Danke, Eisvogel, für diesen Text, den kannte ich noch nicht, hiermit unterschrieben.
Sehr guter Beitrag. Ich werde meinen Kindern auch klar machen, dass es andere Länder gibt, wo Freiheit mehr geschätzt und die Gefahr des Islams besser erkannt wird als hier (z.B. USA) – falls ich nicht vorher mit meiner Familie auswandere (etwas, woran ich immer öfter nachdenke).
Wenn Eisvogel mich (einen überzeugten und reinen Atheisten) als „christlich geprägten Atheisten“ (fehl)kategorisiert, dann kommt er in die Schublade namens „atheistisch geprägter Christ“. Ätsch! 😉
Man (ich) kann sehr wohl christlich geprägter Athrist sein.
Ich wurde katholisch getauft und erzogen und enschied mich 1980, aus der kath. Glaubensgemeinschaft auszuscheiden, da die Existenz eines Wesens, das die Christen Gott nennen, für mich gar nicht existiert.
Dennoch habe ich christliche Werte übernommen und verinnerlicht, die mit Religion und Religionsausübung rein gar nichts zu tun haben.
Die 10 Gebote kann ich durchaus akzeptieren.
Noch mal neu: nicht die Existenz existiert nicht für mich sondern estwas wie Gott.
Man sollte vor dem abschicken noch mal Korrekturlesen.
Eisvogel sagt’s.
Eisvogel, so ist es. Genau so.
Am 3 Januar 2008 verläßt mein Sohn deswegen dieses Land.
Ich kann nicht ausdrücken, wie froh, und wie zornig ich darüber bin.
E.Ekat
Offtopic:
Hier gibt es einen interessanten Artikel über die Lage im Irak
PI sollte wirklich langsam zu einer guten Auswanderungsberatung verlinken.
Schoener Text, Eisvogel.
Schwachkopf
@ #10 Der_Tag
lern erst mal, wie man „looser“ richtig schreibt, du loser!
Zur Info:
Bei studivz werden in islamischen Gruppen Muslime aufgerufen, an der Veranstaltung teilzunehmen und eventuell ein wenig Radau zu veranstalten.
Vielleicht sollten sich die Sicherheitsdienste dem ein wenig annehmen.
🙂 UU hat die FairnessBitte an die Spürnasen entfernt…!!! 🙂
Hoppla?
Wo ist denn mein Kommentar über die Juso-Tante hin? Kommentarbereich geschlossen???
Ist es jetzt verboten auf PI die Wahrheit zu schreiben?
Hat das PI echt nötig?
Wo bleibt das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, welches PI vorgibt zu vertreten?
@#1 Martin aus Zuerich
@eisvogel
So wird es kommen. Unsere Jugend, welche eigentlich unsere Hoffnung und Zukunft seien sollte wird Deutschland verlassen. Meine Tochter ist jetzt 10 jahre alt, wenn sie sich so weiter entwickelt wie bis her dann wid sie zwangläufig Deutschland verlassen müssen. Unser Land ist abgebrannt.
@ #17 pmziegler
du schreibst z.T. klar fremdenfeindliche bis rassistische Kommentare und willst dich auf „Meinungsfreiheit“ berufen. Schön.
Warum schreibst du so ein Zeugs nicht auf deinem eigenen Blog und nicht auf diesem, wo andere für deine Hetze evtl. sogar einzustehen hätten?
Übernimm doch für den Dreck, den du hier so von dich gibst, selbst Verantwortung, du ?1…..
Schönes Plakat!
#19 Ocelldefoc (30. Nov 2007 22:33)
du schreibst z.T. klar fremdenfeindliche bis rassistische Kommentare und willst dich auf “Meinungsfreiheit” berufen.
Gähn.
Eisvogels Statement trifft den Nagel auf den Kopf!
Wir von der autochthonen Mittelklasse werden von oben und von unten zerrieben:
Für „oben“ finanzeren wir mit unseren Steuern die Steuergeschenke der FDP-Klientel.
Für „unten“ finanzieren wir die Mohammedanisierung für die Klientel von SED und Bündnis911/Grüne.
Die beiden „Volksparteien“ hingegen verraten ihre Finanziers:
Die SPD will den Wählerschwund durch Verschleudern des Passes an Mohammedaner kompensieren. Wohin das führt, zeigt Freddy Thielemans in Brüssel.
Und die CDU will ihr verstaubtes Image abstreifen, will „weltoffen“ sein. Die Folgen sehen wir in Köln aber auch auf MohammedanerInnentumkonferenzen!
Wer nimmt die Mittelstand und deren Nöte noch wahr?
Als Schmankerl noch ein paar aktuelle Sätze von der kinderlosen StudienabbrecherIn der Theaterwissenschaften mit Vorliebe für Brechtsche Dramen auf italienisch, deren persönliche Lebensleistung nahe bei Null liegt:
* Wir brauchen endlich eine Kultur der Anerkennung, die alle Menschen hereinholt in die Gesellschaft und ihnen Heimat gibt.
* Uns lässt eine gnadenlose Flüchtlingspolitik nicht kalt, die Tausende von Toten an den Mauern der Festung Europa ignoriert.
* Es reicht mit den unsäglich dummen Sprüchen vom „Ende der Multikulturalität“ – in einem Land mit 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.
* Und mich macht es unheimlich wütend, wenn der Verfassungsbruch wie beim Ehegattennachzug zum Regelfall wird, und der Schutz der Ehe bei Türken und der Ehe mit Türken jetzt Deutschkenntnisse voraussetzt – nicht aber bei Amerikanern oder Japanern. Das ist nicht Integration, sondern rassistische Hierarchisierung, die unserer Demokratie massiven Schaden zufügt.
Die Frage ist nur, wer hier unserer Demokratie massiven Schaden zufügt!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
#22 Eurabier (30. Nov 2007 23:07)
Und mich macht es unheimlich wütend, wenn der Verfassungsbruch wie beim Ehegattennachzug zum Regelfall wird, und der Schutz der Ehe bei Türken und der Ehe mit Türken jetzt Deutschkenntnisse voraussetzt – nicht aber bei Amerikanern oder Japanern. Das ist nicht Integration, sondern rassistische Hierarchisierung, die unserer Demokratie massiven Schaden zufügt.
Ich kann das unheimlich dumme Geschwafel von der Fatima Roth nicht mehr hören. Es beleidigt ale Sinnesorgane und fügt meinem Wochenende schweren Schaden zu.
Tja es ist ja im Grunde alles gesagt!
Nur wie geht es weiter Leute??
Kapitulieren wir, schreiben wir uns die Finger wund?
Demonstrieren wir?
Aber erreichen wir damit überhaupt etwas?
Was hilft euch gegen die Mutlosigkeit, neben PI?
#22 Eurabier (30. Nov 2007 23:07)
* Und mich macht es unheimlich wütend, wenn der Verfassungsbruch wie beim Ehegattennachzug zum Regelfall wird, und der Schutz der Ehe bei Türken und der Ehe mit Türken jetzt Deutschkenntnisse voraussetzt
Die gute Fatima sollte sich endlich mal bewußt machen, daß sich die türkischen Mohammedaner ihre Ehegattinnen nur aus ganz bestimmten Gründen in Anatolien aussuchen: „unberührt“ da noch minderjährig ( unter 18 Jahren), mindestens Kopftuchträgerin (als Zeichen für Reinheit gegenüber den deutschstämmigen Schlampen wie Fatima),kein Wort deutsch sprechend (beste Garantie, daß sie nie das Haus verläßt), um nur einige zu nennen.
Daß Claudia F. Roth mit ihrer polemischen Äußerung der islamischen Frauenfeindlichkeit und Geschlechterapartheid das Wort redet kommt ihr in ihren durch Multikultiwahn vernebelten Kopf nicht in den Sinn.
“unberührt”, da gibt es Abhilfe.
Die schottische Lösung:
Schottland: Steuerzahler finanzieren muslimischen Frauen neues Jungfernhäutchen vor der Hochzeitsnacht.
In den Niederlanden gibt es für muslimische Mädchen eine Pille, die eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingeführt wird und eine „Blutung“ vortäuscht. http://www.akte-islam.de/3.html
#26 x (30. Nov 2007 23:50)
Als „reine“ Mohammedanerin wird eine Frau peinlich darauf achten, daß sie ihr Original mit in die Ehe bringt!
Nur nicht aufgeben und weiter……immer weiter.
Selbst wenn Demokratie nur noch eine schöne Erinnerung zu sein scheint,stirbt die Hoffnung zuletzt.
*haareauf*
#28 motzkugel74 (30. Nov 2007 23:53)
Ich lasse mich nicht entmutigen.
Es wird sich etwas bewegen… bei Wahlen.
Auch wenn die Wähler Parteien wählen, die nicht hoffähig sind, wird dieses Wahlverhalten den Realitätsnegierern das Entsetzen in die Augen treiben.
Ich hoffe, daß Massen von den etablierten untätigen Pro-Islam-Parteien zu allen möglichen anderen Parteien abwandern.
@#17 pmziegler (30. Nov 2007 22:24)
Wo ist denn mein Kommentar über die Juso-Tante hin? ……. Wo bleibt das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, welches PI vorgibt zu vertreten?
Wo dein Kommentar gelandet ist ? Da wo z.Bsp. auch deine ca 50 Kommentare im Artikel zu Homosexuellenhatz gelandet sind. IM ABFALL.
Wo dein Recht auf freie Meinungsäußerung bleibt ?
Es bleibt dir gänzlich unbenommen. Geh raus auf die Straße, such dir ein multikultiviertel, betrete ein Cafehaus und posaune sie heraus. Wir haben dann einen Polizeibericht zu kommentieren .. und unsere Ruhe. Aber ein Recht auf Volksverhetzung, auf Rassismus, auf aufgewärmete Nazikacke hast du nicht. Das hat niemand. Und schon gar nicht auf einem Blog der nicht dein Eigentum ist. Für den du keine rechtliche Konsequenz zu tragen hast. Ich habe mir übrigens mal erlaubt eine Zusammenfassung deiner Kommentare in nur einem einzigen Artikel zusammenzufassen und einzustellen. Das Resultat war so verheerend, das PI sich eiligst genötigt sah, sogar diese dich deutlich negativ komentierende Zusammenfassung zu löschen. Seh es ein .. deine Denkweise über MENSCHEN unterscheidet sich in keinster Weise von den Leuten die wir hier wegen ihrer IDEOLOGIE kritisieren.
#26
Da fehlen mir die Worte…
Hauptsache es blutet.
Vielleicht sollte hier mal jemand darüber nachdenken, daß sich die Kommentare von
Ocelldefoc
fast ausschließlich darauf beschränken, andere Kommentatoren zu beleidigen.
Tja, warum brauchen Japaner keine Sprachprüfung?
Ich habe beruflich ab und zu mit Japanern zu tun, und es ist immer wieder ein großer Spaß und Genuss: alles funktioniert immer perfekt, die Leute sind höflich, sehr gebildet und sogar – entgegen der landläufigen Klischees hier – ziemlich lustig und haben einen großen Sinn für gepflegte Ironie. Gleichzeitig erwarten sie aber schon auch auf dezente Art, dass man im Umgang mit ihnen eine ebenso perfekte Leistung bringt, was aber eher eine positive Herausforderung ist. Es macht eben Spaß zu sehen, dass man auch besser sein kann „als nötig“.
Kriminalität bei Japanern: praktisch bei Null. Sozialhilfeempfängerquote: praktisch bei Null.
Sprachkenntnisse: falls bei Einreise noch nicht vorhanden, dann werden diese in kürzester Zeit und auf Eigeninitiative erworben.
In meinen Augen wäre es die blanke Diskriminierung, wenn man von diesen Leuten einen albernen Sprachtest von 200 Wörtern abverlangt. Das lernen die locker auf dem Flug von Tokio nach Düsseldorf.
@ Steppenwolf
Äußerungen von ‚pmziegler‘ wie „türkisches Einwanderergesindel“ sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
bei deinen kommentaren meine ich schon ähnliches gelesen zu haben
#26
Die Tatsache,dass muslimische Männer unbedingt nach einer „Unberührten“ schreien,ist für mich Zeichen voller Komplexe u. Pädophilie.
Einerseits MUSS ein Mädchen jung u. frisch sein u.auf der anderen Seite darf sie keine Vergleiche ziehen.
(Es könnte ja jemand besser gewesen sein als der barmherzige Muhammad)
@Paula
Da erstrahlt das Wort „Kulturbereicherer“ in einem ganz neuem Glanz.
😉
@Paula,
Düsseldorf ist die größte japanische Kolonie in Europa.
Probleme mit der Polizei gibt es höchstens, wenn aus Versehen mal im Parkverbot gestanden wurde, dann wird aber sofort hochnotpeinlich bezahlt!
In Deutschland leben neben den GIs rund 100.000 US-Bürger. Diese beziehen aber kein Hartz-IV sondern sind oftmals beruflich tätig, zahlen Steuern und tragen auch nicht zur Gewaltkriminalität bei!
Claudia Fatima Roths Vergleich dieser beiden Gruppen in unserem Land mit den TurkmohammedanerInenn ist eine Beleidigung für alle Ausländer hierzulande, die hart arbeiten, die Gesetze achten und nebenbei oft auch noch Deutsch lernen, obwohl sie eines Tages wieder nach Japan oder USA gehen werden!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Hat irgendjemand vor, hinzugehen und zu filmen? Ich denke nicht, dass die Veranstalter dies ablehnen würden und es ist immer gut, solche „Abende“ mitzuschneiden.
@ motzkugel74
Im Ernst: wenn sich hier 1 Million Türken und Araber zu 1 Million Japanern austauschen ließen, so hätte ich damit keine Probleme.
An den Japanern sieht man auch immer, dass dieses ganze Geschwätz, man müsse sich komplett assimilieren, einfach Unsinn ist. Die schaffen es ziemlich gut, sich hier zu integrieren und dennoch ihre Kultur dabei nicht zu verleugnen, ohne dabei jemandem auf die Nerven zu fallen. Und die interessieren sich eben auch sehr für Deutschland und die deutsche Kultur und sind da fast immer unglaublich gut informiert.
Was mir bei denen auch immer auffällt, das ist das irrwitzige Lerntempo. Das färbt auf positive Weise ab. Das sehe ich dann schon als Bereicherung an. Deswegen vermeide ich in den Debatten auch unbedingt das Wort „Ausländer“, weil man Japaner (und auch einige andere Nationalitäten) auf keinen Fall mit bestimmten Gruppierungen in einen Topf werfen sollte.
