Norbert FeldhoffKölns Domprobst Norbert Feldhoff (Foto), hat sich in einem Interview mit der Kölnischen Rundschau für den Bau der Ehrenfelder Großmoschee ausgesprochen: „Ich bin entschieden dafür, wenn wir 120.000 Muslime in Köln haben, dass die ansehnliche Gotteshäuser haben. Wir dürfen nicht zu der Haltung kommen, weil wirs als Christen in islamischen Ländern nicht dürfen, verbieten wirs hier dem Islam auch.“

Und weiter:

Rundschau: Es gibt Protestanten, die messen Kirchtürme und Minarette und sagen: Das ist auch eine Machtdemonstration, dass eure Minarette höher sind.

Feldhoff: Richtig ist, dass in islamisch geprägten Ländern oft gar nicht mehr Moscheen mit Minaretten gebaut werden. Es ist eine Machtdemonstration, dass man heute hier eine solche Architektur haben will.

Rundschau: Glauben Sie, dass der Islam als Religion eine Herausforderung für die Großkirchen ist?

Feldhoff: Die Rundschau brachte vor einiger Zeit ein faszinierendes Interview mit einem Arzt, darin hieß es sinngemäß: Der Islam gibt klar Antworten, das Christentum ist so schwammig. Da ist was dran: Wir müssen manchmal klarer sein. Ich stehe positiv zur intellektuellen Durchdringung des Glaubens. Religion ohne Aufklärung ist für mich nicht lebbar.

» dompropstei@metropolitankapitel-koeln.de

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95 KOMMENTARE

  1. „Religion ohne Aufklärung ist für mich nicht lebbar.“

    Und warum nochmal genau ist er jetzt FÜR den Islam?

  2. Es gibt nur einen Grund warum der Islam so gross geworden ist:
    Weil christliche Gutmenschen auch die andere Backe hingehalten haben.
    Das ist ein entscheidender Charakterfehler des Christentums.

    Begreift denn dieser Dhimmi nicht was der Islam vorhat?

  3. Der Islam gibt klar Antworten, das Christentum ist so schwammig. Da ist was dran: Wir müssen manchmal klarer sein. Ich stehe positiv zur intellektuellen Durchdringung des Glaubens. Religion ohne Aufklärung ist für mich nicht lebbar.

    Irgendwie glaub ich der gute Mann verwechselt da was ganz gehörig. Es geht doch schon um diese 120.000 Muslime die in schöner Regelmäßigkeit die Kölner Faschingsumzüge blockieren weils ihnen nicht in die aufgeklärte Religion passt oder?

  4. Das Evangelium der Bibel ist eigentlich so klar, klarer geht es nicht. Das der Islam so stark geworden ist, liegt nicht am starken Islam, sondern an einem schwachen, verwässerten Christentum. Politiker haben es nicht mehr nötig „so wahr ihnen Gott helfe“, christliche Symbole werden aus Schulen verbannt usw,usw.
    Alle versuchen, Gott los zu werden. Die Quittung dafür: siehe oben.

  5. Bevor es hier auch wieder losgeht:

    Laßt euch nicht auf Trolle ein.
    Laßt euch nicht provozieren.
    Ignoriert offenkundige Dummschwätzer.

    Sinn und Zweck ist nur euch zum kochen zu bringen und zu Aussagen zu verleiten, die PI schaden könnten und euch später leid tun.

    Diskutiert nur mit Leuten, die bereits sinnvolle Beiträge geliefert haben.

    Wer Trollkultur kennenlernen will soll sich bei heise.de oder golem.de umschauen, vielleicht ist da der pers. Abstand zu den Themen etwas größer, so daß ihr die Taktik durchaut.

    Nichts schmerzt Trolle mehr als ignoriert zu werden

  6. ach ja: Bei der Europäischen Verfassung konnte man sich nicht auf einen Gottesbezug einigen. Vielleicht fällt es ihnen in ein paar Jahren leichter, wenn es dann Allah heißt…..

  7. Ich bin sicher der amerikanische Soldat der einem Taliban eine .50 BMG in den Kopf jagt „liebt“ ihn in diesem Moment …

  8. zu Feldhoff:
    Es gibt eben immernoch Masochisten die sich freiwillig die Schlinge um den Hals legen und in die Betonschuhe schlüpfen.
    Der alte Sack muss ja seine „Politik“ nicht ausbaden, denn während unsere Kinder in Zukunft immer mehr unter den Mohammedanern leiden werden, wird sich der alte Sack schon im Jenseits auf die Suche seines Schöpfers machen.

  9. Was hält er von der Bedrängung seiner Glaubens-Brüder-und Schwestern? Ist das ihm auch wurscht? Ist er auch ein lauer Christ? War er in Syrien und Jordanien bei den irakischen Christen? Sitzt hier in einem Ohrensessel vhinte dem Schreibtisch und sondert seichte Grütze ab.
    Das ist für mich ein Klerikaler?
    Aber Klerikale leben ja unter „diplomatischem Schutz“!

  10. ..was ist denn das für ein Trottel ? Hat der Islam etwa Europa aufgebaut oder jemals etwas dazu beigetragen ? Bei diesem ‚Weltbild‘ kann ich mir jetzt vorstellen, wieso damals auch alles reibungslos vonstatten ging , 33-45. Ich bin schon lange kein Mitglied der Kirche mehr. Wer solche Institutionen unterstützt kann sein Geld in den Gully schmeissen. Mann, ich bin sowas von stinkig jetzt..!!

  11. Kann man diesen „Mann“ nicht einfach feuern?

    Ich fasse es nicht. Und ich wollte mich diesem Haufen beinahe anschließen. Wie erbärmlich!

    Das bleibe ich lieber Christ ohne Kirche und wehrhaft!

  12. „Wir dürfen nicht zu der Haltung kommen, ‘weil wir als Christen in islamischen Ländern nicht dürfen, verbieten wir hier dem Islam auch’.”

    Dieser Satz zeigt mit erschütternder Deutlichkeit, warum Gutmenschen für uns eine solche Katastrophe sind: Sie kennen nicht den Unterschied zwischen Toleranz und Unterwerfung.

  13. #5 Phoenix

    Du hast recht!
    Also werde ich jetzt mal bered schweigen.

    Weia, dass fällt mir sehr schwer.

    Mügeln hat mich schon auf die Palme gebracht.
    Jetzt trinke ich einen französischen Landwein zwecks Beruhigung.

  14. Typischer Champagner-Katholik, dem seine Schwestern und Brüder in islamischen Ländern gänzlich egal ist.

  15. Feldhoff: Richtig ist, dass in islamisch geprägten Ländern oft gar nicht mehr Moscheen mit Minaretten gebaut werden. Es ist eine Machtdemonstration, dass man heute hier eine solche Architektur haben will.

    Na, immerhin *das* hat er kapiert…

  16. Ach auf dem Man rumzuhacken bringt nichts. Nichts ist leichter vollbracht als in bierseligen Runden einem in den Wirtschaftswunderjahren beruflich aufgewachsenen und durch zahlreiche Podiumsdiskussionen weichgespülten Kirchendiener zu einer pro-islam Äusserung zu verleiten. Außerdem weis mit letzter Sicherheit niemand ob er das gesagte wirklich so von Sich gegeben hat, Interviews werden ja heute gerne verändert äh ich meine natürlich gestrafft.
    Wenn man auf Missionare oder überhaupt Geistliche trifft und ich bin das schon mal, die in islamischen Ländern tätig oder besser an der Front waren klingt das ganz anders.
    Und was die Klarheit des Islams betrifft ist das ein Witz, der ist auch in tausend Richtungen zersplittert. Aber vielleicht meinen die mit Klarheit auch eher, das die Anhänger der Friedensreligion Kritiker und Zweiflern an ihrem Werk gerne mit Mord drohen und es in nicht wenigen Fällen es nicht nur bei einer Drohung belassen.

  17. @ #13 deva
    nicht schweigen, das wäre falsch, dem Troll käme das gerade recht da er wertvolle Forenressourcen zerstört hat. Er sucht normalerweise sie zu binden und zu beschäftigen, so daß keine sinnvolle Diksussion aufkommen kann, da jeder seinen Senf zu dem ach-so-kontroversen Thema geben will.

    Sperren hat keinen Sinn – die kommen mit neuem Namen wieder.

    Meine Erfahrung sagt mir daß wenn immer mir beim Lesen eines Posts so richtig der Kamm schwillt, meist ein Troll am Werk ist. Dann erstmal schauen, was unter dem Nick sonnoch so geschrieben wurde – meist hat man dann Klarheit.

