Die Wiener Anwältin Ulrike Pöchinger (kl. Foto, re.) musste vor kurzem lernen, dass es neben österreichischem und eventuell europäischem Recht nun auch Sharia-Law gibt in ihrer Heimat. Es war an einem der vergangenen heißen Sommertage – die Juristin hatte eben ihre Kinder zur Schule gebracht, war in Eile und wollte mit einem Taxi zu einem Mandantengespräch fahren. Als sie an einem Taxistandplatz mitten in Wien in ein Fahrzeug steigen wollte, wurde ihr das, nach ausgiebiger Betrachtung ihres Körpers seitens des Lenkers, verweigert. „Der Fahrer hat mich durch das hinuntergelassene Fenster von oben bis unten gemustert und mir dann barsch geraten, ein anderes Taxi zu nehmen“, berichtet die Frau. „Nimmst du anderes Taxi, Frau“, soll der Herrenmensch gesagt haben. „Mein Outfit war meinem Beruf als Rechtsanwältin jedenfalls angemessen“, betont die Wienerin. Es blieb ihr dennoch nichts anderes übrig als ein anderes Taxi zu nehmen, dessen Fahrer bereit war auch Frauen zu befördern.

Man kennt das mit Betrunkenen und Hunden, beide werden schon mal aus hygienischen Bedenken von Taxifahrern nicht mitgenommen. Seit in unseren Breiten aber der Islam in seiner ganzen Frauenverachtung Raum nimmt, weil er ja angeblich nun „zu uns“ gehört, zählen auch Frauen offenbar zur Kategorie „Tiere“ oder sonstig minderwertigem Leben.

Die Anwältin rief ihren Mann an und berichtete ihm von dem Vorfall. Der Unternehmensberater twitterte daraufhin erbost:

In Zeiten, der politischen Verfolgung von Menschen, die sich kritisch gegenüber Staat oder Islam äußern kann es nun natürlich durchaus sein, dass Christoph Pöchinger bald mehr Probleme wegen dieses Tweets hat, als der Moslem, der keine Frauen befördert.

Alleine die Tatsache, dass eine Frau heute darüber nachdenken muss, ob sie für eine Taxifahrt „angemessen“ gekleidet ist und noch mehr, dass sie es tut, zeigt wie sehr der islamische Hasskult schon in unseren Alltag eingedrungen ist. Ob es am Kleid lag, das sie nicht vollkommen verhüllte oder schlicht daran, dass sie eine Frau ist, wird sich wohl nicht klären lassen, denn von einer Beschwerde bei der Taxiinnung sieht die Anwältin ab – „ist mir zu mühsam“, sagt sie. Eigentlich schade, aber andererseits wären das vermutlich in der Tat leere Kilometer, denn auch Wien und die Österreichische Justiz sind bunt und tolerant. (lsg)

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199 KOMMENTARE

  1. Es gibt fast nur noch unfreundliche und mürrische Muslime an Taxihaltestellen, wenn man mal von einigen Ausnahmen absieht, die dadurch glänzen, dass sie nichts sagen und auch keine menschliche Gefühlsregung zeigen.

    Das ist auch für Männer ein Problem. Das ist auch ein Problem für den Tourismus in Deutschland, wenn die Touristen in unserem Land ankommen und als erstes die gleichen wenig Vertrauen erweckenden Hackfressen sehen, wie in Ankara, Beirut oder im Kosovo. Schlimmstenfalls merken sie nicht einmal, dass es keine Deutschen sind und denken sie hätten ein Bild von Deutschland. Deutschland schafft sich ab!

  2. Interessant, dass das ausgerechnet der Frau des Ex-Pressesprechers einer FPÖ-Ministerin passiert, der
    auf Twitter zumeist einwanderungskritische Meinungsperlen verfasst … Interessant auch, dass eine Beschwerde gerade einer Anwältin zu mühsam ist, sie aber nichts dagegen hat, dass das die Geschichte online weitergetragen wird und sich sich noch Wochen damit beschäftigen muss.

    Interessant.

  3. Jeder weiß, wie sich das Ganze anfühlen wird, wenn die Söhne Mohammeds die Mehrheit stellen. Ohrfeigen setzt es dann ebenso wie öffentliche Auspeitschungen. Meine Quittung dafür: ich werde mit keinem Musel mehr Taxi fahren.

  4. Dem sollte man sofort die Lizenz entziehen und außerdem sollte man ihn auf Zahlung von Schadenersatz wegen Diskriminierung verurteilen.
    Die Mindestsicherung sollte man für solche Typen halbieren………..

  5. Wenn die Dame bisher nicht FPÖ gewählt hat braucht sie sich gar nicht erst beschweren.

  6. Wenn man ein Taxi ruft, fragt man am besten nach einer Fahrerin.. das sind nie Musels.
    Alternativ könnte man auch sagen dass man einen Hund dabei hat, das mögen die auch nicht.
    Nach einem deutschen Fahrer darf man ja nicht fragen…

  7. Was passiert wohl, wenn ich in der Taxizentrale telefonisch ein Taxi bestelle, mit den Worten „Aber schickst Du mir nix Musel, schickst Du mir andere Fahrer“???

  8. Mit der Toleranz der Moslems ist es in Ö.nicht weit her.Eine Israelfahne an der Anmelde u.ein Kreuz mit Rosenkranz genügt.Es redete sich in Windeseile herum.Wahrscheinlich über die Hinterhofmoscheen.Keiner will mehr zu einem solchen Arzt.Ob er das so wollte?Jedenfalls diskriminiert er niemand.

  9. Super. Die Chefin hat gelernt durch Schmerzen, so wird es Millionen anderen Europäern auch gehen!

  10. So etwas würde das Maasmänchen sofort verbieten lassen, wegen Hass, Diskriminierung, Rassismus Volksverhetzung und überhaupt.

  11. Schmeißt diese Primitivlinge endlich aus Europa raus. Früher waren sie nur vor Wien, jetzt sind sie schon überall.

  12. Googlen Sie die beiden. Er war Pressespreche der FPÖ-Ministerin Karin Gastinger, sie hat FPÖ-Politiker wie Uwe Scheuch vertreten.

    Ich sage ja nicht, dass die Geschichte nicht passiert ist … Die Entscheidung gegen die Beschwerde, die zur Aufklärung beitragen könnte in Verbindung mit der öffentlichen Breittrettung ist halt … interessant …

  13. Vielleicht könnte man der Frau RA eine nettes Knipptuch empfehlen.
    Allerdings freut es mich ungemein, dass der Moslem Hass langsam auch die sogenannten Eliten trifft!
    LoL

  14. @ Ritterorden 29. Juni 2017 at 13:29

    …wie jetzt, müssen bei Ihnen Opfer erst ihr Parteibuch zeigen, um als Opfer anerkannt zu werden?

    Sie fordern das gleiche wie die Nazi- u. die Sowjetdiktatur u. wie die Roten u. Grünen heute: das „richtige“ Parteibuch.

    …und daher sind Sie nicht besser, als der islamische Taxifahrer, der die „richtige“ Kleidung u. „richtige“ Religion fordert.

  15. @Ritterorden – Sie hat als Anwältin FPÖ-Politiker vertreten und ist mit einem Ex-FPÖ-Pressesprecher verheiratet. Nix is fix, ich würde aber schon davon ausgehen, dass sie schon mal Freiheitlich gewählt hat.

  16. Kann mir mal jemand erklären warum in Deutschland und Europa ca 60% gegen weitere islamische Einwanderung sind und in Deutschland bis zu 70% meinen das der Islam nicht zu Deutschland gehört,

    aber trotzdem 90% den Wahnsinn weiter wählen werden?

    Mir ist das wohl zu hoch !

  17. Die Realiät sieht in Deutschland so aus, daß der Großteil der Taxen von Musels aus aller Herren Länder gelenkt werden……..da eine Taxe mit dt. oder zumindest muselfreien Fahrer zu finden dürfte nicht enfach sein, wenn nicht gerade der Zufall hilft…………oder Allah…(fast hätte ich den vergessen…)

  18. Sie unterstellen, dass dies ein Einzelfall ist, der zudem gar nicht passiert ist. Wundern sollten Sie sich, warum so wenige über ihre Alltagsgeschichten mit Muslimen öffentlich berichten.

    Ich kann es ihren sagen: Weil die meisten solche Geschichten wohl nicht schick genug finden oder Angriffe deswegen befürchten. Es gibt genug von diesen Geschichten, die man sich im Freundeskreis anhören kann. Mitunter sind das sogar eindeutige Straftaten, die nicht angezeigt werden. Was meinen Sie, was alles so passiert.

    Schon mal in Berlin nachts das Autofenster heruntergekurbelt und in einen Feuerlöscher geguckt und in vier grinsende Fressen von Migranten, die dies aus Zeitvertreib tun und aus Verachtung? Lernen Sie doch mal ein paar Türken, Araber kennen. Die brüsten sich mit solchen Geschichten, während solche Menschen wie Sie das gar nicht zur Anzeige bringen würden, weil es doch so ein schlechtes Licht auf die Ausländer wirft.