@ gegen-islamisierung
Ich kann leider nicht hingehen, würde es aber auch gut finden, wenn jemand dort filmen könnte, zumal es ja wohl offensichtlich – wie man hört – seitens einiger Moslems geplant ist, dort aufzulaufen, was ja meist auf Störung hinausläuft, jedenfalls seitens einiger. Es wäre gut, wenn das jemand im Falle des Falles festhalten könnte.
Schade, dass man hierzulande nichts bessers an weisser Weste und Rethorik gegen die Islammaffia aufzubieten hat.
#34 Ocelldefoc (01. Dez 2007 00:17)
Äußerungen von ‘pmziegler’ wie “türkisches Einwanderergesindel” sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
Hab ich nicht mitbekommen. Auch nicht „amerikanisches“, „israelisches“ oder „japanisches Einwanderergesindel“. Wenn Fremdenskeptizismus durchschimmert, dann doch sehr selektiv.
Das müssen wir akzeptieren. Dreimal in der Nacht schweißgebadet wegen PI pinkeln gehen und den Führungsoffizier auf dem Handy anzurufen, ist unterschichtig.
lol, der Beitrag ist mir zu polemisch platt.
Erst scheinen die Kinder ja hochintelligent zu sein und dann wird vor Stolz geweint auf ein bestandenes Kindergarten-ABI, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Studiengebühren sind was Gutes! Nicht etwas Schlechtes. Diskussionen mit linken Lehrern gibts auch in den USA, allerdings ist eine schulische Unterforderung, wenn richtig erkannt eher selten (wenn es eine gute Schule ist, mit advanced Angeboten).
Dann die Aussage es seien nur Männer. Als würden keine Leistungsträgerinnen das Land verlassen. Ich kenne eine hervorragende promovierte Chemikerin die emigriert ist. Ich kenne eine sehr gut analytisch denkende Mathemathikerin und Biologin. Ich merke selbst in meinem eigenem Studium das meine weibl. Kommilitoninen nicht schlechter sind.
Das Leistungsträger in Deutschland schlechter gestellt sind als im anglosächsischen Raum ist allen „Wissenden“ klar. Da reicht ein Blick auf die progressive Steuerlast und die mediale Neiddebatte.
Das ein Kind neber der Schule gefördert wird (z.B. Musikunterricht, etc.) ist in einem Akademikerhaushalt auch die Regel, der daraus resultierende Vorwurf an die mangelnde Würdigung durch die Gesellschaft (der am Ende auftaucht)erübrigt sich, weil dieses ein Charakteristikum der Sozialen Marktwirtschaft ist (in der Deutschland gefangen gehalten wird). Ein guter Arbeitgeber, ein guter Lehrstuhl, eine gute Forschungsstelle und die Menschen in diesen, wissen dies zu schätzen und hieraus bezieht man seine Anerkennung. Das ist in den USA natürlich ausgeprägter bezgl. der Gesellschaft. Da dort Eigenverantwortung, Mehrleistung und Erfolg eines anderen als eigene Motivation und Unterschiede als Bereicherung empfunden werden.
Wie gesagt mir gefällt der Beitrag nicht sonderlich, aber es gab viele gute von Eisvogel.
Wer von euch ist denn hier Mitglied bei Mensa?
#42
Das müssen wir aushalten.
Ein supergeniales, postives Plakat!
Daß sowas in Deutschland möglich ist!!!
Ich empfinde das als wertvoll, ohne eine allgemeine Islam-devote und es-allen-recht-machen-wollende, gutmenschliche Grundhaltung auf den Punkt zu kommen und frei über die Dinge zu diskutieren!
Danke, Ralph Giordano, Mina Ahadi und Günter Wallraff!
#33 Paula & #37 Eurabier
Absolut richtig. Ich hab selbst manchmal beruflich aber meist privat mit Japanern zu tun und ich kann eure Erfahrungen nur bestätigen. Meine ex-Freundin hat, als sie noch in Österreich war, wahrscheinlich mehr Beiträge für Krankenkasse und Pension gezahlt, als 10 Familien von Fatima Roths „Kulturbereicherern“.
Zeit für eine kleine Geschichte: Ich hab in Österreich selbst einige Strafzettel bekommen. Kann passieren. So, dann ist mir das einmal in Tokyo passiert. Nachts, rote Ampel, schnell d’rübergehuscht. Tja und schon sitzt da ein Polizeiauto. Dumm gelaufen. Im Endeffekt war die Sache dann so, daß diese Cops so höflich waren, daß ich zum Schluß „danke“ gesagt habe. Kurze Zeit später bricht meine Begleitung in Gelächter aus. „Du hast dich für einen Strafzettel bedankt.“ Ist mir in Österreich noch nie passiert. Zum Glück waren die Cops nicht mehr da, sonst hätte ich mich noch für einen Strafzettel wegen Ruhestörung bedankt. Oder, zweimal wurde ich bisher von der japanische Polizei angehalten um meinen Ausweis zu überprüfen. Es war immer höflich und korrekt.
@ Takekaze
Ich finde das inzwischen unheimlich angenehm, wenn Leute im Alltag ein gutes Benehmen haben. Vielleicht wird man mit der Zeit so, vielleicht habe ich auch nur zu lange in einem MuKu-Viertel gewohnt, wo es völlig normal war, wenn sich wildfremde Leute mit „alte F…e“, „Hurensohn“ usw. anplärrten. Seitdem weiß ich diese japanische Art, Geschäfte mit einer höflich-professionellen Art ganz unkompliziert und ohne groß Theater abzuwicklen, wirklich sehr zu schätzen – ganz abgesehen von dem schon angesprochenen Leistungsfaktor.
Gleichzeitig schaffen die es bei aller Höflichkeit auch immer ganz glasklar zu vermitteln, was für einen hohen Standard sie erwarten. Da würde ich auch gerne mal hinkommen: dass man Höflichkeit und klare Spielregeln und Ansagen auf so eine elegante und effektive Art unter einen Hut bekommen kann. Da gucke ich mir also wirklich ab und zu was ab. Natürlich sieht da hinter den Kulissen auch nicht immer alles so rosig aus, aber für den üblichen Geschäfts- oder Alltagsumgang hat die japanische Art wirklich gute Seiten.
#17 pmziegler (30. Nov 2007 22:24) Hoppla?
Wo ist denn mein Kommentar über die Juso-Tante hin?
Das wüßte ich auch gerne. An Deinem Kommentar war nichts auszusetzen außer, daß er offenbar der hier intendierten Richtung zuwiderlief. Immerhin haben sie sich dann das gefakte Foto rausgenommen.
Die sollten sich dann vielleicht auch noch die Mühe machen und die zustimmenden Erwiderungen, die Dein Kommentar erfahren hat, rausnehmen, sonst wird unübersichtlich, auf was die sich überhaupt beziehen.
PI versucht offenbar genauso in den Hirnen der Leser rumzumatschen, wie sie dies bei anderen als PI anzuprangern versuchen.
Dabei scheint dieser Phygos, #30, so eine Art Meinungsführerschaft anzustreben, oder auszuüben.
Langfristig hat dies hier keine Chance. Schade. Das Scheitern fängt eben auch ganz klein an.
Nochnmals, ich bestätge, daß an Deinem Kommentar zur „Juso-Tante“ absolut nicht zu beanstanden war und es völlig unverständlich ist, warum Dein Kommentar gelöscht wurde.
E.Ekat
#48 E.Ekat
Laß doch Phygos sein, den Stationsgott einer Krefelder Irrenanstalt. Ein sehr intelligenter Mensch, der öfter die Kontrolle verliert und sich selbst überschätzt.
Dennoch sind ein Teil seiner Kommentare genial.
Oh, Krefeld.
Das ist natürlich was anderes.
Ich habe garnichts gegen Genialität, selbst dann nicht, wenn ich sie nicht mitbekomme.
Was ich mitbekommen hatte war jedoch, wie man mir mal einen Kommentar löschte, weil ich nicht genau genug die hier vorgegebene Meinung traf. Glaube mir, ich äußere mich nie rassistisch, oder gegen Homosexuelle, oder sonstwie Politically Uncorrect gegenüber PI, ich versuche wirklich, einen guten Parteigänger abzubilden.
Es bleibt also einerseits die – wie Du es ausdrückst – gelegentliche Selbstüberschätzung eines Phygos, andererseits die Tatsache, daß hier dennoch aus unerfindlichen Gründen Beiträge gelöscht werden, für was es definitiv keine Erklärung gibt.
E.Ekat
#50 E.Ekat
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, daß Einige sich schärfer ausdrücken dürfen, als Andere.
Dennoch ist PI ein sehr gutes Medium.
Ganz einfach auf die Wortwahl achten.
Alle Medien stehen unter Kontrolle.
Die Betreiber sind unter Umständen haftbar zu machen. Sollte man bedenken.
Für Manches habe ich auch kein Verständniss, aber das liegt bei den Blogbetreibern.
Laß doch Phygos sein, den Stationsgott einer Krefelder Irrenanstalt. Ein sehr intelligenter Mensch, der öfter die Kontrolle verliert und sich selbst überschätzt.
Dennoch sind ein Teil seiner Kommentare genial.
O je, ich lebe in Krefeld.
Muß ich mir deshalb Sorgen machen oder mich schämen ?
Es macht mich unsagbar traurig, wenn ich sehe, wie gut ausgebildete junge Leute aus unserem Land flüchten.
Ein harmloses Plakat wie das Obige wird von gewissen Kreisen unterster Unterschicht zur Rechtfertigung von Morddrohungen genutzt und Politik und Justiz sind mit den Tätern, verkehren diese zu Opfern der Gesellschaft.
Ich bin traurig über die Auswanderungswelle, welche unsere Probleme mit den Musels noch potenziert, kann aber die jungen Leute sehr gut verstehen: wer will nach harten Jahren des Studiums in einem Land arbeiten, in dem Leistung bestraft wird?
Indem mehr für die Abtreibungslobby getan wird als für die Familie? Wo statt Umweltpolitik grüner Ökoterror auf der Agenda steht?
Indem vorbestrafte Bittsteller besser krankenversichert sind und mehr Geld in den A… geschoben bekommen als manch ein Vater, der 40h die Woche arbeiten geht?
Indem meine Religion von Losern ala Beck, Roth, Ströbele, Menschen, für die ich wie Sarkozy gerne den Kärcher gebrauchen würde, in den Dreck gezogen wird und gleichzeitig eine faschistische Ideologie hofiert wird?
Also. ich kan ja jeden verstehen, der auswandert, es ist ein Offenbarungseid, wenn so viele aus dem eigenen Land flüchten.
Trotzdem müssen die hier Verbleibenden kämpfen!
Es geht um unswere Zukunft, hier in Deutschland, unserer Heimat, die ich mir von der linken Verbrecherbrut nicht kaputtmachen lasse!
@Ocelldefoc
“ Steppenwolf
Äußerungen von ‘pmziegler’ wie “türkisches Einwanderergesindel” sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
bei deinen kommentaren meine ich schon ähnliches gelesen zu haben“
denunziantentum in reinkultur.
booah, wie ich soetwas abstoßend finde.
da sind mir selbst offene kampfmusels lieber, als soetwas.
was in 10 oder 20 Jahren abläuft, kann man schon heute im etwas kleineren Rahmen in gewissen Stadtgebieten erkennen.
heute: man verlässt ein Stadtgebiet wegen Überwucherung mit Moslems
morgen: man verlässt das Land, seinen Besitz wegen Übernahme des Gewaltmonopols durch die Moslems.
gute Nacht Europa.
#47 Paula
Genauso ist es. Man könnte jetzt auch sagen, daß die Mentalität des Volkes anders ist, sicher. Ich meine die Deutschen haben mal nach dem Motto gelebt „die Lage ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos.“ (heute ist es eher so: „Tut uns alles so leid, wir sind an allem Schuld.“) Wir Österreicher sagen stattdessen „Die Lage ist zwar hoffnunglos, aber nicht ernst.“ Meiner Erfahrung nach sagen die Japaner „Egal wie die Lage ist, wir geben unser bestes.“ Sollte nicht überraschen, welche Helden aus der Geschichte sind in Japan sogar noch heute populär? Yoshitsune, die Chuushingura, usw. Egal wie die Lage ist, man gibt alles, auch wenn man vielleicht scheitert. Dieses „ganbarimasu“, alles zu geben egal was auch im Weg steht, egal was kommen mag, das gibt es bei uns so nicht. Ich meine, das geht so weit, daß, z.B. junge Frauen die in Japan Ringerin werden wollen auf eine Art und Weise von ihren Ausbilderinnen ran genommen werden die, so behaupte ich jetzt mal, keine Europäerin lange aushalten würde. Die werden so bis auf’s Mark gedemütigt und fertig gemacht, für uns Europäer absolut erschreckend. Aber das wird gemacht damit diese Azubis wirklich lernen um keinen Preis aufzugeben. Die werden körperlich geschunden (durchaus auch mal geschlagen), psychisch fertig gemacht, dagegen sind die US Marines eine Kaffeefahrt. Aber wenn die es schaffen, da durch zu kommen, dann geben die ihr bestes, egal was passiert.
Sure 33, Vers 27 :
„Und Allah hat Euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hatte.“
hadith :
„Allah brachte die Muslime auf die Welt, damit sie die Welt erobern und beherrschen und bevölkern. Wenn ein Volk sich dem Willen Allahs widersetzt und sich weigert, muslimisch zu sein, dann wird es zu Sklaven der Muslime werden und Steuern an die islamische Obrigkeit bezahlen. Diese Völker werden hart arbeiten, und ihr werdet Nutzen daraus ziehen.“
(al Belesri, conquest of the countries, Kairo, Verlag dar al nahada 1961, Bd.2 S.310)
Schäuble:“ Wir müssen den Islam integrieren.“
Es sind unsere schlecht beratenen Politiker,die Wirtschaft, die Kirchen, Justiz und Selbstzensur-Medien, die ängstliche Handlanger dieses Politglaubens geworden sind.
Wir müssen das öffentlich machen.
Wir sollten versuchen,in Köln Anfang 2008 eine Demonstration auf die Beine zu stellen.
Ohne Parteien ohne Vereine in den Vordergrund zu stellen, aber mit allen Menschen, die Obiges verhindern wollen.
Verlassen die gut Ausgebildeten Akademikerinnen und Akademiker, Handwerker mit Meisterbriefen usw. dieses Land nicht eher aus Wirtschaftlichen Interessen?
