93 KOMMENTARE

  1. Fickificki muss jetzt einen Tag warten. Dann ist er wieder auf freiem Fuß und dann auf ein Neues

  2. Wie stellt sich das Volk, die Buerger, die-schon-laenger-hier-lebenden das vor?
    Wird es jetzt immer so weitergehen oder meint das Volk es wuerde sich zum besseren wenden?

  3. Wie bereichernd. Das hatte ja allen noch gefehlt. Diese fremdländische Folklore und Tradition, die Genitalien sprechen zu lassen.
    Wie inspirierend. Ich fühle mich kulturell total unterlegen. Muss ich mich jetzt töten?

  4. „Wenn den Frauen Fahrräder zu unsicher sind, sollen sie Auto fahren“

    Marie-Antoinette Göring-Eckardt

  5. Marburg – 17-Jährige belästigt – Zeugen gesucht- Hinweise erbeten

    10.07.2017

    Die Kripo Marburg bittet um Hinweise, die zur Identifizierung eines Mann beitragen könnten, der am Samstag, 08. Juli, zwischen 14.50 und 15.10 Uhr an der Haltestelle Schwanallee /Wilhelmsplatz aus dem Bus der Linie 1 ausgestiegen war und eine an der Bushaltestelle wartende 17-Jährige belästigt hatte. Der Mann wurde dabei auch zudringlich und drängte das Mädchen gegen die Seitenverkleidung des Bushäuschens, bevor ihr dann trotzdem die Flucht gelang. Sie beschrieb den Mann als ca. 18 Jahre alten Ausländer aus dem Orient mit braunem Teint. Er war zwischen 1,65 und 1,67 Meter groß, hatte schwarzes, kurzes, leicht lockiges Haar und trug eine blaue Jeans, ein helles T-Shirt und dunkle Schuhe. Der Mann hatte auffällige Augen, eines schien eingetrübt und bläulich, das andere Auge war braun. Wer kennt einen Mann, auf den diese Beschreibung passt? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Marburg, Tel. 06421/406-0.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3681171

  6. Die bräuchte mal eine Abreibung. Also ein paar negroide Sittenstrolche, die eh alles anfassen ohne kotzen zu müssen.

  7. Marburg-Biedenkopf – Junge Frau belästigt – Polizei sucht nach zwei Männern und einem wichtigen Zeugen

    06.07.2017

    Cölbe: Eine junge Frau wurde am Mittwochmittag, 5. Juli von zwei Männern belästigt. Die Polizei ermittelt wegen Nötigung und sucht Zeugen. Die 17-Jährige fuhr gegen Mittag mit dem Zug von Münchhausen nach Cölbe. Bereits hier suchten die beiden Männer im vorderen Zugabteil die Nähe der Frau, sprachen offensichtlich über sie und suchten den Blickkontakt. Um 12.30 Uhr stieg die Jugendliche in Cölbe aus dem Zug und wurde von den beiden Männern mit einem etwas dunklerem Teint verfolgt. Aus Angst rannte die 17-Jährige weg, wurde aber von dem Jüngeren verfolgt und in der Unterführung zu den Bahngleisen festgehalten. Ein beherzter Zeuge griff ein und stieß den aufdringlichen Mann zur Seite, der aggressiv und eventuell in arabischer Sprache auf den Zeugen einredete. Die Polizei sucht nach dem Helfer sowie den beiden Männer. Den Ermittlern liegt folgende Beschreibung vor:
    Tatverdächtiger, der die Frau festhielt: Etwa 20 Jahre alt, schlank, zirka 180 cm groß, kurze, dunkle Haare. Bekleidet mit dunkler Hose und dunklem T-Shirt. Hatte seine Sonnenbrille in den Kragen gesteckt.
    Begleiter des Tatverdächtigen: 50 bis 60 Jahre alt, dick, zirka 170 cm groß, auffallend dunkle Augenbrauen, dunkler Bart sowie kurze, mit Gel nach hinten gekämmte Haare. Er trug ein weißes Hemd, eine dunkle Hose und wirkte insgesamt gepflegt. Auffallend an dem Mann sind zwei große Ringe mit einem grünen und einem hellen Stein an der linken Hand.
    Zeuge: 35 Jahre alt, sprach akzentfrei Deutsch, schlank, kurze, helle Haare. Bekleidet mit schwarzer Jogginghose und rotem T-Shirt. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer kann Angaben zu den beiden Männern machen? Wer hat den Vorfall am Bahnhof und das Verhalten der Männer im Zug beobachtet? Zudem wird der Zeuge gebeten, Kontakt mit der Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060, aufzunehmen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3678285