    Das Endstatium einer Trollinvasion kann man bei heise.de beobachten.

  18. gesetzmäßig dürfen moslems moscheen bauen.

    nur die mega moschee in ehrenfeld ist eine von der türkei gebaute moschee.
    ditib ist der deutsche arm des türkischen religionsministeriums.
    und solange die türkei nicht fundamentale grundrechte den 125000 christen einräumt, hat sie keine mega moschee zu errichten.
    nicht zu vergessen, dass ditib konservativ nationalistisch ist, von integrationsromantik kann schon gar nicht die rede sein.
    man kann jeden menschen integrieren (ich selbst bin zweite generation zuwanderer, deutschland ist eines der besten länder die man sich vorstellen kann), aber den islam kann man nicht integrieren.

    ich verfolge PI jetzt schon 1 jahr, es wurde an nachrichten, meldungen und kommentaren alles gemeldet.
    wer wie ich von jeder gutmenschlichkeit kuriert wurde, kann PI kaum noch lesen.
    mir wurde schon so manchmal schlecht.
    ich muss wieder in die normale welt hinaus.

  19. Junge, Junge, da haben Hochwürden wohl ein Gläschen Kölsch zu viel gehabt, was?
    Das Christentum ist nicht „schwammig“, sondern manche Kirchenvertreter sind durch ihre jahrzehntelange Anpasserei an den Zeitgeist so weit von der katholischen Lehre entfernt, daß sie selbst gar nicht mehr wissen, wem sie zu dienen haben.
    Der Islam ist die Religion der Unselbständigen, der Looser, ohne eigene Meinung.
    Der einzige und wahre Gott (und das ist mit Sicherheit nicht der Götze Allah!) läßt den Menschen die freie Entscheidung zwischen gut und böse. Er nimmt seine Schöpfung ernst und will nicht, daß man vor ihm kriecht wie ein Wurm.

  20. zu Beitrag 4

    „Hallo, liebe Christen,
    ihr werdet von euren eigenen Repräsentanten verraten.
    Wehrt Euch!!!“

    Längst dabei, werter Steppenwolf. Tradis akzeptieren keinerlei Verwässerung des überlieferten Glaubens!

  21. Islam ist keine Religion,

    sondern nur ein primitiv legitimiertes Abschlachtprogramm für Menschen anderen Glaubens.

  22. …der Kirchenmann ist ein typischer Vertreter seiner Zeit . Irgendwann sind diese Leute so von sich und ihrer Grösse und Macht geblendet, dass
    sie ihre Kanonenbootpolitik einfach weiterführen, – ohne Kanonen. Man kann in aller Ruhe eine reine Studie erleben, wohin die Reise von einer vereamteten-rundum-Versorgungskirche driftet. …ins Nichts. !
    Die fälschliche Annahme, dass der hungrige Gegner ebenso seine Strategie verändern würde
    ist die unsägliche versummerhillte Überheblich, die Dummheit und Gewalt gebiert.
    Es sit die satte Überheblichkeit von Grossgrundbesitzern , die nun huldvoll Gnadenakte vergeben. …und latscht mit seiner Einstellung genauso brachial durch Muselbefindlichkeiten , wie diese Lehrerin vor ein paar Tagen auf den Fotos mit dem Kamel , die dort wie ein Volltrampel poste. Schon die Haltung schafft keine Feunde sondern nur Gegner.

  23. Eine kurze Zusammenstellung von Meinungen angesehener Politiker Unseres Landes!

    Der damalige hessische Ministerpräsident Holger Börner (SPD), ca. 1982
    “Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

    Bundesaußenminister Genscher (FDP) erklärte noch 1984:

    “Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.
    (Quelle: ID, Viöl)

    Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag,
    laut FR/ Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, Seite 2
    „Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhass … Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch,

    Es meinte Heinz Kühn, erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und zuvor langjähriger SPD-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, noch 1980 in einem Interview
    (Quelle: NZ, Nr.8-14.2.1992, Seite 6):

    “Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!“

    Friedrich II. der Große
    Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.

    Bundeskanzler Ludwig Erhard in der Regierungserklärung vom 10.11.1965

    „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“

    Ex-Kanzler Helmut Schmidt (entnommen der HNA Nr. 1 Seite 2, 2001-01-02)
    „Die Deutschen haben den Fehler gemacht, zu großzügig zu sein bei der Aufnahme von Menschen aus dem Ausland. Das war ein Fehler, weil sich herausstellte, dass die Deutschen nicht ausreichend dazu erzogen sind, mit diesen Ausländern friedlich und als Gastgeber umzugehen. Nun müssen wir mal ein bisschen bremsen.“

    Bundeskanzler a.D Helmut Schmidt am 12.11.1992 in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau:

    „Ich glaube, dass es ein Fehler war, dass wir zu Zeiten von Ludwig Erhard mit Fleiß und allen möglichen Instrumenten ausländische Arbeitnehmer in die Bundesrepublik hineingesogen haben. ….. die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.
    Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen ….“

    Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl erklärte schon im Jahre 1982 – vor seiner ersten Regierungserklärung – in einem Interview, das am 03.10.1982 im ZDF ausgestrahlt wurde:

    „Wir haben im Lande eine kritische Entwicklung. Wir haben eine Entwicklung, in der auch geredet wird von Ausländerfeindlichkeit.
    Ich glaube dies nicht. Es ist doch überhaupt in Wahrheit kein Problem der Ausländer, sondern es ist in Wahrheit ein Problem der großen Zahl, der zu großen Zahl von türkischen Mitbürgern in Deutschland. Und diese Menschen sind hierher gekommen, in vielen Fällen von uns geholt, und sie müssen jetzt in einer menschlich anständigen Weise auch mit uns zusammenkommen. Es darf nicht heißen, der Mohr hat seine Pflicht getan, der Mohr muss gehen. Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, daß das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen. Das ist einfach ein Gebot der Fairness untereinander, das offen auszusprechen.“

    Plenarprotokoll – Vorab-Veröffentlichung , 44. Sitzung
    Berlin, Freitag, den 9. Mai 2003
    Beginn: 9.00 Uhr

    Wolfgang Bosbach, Abgeordneter des deutschen Bundestags (CDU)

    „Herr Kollege Bürsch, Sie haben gerade die Agenda 2010 angesprochen. Ein Blick ins Internet verschlägt einem glatt die Sprache, wenn man sich einmal anschaut, was die Bundesregierung der Bevölkerung bezüglich der Agenda 2010 dort glauben machen will. Zur Agenda 2010 heißt es in der offiziellen Verlautbarung der Bundesregierung: Es gibt in Deutschland 1,5 Millionen offene Stellen, die nicht besetzt werden können.
    Die Bundesanstalt für Arbeit weiß von diesen offenen Stellen allerdings nichts.
    Sie sollten dort die Adressen, unter denen sich diese offenen Stellen befinden, angeben. Die Bundesanstalt für Arbeit sagt, dass sich 5,3 Millionen Arbeitsuchende darum bemühen, 419 000 freie Stellen zu besetzen. Das sind taufrische Zahlen; die Druckerschwärze ist noch nicht trocken.

    In welchem Land leben Sie eigentlich?

    Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist so dramatisch wie niemals zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Im April dieses Jahres hatten wir über 400 000 Arbeitslose mehr als im April des vergangenen Jahres. Jeden Tag – einschließlich Samstag und Sonntag – machen 120 Betriebe in Deutschland Pleite. Jeden Tag gehen Hunderte von Arbeitsplätzen verloren. Der Anteil der Ausländer an den Arbeitslosen ist doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Der Anteil der Ausländer an den Sozialhilfeempfängern ist dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung.“

    Quelle: http://www.bundestag.de/plenargeschehen/plenarprotokolle/15044.html

    Rudolf Augstein
    Nach: ‚Ostpreußenblatt‘, Nr. 47/ 94, 26.11.1994, Seite 1

    SPIEGEL- Herausgeber Rudolf Augstein nannte sie [die multikulturelle Gesellschaft] schlicht eine „Luftblase“, um dann fortzufahren: „Wo es sie gibt, funktioniert sie nicht: in Kalifornien nicht, in New York nicht, im ganzen Schmelztiegel USA nicht; im Frankreich des Charles
    Pasqua schon lange nicht, und auch im Frankfurt des multikulturellen Stadtrats Daniel Cohn-Bendit ist sie schwach auf der Brust und atmet kaum.“

    Der Soziologe Klaus Hurrelmann in der „Süddeutschen Zeitung“ am 6.9.2003
    „Die 68er Generation hat die Regeln gesprengt und war nicht in der Lage, neue, faire Umgangsformen aufzubauen. Erst die junge Generation ist bereit, eine soziale Ordnung wieder ernst zu nehmen. Dies ist letztlich ein urdemokratisches Prinzip. Insofern haben wir 68er uns wirklich versündigt, als wir uns gegen Prinzipien der Demokratie stellten. Wir haben einfach alles laufen lassen und dabei vergessen, dass Freiheit nur möglich ist, wenn es Spielregeln gibt. Sie sind Kern des demokratischen Zusammenlebens. Wenn sie gebrochen werden, dann muss es auch Sanktionen geben. Das gilt auch für die Schule. Der gewährenlassende Erziehungsstil ist unglücklich, weil jeder Mensch Bezugspunkte braucht, um sich zu orientieren.“

  24. #24 Kreuzotter

    es gibt durchaus zivilisierte ismlamische Länder. In Asien gibt es gute Beispiele, Singapur z.B.