Da ihre Verdienstmöglichkeiten in anderen Ländern wie z.B. in der Schweiz, Österreich oder die Skandinavischen Ländern deutlich besser bzw. höher sind?
Oder wenn es sich um Forscher handelt da sie in anderen Ländern diesbezüglich besser gefördert werden und in einigen Bereichen in diesen Ländern bessere Bedingungen vorfinden und mehr dürfen als hier. (Stammzellenforschung usw.)
Diese Akademiker in der Regel Kinder von besser gestellten Personen wohnen doch sowieso nicht in den Problembezirken und kommen mit diesen kaum in Kontakt.
Natürlich ist das für die Deutschen ein großes Verlustgeschäft. Abitur, Studium usw. das alles kostet dem Staat eine Menge Geld.
Das sind doch die Hauptgründe.
Übrigens haben andere Länder ganz ähnliche Probleme viele gut ausgebildete Osteuropäische Personen wandern in die Westeuropäischen Länder aus und diese gut ausgebildeten Leute fehlen nun wieder in ihren Heimatländern.
#59 maure (01. Dez 2007 12:37) Verlassen die gut Ausgebildeten Akademikerinnen und Akademiker, Handwerker mit Meisterbriefen usw. dieses Land nicht eher aus Wirtschaftlichen Interessen?
das stimmt…, lieber Maure, aber schon mal weiter gedacht, warum die Interessen ökonomischer Natur sein könnten?
Liegt es vielleicht daran, dass die gut Ausgebildeten in Lohn und Brot stehenden assimilierten Deutschen immer größere Teile ihres Einkommens auf die Finanzierung von zugewanderten Ausländern ohne deutsche volkwirtschaftliche Wertschöpfung verwenden müssen, obschon die Wahrnehmungen hierzu jenseits aller positiven makroökonomischen Signifikanzen liegen….?
@otello-dog
@ Steppenwolf
Äußerungen von ‘pmziegler’ wie “türkisches Einwanderergesindel” sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
bei deinen kommentaren meine ich schon ähnliches gelesen zu haben
Ach Gottchen.
Und wenn deine Tageszeitung schreibt „englische Hooligans verwüsten die Innenstadt“ dann rufst Du auch gleich die Antirassismus-Gestapo die dann der Redaktion eins mit der Nazi-Keule überzieht?
Wenn ich schreibe „türkisches Gesindel“, dann meine ich halt diejenigen unter den Türken die für mich Gesindel sind.
Wenn Du dass rassistisch findest kann ich Dir auch nicht helfen, dann geh halt zu deiner „Sonne Mond und Sterne, ich mache goue Börek und liebe alle Türken“ Fatimah Claudis Roth.
Für mich sind Türken nicht generell Gesindel, ich kenne selber einige sehr vernünftige Leute mit türkischer Herkunft. Aber muss ich deswegen gleich alle lieben und darf das gesindel nicht beim Namen nennen?
Aber ein Recht auf Volksverhetzung, auf Rassismus, auf aufgewärmete Nazikacke hast du nicht. Das hat niemand.
Köstlich:
Leute wie Du beschweren sich darüber, dass über den Islam nicht alles gesagt werden darf, dass es Zensur und Meinungsterror gibt, und selber betreibst Du genau das gleiche.
Echt schizophren…
Seh es ein .. deine Denkweise über MENSCHEN unterscheidet sich in keinster Weise von den Leuten die wir hier wegen ihrer IDEOLOGIE kritisieren.
Wer sind „wir“? Sind „wir“ eine homogene Gruppe? Im Header lese ich „politicallyincorrect“, und das geht Leuten wie Dir anscheinend doch etwas zu weit.
Leute wie Du bringen keine Argumente, gehen nicht auf Fakten und Sachthemen ein, sondern sagen nur „das sagt man doch aber nicht, dass ist doch rechtsextreme Nazi Kacke“
Genau DAS ist PC.
Für mich heisst „PI“ eben nicht nur immerfort über den bösen Islam jammern, sondern auch mal die Hintergründe beleuchten.
Ja, ich habe es geschrieben, ich bin ein Gegner der öffentlichen Schwulenförderung, finde es doof wenn mit Steuergeldern Paraden gefördert werden, bei denen maskierte geknebelte Männer Auspeitschrituale vorführen. Das ging Dir zu weit, sowas zu äussern ist in deinen Augen bereits „rassistisch“!
Willkommen in Deutschland, willkommen in der Gesinnungsdiktatur! Unsere Religion ist Multikulturalismus und vollkommene Beliebigkeit!“
Liebe Leserinnen und Leser.
Mein Sohn ist 21 Jahre alt. Er studiert Elektrotechnik. Das Vordiplom steht an. Letztens brachte er Unterlagen für das Studium in den USA mit.
Mein Sohn will auf gar keinen Fall in Deutschland bleiben. Auf mein Anraten hin hat er sich dann beim US-Konsulat auf deren Webseite erstmal über die Aufenthaltsbestimmungen informiert. Ich bin, muß ich gestehen, völlig baff! Ich war der Ansicht, das geht nur anderen Eltern so. Und nun hat es uns also auch erwischt. Wer verliert schon gerne seine Kinder?
Nun wird also mein Sohn aller Wahrscheinlichkeit nach einer der 150.000 jungen Deutschen sein, die dieses Land Jahr für Jahr (zum beträchtlichen Teil wohl für immer) verlassen. In den USA wird er mit offenen Armen empfangen, das legen die Broschüren nahe, der er mitbrachte.
145.000 waren es im Jahr 2005, das sind ca. 20% eines Geburtenjahrgangs. Und zwar die wirklich gut ausgebildeten jüngeren Leute, diejenigen also, die gerade dieses Land so dringend brauchen würde. Ingenieure, Manager, Ärzte, Facharbeiter und Handwerker hauen in Scharen ab. Da muss doch einen Grund haben!
Doch längst hat die Abwanderungswelle auch die Spitzenforschung dieses Landes erreicht. Das meldete die Illustrierte „Stern“ in Beitrag: Ein Viertel kommt nicht zurück. Der Aderlass ist jedenfalls enorm.
„…Wie Seeber sehen viele der deutschen Nachwuchswissenschaftler keine berufliche Perspektive in ihrem Heimatland. 6000 junge deutsche Forscher arbeiten nach Angaben der German Scholars Organisation (GSO) derzeit in den USA…“, schreibt die Zeitschrift.
Nun können wir lange über die Gründe diskutieren. Wer jedoch die Augen aufmacht, der erkennt die Gründe sehr wohl. Mehr muß man dazu ja wohl nicht mehr schreiben.
Schöne Grüße
Jochen Trebmann
Ich wünsche ihrem Sohn alles gute in seiner wahrscheinlich neuen Heimat.
Als Diplom Elektrotechniker müsste er hierzulande aber auch sehr gute Berufsschichten haben
Sicher sind Personen die über eine Qualitativ Hochwertige Ausbildung verfügen in den USA willkommen da diese ja in doppelter Hinsicht einen Gewinn darstellen.
Die Kosten für die Hochwertige Qualifikation trägt ja auch die BRD und nicht die USA.
Man sollte auch nicht verschweigen das man in Ländern wie den Usa oder der Schweiz nur solange willkommen ist wenn man Nützlich und produktiv für diese ist.
So einen Luxuriösen Sozialstaat wie in Deutschland gibt es in den Usa nicht.
Entweder man packt es oder nicht.
Auch in Fremden Ländern muss man hart für sein Einkommen arbeiten und es ist nicht alles Gold was glänzt.
Von den vielen Auswanderern kehren auch einige wieder zurück oder halten sich nur für einige Jahre im Ausland auf.
Dieser Abwanderungs Deutschland ist Scheisse Hype wird aber auch durch die Medien extrem gefördert wie viele Auswanderungsserien und Dokus lauen mittlerweile tagtäglich im TV…
Man sollte auch nicht verschweigen das man in Ländern wie den Usa oder der Schweiz nur solange willkommen ist wenn man Nützlich und produktiv für diese ist.
Das verschweigt ja auch niemand, obwohl’s nur für europäische Einwanderer vollkommen gilt. Deutsches oder englisches Präkariat nehmen sie nicht, aber die USA haben ganz schöne Probleme mit Unterschichteneinwanderung aus Mexiko, und die Schweiz hat auch ihre Moslems, die eher weniger gebildet sind.
Natürlich muss man was können und leistungsbereit sein – es gibt Leute, die wollen das. Die Kehrseite der Medaille des Sozialstaats ist nämlich, dass die Leistungsbereiten ihn finanzieren müssen. Und das wird langsam teuer.
viele Auswanderungsserien und Dokus lauen mittlerweile tagtäglich im TV…
Das fällt mir auch extrem auf. Es sind aber die Privaten, die das tun. Die sind quotenorientiert ohne ideologische Agenda, die fördern das nicht absichtlich, die springen auf den Zug auf und senden etwas, was viele bewegt. Dass es dadurch Rückkopplungen gibt, ist natürlich klar.
Das staatliche Zwangs-Propaganda-TV bringt solche Serien nicht. Die finden den Trend vielleicht doch nicht ganz so gut, obwohl diese Haltung eigentlich ihrer Doktrin widerspricht, dass alle Kulturen gleich sind und Aische und Murat aus Anatolien mit gleicher Wahrscheinlichkeit einen Elektroingenieur hervorbringen wie Jochen Trebmann und seine Frau.
@8 iceman
das zu lesen freut mich so sehr, dass mir die Tränen kommen; und bestätigt auch einen Bericht, den ich kürzlich auf CNN gesehen habe, wo GIs und Einheimische Scheihs sich sogar auf islamisch zur Begrüßung küssten.
Und nichts sieht man davon in den verfluchten, scheiss, politisch-korrekten deutschen medien!
ja aber die Leute in den Auswander-Dokus auf den TV-Sendern sind alle keine Akademiker. Sie sind eher bildungsfern und dazu noch realitätsfremd.
Erstens lässt kein gebildeter Mensch sein Privatleben (ein wichtiger Abschnitt aus diesem) fürs TV filmen. Zweitens sollte man eine genaue Vorstellung haben, was einen dort erwartet. Sprich man sollte das Land kennen, die Sprache können und seine Qualifikation und deren wahrscheinliche Arbeitsmarkt-Nachfrage kennen.
Die Leute im TV erfüllen keine dieser mal eben kurz formulierten Kriterien. Deshalb werden sie ja begleitet. Wahrscheinlich fragen sie extra danach, weil sie keine Ahnung haben was einen erwartet, glauben aber es wird ihnen dort besser gehen.
Deutsches oder englisches Präkariat nehmen sie nicht, aber die USA haben ganz schöne Probleme mit Unterschichteneinwanderung aus Mexiko, und die Schweiz hat auch ihre Moslems, die eher weniger gebildet sind.
So ist es.
In vielen Städten in den USA schaut es nicht besser aus als in deutschen Städten, im Gegenteil. Den Stress den hier die Türken machen, den machen drüben die Schwarzafrikaner und zunehmend die Latinos. (natürlich nicht alle bla bla..)
Auch in den USA gibt es die Gutmencshenseuche, wenn auch noch nicht ganz so schlimm. Polizei traut sich noch einzugreifen als ein Bsp., aber teilweise lassen sich die Amis und insbesonders die Kanadier von einigen Minderheiten ganz schön auf der Nase herumtanzen. Z.B. von den sog. „Ureinwohnern“ bzw Indianern.
Ähnliches passiert auch in Australien und Neuseeland.
Für mich ist USA keine Alternative.
Ich wohne im hintersten Eck Bayerns, in einer gegend wo 70% CSU wählen. Im gegensatz zu den USA hat diese Gegend noch eine eigene Kultur, Brauchtum und Tradition werden noch gefördert und sind nicht bam aussterben.
Eine „Fulton Street Parade“ wird es so schnell nicht hier geben, da bin ich mir sicher. Das können ja andere Bundesländer bzw. Stadtstaaten veranstalten.
Bei PI fällt mir oft auf:
Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür (und so schrecken sie dann entsetzt auf wenn sich z.B. Leute gegen den staatlich geförderten Schwulenkult wenden und packen gleich die nazikeule aus).
Die USA sind ein schönes Land, länger leben möchte ich da nicht. Es gibt keine gewachsene Kultur, es würde 1000 Dinge geben die ich da vermissen täte.
Eine öffentliche Podiumsiskussion mit drei außergewöhnlichen und intelligenten Menschen der Zeitgeschichte, die sich Islamkritik leisten können (Wegen ihrer auffällig eindeutigen „Nazikeulenimmunität“ 😉 ):
1. Ein ehrwürdiger Überlebender des Holokaust.
2. Eine unbequeme Gallionsfigur der „Linken“.
3. Eine starke Frau (Nichtnichtmigrantin 🙂 ), die selbstbestimmt für die Freiheit kämpft.
Alle Drei besitzen außergewöhnlichen Mut und Zivilcourage.
Alle Drei werden von Moslems in Deutschland mit dem Tode bedroht.
Welch eine Zusammenkunft in der Universität zu Köln.
sapere aude
Bei PI fällt mir oft auf:
Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür …
Zitat
Stimmt. Das ist aber nicht nur ein Problem von PI, hier handelt es sich um das Kern-Problem der gesamten Gesellschaft.
Wüßten die Leute, wofür sie sind, dann würden sie dies auch den Zugereisten sagen, und eine entsprechende Integration abfordern. Die Menschen hier wüßten dann beispielsweise auch, warum bestimmte Zugereiste prinzipiell hier nicht integrationsfähig sind, nicht sein können, wenn…. ja wenn man eine eigene Basis vorweisen, sich einer eigenen Basis gewiß wäre, die man verteidigen, eingehalten wissen wollte.
Hier wird alles getan, diese nicht einmal sichtbar werden zu lassen. Da ist dann sofort die Keule zur Hand.
Das mag sich in den Randbereichen von Bayern (und vielleicht auch in anderen Randbereichen) etwas bodenständiger verhalten. Aber vorsicht: Mügeln ist überall.
Die Leute wissen nicht merh, wofür sie stehen. Sie haben keine gesicherte Wertebasis. Ja, sie wissen nicht einmal mehr um die Bedeutung von Werten. Warum es wichtig ist, überhaupt eine Wertebasis haben zu müssen.
Das ist ein riesiges Einfallstor für alles mögliche. Bunt wird es dann. Zu bunt, im wahrsten und schlechten Sinne des Wortes.
Dies wiederum ist ein starkes Moment, dieses Land zu verlassen. Es erzeugt Zustände, die dazu führen, daß das Leben für einen jungen Menschen perspektivlos wird selbst dann, wenn man ihm hier einen guten Job anbieten könnte.
