Nachdem er nach ursprünglichem Verbot im letzten Jahr am Ende doch kommen durfte, wird in diesem Jahr ein neuer Anlauf unternommen, den Nikolaus aus Wiener Kindergärten zu verbannen. Kinder haben nämlich, nachdem sie sich Jahrhunderte lang auf den Nikolaus und seine Geschenke freuten, plötzlich so schreckliche Angst vor ihm, dass man sie dringend schützen muss.
Zu „verdanken“ haben sie diese Entscheidung der Wiener Vizebürgermeisterin Greta Laska, die auch im letzten Jahr bereits treibende Kraft der Initiative war. Der hohe Anteil muslimischer Kinder soll die Entscheidung angeblich nicht beeinflusst haben, obwohl in letzten Jahr sogar die Erzdiözese Wien mit dem Hinweis
Stattdessen werde den Kleinen im Rahmen eines Festes die Legende vom Nikolaus erzählt – eine Variante mit der übrigens auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme hätten.
Laska unterstützte.
Wien liefert damit ein erneutes Beispiel vorauseilenden Kapitulation vor dem Islam. Es sind oft gar nicht die Muslime, die die Preisgabe unserer Sitten und Werte fordern, sondern unsere multikultiverliebten Linken und Grünen, die die Gelegenheit freudig beim Schopf packen, christliche und bürgerliche Traditionen abzuschaffen.
(Spürnase: Josef w.)
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Frau Ates hat in einem Interview mit der TAZ die Ursache für dieses Verhalten klar benannt:
Ich möchte dem hinzufügen, sie hassen sich, ihre Heimat und ihre Kultur.
Haben die Wiener schon die Jahreszahlen 1529 und 1683 vergessen?
Sind die Verteidiger Wiens letztendlich umsonst gestorben?
Wie hätte Europa ausgesehen, wenn der Turkomohammedanisimus nicht hätte vor Wien gestoppt werden können?
Oder ist es die charmant in der österreichischen Musik besungene Todessehnsucht der Wiener?
Bitte in diesem Zusammenhang auch Post # 18 lesen:
http://www.pi-news.net/2007/12/mohammed-ist-nicht-absurd/#comments
Genau:
—————————————–
Es sind oft gar nicht die Muslime, die die Preisgabe unserer Sitten und Werte fordern, sondern unsere multikultiverliebten Linken und Grünen, die die Gelegenheit freudig beim Schopf packen, christliche und bürgerliche Traditionen abzuschaffen.
——————————————
Wir reden den Musels das ein, sie reagieren haeufig nur.
Angebot und Nachfrage halt.
Das MohammedanerInnen-Schwimmen in Hannover wurde von einem Grünen eingeführt.
Was das für Folgen für die steuerzahlende Bevölkerung hat, sieht man hier:
http://www1.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/nds1302.html
#6 Takekaze
Naja, wenn der Nikolaus haram ist und dem Muselkind Angst macht (sehen denn Imame anders aus???????), dann wird das Christkind die Kleinen sicher an Aishe erinnern (zumindest das Christkind was ich kenne), die Angetraute des Propheten.
Da heisst es dann wieder: Kreisch, bruell, sengen, brennen, Koepfe fordern und totschlagen. Kurzum wieder mal beleidigt sein.
Oder aber irgendein Gutmensch kommt auf die Idee, dass das Christkind aufgrund seines Outfits die moralischen Gefuehle der MiHiGrus verletzen KOENNTE. Das alleine waere schon ein Grund zu dessen Verbot.
Schade dass ich nicht in Wien bin. Ich wuerde versuchen, eine Demo zu organisieren. Lauter Nikolaeuse auf der Strasse, so im Stile eines Schweigemarsches.
Ich will gar nicht mehr daran denken….
Linz ergibt sich gerade freiwiilig:
http://www.kreuz.net/article.6090.html
Ich bin sowas von stinksauer! Wir sollen jeden Quatsch von diesen Leuten freudig seufzend aufnehmen und andersherum…
GRÜß GOTT… sage ich immer… egal ob zu Fischköppen oder Bayern… Und ich werde es immer weiter sagen.
Greta Laska…a blöda weana trampl…
#7 Eurabier
Das ist eine sehr schöne Anregung.
