Die Britin Gillian Gibbons, die wegen falscher Namensgebung für ein Stofftier im Sudan im Gefängnis sitzt, hat sich an die Öffentlichkeit gewandt. Ausdrücklich lobt sie die neue „Kultur“, die sie so gerne kennenlernen wollte. Man sei nett zu ihr, sie bekomme genug zu essen und die Wachen wären überaus hilfsbereit. Zwei muslimische Mitglieder des Oberhauses, die Gibbons besucht hatten, attestierten der Gefangenen überraschend gute Laune. So schön kann Islam sein!
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Wer erst einmal von der 68er-Gehirnerweichung befallen wurde, blendet die Realität komplett aus.
Der Sudan ist unbestritten nicht viel mehr als ein flohverseuchtes Rattennest.
Was soll die frau auch sagen. Sie sitzt im Knast. Dann kommen ein paar Leute fragen wie’s ihr geht und gehen wieder. Was soll sie denen sagen. Das der Islam ganz furchtbar ist. Was glaubt ihr eigentlich, was passiert, wenn sie das sagt. Die beiden Herren gehen wieder und sie bleibt allein im Gefängnis zurück. Da würde ich mich mit negativen Kommentaren auch zurückhalten und die Leute von der Regierung bitten, möglichst positiv zu berichten. Ich bin ja nicht lebensmüde.
#3 Andy
Wollen wir wetten, daß Gillian Gibbons auch nach ihrer Rückkehr nach England noch vom Islam begeistert ist?
Der Wahnsinn ist ja, dass sie überhaupt im Knast sitzt.
Dagegen haben die Oberhausmuslime nichts gesagt. Das eürde auch ihrer Überzeugung widersprechen.
# 4 Plondfair
Wollen wir wetten, daß Gillian Gibbons auch nach ihrer Rückkehr nach England noch vom Islam begeistert ist?
Das ist allerdings sehr wahrscheinlich. Einfach unglaublich, auf welche Weise man uns verweichlichte Europäer glücklich machen kann. Mal zwei Wochen im sudanesischen Knast, weil man ein Stofftier nach einer „lokalen Gottheit“ benannt hat – das ist üblicherweise der Plot von irgendwelchen Abenteuerkomödien im Sonntagnachmittags-Fernsehen.
OT/ Ein interview mit PI Erzfeind Broder.
http://www.planet-interview.de/interviews/pi.php?interview=broder-henryk-24012007
Wenn im Fall des Bankierssohn Metzlers nicht der Rechtsstaat zuständig sein soll, wer dann?
Broder: Der Rechtsstaat muss zuständig sein, das Gewaltmonopol muss beim Staat liegen. Allerdings hat sich dieser Rechtsstaat wahnsinnig formalisiert. Ich weiß nicht, was man von einem Rechtsstaat halten soll, der einen Vergewaltiger acht Jahre lang frei herumlaufen lässt, weil kein Haftgrund besteht, aber die Mutter seines Opfers umgehend zu einer Strafe verurteilt, weil sie dem Mann eine Ohrfeige versetzt hat. Mir geht diese Form der Rechtsstaatauslegung auf die Nerven. Die Verlagerung der Betonung, dass die Rechte des Täters inzwischen mehr wiegen, als die Rechte des Opfers, das ist etwas, was sie normalen Menschen nicht mehr vermitteln können.
Kann es sein, dass ich bedaure, dass die 40 Peitschenhiebe NICHT verhängt worden sind?
Ja also auch wenn sie im Knast sitzt, aber soviel überschwengliches Lob lässt doch ein mulmiges Gefühl in der Magengrube entstehen. Stellungnahmen wie: Ich werde gut behandelt oder ich bekomme ausreichend essen, könnte ich ja nachvollziehen aber das was sie von sich gibt das ist schon stockholm-syndrom pur gepartt mit einer hohen Dosis Selbstdemütigung. 1984 lässt grüßen.
Wie schön der Islam ist und wie schnell ihr die „gute Laune“ vergehen würde, bekäme diese Galgenhumoristin mit, wenn sie sich frei auf Sudans
StrassenSchlaglochpisten bewegen würde.Sie käme nämlich nicht weit…der islamische Friedens-Mob ist so angestachelt vom Bösen, so blutrünstig, so masslos hirnverbrannt wie es nur Mohammedaner sein können….und würde sie lynchen!
Aber wie gesagt, derart praktisch umgesetzter Islam hat alles nichts mit dem Islam zu tun!
Sicher,der Aufenthalt kommt einem Welnessurlaub gleich.
Wenn ich das lese gehen mir die Haare hoch.
Möglichkeit 1: Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in dieser Situation aus purer Angst nicht schlecht über den Islam spricht.