  8. Marburg-Biedenkopf – Marburg – Sexuelle Belästigung im Bus – Kripo bittet um Mithilfe

    22.06.2017

    Die Kriminalpolizei Marburg ermittelt derzeit gegen einen dunkelhäutigen jungen Mann, der im Bus augenscheinlich sexuelle Handlungen an sich selbst ausführte. Der Mann war etwa Anfang 20 Jahre alt, hatte schwarzes, krauses, kurzes Haar und trug ein Langarmshirt, eine knielange Hose und weiße Turnschuhe. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen einige Fahrgäste das Verhalten des Mannes beobachtet und sich empört umgedreht haben. Die Kripo Marburg bittet genau diese Fahrgäste dringend, sich zu melden. (Tel. 06421/406-0). Der Vorfall war am Samstag, 10. Juni, gegen 23.40 Uhr im Bus der Linie 1 auf der Strecke zwischen dem Rudolphsplatz und dem Hauptbahnhof. Wer hat den Mann und sein Handeln noch gesehen? Wer kennt den Mann? Wer kann ihn beschreiben oder sogar identifizieren? Kriminalpolizei Marburg, Tel. 06421/406-0.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3666686

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  9. Marburg-Biedenkopf – Marburg – Diebe schlugen Opfer – Zwei von Drei Tätern festgenommen

    26.06.2017

    Dank aufmerksamer Gäste und der Wachpolizei gelang am Sonntag, 25. Juni die Festnahme von zwei Männern im Alter von 22 und 30 Jahren. Sie stehen, gemeinsam mit einem noch flüchtigen Dritten, unter dem dringenden Verdacht in einer Bäckerei in der Biegenstraße einen Diebstahl begangen und ihr Opfer bei der Flucht verletzt zu haben. Die Männer betraten gegen 10.45 Uhr die Bäckerei und gelangten zunächst unbemerkt in den Aufenthaltsraum der Angestellten. Dort durchwühlten sie eine Handtasche und stahlen das Bargeld. Die Angestellte bemerkte die Männer dann und stellte sie zur Rede. Sie stießen sie jedoch zur Seite und flüchteten. Das Opfer erlitt dabei leichte Verletzungen. Jetzt waren andere Gäste auf die Situation aufmerksam geworden und reagierten. Sie konnten einen der Männer direkt festhalten und der Polizei übergeben. Ein Passant verfolgte einen der beiden anderen Täter und ermöglichte so einer Streife der Wachpolizei die Festnahme. Der Dritte entkam unerkannt. Die Ermittlungen dauern an. Etwaige polizeilich noch unbekannte Zeugen, die sich zur Tatzeit in der Bäckerei aufhielten und die Männer, alles drei vermutlich Landsleute nordafrikanischer Herkunft, beschreiben oder identifizieren können, werden gebeten, sich mit der Kripo Marburg in Verbindung zu setzen. Kriminalpolizei Marburg, Tel. 06421/406-0.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3669043

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  10. Klar hat er Recht. Kann auch sein das diese Zustände so gewollt sind, also das man als Zugewanderter machen kann was man möchte (ohne Folgen) und als schon länger hier lebender wirst du drangsaliert (ist ja jetzt schon so).
    Jedoch gibt es genügend Mitbürger, bei denen sich diese Leute benehmen sollten (schließe mich da ein).
    Diese Fälle kommen vermutlich nicht ans Tageslicht.

  11. Zitat Angela Merkel:

    “Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht”

    https://www.youtube.com/watch?v=YBFuvKMkQPE

    Peinlich! Oder doch nur trauriger Beweis für das virulente Desinteresse politischer Würdenträger im deutschen Bundestag? Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu.

  12. Oder das ist auch immer wieder ein Lacher wert: „Dieses Land wird […] ziemlich drastisch verändern. Es wird ein schwerer Weg sein, aber dann, glaube ich, können wir wirklich ein besseres Land sein. Und daran zu arbeiten, das mit Begeisterung zu machen, die Leute mitzunehmen, auch die, die Angst haben […] das ist eigentlich die historische Chance. Das ist wahrscheinlich sogar noch mehr als die deutsche Einheit, was wir da erreichen können. Was die Kanzlerin gemacht hat, ist eine große Idee davon, was es heißt, dieses Land neu zu denken. […] Die Arbeitgeber scharren längst mit den Füßen und sagen: Wir brauchen diese Leute. […]“

  13. „Der 28-jährige Beschuldigte gestand die Tat bei der Polizei. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig beantragte umgehend den Erlass eines Untersuchungshaftbefehles, den eine Richterin am Amtsgericht Braunschweig am Sonntagvormittag erließ. Auf Nachfrage der Braunschweiger Zeitung sagte Pressesprecher Weinmeister, dass es sich um einen Asylbewerber aus der Landesaufnahmebehörde an der Boeselagerstraße handelt.“

    Na,
    dann steht ja einem Verbleib in Deutschland nichts mehr im Wege.

    Claudia,
    komm´ nicht auf dumme Gedanken!
    Du hast einen Dienstwagen!
    Auch wenn sich ein Fahrrad prima als Umwelt….
    …und so…

  14. Wieviele Neger warten in Italien?
    Wieviele kommen mit Familie?
    Wie steht es um die Familienclans?
    Wie steht es um die Islamischen-Tschetschenen?