    Das der Islam in manchen Ländern Mißbraucht wird um die archaischen Zustände dort zu rechtfertigen ist eine andere Sache.

    Auch den Talmud oder die Bibel kannst du extrem auslegen. So etwas wie die Aufklärung hat dort halt noch nicht stattgefunden.

  25. #21 le-chiffre

    ich verfolge PI jetzt schon 1 jahr, es wurde an nachrichten, meldungen und kommentaren alles gemeldet.
    wer wie ich von jeder gutmenschlichkeit kuriert wurde, kann PI kaum noch lesen.

    Im Film „Aufstieg des Bösen“ fiel mir klar eines ins Auge, Hitler ließ seine politischen Mitbewerber keine Aktion ausführen, bei der er selbst nicht beteiligt war.

    Um es bewußt wie der Koran es ausdrückt zu sagen: Wer den Acker einem anderen überlässt, muss sich nicht wundern, wenn der andere darauf erntet.

  26. Karl Marx hat geschrieben, daß der Kapitalismus noch die Schlinge verkaufen wird, an der er dann erhängt wird.

    Irgendwie, wenn auch anders als gedacht, hat es dann doch noch Recht behalten …

  27. Der Islam gibt klar Antworten, das Christentum ist so schwammig. Da ist was dran: Wir müssen manchmal klarer sein.

    Na dann mal los, Hochwürden!
    Dialüg ist out – klare Kante ist angesagt.

  28. Domkellermeister Feldhoff säuft wohl ständig zuviel Messwein!
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    # 26 Phoenix

    Ein paar nette Filmchen, fall´s Dir mal langweilig ist.

    http://www.freewebs.com/drsporn/schwertdesIslam.htm

    Für diejenigen Betroffenen ist es wohl kein Trost und hilft denen auch nicht mehr, fall´s es in Singapur ein paar vernünftige Musels geben sollte.

  29. Bei dem Artikel (jedenfalls bei dem was oben wiedergegeben ist) sehe ich zwei völlig verschiedene Blöcke: der erste Abschnitt passt inhaltlich gar nicht zu dem was nach „Und weiter:“ kommt. Zuerst ist es sehr provokant (vielleicht gar nícht ernst gemeint) und dann wird es sachlich. Da kann soagar ich als Agnostiker zustimmen.

    Wenn er schreibt „Der Islam gibt klar Antworten, das Christentum ist so schwammig.“ dann hat er völlig Recht. Mein Ex-Chef, alles andere als ein Dummbold ist vor 2 Jahren zum Islam konvertiert mit der Begründung, dass er nichts von so einem Humbug wie „Jungfrauengeburt“ hält (ich auch nicht, aber deswegen käme ich nicht auf so eine bescheuerte Idee). Aber auch auf gerade die Dummbolde übt der Islam eine hohe Anziehungskraft aus, weil er sehr einfache Regeln hat: Handabhacken für Diebe versteht halt jeder und deckt sich mit dem Gerechtigkeitsgefühl von Vielen.

  30. Soll der Feldhoff seinen muslimischen Freunden den Dom schenken. Gemeindemitglieder, die bei der Umwidmung mit anpacken und das Inventar entsorgen, gibt es genügend. Und wenn das erste Schaf geschächtet wird, werden gutmenschliche Christen ihren Freunden tatkräftig zur Seite stehen.

    Einen Vorteil hat das. Die Touristen wissen sofort, in welchem Kaff sie gelandet sind, wenn sie aus dem Bahnhof rauskommen.

  31. Phoenix:

    Der Islam wird nicht „mißbraucht“, der Islam ist als potentiell faschistoide Ideologie das Problem selbst. Und es gibt eigentlich nicht wirklich zivilisierte islamische Länder, das sagt ja wohl schon alles!

    Und ja Singapur ist zivilisiert (so halbwegs jedenfalls), aber nein, es ist kein islamisches Land (Anteil der Muslime 14,9% an der Bevölkerung). Die Majorität ist buddhistisch – und diese Religion IST Frieden!

  32. #5 Phoenix (05. Dez 2007 21:03)

    Bevor es hier auch wieder losgeht:

    Laßt euch nicht auf Trolle ein.
    Laßt euch nicht provozieren.
    Ignoriert offenkundige Dummschwätzer.

    Sinn und Zweck ist nur euch zum kochen zu bringen und zu Aussagen zu verleiten, die PI schaden könnten und euch später leid tun.

    Diskutiert nur mit Leuten, die bereits sinnvolle Beiträge geliefert haben.

    das kann man nur unterschreiben! es sind meist tatsächlich gezielte provokationen, und wer etwas unüberlegtes antwortet, kann das oft innerhalb von minuten auf den einschlägigen hetzseiten von linksfaschisten wiederfinden.

  33. Es erscheint mir, dass der Domprobst Feldhoff zu wenig an die frische Luft kommt, um Fakten von Unterwerfung und Selbstaufgabe zu unterscheiden.

    Mit so einer Haltung wird der Koelner Dom sowieso in absehbarer Zeit den Halbmond zieren.

  34. #31 KDL

    Mein Ex-Chef, alles andere als ein Dummbold ist vor 2 Jahren zum Islam konvertiert

    Vielleicht war er einfach nur besoffen oder wollte seine Frau erschrecken.
    Spaß beiseite, besonders helle kann der Mann nicht gewesen sein.

  35. ….diese Art Katholik, noch dazu in in der Erzdiozöse Köln in klerikaler, amtlicher Funktion schadet denn mehr der katholischen Kirche als er denn nutzt, auch wenn er den Machtanspruch der Ideologie der Unterwerfung in ihrer Monumentalschaffung in Form eines Ortes der Niederwerfung zu erkennen glaubt.

    Vielleicht sind auch die Kleriker mal gut beraten sich die wechselseitige Wirkung dieser Ideologie und deren segrierende Wirkung im Erzbistum Köln zu Gemüte zu führen, anstatt die Einschätzung der sozialen Komponente eines solchen Ansinnes, initiiert durch die vom türkischen Staat gesteuerten DITIB, sich ausschließlich von dem OB Schramma und seinen Steigbügelhaltern aus dem Esch Fonds interpretieren zu lassen.

    Köln als erzkatholische Stadt verliert mit dieser Moschee und gewinnt nichts, ausser einer weiteren Reihe türkischen Prekariats, welches sich aus dem nicht säkularen türkischen Staatsgebiet, mit all seinen nichteuropäischen Werten, im Stadtgebiet Köln ausbreiten will.

    Die Stimmung in der Stadt ist mehrheitliche gegen diese Entwicklung, das dürfte auch schon im hohen Dom zu Köln angekommen sein.

    Allen Beteilgten ist klar dass die multikultigeprägte Integrationspolitik der letzten fünf Jahrzehnte auch, oder gerade, in Köln kläglich versagt hat.
    Die Qualität des Zusammenlebens der authochtonen Deutschen und der nicht assimilierten Moslems spricht hier ein ganz klare Sprache.

    Die bisher stattgefundene, schleichende Islamisierung des Kölner Stadtgebiets wird mitnichten durch die Deutschen akzeptiert, und das lag wohl nicht nur an der rheinischen Frohnatur des gemeinen Kölner’s.

    Diese unsägliche Einlassung des Domprobstes Feldhoff ist ein weiterer Anhaltspunkt für die klüngelkorrumpierte Geisteshaltung der Mandatsträger Köln’s, die mit den nächsten Kommunalwahlen ihren verdienten Lohn erhält…

  36. Bei der Zahl 120.000 handelt es sich nur um die Anzahl türkisch stämmiger Muslime in Köln
    Den mindestens 120.000 Türken steht eigentlich eine entsprechende Moschee zu
    Wenn man jetzt noch andere meist Muslimische Nationalitäten wie Araber, Iraner, Bosnier, Albaner, Kurden,Konvertierten usw. hinzurechnen würde, könnte die Gesamtzahl der in Köln lebenden Muslime zwischen(grob geschätzt)150.000 und 180.000 Personen liegen.