In meiner Gegend ist das „Grüß Gott“ nicht üblich, aber ich werde es mir für den Umgang mit Mohammedanern angewöhnen.
da ich um die weihnachtszeit hoffnungslos sentimental bin, habe ich mit der verantwortlichen etliche mails getauscht. frau minich ist mir höflich und sachlich entgegengekommen, daher sehe ich ihre letzte antwort als tatsache. unter anderem hat sie beklagt, daß ein interview in der zeitung „österreich“ vollkommen falsch dargestellt wurde und dinge gedruckt, die sie nie gesagt hat. hier ihre letzte mail:
Wir feiern Nikolo und es ist und bleibt der Nikolo, der unsere Kinder beschenkt! Und ich kann Ihnen versichern, jedes Kind in den Städtischen Kindergärten erhält ein Geschenkspackerl vom Nikolo persönlich! Und wenn Sie unsere Kinder am 6.12. abends fragen, ob der Nikolo im Kindergarten war, wird Ihnen jedes mit Freude sagen „JAAA!!!“
Nochmals vielen Dank für Ihre anteilnehmende und höfliche Kommunikation
und einen wunderschönen Advent auch für Sie
Sylvia Minich
#2 Eurabier (06. Dez 2007 10:04) Haben die Wiener schon die Jahreszahlen 1529 und 1683 vergessen?
Sind die Verteidiger Wiens letztendlich umsonst gestorben?
Wie hätte Europa ausgesehen, wenn der Turkomohammedanisimus nicht hätte vor Wien gestoppt werden können?
Oder ist es die charmant in der österreichischen Musik besungene Todessehnsucht der Wiener?
sie haben recht, die osmanen sind zweimal vor wien zum halt gebracht worden.
die todessehnsucht ist eine fehldeutung. was die wiener lieben, ist „eine schöne leich“, d.h. das begäbnis mit viel pomp. aber sie haben genauso wenig sehnsuch nach dem tod wie jeder andere europäer.
mfg
wien 1529
Christophobe Spinner eben !
#10 Walter von der Vogelweide (06. Dez 2007 11:04) Greta Laska…a blöda weana trampl…
a blöder weana ROTER …..
mfg
wien 1529
wen wundert es denn?
In den Schulen werden keine Natiolhymne gesungen und bei Einbürgerungen braucht man weder auf die Fahne noch auf das Grundgesetz einen Eid ablegen.
Türken haben in aller Regel den Deutschen und insgeheim auch den Türkischen Pass.
Und es wird erlaubt, dass der Türkische Staat hier Moscheen baut. Wir erlauben also, das andere Länder massiv in die deutsche Kultur einzugreifen.
Zu dem „Frauenbadetag“…ich wohne in Hannover, schön zu wissen das ich Mittwoch Nachmittag garnicht erst hingehen muß, unsere weiblichen Kulturbereicherer möchten schließlich unter sich bleiben und nicht von den gierigen lüsternen Blicken der Männer belästigt werden…absolut verständlich und mit Sicherheit ein Musterbeispiel an aktiver Integration und Anpassung! *kopfschüttel*
Hey, aber es gibt doch ne Lösung….nen Neoprenanzug, ne Badekappe die übers ganze Gesicht geht, mit Löchern für die Augen…und schon können sie ordnungsgemäß verhüllt schwimmen gehen, Allah sei dank!
Bin übrigens dafür das wir in Discotheken dann einen „DeutschenTag“ einführen, ich fühl mich von den Musels dort nämlich mehr als belästigt durch deren Verhalten, Anpöbelei, die Mädels mit Sicherheit noch mehr!!!
Aber wie hieß es so schön? „Das müssen wir aushalten!“….
Bin übrigens dafür das wir in Discotheken dann einen “DeutschenTag” einführen, ich fühl mich von den Musels dort nämlich mehr als belästigt durch deren Verhalten, Anpöbelei, die Mädels mit Sicherheit noch mehr!!!
Von Hannover nach Sachsen-Anhalt ist es doch gar nicht so weit! 😉
Um Österreich nicht komplett im schlechten Licht zurückzulassen:
In der Steiermark, die nicht von übelsten Linksfaschisten regiert ist wie Wien (ist leider typisch für eine Großstadt), kommt in jeden Kindergarten der Nikolaus…Die zuständige Landesrätin hat gemeint das Vorgehen in Wien sei „grotesk und lächerlich“, die Steiermark werde sich keine einzige Tradition nehmen lassen!