  15. Der Afrikaner hat nicht nur „EIN BISSCHEN“ Recht, sondern – wenn man ehrlich ist – auf ganzer Linie.
    Er beschreibt das Totalversagen unseres dahin siechenden, von Verwesung und Lächerlichkeit geprägten, sozial- und moralbesoffenen „Gemeinwesens“, und bringt sowohl die ganze Verlogenheit, als auch den abscheulichen Irrsinn desselben prägnant zum Ausdruck.

    Dass diese Gestalten über unser StaatsVERwesen lachen, hat sich dieses StaatsVERwesen redlich verdient.

  16. „Lieber Ka……..“
    „Kardinal“
    „Lieber Ka….rdinal Woelki,
    du musst jetzt sehr stark sein!
    Um in Deutschland bleiben zu können benötige ich einen Nachweis, dass ich schwul bin!“

  17. Keine Täterbeschreibung, dann können wir mal raten wer es denn gewesen sei, bleibt ja nur ein Klientel übrig die ihre Schwänze zeigen, oder was.

  18. Im Alltag ist es schon angekommen, das neue Leben in Deutschland. Frauen ändern ihr Alltagsleben. Es ist unglaublich, welch ein Pack Merkel herein geholt hat. Aber das wissen praktisch alle im alltäglichen Leben. Nur wählen tun sie anders. Irrational pur.

  19. Die Polizeibeamten die die Fickilanten-Kriminalität systematisch vertuschen machen sich mitschuldig.

  20. Kampferprobte Kopfabschneider, in Österreich sind die schon fest etabliert. Zwei von denen und die Linken hätten sich in Hamburg in ihren Löchern verkrochen.

  21. ……Die Männer im Alter von 56 bis 60 Jahren hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. ……

    Sitzen die Drei schon ein oder warten sie noch auf ihre Verurteilung?
    Der Rechtsstaat muss endlich wieder Zähne zeigen!

  22. OT

    Und wo sollen dann die im Dauer-Pubertätsmodus verbliebenen Terroristen hin?
    Nun, die schweren Straftaten, wie Landfriedensbruch, Mordversuche, Plünderungen…..rechtfertigen erst einmal Untersuchungshaft und später dann das Absitzen der Strafen in der Haftanstalt.
    So bleibt den linken Terroristen auf jeden Fall die staatliche Fürsorge weiterhin erhalten.

    Und die vielen süßen Afrikaner mit den Kulleraugen, die gerade en masse in Deutschland geboren werden, bekommen ihren Kindergarten.

    Eine Win-Win-Situation!

    „Zukunft des linksautonomen Zentrums
    Petition: Rote Flora soll Kindergarten werden

    Das linksautonome Zentrum Rote Flora ist nach den Krawallen zum G-20-Gipfel in Verruf geraten. Politiker aus der Union fordern eine Räumung. Ein Hamburger Unternehmer hat bereits eine Idee, was aus der Roten Flora werden soll: ein Kindergarten.“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Petition-Rote-Flora-soll-Kindergarten-werden

  23. Zwei Frauen, die am Samstag zur Arbeit fahren, das dürfte den Merkelgast in eine „psychische Ausnahmesituation“ gebracht haben, so daß an seiner Schuldfähigkeit zu zweifeln ist.

  24. Deutschland 2015

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe. Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  25. Ich habe als Kind – Anfang /Mitte 70er – Forschungs- und Reiseberichte von Europäern von ihren lebensgefährlichen Reisen nach Afrika und Islamien aus drei Jahrhunderten verschlungen. Diese Neugier trug mit dazu bei, daß ich auch beruflich in diese Gefilde kam. Aus rasender Neugier auf die Realität.

    Und was soll ich sagen: Gewalt und Fickificki (und zwar nicht nur als Kopfkino, sondern als vollkommen normale Handlung und als selbstverständlich erachtetes Gesellschaftsmodell) sind nach wie vor das einzige, was diese Leute zu 100 Prozent an 365 Tagen ausfüllt. Ausnahmen bestätigen, wie üblich, die Regel.

    Daß alles, was „die Menschheit“ groß gemacht, alle Wissenschaft, alles Rationale, von der industriellen Revolution bis zu Weltraumsonden, von Flugzeugen bis zu Waffen, um die sich die Welt reißt, von Wissenschaft (Natur- und Geisteswissenschaft) bis Technik und Archäologie, von Schmartphones über Autos bis Klimaanlagen, Nutella, Klettverschluß und Ikea, ist aus dem Schoß der Zivilisation gekrochen, die sich in Europa – in ständiger Verteidigung gegen den Islam – entwickeln konnte. Und das kommt nicht von ungefähr.

    Ohne China und Asien zu schmähen: Die haben es, trotz genialer Einzelerfindungen und Hochkulturen, auch nicht drauf gehabt.