    Man kritisiert zurecht das die wenigen Christen es in manchen Muslimischen Ländern nicht leicht haben. Dafür kann man allerdings nicht die in Deutschland lebenden Muslime in Beugehaft nehmen.
    Diese ganze Diskussion um das Kopftuch oder den Bau von Moscheen sind meiner Meinung nach eh nur Vorwände.
    In Wahrheit will man doch mehr oder weniger sagen wir möchten euch(die Muslime) hier nicht haben.
    Nur so richtig aussprechen möchte es keiner.
    Allerdings interessiert das keinen eurer Volksvertreter.
    Ein Hoch auf die Demokratie;)

    Wie ich schon mal geschrieben habe, währe ein Art Verbindliche Abstimmung/Wahl für oder gegen dieses Bauvorhaben am besten. An dieser Wahl sollten auch nur die Bürger dieses Bezirks teilnehmen und sonst keiner.

    Aktuell versuchen sich die verschiedensten Personen/Parteien in diesem streit zu profilieren.

    Grundsätzlich bin ich der Meinung das den Muslimen eine entsprechend Moschee Ruhig zustehen sollte allerdings muss es ja nicht gleich so bombastisch sein

    Ihr begeht oft den Fehler.
    Man meint hier jeder Kulturkreis hätte die gleiche Denk und Sichtweise wie man selbst.
    Bzw. setzt diese Westliche Sicht als weltweiten Standard.
    Obwohl die Muslime aber auch andere Kulturkreise viele Dinge aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachten und anders sehen.

  37. #37 maure (05. Dez 2007 22:05)

    ..stimmt..die weitverbreitete Sicht hier ist die das Moerder, Vergewaltiger, Pluenderer und Paedophile geaechtet werden.

  38. „In Wahrheit will man doch mehr oder weniger sagen wir möchten euch(die Muslime) hier nicht haben.“

    Wieso soll man das sagen, wenn es alle wissen?

  39. Da viele Katholiken Polytheisten sind (zahlreiche bildliche und bildhauerische Darstellung verschiedener Goetter, trotz des VERBOTS solcher Darstellungen) ist nicht verwunderlich, dass das Proebstlein sich auch mit den dumpfen Schwoerern verbruedern will…… und dabei stoert das neckische Proebstlein auch nicht, dass er damit seine persoenliche Todsuende begeht.

  40. @maure
    Du hast ja Recht.
    Dem Bau eines Gebäudes,in dem man mich als Affe o. Schwein bezeichnet habe ich gefälligst zuzustimmen o.dezent die Klappe zu halten.

  41. #30 Kreuzotter

    Ich habe dort nichts entdeckt, was ich nicht schön wußte. Wenn du dich auf dieses Niveau der Diskussion herabläßt wirst du auf das meist von Moslems hervorgebrachte Argument des Kreuzfahrertums keine schlüssige Antwort liefern können.

    Ich bin der Auffassung das jede Religion sich dahingehend weiterentwickeln kann daß sie zur friedlichen Ko-Existenz mit den anderen in der Lage ist. Unser „Musel-Problem“ ist in wirklichkeit kein religiöses – sondern ein kulturelles.

    Der derzeit hier faktisch progagierte Islam ist Gift für unsere Gesellschaft – wäre er so, wie ihn die Regierung & Medien immer darstellen – wer könnte damit je ein Problem haben?

    Das Schlimme ist ja: Der Staat muß die bösen Buben nichtmal subventionieren, die bringen sogar ihr Geld noch selber mit, und zwar reichlich. Die übliche Nummer zieht hier also nicht.

    Der Staat kann aber einen Gegen-Steinzeit-Islam propagieren, ebenso wie die Kirche es tut. Die Frage ist nur: Wie weit verleugnet man sich dabei selbst? Bei mir ist die Grenze schon lange erreicht, die Politik und die Kirche scheinen meine Auffassung nicht zu teilen – sie hören einfach nicht auf mich.

    Um mal im kichlichen Umfeld zu bleiben: Unter Papst Johannes Paul II hätte es diese Ratzinger-Appeasement Politik nie gegeben.

  42. Bin vor 20 Jahren aus diesem Verein ausgestiegen. Ich kaufe stattdessen von den gesparten Zwangsabgaben Aktien von Baukranherstellern.

  43. …dieser Pannemänner werden früh oder später zum Islam konvertieren. Das „rettende Bier“ in seiner Hand sagt alles aus über diese Flachköpfe. Keine Toleranz mit diesen
    Flachköpfen…

  44. # 46 Phoenix

    Das Problem ist, dass altruistisches Denken bei uns kaum Anwendung findet und die Musels wissen gar nicht, dass es so etwas gibt, denke ich.
    Die fragen sich nicht, was denkt ein Christ, ein Anderstgläubiger von mir und meiner Glaubensüberzeugung (Religion ist das ja keine).
    Was wir aber immer öfters tun, um deren handeln irgendwie zu verstehen.
    Altruistisches Denken ist ja aber für Musels wohl undenkbar, da das wohl wie Gotteslästerung von den Imams ausgelegt werden würde.

    Ihr Ding zählt, UND SONST NICHTS!

    Desshalb kann man, wie du sagst, religiöses von kulturellem zu trennen, von einem Musel niemals verlangen bzw. erwarten.

    Das heißt, unsere Kultur läßt sich nicht mit der Musel-Kultur unter einen Hut bringen.

    Das geht nur mit Krieg, und dabei unterwirft eben der Sieger den Unterlegenen.

    Die Musels haben dazugelernt, der Krieg läuft ja schon lange, leider haben wir sehr sehr viele Überläufer und Verräter in unseren eigenen Reihen, dass ich am (ver)zweifeln bin, ob wir diesen Krieg noch gewinnen werden können.

  45. #26 Phoenix (05. Dez 2007 21:44)

    #24 Kreuzotter

    >es gibt durchaus zivilisierte ismlamische Länder. In Asien gibt es gute Beispiele, Singapur z.B.<

    Wie kommst Du auf die Idee, Singapore sei ein islamisches Land? wegen der Fahne? In Singapore herrscht ein knallharter chinesischer Konfuzianismus, das große Geld haben die indischen Hindus – die malayischen Musels spielen politisch keine große Rolle. Lee Kuan Yew hat die Freiheit von Malaysia erkämpft und er regierte mit harter Hand – und seine Nachfolger führen das weiter. „Rassen“unruhen werden bereits im Ansatz knallhart bekämpft – wenn ein Musel einen Schweinfleisch essenden Chinesen als Schweinefleischfresser beschimpfen würde gäb`s dafür mit grosser Wahrscheinlichkeit ein paar Wochen Changi Prison und – aus britischem Erbe – „lashes“ mit dem 1 m Rattan-Stock.

  46. #49 Kreuzotter

    Auch wenn es mir hier bestimmt keine Pluspunkte einbringt:
    Die 3. der fünf Säulen des Islam ist Zakat – die Unterstützung der Bedürftigen.

    Diese wird unter seinesgleiche auch praktiziert. Das war hier auch mal so – die Kirche war auch eine Wohlfahrsorganisation – ist sie in der 3. Welt noch heute. Bloß in unseren Breiten haben die sozialen Netze diese Funktion übernommen – was auch volkommen in Ordnung ist.

    Es gibt Moslems, die sind auf westlichen Niveau, die feiern ihr Zuckerfest wie wir Weihnachten – ohne Moschee, ohne Kopftuch, ohne ihre Töchter zwangs zu verheiraten und ohne Ehrenmorde. Diese Schicht ist in Deutschland leider sehr dünn – aber vorhanden.

    Laß doch diesen Menschen eine Chance sich hier wohl zu fühlen. Vor Argumenten wie du sie vorbringst hätte ich als wirklich intergrierter, aufgeklärter Moslem Angst.

  47. @ KDL

    Schönen Gruß an deinen Chef er sollte mal den Koran bzw. Hadithen usw. lesen, in selbigen wird nämlich die jungfräuliche Geburt Christi ebenfalls bestätigt.

  48. #37 maure
    “ Wie ich schon mal geschrieben habe, währe ein Art Verbindliche Abstimmung/Wahl für oder gegen dieses Bauvorhaben am besten“.

    Eine Unterschriftensammlung hat es in Köln gegeben, die von den etablierten Parteien einfach verworfen wurde.