Wien ist als Großstadt leider schon auf der Kippe
#16,
es gibt wohl so um die 50.000 illegale deutsch-türkische Doppelstaatsbürgerschaften, aber der Staat sieht mal wieder weg!
Ja, es wird Zeit, dass die überaus unsympathische Figur des Nikolaus ausgetauscht wird, weil sie den (muslimischen) Kindern Angst macht. Es müsste aber dann jemand kommen, der sich nahtlos in Outfit und Geberqualität einfügt.
Vielleicht der hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhollah_Chomeini
Was wird er wohl aus seinem Säckchen alles so hervorzaubern?
Solche sich selbst leugnenden Leute müssten schon mal erklären, wie es denn möglich sein soll, vor anderen Kulturen, Religionen und Sitten ach ja sooo viel Respekt zu haben, wenn man das nicht einmal der eigenen Kultur gegenüber hervorbringt.
Ist eine solche Haltung glaubhaft??? Im Kern sind sie zweifelsohne entweder die wahren Intoleranten oder die letzten Waschlappen.
Sie errinern mich einen Zitat des berühmten franz. Dialogenschreibers Michel Audiard im schönen, humanistischen Film „Un taxi pour Tobrouk“ (zu Deutsch: „Taxi nach Tobruk“) mit Lino Ventura, Charles Aznavour und Maurice Biraud:
„Mon père est à Vichy. C’est un homme qui a la légalité dans le sang. Si les Chinois débarquaient, il se ferait mandarin… Si les Nègres prenaient le pouvoir, il se mettrait un os dans le nez… Si les Grecs arrivaient, il se ferait…“
zu Deutsch:
„Mein Vater ist in Vichy. Er ist ein Mann, der große Achtung vor dem Gesetz hat. Wenn die Chinesen uns invadieren würden, würde er zum Mandarin… Wenn die Schwarzen an die Macht kämen, würde er sich einen Knochen in die Nase stecken… Und wenn es die Griechen wären…“
Die Begrüßung “ Grüß Gott “ werde ich künftig öfter verwenden.
Ob denn wohl eine Klage von christlichen Badbesucher Erfolg hätte, alle männlichen Muslime vom Baden auszuschließen, um deutsche
Frauen vor den dämlich geilen Blicke des
Musel Jungvolkes zu schützen? Kann sich doch
mal ein Jungjurist berühmt prozessieren.
#22 T-Rex
Henry M. Broder
„Es sind oft gar nicht die Muslime, die die Preisgabe unserer Sitten und Werte fordern, sondern unsere multikultiverliebten Linken und Grünen, die die Gelegenheit freudig beim Schopf packen, christliche und bürgerliche Traditionen abzuschaffen.“
Genauso ist es . Und dort , wo sie kein Standbein haben , läuft es ganz anders .
Ich war heute vormittag in diversen Kindergärten als Nikolaus unterwegs , danach habe ich noch ein paar Arztpraxen und eine Autowerkstatt besucht .
In den Kindergärten war es sehr schön , die Kinder waren mal wieder von dem großen Mann mit dem weißen Bart fasziniert . In allen Einrichtungen , allesamt übrigens katholisch , waren auch muslimische Kinder . Sie waren alle da , keins ist an dem Tag „zufällig“ zu Hause geblieben . Alle kannten die Geschichte und waren glücklich und ausgelassen .
In der Autowerkstatt war es genauso . Die beiden türkischen Azubis waren sehr höflich und haben sogar die Tür aufgehalten und meinten , bevor ich gefragt habe : „Wir waren lieb !!! “ , was mir natürlich gut getan hat .
Die Praxen waren super , alle haben brav zugehört und sogar ein Gedicht vorgetragen , obwohl ich spontan vorbeigekommen bin ( keiner wusste was ) .
Man sieht : Es geht auch anders !