    Dieses Verhalten geht bis in höchste Politik- und Polizeikreise. Die Kölner Massenvergewaltigungen an Silvester sind doch das beste Beispiel. Am liebsten hätte man das totgeschwiegen. oder war das auch eine Erfindung der FPÖ oder von Pro Köln? Nein, dass sind die Parteien, die davor warnen und die anderen, dass sind die, die nicht wahrhaben wollen, dass diese Warnungen mehr als berechtigt sind.

  19. Europa 2017, ein Armutszeugnis:

    „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    ➡ Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen.

    Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad.

    ➡ Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe.

    ➡ Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  20. OT

    „Röschen“ sollte ihren Hut nehmen…

    „Wegen „politisch motivierter Verfolgung“

    Bundeswehroffizier zeigt Ministerin von der Leyen an

    Ein Offizier der Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge Strafanzeige gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wegen „politisch motivierter Verfolgung von Unschuldigen innerhalb der Bundeswehr“ gestellt.

    Das berichtet der „Spiegel“. Der Oberstleutnant wirft ihr vor, dass sie aus politischem Kalkül intern gegen ihn wegen eines angeblichen Aufrufs zum Putsch ermitteln lasse, obwohl es sich erkennbar um einen Scherz gehandelt habe.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/wegen-politisch-motivierter-verfolgung-bundeswehr-offizier-zeigt-ministerin-von-der-leyen-an_id_7297948.html

  21. Woran erkennt man eine arabische Schlampe?
    Wenn sieschon beim dritten Date ihr Kopftuch abnimmt.

  22. Man muss ja nicht in ein Taxi steigen, das von einem (vermuteten) Moslem gefahren wird.
    Zumindest in Deutschland muss nicht das erste Taxi in der Warteschlange genommen werden. Jeder Taxifahrer ist beförderungspflichtig, auch der Letzte in der Reihe.

    Auch meide ich sonstige Dienstleistungen von Moslems, wie: Ändrungsschneiderei, Backstationen Schuhreparaturen. Es ist mir einfach zuwider mich mit den Gläubigen dieser Tötungsreligion zu befassen, oder diese gar zu akzeptieren.

  23. Deshalb vielleicht: – ? –
    Angela Merkel zum CDU Wahlprogramm 2002:

    „Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus der demografischen Veränderung in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung von Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden“

    👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿 👿

  24. Da hat er aber sich die verkehrte Frau ausgesucht , (Juristin) …..
    Bin mal gespannt wie das ausgeht.

    Dem müsste man die Taxilizenz entziehen, und der dürfte n i e mehr
    ein Taxi führen.

    Frauenfeindlich und diskriminierend!
    So was geht in unserem Kulturkreis gar nicht!

  25. ISLAMISIERUNG FINDET NICHT STATT!
    Allerdings erlebt und sieht man diese an allen Ecken.

  26. Ich musste auch schon mal aus einem Taxi aussteigen. Ich war im Stress, ein bisschen ruppig im Ton und wohl nicht ganz höflich. Hat mich im Moment maßlos geärgert, rückblickend muss ich sagen, dass ich selber schuld war.

    Was ist in diesem Fall passiert? Wir haben nichts als die Indizienkette Frau > böser Moslem. War das Taxi vielleicht schon reserviert? Hat sie sich daneben benommen? Wurde sie tatsächlich diskriminiert, weil sie eine Frau ist?

    Ist halt unmöglich zu sagen, wenn gerade einer Rechtsanwältin der Weg zur Taxiinnung zu mühsam ist.

  27. Auch Alice Weidel hat von einer Klage gegen die „Naz.i-Schl.ampe“ abgesehen, weil es schlicht keinen Sinn macht derzeit und es um einiges wichtiger ist, gegen diese Zustände an sich zu kämpfen, anstatt sich in Kleinklein zu verlieren. Ich finde die Entscheidung der Anwältin absolut nachvollziehbar. Das Ganze so in die Öffentlichkeit zu bringen ist viel sinnvoller und wirksamer.

  28. #Starenber
    Einfach Fahrer mit EXZELLENTER BEHERRSCHUNG der dt. Sprache zwecks
    anspruchsvoller Konversation über Buddha, Kamasutra und Frauenleiden bestellen…..

  29. Übermittlungsdefizite bei Übermittlung von Wahlergebnissen!
    Oder glaubt hier noch jemand an Wahlen ohne massive Fälschung?
    Spätestens, seit dem der Staat Hehlerware angekauft hat(CD’S) ,darf NICHTS mehr ausgeschlossen werden! Die Hemmschwelle sinkt immer mehr…

  30. Simon Peter 29. Juni 2017 at 13:26

    Marburg ist die Stadt in der Blinde und Sehbehinderte die Möglichkeit haben zu studieren. https://www.blista.de/

    Einige bedienen sich eines treuen Blindenhundes, der den Menschen durch den Tag und die Stadt hilft.
    Schon mehrfach gab es Probleme bei der Beförderung von Blinden mit Hund durch Taxifahrer eines gewissen Kulturkreises.
    Selbstverständlich wird das in der örtlichen Presse gar nicht erwähnt und wenn doch heruntergespielt.

    Gerne werden auch Sehbehinderte von ***Selbstzensur*** beraubt, auch am hellichten Tag.
    Ich selbst war schon Zeuge als in Marburg von der Hauptpost in der Bahnhofstrasse eine Blinde bestohlen wurde.
    Beide Täter (ein Mann und eine junge Frau) hatten einen sog. Migrationshintergrund. Das ganze hat sich vor ca. 10 Jahren abgespielt. Die gerichtliche Aufforderung zum Prozess bei dem ich als Zeuge geladen war habe ich noch. Beide Namen stehen darauf und ich kann sie gerne veröffentlichen.
    Die Blinde war total verängstigt, weil die Täter ihre Adresse und ihren Namen hatten und das diese sie nochmals „aufsuchen.“

  31. #Peter

    Ich kenne viele Anwälte, die sich die Beschwerde und alles was danach noch folgt antun würden………
    Der Betroffenen deswegen etwas zu unterstellen, halte ich für böswillig……….

  32. Im Grunde war es aber falsch, dass sie als Anwältin nicht die Polizei geholt hat, nicht gleich ein Exempel statuiert hat!

    Sie als Anwältin hat alle juristischen Möglichkeiten!

    Aber entweder zu faul, keine Zeit oder aber sie möchte sich keinen „negativen Namen“ machen!! Das wird wohl der Hauptgrund sein, nicht zur Zielscheibe zu werden!!

    Es ist alles immer das Gleiche!!! Meckern, aber keine Anzeige machen!!!
    Die Kastanien aus dem Feuer holen, das sollen die anderen bewerkstelligen, das überlässt man den „nützlichen Idioten“!

    Frau Pöchinger, so ist doch Ihr Name? Dann gehen sie jetzt vielleicht doch noch zur Polizeistation oder benutzen ihre Email (Das Autokennzeichen haben Sie ja) und machen Ihre Anzeige! Sonst wird es immer so weiter gehen! Das nächste Mal haben Sie vielleicht weniger Glück und die nachfolgenden Taxifahrer verweigern ihnen ebenso die Fahrt, dann wird es nichts mehr mit Ihren Terminen! Dann können Sie dem Richter sagen: Sorry, bin zu spät habe kein Taxi bekommen!

    Ihr Gatte hat für Sie die Facebook Nachricht geschrieben! (Tut ihm vielleicht jetzt schon leid!)
    Madame, nun sind Sie dran!!! Tun Sie es für uns Frauen!!!

  33. So sind’s halt bloß einseitige Interpretationen, aber wenn das der Zielgruppe reicht, dann passt das schon.

    Persönlich finde ich die Begründung schräg – die Geschichte findet sich inzwischen nicht nur hier und auf Twitter sondern auch in österreichischen Zeitungen wir Krone oder Heute. Da rufen jetzt garantiert Journalisten in der Kanzlei an – und im Vergleich dazu ist eine Beschwerde bei der Taxiinnung zu mühsam?

  34. Bei der Taxizentrale darf man aber einen „sehr gut deutschsprechenden Fahrer“ anfordern.
    Hat bei mir in Mannheim immer funktioniert.

  35. Simon Peter 29. Juni 2017 at 13:26

    Ich hoffe NICHT das bei ihrem Namen ein „Schreibfehler“ vorliegt und sie Simone Peters heißen/sind!?

  36. Wie sowas ausgeht: 3500 Euro Strafe für die Hassrede auf Twitter, fettes Schmerzensgeld für den diskriminierten Taxler, soziale Ächtung dieser ungläubigen, unsensiblen Schlampe und ihres Hassreden-Gatten?

  37. falls ich mal Taxi fahren sollte, bei Musels und Türken fahre ich generell nicht mit Taxi …

    als Anwältin sollte dieses Frau das ruhig an die grosse Glocke hängen und die Taxiinnung Dampf machen .. nur so werden wir gehört, kann man was erreichen .. wir müssen uns wehren .. egal in welcher Situation

  38. Find ich auch … Dazu wäre zumindest eine Beschwerde bei der Innung notwendig :-/

  39. #lorbas

    Kann man nie wissen, ob sich hier nicht Ewiggestrige von den Grünen herumtreiben…….zwecks Fake-Agitation…………take care………;-)

  40. @Polit222UN – Ich auch. Eben. Die beschäftigen sich eh den ganzen Tag mit Schriftsachen, eine Beschwerde aufzusetzen ist da gar kein Thema. Die Anwälte, die ich kenne, haben auch keine Scheu davor, ich Recht durchzusetzen.