Wer wollte diesen ganzen Mus, der hier angerührt wird, dann auch noch zwangsweise finanzieren wollen?
Überwacht, gläsern gemacht, gegängelt, vergesellschaftet, ausgenommen, und irgendwann dann auch noch diffamiert.
E.Ekat
@68 pm ziegler
„Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür (und so schrecken sie dann entsetzt auf wenn sich z.B. Leute gegen den staatlich geförderten Schwulenkult wenden und packen gleich die nazikeule aus…“
jo, hab ich auch schon gemerkt. Männer, die nicht den Schwulentrend mitmachen, sich nicht verweichlichen, feminisieren lassen, die bei uns noch ihre Männlichkeit bewahren und sich nicht von angriffslustigen Emanzen und Feminstinnen herunterbuttern lassen wollen, werden dann als Machos, Frauenfeinde, Chauvinisten oder eben Nazis abgestempeltet.
Traurigerweise resignieren dann nicht wenige solche Männer, weil sie nicht die Schuld der Gesellschaft mit ihren solchen herrschenden Werten, sondern sich selbst geben…und werden dann u.a. zu Alkoholikern…hah, oder auch Konvertiten…leider…aber das muss nicht sein…man kann als Mann auch gegen die Feminisierung bzw subtile Unterdrückung des Mannes ankämpfen ohne zu konvertieren…
@#68 pmziegler
Bei PI fällt mir oft auf:
Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür (…)
Stimmt! Für mich ist es eine europäische, aufgeklärte Form des Islam, wie sie z.B. auch von Prof. Bassam Tibi schon lange eingefordert wird, für den man kämpfen muß.
Gleichzeitig muß man sich weiter gegen den politischen und „konservativen“ Islam in Europa wenden.
Der politische Mainstream und seine Medien haben das leider immer noch nicht erkannt.
Dafür gibt es PI.
(Viel zu wenig beachtet:
Bassam Tibi/ „Die islamische Herausforderung“
ISBN 978-3-89678-613-5)
Ein klasse Motiv übrigens!
Leider hab ich das Infoplakat für diese aussergewöhnliche Veranstaltung in Köln nur einmal in der Nähe der Mensa gesehen.
Auch in den Medien war zu diesem Thema eher Flaute verordnet. 🙁
Warum?
SPON interviewt Günter Wallraff zum Kopftuch, zu Integration und zu seiner geplanten Rushdie-Lesung
Dies ist meines Erachtens auch eine Deutsche Eigenart irgendwie schämt man sich noch immer für die Vergangenheit und assoziiert mit dem Wort Deutsch meistens eher negative Sachen.
Das andere extrem ist das alles nicht Deutsche extrem positiv und völlig kritiklos gesehen wird.
Die anderen machen alles besser als wir und man meint man müsste sich alles und jedem Anpassen.
Die Heimat lernt man erst in der ferne richtig zu schätzen
Das ist eine fatale schwäche wenn man nicht mehr weiss wofür man eigentlich steht und wer man ist.
#65 Eisvogel
Ja das ist die Kehrseite des Sozialstaates.
Nur man muss auch mal ehrlich sein wie viele Leute haben diesen Sozialstaat hier in Deutschland Jahrzehnte lang bis zum geht nicht mehr ausgenutzt und geschröpft.
Noch bis Ende der 90er Jahre. Dies waren nicht nur Muslimisch stämmige Einwanderer
Sozialparadies Deutschland. Man hat das Geld aus dem Fenster geworfen.
Mittlerweile hat sich der Wind diesbezüglich auch etwas gedreht man kann ja schließlich nicht ewig über seine Verhältnisse leben. Welch einen Schuldenberg hat man seinen Kindern und deren Kindeskindern hinterlassen.
Der Staat sorgt für alles und macht alles-
Mann muss sich auch Eingestehen das man in vielen Dingen eben nicht mehr zur absoluten Weltspitze gehört sondern seit Jahren stagniert bzw. andere Länder zu Deutschland aufgeschlossen haben oder überholt haben. In vielen Bereichen ist man nur noch mittelmäßig bzw. gehobene Mittelklasse. Die Gründe dafür sind vielfältig und nicht nur auf die Einwanderung zurückzuführen.
Spitzenforscher gehen in Spitzenländer in denen sie die besten Arbeitsbedingungen vorfinden.
Deutschland war lange zeit mal ein solcher Spitzenstandort und in nahezu allen Bereichen Weltspitze aber man ist es nicht mehr.
Die gut Ausgebildeten flexiblen Personen/Spitzenleute können sich in einer Vernetzten Globalisierten Welt aussuchen wo sie hingehen und da sind andere Länder mittlerweile weitaus attraktiver.
Früher war Deutschland mal das Gelobte Land diesbezüglich wo das Geld sprichwörtlich auf der Straße Lag nun sind die Schweiz, Großbritannien, Schweden,Dänemark, Norwegen sehr beliebt.
Ob das auf Dauer für die Schweizer z.B. so erstrebenswert ist, das tausende gut ausgebildete aber auch schlecht ausgebildete Personen in das Land strömen. Diese setzten ja auf auch die Schweizer Arbeitsmarkt gehörig unter Druck.
Ist doch wesentlich attraktiver einen Deutschen einzustellen der gleich gut qualifiziert ist wie ein Inländer aber Länger Arbeitet und weniger Geld verlangt.
Ich denke das die Schweiz langfristig gesehen ähnliche Probleme bekommen wird wie die Deutschen.
@ frundsi
Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was „Denunziation“ bedeutet.
Hey Leute wir sollten mal zusehen das bei http://www.studivz.net die Politically Incorrect Gruppe waechst!!!
Dort kann man Themen und Diskussionen starten, gleichgesinnte Gruppen finden usw. es gibt dort ein paar Millionen Mitglieder, das heisst wir koennen dort auch noch Ueberzeugungsarbeit leisten und vernetzen! Also Presenz bei Deutschland’s groessten Netztwerk zeigen! http://www.studivz.net
#69 Selberdenker:
Alle Drei besitzen außergewöhnlichen Mut und Zivilcourage.
Ein Arbeitsverhältnis einzugehen, mit der festen Absicht, das Unternehmen hinterher möglichst bloßzustellen, nenne ich nicht couragiert, sondern schmutzige, gemeine Käuflichkeit, vor allem, wenn man es zweimal macht.
Die schwarzhaarige Schoenheit, die ihr Kopftuch schon gelueftet hat, scheint ein Kanditat fuer Integration zu sein.
Bravo # 3
Ist irgendwer da gewesen?
Gibt es Berichte oder Videos?
„Ist irgendwer da gewesen?“
@ (#81) Abendlaub (01. Dez 2007 20:50)
Ich bin soeben aus Köln zurückgekommen, es war interessant, die Atmosphäre dieses Ereignisses aus der Nähe zu spüren.
Ralph Giordano war kompromisslos gegen die Islamisierung, Beschwichtigungspolitik (Appeasement), Multikulti-Politik usw.
Ich bin dankbar, daß Sir Ralph Giordano, sich nicht einschüchtern läßt. Mina Ahadi war kompromisslos gegen jede Art von Religion, genauso wie Günter Wallraff. Erstaunlich wie weit der Günter Wallraff am Ende der Veranstaltung offener wurde, und sich teilweise unverschleiert (unverblümt) über den Islam geäußert hat.
Die Publikumsdiskussion wurde teilweise heftiger, als ein Moslem seinem Statement und seiner Frage einen Versuch (Anstrich) von intellektuellem (philosophischen) Glanz gab, da wurde eine türkische Dame etwas impulsiver, und zählte Beispiele des „realexistierenden“ Islam auf. Beim Rausgehen, und auf dem Flur wurde dann teilweise impulsiv, aber friedlich weiter diskutiert.
Paulchen
Es wurde mit zwei Video-Kameras aufgezeichnet, ich hoffe die Aufnahmen, incl. der Publikumsfragen (teilweise impulsiver) werden zugänglich gemacht.
Die Publikumsfragen waren teilweise schwer zu verstehen (wegen dem Akzent).
Paulchen
Ich war auch da! Ich muss sagen, diese Veranstaltung hat mir wieder Mut gemacht! Wirklich Mut!
@paulchen
„Erstaunlich wie weit der Günter Wallraff am Ende der Veranstaltung offener wurde, und sich teilweise unverschleiert (unverblümt) über den Islam geäußert hat.“
Günter Wallraff ist der Hauptgrund, warum ich so vollen Mutes bin. Wenn ein 100%iger-Gutmensch, wie Wallraff immer einer war, sich – aufgrund Erfahrung mit Muslimen – so wandeln kann, dann ist Hoffnung angesagt! Er hat wirklich keine Angst und das hat er gezeigt. Er sass da vorne las Hass-Suren aus dem mitgebrachten Koran vor. Auch wenn er sich noch nicht ganz von seinem Gutmenschendenken verabschieden kann, spätestens in einem halben Jahr kann er es.
Die Deutschtürken, die dem Muslim antwortete, war wirklich mutig und sauer und dadurch beeindruckend.
Alles in allem! Die Veranstaltung war sehr gut!
die Deutschtürkin, die (Korrektur)
Und Mina Ahadi, der hier oft der Vorwurf gemacht wurde, dass sie Kommunistin sei, sieht man auch mit anderen Augen, wenn man Persepolis gesehen hat, wie ich gestern. Was heute zählt: Sie weiß um den Wert unserer Kultur und sie bittet uns ihr und den anderen Ex-Muslimen zu helfen.
Botschaft der Veranstaltung:
Wir sind keine Rechten geschweige denn Nazis, wenn wir Islamkritik betreiben und niemand hat das Recht uns in diese Ecke zu drücken.
„Günter Wallraff ist der Hauptgrund, warum ich so vollen Mutes bin. Wenn ein 100%iger-Gutmensch, wie Wallraff immer einer war, sich – aufgrund Erfahrung mit Muslimen – so wandeln kann, dann ist Hoffnung angesagt! Er hat wirklich keine Angst und das hat er gezeigt. Er sass da vorne las Hass-Suren aus dem mitgebrachten Koran vor. ….
Botschaft der Veranstaltung:
Wir sind keine Rechten geschweige denn Nazis, wenn wir Islamkritik betreiben und niemand hat das Recht uns in diese Ecke zu drücken.“
Den (Zeichentrick-) Film Persepolis habe ich leider noch nicht gesehen, bisher nur ein Vorschau. Deiner Analyse kann ich folgen, ermutigend.
Paulchen
Günter Wallraff war ein linksextremer Unterstützer der RAF und hat lange Jahre seines Lebens gegen diese Gesellschaft gekämpft. Ich sehe ihn nicht als ehemaligen Gutmenschen, sondern als Linkextremisten.
R. Giordando war zeitlebens ein kommunistischer Deutschenhasser, der sogar die Türken zum bewaffneten Kampf gegen die Deutschen aufgerufen hat.
Diese beiden jetzt hochzujubeln ist wohl etwas pervers, oder hat mit Unkenntnis zu tun.
Nur weil diese beiden offensichtlich zu der Erkenntnis gekommen sind, daß die Muselmanen gefährlicher sind als Deutschland, daß sie immer bekämpft haben, zu Ikonen hochzujubeln , ist verfehlt.
@ #84 klandestina (02. Dez 2007 00:10)
Wie sagt Wallraff so schön: er ist immer auf der Seite der Schwächsten.
Anscheinend hat er gemerkt, dass dies zur Zeit die mutigen Menschen sind, die versuchen, gegen den Widerstand von Moscheebauvereinen, „Muslimvertretern“, Antifa, Linkspalamentariern und Gutmenschenpresse, auf die Probleme hinzuweisen, die mit dem totalitären Islam kommen.
Es ist wirklich ermutigend, dass wir zunehmend nicht mehr in die böse „Täter-Ecke“ gestellt werden. Es geht weiter bergauf! Auch wenn es noch weit hin ist, bis zum Gipfel – wir bekommen zunehmend mehr Unterstützung.
@#87 Steppenwolf
Ja und!? Ich ticke inzwischen auch 180 Grad anders als noch vor 10 Jahren! Ich war auch indoktriniert vom Gutmenschentum und konnte nicht verstehen, wie jemand nicht die Grünen wählen konnte. Ich freu mich über jeden, der aus dieser Gehirnwäsche aufgewacht ist!
@ #87 Steppenwolf (02. Dez 2007 01:41)
Es sind beides Menschen, die für ihren Sinneswandel mit Morddrohungen überschüttet werden. Für solche Entscheidungen, und dies dann durchzustehen, gebührt den beiden schon etwas Respekt. Nun gut, es könnten trotzdem böse Menschen sein, aber:
Giordano halte ich für einen absolut glaubwürdigen Islamkritiker. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit seiner Meinung kippt. Ausserdem hat seine Medienpräsenz mehr Menschen erreicht und wachgerüttelt, als ich es PI zutrauen würde.
Wenn Giordano mit einer Partei verbunden wäre, wäre ich kritischer. Es wäre nicht das erste Mal, dass mit falschen Versprechungen und Symbolpolitik Wählerstimmen geklaut werden.
Aber, so wie es zur Zeit ist, sehe keinen Grund ihm nicht auf die Schultern zu klopfen, wenn er sich islamkritisch äußert.
Stärkt das die Kommunisten?
Nein.
Stärkt Giordano uns?
Ja, und zwar gewaltig.
@87 steppenwolf
tut ja keiner, aber man darf sie doch wenigstens loben oder nicht?
wir sollten froh sein, dass es überhaupt Leute gibt, die den Mut das Maul gegen den Islam aufzumachen…
Aber ich bin frohen Mutes, es werden mehr. Das Lawinchen der Gerechtigkeit rollt bereits und wird lauter und lauter…
@89 klandestina
ui, ui, ui, klandestina, das hört man gern. Ich hätte kaum gedacht, dass man sich von der grünen Gehirnwäsche noch befreien könnte.
Naja, es gibt da eigentlich doch auch andere…einer zb sagte über die Grünen:
„Aber am Ende war ich müde, einfach nur noch müde. Dieser ewige Kampf zwischen Illusion und Realität, diese Diskussionen mit Leuten, die manchmal kaum wissen, worüber sie reden, haben mich erschöpft.“
Es war Joschka Fischer!
Bei Claudia Fatima Roth mache ich mir aber keine Hoffnungen…die müssten man irgendwie zu Börek machen und nach Izmir verschippen…
#89 klandestina
#90 Abendlaub
#91 Veritas
Ihr liegt ja nicht falsch, wollte nur auf die Vergangenheit hinweisen.
