calais1Sobald in Calais die Dämmerung einsetzt, beleben sich die im Herbst leeren Strassen des kleinen Städtchens an der französischen Kanalküste. Personengruppen junger Afrikaner und Araber bewegen sich in Richtung des Eurotunnels, sie hoffen auf eine Möglichkeit, illegal und unter Lebensgefahr in einem Güterzug oder LKW nach Großbritannien einzureisen, einem Land in dem in ihren Träumen Milch und Honig fließt. Eurotunnel und Fährhafen sind gesichert wie einst die DDR-Grenze. Jede Nacht wiederholt sich dasselbe Katz und Maus Spiel, Heerscharen von Polizei und Grenzschutz versuchen den illegalen Grenzübertritt der Verzweifelten zu verhindern. Sobald die Straße die Stadt verlässt, belebt sich das Buschwerk, sobald sie mich sehen, tauchen sie ab in das Dickicht dichter Dornenbüsche.

(Von Thilo Gehrke)

Sind sie nicht die dringend benötigten migrantischen Fachkräfte, von denen unsere Medien und führenden Politiker immerfort fabulieren? Könnte es nicht sein, daß diese jungen Männer in ihren Heimatländern und Familien viel dringender gebraucht werden? Gern habe ich mich somit eingeladen gefühlt, im dortigen Flüchtlingscamp die bunte kulturelle Vielfalt und bereichernden Begegnungen mit diesen abenteuerlustigen Menschen zu suchen.

Was ich dort sah, spottet jeder politisch korrekten Beschreibung. Es ist eine dritte Welt an der Kanalküste, weit vor den Toren der Stadt im Niemandsland zwischen versteppten Dünen und Industrieanlagen. Der Weg dorthin gleicht einer Schnitzeljagd.

Im von der Polizei schwer gesicherten Rathaus von Calais wollte man nichts von einem Flüchtlingscamp wissen, zu beschämend schien meine Frage. Emotional aufgeladen beklagte sich ein anderer Mitarbeiter über die vielen Ausländer, die tagsüber auf den Straßen und Parks der Stadt herumlungerten, die Touristen verschrecken und Frauen belästigen. Die aggressive Stimmung vieler zunehmend fordernd auftretender Migranten hat sich längst auf die verängstigten Bürger übertragen, handfeste Auseinandersetzungen gab es schon mehrfach. Die Kriminalität stieg messbar an. „Der Staat lässt uns hier mit diesen Problemen alleine. Wir müssen uns schützen.“ seufzt der Mann.

Natacha Bouchard, die Bürgermeisterin, schenkte den Migranten im Januar diesen Slum, den alle nur „Dschungel“ nennen. Dutzende Camps, die vorher über die ganze Stadt verteilt waren, sind nun hier vereint, auf einer alten Mülldeponie neben der Chemiefabrik. Nun fordert sie 50 Millionen Euro Entschädigung von den Briten, sie scheinen für alle die Schuldigen an dieser Misere zu sein, da sie die Migranten nicht willkommen heißen wollen. „Es ist ein Zustand wie im Krieg“ sagt der Rathausbeamte. Doch es ist ein Krieg, in dem es nur Verlierer gibt. Obwohl die Regierung in Paris über die unhaltbaren Zuständen in Calais im Bilde ist und der „Dschungel“ wiederholt zur Chefsache erklärt wurde, ändert sich nichts.

Für den Abend ist ein Marsch der Migranten mit Demonstration für eine menschenwürdige Unterbringung vor dem Rathaus angekündigt. So folge ich instinktiv den Menschen fremdländischen Aussehens und je dunkler deren Hautfarbe wird, desto näher wähne ich mich am Ziel.

Schon von weitem umschließt mich ein fauliger Geruch. Auf einer Brücke stehen Polizeifahrzeuge mit Überwachungstechnik, dahinter erstreckt sich eine bunte Camping-Zeltstadt inmitten schwelender Müllberge unter einer toxischen Dunstglocke.

Der Regen der letzten Tage hat die Wege in eine Schlammwüste verwandelt, viele Zelte und Kartonhütten sind zusammengebrochen.

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Es ist ein Transit-Elendsquartier, in dem über 6000 Menschen jenseits jeglicher zivilisatorischer und staatlicher Unterstützung auf ein besseres Leben harren.

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Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser in dieser Einöde. Gleich am Eingang fungiert eine Hütte als eine Art Wache. Ich erkenne junge Frauen und Männer mit heller Haut und Rastazöpfen, vielleicht sollen sie kritische Beobachter oder gar Polizisten abfangen. Ich folge dem linken Trampelpfad und sehe sogar einige verschleierte Frauen, sie verziehen sich schnell in die Unsichtbarkeit ihrer Behausungen. Zwischen schwelendem Plastik und Klamottenbergen werde ich unfreiwillig Zeuge menschlicher Verrichtungen, denn es gibt nur eine Handvoll Plumpsklos und Wasserstellen.

Dennoch bemühen sich einige Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) für eine Verbesserung der Bedingungen, es gibt Spuren einer Versorgungsinfrastruktur, eine primitive Krankenstation, Moscheen und sogar eine Kirche. Angesichts der stetig wachsenden Bewohnerzahl und fehlender Fluchtmöglichkeiten über den Kanal nach England ist hier das Ende einer Sackgasse. Aber auch die NGOs sind hier überfordert. Der bevorstehende Winter, die Abschottung der Kommune und auch die Zögerlichkeit europäischer Flüchtlingspolitik lassen eine humanitäre Katastrophe in naher Zukunft unausweichlich erscheinen. Nicht weit entfernt steht in Calais ein riesiges Krankenhaus leer.