  41. Bin ich ein Rasist, wenn ich mir ein Taxi nehme und „einen schon länger hier lebenden“ Lenker bevorzuge?

  42. Ich begreife nicht warum sich nicht „Vereine christlicher Taxifahrer“ gründen, so wie CVJMs oder so. Die hätten einen Riesenerfolg und die Musel-Taxler könnten ins Lenkrad ihrer E-Klasse beißen. Mich hat mal in Stuttgart einer von denen bei 20 Grad minus abgewiesen weil ich einen kleinen Hund dabei hatte.

  43. Man sollte nicht denken, daß alle taxifahrenden Moslems so drauf sind. Ganz im Gegenteil: Es gibt darunter auch hochanständige, voll integrierte und respektvolle Leute, das ist keine Frage.

    Aber so etwas wie im Artikel beschrieben, kann einem trotzdem jeden Tag passieren……..das ist Teil der „neuen Realität“……….wie auch das die(letzten Reste der) Demokratie abschaffende Maas`sche Hassgesetz………..gerichtet gegen wahrheitsliebende und -aussprechende Bürger…

  44. „Bundesregierung verbietet Auftritt von Erdogan in Deutschland“

    Vielleicht sollte es der Sultan mal als weit Örp versuchen.

  45. @lorbas – Vielen Dank für Ihr Beispiel. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich zweifele nicht daran, dass es diese Art von Diskriminierung gibt. Und das ist absolut verwerflich und muss geahndet werden.

    Und deswegen bin ich froh zu hören, dass die beiden Täter in Marburg vor dem Richter gelandet sind. Und dass das Blinde Opfer und Sie trotz berechtigter Angst den Mut hatten auszusagen.

    Ich wünschte nur, entsprechendes wäre hier passiert.

  46. Simon Peter 29. Juni 2017 at 13:47
    „Ich musste auch schon mal aus einem Taxi aussteigen. Ich war im Stress, ein bisschen ruppig im Ton und wohl nicht ganz höflich. Hat mich im Moment maßlos geärgert, rückblickend muss ich sagen, dass ich selber schuld war.

    Was ist in diesem Fall passiert? Wir haben nichts als die Indizienkette Frau > böser Moslem. War das Taxi vielleicht schon reserviert? Hat sie sich daneben benommen? Wurde sie tatsächlich diskriminiert, weil sie eine Frau ist?

    Ist halt unmöglich zu sagen, wenn gerade einer Rechtsanwältin der Weg zur Taxiinnung zu mühsam ist.“

    + + + + + + +
    Seit du hier schreibst, erzählst du – Verzeihung an die anderen bitte – Scheiße, Junge.

    Was bist du jetzt? Schwulenlobbyist? Moslem-Lobbyist? Oder einfach eines der kleinen linken Antifa-Arschlöcher, die lebenslang von unseren Steuern mit durchgeschleppt werden müssen?

    Richtig, es entgeht nicht, dass du hier dauerprovozierst, du kleines Maasmännlein aus dem Kahane-Stall. Wenn ich bedenke, dass ich solche kleinen Wichser wie dich mal vor Dresche beschützte, weil ihr unfähigen Schlappschwänze mir einfach leid tatet … Ja, das war ein großer Fehler meinerseits. Definitiv.

  47. http://www.spiegel.de/kultur/tv/sandra-maischberger-zu-abschiebungen-wenn-es-richtig-schief-laeuft-a-1154978.html

    Die Skandalisierung ergibt sich da gleichsam von selbst, einschließlich der eher rhetorisch anmutenden Frage, ob es unter den 222.000 Ausreisepflichtigen, von denen aktuell ohnehin nur 56.000 eigentlich gehen müssten, nicht oft die Falschen trifft.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article166052705/Europa-muesste-Laender-feuern-die-nicht-solidarisch-sind.html

    <<<Ich sehe nicht ein, weshalb wir in Europa für die Geburtenüberschüsse in den, siehe Statistiken, einschlägig bekannten Ländern auf einem anderen Kontinent verantwortlich sein sollen. Das ist in allererster Linie die Angelegenheit dieser Länder. Die Milliardennationen China und Indien haben ja auch zu wirksamen Massnahmen gegriffen, und so kann man das von den betreffenden Ländern auch erwarten. Unsere Aufgabe ist es, das Milliardenbusiness der Schlepperei ein für allemal zu zerschlagen.<<<

    https://www.welt.de/wirtschaft/article166060550/Das-wahre-Fluechtlingsproblem-kommt-noch-auf-Deutschland-zu.html

    Die Familie gebe emotionalen und sozialen Halt und Unterstützung, die so fehle. Auch die Sorge um Familienmitglieder im Heimatland oder in Flüchtlingslagern anderswo belaste die Betroffenen.

    Wer sich ständig Sorgen mache um den Ehepartner oder die Kinder, dem dürften Sprachkurse oder die Arbeitssuche erheblich schwerer fallen.

    <<<Denken diese "Experten" eigentlich auch mal weiter als von der Wand zur Tapete? Wie soll das alles gehen? Ungeahnt viele Nachzügler, Neuzugänge etc. pp und wir nehmen einfach alles auf und integrieren auf Teufel komm raus! Das wird nie und nimmer gelingen!<<<

    <<<Wem gehört dieses Land?<<<

    <<<Erstens, die meisten diese menschen sind keine fluchtlinge, die sind ganz normale leute die woanders wohnen wollen weil es dort besser ist. Zweitens, die würden Europa zerstörren.<<<

    <<<Deutschland gehört allen. (So die Originalaussage einer bekannten Grünen-Politikerin) <<<<

    ttps://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/03/jik-junge-islam-konferenz-berlin-dialog-muslime-deutschland.html

  48. @ Frek Wentist

    „Messer, Gabel, Schere, Licht LKW sind für kleine Syrer nicht…. …“

    Vielleicht essen die in ihren Ländern deshalb immer mit den Fingern und nutzen Eselkarren? 🙂

  49. Auch wenn die erste Gefühlsregung Richtung des muslimischen Taxifahrers geht. Die Wut muss vor allem die treffen, die es erst möglich gemacht haben, dass dieser Feind unserer Kultur und Freiheit in unser Land kommen konnte. Wer so handelt wie dieser Taxifahrer hat in Österreich nichts verloren.

  50. @Blue02 – Nicht so aufregen … Sie müssen meine Meinung ja nicht mögen, das ist ihr gutes Recht.

    Glauben Sie immer, dass jeder, der nicht 100%ig Ihrer Meinung ist, Lobbyist oder Antifa ist? Mich stört das nicht sonderlich – wenn es Ihnen hilft durch den Tag zu kommen, soll’s mir recht sein.

    Sie sollten sich von einer abweichenden Meinung nicht gleich provoziert fühlen. Ist das nicht wahnsinnig anstrengend? Klar, hier auf PI tanzen zumeist die zarten Schneeflöckchen umeinander und flöten einander deckungsgleiche Stehsätze ins Ohr – aber irgendwann muss man den geschützten Bereich auch verlassen, oder?

  51. Das war mein erster Gedanke.
    Obwohl, ein Moslem, der aus Selbstschutz handelt, damit seine gendefekten Triebe nicht mit ihm durchgehen?
    Es könnte sein, daß der Frau einiges erspart geblieben ist.

  52. Ich kann nur immer wieder betonen, dass eine Islamisierung nicht stattfindet. Fälle, wie der hier geschilderte oder das männerfreie-Musliminnenbaden, sind keineswegs Mosaiksteinchen, sondern unzusammenhängende Einzelfälle. Die Beweislast dafür wird umso erdrückender, wenn es auch noch MenschINNEN sind, die schon mal einem Rechtspopulisten die Tür aufgehalten oder ihnen gar rechtlichen Beistand geleistet haben. Noch besser wird das Ganze, wenn so ein Fall von einem Twitter-bekannten Rechtspopulisten aufgebauscht und für islamophobe Hetze instrumentalisiert wird. Dann wird aus dem Einzelfall auch noch ein mutmaßlicher Einzelfall.

  53. Interessanter Vorfall, auf zwei Ebenen: Wegen der Beförderungsverweigerung mit übergriffiger Ansprache an die Dame, aber eben auch, weil sie sich das gefallen lässt und nicht im Nachhinein dagegen vorgeht. Man muss beides machen, die Öffentlichkeit informieren und sich dagegen wehren, den staatlichen Institutionen und den Herrenmenschen zeigen, dass man sich dieses Gebaren nicht bieten lässt. Noch haben wir entsprechende Gesetze, also nutzen wir sie!

  54. das hat damit zu tun,
    dass wir diese Art Leute
    überhaupt reingelassen haben.
    im übrigen:
    Wer zahlt schafft an! oder gilt das heute nicht mehr? (rhetorische Frage!)