Das Problem kommt nur dann , wenn es von oben aufgezwungen wird . Überlässt man es den Leuten auf der Strasse oder in den Betrieben und handelt spontan , dann wird dieser Brauch heute immer noch gerne gesehen .
cyberzip
#22 T-Rex
„Si les Grecs arrivaient, il se ferait…”
Den Satz werden leider einige nicht verstehen 😉
#26 cyberzip:
Wie der Atheist Volkan Beck (Kalifat 911/Grüne) dem Mohammedanertum „positive“ Aspekte abgewinnt:
http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-9.html#fragen
Dieselben Kinder, die in anderen Gegenden dieser Welt das Halsabschneiden spielen, beim Schlachten helfen dürfen und mit Dynamitgürtel Umzüge begleiten, haben hier plötzlich schreckliche Angst vor dem Nikolaus.
#2 Eurabier (06. Dez 2007 10:04)
Zu Frage 1:
Langsam denke ich: ich werde meinen Vorfahren die vor Chotyn und Wien starben aus Scham für das Gutmenschentum unsere Politkaste nicht in die Augen sehen können.
Zu Frage 2:
Wir hätten immer noch das Jahr 1683 (+/- 50 Jahre)
# 20 Eurabier
Dank dieser 50.000 Türken, die nicht an der Bundestagswahl 2005 hätten teilnehmen dürfen, wurde uns eine zweite Amtszeit Rot-Grün zuteil.
Nach demoskopischen Untersuchungen wählen Türken zu 80 % SPD und GAL; bei einer unterstellten Wahlbeteiligung von nur 70 % entfielen also 28.000 Stimmen auf Rot-Grün.
Schröder gewann die Wahl mit einem Vorsprung von 5.800 Stimmen.
… und dabei eignet sich Nikolaus aus Myra (in der heutigen Türkei) doch so gut als Anknüpfungspunkt für den interkulturellen (und interreligiösen) Dialog … (Unser Nikolaus ist ein Türke, FR-online.de)
Weblinks:
* http://www.nikolaus-von-myra.de/
* Wikipedia: Nikolaus_von_Myra
* Heiligenlexikon: Nikolaus_von_Myra
* Kirchenlexikon: Nikolaus_von_Myra
@#31 Kapitalakkumulierer
Ja dann war das Wahlbetrug.
Wenn es sich bei der Mehrheit der Einwanderer um Anhänger toleranter Religionen handeln würde, sähe ich die ganze Sache nicht so schlimm…
#33, hätten wir nach 1997 Hongkong-Chinesen anstelle von Mohammedanern aufgenommen, es gäbe mehr Humboldt und weniger Rütli und auf dem Sozialamt wäre weniger zu tun!
Andererseits, die FIFA:
http://www.welt.de/meinung/article1435989/Warum_Gott_auch_auf_den_Fussballplatz_gehoert.html
Allah hat die schönsten Namen
Der Glaube an Gott ist für den Muslim die wichtigste und alles beeinflussende Grundlage seiner
Weltanschauung. Allah, das ist nicht etwa der persönliche Name eines speziellen Gottes, der
nur für die Muslime da ist, sondern Allah ist der einzige zu Recht angebetete und verehrte
Schöpfer des Universums, der, seitdem es Menschen auf dieser Welt gibt, diesen Seine
Weisungen hat zukommen lassen. Er hat nicht nur diese „komplizierte Maschine-Mensch“
geschaffen, sondern hat in der Offenbarung auch gleichzeitig die gebrauchsanweisung dafür
mitgeliefert.
Gott ist absolut transzendent, nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Jeder Mensch jedoch trägt
in sich die Möglichkeit, Gott zu erkennen und zu finden, wenn er wirklich aufrichtig nach Ihm
sucht.
Jede Aussage über Gott ist und bleibt jedoch eine Glaubensaussage, die aber für den
Gläubgigen echtes Wissen ist, da er Gott in seinem Leben erfahren hat. Jeder denkende
Mensch findet in der Natur und in sich selbst viele zeichen, die Ihn auf das Dasein Gottes
hinweisen, und deswegen heisst es auch in der Offenbarung Gottes, dem Quran:
Und auf Erden sind Zeichen,
für die Starken im Glauben, und Euch selber.