Hoffe nur, daß sie sich endgültig von dieser gelöst haben.
„Diese beiden jetzt hochzujubeln ist wohl etwas pervers, oder hat mit Unkenntnis zu tun.
Nur weil diese beiden offensichtlich zu der Erkenntnis gekommen sind, daß die Muselmanen gefährlicher sind als Deutschland, daß sie immer bekämpft haben, zu Ikonen hochzujubeln , ist verfehlt.“
@ (#87) Steppenwolf (02. Dez 2007 01:41)
Genauso wie ich, als ehemaliger SPD-Stammwähler die Gnade der Erkenntnis Jesu Christi erfahren durfte, was meine Umkehr einleitete, gestehe ich den anderen auch eine Umkehr zu.
Danke, Eisvogel, für diesen Text, den kannte ich noch nicht, hiermit unterschrieben.
Sehr guter Beitrag. Ich werde meinen Kindern auch klar machen, dass es andere Länder gibt, wo Freiheit mehr geschätzt und die Gefahr des Islams besser erkannt wird als hier (z.B. USA) – falls ich nicht vorher mit meiner Familie auswandere (etwas, woran ich immer öfter nachdenke).
Wenn Eisvogel mich (einen überzeugten und reinen Atheisten) als „christlich geprägten Atheisten“ (fehl)kategorisiert, dann kommt er in die Schublade namens „atheistisch geprägter Christ“. Ätsch! 😉
Man (ich) kann sehr wohl christlich geprägter Athrist sein.
Ich wurde katholisch getauft und erzogen und enschied mich 1980, aus der kath. Glaubensgemeinschaft auszuscheiden, da die Existenz eines Wesens, das die Christen Gott nennen, für mich gar nicht existiert.
Dennoch habe ich christliche Werte übernommen und verinnerlicht, die mit Religion und Religionsausübung rein gar nichts zu tun haben.
Die 10 Gebote kann ich durchaus akzeptieren.
Noch mal neu: nicht die Existenz existiert nicht für mich sondern estwas wie Gott.
Man sollte vor dem abschicken noch mal Korrekturlesen.
Eisvogel sagt’s.
Eisvogel, so ist es. Genau so.
Am 3 Januar 2008 verläßt mein Sohn deswegen dieses Land.
Ich kann nicht ausdrücken, wie froh, und wie zornig ich darüber bin.
E.Ekat
Offtopic:
Hier gibt es einen interessanten Artikel über die Lage im Irak
http://www.protect-israel.ch/?p=357
PI sollte wirklich langsam zu einer guten Auswanderungsberatung verlinken.
Schoener Text, Eisvogel.
Schwachkopf
@ #10 Der_Tag
lern erst mal, wie man „looser“ richtig schreibt, du loser!
Zur Info:
Bei studivz werden in islamischen Gruppen Muslime aufgerufen, an der Veranstaltung teilzunehmen und eventuell ein wenig Radau zu veranstalten.
Vielleicht sollten sich die Sicherheitsdienste dem ein wenig annehmen.
MfG Bariloche
Der erste Teil des deutschen Eisvogel Interviews ist jetzt online.
Danke, Euch Allen, besonders PI !
🙂 UU hat die FairnessBitte an die Spürnasen entfernt…!!! 🙂
Hoppla?
Wo ist denn mein Kommentar über die Juso-Tante hin? Kommentarbereich geschlossen???
Ist es jetzt verboten auf PI die Wahrheit zu schreiben?
Hat das PI echt nötig?
Wo bleibt das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, welches PI vorgibt zu vertreten?
@#1 Martin aus Zuerich
@eisvogel
So wird es kommen. Unsere Jugend, welche eigentlich unsere Hoffnung und Zukunft seien sollte wird Deutschland verlassen. Meine Tochter ist jetzt 10 jahre alt, wenn sie sich so weiter entwickelt wie bis her dann wid sie zwangläufig Deutschland verlassen müssen. Unser Land ist abgebrannt.
@ #17 pmziegler
du schreibst z.T. klar fremdenfeindliche bis rassistische Kommentare und willst dich auf „Meinungsfreiheit“ berufen. Schön.
Warum schreibst du so ein Zeugs nicht auf deinem eigenen Blog und nicht auf diesem, wo andere für deine Hetze evtl. sogar einzustehen hätten?
Übernimm doch für den Dreck, den du hier so von dich gibst, selbst Verantwortung, du ?1…..
Schönes Plakat!
#19 Ocelldefoc (30. Nov 2007 22:33)
du schreibst z.T. klar fremdenfeindliche bis rassistische Kommentare und willst dich auf “Meinungsfreiheit” berufen.
Gähn.
Eisvogels Statement trifft den Nagel auf den Kopf!
Wir von der autochthonen Mittelklasse werden von oben und von unten zerrieben:
Für „oben“ finanzeren wir mit unseren Steuern die Steuergeschenke der FDP-Klientel.
Für „unten“ finanzieren wir die Mohammedanisierung für die Klientel von SED und Bündnis911/Grüne.
Die beiden „Volksparteien“ hingegen verraten ihre Finanziers:
Die SPD will den Wählerschwund durch Verschleudern des Passes an Mohammedaner kompensieren. Wohin das führt, zeigt Freddy Thielemans in Brüssel.
Und die CDU will ihr verstaubtes Image abstreifen, will „weltoffen“ sein. Die Folgen sehen wir in Köln aber auch auf MohammedanerInnentumkonferenzen!
Wer nimmt die Mittelstand und deren Nöte noch wahr?
Als Schmankerl noch ein paar aktuelle Sätze von der kinderlosen StudienabbrecherIn der Theaterwissenschaften mit Vorliebe für Brechtsche Dramen auf italienisch, deren persönliche Lebensleistung nahe bei Null liegt:
http://www.claudia-roth.de/29049.0.html?&no_cache=1&expand=64165&displayNon=1&cHash=ddc31f0006
Die Frage ist nur, wer hier unserer Demokratie massiven Schaden zufügt!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
#22 Eurabier (30. Nov 2007 23:07)
Und mich macht es unheimlich wütend, wenn der Verfassungsbruch wie beim Ehegattennachzug zum Regelfall wird, und der Schutz der Ehe bei Türken und der Ehe mit Türken jetzt Deutschkenntnisse voraussetzt – nicht aber bei Amerikanern oder Japanern. Das ist nicht Integration, sondern rassistische Hierarchisierung, die unserer Demokratie massiven Schaden zufügt.
Ich kann das unheimlich dumme Geschwafel von der Fatima Roth nicht mehr hören. Es beleidigt ale Sinnesorgane und fügt meinem Wochenende schweren Schaden zu.
Tja es ist ja im Grunde alles gesagt!
Nur wie geht es weiter Leute??
Kapitulieren wir, schreiben wir uns die Finger wund?
Demonstrieren wir?
Aber erreichen wir damit überhaupt etwas?
Was hilft euch gegen die Mutlosigkeit, neben PI?
#22 Eurabier (30. Nov 2007 23:07)
Die gute Fatima sollte sich endlich mal bewußt machen, daß sich die türkischen Mohammedaner ihre Ehegattinnen nur aus ganz bestimmten Gründen in Anatolien aussuchen: „unberührt“ da noch minderjährig ( unter 18 Jahren), mindestens Kopftuchträgerin (als Zeichen für Reinheit gegenüber den deutschstämmigen Schlampen wie Fatima),kein Wort deutsch sprechend (beste Garantie, daß sie nie das Haus verläßt), um nur einige zu nennen.
Daß Claudia F. Roth mit ihrer polemischen Äußerung der islamischen Frauenfeindlichkeit und Geschlechterapartheid das Wort redet kommt ihr in ihren durch Multikultiwahn vernebelten Kopf nicht in den Sinn.
“unberührt”, da gibt es Abhilfe.
Die schottische Lösung:
Schottland: Steuerzahler finanzieren muslimischen Frauen neues Jungfernhäutchen vor der Hochzeitsnacht.
In den Niederlanden gibt es für muslimische Mädchen eine Pille, die eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingeführt wird und eine „Blutung“ vortäuscht.
http://www.akte-islam.de/3.html
#26 x (30. Nov 2007 23:50)
Als „reine“ Mohammedanerin wird eine Frau peinlich darauf achten, daß sie ihr Original mit in die Ehe bringt!
Nur nicht aufgeben und weiter……immer weiter.
Selbst wenn Demokratie nur noch eine schöne Erinnerung zu sein scheint,stirbt die Hoffnung zuletzt.
*haareauf*
#28 motzkugel74 (30. Nov 2007 23:53)
Ich lasse mich nicht entmutigen.
Es wird sich etwas bewegen… bei Wahlen.
Auch wenn die Wähler Parteien wählen, die nicht hoffähig sind, wird dieses Wahlverhalten den Realitätsnegierern das Entsetzen in die Augen treiben.
Ich hoffe, daß Massen von den etablierten untätigen Pro-Islam-Parteien zu allen möglichen anderen Parteien abwandern.
@#17 pmziegler (30. Nov 2007 22:24)
Wo dein Kommentar gelandet ist ? Da wo z.Bsp. auch deine ca 50 Kommentare im Artikel zu Homosexuellenhatz gelandet sind. IM ABFALL.
Wo dein Recht auf freie Meinungsäußerung bleibt ?
Es bleibt dir gänzlich unbenommen. Geh raus auf die Straße, such dir ein multikultiviertel, betrete ein Cafehaus und posaune sie heraus. Wir haben dann einen Polizeibericht zu kommentieren .. und unsere Ruhe. Aber ein Recht auf Volksverhetzung, auf Rassismus, auf aufgewärmete Nazikacke hast du nicht. Das hat niemand. Und schon gar nicht auf einem Blog der nicht dein Eigentum ist. Für den du keine rechtliche Konsequenz zu tragen hast. Ich habe mir übrigens mal erlaubt eine Zusammenfassung deiner Kommentare in nur einem einzigen Artikel zusammenzufassen und einzustellen. Das Resultat war so verheerend, das PI sich eiligst genötigt sah, sogar diese dich deutlich negativ komentierende Zusammenfassung zu löschen. Seh es ein .. deine Denkweise über MENSCHEN unterscheidet sich in keinster Weise von den Leuten die wir hier wegen ihrer IDEOLOGIE kritisieren.
#26
Da fehlen mir die Worte…
Hauptsache es blutet.
Vielleicht sollte hier mal jemand darüber nachdenken, daß sich die Kommentare von
Ocelldefoc
fast ausschließlich darauf beschränken, andere Kommentatoren zu beleidigen.
Tja, warum brauchen Japaner keine Sprachprüfung?
Ich habe beruflich ab und zu mit Japanern zu tun, und es ist immer wieder ein großer Spaß und Genuss: alles funktioniert immer perfekt, die Leute sind höflich, sehr gebildet und sogar – entgegen der landläufigen Klischees hier – ziemlich lustig und haben einen großen Sinn für gepflegte Ironie. Gleichzeitig erwarten sie aber schon auch auf dezente Art, dass man im Umgang mit ihnen eine ebenso perfekte Leistung bringt, was aber eher eine positive Herausforderung ist. Es macht eben Spaß zu sehen, dass man auch besser sein kann „als nötig“.
Kriminalität bei Japanern: praktisch bei Null. Sozialhilfeempfängerquote: praktisch bei Null.
Sprachkenntnisse: falls bei Einreise noch nicht vorhanden, dann werden diese in kürzester Zeit und auf Eigeninitiative erworben.
In meinen Augen wäre es die blanke Diskriminierung, wenn man von diesen Leuten einen albernen Sprachtest von 200 Wörtern abverlangt. Das lernen die locker auf dem Flug von Tokio nach Düsseldorf.
@ Steppenwolf
Äußerungen von ‚pmziegler‘ wie „türkisches Einwanderergesindel“ sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
bei deinen kommentaren meine ich schon ähnliches gelesen zu haben
#26
Die Tatsache,dass muslimische Männer unbedingt nach einer „Unberührten“ schreien,ist für mich Zeichen voller Komplexe u. Pädophilie.
Einerseits MUSS ein Mädchen jung u. frisch sein u.auf der anderen Seite darf sie keine Vergleiche ziehen.
(Es könnte ja jemand besser gewesen sein als der barmherzige Muhammad)
@Paula
Da erstrahlt das Wort „Kulturbereicherer“ in einem ganz neuem Glanz.
😉
@Paula,
Düsseldorf ist die größte japanische Kolonie in Europa.
Probleme mit der Polizei gibt es höchstens, wenn aus Versehen mal im Parkverbot gestanden wurde, dann wird aber sofort hochnotpeinlich bezahlt!
In Deutschland leben neben den GIs rund 100.000 US-Bürger. Diese beziehen aber kein Hartz-IV sondern sind oftmals beruflich tätig, zahlen Steuern und tragen auch nicht zur Gewaltkriminalität bei!
Claudia Fatima Roths Vergleich dieser beiden Gruppen in unserem Land mit den TurkmohammedanerInenn ist eine Beleidigung für alle Ausländer hierzulande, die hart arbeiten, die Gesetze achten und nebenbei oft auch noch Deutsch lernen, obwohl sie eines Tages wieder nach Japan oder USA gehen werden!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Hat irgendjemand vor, hinzugehen und zu filmen? Ich denke nicht, dass die Veranstalter dies ablehnen würden und es ist immer gut, solche „Abende“ mitzuschneiden.
@ motzkugel74
Im Ernst: wenn sich hier 1 Million Türken und Araber zu 1 Million Japanern austauschen ließen, so hätte ich damit keine Probleme.
An den Japanern sieht man auch immer, dass dieses ganze Geschwätz, man müsse sich komplett assimilieren, einfach Unsinn ist. Die schaffen es ziemlich gut, sich hier zu integrieren und dennoch ihre Kultur dabei nicht zu verleugnen, ohne dabei jemandem auf die Nerven zu fallen. Und die interessieren sich eben auch sehr für Deutschland und die deutsche Kultur und sind da fast immer unglaublich gut informiert.
Was mir bei denen auch immer auffällt, das ist das irrwitzige Lerntempo. Das färbt auf positive Weise ab. Das sehe ich dann schon als Bereicherung an. Deswegen vermeide ich in den Debatten auch unbedingt das Wort „Ausländer“, weil man Japaner (und auch einige andere Nationalitäten) auf keinen Fall mit bestimmten Gruppierungen in einen Topf werfen sollte.