Ich schiebe den Vorhang zur Seite, der den Eingang eines großen Zeltes mit arabischen Schriftzeichen und der Flagge des Sudan verdeckt. Um die 50 Afrikaner dösen auf schmutzigen Matratzen vor sich hin, der Geruch ungewaschener Leiber lässt mich zurückweichen. Es ist später Nachmittag, vor seiner Behausung begrüßt mich ein junger Araber, ich soll ihm in sein Zelt folgen. Dort sitzen drei Männer um einen Topf mit Reis auf dem Boden, zwei weitere schlafen im hinteren Teil. Beim Essen kommen wir rasch ins Gespräch. Der Araber spricht ein wenig Englisch, stellt sich als Muhammad vor, sei verfolgter Christ aus dem Oman und will sich nach London durchschlagen, wo Verwandte von ihm wohnen. In seiner Heimat hat er Rosen geerntet, die dann zu Rosenwasser verarbeitet wurden. Heute, sobald es dunkel wird, wird er es wieder versuchen. Er zeigt mir eine lange Narbe am linken Unterarm, eine Verletzung vom Grenzzaun am Eurotunnel. Sechs mal hätten die Polizisten ihn schon erwischt und zurück geschickt.

Mein Sitznachbar Mallaku aus Eritrea ist 26 Jahre alt, hat als Farmer bei der Armee gearbeitet und spricht arabisch. Ihn störte die Unfreiheit im diktatorischen System Eritreas. Frau und Kinder warten noch in seiner Heimat, übersetzt Muhammad. Er ist seit sieben Monaten auf der Flucht, Äthiopien, Sudan, Libyen, Italien, seit einem Monat ist er im „Dschungel“, der Zwischenhölle. Für ihn eine Prüfung, die Gott ihm abverlangt auf dem Weg ins Paradies. Sobald er den großen Sprung in die britische Verheißung geschafft hat, will er seine achtköpfige Familie nachholen. Als die Männer erfahren, daß ich aus Hamburg komme, beginnen ihre Augen zu leuchten. Mallaku lässt fragen, ob ich ihn nicht mitnehmen kann. Im Internet hat er erfahren, daß die „deutsche Präsidentin Merkel“ alle Flüchtlinge eingeladen hat. Er weiß, daß es in Deutschland schon viele Eritreer gibt, sogar die Familie kann man nachholen. Der Austausch mit der Familie, der Flüchtlingscommunity und deren Unterstützer läuft über moderne Smartphones.

Als ich das Zelt verlasse, drängen sich Dutzende vor einem lärmenden NGO-Notstromaggregat. Im Camp gibt es feste Strom-Zeiten, um die Akkus der Handys zu laden. Im Gegensatz zu den Moschee-Hütten, in denen mehrmals täglich Allah verehrt wird, ist die einzige Hütte mit angedeutetem Kirchturm verwaist.

Auf der schlammigen Hauptstrasse werden aus einem Unimog heraus neue Hosen verteilt (Foto ganz oben). Es hat sich bereits eine lange Schlange gebildet. Unter den wartenden Männern herrscht Unmut, denn einige haben sich schon zum zweiten Mal angestellt. Die jugendlichen Helfer bemühen sich die Disziplin unter den Wartenden zu waren.

Sally aus Canterbury hat wache Augen, viel Metall im Gesicht und filzige rötliche lange Haare. Die Studentin kommt wöchentlich über den Ärmelkanal, um zu helfen und findet es rassistisch wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft nicht nach England kommen dürfen. Sie träumt von einer Welt ohne Grenzen, Gesetze und Polizei.

Auch wenn Frankreich im vergangenen Jahr mit 57.000 Anträgen nur ein Drittel der in Deutschland eingereichten Asylgesuche zu bewältigen hatte, haben Staat und Gesellschaft mit dieser Einwanderung massiv zu kämpfen. Schließlich beklagt das Land heute schon 3,5 Millionen Arbeitslose und bekommt seine Wirtschaftskrise und die staatliche Neuverschuldung nicht in den Griff.

Da es in Frankreich außerdem bis dato keinen regionalen Verteilungsschlüssel für Asylbewerber gibt, kommt es in den präferierten Großräumen Paris und Lyon, sowie im Osten Frankreichs zum Teil zu chaotischen Zuständen. Durch das koloniale Erbe herrschen in den Banlieues, den Vorstadtghettos des Prekariats, bereits seit Jahrzehnten muslimische Parallelgesellschaften. Sie gelten heute als Brutstätte der Gewalt – und seit dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sogar des Terrorismus.

An Verkehrsknotenpunkten der Pariser Banlieues begegneten mir bettelnde syrische Kriegsflüchtlinge, deren Familien mit Kleinkindern unter freiem Himmel auf Verkehrsinseln hausen.

Es ist eine Kultur des Schönredens und Wegschauens, die diese Zustände verschuldet. Wenn führende Politiker im Namen des Volkes „Asyl kennt keine Obergrenze. Wir schaffen das!“ und „Der Islam gehört zu Deutschland“ verkünden, ist das nicht nur eine Zumutung für jeden Bürger sondern eine unverantwortliche Verkennung der Realität und hat eine Sogwirkung für Glücksritter aus Staaten mit fragwürdigem Rechtsverständnis.

Bislang hat sich noch keiner dieser Realitätsverweigerer in den „Dschungel“ von Calais gewagt.

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108 KOMMENTARE

  1. Selbst in der linksextremen ZEIT erkennen jetzt inzwischen fast alle Kommentatoren an dass keine „Flucht“ vorliegt, wenn man in einem Land der EU ist. Kein Asylgrund mehr gegeben ist.

    Wieviele Opfer, wieviele Kosten hätten vermieden können, wenn man schon im August 2015 das Grundgesetz verstanden hätte?

  2. Jetzt werden sie wie eine Seuche ueber ganz Frankreich verteilt!
    Das gleiche kennen wir auch, kein Kaff soll ohne Neger und Islamer sein!

