Das Bundesinnenministerium gibt sich besorgt: Immer mehr junge Türken in Deutschland radikalisieren sich, besuchen Terrorcamps in Pakistan und haben uns trotz intensiver Umarmung gar nicht lieb, sondern würden uns alle am liebsten in die Luft jagen.
Und das Rezept?
„Wir müssen das beobachten … und den Dialog mit den muslimischen Gemeinden fortsetzen“
Genau. Den Dialog-Weg beschreitet man ja mit stetig wachsender Intensität seit Jahren, mit dem Ergebnis, das wir jetzt sehen: Mehr Dialog – mehr Radikalisierung.
„Es ist in deren Interesse, die Sicherheitsbehörden auf auffällige Verhaltensweisen junger Muslime aufmerksam zu machen, die auf eine Radikalisierung hindeuten.“
Was sie aber – entgegen dem ihnen unterstellten Eigeninteresse – wie der Vergangenheit gezeigt hat, nicht tun.
(Spürnasen: spital8katz und Conny J.)
Like
Ach, der Dialüg soll also helfen? Von mir aus sollen sie sich in Pakistan in die Luftz sprengen- hier sind sie soweiso überflüssig wie ein Kropf.. aber leider scheint dasselbe zu gelten wie bei Fliegen: hats eine erwischt, kommen sieben zur beerdigung
Da ich den Eindruck habe, dass sich die Islamproblematik in den letzten 6 Monaten verschärft hat, bin ich an meiner Schule weit aus der Deckung gegangen und greife die gutmenschliche Meinung der lieben Kollegen sehr deutlich an.
Und was soll ich sagen, bei fundierter Meinung, gerne auch mit Ironie gewürzt, machen die schneller einen Rückzieher, als ich gedacht habe. Und warum? Weil mir reichlich ehemals stille Kollegen mittlerweile laut Recht geben.
Meinen Dank an PI und an all die, die fundierte Beiträge hier veröffentlicht haben. Das war gutes Argumentationstraining.
Bitte weiter so und zur Nachahmung empfohlen!
Die jungen Türken lernen jeden Freitag von ihren Koranpredigern, daß die Welt in Gläubige und Ungläubige unterteilt ist und daß die Ungläubigen schlechter sind als sie.
Jeden Tag aber sehen sie die Realität. Sie sehen, daß die „Ungläubigen“ wohlhabender sind als sie, daß diese am gesellschaftlichen Leben teilhaben und daß sie selbst das andere, das untere Ende der sozialen Leiter bilden.
Daß dies etwas mit Bildung zu tun hat, die die „Ungläubigen“ wahrnehmen und die sie selbst verweigern, verschweigen ihnen die Koranprediger. Daß zur Teilhabe an einer zivilisierten Gesellschaft keine primitive Ideologie aus dem frühen siebten Jahrhundert taugt, verschweigen sie ihnen erst recht. Stattdessen empfehlen ihnen die Koranprediger das gewalttätige Leben des falschen Propheten Mohammed als Beispiel für ihr eigenes Leben. So entsteht z.B. die Gewalt in den französischen Trabantenstädten.
Diese jungen Menschen sind verloren. Mit Sozialarbeitern ist ihnen nicht zu helfen. Nötig wäre eine Bekämpfung der Ursachen ihrer hoffnungslosen Situation. Die Bekämpfung ihrer archaischen Kultur, die sie aus ihren Heimatländern mit nach Europa gebracht haben und die sie hier leben wollen.
ACHTUNG SARKASMUS!!!
Da sach ich doch nur seit dem 11.11.07
Dreimal hats gekracht, bumm bumm bumm, Schützen-Ali, wer wird wohl als nächster floppen??
Tschuldigung!!
Mit mir geht es manchmal durch!!
Drauße ist schon Tumult ist bestimm die LEG d.h.: Lichterketten-Gutmenschen-Einheit, die mein Haus umlagern!!
Zum Glück habe ich noch etwas Rotkäppchen Sekt!
Warum nicht den werten Herrn Kurnaz um Rat bitten?
Er weiß bestimmt Rat…..
Schließlich war er auch nur auf der Suche seiner Wurzeln.
ALLES EIN MISSVERSTÄNDNIS.
Auch wenn ich mich jetzt der Gefahr aussetze, mich unbeliebt zu machen, so muß es doch IMHO einmal gesagt werden: Die „Schuld“ einseitig und einfach nur bei den Migranten zu suchen, weil die zweite und dritte Generation der „Gastarbeiter“ – im Gegensatz zur ersten, die sich haben alles gefallen lassen – plötzlich aufmuckt, ist mir zu billig und eindimensional!
Zuerst rief man die Gastarbeiter ins Land – und versprach ihnen eine Lebensperspektive -, nun da sich das als falsche Versprechung (oder Lüge(?)) entpuppt, überläßt man diese Leute zynisch ihrem Schicksal und spielt sich als „Gerechter“ und „Hüter des Abendlandes“ etc. auf …
Der Islam ist unter diesem Blickwinkel nicht das eigentliche und wirkliche Problem, sondern er verkompliziert und verschärft eine Problematik, die auf einem ganz anderen Gebiet liegt: Nämlich dem Kampf um – oft künstlich verknappte – (endliche) Güter und Ressourcen in Verbindung mit Gier, Skrupellosigkeit, Schamlosigkeit, Ignoranz und Dummheit etc.
Dazu ein paar Zahlen zur Illustration und Erinnerung:
10 % der Deutschen besitzen 80 % des gesamten Vermögens in D. und gieren danach, sich auch noch den Rest unter den Nagel zu reißen!
50 % der Deutschen haben keine Ersparnisse oder Schulden.
40 % der Deutschen streiten sich um die verbleibenden 20 %.
vgl.: sueddeutsche.de vom 06.11.2007
Im Weltmaßstab ergibt sich folgendes Bild:
Ein Drittel der Menschheit verbraucht 85 Prozent der vorhandenen Ressourcen und strebt danach, auch noch der verbleibenden 15 Prozent habhaft zu werden.