Wollt Ihr denn nicht sehen ? (51/20-21)
über das Dasein Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage machen,
die nicht auf die Offenbarung Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage
machen, die nicht auf die Offenbarung zurückgeht, denn Gott ist, wie schon gesagt, absolut
transzendent; wir können also nur das über Ihn ausagen, was Er selbst über Sich im Quran
gesagt hat, oder was uns die Propheten über Ihn berichtet haben:
Gott ist Al-Malik, der Herr und Herrscher; niemand ausser Ihm hat die Eigenschaft der asoluten
Herschaft, und deswegen sind alle Menschen vor Ihm gleich. Alle geschöpfe sind Seine Diener,
und niemand darf einem anderen dienen.
Gott ist Al-Qudduus, der Heilige, der einzige Heilige und nur Ihm gehört alle Lobpreisung.
Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und
nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.
Auch der oft erwähnte Weltfriede kann nur dann erreicht werden, wenn alle Menschen Gott
als solchen anerkennen und Seine Gesetzte befolgen.
Gott ist Al-Mu`min, der Verleiher der Sicherheit, und Er verleiht sie denjenigen, die Seine
Herrschaft anerkennen und Seinen Gesetzten folgen.
Er ist Al-Muhaimin, der Besch¨tzer und Bewacher. Nur bei Ihm findet der Mensch
wirklichen Schutz.
Er ist Al-Asiis, der Allmächtige; alle Macht geht von Im aus, und ohne Sein Wollen hätte
nichts und niemand Macht.
Gott ist Al-Dschabbaar, der Unterwerfer, der sich alles unterwerfen kann und der sich am
Jüngsten Tag alles unterwerfen wird.
Gott ist Al Mutakabbir, der Erhabene, dem niemand und nichts auch nur im entferntesten
gleicht.
Er ist Al-Chaaliq, der Schöpfer, der alles was wir sehen und was wir nicht sehen, durch die
einfache Formel „kun-sei“ erschaffen hat. Er ist Al-Baarii, der Gestalter und Al-Mussawwir
der Former, der jedem Ding seine Gestallt und Form gibt.
Er ist Al-Ghaffaar, der grosse Verzeiher, der demjenigen, der sich versündigt hat und sich
dann aber wieder Gott zuwendet, sofort vergibt, wenn dessen Reü echt ist.
Gott ist Al-Qahhaar, der Allmächtige; niemand kann sich Seinem Willen widersetzen.
Er ist Al-Wahhaab, der Verleiher und Geber, der Seine Gaben an die Menschen verteilt,
damit diese sie gemäss den Gesetzten Gottes zur Erreichnung des Wohles der Menschheit
benutzen.
Gott ist Ar-Raszaq, der Erhalter, der die Dinge nicht nur geschaffen hat, sondern sie auch
weiter unterhält.
Er ist Al-Fattaah, der öffner der Türen zum Erfolg in dieser und in der nächsten Welt, und
Al-Aliim, der Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der
flüchtigste Gedanke entgeht.
Gott ist Al-Qaabid, der alles in Grenzen haltende und Al-Baassit, der die
Mittel zum Unterhalt gewährt und vergrössert.
Er ist Al-Chaafid, der Erniedriger der Stolzen und Ar-Raafi‘, der Erhöher der Demütigen
und Bescheidenen.
Gott ist Al-Mu’isz, der Verleiher der Ehre, denn wirkliche Ehre kommt weder von Geld,
noch von etwas anderem, nur Gott allein kann einem Menschen wirklich Ehre verleihen.
Gott ist auch Al-Mudhill, der Demütiger derjenigen, die sich anmassen, mehr sein zu wollen
als nur Diener Gottes.
Er ist As-Samii‘, der Allhörende und Al-Bassiir, der Allsehende, dem auch nicht das kleinste
Geschehen auf dieser Welt entgeht.
Gott ist Al-Hakam, der weise Richter und Al ‚Adl, der Gerechte, der jeden Menschen mit
absoluter Gerechtigkeit richten wird.
Gott ist Al-Latiif, der Gütige und Al-Haliim, der Nachsichtige für all diejenigen, die in
ihrer Schwäche sündigen, sich dann aber wieder Gott zuwenden.
Gott ist Al-Chabiir, der um die kleinste Regung des Herzens Wissende, und Er ist Al ‚Adsiim,
der Erhabene, nichts ist erhabener als Er und Seine Zufriedenheit zu erlangen, ist das höchste
Ziel eines jeden Muslims.