    Das Leben wie wir es kennen wird zerstoert durch solche die ein Buch haben wo drin steht dass wir weniger Wert als Vieh sind. Und die Politiker tun alles dass alles funktioniert. Keine Christen, Nein, Islam!

    Schüler müssen „Allahu akbar“ vortragen

    An einer Grundschule in Garmisch-Partenkirchen (Bayern) ist ein empörter Vater an die Öffentlichkeit getreten, weil seine Tochter eine Sure aus dem Koran auswendig lernen musste.

    http://www.unsertirol24.com/2016/10/20/schueler-muessen-allahu-akbar-vortragen/

    Im Link ist sogar die Suren-Hure angegeben!

  3. Es wird allerhöchste Zeit, daß diese Kloake ausgeräuchert wird!
    Morgen früh soll’s soweit sein.
    Polizei wurde bereits gestern und heute von den aliens massiv angegriffen.
    Am besten mit Militär rein und Schluß.
    Das Gelichter räumt nicht einmal den Müll beiseite und verrichtet allerorten seine Notdurft.
    Im Lager blühen Hehlerei, Drogenhandel und Prostitution.
    Schluß damit!

  4. Calais habe ich nicht als besonders schöne Stadt in Erinnerung, aber jetzt muß es wirklich eklig sein.

  5. Danke für diese wertvollen Einblicke in eine dunkle Welt. Endlich traut sich jemand, dort selbst hinzugehen und hinzuschauen und zu berichten.

    Wann werden die europäischen Schlepper endlich belangt? Die sog. NGOs und die Gutmenschen, über die „hydrochlorid“ hier immer konkrete Angaben macht. Dank auch dafür!

  6. ENDLICH WIRD DIESES INVASOREN-CAMP LIQUIDIERT.

    Der Staat muss klare Kante zeigen – mit allen Mitteln. Es kann keinen Staat im Staate geben.

    Dieses Geschwür aus Gewalttätern und Verbrechern gehört entgültig herausoperiert.

  7. Das deutsche Staatsfernsehen meldet gerade in den Nachrichten aktuell zu diesem Thema, dass die Regierungspolitiker in Frankreich das Problem mit dem Dritte-Welt-Slum noch vor den Präsidentenwahlen lösen wollen.

    Gerade das real existierende bunte und vielfältige Dreck-Camp der traumatisierten Asozialen der Dritten Welt auf franzöischen Boden würde für Marine Le Pen zu viele Stimmen bringen.

    🙂 🙂 🙂

  8. Scheinasylanten setzen sich neben deutsche Frauen und Mädchen und fotografieren sich. Dann schicken sie die Bilder in ihre Heimat. Damit belügen sie ihre Verwandtschaft und gauckeln denen vor, dass sie es geschafft haben. Der notgeile Anhang der Familie macht sich dann auch auf den Weg…

  9. Was auch vorsätzlich verschwiegen wird:

    Das internationale Seerecht beinhaltet explizit nicht das Recht, zu einem Wunschland gebracht zu werden. Die Ausschiffung hat immer im nächsten Hafen zu erfolgen. Im Falle der libyschen Küste wäre das Tripolis.

    Da jeder Schiffs-Kapitän dies weiß, kann man hier nur von vorsätzlicher Schleuserei sprechen.

  10. Die französische Regierung hasst die Engländer.
    Daher wollen sie die Menschengeschenke irgendwie Richtung GB loswerden. Egal wie.
    Sollen die Migranten ruhig kriminelle Methoden nutzen. Dafür müssen die eigenen Bürger (in Calais) Opfer bringen.

    Europäische Verträge zählen für Hollande genausowenig wie für Merkel.

    Die moralischen Abgründe sieht man nicht nur in der deutschen Politik und ihren extremistischen Wählern.
    Aber es wird sich alles ändern.

  11. Diese aggressiven Asylbetrüger gehören alle abgeschoben.

    Und die sie unterstützenden NGO-Kriminellen gehören wegen aktiver Unterstützung illegaler Migranten in den Knast.

    Ich bin eh dafür, dass die meisten kriminellen NGOs, die nichts anderes tun als im Auftrag fremder Interessen unsere Nationalstaaten von innen heraus zu zersetzen, verboten werden und deren Vermögen beschlagnahmt wird. Russland hat dies getan, und hat seitdem weitgehende Ruhe im eigenen Land.

  12. Hier ein Beitrag über einen Prediger in einer Moschee in Winterthur/CH. Er predigt das die islamsichen Gesetze über denen der Schweiz stehen und diese ihn nicht interessieren:
    http://bit.ly/Moscheeschliessung

    Dies wird auch in Deutschland gepredigt. Entweder der Rechtsstaat setzt hier sein Gewaltmonopol durch und netfernt diese Leute aus unserer Gesellschaft oder die Bürger werden für diese Surensöhne eine Lösung finden müssen.

  13. @9 Werdecker

    ENDLICH WIRD DIESES INVASOREN-CAMP LIQUIDIERT.

    Der Staat muss klare Kante zeigen – mit allen Mitteln. Es kann keinen Staat im Staate geben.

    Dieses Geschwür aus Gewalttätern und Verbrechern gehört entgültig herausoperiert.
    ———-

    Das Geschwuer wird nicht herausoperiert, sondern sogar noch verteilt!

  14. Wieso wird in der Meldung von VERZWEIFELTEN
    sprochen??

    Das sind Eindringlinge, unerwünschte Mitesser, vorwiegend muslimische Invasoren, die, von der Mörder- und Räuberideologie KORAN besoffen gegemacht, sich das Recht herausnehmen, in fremden Ländern auf Kostender dortigen Bewohner zu leben.
    Die Franzogsen sind gut beraten, die Eindringlinge notfalls auch mit Gewalt zurück nach Afrika zu treiben.