In den (sog.) „reichen“ Ländern (vgl. Off. 3,14-22) herrscht darüberhinaus eine exorbitante Verschwendung von Nahrungsmitteln. Eine Studie des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums errechnete, daß von 161 Milliarden Kilogramm hergestellter Lebensmittel 43 Milliarden Kilogramm – also rund ein Viertel! – auf dem Müll landen. Von diesen weggeworfenen Nahrungsmitteln könnten, wenn man nur wollte, etwa zwei Milliarden Kilogramm gerettet werden: eine Menge, die ausreichen würde, vier Millionen Menschen ein Jahr lang zu ernähren. …
Darüberhinaus hat die FAO errechnet, daß die Weltlandwirtschaft heute ohne Probleme 12 Milliarden Menschen ernähren könnte. …
Das Radikalisieren ist nichts neues und kommt nur Statistiken zugute.
Denn wer kann schon wirklich sagen wieviel Radikale es gibt.
Ich glaube es sind wesentlich mehr als behauptet.
Statistiken lassen sich beeinflussen.
Wie z.B. die, dass der Großteil der Bevölkerung ein gutes Bild vom Islam und den Muslimen hat.
Ich selber merke davon kaum etwas.
Die meisten haben eine starke Abneigung gegenüber dem Islam und betrachten die Situation mit den Muslimen sehr kritisch.
Und die Situation wird nicht durch Dialog besser.
Dieser Dialog ist sowieso nur Mittel zum Zweck, schließlich muss man ja wenigstens so tun als ob.
Auch muss ich „Trudchen“ recht geben, man würde sie nicht vermissen.
Man kann ja auch einen kurzen Dialog bei der Übergabe der Abschiebepapiere führen …
#6 E.Quint
Ihr Beitrag erinnert sehr an linke Klassenkampfparolen.
Welche Lebensperspektiven, die man den damaligen Gastarbeitern versprochen habe, meinen Sie?
Man hat ihnen Arbeit und einen Lohn für diese Arbeit versprochen, den sie in ihren Heimatländern niemals hätten erzielen können. Ganz offensichtlich wurden diese Versprechen auch eingehalten.
Im übrigen wurden seinerzeit nicht nur Türken angeworben. Merkwürdigerweise sind es aber ausschließlich die Türken, deren Nachkommen uns auf der Tasche liegen.
Das klingt ja wie wenn sich die 10% ihr Vermögen mit vorgehaltener Waffe beschafft haben und nie Einkomenssteuer bezahlt haben …
Was dagegen zu tun ist, kann man nur gebetsmühlenartig wiederholen:
1. Eindämmung weiterer Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern durch drastische Einschränkung sogenannter „Familienzusammenführung“ und ähnliche Maßnahmen.
2. Auflösung der bestehenden türkisch-islamischen Parallelgesellschaften.
3. Konsequente Abschiebung auffällig gewordener Migranten in das Land, dessen Kulturkreis sie angehören.
usw.
Zitat vom Link>
Nach dem Entwurf von Zypries bleibt der Besuch eines Terrorlagers so lange straflos, bis dem Verdächtigen tatsächlich die Planung eines Attentats nachgewiesen werden kann.
Ende des Zitats
Frau Zypries> WAS KOENNTE DER GRUND SEIN EIN TERRORLAGER AUFZUSUCHEN ?
Frau Zypries> Wieviele junge Deutsche und Deutschinnen streben in diesen Zeiten in wirklich friedfertiger Intention eine soldatische Bildung an ?
……wieviele wuerden lieber Gaertner oder Kindergartenhelferinnen sein …… doch spueren auch sie, dass ihnen durch vergangene Fehler viele Lasten aufgelegt wurden.
….und sie wollen die Lasten noch mehren, Frau Zypries.
Ich rate ihnen ein Terrorcamp zu besuchen um ihre Entscheidung auf ihre Stich- und Hiebfestigkeit hin selbst zu ueberpruefen.
Ihre Seele kaeme an Erfahrungen reicher zurueck …. doch bezeifelte ich, dass die Taliban soviel Taquia machen wuerden, dass sie aus solcher Seelen Hoelle in ihrer fleischlichen Huelle abreisen duerfte.
Besser und weit ueber die Grenzen wirksame Terrorcampaufloesende Wirkung haette die Versuchung des Apostels Matthaeus gebotsmaessig zu bannen …… und selbstverstaendlich auch das sehr viel schlimmere Koranbuechel, nebst Hadithen und sonstig co-koranischer Erguessen der Finsternis.
Der kleine heilbringende Schock an Gottsohnbekenner, der grosse heilbringende Schock an orthodxe Jeschanegierende Israeliten und schliesslich der ganz grosse Schock an alle die glauben, dass der Heilige Jescha nicht zum Sohn habe und auch ohne weitere Soehne sei, sowie glauben, dass der Heilige zulassen wuerde das solche seinem Namen ungestraft freveln koennten.
Aus wirds mit der Luegenmalerei ……
Sie werden geschlagen und sie werden gezüchtigt und dies jeden Tag die Türken und Türkinnen.
Ich habe auch schon gehört dass muslimische Mädchen die zum ersten mal ihre Tage gekriegt haben (wofür sie nichts können) gleich eine mächtig gescheuert kriegen.
Ey glaubt mir Leute, auch in der Schweiz möchten sich die Behörden nicht einmischen bei den Migranteneltern denn dies könnte dann als Arroganz der westlichen Kultur ausgelegt werden!
#6 e.quint
wie wäre dein lösungsvorschlag?
#6
Wenn dies der „Ausbeutung“ gleich käme,hätte ich bezüglich Ihren Kommentar noch Verständnis aufbringen können.
Aber so…..
@#6
„Zuerst rief man die Gastarbeiter ins Land – und versprach ihnen eine Lebensperspektive “
Wir haben Portugisen, Spanier, italiener und Griechen geholt. Die Türken sind uns von der USA aufgezwongen worden und haben sich selber angeboten.