Gott ist Al-Ghafuur, der stets Verzeihende und Asch-Schakuur, der Seinem Diener auch
für die kleinste Tat grosse Belohnung zukommen lässt.
Gott ist Al ‚Aliy, der Hohe und Al-Kabiir, der unvergleichlich Grosse.
Er ist Al-Hafiids, der Beschützer ohne den es keinen Schutz gibt und vor dem niemand sich
beschützen kann.
Er ist Al-Muquiit, der alle Ernährende und Al Hassiib, der genau Berechnende.
Gott ist Al-Dschaliil, der Majestätische und Al-Kariim, der Grosszügige, der die
Menschen am jüngsten Tag für begrenzte gute Taten mit unbegrenztem Gutem belohnen wird.
Gott ist Ar-Raqiib, der Wachsame, dem nichts entgeht, und Er ist Al-Mudschiib, der
Erhörer der Gebete.
Er ist Al-Waassi‘ der mit Seiner Wohltätigkeit alles Umfassende und Al-Hakiim, der
Allweise, dessen Ratschluss immer zum Besten Seiner Diener ist, auch wenn sie es oft nicht
verstehen.
Gott ist Al-Waduud, der Liebevolle, der alles mit Seiner Liebe umfassende, und Er ist
Al-Madschiid, der Herr der Ehre.
Er ist Al-Baa’lith, der die Menschen am jüngsten Tag wieder zum Leben erwecken wird,
und Asch-Schahiid, der Zeuge, der niemals abwesend ist.
Gott ist Al-Haqq, die Wahrheit, die absolute Wahrheit, und Al-Wakiil, der Ordner und
Verwalter aller Dinge.
Gott ist Al-Qawiy, der Allmächtige und Al-Matiin, der Starke in der Hilfe und in der
Bestrafung.
Er ist Al-Waliy, der Freund eines jeden, der Ihn zum Freund nehmen will, und Er ist
Al-Hamiid, der Preiswürdige, dem aller Preis gebührt.
Gott ist Al-Mushii, der alles Aufzeichnende, und Er ist Al-Mubdi‘, der Urheber alles
Geschaffene aus dem Nichts und Al-Mu’ied, der alles wieder zum Leben erwecken wird.
Gott ist Al-Haiy, der aus sich selbst Lebende und Al-Muhyii, der Lebensspendende, wie auch
Al-Mummiit, der, in dessen Hand der Tod ist.
Er ist Al-Qayyuum, der, ohne dessen Hilfe nichts bestehen kann und der aus sich selbst seiend
niemandes Hilfe braucht.
Gott ist Al-Waadschid, der allen seienden Dingen ihr Sein verliehen hat, und Er ist
Al-Maadschid, der Glorreiche und Al-Qaadir, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von
Ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Qülle des gottgewollten Systems des Islam.
Alle Menschen unterstehen Seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht,
kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele
Schaden zu nehmen.
Gott ist Al-Muqaddim, der die Menschheit mit allen Mitteln des wirklichen Fortschritts versorgt,
und Er ist Al-Mu’achchir, der aufschieben kann, wenn Er will.
Gott ist Al-Awwal, der Erste, ohne Begin, und Al-Aachir, der Letzte, ohne Ende.
Er ist Al-Dsaahir, der Offenbare, auf dessen Existenz alles Geschaffene klar hinweist, und Er
ist Al-Baatin, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, denn Er ist absolut
anders als alles, was wir uns vorstellen können.
Gott ist Al-Waalii, der einzige und absolute Herrscher. Vor Ihm muss der Mensch über
all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen.
Er ist Al-Muta’aal, der Besitzer aller vorzüglichen Eigenschaften und Al-Barr, der Wohltätige.
Gott ist At-Tawwaab, der die Reü Seiner Diener Annehmende und Ar-Ra’uuf,
der Mitleidige und Al-‚Afuw, der Auslöscher der Sünden. Und Er ist Al-Mun’im, der
Gunstverleiher, aber auch Al-Muntaqim, der Geber angemessener Strafe und
Al-Muqssit, der unparteiisch Richtende und Malik ul-Muluuk, der uneingeschränkte
Herrscher.