  15. #12 Naddel2
    Und die orientalisch-afrikanischen Schätzchen werden den Teufel tun, und in den ihnen zugewiesenen französischen Lagern bleiben. Die sind schneller wieder on the road, als sie registriert sind.

  16. #13 Thomas_Paine

    Der illoyale Türke muss sofort entlassen werden, denn er stellt für den Staat BRD eine Gefahr dar. Wenn Reichsbürger-Polizisten entlassen werden sollen, müssen die Türken-Polizisten, die womöglich sogar noch Erdogan-Fan sind, erst recht entlassen werden. Aber diesen national-islamischen Türken wird man alles durchgehen lassen, warum:
    weil die BRD-Eliten die deutsche Identität Deutschlands und die des deutschen Volks radikal vernichten wollen!

  17. “Loswerden“ ist nicht.Europäische Kriegsschiffe fangen,und “retten“ weiter,Invasoren,eifrig vor der Küste Afrikas ein.

  18. Respekt.

    Für den außerordentlichen Mut und Ihre Mitmenschlichkeit.

    Nein, die Eliten meinen es nicht wirklich gut mit den Migranten, die sie anlocken. Diese sind für die Politik nur Mittel zum Zweck.

    Es wird Zeit, dass Gerechtigkeit auf der Welt einzieht.

    Nur einer kann Gerechtigkeit und wahren Frieden bringen.

    Nach der Bibel kehrt Jesus zurück, um auf der Erde sein Friedensreich zu errichten.

    Apostelgeschichte 1, 6-11:

    “Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her? … 9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. 10 Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weissen Kleidern bei ihnen, 11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.

    “Jeder, der den Namen des HERRN anrufen wird, wird gerettet werden.”
    (Bibel, Römerbrief 10).

  19. #13 Thomas_Paine (23. Okt 2016 18:18)
    Gerade eben in der „ZDF.reportage“ „Die Multi-Kulti-Cops“: Türkischstämmiger deutscher Polizist sagt, dass er sich definitiv als Türke fühlt, aber als Polizist eben „deutsche Kultur verkaufen“ müsse.
    Hier kann man es sehen:
    Die Multi-Kulti – Cops

    http://www.zdf.de/zdf.reportage/zdf.reportage-5991552.html#

    Unfassbar oder?
    Lehnt die deutsche Kultur ab und wird Polizist
    Muss da zwangsweise die Deutsche vertreten

  20. das Lager dort soll ja morgen geräumt werden..Sage und schreibe 12000 Polizisten sollen dafür eingesetzt werden..Hört sich schon nach Kriegszustand an..

    Diese Migranten,sprich Wirtschaftsflüchtlinge produzieren doch eine enorme Summe an Kosten!

    Mal sehen,wie diese aggressiven überwiegend männlichen Invasoren morgen reagieren,wenn das Lager geräumt wird..
    Wird wahrscheinlich ein krawalliger Umzug 🙂

  21. Ein Christ namens Muhammad?

    Naja!

    Übrigens ist das Département Nord – Pas de Calais hoffnunglos im Eimer, auch ohne dieses Mohammedanerlager.

    Ob es einst in Bayeux 2066 einen Wandteepich der Südmanneninvasion geben wird?

  22. Ungarischer Lkw Fahrer filmt illegale Flüchtlinge mitten auf Autobahn bei Calais

    25.11.2015 am Nachmittag auf der A 216 aufgenommen. Der 14 Minuten lange Clip folgt der Perspektive des ungarischen Fahrers,die Aufnahmen wurden mit einer fest installierten Dashcam aufgenommen.
    Zunächst ist auf dem Video zu erkennen, dass die Fahrbahn mit illegalen kriminellen Migranten überfüllt ist, die vermutlich irgendwie versuchen, auf einen Lkw zu gelangen, um so illegal nach Großbritannien einzureisen.
    25.11.2015 am Nachmittag auf der A 216 aufgenommen. Der 14 Minuten lange Clip folgt der Perspektive des ungarischen Fahrers,die Aufnahmen wurden mit einer fest installierten Dashcam aufgenommen.
    Zunächst ist auf dem Video zu erkennen, dass die Fahrbahn mit illegalen kriminellen Migranten überfüllt ist, die vermutlich irgendwie versuchen, auf einen Lkw zu gelangen, um so illegal nach Großbritannien einzureisen.
    25.11.2015 am Nachmittag auf der A 216 aufgenommen. Der 14 Minuten lange Clip folgt der Perspektive des ungarischen Fahrers,die Aufnahmen wurden mit einer fest installierten Dashcam aufgenommen.
    Zunächst ist auf dem Video zu erkennen, dass die Fahrbahn mit illegalen kriminellen Migranten überfüllt ist, die vermutlich irgendwie versuchen, auf einen Lkw zu gelangen, um so illegal nach Großbritannien einzureisen.
    25.11.2015 am Nachmittag auf der A 216 aufgenommen. Der 14 Minuten lange Clip folgt der Perspektive des ungarischen Fahrers,die Aufnahmen wurden mit einer fest installierten Dashcam aufgenommen.
    Zunächst ist auf dem Video zu erkennen, dass die Fahrbahn mit illegalen kriminellen Migranten überfüllt ist, die vermutlich irgendwie versuchen, auf einen Lkw zu gelangen, um so illegal nach Großbritannien einzureisen.

    https://www.youtube.com/watch?v=5F9CBmyO-uU

  23. „Pariser Banlieues“

    Grund ist auch die französische Einwanderungsregelung welche auch schon während der Kolonialzeit galt, und alle Bewohner der Kolonien eine Anspruch auf die französische Staatsbürgerschaft hatten welche in Frankreich geboren wurden. Es galt nicht wie in Deutschland vormals die Regel der Blutsverwandtschaft. So konnten alle aus den Kolonien welche es sich leisten konnten nach Frankreich ziehen, wo sie in den Vororten landeten und hausten.