  55. Nun, viele machen keine Anzeige.
    So, wie das Ehepaar, welches im vergangenen Dezember mal nachts auf der zwischen Niederau und Kreuzau im Kreis Düren/NRW mit dem Auto auf dem Nachhauseweg war, und denen dort ein Schwarzer gegen das Auto gesprungen ist – was wohl glimpflich ausgegangen ist.
    Nix angehalten(verständlicherweise!!!) und nix angezeigt – der Vorfall ist also nie geschehen und ging in keine Statistik ein.
    Und jede Frau, die nachts mit dem Auto auf der Strecke unterwegs ist, fühlt sich in ihrem Auto doch weiterhin sicher! Refugees welcome!

  56. #Ballermann

    Ach, haben Sie noch die Wahl? Wo wohnen Sie denn wo es noch indigene Taxifahrer gibt!

  57. Warum?
    Weil die im Vergleich zu uns nur ein Drittel soviele Flüchtige pro Million Einwohner aufnehmen??
    Das verstehe ich jetzt aber nicht so ganz. 🙁

  58. Hmmm, um ca. 23:30 bringt die Dame die Kinder zur Schule. Ca. um 23:40 passiert die Sache mit dem Taxi. Daraufhin ruft sie den Ehemann an. Und der ist erbost. Verständlich.
    Zitat: ““Die Anwältin rief ihren Mann an und berichtete ihm von dem Vorfall. Der Unternehmensberater twitterte daraufhin erbost:““
    Um 23:50 Uhr….

  59. Der eigentlich Skandal ist doch, daß dieses Weib zu einem Moslems ins Taxi steigen wollte, freiwillig. Der Moslem macht nur, was der Islam gebietet. Sie aber begeht damit eine der unendlich vielen kleinen Verratshandlungen am eigenen Volk und Land. Wer ist also schlimmer?

  60. Wer hat Lust den Text dieses Gedichts zu übersetzen. Ich tue es mir nicht an.
    https://www.youtube.com/watch?v=ESdDPcKH_KA
    Ich garantiere aber dass es hier tiefe Einblicke in die muslimische Seele gibt, und die modernen Befindlichkeiten gut präsentiert werden. Da ist alles drin was man wissen muss.
    Immerhin hat der Sing-Song (Slam Poetry) auf dem Festival den zweiten Platz gemacht!

  61. Ist bestimmt schon 25 Jahre her, da wurden die Taxizentralen verdonnert, keine Wünsche mehr nach einem „DF“ (das man einen deutschen Fahrer will) zu erfüllen.

    Der Grund war, dass angesichts der ruchbar gewordenen Aggressivität und Kultur-Inkompatibilität, kein Fahrgast mehr einen türkischen oder moslemischen Fahrer wollte.

    Der Staat (in seiner linkischen Idiotie der Moslem-Komplizenschaft) konnte das nicht gellten lassen und strich den Einheimischen die Wahlmöglichkeit, wem sie ihr Geld geben wollen.

  62. Auch das ständige DU gefällt mir nicht!

    Warum soll ich mich als erwachsene Frau von jedem Kerl duzen lassen!??
    Das verbitte ich mir meistens auch! Entweder verstehen die dann gar nicht was ich meine oder sie werden sofort frech!

  63. .
    Mit anderen
    Völkern halten
    auch andere Sitten
    Einzug. Und je fremder
    die Völker sind, umso
    befremdlicher sind
    dann auch die
    Sitten. So
    ist das
    halt.
    .

  64. :.
    Mit anderen
    Völkern halten
    auch andere Sitten
    Einzug. Und je fremder
    die Völker sind, umso
    befremdlicher sind
    dann auch die
    Sitten. So
    ist das
    halt.
    :.

  65. Wissen sie was das Wort DARAUFHIN bedeutet??

    Das heißt auf jeden Fall NICHT: eine Minute später!

  66. auch Wien und die Österreichische Justiz sind bunt und tolerant. (lsg)
    —————————————————————-
    Ich kann nur sagen, dass ich glücklicherweise abgehauen von Wien , in die Prärie…..
    Ich habe vor 10 Jahren, ähnliche Szenen erlebte.

  67. circa vor 2 Jahren am Duesseldorfer Flughafen , Ankunft aus Florida , Taxi vorne eingestiegen . Fahrer sieht US Flaggen Pin an meiner Jacke , steigt aus,oeffnet Beifahrertuer und zieht mich aus dem Taxi. Mit einem geziehlten Faustschlag hab ich ihn ausser Gefecht gesetzt wurde dann von ca 20 Taxi Fahrern eingekesselt und nur durch die Hilfe der Polizei wurde schlimmeres verhindert.Wir wurden dann mit einem Polizei Bus aus der Flughafen Zone gebracht. Danke an die Polizei,willkommen in Deutschland.

  68. Damit werden auch endlich die „Intellektuellen, die „Elite“, die in den vornehmen Gegenden Wohnenden, die ach so Welt-gereisten, die Erfolgmenschen …. in das traurige Tal der Realität gestossen! Willkommen im heutigen Leben, verehrte Anwältin!

  69. Wenn sie eine Anzeige macht und der Richter entscheidet (was er laut Gesetz müsste): „Das geht so nicht!!“
    Dann ist dieses Gerichtsurteil für alle Taxifahrer gültig!!

    Wenn sie es aber versäumt, dies zur Anzeige zu bringen, dann geht es munter so weiter!
    Selbst wenn der Richter anders entschiede, dann hätte er viel zu begründen und müsste sicher einer Berufungsklage entgegensehen, die in der demokratischen Gesellschaft vielseitig Aufsehen finden und allseits diskutiert würde!

    Wenn sie es aber dabei belässt ohne Anzeige, dann wird ihr Ehemann bald jede Woche das Gleiche posten können!

  70. Wenn die islamischen Herrenmenschen konsequent zu ihrer rückständigen und frauenverachtenden Kultur stehen würden, sollten sie doch an ihre muslimischen Droschken die Grafik einer freiheitlich-westlichen Frau mit einem quergezogenen Strich und dem Spruch „Wir müssen leider draußen bleiben“ anbringen.
    Es ist nicht anzunehmen, daß dann auch nur irgendeiner der multikulturellen gutmenschlichen „Antirassisten“ daran Anstoß nehmen würde.

  71. @ Blue02 29. Juni 2017 at 14:11
    wegen:
    Simon Peter 29. Juni 2017 at 13:47
    ________________________________________________________
    Ja Blue02, das ist bedenkenswert und fällt ziemlich auf. Ich habe aber auch schon drüber nachgedacht, ob Simon Peter vielleicht ein junger Kerl ist, ohne viel Erfahrung und in einer Art Gerechtigkeitsempfinden hier den Advocatus Diaboli mimt. Sieht nicht nur dort die Flachzangen sondern oft auch hier (vergisst dabei, dass hier jeder X-beliebige Schreiben kann, also keine geschlossene Gruppe ist); Hätte mir auch passieren können, als ich 25 oder 30 war. Wie dem auch sei, vor Monaten galt noch das Mittel „ignorieren und nicht füttern“. Davon sollte man wieder großzügiger Gebrauch machen. So trennt sich besser Spreu vom Weizen.

  72. @Der boese Wolf – Naja, antworten wollte ich ihm schon … Aber danke für den Hinweis!

  73. Deshalb bin ich vor 9 (NEUN) Jahren auf Pi gestossen.

    Und der GER-blöd-Germane hat noch NICHTS gelernt!??????????????

  74. …………und wer wie Simon Peter ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung davon hat, mit wie viel Folge-Aufwand so eine Beschwerde in der Realität verbunden ist………….schreibt eben so einen Mist…………

    Es soll in diesem Leben auch noch Leute geben (die auch Anwälte sein können), die Besseres und Wichtigeres zu tun haben, als sich mit Beschwerden gegen durchgeknallte Musel-Taxi-Driver zu befassen und sich damit ihr >Leben zu versauern………..UNNÖTIG!

  75. Die Anwältin rief ihren Mann an und berichtete ihm von dem Vorfall. Der Unternehmensberater twitterte daraufhin erbost

    Da fehlt noch eine Station im Veröffentlichungsverlauf:

    Und dann druckte die Kronenzeitung (ein Schundblatt vor dem Herrn wie die Bild) den Tweet ab.
    Ohne jede Recherche bei der Taxiinnung – vermutlich war es „zu mühsam“.

  76. Taxifahrer die sich so benehmen sind mangels Einkommen auf Sozialhilfe angewiesen. Wenn man ausländische Sozialempfänger abschiebt dann würden solcher Taxifahrer das zweimal überlegen!

  77. @ Der boese Wolf 29. Juni 2017 at 14:56

    Nicht den Troll füttern.
    __________________________________________________

    Da warst du 3 Min. schneller als ich.
    siehe DER ALTE Rautenschreck 29. Juni 2017 at 14:59

    Eben. Nicht füttern, auch wenn’s in den Fingern juckt!