Gott ist Al-Dschaami‘, der alle Menschen am jüngsten Tag versammeln wird, und Al-Mughnii,
der sich selbst Genügende, der niemanden benötigt.
Gott ist Al Maani‘, der vom Menschen Gutes und Schlechtes Er Ad-Daar,
Gott ist An-Naafi‘, der Wohltäter, der der Menschheit alle Wohltaten dieser Welt zukommen
lässt.
Er ist An-Nuur, das Licht, ohne dessen Erleuchtung der Mensch nicht Mensch sein kann und die
Menschheit in Dunkelheit versinken würde.
Gott ist Al-Haadii und Ar-Raschiid, der Führer zum rechten Weg, ohne dessen Führung
die Menschheit sich selbst auslöschen würde.
Er ist Al-Badii, der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form und Al-Baaqii, der ewig
Bleibende, sowie Al-Waarith, der einzige Erbe, denn ausser Ihm ist nichts beständig.
Gott ist As-Sabuur, der Geduldige, der trotz des ewigen Ungehorsams der Menschen ihnen
immer wieder Seine Leitung anbietet.
Er ist Al-Mutakallim, der durch die Offenbarung mit Seinen Dienern Sprechende, und
Asch-Schaafii, der Heilende, der für jede Krankheit eine heilende Medizin geschaffen hat.
Gott ist Al-Kaafii, der Genügende, der, wenn man sich auf Ihn verlässt, alles andere
überflüssig macht und Er Al-Ahad, Einzigartige Al-Waahid, Eine
Gott ist As-Samad, der von allem und jedem Unabhänige, und Er ist Ar-Rahmaan,
der Seiner gesamten Schöpfung Gnädige und Ar-Rahim, der Seinen Dienern
Barmherzigkeit Erweisende, und Er ist Allah, der einzig zu Recht Angebetete und Verehrte.
Gott ist also nicht jene langbärtige Vaterfigur, die lächelnd auf einem grossen Throne sitzt, noch
ist Er ein Nur-Schöpfer-Gott, der nach dem Uhrmacherprinzip dann nicht mehr in die
Schöpfung eingreift ; auch ist Er nicht nur die Liebe, sondern.Er ist eben so, wie Er sich
selbst beschrieben hat und steht, obwohl absolut transzendent, mit Seinen Eigenschaften
im Zentrum der Schöpfung und im Mittelpunkt des Lebens eines jeden Menschen. Jede Seiner
Eigenschaften nimmt allzeitig direkten Einfluss auf das Leben eines jeden Individuums und
jeder Gemeinschaft, ja, eines jeden Geschöpfes.
Er ist also der Schöpfer und Erhalter des gesamten Universums: der einzig Anbetungswürdige,
und Er ist der absolute Herrscher, nach dessen Gesetzen sich jedes Geschöpf und jede
Gemeinschaft zu richten hat.
Niemand ist so wie Er,
und Er ist der Allhörende, der Allwissende.
Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist der Größte, gelobt sei Allah (3x).
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Allah ist der Größte aller Großen,
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Gelobt sei Er, vielmals,
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Gepriesen sei Allah, und gelobt sei Er am Morgen und am Abend,
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Es gibt keinen Gott außer Allah, dem Einzigen,
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Der Sein Versprechen eingehalten hat,
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Der Seinen Knecht zum Erfolg geführt hat,
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Der Seine Heere geehrt hat,
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Der die Scharen (der Gegner) alleine besiegt hat.
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Es gibt keinen Gott außer Allah,
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und wir beten niemanden an außer Ihn,
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Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion, und wenn es die Glaubensverweigerer hassen.
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O Allah, schenke unserem Propheten Segen,
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und der Familie unseres Propheten Muhammad,
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und den Gefährten unseres Propheten Muhammad,
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und den Anhängern unseres Propheten Muhammad,
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und den Frauen unseres Propheten Muhammad,
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und den Nachkommen unseres Propheten Muhammad,
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und gewähre reichlich Segen.
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O mein Herr, vergib mir und meinen Eltern,
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Und erbarme Dich ihrer, so wie sie mich in aller Barmherzigkeit großgezogen haben.