Siehe hier http://www.islamisierung.info/
@ #14 erik v. kirkenes
ENTSCHIEDENER Wille ALLER (Menschen guten Willens) zu GERECHTIGKEIT und FRIEDEN.
PI = persönliche idiotie ?
..habt ihr euch schon wieder vom Thema abbringen lassen?
@ quint
wenn es dich so stört das gewzwungen bist hier in Wohlstand und Reichtum zu leben kannst du gerne in die Dritte Welt auswandern und in einem Slum leben. Kannst die Grünen gerne mitnehmen und dort in der Natur leben.
Genauso die Türken, wenns denen nicht passt hier können die gerne in ihre Heimat zurück kehren und mit ihren Eseln und Ziegen leben statt von uns durch gefüttert zu werden. Is ja keiner gezwungen hier zu bleiben.
Das wir uns ja auch verdient weil wir hart dafür gearbeitet haben. Wenn die Afrikaner und sonstige was abhaben wollen, sollen die erst mal was dafür selbst tun statt bei uns zu schnorren.
#6 E. Quint
Ja sicher doch! Gut 70 Prozent der hier lebenden omminösen „südländer“ stammen doch gar nicht von diesen Gastarbeitern ab und meines Wissens standen diese lieben Leute (Türkische Gastarbeiter) Schlange in der Türkei um in Deutschland „ausgebeutet“ zu werden.
Was du hier vorbringst ist nichts anderes als grünlinke Propaganda um unwissenden ein schlechtes Gewissen einzureden.
#6 E. Quint
Zuerst rief man die Gastarbeiter ins Land – und versprach ihnen eine Lebensperspektive -, nun da sich das als falsche Versprechung (oder Lüge(?)) entpuppt, überläßt man diese Leute zynisch ihrem Schicksal und spielt sich als “Gerechter” und “Hüter des Abendlandes” etc. auf
—-
Da sind ja gleich mehrere Irrtümer beieinander:
In Deutschland hat man die Gastarbeiter in den 60ern – soweit es die Türkei betrifft – nicht gerufen, (im Unterschied zu Italienern, Spaniern, Griechen udn Portugiesen).
Vielmehr hat die Türkei verlangt, dass sie ebenfalls Menschen hier unterbringen kann, die im eigenen Land arm und arbeitslos waren.
Dahinter stand seitens der Türkei der Hinweis (oder sollte man sagen Erpressung?), dass die Türkei als Nato-Mitglied schließlich die Ostflanke sichern müsse…
(übrigens eine Parallele zur heutigen Forderung, in die EU aufgenommen zu werden).
Auch hat man türkischen Gastarbeitern keineswegs eine „Lebensperspektive“ versprochen. Richtig ist vielmehr, dass anfangs sogar an Rotation gedacht war, also nach einer bestimmten Beschäftigungszeit in Deutschland die Rückkehr in ihre Heimat. Leider ist da bis auf ganz wenige Ausnahmen nichts daraus geworden, im Gegeneil, es findet bis heute „Familiennachzug“ und illegale Einwanderung aus der Türkei statt.
Man überlässt diese Leute „zynisch“ ihrem Schicksal? Welchem Schicksal denn: Dass sie in Deutschland wie in keinem anderen Land der Welt vom großzügigen Sozialsystem mit Krankenversicherung, Sozialhilfe, Kindergeld und Sozialwohnungen versorgt werden?
Millionen von Menschen in aller Welt wären heilfroh, wenn sie einem solchen „zynischen“ Schicksal ausgeliefert wären.
Moslems ins Land zu lassen war der größte Fehler, den deutsche Politiker nach dem 2. Weltkrieg begangen haben. Ein hoher Preis für einige tausend „Gastarbeiter“.
„Moslems ins Land zu lassen war der größte Fehler, den deutsche Politiker nach dem 2. Weltkrieg begangen haben“…
Ein Fehler der noch einen sehr hohen Blutzoll fordern wird ( befürchte ich !).
ENTSCHIEDENER Wille ALLER (Menschen guten Willens) zu GERECHTIGKEIT und FRIEDEN.
Und was haben Sie mit den Menschen weniger guten Willens vor?
#18 porkside
du hast recht.
zu dialüg – vielleicht sprechen wir nicht die gleiche sprache?
oder wir beherschen noch nicht die nonverbale kommunikation. ;-))
Es ist schon ein großer Coup seitens des IM, die festgestellte und zu wenig kommentierte Kriminaltität von „Südländern“ nur im Kontext der politsch, ideologischen Radikalisierung zu kalibrieren und die Normkriminalitätsrate der gleichen Ethnie zu realtivieren, um nicht zu sagen lasziv zu dulden!
Für wie Dumm halten diese alimentierten, sinnfreien Sesselhocker eigentlich den Rest der Nation…?
Der Dialog hat überhaupt nichts gebracht. Je mehr die Türken Dialogbereitschaft spüren, umso unverschämter werden sie in ihren Forderungen, die nur das Ziel haben uns zu islamisieren und zum Teil eines türkisch, faschistischen Imperiums zu machen.
Es gibt nur eine Lösung: Den Beginn der Rückführung der Türken in ihre Heimat!
Das Bundesinnenministerium gibt sich besorgt
Vielleicht sollte sich das Bundesinnenministerium mal mit dem Bundesaußenministerium in Verbindung setzen. Da bekommt der Herr Innenminister vom Herrn Außenminister (der die Ich-Rolle der sich radikalisierenden Jungürken übernimmt) gesagt, wohin er sich seine „Besorgnis“ und seinen „Dialog“ stecken kann:
Denkst du ich werde mich ergeben,
denkst du ich halt nicht dagegen,
denkst du, dass ich still und schweigend mich hier einfach auf deinen Boden leg
Die Radikalisierung war zu erwarten. Die islamische Immigration ist Djihad und Kolonisierung. Und jetzt werden die jungen Krieger so langsam mobilisiert.