  24. #9 Werdecker

    Geschwür herausoperiert …

    Das wird dann nur als Metastasen übers ganze Land verteilt und der Krebs wächst dann allerorten weiter.

  25. Gestern hatte Babieca einen Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1968 verlinkt. Da ging es über Zigeuner im ehemalien Ostblocke; die wollte man auch über das ganze Lanz zerstreuen „Integrieren“…
    Ging nicht… die sind da hin gegangen wo ihren verwandten das geld in den rachen geschmissen wurden

  26. Jetzt kommen halt die Neger. Meine Freundin am Chiemsee meinte, alle Ölaugen seien in Wohnungen oder Häuser untergebracht worden, Familiennachzug läuft prächtig. In die Häuser, die extra gebaut wurden ( hatte hier mal Bilder von Traunreut) gepostet), ziehen massenweise Neger ein, die Frauen trügen die vollen Alditüten auf dem Kopf!!! WIE IM BUSCH!!!!

  27. Ich sehe schon morgen die Berichte im GEZ-Fernsehen und der Lückenpresse, wenn das Camp gegen den Widerstand der Glücksritter, Invasoren und „Gutmenschen“-Helfer gewaltsam geräumt wird.

  28. PI:

    Bislang hat sich noch keiner dieser Realitätsverweigerer in den „Dschungel“ von Calais gewagt.

    Laut „Zeit“ befinden sich 200 Aktivisten der „No Border“-Bewegung im „Dschungel“, laut „Le Croix“ haben die französischen Behörden schon letztes Jahr „diese ultralinken Militanten für die Zusammenstöße zwischen Migranten und Polizei verantwortlich gemacht“. Hier kann man auch nachlesen, was die „Zeit“-Leser von den Herrschaften halten, nämlich gar nichts:

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-10/dschungel-von-calais-fluechtlingslager-frankreich-raeumung

    „La Croix”: „Qui sont les ,No Borders’ de Calais??”:

    http://www.la-croix.com/Actualite/France/Qui-sont-les-No-Borders-de-Calais-2015-11-12-1379431

  29. #17 hoppsala (23. Okt 2016 18:22)
    @9 Werdecker

    ENDLICH WIRD DIESES INVASOREN-CAMP LIQUIDIERT.

    Der Staat muss klare Kante zeigen – mit allen Mitteln. Es kann keinen Staat im Staate geben.

    Dieses Geschwür aus Gewalttätern und Verbrechern gehört entgültig herausoperiert.
    ———-

    Das Geschwuer wird nicht herausoperiert, sondern sogar noch verteilt!

    Stimmt – da Geschwür wird Metasen setzen.

  30. #29 GrundGesetzWatch (23. Okt 2016 18:32)

    Dieser Unfug geht auf de Gaulle zurück, der unbedingt mehr „Franzosen“ als Deutsche haben wollte. Dann firl die Mauer und Deutschland hängte Frankreich ab und nun hat das Hexagon mit Clichy-sous-Bois, Lille, Marseille-Nord, Viliers-le-Bel und wie diese mohammedanischen „Franzosen“vorstädte alle heißen, ein nicht mehr zu bewältigendes Probläm!

    https://www.youtube.com/channel/UCVI_SoEoY5CWxiHbotD674Q

  31. #25 katharer

    Leider lässt das Fürchterliches erahnen.
    Diese Situation wird irgendwie aufgelöst, nach irgendwelchen Kriterien.
    Die Gutmenschen werden diese mit Sicherheit nicht definieren, die Zeiten sind vorbei.

    Huntingtons „Kampf der Kulturen“ lässt herzlich grüßen.

  32. #14 Thomas_Paine (23. Okt 2016 18:18)

    Gerade eben in der „ZDF.reportage“ „Die Multi-Kulti-Cops“: Türkischstämmiger deutscher Polizist sagt, dass er sich definitiv als Türke fühlt, aber als Polizist eben „deutsche Kultur verkaufen“ müsse.

    Hier kann man es sehen:

    Die Multi-Kulti – Cops

    http://www.zdf.de/zdf.reportage/zdf.reportage-5991552.html#
    ================================
    Das wird ihm den allerwertesten zerreißen wenn er das durchhalten wollte, ich vermute der macht das nicht lange mit, dieser türkische (oder tückische) Patriot

  33. Was würde Merkel mit den Asylbetrügern in Calais tun?

    Merkel will abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben

    also Leute, alle 2017 Merkel wählen und alles wird gut. Deutschland bleibt dann bestimmt Deutschland und wird nicht islamisiert und türkisiert-abrabisiert.

    Ironie aus.

    Aber gesagt hat Merkel das wirklich. Ich tippe mal darauf, dass dies die erste Wahlkampflüge auf ihrem Weg zur Wiederwahl 2017 war.

    „Kanzlerin Angela Merkel hat eine konsequentere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber gefordert. „Wir brauchen jedenfalls eine nationale Kraftanstrengung zur Rückführung derer, die abgelehnt wurden“, sagte die CDU-Vorsitzende am Samstag in Paderborn“
    http://www.merkur.de/politik/merkel-will-abgelehnte-asylbewerber-konsequent-abschieben-zr-6842595.html

  34. Sie träumt von einer Welt ohne Grenzen, Gesetze und Polizei.
    ———————————————
    Da sieht man sehr deutlich, was in den Hohlbirnen europäischer Studentinnen so alles vor sich geht. Einfach nicht zu glauben, was die da oben für einen Scheiß emittiert 🙂

  35. #40 BePe (23. Okt 2016 18:40)

    Was würde Merkel mit den Asylbetrügern in Calais tun?