  26. Einfach ALLE zu Hause bleiben, d.h. wenn der Wirt seine Wirtstätigleit einstellt, verhungert der Parasit in Lichtgeschwindigleit…

  27. Die Islam-linksversiffte UNESCO, ein echtes Kind der UN, kann man in der Pfeife rauchen. Siehe Hebron als „islamische Stadt“. Daß die jetzt auch die schwäbischen Höhlen u.a. des Lonetals als „Kulturerbe der Menschheit“ anerkannt haben, ist dagegen schal. Erst recht schal, weil der hochheiligen UNESCO ihre „Kulturerben der Menschheit“ am Gesamtgesäß vorbeigehen, wenn es ernst wird. Siehe Bamian (von Mohammedanern kurzerhand plattgemacht), siehe Culfa (in Aserbeidschan, der bedeutendste armenische Friedhof der Welt (von Mohammedanern kurzerhand plattgemacht), Palmyra, dazu fast alle weiteren Kunstschätze aus dem Zweistromland (von Mohammedanern kurzerhand plattgemacht), etc. pp.

    Weil gerade diese Zerstörung so unbekannt ist:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Armenischer_Friedhof_(Culfa)

  28. tss da provoziert dieses lüsternde Weib doch tatsächlich den von der Party zurückkehrenden Neubürger mit aufreizenden Trettbewegungen. Kann sie nicht gesittet zur Arbeit fahren um das Geld für diese edlen Wesen ranzuschaffen? Ein wenig Rücksicht ist doch nicht zu viel verlangt

  29. Deutschland ist nur noch ein Land voller rückgratloser Weicheier,die sich vor lauter Angst eher in die Hose machen,als um ihr Leben zu kämpfen.

  30. Düsseldorf: Passantin wehrt sich gegen Erlebnis mit dunkelhäutigen Rasta-Frisur-Beglücker

    Ein netter Rastamann mit hübschen schulterlangen Rastalocken bot einer Frau am Samstagabend in einer Grünanlage in Eller an, sie zur Erlebenden zu machen und Sie zu beglücken.
    Die Frau, die die neue Zeit noch nicht begriffen hatte, und sich ihrer Pflichten augenscheinlich nicht bewusst war, reagierte hysterisch und schrie laut rum, wendete sich ab und lief weg. Der arme frustrierte Mann wusste gar nicht wie ihm geschah.
    Die Frau gab bei einem Polizeiverhör später zu, dem armen Mann eventuell sogar Kratzspuren am Hals oder im Gesicht zugefügt zu haben. Sie muss dann mit einer Anzeige rechnen.

    https://crimekalender.wordpress.com/2017/07/02/duesseldorf-schwarzer-sextaeter-mit-rasta-frisur-greift-frau-in-gruenanlage-an/

  31. Ich würd eher sagen:Lieber um sein Land und Leben kämpfen als sich in irgendeinem Keller zu verkriechen und darauf zu hoffen,dasss sich alles irgendwie von selbst regelt und dass sich die Probleme in Luft auflösen.
    Ansonsten könnte man doch gleich die weiße Fahne vor den Dschihadlingen hissen.

  32. Ich freue mich für die 37jährige aus Braunschweig, meine deutsche Studienfreundin wurde damals beim Joggen im Wald abgestochen, sie hat es nicht überlebt.

    Bei mir war das nicht die erste deutsche Freundin die ich durch ein Messer verlor, meine 15jährige Freundin wurde damals bei einem Familien-Massaker von einem türkischen Vater eines befreundeten Ehepaars ihrer Eltern abgestochen, sei hat es auch nicht überlebt.

    Was für super Fachkräfte die beiden wohl geworden wären, die Deutschland braucht und wie viel schöne Kinder sie bekommen hätten, die Deutschland braucht: doch geht nicht mehr, sie sind ja von Ausländern abgestochen und tot.

    Von allem anderen was mir als Deutsche hier alles in dem Land mit Ausländern passiert ist möchte ich gar nicht reden, mich hat noch nie jemand gefragt ob ich vielleicht traumatisiert sein könnte: bin halt nur eine Deutsche. Ausbildung, Studium, Arbeit, Familie, Kindererziehung und bei Traumata-Erinnerungen bleibt einem nur Schweigen, denn hier im Westen lachen sie Opfer von Ausländern aus und Sprüche fallen wie: ’selbst schuld‘, ‚hast dich wohl mit dem Teufel eingelassen‘ usw.

    Als Deutsche hast du unentwegt zu funktionieren, du giltst mittlerweile als Deutsche an Ausländern als potentiell mögliche ‚Fehlgedankentäterin‘, doch egal wie kriminell misshandeltes Opfer von Ausländern zu sein fällt unter Redetabu?

    Zum ersten Mal kommt es mir so vor, dass die deutschen Menschen im Osten viel herzlicher zu sein scheinen als hier im Westen, denen hier im Westen scheint das alles egal zu sein, während im Osten doch Deutsche in Dresden jeden Montag tapfer erscheinen, um Missstände zu beleuchten und daran zu erinnern es könnte alles anders sein, wenn nicht so viele ‚mir doch alles egal deutsche Typen‘ hier im Westen wären?

  33. Typische Scharia-Logik:Der Vergewaltiger ist nicht Schuld,nur die Frau,die sich nicht shitslamkonform unterworfen hat. Widerwärtig,solch ein Gedankengut!

  34. Wer sich mit der Tradition und der Geschichte Asiens, insbesondere Chinas, beschäftigt, könnte da zu einem anderen Ergebnis kommen.