Es war niemals etwas anderes geplant.
@ E.Quint
hihihi, mal wieder die so genante Perspektivlosigkeit als Generalausrede für die Verbrecher,echt immer wieder lustig!
@ #23 Eisvogel
Ich beschränke mich auf die Rede.
Diejenigen, die nicht hören (und nachdenken) wollen, werden sich wohl über kurz oder lang gegenseitig die Köpfe einschlagen.
„Angst gebiert Wut, Wut bringt Haß hervor, Haß führt zu unermesslichem Leid“ (schließlich auch für die, die sich redlich mühen). ….
#6 E. Quint (28. Nov 2007 22:40)
Gastarbeiter und so>…
Eigentlich haettens Portugiesen sein sollen …. doch damals wegen politischer Erpressung (NATO OSTFLANKE) wurdens viele viele Tuerken ……. die anfaenglich auch kamen um zu arbeiten und vom Koran mutmasslich weniger wissen als du (?)
Die waren gluecklich fuers Arbeiten …… doch schon damals gabs das Problem dass sich um diese Leute kaum gekuemmert wurde. Welche Priester gingen zu ihnen in die Baracken um ihnen wirkliche Kunde zu lehren ?
Doch wenn auch sicherlich von vielen Menschen versucht wurde diesen Tuerken zu helfen …. viele wollten sich gar nicht helfen lassen. Genug Geld und so wars ihnen genug. Viele wollten auch nach einiger Zeit wieder heim … und lernten deswegen nur einige Brocken Deutsch …. genug fuer die Poliere ….. denn untereinander brauchtens sie das Deutsche nicht.
Doch irgendwie war ihnen ihr Tuerkischsein wichtiger als alles andere (fuer manche stand das Tuerkischsein sogar ueber dem Koran ….der ihnen mit fuenfmal beten am Tag ohnedies Schwierigkeiten machte …. ) ….. und wirklich viel wussten diese Leute auch nicht vom Koran. Doch viele liebten Atatuerk und wussten aus praktischer tuerkischer Erfahrung wie viel Atatuerk gegen die Islamisierung der Tuerkei getan hat…. und dass das Fruechte gebracht hat.
Ein Zeitsprung ueber mehrere Dekaden….
Die vermeintliche Unterdrueckung und vermeintliche oder wirkliche Ausbeutung durch Niedrigstloehne der Vaeter oder GRossvaeter an den Schaufeln sucht Kanaele in den Herzen der Jugendlichen …….. dass auch der deutsche oder oesterreichische Hilfstschak meistens genau dasselbe bekam wird verdraengt.
Dazu kamen die ersten Wellen an Imamen nach Europa …… und damit wurde die frevlerische Allianz abgerundet. Die Imame predigen den Raeuberkult des Muhamed …. das schnelle Geld und der Irrsinn zu meinen all dies sei wirklich die Wahrheit fuehrte mit der selten berechtigten Meinung die Grossvaeter und Vaeter zu raechen zu einer Situation die heute zu diesen Resultaten fuehrt, wie auf PI und mittlerweile auch in anderen Blogs und Webzeitungen immer drastischer und deutlicher wahrnehmbar sind.
….und nur ein kleiner Teil an Wirklichkeitsverweigerern aus der meist linken Ecke spielt noch das Selbstbetrugsspiel.
Keine Frage dass eine Gesellschaft welche einen zu extremen Bezug zu Finanzlagen hat eine wirklich arme Gesellschaft ist …… keine Frage, dass alle marxistischen Theorien die kriminellsten kapitalistischen und pseudobuergerlichen, sowie nationalsozialistischen Wirtschaftstheorien noch um etliches mehr an Graesslichkeit uebertreffen. Keine Frage, dass die Koranbotschaft als manchen Voelkerschaften irgendwie fuers Herz geschrieben die vorgenannten an Neigung zur Unterdrueckung, Ausbeutung und Bruatlitaet uebetrifft.
….. fast immer war das Umstuerzlerische Kennzeichen von Kommunisten ……. und eigentlich ist DAS und NUR DAS der Minimalnenner der euch mit Koranern eint.
Denn reiche Koraner bestehlen …… darauf stehen haerteste Strafen ……. dafuer hat der reich geworden Raeuber Muhamed gesorgt.
…..und weil die Herzenslust nach Raub von Reichtum (Umverteilung in der linken Sprache) von Koranern in deren Kommunistenherzen bemerkt wird morden Koraner Kommunisten in koranischen Laendern so ziemlich als erste.
……ihr Gott ist eigentlich derselbe ….. bloss dass der kein Gott ist, sondern der …….. !
Willkommen auf dem Narrenschiff.
Gestern, am Dienstagabend, besuchte ich eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung mit dem wenig originellen Titel: „Gegen rechte Stammtischparolen“.
Es sollte über den Umgang mit rechtsextremen Parteien in den Berliner Bezirken diskutiert werden. Es ärgerte mich bereits, das man die vielleicht sechzig Besucher solange warten ließ, als der Grund der Verzögerung klar wurde: unter den Gästen befanden sich auch Mitglieder der NPD, darunter deren Vorsitzender, Udo Voigt. Die Veranstalter versuchten, diese hinauszukomplimentieren, scheiterten aber am Widerspruch aus dem Publikum, der darauf verwies, das jeder Bürger das Recht habe, eine aus öffentlichen Mitteln unterstützte Veranstaltung besuchen zu können.
So ließ man sie bleiben.
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, gab ein bündiges Lagebild über die Situation der Deutschen Volksunion, der sogenannten „Freien Kräfte“ und der NPD, die in einige Berliner Bezirksverordnetenversammlungen gewählt worden ist.
Jan Mücke, FDP-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Dresden, unterstrich, daß NPD-Wähler nicht grundsätzlich eingefleischte Neonazis seien, sondern oftmals Protestwähler, die man durch offene und sachliche Auseinandersetzung für die Demokratie zurückgewinnen könne.