@ gegen-islamisierung
Ich kann leider nicht hingehen, würde es aber auch gut finden, wenn jemand dort filmen könnte, zumal es ja wohl offensichtlich – wie man hört – seitens einiger Moslems geplant ist, dort aufzulaufen, was ja meist auf Störung hinausläuft, jedenfalls seitens einiger. Es wäre gut, wenn das jemand im Falle des Falles festhalten könnte.
Schade, dass man hierzulande nichts bessers an weisser Weste und Rethorik gegen die Islammaffia aufzubieten hat.
#34 Ocelldefoc (01. Dez 2007 00:17)
Äußerungen von ‘pmziegler’ wie “türkisches Einwanderergesindel” sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
Hab ich nicht mitbekommen. Auch nicht „amerikanisches“, „israelisches“ oder „japanisches Einwanderergesindel“. Wenn Fremdenskeptizismus durchschimmert, dann doch sehr selektiv.
Das müssen wir akzeptieren. Dreimal in der Nacht schweißgebadet wegen PI pinkeln gehen und den Führungsoffizier auf dem Handy anzurufen, ist unterschichtig.
lol, der Beitrag ist mir zu polemisch platt.
Erst scheinen die Kinder ja hochintelligent zu sein und dann wird vor Stolz geweint auf ein bestandenes Kindergarten-ABI, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Studiengebühren sind was Gutes! Nicht etwas Schlechtes. Diskussionen mit linken Lehrern gibts auch in den USA, allerdings ist eine schulische Unterforderung, wenn richtig erkannt eher selten (wenn es eine gute Schule ist, mit advanced Angeboten).
Dann die Aussage es seien nur Männer. Als würden keine Leistungsträgerinnen das Land verlassen. Ich kenne eine hervorragende promovierte Chemikerin die emigriert ist. Ich kenne eine sehr gut analytisch denkende Mathemathikerin und Biologin. Ich merke selbst in meinem eigenem Studium das meine weibl. Kommilitoninen nicht schlechter sind.
Das Leistungsträger in Deutschland schlechter gestellt sind als im anglosächsischen Raum ist allen „Wissenden“ klar. Da reicht ein Blick auf die progressive Steuerlast und die mediale Neiddebatte.
Das ein Kind neber der Schule gefördert wird (z.B. Musikunterricht, etc.) ist in einem Akademikerhaushalt auch die Regel, der daraus resultierende Vorwurf an die mangelnde Würdigung durch die Gesellschaft (der am Ende auftaucht)erübrigt sich, weil dieses ein Charakteristikum der Sozialen Marktwirtschaft ist (in der Deutschland gefangen gehalten wird). Ein guter Arbeitgeber, ein guter Lehrstuhl, eine gute Forschungsstelle und die Menschen in diesen, wissen dies zu schätzen und hieraus bezieht man seine Anerkennung. Das ist in den USA natürlich ausgeprägter bezgl. der Gesellschaft. Da dort Eigenverantwortung, Mehrleistung und Erfolg eines anderen als eigene Motivation und Unterschiede als Bereicherung empfunden werden.
Wie gesagt mir gefällt der Beitrag nicht sonderlich, aber es gab viele gute von Eisvogel.
Wer von euch ist denn hier Mitglied bei Mensa?
#42
Das müssen wir aushalten.
Ein supergeniales, postives Plakat!
Daß sowas in Deutschland möglich ist!!!
Ich empfinde das als wertvoll, ohne eine allgemeine Islam-devote und es-allen-recht-machen-wollende, gutmenschliche Grundhaltung auf den Punkt zu kommen und frei über die Dinge zu diskutieren!
Danke, Ralph Giordano, Mina Ahadi und Günter Wallraff!
#33 Paula & #37 Eurabier
Absolut richtig. Ich hab selbst manchmal beruflich aber meist privat mit Japanern zu tun und ich kann eure Erfahrungen nur bestätigen. Meine ex-Freundin hat, als sie noch in Österreich war, wahrscheinlich mehr Beiträge für Krankenkasse und Pension gezahlt, als 10 Familien von Fatima Roths „Kulturbereicherern“.
Zeit für eine kleine Geschichte: Ich hab in Österreich selbst einige Strafzettel bekommen. Kann passieren. So, dann ist mir das einmal in Tokyo passiert. Nachts, rote Ampel, schnell d’rübergehuscht. Tja und schon sitzt da ein Polizeiauto. Dumm gelaufen. Im Endeffekt war die Sache dann so, daß diese Cops so höflich waren, daß ich zum Schluß „danke“ gesagt habe. Kurze Zeit später bricht meine Begleitung in Gelächter aus. „Du hast dich für einen Strafzettel bedankt.“ Ist mir in Österreich noch nie passiert. Zum Glück waren die Cops nicht mehr da, sonst hätte ich mich noch für einen Strafzettel wegen Ruhestörung bedankt. Oder, zweimal wurde ich bisher von der japanische Polizei angehalten um meinen Ausweis zu überprüfen. Es war immer höflich und korrekt.
@ Takekaze
Ich finde das inzwischen unheimlich angenehm, wenn Leute im Alltag ein gutes Benehmen haben. Vielleicht wird man mit der Zeit so, vielleicht habe ich auch nur zu lange in einem MuKu-Viertel gewohnt, wo es völlig normal war, wenn sich wildfremde Leute mit „alte F…e“, „Hurensohn“ usw. anplärrten. Seitdem weiß ich diese japanische Art, Geschäfte mit einer höflich-professionellen Art ganz unkompliziert und ohne groß Theater abzuwicklen, wirklich sehr zu schätzen – ganz abgesehen von dem schon angesprochenen Leistungsfaktor.
Gleichzeitig schaffen die es bei aller Höflichkeit auch immer ganz glasklar zu vermitteln, was für einen hohen Standard sie erwarten. Da würde ich auch gerne mal hinkommen: dass man Höflichkeit und klare Spielregeln und Ansagen auf so eine elegante und effektive Art unter einen Hut bekommen kann. Da gucke ich mir also wirklich ab und zu was ab. Natürlich sieht da hinter den Kulissen auch nicht immer alles so rosig aus, aber für den üblichen Geschäfts- oder Alltagsumgang hat die japanische Art wirklich gute Seiten.
Das wüßte ich auch gerne. An Deinem Kommentar war nichts auszusetzen außer, daß er offenbar der hier intendierten Richtung zuwiderlief. Immerhin haben sie sich dann das gefakte Foto rausgenommen.
Die sollten sich dann vielleicht auch noch die Mühe machen und die zustimmenden Erwiderungen, die Dein Kommentar erfahren hat, rausnehmen, sonst wird unübersichtlich, auf was die sich überhaupt beziehen.
PI versucht offenbar genauso in den Hirnen der Leser rumzumatschen, wie sie dies bei anderen als PI anzuprangern versuchen.
Dabei scheint dieser Phygos, #30, so eine Art Meinungsführerschaft anzustreben, oder auszuüben.
Langfristig hat dies hier keine Chance. Schade. Das Scheitern fängt eben auch ganz klein an.
Nochnmals, ich bestätge, daß an Deinem Kommentar zur „Juso-Tante“ absolut nicht zu beanstanden war und es völlig unverständlich ist, warum Dein Kommentar gelöscht wurde.
E.Ekat
#48 E.Ekat
Laß doch Phygos sein, den Stationsgott einer Krefelder Irrenanstalt. Ein sehr intelligenter Mensch, der öfter die Kontrolle verliert und sich selbst überschätzt.
Dennoch sind ein Teil seiner Kommentare genial.
Oh, Krefeld.
Das ist natürlich was anderes.
Ich habe garnichts gegen Genialität, selbst dann nicht, wenn ich sie nicht mitbekomme.
Was ich mitbekommen hatte war jedoch, wie man mir mal einen Kommentar löschte, weil ich nicht genau genug die hier vorgegebene Meinung traf. Glaube mir, ich äußere mich nie rassistisch, oder gegen Homosexuelle, oder sonstwie Politically Uncorrect gegenüber PI, ich versuche wirklich, einen guten Parteigänger abzubilden.
Es bleibt also einerseits die – wie Du es ausdrückst – gelegentliche Selbstüberschätzung eines Phygos, andererseits die Tatsache, daß hier dennoch aus unerfindlichen Gründen Beiträge gelöscht werden, für was es definitiv keine Erklärung gibt.
E.Ekat
#50 E.Ekat
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, daß Einige sich schärfer ausdrücken dürfen, als Andere.
Dennoch ist PI ein sehr gutes Medium.
Ganz einfach auf die Wortwahl achten.
Alle Medien stehen unter Kontrolle.
Die Betreiber sind unter Umständen haftbar zu machen. Sollte man bedenken.
Für Manches habe ich auch kein Verständniss, aber das liegt bei den Blogbetreibern.
Habe das Gefühl, das bald eh alles zu spät ist, wenn deutsche Universitäten sowas einen Schwachsonn fördern, gerade hier sollte man doch etwas mehr Verstand erwarten als beim durchschnittlich begabten Gutmenschen:
http://www.kultur-gesundheit.de/konfliktfelder_in_der_praxis/religioese_grundpflichten/schamgefuehl_und_intimsphaere.php
#49 Steppenwolf (01. Dez 2007 02:18) #48 E.Ekat
O je, ich lebe in Krefeld.
Muß ich mir deshalb Sorgen machen oder mich schämen ?
Es macht mich unsagbar traurig, wenn ich sehe, wie gut ausgebildete junge Leute aus unserem Land flüchten.
Ein harmloses Plakat wie das Obige wird von gewissen Kreisen unterster Unterschicht zur Rechtfertigung von Morddrohungen genutzt und Politik und Justiz sind mit den Tätern, verkehren diese zu Opfern der Gesellschaft.
Ich bin traurig über die Auswanderungswelle, welche unsere Probleme mit den Musels noch potenziert, kann aber die jungen Leute sehr gut verstehen: wer will nach harten Jahren des Studiums in einem Land arbeiten, in dem Leistung bestraft wird?
Indem mehr für die Abtreibungslobby getan wird als für die Familie? Wo statt Umweltpolitik grüner Ökoterror auf der Agenda steht?
Indem vorbestrafte Bittsteller besser krankenversichert sind und mehr Geld in den A… geschoben bekommen als manch ein Vater, der 40h die Woche arbeiten geht?
Indem meine Religion von Losern ala Beck, Roth, Ströbele, Menschen, für die ich wie Sarkozy gerne den Kärcher gebrauchen würde, in den Dreck gezogen wird und gleichzeitig eine faschistische Ideologie hofiert wird?
Also. ich kan ja jeden verstehen, der auswandert, es ist ein Offenbarungseid, wenn so viele aus dem eigenen Land flüchten.
Trotzdem müssen die hier Verbleibenden kämpfen!
Es geht um unswere Zukunft, hier in Deutschland, unserer Heimat, die ich mir von der linken Verbrecherbrut nicht kaputtmachen lasse!
@Ocelldefoc
“ Steppenwolf
Äußerungen von ‘pmziegler’ wie “türkisches Einwanderergesindel” sind rassistisch, das ist lediglich die Wahrheit
bei deinen kommentaren meine ich schon ähnliches gelesen zu haben“
denunziantentum in reinkultur.
booah, wie ich soetwas abstoßend finde.
da sind mir selbst offene kampfmusels lieber, als soetwas.
http://www.islamisierung.info
zu Eisvogels Kommentar:
was in 10 oder 20 Jahren abläuft, kann man schon heute im etwas kleineren Rahmen in gewissen Stadtgebieten erkennen.
heute: man verlässt ein Stadtgebiet wegen Überwucherung mit Moslems
morgen: man verlässt das Land, seinen Besitz wegen Übernahme des Gewaltmonopols durch die Moslems.
gute Nacht Europa.
#47 Paula
Genauso ist es. Man könnte jetzt auch sagen, daß die Mentalität des Volkes anders ist, sicher. Ich meine die Deutschen haben mal nach dem Motto gelebt „die Lage ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos.“ (heute ist es eher so: „Tut uns alles so leid, wir sind an allem Schuld.“) Wir Österreicher sagen stattdessen „Die Lage ist zwar hoffnunglos, aber nicht ernst.“ Meiner Erfahrung nach sagen die Japaner „Egal wie die Lage ist, wir geben unser bestes.“ Sollte nicht überraschen, welche Helden aus der Geschichte sind in Japan sogar noch heute populär? Yoshitsune, die Chuushingura, usw. Egal wie die Lage ist, man gibt alles, auch wenn man vielleicht scheitert. Dieses „ganbarimasu“, alles zu geben egal was auch im Weg steht, egal was kommen mag, das gibt es bei uns so nicht. Ich meine, das geht so weit, daß, z.B. junge Frauen die in Japan Ringerin werden wollen auf eine Art und Weise von ihren Ausbilderinnen ran genommen werden die, so behaupte ich jetzt mal, keine Europäerin lange aushalten würde. Die werden so bis auf’s Mark gedemütigt und fertig gemacht, für uns Europäer absolut erschreckend. Aber das wird gemacht damit diese Azubis wirklich lernen um keinen Preis aufzugeben. Die werden körperlich geschunden (durchaus auch mal geschlagen), psychisch fertig gemacht, dagegen sind die US Marines eine Kaffeefahrt. Aber wenn die es schaffen, da durch zu kommen, dann geben die ihr bestes, egal was passiert.
Sure 33, Vers 27 :
„Und Allah hat Euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hatte.“
hadith :
„Allah brachte die Muslime auf die Welt, damit sie die Welt erobern und beherrschen und bevölkern. Wenn ein Volk sich dem Willen Allahs widersetzt und sich weigert, muslimisch zu sein, dann wird es zu Sklaven der Muslime werden und Steuern an die islamische Obrigkeit bezahlen. Diese Völker werden hart arbeiten, und ihr werdet Nutzen daraus ziehen.“
(al Belesri, conquest of the countries, Kairo, Verlag dar al nahada 1961, Bd.2 S.310)
Schäuble:“ Wir müssen den Islam integrieren.“
Es sind unsere schlecht beratenen Politiker,die Wirtschaft, die Kirchen, Justiz und Selbstzensur-Medien, die ängstliche Handlanger dieses Politglaubens geworden sind.
Wir müssen das öffentlich machen.
Wir sollten versuchen,in Köln Anfang 2008 eine Demonstration auf die Beine zu stellen.
Ohne Parteien ohne Vereine in den Vordergrund zu stellen, aber mit allen Menschen, die Obiges verhindern wollen.