  35. @ lorbas 11. Juli 2017 at 09:05

    Zitat Angela Merkel:

    “Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht”

    https://www.youtube.com/watch?v=YBFuvKMkQPE

    … bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu.
    _______________________________________________

    Halt ich für einen Fake. Kein Zufall, dass in der entsprechenden Phase der Fälscher einen großen Rückzoom macht, damit man die Mundbewegungen von Merkel nicht sehen kann; dann zoomt er wieder drauf.
    Genau wir in https://www.youtube.com/watch?v=9aV7m2HmdOs
    Da wird erst nach der Stelle das Gesicht gezeigt; warum?? Ton läuft, Gesicht wird aber erst nach der Fälschung gezeigt; nee Leute, das ist nicht glaubwürdig.
    Da fehlen ganz offensichtlich die Worte „Der Kampf gegen …“

  36. Drama im St.-Antonius-Hospital in Eschweiler bei Aachen: Eine 44-jährige Patientin ist dort nach einer Magenband-OP ums Leben gekommen. Kurz darauf belagerten offenbar Dutzende aufgebrachte Angehörige das Krankenhaus.

    FOCUS verschweigt Nationalität

    „Dutzende aufgebrachte Angehörige“ klingt nicht so deutsch …

    Weiß jemand mehr?
    http://www.focus.de/gesundheit/news/eschweiler-dreifache-mutter-stirbt-nach-magenband-op-angehoerige-belagern-klinik_id_7340717.html?obref=outbrain-www-fol-finanzen&ncid=focus|referral|outbrain&cm_ven=focus|referral|outbrain

    Werden auch Ärzte bedroht? Warum erfährt man später in solchen Fällen nie wieder was? Seltsamerweise wurden in letzer Zeit auch mehr Ärzte erschossen als sonst …

  37. Gauck´sche Weihnachtsansprache 2012
    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

    ++++++++++++++++++

    SCHWAFELKOPP GAUCK TOTAL LINKS VERKOMMEN:

    PHÄNOMEN DER KRÄNKUNG
    15. Mai 2017

    Altbundespräsident Gauck über „Kränkung“

    „Wer sich viktimisieren lässt, macht sich abhängig“
    (DIES WAGT GAUCK ALTEN u. NEUEN OPFERN INS GESICHT ZU SAGEN, DANKREDE FÜR DIESEN PREIS*: Er wurde 1972 von Franz D. Lucas zum 100. Geburtstag seines in Theresienstadt umgekommenen Vaters, des Rabbiners Leopold Lucas, gestiftet.)

    Altbundespräsident Joachim Gauck hat am 15. Mai den Dr.-Leopold-Lucas-Preis der Universität Tübingen erhalten, einen der höchstdotierten Preise für Geisteswissenschaften in der Bundesrepublik. In seiner Dankesrede beschäftigte er sich mit einem hochaktuellen Thema:

    dem Phänomen der Kränkung.

    Es gebe viele Arten der Kränkung, erklärte Altbundespräsident Joachim Gauck in seiner Dankesrede am 15. Mai 2017 anlässlich des verliehenen Dr. Leopold Lucas-Preises in Tübingen. (dpa/picture alliance/ Jan-Philipp Strobel)

    Mit Joachim Gauck würdigte die EVangelische Fakultät der Universität Tübingen einen, wie es hieß, „Pastor, Politiker und politischen Denker“, der durch sein Eintreten für die Freiheit und Gerechtigkeit und durch sein Engagement für eine Kultur des Gesprächs beispielhaft gewirkt habe.

    Vor Gauck wurden unter anderen Karl Popper, FREUND VON PÄDERASTEN DER REFORMSCHULEN Altbundespräsident Richard von Weizsäcker oder der LACHSACK Dalai Lama ausgezeichnet.

    In unserer Kultur müsse und könne der Umgang mit Kränkung gelernt werden, sagte Gauck in seiner Dankesrede. Anhand historischer Beispiele zeigte er: „Kränkung hat viele Gesichter“.

    Auf die Gegenwart bezogen, meinte Gauck, es falle heute schwer, nicht gekränkt zu sein: „Muslime fühlen sich von der westlichen Welt gedemütigt, Griechen, Polen und andere Europäer von Deutschen gegängelt, ehemalige Kolonialstaaten von den einstigen Herren im Stich gelassen, Ostdeutsche gegenüber Westdeutschen benachteiligt, weiße Amerikaner von Minderheiten oder Eliten im eigenen Land unter Druck gesetzt, Männer von emanzipierten Frauen entwertet und so weiter und so weiter und so weiter.“…

    Kränkungen lebten aber auch in „Volkswesen“, das diese „durch Identifizierung mit dem großen Fühler“ und dem damit einhergehenden Bedeutungszuwachs glaubten überwinden zu können: „Das Gefühl mangelnder Anerkennung (…) wandelt sich dann in ein Gefühl der Stärke, ja der Überlegenheit, das sie gegenüber anderen erhöht. (…) Mittel- und langfristig vermögen Allmachtsfantasien die darunter liegenden Widersprüche einer Gesellschaft allerdings nicht zu überdecken.“