Und genau daran haperte es.
Bianca Klose, die Geschäftsführerin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR), Berlin, verwahrte sich gegen jegliche Diskussion mit einem Publikum, „welches die allgemeinen Menschenrechte nicht achte“; die Arbeit der NPD in der BVV sei nichts anderes als ein Kalkül, um ganz andere Zwecke zu verfolgen.
Der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick, Alexander Freier, entschuldigte sich, die Aufregung mache ihm das Sprechen schwer, solange Leute im Saal seien, durch welche sich Linke in manchen Berliner Stadtteilen nicht mehr auf die Straße trauen würden.
Die Nervosität hatte ihren Grund.
Ein älterer Herr nutzte sein Rederecht, um seiner Liebe zum deutschen Volk Ausdruck zu verleihen. Herr Voigt (NPD) entgegnete in ruhigen Worten der Behauptung des Moderators Frank Jansen, er habe in der „rechtsextremen“ Jungen Freiheit behauptet, Hitler sei ein großer Politiker gewesen; dasselbe habe er auch von Stalin gesagt.
Nun hatten die ersten Gäste den Saal verlassen.
Als die Reihe an mich kam, drückte ich mein Bedauern darüber aus, nicht mehr über den unter Türken und Kurden virulenten Nationalismus erfahren zu haben, der doch ein ganz aktuelles Problem sei; darüber hinaus habe die pausenlose Polemik gegen einen politischen Gegner die so hochgehaltene „Demokratie“ an diesem Abend zu einem Spottwort gemacht.
Ach ja, der Begriff „Stammtischparole“ ist , wie wir auf http://www.julius-leber-forum.de erfahren, eine Metapher. „Gemeint ist ein Sammelbegriff für eindeutige weltanschauliche, vorzugsweise politische Botschaften, für platte Sprüche und meist auch menschenverachtende Rechthabereien. In Stammtischparolen kommt eine Gesinnung zum Ausdruck, die vorurteilsbeladen, emotionalisiert und aggressiv ist.“
Das alles hatte der Abend, in nicht einmal zwei Stunden, mehr als genug gebracht.-
Ich sehe das einmal ganz einfach so:
Die Jungtürken radikalisieren sich…..ich auch.
Es ist unser Land, in dem wir ohne größere Probleme leben könnten. Unsere Sozialkassen würden stimmen.
Wenn wir nicht Mio. von Einwanderern , die nie eingezahlt haben, durchfüttern würden.
Unsere Krankenkassen hätten auch keine Probleme, wenn sie nicht auch die Krankenkosten für die Familienangehörigen in deren Heimatländern finanzieren müßten.
# 13 Smackager
33#
Die kriegen auch sonst schnell eine gescheuert, war zu lange draussen, hat mit diesem Typ geflirtet etc.
Eigentlich interessiert mich dieses Thema auch gar nicht…
Ausreise nach Pakistan: prima Sache.
Wiedereinreise wäre zu prüfen.
Die Jungtuerken radikalisieren sicht. Oh, jetzt krieg ich aber ganz, ganz viel Angst.
Folgende Optionen:
Ausreise erlauben, Wiedereinreise nicht.
Die NATO beim Wegraeumen von Terrorcamps massiv unterstuetzen. Wenn dabei einer der muslimischen Helden als Kollateralschaden zu betrachen ist, dann ist das bedauerlich. Aber immerhin ist er ja freiwillig da.
Bei auffaelligem Verhalten in Deutschland die Abschiebung.
Bei Gewaltanwendung in Deutschland entsprechend reagieren.
Mehr Buergermut der Einheimischen und ggf. Selbstschutz. Denn auch Einheimische koennen sich radikalisieren.
Generell, die Dialuegerei einstellen und den jungen Herren endlich zeigen, das sie sich anzupassen haben. Take it or leave it! Es ist sooooo einfach.
# 6 E.Quint
Leute die wie Du argumentieren gibt es leider zu Hauf – es ist tragisch, denn es zeigt, dass ihr nicht darüber nach denkt, woher der Wohlstand gekommen ist.
Beispiel:
Im Jahr 1800 hatte Frankreich knapp 30 Millionen Einwohner, Deutschland rund 25 und Ägypten nur 2 Millionen.
Hätte sich die Einwohnerzahl Ägyptens wie jene Deutschlands entwickelt hätte Ägypten jetzt 7 Millionen Einwohner, bei einer Entwicklung wie in Frankreich wären es nur 4 Millionen. Frage: Wie sähe es da mit dem Wohlstand aus, wenn sich die Reichtümer Ägytens nur 4 oder 7 Millionen und nicht 80 Millionen teilen müssten.
Nehmen wir an, die Deutschen hätten sich vermehrt wie die Ägypter, – also seit 1800 ver-vierzig-facht – dann gäbe es jetzt rund 800 Millionen Deutsche – gedrängt auf die gleiche Landfläche – eventuell noch bereichert mit einer leistungsfeindlichen Religion wie dem Islam – wie sähe es da wohl mit dem Wohlstand bei uns aus???? Vielleicht würden wir dann Entwicklungshilfe aus anderen Ländern erhalten – oder die würden uns einfach in unseren Problemen ersaufen lassen….
Nehmen wir die Palästinenser und die Deutschen Heimatvertriebenen. Die Palästinenser haben sich seit 1945 an Zahl verzehnfacht oder gar noch mehr – obwohl Arabien von der Iranischen Grenze bis Marokko so riesengroß ist und leicht Platz gewesen wäre 500.000 Palis. zu integrieren. Die Deutschen Heimatvertriebenen dagegen sind im kleinen Deutschland so dermaßen gut integriert, dass bis auf die Berufs-Vertriebenen keiner mehr einen Vertriebenen kennt……..
Jetzt zu den Reichen: Warum wurde Bill Gates reich – hat er Böses getan? Warum wurden die Google-Gründer binnen weniger Jahre Milliardäre? Warum Pharma-Familien wie die Scherings oder Mercks…….. all diese Leute haben/teils auch die Ahnen Positives für die Menschheit geleistet.