    Merkel will abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben
    ========================================
    Bekommt Frau Merkel einen Orgasmus wenn sie das der Öffentlichkeit mitteilt und es trotzdem nichts wird ?

  36. Heerscharen von Polizei und Grenzschutz versuchen den illegalen Grenzübertritt der Verzweifelten zu verhindern

    Verwenden wir auf PI jetzt auch schon den gutmenschelnden Linkssprech der Lügenpresse? Diese jungen Männer sind mitnichten „verzweifelt“. Sie sind abenteuerlustig, zielstrebig, verschlagen und geil auf die Erlangung von Wohlstand, ohne zu arbeiten.

  37. Was werden wir doch von den Medien, der Politik und den Behörden belogen und verarscht:

    Bundeswehr als Schleuser:

    Wie das Einsatzführungskommando mitteilte, war das Versorgungsschiff „Werra“ ab Freitag vor der libyschen Küste im Einsatz und nahm zunächst 412 Menschen auf, die auf drei Schlauchbooten in Seenot geraten waren. Am Samstag wurden demnach noch einmal 432 Schutzsuchende gerettet. Die „Werra“ brachte die 844 Flüchtlinge nach Italien.

    Italien ist groß. Sie wurden nach Vibo Marina bei Valentia gebracht.

    Davor wäre Sizilien gewesen. Noch weiter davor Malta.

    Nur 15 Seemeilen entfernt wäre Tripolis gewesen, der nach internationalem Seerecht zuständige Ausschiffungshafen.

    Jetzt war sie doch tatsächlich schon wieder an der libyschen Küste. Und ist mit neuer Fracht auf dem Weg nach Italien. Schön außenrum um Malta.

  38. OT
    Hamburg/Stade
    Justiz Schuld am Tod eines Unternehmers

    Mord an Hamburger Unternehmer vor Aufklärung–
    der libanesische Täter wurde trotz Verurteilung
    in einem anderen Fall erst mal laufengelassen, dadurch konnte er den Überfall überhaupt erst begehen. NUn ist er auf der Flucht in den Libanon und kommt hoffentlich nie wieder nach Deutschland.

    “ Gericht ließ ihn vor Haftantritt frei: Hat ein verurteilter Gewalttäter den HSV-Investor getötet?
    Freunde und Nachbarn gedenken des Toten mit Blumen und Kerzen

    Der Tatort in Bützfleth. Hier wurde Ernst B. bei einem Überfall so schwer verletzt, dass er an den Folgen starb

    tk. Stade. Hat ein verurteilter Räuber und Gewalttäter noch vor seinem Haftantritt ein weiteres schweres Verbrechen begangen, bei dem ein Mensch starb? Mahmoud W. (25) aus Stade steht im Verdacht, am Raubmord an dem Unternehmer und bekannten HSV-Investor Ernst B. in Stade-Bützfleth beteiligt gewesen zu sein. Das besonders Tragische an diesem Fall: W. wurde drei Wochen zuvor vom Landgericht Stade zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt. Der Haftbefehl wurde jedoch aufgehoben.
    Rückblick: Mahmoud W. wurde am Mittwoch, 17. August, vom Landgericht Stade wegen Raubes und schwerer Körperverletzung zu drei Jahren Haft verurteilt. Seit Januar saß er ununterbrochen in Untersuchungshaft. Noch am Tag der Urteilsverkündung hob das Gericht den Haftbefehl auf. Bis zum vorhersehbaren Antritt seiner Strafe wenige Woche später war W. damit ein freier Mann. Drei Wochen später, am Freitag, 9. September, wurde Ernst B. (79) in seinem Haus in Bützfleth überfallen. Zwei Täter misshandelten ihn derart brutal, dass der Senior wenig später starb. Im Visier der Ermittlungsbehörden für den Bützflether Raubmord: Mahmoud W. Der ist verschwunden.

    Über den Fortgang der Ermittlungen zu diesem brutalen Verbrechen ist wenig bekannt. Mehr als 200 Hinweise verfolgt die Polizei, eine heiße Spur sei noch nicht darunter, so die offiziellen Erklärungen der Polizei. Jetzt hat das WOCHENBLATT erfahren: Drei Männer werden als mutmaßliche Täter verdächtigt. Neben dem rechtskräftig verurteilten W. zwei weitere namentlich bekannte Männer. Außerdem soll ein Enkel des Getöteten im Visier der Ermittler sein: Er soll den Tätern den Hinweis gegeben haben, dass bei seinen Großeltern etwas zu holen sei. Die Täter hatten nach Polizeiangaben mehrere Tausend Euro sowie Schmuck erbeutet. Nach bislang unbestätigten Hinweisen sollen sich Mahmoud W. und der Enkel gekannt haben. Außer B.s Enkel sollen die drei Verdächtigen auf der Flucht sein. Um Beweismittel gegen Mahmoud W. zu sammeln, fand zudem am Dienstag eine Durchsuchung in Stade bei seiner Familie statt, dem letzten bekannten Wohnort W.s.

    Die Ermittlungsbehörden halten sich mit Erklärungen derzeit noch zurück. Oberstaatsanwalt Kai Thomas Breas, Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade, bestätigt aber, dass diese vier Männer als tatverdächtig gelten.

    Spekulation, aber angesichts der bekannten Fakten nicht von der Hand zu weisen: Wollte sich W. mit dem Raubüberfall Geld beschaffen, um seine Flucht zu finanzieren? Neben der Haftstrafe hatte das Gericht dem 25-Jährigen wegen seiner Drogensucht auch eine Therapie in einer Entziehungsanstalt auferlegt.
    Was die Ermittler derzeit befürchten: Es besteht der begründete Verdacht, dass sich Mahmoud W., deutscher Staatsbürger mit libanesischen Wurzeln, in den Libanon abgesetzt haben könnte. Damit wäre er fürs Erste dem Zugriff der deutschen Justiz entzogen. Laut Oberstaatsanwalt Kai Thomas Breas gebe es kein Auslieferungsabkommen mit dem Land im Nahen Osten. W. wird mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Schon deshalb, weil er seine Haft nicht antrat.