    Es gehöre keine große Fantasie dazu vorherzusagen, dass Länder wie Russland oder die Türkei ohne einen selbstkritischen Umgang mit der eigenen Vergangenheit und Gegenwart nicht zur Ruhe kommen werden, sagte Gauck…
    http://www.deutschlandfunk.de/altbundespraesident-gauck-ueber-kraenkung-wer-sich.911.de.html?dram:article_id=386683

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    *50.000 EURO BEKAM GAUCK – EINE FRECHHEIT!!!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dr.-Leopold-Lucas-Preis

  38. Das begreift der Schonlängerhierlebende nicht. Dass das jetzt so bleibt. Dauerhaft. Und nicht morgen wieder vorbei ist. Noch weniger begreift er, dass es auch nicht besser, sondern immer nur schlimmer wird. Weil jeden Tag neue unterfickte Männerhorden ins Land strömen, denen die Gier nach weißem Fleisch schon in den Augen steht.
    Und der Frau, die versucht hat, den Angreifer „wegzuziehen“ einen kleinen Ratschlag: Das nächste Mal nicht albern herumzerren, sondern dem Drecksack mit Schmackes gegen den Schädel treten. Das ist die einzige Sprache, die diese Orks verstehen.

  39. …so ein Quatsch: wir müssen doch auch leben! Und wenn die nichts mehr bekommen, holen sie es sich, und zwar direkt bei uns zu Hause!

  40. Schlimm, wenn man so viel frisst und so wenig Willen hat, dass man ein Magenband braucht, um abzunehmen. Der Kreislauf wird wohl durch das Gewicht nicht der beste gewesen sein.

  41. Gibt es überhaupt noch Straftaten die auf das Konto von schon länger hier Wohnenden gehen? Nur noch Neger, Araber, Zigeuner und und und.

  42. Die Schimären scheinen aus der Paarung mit einem Gorilla zu stammen. Der arme Gorilla.

  43. Online-Petition:

    „Aus der Roten Flora soll ein Kindergarten werden“.

    https://www.change.org/p/freie-und-hansestadt-hamburg-aus-der-roten-flora-wird-ein-kindergarten

    Die Petition ist erst wenige Stunden online und hat schon 5000
    Unterstützer.
    Je mehr Menschen mitmachen, desto größer wird der Druck auf
    Olaf Scholz und Fegebank.
    Ich habe auch unterschrieben.
    Der Initiator ist ein Hamburger Unternehmer.
    Bild, Abendblatt und andere Zeitungen berichten über die Petition.

  44. Naja, wir haben nun Männerüberschuß, es ist Sommer, der Sack droht zu platzen, da muss der Atomphysiker/Mechatroniker aus dem ominösen Südland mal Druck ablassen. Das geht am Besten mittels Fiki-Fiki. Versuchen kann man’s ja mal……

  45. POPPER UND PEGIDA PASSEN NICHT ZUSAMMEN
    Ohne den „Mohamedanismus“, wie Popper den Islam nannte, zu kritisieren, machte er keinen Hehl daraus, dass ihm das Christentum noch am ehesten behagte, weil es eine Religion sei, „die das individuelle Gewissen respektiert“. Hätte er eine Bürgerbewegung, die sich ausdrücklich für die Verteidigung der Werte des christlichen Abendlandes einsetzt, begrüßt? Verstand er sich nicht selbst einst als Bollwerk gegen die Barbarei, so wie Pegida?

    Was Popper von den Pegida-Anhängern unterschied, ist zunächst einmal deren Abendland-Kult. Er zeichnete ein zweigeteiltes Bild der abendländischen Kultur. Auf der einen Seite Sokrates und Kant, die er als Denker der Freiheit bewunderte; auf der anderen Seite die Erbfolge Platon-Hegel-Marx, die er verteufelte, weil sie die geistige Saat für den Totalitarismus gelegt hätte. Die Feinde der offenen Gesellschaft kamen für Popper also nicht auf Kamelen aus dem Morgenland angeritten – sie waren immer schon da.

    Aus einem weiteren Grund hätte sich Popper mit der Pegida-Bewegung nicht einmal auf einen Dialog eingelassen: Sie immunisiert sich gegen jede Kritik. Fakten, die ihren Thesen widersprechen, werden als Lügen abqualifiziert. Damit kann man sich jeden vernünftigen Diskussionsversuch mit ihr sparen.

    Den Dogmatismus teilt Pegida mit dem Islamismus ebenso wie die nostalgische Sehnsucht nach der Homogenität einer geschlossenen Gesellschaft.

    Doch es gibt kein Zurück mehr. Das Inhomogene muss ausgehalten werden…
    http://www.badische-zeitung.de/kultur-sonstige/wie-der-terror-dem-philosophen-karl-popper-zum-comeback-verhilft–99057757.html
    JETZT IST MIR SCHLECHT!