  78. @Polit222UN – Ja. Im Vergleich zum täglichen Geschäft einer Strafverteidigerin und den notwendigen Reaktionen auf die Presseaufmerksamkeit ist die Beschwerde bestimmt eine unvorstellbarer Aufwand.

    Sicher gibt es Leute, die Besseres und Wichtigeres zu tun haben. Allerdings jagen diese Leute ihre Geschichte dann auch nicht durch die deutschsprachige Presse- und Bloglandschaft.

  79. Ich fahre selbst regelmäßig Taxi. Was ich dabei schon erlebt habe, davon könnte ich ein Buch schreiben. Wenn ich mich immer beschwert hätte, als es dafür einen – mehr als guten -Grund gab, hätte ich mittlerweile schon ganze Aktenordner damit gefüllt und würde sonst zu nix mehr kommen.
    So viel zu Theorie und Praxis.

  80. Taxireihe mit drei Taxen:

    1. Taxi:
    „Was kostet eine Fahrt nach Leverkusen?“ – „50 €“. – „Ich geb dir 100, wenn du mir unterwegs einen bläst!“ – „Du Sau! Hau ab!“

    2. Taxi:
    „Was kostet eine Fahrt nach Leverkusen?“ – „50 €“. – „Ich geb dir 100, wenn du mir unterwegs einen bläst!“ – „Du Sau! Hau ab!“

    3. Taxi:
    „Was kostet eine Fahrt nach Leverkusen?“ – „50 €“. – „Ich geb dir 100, wenn du beim Vorbeifahren an deinen Kollegen vorn 3 mal hupst und freundlich grüßt.

  81. Es ist schon eine Überlegung wert, warum sehr viel ernstere Vorfälle, z.B. Verbrechen, keine Meldung wert sind, so ein Quatsch hingegen wie eine Weltsensation ausgebreitet wird. Vielleicht wollte sie nur eine kurze Strecke fahren? Orientalen sind dafür bekannt, sich wegen kurzer Strecken nicht wieder hinten anzustellen, das ist wenig lukrativ, das sollen andere Deppen machen. Dass ihn das Kleid der Dame gestört hat, halte ich für äußerst unwahrscheinlich, ich schätze mal, ein Taxifahrer sieht bei jeder 2. nächtlichen Fahrt ein bisschen offenherzigere Kleidung als das Business-Outfit einer Anwältin.

    Das ist einfach nur Antidiskriminierungs-Mist – diesmal eben mit etwas ungewöhnlich verteilten Rollen. Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, er dürfe selber entscheiden, wen er in sein Auto lässt und wen nicht!

  82. Stinkende Hunde mag kein Taxi-Fahrer im Auto, wie auch sonst keine Viecher. Das riecht nämlich noch Tage nach…………und ist sehr unangenehm…………noch schlimmer ist es wenn es regnet und die Hunde nass sind………..
    Und unter hygienischen Gesichtspunkten ist das auch so eine Sache……….
    Da meckern verständlicherweise alle Fahrer…………

  83. Der boese Wolf 29. Juni 2017 at 14:59
    Das ist vom August 2016.

    Das macht es aber auch nicht besser.

  84. Heute noch Satire, morgen Wirklichkeit:
    Um einer möglichen Diskriminierung vorzubeugen, beschließt die Bundesregierung in Anlehnung an die anonyme Bewerbungvorschrift auf Stellenangebote, die Scheiben eines Taxis so zu tönen, daß man von außen die ethnische Zugehörigkeit des Taxifahrers/fahrerin nicht zu erkennen ist.
    Umgekehrt wird einem, von der Mehrheitsgesellschaft von vornherein benachteiligten muslimischen motorisierten Personenbeförderer das Recht auf Ablehnung eines Fahrgastes ausdrücklich zugebilligt.

  85. @Nuada – Eine Beschwerde war Frau Pöchinger tatsächlich zu mühsam … Steht im vorletzen Satz des Artikels oben.

  86. lol
    „Wer sich zum Wurm macht,
    soll nicht klagen, wenn er getreten wird.“
    Die Wiener sind nicht grundsätzlich dumm,
    sie haben nur sehr viel Pech beim Nachdenken.
    allah akbar Genossen.

  87. Sehr geehrte Frau Pöchinger, in der „freien Welt“ werden heutzutage Bäcker mit existenzvernichtenden Strafen bedroht, wenn sie sich z.B. als Christen aus religiöser Überzeugung weigern, eine Hochzeitstorte für Schwule zu machen. Ich nehme an, als Anwältin wissen Sie, wie auf so einen drecksfrechen mohammedanischen Taxler vor dem rechtlich-politischen Hintergrund der erzwungenen Antidiskriminierung zu reagieren ist. Die Alternative ist, es bleiben alle frei, sich ihre Kundschaft auszusuchen. Entweder alle oder keiner. Sagen Sie das Ihren zuständigen Politikern.

  88. Wenn man ausländische Sozialempfänger abschiebt

    In „meinem“ Staat gäbe es einen Anspruch auf Sozialleistungen grundsätzlich nur für deutsche Staatsbürger. Wobei die Vergabe der Staatbürgerschaft außerordentlich restriktiv gehandhabt würde, versteht sich. Das wäre aber auch keine wirkliche Lösung des Problems. Das wahre Problem ist nämlich, daß Leute mit solchem Denken und solchem Verhalten überhaupt im Lande sind.

  89. Ich gebe auf derartige Verbote von deutschen Maulhelden gar nichts.
    Erdogan wird sich einenteufel drum scheren und ganz einfach auf einer i n o f f i z i e l l e n Veranstaltung zu oder mit seiner Anängerschaft sprechen.
    Was will denn die deutsche Saftladenregierung dann machen? Der Lächerlichkeit gibt sie sich in ihrem hündischen Unterlegenheitsgebaren im Umgang mit islamsichen Forderungen und Drohungen schon die ganze Zeit preis.

  90. Hätte sie schon mal der Empfehlung des eventuell auch von ihr gewählten Ö-Staatspräsidenten Folge geleistet und aus Solidarität zu den Muselfrauen die entsprechende Kopfbedeckung auf gehabt, wäre sie auch mitgekommen?

  91. Man twittert “daraufhin erbost“, wenn man gerade informiert wurde. Nicht erst nach Stunden. Dann sollte der erste Ärger verraucht sein. Nach so einem schlimmen Vorfall würde man wohl eher sofort bei seinem Gatten anrufen, also morgens. Der twitterte aber erst kurz vor Mitternacht.
    Sorry, ich träume auch wie viele hier von einem von der Friedensreligion befreiten Land. Die Art der Darstellung dieses Berichts suggeriert aber (berechtigte) Betroffenheit der Beteiligten. Man hätte eben beim Twittern darauf achten sollen, dies morgens so gegen 8-9 zu machen. So scheint es konstruiert. Fehler passieren.
    Im übrigen kann “daraufhin“ sofort danach bedeuten oder auch viel später. Es muss ein innerer Zusammenhang bestehen. Man wird aber wohl kaum nach Stunden erst “erbost“ reagieren.
    Ansonsten danke für die Belehrung, wie ich die Deutsche Sprache zu verstehen habe. Ich lerne immer gerne dazu und brauche ihre Hilfe offenbar…

  92. Hätte sie schon mal der Empfehlung des eventuell auch von ihr gewählten Ö-Staatspräsidenten Folge geleistet und aus Solidarität zu den Muselfrauen die entsprechende Kopfbedeckung auf gehabt, wäre sie auch mitgekommen?

  93. Hätte sie schon mal der Empfehlung des eventuell auch von ihr gewählten Ö-Staatspräsidenten Folge geleistet und aus Solidarität zu den Muselfrauen die entsprechende Kopfbedeckung auf gehabt, wäre sie auch mitgekommen!

  94. Österreich 29 Juni 2017, 07:45
    78% der Österreicher für Schließung der Mittelmeerroute

    Über 80% der Österreicher auch für Schließung von Islam-Kindergarten

    Und die übrigen Befragten waren sicherlich islamische Paßösterreicher. Oder wurden nur Bioösterreicher befragt?
    http://www.kath.net/news/60082

    „Kronenzeitung“: Im Vergleich zum Vorjahr kommen 27,6% mehr Migranten über das Mittelmeer nach Europa.

    Dies berichtete die „Kronenzeitung“ anhand eines Beitrags in der „Bild am Sonntag“. 71.978 Menschen kamen seit Jahresbeginn in Italien über die zentrale Mittelmeerroute an…
    http://www.kath.net/news/60049

  95. „hrder44“ ist entweder ein mit Sinn für besonders feine Ironie ausgestatteter Mensch oder ein Blödmann. Ich vermute aber stark: ersteres, nein, ich bin mir sicher. (Die Sache mit Simon Peter habe ich nicht verfolgt.)
    ps: So fein ist die Ironie eigentlich gar nicht, sondern offenkundig.

  96. Bei solchen Zuständen muss man eiskalt zurrückschlagen und nicht noch sklavenähnlich wie ein folgsames Gutmenschenhündchen die Lügen und die Propaganda der Regierung zelebrieren!
    Wenn die Leute so derartig schwach und verweichlicht sind,wird es der Legion of Doom(Islam,Linke,Grüne,apokalyptische Spinner,die die Welt brennen sehen wollen) (Haha,ich weiß,DC Comics Witz) lachhaft leicht fallen,unser Land und die Bevölkerung zu vernichten.Die schlimmsten Feinde der Menschheit auf einem Haufen,und das direkt in Deutschland.Widerlich!