    Was diesen Fall so brisant macht: Die Tatsache, dass der Haftbefehl nach der Urteilsverkündung aufgehoben wurde. Der wegen Raubes und Körperverletzung verurteilte Mohammed W. musste nicht einmal Meldeauflagen erfüllen. Offenbar wollte ihm das Gericht damit einen Vorteil für die spätere Strafverbüßung ermöglichen. Hintergrund: Wer seine Haftstrafe freiwillig antritt, kann einfacher Vergünstigungen, wie etwa Ausgang, bekommen. Wäre W. nahtlos von der Untersuchungs- in die Strafhaft gekommen, hätte er diese Vorteile nicht erlangen können. Aber vielleicht – das ist zum jetzigen Zeitpunkt zwar Spekulation – wäre Ernst B. noch am Leben. Sollte sich der Verdacht der Ermittler bestätigen, wäre die Aufhebung des Haftbefehls eine fatale Entscheidung gewesen.

    Warum das Landgericht Stade den Haftbefehl aufhob und Mahmoud W. auf freien Fuß kam, lesen Sie hier

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/blaulicht/gericht-liess-ihn-vor-haftantritt-frei-hat-ein-verurteilter-gewalttaeter-den-hsv-investor-getoetet-d84246.html?cp=Kurationsbox

  39. der fehlende link:
    *//www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-rettet-fast-850-fluechtlinge-aus-seenot-a-1117903.html

  40. Es klingt wie ein schlechter Scherz: Nigel Farrages Platz in der UKIP soll ersetzt werden, entweder 1. durch eine einwanderungsfreundliche Frau, Suzanne Evans, oder 2. durch den pakistanischen Muslim Rahim Kassam.

  41. Camp der Desillusionen

    ,  

    Camp der Desillusionen würde es genauer treffen.
    Alle die „Menschenrechtsorganisationen“, „NGO’s“ und ihre Protagonisten erzählten uns, es kommen von Hunger Krieg und Vertreibung gebeutelte Menschen, die sofort die Ärmel hochkrempeln und vorbildliche Europäer werden.
    Stattdessen kamen Wegelagerer , Hasardeure und Glücksritter mit dem archaischsten Trieb- und Revierverhalten ohne jede Sozialhygiene.
    Anstatt man die sofort zurückbrachte und an der afrikanischen Nordküste wieder aussetzt, verteilt man sie nun im ganzen Land.

  42. Man kann gar nicht oft genug immer darauf hinweisen, was Frau Merkel mit ihrer in die Welt hinausposaunten *Wilkommenskultur*, *keine Obergrenze* und *wir schaffen das*, für einen irreparabelen Schaden in Deutschland und Europa angerichtet hat. Und zur Krönung posiert sie dann auch noch auf Selfies mit illegalen Einwanderern, um ihrer Einladung noch zusätzlich Nachdruck zu verleihen. So dilletantisch und naiv kann doch kein normaler Mensch sein, um nicht vorauszusehen, was im Zeitalter des Internet damit für Signale in alle Welt hinausgesendet werden. Und sowas ist Staatschefin in Deutschland, unfassbar!

  43. ::: Mallaku lässt fragen, ob ich ihn nicht mitnehmen kann. Im Internet hat er erfahren, daß die „deutsche Präsidentin Merkel“ alle Flüchtlinge eingeladen hat. Er weiß, daß es in Deutschland schon viele Eritreer gibt, sogar die Familie kann man nachholen. Der Austausch mit der Familie, der Flüchtlingscommunity und deren Unterstützer läuft über moderne Smartphones….

    Wenn sie keine Chance haben nach England zu gelangen, warum probieren sie es nicht in die andere Richtung, wo angeblich Milch und Honig fließt?

  44. So sieht es bald überall in Europa aus, wo man die Primitivlinge aus Negerien und Muselmanien in’s Land lässt.

    Wie sagte Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

    Der aufrechte Victor Orban bewahrt seine Bevölkerung vor der „Invasion vom Planet der Affen“.

    Ungarn, du hast es besser!

  45. „Bislang hat sich noch keiner dieser Realitätsverweigerer in den „Dschungel“ von Calais gewagt.“ Nee Claudia Roth war noch nicht da.

  46. afrikanischer „Evel Knievel „ aus Schmölln wurde beim Sprung nicht angefeuert

    OT,-….Meldung vom 23.10.16 – 09:50 Uhr

    Schmölln: Polizei kann Jubel und Selbstmordaufforderung nicht bestätigen

    In einigen Medien wurde berichtet, dass es im thüringischen Schmölln im Zusammenhang mit dem Selbstmord eines Somaliers zu Anfeuerungen aus der Bevölkerung gekommen sei, und dass Bürger den Todessprung des Somaliers bejubelt haben sollen.Die Polizei, die sich am Ort des Geschehens befand, kann diese Vorwürfe nicht bestätigen. Auch habe am Einsatzort keinerlei aufgeheizte Stimmung geherrscht.Die Meldung, dass der Selbstmörder angeblich aus dem Mob zum Sprung ermuntert worden war, wurde von einer Mitarbeiterin der Unterkunft in die Welt gesetzt. Diese Vorwürfe werden derzeit noch geprüft. http://www.shortnews.de/id/1213193/schmoelln-polizei-kann-jubel-und-selbstmordaufforderung-nicht-bestaetigen

  47. Das verstößt gegen die Menschenwürde. Und gegen die Menschenrechte.

    Wir sollten unsere Fachleute anbieten, damit sie die Neger und Araber auf die Insel übersetzen. Unsere Bundeswehr mit ihren Negerfähren schafft das.