  46. also ich mag Focus eigentlich ganz gerne, die streuen immer so kleine Hinweise bei sowas an, das ist ein bisschen wie Cluedo spielen. „es war der Afghane mit der Machete in der Tiefgarage“

  47. Wenn ich sowas mitbekomme, brauche ich keine Polizei. Der Bursche wird an Ort und Stelle sanktioniert.

  48. haha, fies „habt ihr etwa was gegen Kindergärten??“

    meine andere Idee ist bei besetzen Häusern immer gleich ein paar Busladungen Asylanten abladen. Integration leben durch Vorbild, müsste doch eigentlich voll auf deren Linie sein oder?

  49. Fahndungsaufruf 7 Monate später?

    Pfff…lächerlich! Und wie die aussehen…..zum reinschlagen!

  50. BEWÄHRUNGSSTRAFE ???

    Schock-Fotos aus dem KrankenbettSchüler prügelt seinen Ex-Lehrer fast blind
    http://www.bild.de/news/ausland/schlaegerei/englischer-schueler-pruegelt-ex-lehrer-fast-blind-52452028.bild.html

    Täter Lucas Mikoliunas.

    Man redet von einer Bewährungsstrafe, da Mikoliunas (angeblich oder tatsächlich) 17 Jahre alt ist.

    BILD:
    Mikoliunas (zum Tatzeitpunkt noch 17) stritt die Tat vor Gericht ab, wurde nach der eintägigen Verhandlung aber schließlich wegen des Versuchs besonders schwerer Körperverletzung verurteilt. Vor einem Jugendgericht soll am 25. Juli eine Bewährungsstrafe verhandelt werden.

    Der behandelnder Chirurg

    „… Gesichtsknochen seien wie eine Packung Cornflakes, auf der jemand rumgetrampelt sei.“

    Also auch in England alles beim Alten.

  51. Der Initiator hat diese Petition aus persönlichen Gründen zurückgezogen.

    (Kein Kommentar. Jeder weiß also, was sich plötzlich abgespielt hat, oder?)

  52. @Heidesand 11. Juli 2017 at 11:00
    ___________________________

    Es ging nicht so sehr um Fressen, Magen und Kreislauf, sondern um „Dutzende aufgebrachte Angehörige“.
    Was da also wieder los ist.

  53. Neues Land entdeckt !

    Das Südland !

    Scheint ein Freiluft-Solarium zu sein, überwiegend von “ Männern “ bewohnt.
    Diese sind “ extrem gebräunt „, dunkel- bis schwarzhäutig, stark behaart und
    stark bebartet. Diese Haare sind dunkel bis schwarz, meist gekräuselt.
    Sind sie im Besitze eines dt. Passes, spricht man auch von Deutschen mit Schwarzwurzeln.
    Sie sprechen “ südländisch „. Für viele Erlebende hat diese Sprache Ählichkeiten mit orientalischen, aber auch afrikanischen Sprachen, andere meinen, die Sprecher seien erkältet, heiser oder stark verschnupft.Häufig wird neben unartikuliertem lauten Geschrei auch Körpersprache eingesetzt: Fuchteln mit Armen und Beinen, Herumgehampel und – gehopse.
    Bemerkenswert ist der Einfallsreichtum der Südländer beim Versuch, Sprachbarrieren zu überwinden und auf die hier schon länger Lebenden zuzugehen. Besonders auf den weiblichen Teil der hiesigen Bevölkerungen.
    Er verschmäht Prüderie, zeigt offen, was er möchte und legt bei sich und den von ihm Auserwählten kräftig Hand an …

  54. Jeden Tag sexuelle Übergriffe von unseren „Goldstücken“, die es in die Zeitungen schaffen, für jede Tat, die öffentlich zu lesen ist, kann man 20-30 oder mehr solcher Taten zählen, die entweder die Medien verschweigen, oder die Polizei nicht weitermeldet, oder das Opfer den Fall nicht Anzeigt aus Scham, damit es niemand erfährt. Rechnet das mal hoch für die vergangenen 2 und kommenden 8 Jahre, dann kann man die Allianz Arena komplett füllen nur mit unseren Frauen, Töchter und Mütter die dem Abschaum zum Opfer fielen.

  55. Ein 13jähriger allein um Mitternacht in Bonn unterwegs?
    Das darf ja wohl nicht wahr sein.

  56. Also, die haben schon so einiges draufgehabt.

    China und Indien waren abwechselnd seit der Antike immer die grössten Volkswirtschaften der Welt. Erst so um 1800 dann einige Zeit das Vereinte Königreich, aber auch nur aufgrund seines Vizekönigreichs Indien.
    So um 1900 bis 1914 dann auch ganz kurz mal das superinnovative Deutsche Reich. Nach dem WK dann die USA.
    Das war dann das europäische Zeitalter, seit der Industrialisierung, ab 1750 bis heute ??

    Besonders die Rolle des hindustisch-buddhistischen Indiens wird heute unterschätzt, wobei Indien seltenst ein geeintes Land war, sondern meistens eine Vielstaaterei, übrigens damals noch mit dem heutigem Pakisten und den Tälern Afghanistans.