  97. Sie wollen es wohl einfach missverstehen?

    Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, was solch eine Aussage des Taxifahrers in Deutschland bedeutet?

  98. Ach so, in diesem Strang tummelt sich „Simon Peter“ ja schon wieder. Ich hatte nur mitgekriegt, daß da kürzlich (gestern?) irgendwas mit dem lief. Halte ich mich auch raus, wird überlesen.

  99. Entwarnung: Ich hatte die Einlassungen von S.P. vorher gelesen. Insbesondere der zweite Teil (ab Beweislast) ist stark davon inspiriert.
    Ich arbeite noch an meiner Ironie. Hoffentlich wird sie beim nächsten Mal so deutlich, dass sich jeder weitere Kommentar erübrigt. 😉

  100. Etwas OT

    Palästinensische Schulbücher
    Lektionen in Hass

    Wer Antisemitismus sehen will, muss in Berlin nur auf die Straße gehen oder in palästinensischen Schulbüchern blättern, mit denen auch an UN-Schulen gelehrt wird. Israel kommt dort nicht vor. Auch nicht der Holocaust. Dafür wird der Terror verherrlicht.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/in-palaestinensischen-schulbuechern-existiert-israel-nicht-15081678.html?GEPC=s2

    Schulbücher sollen zum Verständnis der eigenen und anderer Kulturen beitragen, indem sie gesichertes Wissen und humanistische Werte vermitteln, so wünscht es sich die Unesco. Wer in Schulbücher schaut, die vom Bildungsministerium der palästinensischen Autonomiebehörde herausgegeben werden, der wird eines Schlechteren belehrt. Fünfzehn dieser Schulbücher – für die Fächer Geschichte, Geographie, Mathematik und Nationale Erziehung – hat das „Mideast Freedom Forum Berlin“ (MFFB) im Auftrag von Bundestagsabgeordneten untersucht.

    Einmal abgesehen davon, dass in diesen Büchern der Geschichte der Palästinenser eine antike Dimension verliehen wird, kommt der Staat Israel in keinem vor, weder als Gebiet, etwa auf Karten, noch mit dem Lebensalltag seiner Bevölkerung. Zweitausend Jahre jüdische Kultur und Religion werden genauso ignoriert wie die Schoa. Die Zwei-Staaten-Lösung gehört eindeutig nicht zum Lernziel, dafür wird der „Märtyrertod“ von Palästinensern und damit der Terror verherrlicht.

  101. Kennt ihr den:

    Ein Musel steigt in ein Taxi mit deutschem Fahrer. Nach ein paar Minuten, nachdem der Musel sein Fahrziel genannt hat und das Taxi los fährt, steckt sich der Fahrer eine Zigarette an. Darauf der Moslem: „Zur Zeit Mohammeds gab es keine Zigaretten. Mach sie aus!“ Innerlich wütend drückt der Fahrer die Zigarette aus.
    Nach weiteren Minuten schaltet der Taxifahrer das Radio ein, aus dem laute Volksmusik ertönt. Als Mohammed auf der Erde weilte, gab es keine solche Musik. Mach sie aus.“
    Der Fahrer folgt der Anweisung, wird jedoch immer wütender. Ein paar Minuten später – das Ziel ist noch nicht erreicht – bremst der Fahrer mit quietschenden Reifen.
    Verdutzt fragt der Anhänger des falschen propheten: „Warum halten wir? Wir sind doch noch nicht am Ziel.“
    Darauf der Taxifahrer: „Zur Zeit Mohammeds, im 7. Jahrhundert, gab es noch keine Autos und Taxis, deshalb gehst DU jetzt zu Fuß!“

  102. Simon Peter
    es gibt doch genug SA antifa Schmarotzer Plattformen.
    Warum nicht dort ihr liebliches dumm Gesülze von sich geben ❓

  103. Ein Türke steigt in Innsbruck in ein Taxi.
    Kaum Platz genommen, ersucht er den Taxifahrer das Radio auszuschalten.
    „Ich möchte diese Musik nicht hören. Unsere Religion verbietet das und in der Zeit des Propheten
    gab es noch keine Musik, vor allem diese “ Tiroler Musik “ ist nur für euch Ungläubige.“
    Der Taxifahrer schaltete darauf das Radio aus, blieb stehen und öffnete die hintere Tür.
    Der Moslem schaut ihn an und fragt: „Wieso bleibst du stehen?“
    Der Taxifahrer antwortete: „In der Zeit des Propheten gab es noch kein Taxi, also steig aus und warte auf ein Kamel!“
    https://www.facebook.com/Voellig.Schmerzfrei/posts/521077337977538

  104. Dann hat „alles-so-schoen-bunt-hier“ das ja hervorragend erkannt. 🙂 Wobei noch unklar ist, ob er die „hrder44″’sche Ironie auch erkannt hat. Aber auch hier vermute ich stark: ja.

  105. Kann ich bestätigen für Mannheim: Am Hbf. bzw davor zu beobachten – täglich. Leider viele nicht vertrauenswürdige Personen, deren Anblick, Habitus, Gestik und Mimik mir schon derart das Fahren als „Fahrgast“ verübeln würde, dass ich lieber laufe! Bin seit ca. 7 Jahren kein Taxi mehr gefahren und hoffe auch, dass dies so bleibt!

  106. Wer in ein Taxi steigt, welches ein Südlander fährt, ist selbst schuld. Wenn ich ein Taxi benutze, höchst selten, dann mit einem blonden Fahrer. Auch wenn die voranstehenden Taxifahrer rummotzen. Ist mir egal.

  107. Fremd im eigenen Land. Der Taxifahrer gehört abgeschoben oder ausgewiesen, das Taxiunternehmen und Fahrer wegen Rassismus und Frauenfeindlichkeit bestraft. Schluss und Ende mit der falschen Toleranz gegen diese intoleranten Fuzzis und Staatsfeinde.

  108. @ Simon Peter 29. Juni 2017 at 15:19:
    Ich weiß. Deshalb habe ich es als Zitat in Anführungszeichen gesetzt. Das ist sehr dubios.

  109. @ jeanette 29. Juni 2017 at 15:59:

    Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, was solch eine Aussage des Taxifahrers in Deutschland bedeutet?

    Nein. Ich kann tatsächlich nicht gedankenlesen, zumindest nicht so gut. Deshalb habe ich einer Vermutung Ausdruck gegeben, was dahinterstecken könnte. Dass ein Moslem sich an leicht gekleideten Europäerinnen stört, erscheint mir höchst abwegig. Entweder ist es ihnen egal oder sie glotzen hin. Stören tut es sie nur bei ihren eigenen Frauen.

  110. Da die Frau auf eine Beschwerde an das Taxiunternehmen verzichtete, ist dieser Thread eigentlich sinnlos! Wer sich diese Art der Diskriminierung gefallen lässt, ist selbst schuld.

  111. War heute in München und habe an einem Taxistand mal in die Taxis geschaut (bin als Student vor 30 Jahren selber Droschke gefahren) .. die Taxifahrer waren alle Muselacken!

  112. @niemals Aufgeben – Die arme Wienerin muss damit klar kommen, dass jemand in Deutschland Merkel wählt? Na dankeschön.

  113. Ich steige in kein Taxi mit einen muslimischen Fahrer. Wenn ich mir telefonisch ein Taxi bestelle, weise ich von vornherein darauf hin.

  114. Da sieht man mal wie bescheuert die Mistviecher sind. Wie dumm muss man denn sein? Es ist bedauernswert das man dieses Gesocks nicht einfach rausschmeissen kann. Schade! Für so eine Frechheit sollte der Schwachkopf sofort und unmittelbar ins nächste Flugzeug in sein Heimatland gesetzt werden. Es wird ihn sicherlich niemand vermissen. Wien gab es schon vor diesen Affen und es wird noch da sein wenn die wieder weg sind. Ich würde mich jedenfalls nicht wohl fühlen an seiner Stelle. Diese Penner braucht wirklich niemand. Taxi fahren, ja das können diese Spinner. Allerdings können das auch andere Leute. Diese ekelhaften Irren sollen das lieber in ihrem Drecksland machen. Da können sie dann so richtig aufleben. Es muss doch fantastisch sein: Burkas den ganzen Tag, der Geruch süssen Kamelfleischs liegt über den müllbedeckten Strassen ,wo strenggläubige geile Machotypen breitbeinig und böse dreinblickend auf dem Weg in die Moschee sind. Es gibt sicher Fahrgäste , die auf dem Weg zur nächsten Steinigung noch schnell im Ziegenpuff halten wollen. Schwule die an Baukränen aufgehängt über dem Marktplatz in der Sonne verwesen, umgeben von Falafelfressenden Schaulustigen , die ,korangemäß alkoholfreie Halalbrause saufen und dazu reichlich Pistazien fressen Im Hintergrund stets der süsse Gesang des Muezzins. Jaaa…….das ist was feines. Besser als in Wien Ungläubige für viel Geld in einem Mercedes mit Air Condition rumzufahren. Das bricht Ali bestimmt das Herz. Soweit weg von der geliebten Heimat. Diese Vögel braucht kein Mensch, jedenfalls nicht in der Zivilisation. …………….