Möglichkeit 2: Sogenanntes Stockholm-Syndrom
Möglichkeit 3: Sie ist so verblendet und „gehirngewaschen“, dass sie es wirklich nicht begreift. Immerhin ist sie ja freiwillig in dieses Land gereist, um dessen „Kultur“ kennenzulernen. Hatte sie denn im „kulturell bereicherten“ Großbritanien nicht genügend Gelegenheit dazu?
Die britischen Militärangehörigen waren ja auch voll des Lobes über ihre Behandlung, als sie im Iran festgehalten wurden.
Als sie frei waren, hatten sie nicht mehr so löbliche Worte für ihre Geiselnehmer übrig.
Nichtsdestotrotz muss man Leuten, die freiwillig in muslimisch geprägte Staaten einreisen und dort ‚etwas bewirken wollen‘ den Darwin-Award verleihen.
Ausgenommen natürlich Soldaten.
@ 12 Maria Magdalena
Wenn man davon absieht, aus welch hanebüchenen Gründen die Britin eingesperrt ist (wogegen sich keine Schwachmaten wie Diddeldi Doudou Dienne aussprechen), dann darf man davon ausgehen, daß sie wirklich gut behandelt wird. Die Wächter werden sie wahrscheinlich freundlich behandeln, was für unsere gutmenschliche Britin Grund genug ist, völlig zufrieden zu sein.
Auf einem Flug habe ich mich mal mit einem türkischen Türkischlehrer aus Deutschland unterhalten. Er war der freundlichste Mensch der Welt. Und sagte mir in aller Seelenruhe, daß es bei Todesstrafe verboten sei, vom Islam abzufallen.
Das Problem ist, daß sich viele hier im Westen die Islamisten wie Piraten vorstellen, mit einem schartigen Säbel zwischen den Zähnen. Dem ist nicht so. Viele Islamisten, v.a. hier im Westen, sind gepflegt, tragen vielleicht Anzug, sind rasiert. Und wenn sie den Mund aufmachen, packen sie ihre Ansichten in Phrasen, so wie: „Im Islam geht es nur um Frieden, aber der Islam darf sich auch verteidigen.“
Gutmenschen wie unsere Britin verstehen es nicht, zwischen den Zeilen zu lesen. Die kann man einsperren und sie findet es immer noch ganz prima. Vielleicht werden demnächst in England Wellness-Adventure-Trips in den sudanesischen oder birmesischen Knast angeboten. Oder Frau Gibbon bietet Seminare an wie: „Weshalb wir bösen Europäer den friedlichen Islam niemals verstehen werden.“
@ #14 Martin_R
Nicht alle sind so verrückt wie Osthoff.
Die Frau Gibbon wird, denke ich mal, falls sie am Leben gelassen werden sollte, nicht mehr so viel Bock auf den Islam haben; Stockholm-Syndrom hin oder her.
Vor mehr als 70 Jahren wurden auch Leute in der selben Art und Weise gefangen gehalten.
Über dem Tor stand damals „Arbeit macht Frei“
Auch diesen Leuten ging es nach Aussagen der Wärter hervorragend.
Dieses Islamische System heute, im Sudan ist nichts anderes als der Nationalsozialismus damals.
Trotzdem wird es von Schwachmaten wie „Fatima“ Roth und anderen Grünen Spinnern, hofiert.
@#4 Plondfair
Das ist natürlich möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich.
Nur im Moment ist es für so ein Urteil noch zu früh.
Es kommt wohl auch darauf an, wie man sie behandelt. Wenn sie in irgend einem stinkendem Dreckloch versauert dürften die Negativen Erinnerungen an den Islam überwiegen (was objektiv betrachtet das ist, was zu erwarten wäre).
#13 Mistkerl
Das wäre im Fall Gillian Gibbons aber erst dann möglich, wenn sie vom aufgebrachten Muselmob gelyncht wird (www.darwinawards.com).
Ich kann mir vorstellen, daß C.F.R. Ähnliches berichten würde. Leider sitzt sie nicht in einem Sharia Gefängnis, sondern im Bundestag.
Was soll die arme Frau auch anderes sagen? Es wäre natürlich schön, würde sie die Wahrheit sagen, die Gefahr besteht jedoch, daß sie gleich einen Kopf kürzer gemacht wird.
Aber in ihrer Antwort zeigt sich die ganze Perversität des Westens: sich durch islamischen Gedankenmüll gefangen nehmen lassen und sich dann noch lobend über die Kidnapper äußern. Das gleiche Prinzip in der EU: wir lassen uns unsere Freiheit Stück für Stück wegnehmen, und stimmen dann noch devot ein Loblied auf den Islam ein.
Armes altes Europa. Wie weit bist du gesunken? Und was ist aus dir, Britannien, nur geworden?