Wirklich problemmatisch ist einzig und alleine das Vermögen einiger Feudal-Ahnen die das „Glück“ hatten, dass sie vor Jahrhunderten einen Ahnen hatten, der Leute totgeschlagen und Land gestohlen hat
und das Erbe von Familien, wie Beispielsweise Mohn/Bertelsmann – die sich als Arisierungsgewinner am Vermögen der Juden bereichert haben,
und deren gleichgeschaltete Medien jetzt schon wieder auf Seiten der neuen, die demokratie-missachtenden Religion stehen….
Reichtum oder Wohlstand anprangern ohne über die Entstehung derselben nachzudenken ist meines Erachtens ebenso sehr Volksverhetzung wie es die Nazis mit pauschalen Hetze gegen die Juden gemacht haben. Hätte der durchschnittliche Nazi so fleißig gelernt, wie der durchschnittliche Jude, hätte er ebensfalls ein durchschnitts-IQ von 110 gehabt und sich nicht von einem Arschloch wie Hitler verführen lassen müssen…..
Würden die Palis so fleißig lernen und arbeiten wie die Juden, würden sie ebenso viele Nobelpreise holen – und alle Moslems zusammen würden dann dermaßen mächtig abräumen, dass ein Nobelpreis für einen Juden nur noch alle 10 Jahre mal zustande käme.
Oder willst du die Verteilung der Nobelpreise jetzt auch als ungerecht anprangern.
Wie wärs mit einer Beschwerde über die Verteilung der Goldmedaillien – warum holen Muslimas so wenige davon ???? – ein Komplott der ganzen Welt?????
Es hat alles seinen Grund – so ich denke, das ist ein Grund für Dich nachzudenken!
mfg
olifant
Was koennen wir dagegen tun? Wie machen es die Islamisten? ‚Eine‘ Methode die sehr erfolgreich ist in England, ist die Praesens und Dominanz an Universitaeten und anderen Bildungsinstituten wo es Gruppen von Muslimen gibt.
Sie zielen auf die dortigen Muslimischen Studenten ab, sie sind sprachgewand, aggressiv, gebildet und sind fast schon militaerisch durchorganisiert. Sie geben den normalen Muslimen eine starke Identitaet oder erinnern sie an ihre Identitaet als Muslime, als Gemeinschaft, sie fuehren sie zurueck zum Islamischen Glauben.
Der Glaube – die Tatsache das der Gott fuer Muslime Allah heisst und Mohammed sein Prophet ist, reicht aus um auch die jenigen fuer sich zu gewinnen die vorher gar nichts mit Allah am Hut hatten.
Das Gefuehl zur dynamischsten und dominantesten Gruppe am Campus zu gehoeren, das Zusammengehoerigkeitsgefuehl, das Gefuehl das man gemeinsam stark ist, das man einer grossen Sache dient und einem geholfen wird, das man Tugend, Moral und Recht auf seiner Seite hat und das man diese fuer seine Organisation mit Stolz vertritt in der Gewissheit das sie hinter einem steht, daraus entsteht eine Dynamik, Entschlossenheit und Kraft, dessen Anziehungskraft sich nur wenige Muslime entziehen koennen.
Und so steigen sie ein, in einen Prozess der Radikalisierung, der Politisierung und werden zu willigen Werkzeugen brandgefaehrlicher und intelligenter Ideologen. Sie breiten ihre Ideologie durch ein Effektives Netzwerk und ein Herr von Aktivisten und Voluntaeren bis in Muslimischen Stadtteile aus, in die Gemeinden, in die Moscheen, Islamschulen und Nachbarschaften bis in die Politik. Sie dominieren durch ihre konfrontierende und aggressive Haltung die Diskussionen und Debatten in Moscheen und in vielen Gemeinden, ihr Selbstbewusstsein erreicht ungeahnte Spheren. Deren Schwachpunkt dabei allerdings ist, dass sie sich der Unwahrheit bedienen! Das sie heuchlerisch sind und mit luegen manipulieren waehrend sie behaupten im Besitz der Wahrheit und rein zu sein von Kuffar oder Westlichen Einfluessen. Zum Beispiel haben ihre Theologischen Fuehrer vieles von Westlichen Denkern abgekupfert. Es gibt viel Widerspruch in der Islamistischen Szene und der Machtkampf um Koepfe, Ideen und Dominanz ist gross. Allerdings sind dennoch alle in ihrem Ziel vereint.
Die jenigen die intelligent und kritisch genug sind diese Luegen zu erkennen wenden sich ab womit der Entislamisierungsprozess allerdings noch nicht abgeschlossen ist.
Religion ist hier der ausschlaggebene Punkt der sie vereint, der aber in seiner organisierten und fanatischen Form nichts mehr mit Religion und Spiritualitaet,oder dem Bestreben ein guter Mensch zu sein zu tun hat, sondern schlicht und einfach mit Politik und Macht.
Und was tun wir in Deutschland? Die Baptisten in den STaaten sind ja aktiv um der Bedrohung auf ihrer eigenen Art zu begegnen, aber was tun wir AKTIV?
Was vereint uns ausser das wir erkannt haben das der Politische Islam die groesste Bedrohung fuer unsere Freiheit darstellt? Ausser das wir politisch inkorrekt sind? Unser Deutscher Pass etwa?
Wir duerfen unsere Nationalitaet nicht als Verbindungspunkt zum organisierten Gegenschlag angeben weil wir dann unter die REchtsextreme, Nationalistische Kategorie fallen. Und politisch inkorrekt zu sein ist ein Anfang aber immer noch nicht stark genug um eine Ideologie zu sein die Loesungen fuer unser Problem bietet.
Fakt ist und bleibt das seit einigen Jahrzehnten extremistische Islamische und Linke Kraefte darauf hin arbeiten uns, unsere Identitaet, unseren Lebensstil, alles wofuer wir stehen zu vernichten (und ich uebertreibe nicht wenn ich hier das Wort vernichten benutze).