  115. Der Artikel geistert ja schon den ganz Tag rum, ich finde es ausgesprochen seltsam, dass im ursprünglichen Krone Artikel keinerlei Namen genannt wurden und jetzt plötzlich ganz genau bekannt sein will, wer das war.
    Ich könnte mir sehr gut auch die entgegengesetzte Konstellation vorstellen, dass ein Pinguin das Taxi anheuern wollte und der Taxler keine Lust hatte, auf den Ärger, wenn er seinen Fahrgast daheim abliefert.

  116. Am Düsseldorfer Flughafen sind die Taxis voll in türkischer Hand. Die sind da regelrecht mafiös strukturiert und lassen keine auswärtigen Taxis in ihr *Revier*. Trotz vieler Beschwerden von Reisenden und auch konkurrierenden Taxiunternehmen ist die Stadt offenbar macht-und willenlos gegen diese türkische Taxi-Mafia tätig zu werden.
    Und ich kann mir gut vorstellen, dass es in anderen deutschen Grossstädten ähnlich aussieht.

  117. Ich spreche diesem Taxifahrer meinen Dank aus.
    Ich bedanke mich dafür,daß er erstklassige Aufklärungsarbeit geliefert hat,was den Menschen,insbesondere den Frauen,in den nächsten Jahren droht.
    Die verschwurbelten Weiber,die sich noch dem bunten Treiben hingeben,es orgiastisch beklatschen,Asyl für alle fordern, werden auch irgendwann aus ihren Träumen gerissen,die Grünen Khmer,die Genderwahn und Frauenrechte so hoch halten,werden auf den Boden der Tatsachen gelangen.
    Es wird sich alles relativieren und ich hoffe auf ganz laaange Gesichter,falls es mit der Umvolkung und Islamisierung klappt.
    Wir Männer haben es da einfach,bisken Kosmetik,Ritsche Ratsche, unten rum,nen Bart wachsen lassen,den gehäkelten Klorollen Schutz aus dem Auto holen und aufsetzen, ab und an mal auf alle Viere gehen,wenn der Imam jallert.
    Zur Belohnung wirst dann in den Pascha Stand erhoben und kannst diese nervigen Weiber, endlich wieder herum kommandieren und wenn se nicht spuren,gibt der Koran und die Scharia jede Menge an Lösungsmöglichkeiten preis.
    Eigentlich sollten wir Männer uns doch gar nicht aufregen….

  118. Allerdings, wenn der mutmaßl. Bedrohte, der vorgebl. Atheist, erst 18 ist, fresse ich einen Besen. 25 ist er allemal.

  119. In Deutschland hätte die Dame den Taxifahrer wegen Verstosses gegen die Personenbeförderungspflicht anzeigen können. Da bekommt dann der Taxischein schon mal „Flügel“.

  120. @ Biloxi 29. Juni 2017 at 16:35: Glasklar erkannt, Kompliment! „Hehe“ 😀

  121. Das Interessanteste an dieser Meldung ist, warum es eine Geschichte in die Krone geschafft hat, die

    1. eine Bagatelle ist, selbst wenn die vermutete (!) Begründung zutreffen würde
    2. weder von den Betroffenen weiterverfolgt noch von der Krone recherchiert wurde
    3. sehr unwahrscheinlich ist

    Ein Übergriff auf eine leicht und/oder reizvoll gekleidete Frau ist eher vorstellbar, nicht aber die Empfehlung ein anderes Taxi zu nehmen. Dieser Mann verdient sein Geld damit und ich schätze mal, dass er in Wien häufig des Nachts stockbesoffene und halbnackte Partypeople fährt.

    Meine Islamkritikerzeit liegt sehr lange zurück, aber ein bisschen was weiß ich noch. Die Vorstellung, es sei so abgelaufen, erscheint mir als ein euorpäisches/christliches Verständnis von religiösen Vorschriften, das auf den Islam übertragen wird. Das islamische Verständnis ist anders. Sie fühlen sich nicht verpflichtet, uns zu ihren religiösen Vorschriften zu zwingen, es ist ihnen egal, wenn wir in die Hölle kommen. Sie möchten sie nur selber durchführen.

    Das kommt mir sehr verkopft/lehrbuchmäßig und einem europäischen Hirn entsprungen vor. Tatsächlich behauptet ja auch niemand, er habe gesagt, es wäre wegen der Kleidung. Es wird einfach angenommen. Und so ein Fall ist auch noch nie zuvor bekanntgeworden. Selbst wenn sie denken, eine Frau kleide sich wie eine Hure, dann stört die das nicht, wenn die Frauen der Ungläubigen Huren sind. Umso besser. Sind sie umso leichter zu kriegen.

    Lügenpresse heißt Lügenpresse, weil sie lügt. Und sie lügt nicht nur in einer Richtung. Sie lügt in beiden.

  122. Würden die deutschen Medien über so einen Fall berichten, so hätten sie daraus etwas wie „weit verbreitete Frauendiskriminierung“ durch „Männer“ gemacht, die gerade auch wegen Donald Trump wieder aufgeflammt sei. Am Ende würde man dann die Erhöhung der Frauenquote in den Aufsichtsräten von DAX-notierten Unternehmen fordern.

    Der kulturelle Hintergrund des Taxifahrers täte da natürlich nichts zur Sache und würde erst gar nicht erwähnt werden.

  123. Na und? Die Österreicher wollen es doch genau so, wie wir. Vergewaltigungen durch die Migranten einerseits und kriechen vor den Neuankömmlingen anderseits. Kein Mitleid mehr. In 10 Jahren gehen die Frauen alle zu Fuß in Österreich und tragen Kopftücher. Und nicht nur dort. Wetten?

  124. Sehe ich anders. Der Fall würde sicher weggedrückt, um keine Vorurteile gegen Taxifahrer mit Migrantenhintergrund zu schüren. Wir erinnern uns dass die Tagesschau, die u.a. versucht hat aus selbigem Grund den Vergewaltigungsmord in Freiburg zu ignorieren. Da sind dann solche Arschlöcher, wie dieser Taxifahrer in Österreich immer auf der sicheren Seite.

  125. @ Marcus Junge 29. Juni 2017 at 14:38

    Hat man, wenn man dringend ein Taxi braucht, denn die Wahl?

    Aramäer/Assyrer, Armenier u. andere Christen aus dem Orient sind zu 99% auch braunhäutig u. schwarzhaarig.

    Könnte man beim Taxiunternehmen anrufen u. sagen: „Schicken Sie mir bitte ein Taxi, aber keinen islamischen Fahrer?“

    Muß man nicht immer das vorderste Taxi nehmen?

    Syrerin Lamya Kaddos libanesischer Missionsgefährte Tarek Mohamad, ein „Friedensaktivist“ u. Lügner, blond u. blauäugig:
    *Im Koran ist Töten streng verboten*
    http://static4.suedkurier.de/storage/image/0/7/6/5/11565670_cms2image-frame-945x560_1phG2l_uQP8nu.jpg

    ++++++++++++++++++++++++

    *Verboten ist im Koran das Töten von Muslimen/Menschen, das Töten von Kafirun/Nichtmenschen ist befohlen u. zeitlos gültig.

  126. Das Taxigewerbe in Wien ist in türkischer Hand, soviel ich weiß ist auch der Chef der Taxi-Innung ein Türk!

  127. Ich mache das umgekehrt: Mit erkennbar türkisch-arabischen Taxisfahrern fahre ich nicht! Auch esse ich nicht an Dönerbuden. Bei Pizzerien prüfe ich genau das Schild mit dem Name des Inhabers, denn viele türkisch-arabischen Inhaber spielen nur den „Italiener“. Außerdem kaufe ich nicht in Geschäften, wo Personal nur eingeschränkt Deutsch spricht, von Asia-Läden abgesehen. Wer mein Land zerstören will, darf an mir nicht verdienen!

  128. Ähnliches passiert auch in Berlin, und kann wohl unter Moslemgewalt abgelegt werden, oder welcher deutsche Taxifahrer würde sich so benehmen?:

    Gewürgt in Friedrichshain
    Fahrgast ein Transvestit? Taxifahrer will Mann nicht mitnehmen

    Ein Taxifahrer hat einem Fahrgast in Berlin-Friedrichshain die Fahrt verweigert, offenbar aufgrund dessen sexueller Orientierung. Anschließend zog er ihn an den Haaren und würgte ihn.

    Der 48-jährige Taxifahrer hatte den 41-jährigen Fahrgast in der Nacht zu Mittwoch in der Revaler Straße abgelehnt, weil er ihn als Transvestiten gesehen hatte, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

    Der 41-Jährige trat daraufhin wütend gegen das Taxi, woraufhin es zum Streit zwischen den beiden kam.