    Da wir nicht in einer Demokratie leben (Beispiele gibt es genug), sind Unterschriftensammlungen sinnlos.

  49. #52 Phoenix
    „Es gibt Moslems, die sind auf westlichen Niveau, die feiern ihr Zuckerfest wie wir Weihnachten – ohne Moschee, ohne Kopftuch, ohne ihre Töchter zwangs zu verheiraten und ohne Ehrenmorde. Diese Schicht ist in Deutschland leider sehr dünn – aber vorhanden“

    Dsa ist richtig. Ich lebe mit solchen in meinem Haus.
    Leider Gottes , ist das eine veschwindende Minderheit.
    Es gibt auch in den bestialischsten Kulturen nette Menschen….im Promillebereich.

  50. @ #5 „Dass der Islam so stark geworden ist, liegt nicht am starken Islam, sondern an einem schwachen, verwässerten Christentum.“

    Richtig. Daher haben wir es in der Hand. Wir müssen wieder bessere Christen werden; wir müssen uns attraktiv für Schwankende und Suchende machen, wir sollten vom religiösen Ernst der Moslems lernen. Wir müssen bessere Christen sein als sie gute Moslems sind.

    Wir haben in der Sachauseinandersetzung nichts zu scheuen; aber wir müssen uns für diese Auseinandersetzung attraktiv machen.

    Dann werden wir auch den Einfluss des Christentums gegenüber dieser Konkurrenz wieder verstärken.

    Anders wird es kaum gehen. Aber so wird es gehen.

  51. Nieder mit den Pfaffen!

    Kindlichkeit, Blindheit, Dummheit sind ihre Waffen…

    Pfui und nieder mit den bedepperten Pfaffen!

  52. Macht euch frei!

    Von Kirche (nicht mit dem Glauben gleichzusetzen), Altparteien, DGB-Gewerkschaften, Lügenpresse, GEZ-Zwangsgebühren (wenn möglich), Dhimmi-„Hilfsorganisationen“, Verräterkonzernen (von Hallalessen bis Shariabanken) und so weiter. Keinen Cent für die!

    „Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

    (Erich Kästner)

  53. # 52 Phoenix

    es ist ganz eindeutig und klar zu erkennen, dass die Musels hier in Deutschland und Europa einen Krieg gegen die Urbevölkerung mittels Zuwanderung und Fruchtbarkeit führen, das lässt sich wohl nicht mehr abstreiten.

    Und dass das gelingt, ist unbestritten, wenn, ja wenn dagegen nicht eher schon heute als morgen mit gebündelter politischer Energie angegangen wird, bevor es WIRKLICH ZU SPÄT ist.

    Sicher gibt es in jedem Musel-Volk, so auch unter den Türken, ganz vernünftige Leute, streitet wohl niemand ab, aber an ein paar vernünftigen Musel – Türken können wir die Zukunft unserer Kinder und Enkel auf gut Glück nicht festmachen.

    Das Risiko ist unmenschlich hoch.

    Dass diese Musels nicht schon unendlich viele Chancen bekommen haben vom deutschen Urvolk, ist wohl unbestritten. Milliardenbeträge wurden hier schon versenkt.
    Leider werden eben von den Musel nur die Rosinen rausgepickt, ansonsten werden wir wie das Vieh behandelt von denen.

    Die Verachtung, die Musels gegen die Deutschen haben, weil sie eben Weicheier sind, sieht man aus jedem Blick. Mit solchen Schwächlingen will ein stolzer Türke ganz gewiss nicht kooperieren und in einem Volk aufgehen. Das wäre wohl eine Beleigung für einen Türken.

    Versuch dich mal in einen Musel – Türken rein zu versetzen.
    Wir werden nur als Wirt – Nährboden benutzt, bis der Musel hier stark genug ist,um uns den Kragen umzudrehen.

    Das Erdogan-Zitat kennst Du ja wohl.

    Und dazu braucht es Groß-Moscheen, um die Leute bei der permanenten ideologischen Gehirnschulung unter Kontrolle zu haben, kein Musel darf verloren gehen.

    Wir geben unsere deutsche Identität zugunsten der Musels bzw. Türken Stück für Stück auf.

  54. #61 Steppenwolf

    Ich würde die Zahl der wirklich gesellschaftsfähig intergrierten Moslems auf 5%-10% schätzen – aus der pers. Erfahrung heraus.

    Doch nur an diese können wir anknüpfen – aber dafür muß man einen „Modus Vivendi“ finden – den hier macher Kommentator grundsätzlich verneint.

    Der Umkehrschluß ist: 90% – 95% sind arachaische Vollidioten.

    Zuzugsstop und Ausweiseung sind die Peitsche – Integration, Aufstiegschancen und Wohlstand das Zuckerrohr.

    Bloß: Die Politik ist noch nicht soweit diese Instrumente wirklich ernsthaft einzusetzen. Erst Recht die deutsche nicht, denn wir haben ja noch die Nazi-Zeit am Hacken.

    Da ist der Knackpunkt – dumme Kommentare wie „Moschee niederbrennen…“ o.ä. sind hier nicht zielführend, im Gegenteil, sie schaden der Sache, zumindest so wie ich sie verstehe.

  55. Salvete Amici,
    als gläubiger Katholiker bin ich nach reifer Überlegung zu dem Ergebniss gekommen, disskutieren und die Suche nach Annähurung mit dem Islam bringt wenig oder besser gasagt, gar Nichts. In derer Auffassung zeigen wir nur unsere Schwäche und machen uns verletztbar was wir schon längst sind. Die Sprache die die Massen der Moslems kennen und verstehen ist die Sprache der Gewalt, nur so können sie einen Gegner respektieren und für ebenbürtig wahrnehmen. Ich berufe mich hier auf Oriana Fallaci und die Kreuzzüge. Sicherlich kann der heutige Katholizismus wenig dazu beitragen, aber schön ist es zu träumen, Gelöscht. Behalten Sie Ihre Träume besser für sich.

  56. #65 Kreuzotter

    Du liegst falsch – wenn es unter den Muselnation eine gibt, mit der wir Deutschen wirklich verbunden sind, dann sind es die Türken.

    Die Kemalisten sind vom Islamismus genau so bedroht wie wir selber – ohne das türk. Militär wäre die Türkei schon längst gekippt.

    Da bedeutet aber auch unangeheme „Verbündetet“, z.B. die grauen Wölfe. Mit Islam haben die wenig bis garnichts am Hut – mit Nationalismus um so mehr.

    Ich denke vor dem Hintergrund der dt. Geschichte erübrig sich da weitere Diskussionen.

    Ich will den Spieß mal umdrehen: Nenn mir einen gangbaren Weg zur Beseitung des Problems, der nicht den Gerucht einer „Endlösung“ hat. Sry, das ist unfair, aber doch die letzte Konsequenz deiner Aussagen.

  57. man hat meine Aussage zensiert. Dies zwingt mich dieses Portal zu verlassen, obwohl ich Nichts geäussert habe, was den Grundideen und den Kampf gegen die Islamiesierung Europas widerspricht.

  58. #64 FreieWelt

    “Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken“.

    Dieses Zitat kannte ich bisher noch nicht.

    Sehr schön.

    Antworte mit einem dummen Zitat:

    „Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu“.

    Leider Gottes,bei den Meisten sehr selten.

  59. Ob nun dieser schwachköpfige Dhimmi
    Norbert Feldhoff, Bishof Mixa oder andere bedepperte Pfaffen: alle werden sie ihre Ärsche zum Islam richten, um sich von ihm f*icken zu lassen, wenn er zu herrschen sich nähert.
    Lasst Euch nicht blenden von diesen bedepperten Pfaffen, nieder mit den Pfaffen!

    Vertraut Eurem Geist, es lebe der freie Geist, nieder mit den Pfaffen!

  60. wir wollen doch nicht unsere Herkunft und Kultur leugnen. Die Errungenschaften der christlichen Welt sind überall präsent. Die Moral und Recht sind tief in unserer Geselschaft veranckert. Warum bekämpfen wir selbst unsere Identität?

  61. #17

    ..Typischer Champagner-Katholik..

    Ja eben. Typische Umschreibung eines Domprostes, ähm Domprobstes.

    Na dann, probst! Ähm, Prost! 😉

  62. Religion ohne Aufklärung nicht lebbar – das ich nicht lache!!!

    Religion ist NUR ohne Aufklärung lebbar. Der Unterschied zwischen Gläubigen und So-tun-als-ob-Gläubigen im Bischofsgewand ist der, daß man GOTT real vertraut und nicht der menschlichen Weisheit und der Phantasterei der Umweltpolitiker mit ihrem Co2-Quatsch im Klimawandel.