    Mathematik, Zahlen, Astronomie, auch Philosophien, Medizin, Pharmazie, Chemie, Textilien (früher ganz wichtig), sowie Entwicklungen der Landwirtschaft kamen aus Indien nach Westen.

    Die islamische Welt rühmt sich heute ihrer Hochblüte im Mittelalter. Tatsächlich spielten die islamischen Karawanen- und Händlergesellschaften lediglich nur eine Vermittlerrolle der indischen Zivilisation Richtung Westen. Defakto bleibt von dieser „islamischen Blüte“ deswegen nicht viel übrig.

    Auch in vorislamischen Zeiten, wurde bereits das antike Kleinasien und Griechenland massgeblich von indischer Wissenschaft beeinflusst. Die Mittlerrolle spielten die persischen Achämeniden- und Sassanidenreiche

    Das antike Rom hat übrigens kaum eine Rolle gespielt, seine Zahlungsbilanz mit Indien war immer stark negativ, römisches Gold ist fast komplett ins schon damals goldverrückte Indien abegeflossen. Auch jährlich etliche Millionen (Bronze-) Sesterzen. Das waren richtig grosse, schwere Dinger, viel Metall. Dieser Kapitalabfluss (für Konsum) hat entscheidend zum Untergang des römischen Reichs beigetragen.

  57. Die – kleinen Beamten – die sich mit diesem Abschaum abgeben und herum schlagen müssen tagtäglich, sind nicht zu beneiden!
    Sie handeln auf WEISUNG, an die sie gebunden sind (wenn) ihnen ihr Job und ihre Existenz lie

    Hier tut DIFFERENZI’ERUNG Not. Es sindCHe die – jeweils zuständigen und auch VERANTWORTLICHEN (!) – Pülitlriminellen in den Ministerien, die diese Vorgaben machen und deshalb zu verantworten haben.

    Man sollte deshalb nicht immer alle in einen Topf werfen.

  58. Gibt die Polizei auch einen Grund an warum der „Zeuge“ sich melden soll ?
    Ausser eine Menge Ärger und Zeitverlust für den „Zeugen“ passiert doch nichts.
    Eventuell hat man ja den Täter (mit dunkler Hose und dunklem T-Shirt) schon gefunden 😉
    Hab am WE jede Menge davon in Hamburg gesehen. Wobei, ach nein (Hatte seine Sonnenbrille in den Kragen gesteckt) die hatte ihre Sonnenbrille alle auf der Nase (Nachts um 02:30 Uhr)

  59. So langsam müsste doch JEDE wahlberechtigte Frau, deren Töchter oder eine Bekannte einmal sexuell belästigt worden sein.
    Warum zum Teufel wählen die Weiber dann immer noch links?

  60. Schade,daß sich diese abartige merkelsche Wortschöpfung „Die-schon-länger-hier-lebenden“ in unseren Wortschatz einschleicht…auch wenn das hier bei PI eher sarkastisch gemeint ist.

  61. @ Highway
    Orwellzeit/YouTube ?? Der meinte auch, je größer der Kopf, umso intelligenter . Also, Kasparow mit dem Kopfumfang einer Wassermelone ?!? Und jeder, der sich nicht über alternative Medien informiert und/oder an Politik nur oberflächlich interessiert ist, ist nicht dumm, sondern eher naiv. Besonders in dieser Zeit.

  62. jede/r deutsche, der funktioniert ist doch mittlerwile „nazi“…
    mittlerweile gibt es wohl mehr von dieser sorte als es jemals im dritten reich gegeben hat…

  63. mehr weiß ich auch nicht, aber
    wenn ich lese gruppen /dutzende, dann weiß ich zu 99,9 %, das es die liebsten und herzlichsten mitmenschen aus dem zweistromland sind /sarc

  64. @ rautenschreck
    der name des petitionserstellers ist doch bekannt, und ihm wurde doch gesagt er wolle doch keinen ärger haben…

  65. „Ohne China und Asien zu schmähen: Die haben es, trotz genialer Einzelerfindungen und Hochkulturen, auch nicht drauf…….“
    gehabt.

  66. nicht immer tut die polizei die Pressemitteilungen kürzen->in leipzig ist mann schon weiter und schreibt dazu abhandlung über Islam (die linken toben natürlich):
    „Leipziger Polizei liefert Abhandlung über Frauenbild im Islam
    Die Leipziger Polizei hat mit einer ungewöhnlichen Pressemitteilung für Aufsehen gesorgt. Darin wird ein Fall häuslicher Gewalt im Kreis Leipzig bei einem syrischen Ehepaar zum Anlass genommen, in einer längeren Abhandlung über das vermeintliche Frauenbild im Islam zu philosophieren. “

    http://www.lvz.de/Region/Borna/Leipziger-Polizei-liefert-Abhandlung-ueber-Frauenbild-im-Islam

    ->wäre doch mal nen Bericht/extra Artikel wert bei pi?

  67. „Rapefugee reisst Frau von Fahrrad“

    Bestimmt wollte er nur da Fahrrad reparieren. Als neue „Fachkraft“.

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