    „Den alarmierten Polizisten gegenüber gab der 44-Jährige an, er sei von dem Taxifahrer homophob beleidigt worden, weil er ein Transvestit sei“, berichtete ein Polizeisprecher. Der Staatsschutz ermittelt.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/fahrgast-ein-transvestit-taxifahrer-will-mann-nicht-mitnehmen

  129. Unsere dringend benötigten Messerfachkräfte:

    Tatort Alexanderplatz
    Mann wirft Flasche – Streit, Messerstiche: Drei Verletzte!

    In der Nacht auf Dienstag ist es am Alexanderplatz erneut zu einer Gewalttat gekommen. Bei einer Messerstecherei gab es drei Verletzte. Ein 21-Jähriger kam in die Klinik.

    Ein Schwerverletzter und zwei Leichtverletzte sind das Ergebnis eines erneuten Gewaltausbruchs ganz in der Nähe des Alexanderplatzes. Dort waren zwei Gruppen junger Männer aufeinander losgegangen. Ein Iraker (21) erlitt eine Stichverletzung.

    Gegen Mitternacht hielten sich ein Syrer (18) und zwei Iraker (20, 21) mit weiteren Freunden am Neptunbrunnen an der Spandauer Straße (Mitte) auf. Plötzlich habe ein ihnen unbekannter Mann aus einer weiteren Gruppe eine Glasflasche in Richtung der Freunde geworfen. Getroffen wurde niemanden, aber es kam daraufhin zu einem Handgemenge.

    Zwei der Angreifer zückten Reizgas und sprühten in Richtung der jungen Männer. Der Syrer (18) und der Iraker (20) wurden von der Gas-Wolke getroffen.

    Ein weiterer bislang Unbekannter zückte ein Messer und stach auf den 21-jährigen Iraker ein. Mit der Stichwunde schleppte sich das Opfer unter die etwa 450 Meter entfernte Liebknechtbrücke. Dort wurde er kurz darauf von alarmierten Polizisten entdeckt. Die Beamten riefen den Notarzt, der den Schwerverletzten in ein Krankenhaus brachten.

    Sanitäter von zwei weiteren Rettungswagen behandelten die Augenreizungen der durch Reizgas Verletzten vor Ort. Die Täter flüchteten. Immer wieder kommt es am Alex zu Gewalttaten. Zuletzt wurde Anfang Juni ein Pärchen (31, 37) am U-Bahnhof zusammen geschlagen.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/tatort-alexanderplatz-zwei-verletzte-bei-messerstecherei

  130. Letztes Jahr in Oesterreich fuer 3 Wochen, haben wir insgesamt 3 Taxifahrten genommen. Der erste Fahrer vom Flughafen Wien zum Hotel war ein Arab. Sobald, wir das Taxi betraten, fuehlte ich mich krank im Magen. Jeder Zentimeter des Autos war mit allem Drum und Dran des Islams bedeckt. Sind wir wirklich endlich in Oesterreich angekommen?? Erlich gesagt, ich fuehlte mich nicht sehr sicher, weil ich wusste, dass er wusste, dass wir frische amerikanische Touristen voll mit Urlaubsgeld waren. Er sprach Arabisch am Telefon unsere ganze Fahrt, ich aber verstand kein Wort und habe mich make-believe Alptraeume in meinem Kopf vorgestellt.

    Das zweite mal war in Salzburg am Hauptbahnhof. Wir wollten zum unserem Hotel ausserhalb der Stadt. Wir hatten den Name aber die Addresse des Hotels nicht. Dieser Fahrer war ein kleiner, bissiger Mann aus Afrika, dessen Deutschkenntnisse nicht fuer die Beschaeftigung willens waren. Nun, er flippte aus, dass er in der Schlange gewartet hatte, um uns ohne Zieladdresse zu bekommen. Er fing an uns seinen Wut zu zeigen und warf unser Gepaeck grob in den Kofferraum seines Wagens. Der erste Bio-Oesterreicher Taxifahrer am Bahnhof den er nachfragte, wusste aber wo unser Hotel lag. Ich wollte dann mit diesem kleinen Terror nach allem nicht fahren, aber mein Mann sagte mir, ich solle einsteigen. Er hatte anscheinend keine Angst vor diesem zornig, voodoo- Mann. Der Taxifahrer fuhr sehr schnell zum Hotel um uns einfach zu aergern, wie man sich vorstellen kann. Hallo Salzburg, Juwel von Oesterreich habe ich mir gedacht!

    Die letzte notwendige Taxifahrt war am ende des Urlaubs zurueck zum Wiener Flughafen. Dieses Mal habe ich beschlossen, dass mein Taxifahrer nicht durch reine Schicksal ankommen wuerde! Am Nachmittag vor unsere Abreise, sah ich wie es aussah– ein Bio-Austrian in einem geparkten Taxi. Sofort, machte ich eine Verabredung mit ihm uns am naeschten Tag abzuholen. Die Letzte Taxifahrt in Wien ging natuerlich sehr reibungslos.

  131. In Wien herrscht, wie in alle westlichen Großstädten, der Klophet, es gilt die Scharia.
    Wo ist das Problem – wo der Skandal?
    Die Bevölkerung hat es so gewollt, hat der Übernahme durch den IS untätig zugeschaut.
    Hat sogar tatkräftig mitgeholfen, bei vollem Bewußtsein Minderwertige politische Sekten und deren primitive Führer, die genau diese Zustände wollen, an die Macht gewählt.
    Und wenn wählen sie heuer?

    Was soll dann diese künstliche Aufregung?

  132. Ausländer werden von deutschen Steuergeldern gefördert, durch Behörden, damit sie die ehemaligen Berufe der Deutschen übernehmen, wie zum Beispiel Taxifahrer, Busfahrer, Paketfahrer.
    Ihnen wird er Führerschein finanziert, durch deutsche Steuergelder und ihnen wird hinten und vorne von den Behörden geholfen, damit sie in diesem Beruf Fuß fassen können.
    Einen Deutschen schickt man lieber in den zwanzigsten Kurs für Bewerbungen oder lässt ihn so lange an Sinnlosmaßnahmen teilnehmen, bis er von alleine kapituliert und aus dem Hartz IV Bezug rausgeschmissen wird.

  133. Seit in unseren Breiten aber der Islam in seiner ganzen Frauenverachtung Raum nimmt, weil er ja angeblich nun „zu uns“ gehört, zählen auch Frauen offenbar zur Kategorie „Tiere“ oder sonstig minderwertigem Leben.
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    Frauen sind zum Gebären da und gehören den Musel-Machos. Und da bekanntlich WIR uns anzupassen haben, werden solche Fälle zunehmend zum Alltag gehören.
    Bleibt eine Frage offen. Was wäre, hätte ein Deutscher einer Musel die Fahrt verweigert?
    Ich spekuliere: infernalisches Geschrei von Grünen und Linken, Fackelzüge, ARD-Brennpunkt, Protestmärsche, Tisch gegen Rechts, Schnappatmung Frau Reschke. So aber, war ja nur den Deutsche oder Österreicherin…….. Wen interessiert es also?

  134. Eigentlich sind Taxis – vorallem für Frauen – ja dazu da, sicher nach hause zu kommen um nicht nachts durch dunkle U-Bahnschächte zu müssen und an einsamen Bushaltestellen wie auf dem Präsentierteller zu stehen. Da es aber immer wieder zu strafbaren „Übergriffen“ auf weibliche Fahrgäste im Taxi kommt – soweit mir bekannt, nur durch „arabische“ Taxifahrer – gibt es in fast allen Großstädten seit Jahrzehnten(!) die begehrten FRAUENTAXIS. Also Taxis, die von Frauen gelenkt werden (schon mal aufgefallen, dass es gar keine „arabischen“ TaxifahrerINNEN gibt?) Aber nicht nur Frauen, die nachts im Taxi mit Zentralverriegelung eines Arabers sitzen müssen (bloß kein Generalverdacht! Ihn nicht durch dein Misstrauen beleidigen! Steig ein!)sind gefähdet. Ich erinnere an den Fall des HSV Managers Timo Kraus, der nach einer Feier ein Taxi bestieg, das auch von einem „Migranten“ gelenkt wurde. Kurze Zeit später sah man Kraus noch genau einmal. Ganz in der Nähe, wankend, ohne seine teure Lederjacke, am eiskalten Hafen. Er wurde wohl ins Wasser gestoßen. Der dunkelhäutige Taxifahrer konnte – trotz intensivster polizeilicher Suche und Aufrufen im Radio- seltsamerweise nicht ermittelt werden. Von offizieller Seite hieß es im rot-grünen Hamburg letztendlich: Wahrscheinlich hat Timo Kraus Selbstmord begangen! Klar: Nach einer Party! Kraus war erfolgreich, gutaussehend, gesund und hatte eine junge Familie. Also ein typischer Selbstmordkandidat! Seine Witwe ist hingegen überzeugt davon, dass es Mord war. Hat das auch einer Zeitung gesagt. Sie hat inzwischen offenbar einen Maulkorb bekommen. Der Fall ist zu den Akten gelegt. Müssen eigentlich auch Taxifahrer ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen?

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