    Wer an Jesus Christus glaubt – und die Reinheit und Schönheit und Liebe und den – unvernünftigen – Frieden Gottes erfahren hat, der wird gegenüber dem Islam mehr als skeptisch sein – denn Allah ist purer Götzendienst und hat mit dem Gott Israels herzlich wenig zu tun.

    Es ist genau diese verdammte Logik der Aufklärung, die fälschlicherweise Gott und Allah, Christentum und Islam gleichsetzt in ihrer Relevanz gegenüber dem Menschen. Aber in Wahrheit ist das so unterschiedlich wie Wasser und Feuer, Licht und Finsternis, Leben und Tod.

    Wie kann man den Gott der Vergebung nachfolgen, wenn man indirekt gleichzeitig einen pädophilen Terrorführer namens Mohammed und den Sohn Gottes, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden, indirekt auf eine Stufe stellt?

    Wie weit runter soll den Katholische Kirche noch sinken??? Ihr Katholiken solltet ein Schild drauf pappen: Club der orientierungslosen Humanisten.

    Niemals, niemals kann Dschihad im Sinne von eigener Anstregung, oder Terror und Selbsterlösung wie im Islam in den Himmel führen. Was sagt Jesus denn über den Islam:

    „Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? (sagt ja eben der Islam) Das ist der Verführer und der Antichrist.“

    Im Islam wird die Vergebung und Liebe Gottes durch Jesu Tod am Kreuz zunichtegemacht, in dem an das Entscheidende: Sterben und Auferstehung JESU schlichtweg leugnet. Wenn wir aber nicht glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden wäre, dann ist der gesamte christliche Glaube umsonst – nutzlos!

    Mit gleicher „christlichen“ Dreistigkeit wie Probst Feldhoff könnte man ja auch fordern, daß überall im Land Syentology-Kirchen und Satanisten-Tempel gebaut werden – die führen ebenso in der Hölle wie der Islam am Himmel vorbeiführt. Und ich dachte mal, ein Priester der Kirche stünde vor dem ewigen Gott in Ausübung seines Amtes. Aber die scheinen Ihn nicht mal zu kennen.

  63. #17

    „Typischer Champagner-Katholik.“

    Der Beitrag stammt von einem typischen Köln-Ignoranten. Was der Propst da in der Hand hat, ist kein Champagner, sondern ein Glas Kölsch, das beliebte Obergärige, das in Köln JEDER trinkt, vom einfachsten Hilfsarbeiter bis in die Spitzen der Gesellschaft.

    Irgendwas muss auch ein Propst trinken.

  64. #63 Veritas (05. Dez 2007 23:33)
    #74 Veritas (06. Dez 2007 00:40)

    Wir wissen jetzt bescheid, du kleiner Atheisten-Fundamentalist. Deine Wahrheit ist ein Hirngespinst.

  65. Unsere Representanten sind meist sekulaer, man wollte Gott aus Politik, offentlichem Leben ja aus unserer Gesellschaft verbannen und man dachte Gott sei im Zuge der Modernisierung schon tot. Dies hatte einige Freunde schon jubeln lassen aber die haben die Rechnung ohne die Islamisten gemacht und waehrend unserer seits weiter auf sekulaer und gottlos hingearbeitet wird tut die andere Gruppe das Gegenteil! Das Ergebnis: Ein schwaches Christentum und ein starker Islam! Prost Mahlzeit! Vielleicht ein Grund von der Mitte aus ein neue Art des Christentums zu schaffen? Expandierend? Patriotisch? Aggressiv und kaempferisch? Warum nicht, wenn’s ein Weg ist unsere Feine unter Druck zu setzen!

  66. Dieser hochwürdige Herr Propst, früher Generalvikar, ist einer der Gründe, warum ich als gläubiger Katholik schon seit vielen, vielen Jahren keine Kirchensteuer mehr zahle, sondern sie (und ein wenig mehr) einer traditionell katholischen Vereinigung zukommen lasse, bei der ich solche kultur- und religionsvernichtenden Äußerungen nicht hören muß.

    Bei solchen Spitzenleuten wundert es doch niemanden, warum diesem links- und gutmenschlich gestrickten Verein, der sich wider besseres Wissen „katholisch“ nennt, die Menschen massenweise wegrennen. „Katholisch“ ist bei denen nur noch, daß sie so etwas wie ein Recht auf diesen Begriff als Markenzeichen haben.

    Nee, Danke. Nicht mit Grabowski.

    „Ich hab’s ja so satt!“

  67. zu Beitrag 51

    Phönix schrieb: „Um mal im kichlichen Umfeld zu bleiben: Unter Papst Johannes Paul II hätte es diese Ratzinger-Appeasement Politik nie gegeben.“

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

    Während Joh. Paul II. den Koran küßte, hat Benedikt XVI. an einem 12. 9.* (also dem Jahrestag der Schlacht von 1683 am Kahlenberge, die Mitteleuropa vor dem Islam bewahrte) seine „Regensburger Rede“ gehalten, in der er den byz. Kaiser zitierte. Zwar mußte Benedikt seine Aussagen anschließend ein wenig realtivieren, doch gilt auch für ihn: „Quod scripsi scripsi“, Was ich geschrieben (und verkündet) habe, das habe ich geschrieben (und verkündet).

    * Daß Benedikt durchaus Sinn für Kalenderdaten und ihre Bedeutung hat, zeigte sich auch in der Wahl des 7. 7. für die Freigabe des Alten Ritus: Dies ist der Tag der hll. Kyrill und Methodius, auf deren Bitten hin die Messe in (slaw.) Landessprache gewährt wurde; Benedikts Motu proprio gibt im Gegenzug wieder der Alten latein. Meßfeier Raum.

  68. #84 virOblationis

    Ich stimme Dir zu.

    Es gibt eine Reihe Anhaltspunkte (vgl. das Interview des Papstsekretärs mit der SZ), daß die Gefahr der Islamisierung Europas im Vatikan als ganz konkret gesehen wird und der Vatikan sich nicht damit abfinden wird, daß es so kommt. Einzelne Kirchenvertreter mögen das anders sehen, aber ihr Chef ganz sicher nicht.

    Viele, die nun schimpfen, daß die Katholische Kirche sich als zu nachgiebig gegenüber den Mohammedanern zeigt, kritisieren bei anderer Gelegenheit den Einfluß derselben Katholischen Kirche.

    Die Ausbreitung des Islam in Europa liegt nicht im Interesse der Katholischen Kirche. Punkt.
    Mit der Regensburger Vorlesung des Papstes hat sie den Kampf dagegen bereits aufgenommen, indem der Papst das Feuer auf zwei zentrale Schwachstellen des Islams eröffnet hat:
    Auf das Verhältnis des Islams zur Gewalt und auf Herrn Mohammed aus Mekka.

  69. „Der Islam gibt klare Antworten, das Christentum ist so schwammig.“

    Recht hat der Mann! Koransprüche wie „Nehmt euch keine Christen als Freunde“ sind glasklar. Herr Domprobst, arbeiten Sie dran und konvertieren Sie doch einfach zum Islam.

  70. #58 Hadrian

    „…er sollte mal den Koran bzw. Hadithen usw. lesen, in selbigen wird nämlich die jungfräuliche Geburt Christi ebenfalls bestätigt.“

    Schade, dass ich das nicht vorher wusste, denn mit meinem Ex(!)-Chef habe ich naturgemäß nichts mehr zu tun.

    Ich hätte mir das aber auch irgendwie denken können, denn ich bin schon lange der Meinung, dass Mohamed Fragmente des Christentums mit arabischen Bräuchen und Regeln zu einem unverdaulichem Gebräu zusammengemixt hat.

  71. zu #84 virOblationis:

    Dem ist natürlich zuzustimmen! Es sei unter vielem anderen nur an die unsägliche Rede Johannes Pauls II. erinnert, in der er die Mohammedaner nicht zur Konversion aufforderte (wobei die Frage wäre, ob das einen Sinn gehabt hätte), sondern sie im Gegenteil aufforderte, immer bessere Mohammedaner zu werden.

    Ich freue mich sehr darüber, wie geschickt und doch bestimmt und deutlich Benedikt XVI. das Ruder in die richtige Richtung drückt. Neulich wurde mit übrigens in Italien eindringlich sein Loblied gesungen: man sei froh und glücklich, daß er (wörtlich!) „wieder Ordnung in Vatikan und Kirche“ schaffe.

    Nun denn: ad multos annos!