Es sind zum einen Islamisten, zum anderen Kraefte in unseren eigenen Reihen. Ein Ziel der Islamisten ist nicht nur den Westen mit allen mitteln zu bekaempfen sondern in Erster Linie vor allem die Resourcen dafuer sicher zu stellen, in dem sie den traditionellen, spirituellen Islam abschaffen wollen, der die Abkehr von Materiellen Dingen lehrt hin zur Reinigung des Herzen hin zur Liebe (Das ist keine Pro-Islamische Propaganda sondern Fakten eines Islams von dem wir in den MEdien nichts hoeren.
Muslime die sich spirituell hingeben zu Gott wie es alle anderen Religionen auch tun und mit Politik nichts zu tun haben zaehlen als Verraeter in den Extremistischen Reihen, es gilt sie aggressiv zu bekaempfen und ihre Lehren zu ersetzen.
Diese Lehren werden meist von der aelteren Generation der Muslime im Herzen getragen, sie sind nicht organisiert und haben politisch nichts zu vermelden, deshalb wird denen auch von den Medien keine Beachtung geschenkt. Die Wenigen die den spirituellen Islam vertreten und dagegen angehen, werden von den Extremisten bedroht und mundtot gemacht!
Die junge Generation der Muslime fuehlen sich vom neuen, starken, dominierenden Islam angezogen, dieser Kontrolliert wie die Linken bei uns die Medien, die Islamischen Organisationen und Moscheen.
So wie die linke uns versucht zu bekaempfen und mundtot zu machen, so werden viele Muslime die Spiritualitaet, Tugenden,Friede und Liebe lehren in ihren eigenen Reihen bekaempft und sie verlieren den Kampf zunehmenst.
Fuer beide Parteien „WIR“ und die „Guten Muslime“ ist es ein „Uphill Battle“ den wir kaempfen und den wir uns nicht leisten koennen zu verlieren!
Die Linke Ideologie und Intolerantes Islamisches Gedankengut verpackt in Toleranz dominieren die oeffentliche Wahrnehmung, beide kooperieren auf gewissen Ebenen und was tun wir? Gibt es Kooperation? Gibt es eine Organisation? DIE ANTWORT IST NEIN!
Alle warten auf Demokratischer Art und Weise darauf das irgendwann eine Politische Partei aus dem Nichts erscheint.
Bis dahin haengen wir vor unseren Computern schreiben Bloggs, lesen Antiislamische Webseiten, diskutieren und regen uns auf und gehen danach mit Freunden ein paar Bierchen kippen, lachen und leben unser Leben.
Wie kann das? Sind wir zu Feige? Zu gemuetlich? Zu Gleichgueltig?
Warten wir darauf bis bei uns der 1. Linienbus in die Luftfliegt? Wir tun nichts, waehrend unsere Mitmenschen hier bei uns und welt weit egal ob Christen, Homosexuelle oder jeder der gegen den Islam ist und eine Meinung vertritt weltweit verfolgt, beschimpft, bedroht und getoetet wird!!!
Das macht mich wuetend. Wuetender als die Nachrichten ueber Immigrantengewalt oder Auspeitschungen in Saudiarabien, sogar wuetender als Hasspredigten in Deutschland.
Wird unsere passive Beobachtung der Dinge genug sein um den Kampf zu gewinnen?
Wollen wir ueberhaupt kaempfen?
Wollen wir das selbe Mass an Energie und Hingabe einbringen wie unsere Feinde es tun?
Sind wir bereit dies zu tun, uns dieser Sache zu verschreiben, anstatt unbeschwert unseren taeglichen Beduerfnissen nachzugehen?
Sehen wir weiter zu waehrend unsere Feinde weiter den freien Spielraum auf unserem Heimfeld nutzen, um zu rekrutieren? Zu organisieren? Zu manipulieren? Anschlaege zu planen? Zu hetzen? Zu drangsalieren? Zu bedrohen? Zu verfolgen? Zu toeten?
Sie verachten uns und unsere Werte der Freiheit,des freien Geistes, sie verachten und treten mit Fuessen alles wofuer wir stehen und was wir sind. Sie verhoehnen uns, da es keinen Wiederstand gibt, sondern auch noch Unterstuetzung.
Wir schlafen und deren potentielle Rekruten sind schon vorgewaermt und warten nur darauf in den naechsten Jahren beguenstigt durch die Demografische Entwicklung in ihr zerstoererisches Organisationswerk integriert zu werden um Karriere zu machen!
Mich kotzt diese Erkenntnis an und ich sage euch, es unsere Verpflichtung eine Elite von jungen, organisierten, engagierten und kaempferischen Menschen zu bilden, die fuer die Rueckkehr zu unseren Wurzeln, zu unseren Werten, Identitaet, und somit auch zurueck zu den Christlichen Wurzeln kaempft und diese mit allen Mitteln verteidigt und in die Offensive geht!!!
Ich rede hier nicht von Bibel lesen sondern von einer intelektuellen Elite, einer Fuehrung, die es schafft in Zeiten von Pluralismus, Ignoranz, Kapitalismus und Egoismus genug Menschen die es Wert sind an Bord zu holen und zu vereinen, dass eine Einheit entsteht die ein gemeinsames und klares Ziel verfolgt.
Die Zerstoerung des Politischen Islams.
Mein Verstaendnis von Religion ist LIEBE liebe fuer Gott, Liebe fuer alles Leben und innerer Frieden und Glueck, die Ideologie unter der ich kaempfe muss deshalb neben unseren demokratischen und christlichen Werten auch die aus dem Buddhistischen oder Islamischen in sich vereinen, da der Politische Islam der Feind aller ist und die Vereinigung und Verbruederung Aller zu vernichtung des Politischen Islams Prejoritaet sein muss.