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@ # 22 Prosemit
zu: “Si les Grecs arrivaient, il se ferait…”
Schon klar, leider…
Zur Aufklärung des Rätsels können sich aber die neugierigen Geister unter uns einen anderen Film anschauen, nämlich „Ein Käfig voller Narren“. Des Rätsels Lösung steht auf den Tellern gezeichnet…
@ 25 Eurabier
Zum Thema Toleranz gibt es einen witzigen,
leider kaum übersetzbaren Satz von Georges Clémenceau: „La tolérance? Mais il y a des maisons pour cela!“
Nun ernsthafter: Ich denke, es wäre ein fataler Fehler, so zu sagen aus Reaktion
gänzlich intolerant zu werden, nur deswegen, weil viele Leute insb. gegenüber dem Islam eine falsch verstandene „Toleranz“ zeigen.
Toleranz ist an sich eine kaum zu überbietende Qualität, sowohl individuell als auch für ganze Gesellschaftformen. Was wäre z.B. unsere teuer erkämpfte Aufklärung minus der Toleranz, wenn nicht ein totalitäres System? Mir scheint, genau das definiert sowohl den Nationalsozialismus als auch der Kommunismus.
Nun verhält es sich mit der Toleranz selbstverständlich wie mit jeglicher anderen menschlichen Regung oder mit jedem Wert: Es existiert wohl eine Stufe davon, die zur Perversion grenzt und eben zur Beleidigung von vielen Dingen und von vielen Leuten wird. Und so ist das selbstverständlich mit der Toleranz der Intoleranz, zumal jegliche intolerante Ideologie oder Religion, die Toleranz erfährt, diese auch noch dazu nur
als Unterstützung auffaßt! Für meine Begriffe ist das auch der verkorkste Gedankengang, der Eine(n) dazu führt, zum Volksverräter(in) zu werden, nd das mit dem bestem gewissen der Welt. Ich denke, so funktioniert nun mal ihre
Claudia Fatima, die Euch ganz Europa beneidet, hi hi hi…
Bliebe zu definieren, was Intoleranz sei. Nun, nach der schönen Definition von Erich Maria Remarque ist die Toleranz die Tochter des Zweifels. Und das ist es eben: Die Abwesenheit von Zweifel, wie ihn doch jegliches demokratisches system und jegliche Religion (außer Islam) zuläßt, ist die Mutter der Intoleranz.
Der Islam duldet keinen Zweifel und ist daher pro natura intolerant.
Nicht von unserer gesunden Toleranz sollte hier also die Rede sein, sondern von der inherenten Intoleranz des Islams und allgemeiner von jeglichem totalitären System.
Und da muß jede Toleranz aufhören, das sagen uns sowohl der gesunde Menschenverstand als auch die Geschichte.
À demain au labo,
T-Rex.
#32 E. Quint (06. Dez 2007 15:17)
Nikolaus war Altgrieche und kein Türke. Die Türken haben sich als versprengte Mongolen bei Raubzügen am Mittelmeer in Altgriechenland hunderte Jahre später festgesetzt.
#18 nonconformicus
So einen „deutschen Tag“ gab es einmal in einer Diskothek in Garmisch. Da rückten dann auch gleich ein paar Hundertschaften an, um die Veranstaltungen vorzeitig zu beenden…
#38 EZECHIEL (06. Dez 2007 18:43)
???? ????
In diesem einen Satz ist schon der ganze Größenwahn des Islam enthalten. Da wird ein kleiner Mondgötze zu einem Super-Gott aufgeblasen und benimmt sich so, wie sich ein kleiner Beduine benehmen würde, den jemand plötzlich zum Beherrscher der Welt gemacht hat.
Davon abgesehen ist mir nicht klar, was du mit deiner Allah-Lobhudelei hier bezweckst.
@ #37 EZECHIEL: »Allah (????, arb.: „Gott“) hat die schönsten Namen«
Als Christ habe ich – auf den ersten Blick zumindest – mit dem gesagten weiters keine großen Probleme! Außer natürlich, daß der Quran „Offenbarung Gottes“ sein soll …
Aber wieso soll Gott deshalb nicht Die LIEBE sein?? (vgl. DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI.)
LIEBE wohlgemerkt! – nicht Love, irgendein mehr oder weniger seichtes Gefühl, bzw. eine bloß spezifische Hormonausschüttung etc. …
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