  72. Ist ja jetzt kein Grund katholisch zu werden,
    aber dankbar bin dem Domprobst Feldhoff schon für diese eindeutige und richtige Aussage.

  73. Allah hat die schönsten Namen
    Der Glaube an Gott ist für den Muslim die wichtigste und alles beeinflussende Grundlage seiner
    Weltanschauung. Allah, das ist nicht etwa der persönliche Name eines speziellen Gottes, der
    nur für die Muslime da ist, sondern Allah ist der einzige zu Recht angebetete und verehrte
    Schöpfer des Universums, der, seitdem es Menschen auf dieser Welt gibt, diesen Seine
    Weisungen hat zukommen lassen. Er hat nicht nur diese „komplizierte Maschine-Mensch“
    geschaffen, sondern hat in der Offenbarung auch gleichzeitig die gebrauchsanweisung dafür
    mitgeliefert.

    Gott ist absolut transzendent, nichts ist Ihm auch nur ähnlich. Jeder Mensch jedoch trägt
    in sich die Möglichkeit, Gott zu erkennen und zu finden, wenn er wirklich aufrichtig nach Ihm
    sucht.

    Jede Aussage über Gott ist und bleibt jedoch eine Glaubensaussage, die aber für den
    Gläubgigen echtes Wissen ist, da er Gott in seinem Leben erfahren hat. Jeder denkende
    Mensch findet in der Natur und in sich selbst viele zeichen, die Ihn auf das Dasein Gottes
    hinweisen, und deswegen heisst es auch in der Offenbarung Gottes, dem Quran:

    Und auf Erden sind Zeichen,
    für die Starken im Glauben, und Euch selber.
    Wollt Ihr denn nicht sehen ? (51/20-21)

    über das Dasein Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage machen,
    die nicht auf die Offenbarung Gottes hinaus jedoch darf kein Mensch über Gott eine Aussage
    machen, die nicht auf die Offenbarung zurückgeht, denn Gott ist, wie schon gesagt, absolut
    transzendent; wir können also nur das über Ihn ausagen, was Er selbst über Sich im Quran
    gesagt hat, oder was uns die Propheten über Ihn berichtet haben:

    Gott ist Al-Malik, der Herr und Herrscher; niemand ausser Ihm hat die Eigenschaft der asoluten
    Herschaft, und deswegen sind alle Menschen vor Ihm gleich. Alle geschöpfe sind Seine Diener,
    und niemand darf einem anderen dienen.

    Gott ist Al-Qudduus, der Heilige, der einzige Heilige und nur Ihm gehört alle Lobpreisung.
    Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und
    nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.
    Auch der oft erwähnte Weltfriede kann nur dann erreicht werden, wenn alle Menschen Gott
    als solchen anerkennen und Seine Gesetzte befolgen.

    Gott ist Al-Mu`min, der Verleiher der Sicherheit, und Er verleiht sie denjenigen, die Seine
    Herrschaft anerkennen und Seinen Gesetzten folgen.

    Er ist Al-Muhaimin, der Besch¨tzer und Bewacher. Nur bei Ihm findet der Mensch
    wirklichen Schutz.

    Er ist Al-Asiis, der Allmächtige; alle Macht geht von Im aus, und ohne Sein Wollen hätte
    nichts und niemand Macht.

    Gott ist Al-Dschabbaar, der Unterwerfer, der sich alles unterwerfen kann und der sich am
    Jüngsten Tag alles unterwerfen wird.

    Gott ist Al Mutakabbir, der Erhabene, dem niemand und nichts auch nur im entferntesten
    gleicht.

    Er ist Al-Chaaliq, der Schöpfer, der alles was wir sehen und was wir nicht sehen, durch die
    einfache Formel „kun-sei“ erschaffen hat. Er ist Al-Baarii, der Gestalter und Al-Mussawwir
    der Former, der jedem Ding seine Gestallt und Form gibt.

    Er ist Al-Ghaffaar, der grosse Verzeiher, der demjenigen, der sich versündigt hat und sich
    dann aber wieder Gott zuwendet, sofort vergibt, wenn dessen Reü echt ist.

    Gott ist Al-Qahhaar, der Allmächtige; niemand kann sich Seinem Willen widersetzen.
    Er ist Al-Wahhaab, der Verleiher und Geber, der Seine Gaben an die Menschen verteilt,
    damit diese sie gemäss den Gesetzten Gottes zur Erreichnung des Wohles der Menschheit
    benutzen.

    Gott ist Ar-Raszaq, der Erhalter, der die Dinge nicht nur geschaffen hat, sondern sie auch
    weiter unterhält.

    Er ist Al-Fattaah, der öffner der Türen zum Erfolg in dieser und in der nächsten Welt, und
    Al-Aliim, der Allwissende, dem nicht die kleinste Tat, noch das leiseste Wort, noch der
    flüchtigste Gedanke entgeht.

    Gott ist Al-Qaabid, der alles in Grenzen haltende und Al-Baassit, der die
    Mittel zum Unterhalt gewährt und vergrössert.

    Er ist Al-Chaafid, der Erniedriger der Stolzen und Ar-Raafi‘, der Erhöher der Demütigen
    und Bescheidenen.

    Gott ist Al-Mu’isz, der Verleiher der Ehre, denn wirkliche Ehre kommt weder von Geld,
    noch von etwas anderem, nur Gott allein kann einem Menschen wirklich Ehre verleihen.

    Gott ist auch Al-Mudhill, der Demütiger derjenigen, die sich anmassen, mehr sein zu wollen
    als nur Diener Gottes.

    Er ist As-Samii‘, der Allhörende und Al-Bassiir, der Allsehende, dem auch nicht das kleinste
    Geschehen auf dieser Welt entgeht.

    Gott ist Al-Hakam, der weise Richter und Al ‚Adl, der Gerechte, der jeden Menschen mit
    absoluter Gerechtigkeit richten wird.

    Gott ist Al-Latiif, der Gütige und Al-Haliim, der Nachsichtige für all diejenigen, die in
    ihrer Schwäche sündigen, sich dann aber wieder Gott zuwenden.

    Gott ist Al-Chabiir, der um die kleinste Regung des Herzens Wissende, und Er ist Al ‚Adsiim,
    der Erhabene, nichts ist erhabener als Er und Seine Zufriedenheit zu erlangen, ist das höchste
    Ziel eines jeden Muslims.

    Gott ist Al-Ghafuur, der stets Verzeihende und Asch-Schakuur, der Seinem Diener auch
    für die kleinste Tat grosse Belohnung zukommen lässt.

    Gott ist Al ‚Aliy, der Hohe und Al-Kabiir, der unvergleichlich Grosse.

    Er ist Al-Hafiids, der Beschützer ohne den es keinen Schutz gibt und vor dem niemand sich
    beschützen kann.

    Er ist Al-Muquiit, der alle Ernährende und Al Hassiib, der genau Berechnende.

    Gott ist Al-Dschaliil, der Majestätische und Al-Kariim, der Grosszügige, der die
    Menschen am jüngsten Tag für begrenzte gute Taten mit unbegrenztem Gutem belohnen wird.

    Gott ist Ar-Raqiib, der Wachsame, dem nichts entgeht, und Er ist Al-Mudschiib, der
    Erhörer der Gebete.

    Er ist Al-Waassi‘ der mit Seiner Wohltätigkeit alles Umfassende und Al-Hakiim, der
    Allweise, dessen Ratschluss immer zum Besten Seiner Diener ist, auch wenn sie es oft nicht
    verstehen.

    Gott ist Al-Waduud, der Liebevolle, der alles mit Seiner Liebe umfassende, und Er ist
    Al-Madschiid, der Herr der Ehre.

    Er ist Al-Baa’lith, der die Menschen am jüngsten Tag wieder zum Leben erwecken wird,
    und Asch-Schahiid, der Zeuge, der niemals abwesend ist.

    Gott ist Al-Haqq, die Wahrheit, die absolute Wahrheit, und Al-Wakiil, der Ordner und
    Verwalter aller Dinge.

    Gott ist Al-Qawiy, der Allmächtige und Al-Matiin, der Starke in der Hilfe und in der
    Bestrafung.

    Er ist Al-Waliy, der Freund eines jeden, der Ihn zum Freund nehmen will, und Er ist
    Al-Hamiid, der Preiswürdige, dem aller Preis gebührt.

    Gott ist Al-Mushii, der alles Aufzeichnende, und Er ist Al-Mubdi‘, der Urheber alles
    Geschaffene aus dem Nichts und Al-Mu’ied, der alles wieder zum Leben erwecken wird.