Wir muessen Menschen ueberzeugen koennen -von uns- von unserer Sache, das unsere Werte und Moral basierend auf den wahren Werten der Religion, fuer das Zusammenleben und das Wohl der Menschen und fuer jeden persoenlich staerker und besser ist als die unserer Feinde. Wir muessen uns hierbei derer Methoden bedienen mit dem grossen Unterschied, dass wir im Gegensatz zu den Islamisten die Wahrheit auf unserer Seite haben!
Der Ideologische Krieg ist im vollen Gange und er entwickelt sich zu Gunsten unserer Feinde, es wird Zeit das die mitkriegen das wir denen das Feld nicht alleine ueberlassen! Wie? Dafuer muessten wir zu erst mal „Think Tanks“ schaffen, anstatt uns weiterhin als blosse theoretische Analysten zu beschaeftigen.
Gruss aus Thailand
Michael
Wenn’s mit dem Leben nicht so recht klappt, kann man immer noch ins Terror-Camp gehen. Islam ist die Lösung.
#16 pils
Das ist so nicht ganz richtig:Die USA haben uns nicht die Türken aufgezwungen,das ist absolut haltlos.
Wie in Stefan Lufts Buch“Abschied von Multi-Kulti“gut beschrieben,wurde das Türkische Anwerbekontingent für Gastarbeiter auf drängen der Türkischen Regierung dem der Griechen angeglichen,da dies bereits damals als Diskriminierung von Ankara aus bezeichnet wurde.
Damit wollte die Türkei bei hoher Arbeitslosigkeit und starkem Geburtenüberschuss ein Ventil öffnen und versprach sich auch starken Rückfluss von Devisen welche wiederum benötigt würden die eigene Infrastruktur aufzubauen.
Also Amerika hat mit der Türkenschwemme nichts zu tuen,dort gibt es auch viele Gegner eines EU-Beitritts der Türken,wie man beim Armenier Holocaust Gesetz sehen konnte.
Schuld ist die Automobil-Industrie-VW-OPEL-AUDI-MERCEDES,welche immer mehr Türken als Fliesband Arbeiter gefordert haben.Das machen die bis heute.
#6 E. Quint
Nein, wir dürfen keine Nahrungsmittel nach Afrika schicken.
Gibt einem Menschen einen Fisch, dann ernährst du ihn 1 Tag. Lehre ihn zu fischen, und er ernährt sich ein Leben lang.
Wir sind durch unser Gutmenschentum nach dem WK II an den Problemen schuld. Wir haben sie abhängig gemacht. Dazu kamen die Weltmächte die ihre lokalen Verbündeten anstachelten und mit Waffen versorgten.
Afrika hat seine Bevölkerung, trotz Kriege, Trotz AIDS, trotz Hunger und Durst seit 1950 von 200 Mio auf 1 Mrd verfünffacht.
Das taten sie nicht weil sie ein Goldenes Zeitalter erlebt haben. Das taten sie weil wir sie gefüttert haben. Wer das nicht begreift, kann auch die Zukunft nicht verstehen.
#38 defective.dhimmi
#37 olifant
Vielen Dank an euch, super auf den Punkt gebracht!
29 E. Quint (29. Nov 2007 00:03)
“Angst gebiert Wut, Wut bringt Haß hervor, Haß führt zu unermesslichem Leid” (schließlich auch für die, die sich redlich mühen). ….
Hört sich für mich an wie ein Zitat von Meister Yoda!
Nichts zu tun, alles verstehen zu wollen und die falsche Klientel aus idelogischen Gründen schon viel zu lange zu hofieren, das wird unermessliches Leid erzeugen. Das garantiere ich Ihnen. Die Zeichen dafür sind bereits deutlich sichtbar!
#11 Freiherr vom Stein
Das ist der Weg. Genau so und nicht anders!
@ #37, olifant
Spitze !
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Das sind die Tatsachen, die unsere Traumtänzer einfach nicht sehen wollen.
Da hilft nur mehr Dialüg und die türkei muß natürlich ganz schnell in die EU aufgenommen werden.
Vorsicht Ironie!
@ 41 Almbauer:
Genauso sehe ich die Sache auch.
In Bezug auf Afrika möchte ich noch hinzufügen, dass Religionsoberhäupter, wie z.B. der Papst, ihre Vertreter vor Ort anweisen sollten, Verhütungsmittel zu propagieren.
Was soll ein armer Bauer in Afrika, der seine Frau und sich kaum „über die Runden“ bringen kann, noch 6-10 Kinder in die Welt setzen, von den die Hälfte das Erwachsenenalter nicht erreicht?
Zur Radikalität der jungen Türken folgendes:
In der Stadt, in der ich wohne, ist zu beobachten, dass in nahezu allen Kampfsportvereinen junge männliche Migranten dominieren (hauptsächlich Türken).
Man kann ihnen nur halbwegs ausweichen, wenn man einem teuren Verein beitritt.
Ich empfinde das als unheilvolle Allianz:
Die Aggressivität, die sich aus der Migrantenkultur ergibt, die durch die Kampfsportausbildung ergänzt wird.
Am Wochenende wird dann natürlich das in der Woche erlernte an den dummen Dhimmis ausprobiert.
Aber: Das müssen die ja aushalten können! Oder?
Noch einmal ganz kurz, was mein eigentliches Anliegen ist:
1. Möchte ich darauf hinweisen, daß die Bosse, Geschäftemacher und wie sie alle heißen, in dieser Sache (politischer Islam in Europa und die Folgen) eine sehr große Bringschuld haben! (siehe auch meinen Beitrag hier) und dies jetzt endlich angesprochen, angemahnt und eingefordert werden muß!
2. Möchte ich sagen, daß bei aller Sorge und berechtigter Empörung man trotzdem fair bleiben, und die Gesamtsituation nicht aus den Augen verlieren sollte.
3. Möchte ich daran erinnern, daß man mit schlechten Mitteln keinen guten Kampf führen kann!
@ #38 defective.dhimmi
Wir wollten uns mal zusammensetzen!
@ #10 12. September 1683
Comments are closed.