Verlassen die gut Ausgebildeten Akademikerinnen und Akademiker, Handwerker mit Meisterbriefen usw. dieses Land nicht eher aus Wirtschaftlichen Interessen?
Da ihre Verdienstmöglichkeiten in anderen Ländern wie z.B. in der Schweiz, Österreich oder die Skandinavischen Ländern deutlich besser bzw. höher sind?
Oder wenn es sich um Forscher handelt da sie in anderen Ländern diesbezüglich besser gefördert werden und in einigen Bereichen in diesen Ländern bessere Bedingungen vorfinden und mehr dürfen als hier. (Stammzellenforschung usw.)
Diese Akademiker in der Regel Kinder von besser gestellten Personen wohnen doch sowieso nicht in den Problembezirken und kommen mit diesen kaum in Kontakt.
Natürlich ist das für die Deutschen ein großes Verlustgeschäft. Abitur, Studium usw. das alles kostet dem Staat eine Menge Geld.
Das sind doch die Hauptgründe.
Übrigens haben andere Länder ganz ähnliche Probleme viele gut ausgebildete Osteuropäische Personen wandern in die Westeuropäischen Länder aus und diese gut ausgebildeten Leute fehlen nun wieder in ihren Heimatländern.
das stimmt…, lieber Maure, aber schon mal weiter gedacht, warum die Interessen ökonomischer Natur sein könnten?
Liegt es vielleicht daran, dass die gut Ausgebildeten in Lohn und Brot stehenden assimilierten Deutschen immer größere Teile ihres Einkommens auf die Finanzierung von zugewanderten Ausländern ohne deutsche volkwirtschaftliche Wertschöpfung verwenden müssen, obschon die Wahrnehmungen hierzu jenseits aller positiven makroökonomischen Signifikanzen liegen….?
@otello-dog
Ach Gottchen.
Und wenn deine Tageszeitung schreibt „englische Hooligans verwüsten die Innenstadt“ dann rufst Du auch gleich die Antirassismus-Gestapo die dann der Redaktion eins mit der Nazi-Keule überzieht?
Wenn ich schreibe „türkisches Gesindel“, dann meine ich halt diejenigen unter den Türken die für mich Gesindel sind.
Wenn Du dass rassistisch findest kann ich Dir auch nicht helfen, dann geh halt zu deiner „Sonne Mond und Sterne, ich mache goue Börek und liebe alle Türken“ Fatimah Claudis Roth.
Für mich sind Türken nicht generell Gesindel, ich kenne selber einige sehr vernünftige Leute mit türkischer Herkunft. Aber muss ich deswegen gleich alle lieben und darf das gesindel nicht beim Namen nennen?
Köstlich:
Leute wie Du beschweren sich darüber, dass über den Islam nicht alles gesagt werden darf, dass es Zensur und Meinungsterror gibt, und selber betreibst Du genau das gleiche.
Echt schizophren…
Wer sind „wir“? Sind „wir“ eine homogene Gruppe? Im Header lese ich „politicallyincorrect“, und das geht Leuten wie Dir anscheinend doch etwas zu weit.
Leute wie Du bringen keine Argumente, gehen nicht auf Fakten und Sachthemen ein, sondern sagen nur „das sagt man doch aber nicht, dass ist doch rechtsextreme Nazi Kacke“
Genau DAS ist PC.
Für mich heisst „PI“ eben nicht nur immerfort über den bösen Islam jammern, sondern auch mal die Hintergründe beleuchten.
Ja, ich habe es geschrieben, ich bin ein Gegner der öffentlichen Schwulenförderung, finde es doof wenn mit Steuergeldern Paraden gefördert werden, bei denen maskierte geknebelte Männer Auspeitschrituale vorführen. Das ging Dir zu weit, sowas zu äussern ist in deinen Augen bereits „rassistisch“!
Willkommen in Deutschland, willkommen in der Gesinnungsdiktatur! Unsere Religion ist Multikulturalismus und vollkommene Beliebigkeit!“
Liebe Leserinnen und Leser.
Mein Sohn ist 21 Jahre alt. Er studiert Elektrotechnik. Das Vordiplom steht an. Letztens brachte er Unterlagen für das Studium in den USA mit.
Mein Sohn will auf gar keinen Fall in Deutschland bleiben. Auf mein Anraten hin hat er sich dann beim US-Konsulat auf deren Webseite erstmal über die Aufenthaltsbestimmungen informiert. Ich bin, muß ich gestehen, völlig baff! Ich war der Ansicht, das geht nur anderen Eltern so. Und nun hat es uns also auch erwischt. Wer verliert schon gerne seine Kinder?
Nun wird also mein Sohn aller Wahrscheinlichkeit nach einer der 150.000 jungen Deutschen sein, die dieses Land Jahr für Jahr (zum beträchtlichen Teil wohl für immer) verlassen. In den USA wird er mit offenen Armen empfangen, das legen die Broschüren nahe, der er mitbrachte.
145.000 waren es im Jahr 2005, das sind ca. 20% eines Geburtenjahrgangs. Und zwar die wirklich gut ausgebildeten jüngeren Leute, diejenigen also, die gerade dieses Land so dringend brauchen würde. Ingenieure, Manager, Ärzte, Facharbeiter und Handwerker hauen in Scharen ab. Da muss doch einen Grund haben!
Doch längst hat die Abwanderungswelle auch die Spitzenforschung dieses Landes erreicht. Das meldete die Illustrierte „Stern“ in Beitrag: Ein Viertel kommt nicht zurück. Der Aderlass ist jedenfalls enorm.
„…Wie Seeber sehen viele der deutschen Nachwuchswissenschaftler keine berufliche Perspektive in ihrem Heimatland. 6000 junge deutsche Forscher arbeiten nach Angaben der German Scholars Organisation (GSO) derzeit in den USA…“, schreibt die Zeitschrift.
Nun können wir lange über die Gründe diskutieren. Wer jedoch die Augen aufmacht, der erkennt die Gründe sehr wohl. Mehr muß man dazu ja wohl nicht mehr schreiben.
Schöne Grüße
Jochen Trebmann
Ich wünsche ihrem Sohn alles gute in seiner wahrscheinlich neuen Heimat.
Als Diplom Elektrotechniker müsste er hierzulande aber auch sehr gute Berufsschichten haben
Sicher sind Personen die über eine Qualitativ Hochwertige Ausbildung verfügen in den USA willkommen da diese ja in doppelter Hinsicht einen Gewinn darstellen.
Die Kosten für die Hochwertige Qualifikation trägt ja auch die BRD und nicht die USA.
Man sollte auch nicht verschweigen das man in Ländern wie den Usa oder der Schweiz nur solange willkommen ist wenn man Nützlich und produktiv für diese ist.
So einen Luxuriösen Sozialstaat wie in Deutschland gibt es in den Usa nicht.
Entweder man packt es oder nicht.
Auch in Fremden Ländern muss man hart für sein Einkommen arbeiten und es ist nicht alles Gold was glänzt.
Von den vielen Auswanderern kehren auch einige wieder zurück oder halten sich nur für einige Jahre im Ausland auf.
Dieser Abwanderungs Deutschland ist Scheisse Hype wird aber auch durch die Medien extrem gefördert wie viele Auswanderungsserien und Dokus lauen mittlerweile tagtäglich im TV…
Man sollte auch nicht verschweigen das man in Ländern wie den Usa oder der Schweiz nur solange willkommen ist wenn man Nützlich und produktiv für diese ist.
Das verschweigt ja auch niemand, obwohl’s nur für europäische Einwanderer vollkommen gilt. Deutsches oder englisches Präkariat nehmen sie nicht, aber die USA haben ganz schöne Probleme mit Unterschichteneinwanderung aus Mexiko, und die Schweiz hat auch ihre Moslems, die eher weniger gebildet sind.
Natürlich muss man was können und leistungsbereit sein – es gibt Leute, die wollen das. Die Kehrseite der Medaille des Sozialstaats ist nämlich, dass die Leistungsbereiten ihn finanzieren müssen. Und das wird langsam teuer.
viele Auswanderungsserien und Dokus lauen mittlerweile tagtäglich im TV…
Das fällt mir auch extrem auf. Es sind aber die Privaten, die das tun. Die sind quotenorientiert ohne ideologische Agenda, die fördern das nicht absichtlich, die springen auf den Zug auf und senden etwas, was viele bewegt. Dass es dadurch Rückkopplungen gibt, ist natürlich klar.
Das staatliche Zwangs-Propaganda-TV bringt solche Serien nicht. Die finden den Trend vielleicht doch nicht ganz so gut, obwohl diese Haltung eigentlich ihrer Doktrin widerspricht, dass alle Kulturen gleich sind und Aische und Murat aus Anatolien mit gleicher Wahrscheinlichkeit einen Elektroingenieur hervorbringen wie Jochen Trebmann und seine Frau.
@8 iceman
das zu lesen freut mich so sehr, dass mir die Tränen kommen; und bestätigt auch einen Bericht, den ich kürzlich auf CNN gesehen habe, wo GIs und Einheimische Scheihs sich sogar auf islamisch zur Begrüßung küssten.
Und nichts sieht man davon in den verfluchten, scheiss, politisch-korrekten deutschen medien!
ja aber die Leute in den Auswander-Dokus auf den TV-Sendern sind alle keine Akademiker. Sie sind eher bildungsfern und dazu noch realitätsfremd.
Erstens lässt kein gebildeter Mensch sein Privatleben (ein wichtiger Abschnitt aus diesem) fürs TV filmen. Zweitens sollte man eine genaue Vorstellung haben, was einen dort erwartet. Sprich man sollte das Land kennen, die Sprache können und seine Qualifikation und deren wahrscheinliche Arbeitsmarkt-Nachfrage kennen.
Die Leute im TV erfüllen keine dieser mal eben kurz formulierten Kriterien. Deshalb werden sie ja begleitet. Wahrscheinlich fragen sie extra danach, weil sie keine Ahnung haben was einen erwartet, glauben aber es wird ihnen dort besser gehen.
So ist es.
In vielen Städten in den USA schaut es nicht besser aus als in deutschen Städten, im Gegenteil. Den Stress den hier die Türken machen, den machen drüben die Schwarzafrikaner und zunehmend die Latinos. (natürlich nicht alle bla bla..)
Auch in den USA gibt es die Gutmencshenseuche, wenn auch noch nicht ganz so schlimm. Polizei traut sich noch einzugreifen als ein Bsp., aber teilweise lassen sich die Amis und insbesonders die Kanadier von einigen Minderheiten ganz schön auf der Nase herumtanzen. Z.B. von den sog. „Ureinwohnern“ bzw Indianern.
Ähnliches passiert auch in Australien und Neuseeland.
Für mich ist USA keine Alternative.
Ich wohne im hintersten Eck Bayerns, in einer gegend wo 70% CSU wählen. Im gegensatz zu den USA hat diese Gegend noch eine eigene Kultur, Brauchtum und Tradition werden noch gefördert und sind nicht bam aussterben.
Eine „Fulton Street Parade“ wird es so schnell nicht hier geben, da bin ich mir sicher. Das können ja andere Bundesländer bzw. Stadtstaaten veranstalten.
Bei PI fällt mir oft auf:
Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür (und so schrecken sie dann entsetzt auf wenn sich z.B. Leute gegen den staatlich geförderten Schwulenkult wenden und packen gleich die nazikeule aus).
Die USA sind ein schönes Land, länger leben möchte ich da nicht. Es gibt keine gewachsene Kultur, es würde 1000 Dinge geben die ich da vermissen täte.
Eine öffentliche Podiumsiskussion mit drei außergewöhnlichen und intelligenten Menschen der Zeitgeschichte, die sich Islamkritik leisten können (Wegen ihrer auffällig eindeutigen „Nazikeulenimmunität“ 😉 ):
1. Ein ehrwürdiger Überlebender des Holokaust.
2. Eine unbequeme Gallionsfigur der „Linken“.
3. Eine starke Frau (Nichtnichtmigrantin 🙂 ), die selbstbestimmt für die Freiheit kämpft.
Alle Drei besitzen außergewöhnlichen Mut und Zivilcourage.
Alle Drei werden von Moslems in Deutschland mit dem Tode bedroht.
Welch eine Zusammenkunft in der Universität zu Köln.
sapere aude
Stimmt. Das ist aber nicht nur ein Problem von PI, hier handelt es sich um das Kern-Problem der gesamten Gesellschaft.
Wüßten die Leute, wofür sie sind, dann würden sie dies auch den Zugereisten sagen, und eine entsprechende Integration abfordern. Die Menschen hier wüßten dann beispielsweise auch, warum bestimmte Zugereiste prinzipiell hier nicht integrationsfähig sind, nicht sein können, wenn…. ja wenn man eine eigene Basis vorweisen, sich einer eigenen Basis gewiß wäre, die man verteidigen, eingehalten wissen wollte.
Hier wird alles getan, diese nicht einmal sichtbar werden zu lassen. Da ist dann sofort die Keule zur Hand.
Das mag sich in den Randbereichen von Bayern (und vielleicht auch in anderen Randbereichen) etwas bodenständiger verhalten. Aber vorsicht: Mügeln ist überall.
Die Leute wissen nicht merh, wofür sie stehen. Sie haben keine gesicherte Wertebasis. Ja, sie wissen nicht einmal mehr um die Bedeutung von Werten. Warum es wichtig ist, überhaupt eine Wertebasis haben zu müssen.
Das ist ein riesiges Einfallstor für alles mögliche. Bunt wird es dann. Zu bunt, im wahrsten und schlechten Sinne des Wortes.
Dies wiederum ist ein starkes Moment, dieses Land zu verlassen. Es erzeugt Zustände, die dazu führen, daß das Leben für einen jungen Menschen perspektivlos wird selbst dann, wenn man ihm hier einen guten Job anbieten könnte.
Wer wollte diesen ganzen Mus, der hier angerührt wird, dann auch noch zwangsweise finanzieren wollen?
Überwacht, gläsern gemacht, gegängelt, vergesellschaftet, ausgenommen, und irgendwann dann auch noch diffamiert.
E.Ekat
@68 pm ziegler
„Viele wissen wogegen sie sind, aber nicht wofür (und so schrecken sie dann entsetzt auf wenn sich z.B. Leute gegen den staatlich geförderten Schwulenkult wenden und packen gleich die nazikeule aus…“
jo, hab ich auch schon gemerkt. Männer, die nicht den Schwulentrend mitmachen, sich nicht verweichlichen, feminisieren lassen, die bei uns noch ihre Männlichkeit bewahren und sich nicht von angriffslustigen Emanzen und Feminstinnen herunterbuttern lassen wollen, werden dann als Machos, Frauenfeinde, Chauvinisten oder eben Nazis abgestempeltet.