Es muss eine wunderbare Kultur sein, wenn man wegen eines Teddys für mehrere Wochen in ein Verlies eingesperrt wird. Diese Denkschemata kann wohl nur jemand aus der Familie der Gibbons besitzen. Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gibbons
#21 LeKarcher
Bei allem Verständnis, aber „politisch unkorrekt“ heißt nicht, daß einfach unschuldige Tiere beleidigt werden dürfen.
Was soll sie auch sagen, während sie in muselmanischer Geiselhaft sitzt.
So wie ich es sehe ist diese Gibbons Frau schon so PC verseucht dass sie ihre eigene Hinrichtung befürworten würde wenn es der Sache des Gutmenschentums dienlich wäre.
Wenn man freiwillig in so ein Land wie Sudan reist um „die Kultur kennenzulernen“ dann muss man etweder PC sein oder sonstwie in linksgeistiger Umnachtung leben.
Diese Gier der PC-Kranken sich selbst zu zerstören nimmt besorgniserregende Ausmaßen an.
#24 Linkenscheuche
Das Problem ist, dass die linken in ihrer Selbstzerstörung den Islam importieren. Umgekehrt hätte ich nichts dagegen. Wenn Beck, Roth und Co in den Iran auswandern wollten – ich würde sie nicht aufhalten.
Sie können sich gerne selbst zerstören, aber leider haben die sich fest vor genommen uns mit zu nehmen.
#8 Prosemit (02. Dez 2007 11:57)
Kann es sein, dass ich bedaure, dass die 40 Peitschenhiebe NICHT verhängt worden sind?
kann es sein, daß auch 40 Peitschenhiebe die frau aus ihrem „islam ist Frieden“-traum NICHT aufwecken würden?
ich denke leider, daß das stockholmsyndrom gepaart mit gutmenschlicher , gefährlicher naivität zugeschlagen hat.
gestern war ich im Baumarkt und hab teile eines SWR3 -interviews mitgehört. ein Islamexperte gab auskunft, leider hab ich den namen verpennt.
aber daß hunderte von „gottesfürchtigen“ Moslems wegen des zu MILDEN urteils demonstrieren und den Tod fordern.
sowie auch die stellungnamhme der frau, übermittelt durch anwälte, daß sie die Strafe AKZEPTIERE und sonst SCHWEIGT zu dem Fall um o-ton: die stimmung nicht weiter aufzuwühlen und KEINEN GENERALVERDACHT gegen Moslems im Sudan aufkeimen zu lassen….“
da fragt man sich doch: WIE dämlich muß man sein, um händeklatschend-singend im Knast zu sitzen, und die für normal denkene menschen an den haaren herbeigezogenen „argumente“ für die verhaftung noch zu LOBEN???!!!
wieviel toleranz-weichspüler hat diese Frau ins Hirn geschüttet?
sicher wird sie auch NACH dem knastaufenthalt und der abschiebung nach England weiter in talkshows schwärmen wie „spirituell bereichernd“ diese „kulturreligion“ doch ist und daß alles nur ein bedauerlicher einzelfall, ein mißverständniss war, an dem natürlich SIE und der böse , die muslime und den koran mißverstehenden westler schuld haben…
Ich finde, wir sollten eine zentrale Kartei anlegen, in der die Namen aller Stofftiere in Deutschland erfaßt werden. Es könnte sich um falsche Namen handeln.
Die schuldigen Kinder sollten an den Sudan ausgeliefert werden. Die wissen, was zu tun ist.
„Fuck Islam Week“ auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=kD1ZofbqGNY
„Name Something Muhammad Challenge“
Wer mitmachen will:
http://www.youtube.com/watch?v=DGZiyRGbfLs
Und der Clou bei so viel Nettigkeiten waere:
wenn Gillian Gibbons bei so viel Aufmerksamkeiten gleich zum Islam konvertiert.
„Eigentlich ist es doch schön warm hier und ich darf sogar gratis Karussell fahren!“
…sagte das Hühnchen am Grill. 😀
Wann kommen die Machtinhaber Europas endlich aus den Ärschen der Ultramoslems gekrochen?
Es wird immer unerträglicher…
Tja, typisch Engländer! Einst ein stolzes, kämpferisches Volk, welches die halbe Erdkugel eroberte. Heute noch ein Nestlein von Oberdhimmis, Hosenscheissern und eingebildeten Alkoholikern! Die Royals kümmern sich lieber um ihr eigenes Wohlergehen, schotten sich vom Dummvolk ab und lassen es zu, dass United Imamdom islamisiert wird. Macht ja nichts, der Bukingham-Palast hat ja hohe Mauern…
Die Engländer sagen heute danke, wenn ihnen die Hand abgehackt wird!!!
Gibbons wurde soeben begnadigt, die ach so grundgütige Friedensreligion ist soooo grosszügig! Einfach toll dieser Islam, Frau Gibbons wird jetzt sicherlich konventieren!
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