    Gott ist Al-Haiy, der aus sich selbst Lebende und Al-Muhyii, der Lebensspendende, wie auch
    Al-Mummiit, der, in dessen Hand der Tod ist.

    Er ist Al-Qayyuum, der, ohne dessen Hilfe nichts bestehen kann und der aus sich selbst seiend
    niemandes Hilfe braucht.

    Gott ist Al-Waadschid, der allen seienden Dingen ihr Sein verliehen hat, und Er ist
    Al-Maadschid, der Glorreiche und Al-Qaadir, der Besitzer aller Macht und Autorität. Von
    Ihm gehen alle Gesetze aus, und Er ist die einzige Qülle des gottgewollten Systems des Islam.
    Alle Menschen unterstehen Seinen Gesetzen, und niemand, auch die vereinte Menschheit nicht,
    kann sich über die von Ihm erlassenen Gesetze hinwegsetzen, ohne dabei an Leib und Seele
    Schaden zu nehmen.

    Gott ist Al-Muqaddim, der die Menschheit mit allen Mitteln des wirklichen Fortschritts versorgt,
    und Er ist Al-Mu’achchir, der aufschieben kann, wenn Er will.

    Gott ist Al-Awwal, der Erste, ohne Begin, und Al-Aachir, der Letzte, ohne Ende.

    Er ist Al-Dsaahir, der Offenbare, auf dessen Existenz alles Geschaffene klar hinweist, und Er
    ist Al-Baatin, der Verborgene, den niemand wirklich begreifen kann, denn Er ist absolut
    anders als alles, was wir uns vorstellen können.

    Gott ist Al-Waalii, der einzige und absolute Herrscher. Vor Ihm muss der Mensch über
    all sein Tun und Lassen Rechenschaft ablegen.

    Er ist Al-Muta’aal, der Besitzer aller vorzüglichen Eigenschaften und Al-Barr, der Wohltätige.

    Gott ist At-Tawwaab, der die Reü Seiner Diener Annehmende und Ar-Ra’uuf,
    der Mitleidige und Al-‚Afuw, der Auslöscher der Sünden. Und Er ist Al-Mun’im, der
    Gunstverleiher, aber auch Al-Muntaqim, der Geber angemessener Strafe und
    Al-Muqssit, der unparteiisch Richtende und Malik ul-Muluuk, der uneingeschränkte
    Herrscher.

    Gott ist Al-Dschaami‘, der alle Menschen am jüngsten Tag versammeln wird, und Al-Mughnii,
    der sich selbst Genügende, der niemanden benötigt.

    Gott ist Al Maani‘, der vom Menschen Gutes und Schlechtes Er Ad-Daar,

    Gott ist An-Naafi‘, der Wohltäter, der der Menschheit alle Wohltaten dieser Welt zukommen
    lässt.

    Er ist An-Nuur, das Licht, ohne dessen Erleuchtung der Mensch nicht Mensch sein kann und die
    Menschheit in Dunkelheit versinken würde.

    Gott ist Al-Haadii und Ar-Raschiid, der Führer zum rechten Weg, ohne dessen Führung
    die Menschheit sich selbst auslöschen würde.

    Er ist Al-Badii, der Schöpfer aller Dinge in ihrer schönsten Form und Al-Baaqii, der ewig
    Bleibende, sowie Al-Waarith, der einzige Erbe, denn ausser Ihm ist nichts beständig.

    Gott ist As-Sabuur, der Geduldige, der trotz des ewigen Ungehorsams der Menschen ihnen
    immer wieder Seine Leitung anbietet.

    Er ist Al-Mutakallim, der durch die Offenbarung mit Seinen Dienern Sprechende, und
    Asch-Schaafii, der Heilende, der für jede Krankheit eine heilende Medizin geschaffen hat.

    Gott ist Al-Kaafii, der Genügende, der, wenn man sich auf Ihn verlässt, alles andere
    überflüssig macht und Er Al-Ahad, Einzigartige Al-Waahid, Eine

    Gott ist As-Samad, der von allem und jedem Unabhänige, und Er ist Ar-Rahmaan,
    der Seiner gesamten Schöpfung Gnädige und Ar-Rahim, der Seinen Dienern
    Barmherzigkeit Erweisende, und Er ist Allah, der einzig zu Recht Angebetete und Verehrte.

    Gott ist also nicht jene langbärtige Vaterfigur, die lächelnd auf einem grossen Throne sitzt, noch
    ist Er ein Nur-Schöpfer-Gott, der nach dem Uhrmacherprinzip dann nicht mehr in die
    Schöpfung eingreift ; auch ist Er nicht nur die Liebe, sondern.Er ist eben so, wie Er sich
    selbst beschrieben hat und steht, obwohl absolut transzendent, mit Seinen Eigenschaften
    im Zentrum der Schöpfung und im Mittelpunkt des Lebens eines jeden Menschen. Jede Seiner
    Eigenschaften nimmt allzeitig direkten Einfluss auf das Leben eines jeden Individuums und
    jeder Gemeinschaft, ja, eines jeden Geschöpfes.

    Er ist also der Schöpfer und Erhalter des gesamten Universums: der einzig Anbetungswürdige,
    und Er ist der absolute Herrscher, nach dessen Gesetzen sich jedes Geschöpf und jede
    Gemeinschaft zu richten hat.

    Niemand ist so wie Er,
    und Er ist der Allhörende, der Allwissende.

  74. Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, Allah ist der Größte, es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist der Größte, gelobt sei Allah (3x).

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    Allah ist der Größte aller Großen,

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    Gelobt sei Er, vielmals,

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    Gepriesen sei Allah, und gelobt sei Er am Morgen und am Abend,

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    Es gibt keinen Gott außer Allah, dem Einzigen,

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    Der Sein Versprechen eingehalten hat,

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    Der Seinen Knecht zum Erfolg geführt hat,

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    Der Seine Heere geehrt hat,

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    Der die Scharen (der Gegner) alleine besiegt hat.

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    Es gibt keinen Gott außer Allah,

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    und wir beten niemanden an außer Ihn,

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    Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion, und wenn es die Glaubensverweigerer hassen.

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    O Allah, schenke unserem Propheten Segen,

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    und der Familie unseres Propheten Muhammad,

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    und den Gefährten unseres Propheten Muhammad,

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    und den Anhängern unseres Propheten Muhammad,

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    und den Frauen unseres Propheten Muhammad,

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    und den Nachkommen unseres Propheten Muhammad,

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    und gewähre reichlich Segen.

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    O mein Herr, vergib mir und meinen Eltern,

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    Und erbarme Dich ihrer, so wie sie mich in aller Barmherzigkeit großgezogen haben.

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  75. #81 LeKarcher

    dass ich Atheist bin, das hast du gut erkannt.

    Aber Fundamentalist? Nein…Ich hab sogar muslimische Freunde…(aber keine Gläubigen)

    Vielleicht hab ich mich im Ton vergriffen, aber was soll man von dieser Pfaffen-Pfeife halten?

    Wenn du das gut findest, was er da von sich gibt, dann hab ich kein Verständnis für dich…

  76. Tut diese Propaganda zugunsten eines Wüstendämonen würglich Not!?

    …an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen…

  77. #90 EZECHIEL

    danke dafür, aber Quark hab ich selber zuhause.

    Nur dazu:
    „Gott ist As-Salaam, der Friede; sich Ihm zu unterwerfen, bedeutet inneren Frieden zu finden, und nur die Gesellschaft oder Gemeinschaft, die Seine Anordnungen befolgt, findet wirklichen Frieden.“

    Dann verrat mir doch mal Kumpel, wenn Ihr diesen „inneren Frieden“ in Euren islamischen Heimatländern alle gefunden habt, warum gehts Euch da so beschissen, dass Ihr ALLE hierher kommem wollt?

    Merkst du noch was?

    Merkt Ihr nicht, wie bedeppert Ihr seid?

    Hör zu Kumpel, diese Logik, diese Vernunft, diese Aufklärung, die ich bei Euch vermisse, die haben wir schon vor 400 Jahren erreicht!

    Nehmt Euch darum unserer an oder verschwindet, denn wir wollen nicht noch einmal den gleichen Scheiss durchmachen…

  78. Ja, ja, Ezechiel, das haben wir schon vor Jahrzehnten im Kindergarten fröhlich im Chor gesprochen:

    „Allah ist groß,
    Allah ist mächtig,
    Allah hat Schuhgröße dreihundertsechzig!“

    Schön, zu sehen, daß ihr auch schon soweit seid. Bei euch geht es jetzt nur noch um die passende Verknappung eures Gewäschs. Schafft ihr (vielleicht) auch noch. Vielleicht.

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