Traurigerweise resignieren dann nicht wenige solche Männer, weil sie nicht die Schuld der Gesellschaft mit ihren solchen herrschenden Werten, sondern sich selbst geben…und werden dann u.a. zu Alkoholikern…hah, oder auch Konvertiten…leider…aber das muss nicht sein…man kann als Mann auch gegen die Feminisierung bzw subtile Unterdrückung des Mannes ankämpfen ohne zu konvertieren…
@#68 pmziegler
Stimmt! Für mich ist es eine europäische, aufgeklärte Form des Islam, wie sie z.B. auch von Prof. Bassam Tibi schon lange eingefordert wird, für den man kämpfen muß.
Gleichzeitig muß man sich weiter gegen den politischen und „konservativen“ Islam in Europa wenden.
Der politische Mainstream und seine Medien haben das leider immer noch nicht erkannt.
Dafür gibt es PI.
(Viel zu wenig beachtet:
Bassam Tibi/ „Die islamische Herausforderung“
ISBN 978-3-89678-613-5)
Ein klasse Motiv übrigens!
Leider hab ich das Infoplakat für diese aussergewöhnliche Veranstaltung in Köln nur einmal in der Nähe der Mensa gesehen.
Auch in den Medien war zu diesem Thema eher Flaute verordnet. 🙁
Warum?
SPON interviewt Günter Wallraff zum Kopftuch, zu Integration und zu seiner geplanten Rushdie-Lesung
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,520751,00.html
pmziegler
Dies ist meines Erachtens auch eine Deutsche Eigenart irgendwie schämt man sich noch immer für die Vergangenheit und assoziiert mit dem Wort Deutsch meistens eher negative Sachen.
Das andere extrem ist das alles nicht Deutsche extrem positiv und völlig kritiklos gesehen wird.
Die anderen machen alles besser als wir und man meint man müsste sich alles und jedem Anpassen.
Die Heimat lernt man erst in der ferne richtig zu schätzen
Das ist eine fatale schwäche wenn man nicht mehr weiss wofür man eigentlich steht und wer man ist.
#65 Eisvogel
Ja das ist die Kehrseite des Sozialstaates.
Nur man muss auch mal ehrlich sein wie viele Leute haben diesen Sozialstaat hier in Deutschland Jahrzehnte lang bis zum geht nicht mehr ausgenutzt und geschröpft.
Noch bis Ende der 90er Jahre. Dies waren nicht nur Muslimisch stämmige Einwanderer
Sozialparadies Deutschland. Man hat das Geld aus dem Fenster geworfen.
Mittlerweile hat sich der Wind diesbezüglich auch etwas gedreht man kann ja schließlich nicht ewig über seine Verhältnisse leben. Welch einen Schuldenberg hat man seinen Kindern und deren Kindeskindern hinterlassen.
Der Staat sorgt für alles und macht alles-
Mann muss sich auch Eingestehen das man in vielen Dingen eben nicht mehr zur absoluten Weltspitze gehört sondern seit Jahren stagniert bzw. andere Länder zu Deutschland aufgeschlossen haben oder überholt haben. In vielen Bereichen ist man nur noch mittelmäßig bzw. gehobene Mittelklasse. Die Gründe dafür sind vielfältig und nicht nur auf die Einwanderung zurückzuführen.
Spitzenforscher gehen in Spitzenländer in denen sie die besten Arbeitsbedingungen vorfinden.
Deutschland war lange zeit mal ein solcher Spitzenstandort und in nahezu allen Bereichen Weltspitze aber man ist es nicht mehr.
Die gut Ausgebildeten flexiblen Personen/Spitzenleute können sich in einer Vernetzten Globalisierten Welt aussuchen wo sie hingehen und da sind andere Länder mittlerweile weitaus attraktiver.
Früher war Deutschland mal das Gelobte Land diesbezüglich wo das Geld sprichwörtlich auf der Straße Lag nun sind die Schweiz, Großbritannien, Schweden,Dänemark, Norwegen sehr beliebt.
Ob das auf Dauer für die Schweizer z.B. so erstrebenswert ist, das tausende gut ausgebildete aber auch schlecht ausgebildete Personen in das Land strömen. Diese setzten ja auf auch die Schweizer Arbeitsmarkt gehörig unter Druck.
Ist doch wesentlich attraktiver einen Deutschen einzustellen der gleich gut qualifiziert ist wie ein Inländer aber Länger Arbeitet und weniger Geld verlangt.
Ich denke das die Schweiz langfristig gesehen ähnliche Probleme bekommen wird wie die Deutschen.
@ frundsi
Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was „Denunziation“ bedeutet.
Hey Leute wir sollten mal zusehen das bei http://www.studivz.net die Politically Incorrect Gruppe waechst!!!
Dort kann man Themen und Diskussionen starten, gleichgesinnte Gruppen finden usw. es gibt dort ein paar Millionen Mitglieder, das heisst wir koennen dort auch noch Ueberzeugungsarbeit leisten und vernetzen! Also Presenz bei Deutschland’s groessten Netztwerk zeigen!
http://www.studivz.net
#69 Selberdenker:
Ein Arbeitsverhältnis einzugehen, mit der festen Absicht, das Unternehmen hinterher möglichst bloßzustellen, nenne ich nicht couragiert, sondern schmutzige, gemeine Käuflichkeit, vor allem, wenn man es zweimal macht.
Die schwarzhaarige Schoenheit, die ihr Kopftuch schon gelueftet hat, scheint ein Kanditat fuer Integration zu sein.
Bravo # 3
Ist irgendwer da gewesen?
Gibt es Berichte oder Videos?
„Ist irgendwer da gewesen?“
@ (#81) Abendlaub (01. Dez 2007 20:50)
Ich bin soeben aus Köln zurückgekommen, es war interessant, die Atmosphäre dieses Ereignisses aus der Nähe zu spüren.
Ralph Giordano war kompromisslos gegen die Islamisierung, Beschwichtigungspolitik (Appeasement), Multikulti-Politik usw.
Ich bin dankbar, daß Sir Ralph Giordano, sich nicht einschüchtern läßt. Mina Ahadi war kompromisslos gegen jede Art von Religion, genauso wie Günter Wallraff. Erstaunlich wie weit der Günter Wallraff am Ende der Veranstaltung offener wurde, und sich teilweise unverschleiert (unverblümt) über den Islam geäußert hat.
Die Publikumsdiskussion wurde teilweise heftiger, als ein Moslem seinem Statement und seiner Frage einen Versuch (Anstrich) von intellektuellem (philosophischen) Glanz gab, da wurde eine türkische Dame etwas impulsiver, und zählte Beispiele des „realexistierenden“ Islam auf. Beim Rausgehen, und auf dem Flur wurde dann teilweise impulsiv, aber friedlich weiter diskutiert.
Paulchen
Es wurde mit zwei Video-Kameras aufgezeichnet, ich hoffe die Aufnahmen, incl. der Publikumsfragen (teilweise impulsiver) werden zugänglich gemacht.
Die Publikumsfragen waren teilweise schwer zu verstehen (wegen dem Akzent).
Paulchen
Ich war auch da! Ich muss sagen, diese Veranstaltung hat mir wieder Mut gemacht! Wirklich Mut!
@paulchen
„Erstaunlich wie weit der Günter Wallraff am Ende der Veranstaltung offener wurde, und sich teilweise unverschleiert (unverblümt) über den Islam geäußert hat.“
Günter Wallraff ist der Hauptgrund, warum ich so vollen Mutes bin. Wenn ein 100%iger-Gutmensch, wie Wallraff immer einer war, sich – aufgrund Erfahrung mit Muslimen – so wandeln kann, dann ist Hoffnung angesagt! Er hat wirklich keine Angst und das hat er gezeigt. Er sass da vorne las Hass-Suren aus dem mitgebrachten Koran vor. Auch wenn er sich noch nicht ganz von seinem Gutmenschendenken verabschieden kann, spätestens in einem halben Jahr kann er es.
Die Deutschtürken, die dem Muslim antwortete, war wirklich mutig und sauer und dadurch beeindruckend.
Alles in allem! Die Veranstaltung war sehr gut!
die Deutschtürkin, die (Korrektur)
Und Mina Ahadi, der hier oft der Vorwurf gemacht wurde, dass sie Kommunistin sei, sieht man auch mit anderen Augen, wenn man Persepolis gesehen hat, wie ich gestern. Was heute zählt: Sie weiß um den Wert unserer Kultur und sie bittet uns ihr und den anderen Ex-Muslimen zu helfen.
Botschaft der Veranstaltung:
Wir sind keine Rechten geschweige denn Nazis, wenn wir Islamkritik betreiben und niemand hat das Recht uns in diese Ecke zu drücken.
„Günter Wallraff ist der Hauptgrund, warum ich so vollen Mutes bin. Wenn ein 100%iger-Gutmensch, wie Wallraff immer einer war, sich – aufgrund Erfahrung mit Muslimen – so wandeln kann, dann ist Hoffnung angesagt! Er hat wirklich keine Angst und das hat er gezeigt. Er sass da vorne las Hass-Suren aus dem mitgebrachten Koran vor. ….
Botschaft der Veranstaltung:
Wir sind keine Rechten geschweige denn Nazis, wenn wir Islamkritik betreiben und niemand hat das Recht uns in diese Ecke zu drücken.“
@ (#84 + #85) klandestina (02. Dez 2007 00:10 + 00:22)
Den (Zeichentrick-) Film Persepolis habe ich leider noch nicht gesehen, bisher nur ein Vorschau. Deiner Analyse kann ich folgen, ermutigend.
Paulchen
Günter Wallraff war ein linksextremer Unterstützer der RAF und hat lange Jahre seines Lebens gegen diese Gesellschaft gekämpft. Ich sehe ihn nicht als ehemaligen Gutmenschen, sondern als Linkextremisten.
R. Giordando war zeitlebens ein kommunistischer Deutschenhasser, der sogar die Türken zum bewaffneten Kampf gegen die Deutschen aufgerufen hat.
Diese beiden jetzt hochzujubeln ist wohl etwas pervers, oder hat mit Unkenntnis zu tun.
Nur weil diese beiden offensichtlich zu der Erkenntnis gekommen sind, daß die Muselmanen gefährlicher sind als Deutschland, daß sie immer bekämpft haben, zu Ikonen hochzujubeln , ist verfehlt.
@ #84 klandestina (02. Dez 2007 00:10)
Wie sagt Wallraff so schön: er ist immer auf der Seite der Schwächsten.
Anscheinend hat er gemerkt, dass dies zur Zeit die mutigen Menschen sind, die versuchen, gegen den Widerstand von Moscheebauvereinen, „Muslimvertretern“, Antifa, Linkspalamentariern und Gutmenschenpresse, auf die Probleme hinzuweisen, die mit dem totalitären Islam kommen.
Es ist wirklich ermutigend, dass wir zunehmend nicht mehr in die böse „Täter-Ecke“ gestellt werden. Es geht weiter bergauf! Auch wenn es noch weit hin ist, bis zum Gipfel – wir bekommen zunehmend mehr Unterstützung.
@#87 Steppenwolf
Ja und!? Ich ticke inzwischen auch 180 Grad anders als noch vor 10 Jahren! Ich war auch indoktriniert vom Gutmenschentum und konnte nicht verstehen, wie jemand nicht die Grünen wählen konnte. Ich freu mich über jeden, der aus dieser Gehirnwäsche aufgewacht ist!
@ #87 Steppenwolf (02. Dez 2007 01:41)
Es sind beides Menschen, die für ihren Sinneswandel mit Morddrohungen überschüttet werden. Für solche Entscheidungen, und dies dann durchzustehen, gebührt den beiden schon etwas Respekt. Nun gut, es könnten trotzdem böse Menschen sein, aber:
Giordano halte ich für einen absolut glaubwürdigen Islamkritiker. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit seiner Meinung kippt. Ausserdem hat seine Medienpräsenz mehr Menschen erreicht und wachgerüttelt, als ich es PI zutrauen würde.
Wenn Giordano mit einer Partei verbunden wäre, wäre ich kritischer. Es wäre nicht das erste Mal, dass mit falschen Versprechungen und Symbolpolitik Wählerstimmen geklaut werden.
Aber, so wie es zur Zeit ist, sehe keinen Grund ihm nicht auf die Schultern zu klopfen, wenn er sich islamkritisch äußert.
Stärkt das die Kommunisten?
Nein.
Stärkt Giordano uns?
Ja, und zwar gewaltig.
@87 steppenwolf
tut ja keiner, aber man darf sie doch wenigstens loben oder nicht?
wir sollten froh sein, dass es überhaupt Leute gibt, die den Mut das Maul gegen den Islam aufzumachen…
Aber ich bin frohen Mutes, es werden mehr. Das Lawinchen der Gerechtigkeit rollt bereits und wird lauter und lauter…
@89 klandestina
ui, ui, ui, klandestina, das hört man gern. Ich hätte kaum gedacht, dass man sich von der grünen Gehirnwäsche noch befreien könnte.
Naja, es gibt da eigentlich doch auch andere…einer zb sagte über die Grünen:
„Aber am Ende war ich müde, einfach nur noch müde. Dieser ewige Kampf zwischen Illusion und Realität, diese Diskussionen mit Leuten, die manchmal kaum wissen, worüber sie reden, haben mich erschöpft.“
Es war Joschka Fischer!
Bei Claudia Fatima Roth mache ich mir aber keine Hoffnungen…die müssten man irgendwie zu Börek machen und nach Izmir verschippen…
#89 klandestina
#90 Abendlaub
#91 Veritas
Ihr liegt ja nicht falsch, wollte nur auf die Vergangenheit hinweisen.
Hoffe nur, daß sie sich endgültig von dieser gelöst haben.
„Diese beiden jetzt hochzujubeln ist wohl etwas pervers, oder hat mit Unkenntnis zu tun.
Nur weil diese beiden offensichtlich zu der Erkenntnis gekommen sind, daß die Muselmanen gefährlicher sind als Deutschland, daß sie immer bekämpft haben, zu Ikonen hochzujubeln , ist verfehlt.“
@ (#87) Steppenwolf (02. Dez 2007 01:41)
Genauso wie ich, als ehemaliger SPD-Stammwähler die Gnade der Erkenntnis Jesu Christi erfahren durfte, was meine Umkehr einleitete, gestehe ich den anderen auch eine Umkehr zu.
Paulchen
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