  48. #14 Thomas_Paine (23. Okt 2016 18:18)

    Wenn ein Bekannter von mir einen TÜV für ein nicht so TÜV-Fähiges KFZ benötigt, fährt er zum Türken beim TÜV.

    Kriegt man jetzt von den Moslemscops evtl. Schusswaffen zu kaufen?

  49. #46 hydrochlorid (23. Okt 2016 18:46)

    der fehlende link:
    *//www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-rettet-fast-850-fluechtlinge-aus-seenot-a-1117903.html
    ——————————–
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-rettet-fast-850-fluechtlinge-aus-seenot-a-1117903.html

    Selbstverständlich gibt es KEINE MÖGLICHKEIT zum KOMMENTIEREN !!!
    Denn da würden die Rufe laut, dass eine RETTUNG das Verbringen an die libysche Küste erfolgen müsste, denn sonst sei es Schleppertum mit Hilfe der Bundeswehr.

  50. OT

    Gauck-Nachfolger gesucht

    Frank-Walter Kerosinmeier Steinmeier wird wahrscheinlich nächster Bundespräsident. Die Sozen wollen das so um Euro-Schulz in Kanzlerkandidatenposition zu bringen.

    FWS fände ich gut: den treudooofen Grüßaugust als Aussenminister gibt die Sabbeltasche FWS ja schon seit Jahren.

  51. Die jungen Moslem-Männer wollen Beute machen, aber verdienen wollen sie sich die Kohle selten. Es geht um Raub oder Abzocke, das ist das Handwerk dieser „Fachkräfte“.

  52. #47 Auslacher:

    Raheem Kassam ist der Chefredakteur des rechtskonservativen „Breitbart“-Magazins, Ausgabe London, und war in den letzten Jahren Nigel Farrages engster Berater, gegen den ist mit Sicherheit nichts einzuwenden. Aber ein Bewerber unter vielen um den UKIP-Vorsitz, die anderen heißen Diane James, Lisa Duffy, Bill Etheridge, Elizabeth Jones und Phillip Broughton, hab jetzt aber keine Lust, die mir im Einzelnen anzuschauen:

    http://www.itv.com/news/2016-09-16/nigel-farages-successor-as-ukip-leader-to-be-unveiled/

  53. #49 zille1952 (23. Okt 2016 18:49)

    Man kann gar nicht oft genug immer darauf hinweisen, was Frau Merkel mit ihrer in die Welt hinausposaunten *Wilkommenskultur*, *keine Obergrenze* und *wir schaffen das*, für einen irreparabelen Schaden in Deutschland und Europa angerichtet hat. Und zur Krönung posiert sie dann auch noch auf Selfies mit illegalen Einwanderern, um ihrer Einladung noch zusätzlich Nachdruck zu verleihen. So dilletantisch und naiv kann doch kein normaler Mensch sein, um nicht vorauszusehen, was im Zeitalter des Internet damit für Signale in alle Welt hinausgesendet werden. Und sowas ist Staatschefin in Deutschland, unfassbar!
    ……………………………………..

    Kleine Korrektur: Sie ist „Staatsratsvorsitzende“.
    🙂

  54. Meine Eltern haben damals 1956 gehört das wenn man die DDR Verlässt
    In Westdeutschland ein Haus ein Auto und natürlich für alle eine Kostenlose Rundum Vollversorgung inkl.kostenloser Krankenkasse auf sie wartet!die Komunikation wurde über „Ultra Moderne Volksempfänger“ betrieben.

    Was soll ich sagen die haben 5 Kinder in die Welt gesetzt und waren zu Stolz Hilfe von anderen Steuerknechten anzunehmen.
    Und wenn jemand gerufen hätte die Titanic sinkt wären Frauen und Kinder zuerst gerettet worden!!
    Das ist der feine Unterschied zu de“ Islam Heinis“

  55. Die Franzosen haben doch genügend Atolle in Übersee.
    Da könnte man die Neger wunderbar hinverfrachten. Natürlich nicht mit dem Flugzeug sondern per Fracht-Schiff.
    Am besten auf menschenleere Inseln, dort können sie keinen Schaden anrichten.

  56. Komische Flüchtlinge..
    Warten darauf nach GB zu kommen, weil es dort keine Einwohnermeldepficht gibt.

    Es gehört schon ein gewaltige Selbstlüge dazu, diese Leute dort als „Flüchtlinge“ zu sehen. Es sieht vielmehr nach Glücksoptimierer aus. Aber für Glücksoptimierer sind die Asylgesetze nicht geschaffen worden.

    Ich würde vorschlagen diese Leute zu gruppieren (Afrika, Mittlerer Osten, Asien) und dann mit einen Hunderter in der Hand auf den entsprechenden Kontinenten mit Gewalt abzusetzen.

  57. Was wollen eigentlich die ganzen Neger Extrempigmetierten in Europa? Wir haben doch gar keine Baumwollfelder.

  58. #59 Cendrillon (23. Okt 2016 18:59)

    OT

    Gauck-Nachfolger gesucht
    ===========================
    ich würd ja machen, aber ich würd den politischen eignungstest wohl nicht bestehen…

  59. Und wenn alles in der rasanten Geschwindigkeit so weiter geht, dann hat irgendwann (bald) jeder solch einen als Nachbarn, dann Gnade uns Gott!

    Die Nachbarschaftsstreitigkeiten sind dann Geschichte, dann werden „ Köpfe mit Nägeln“ gemacht oder mit dem Messer, dem Hammer oder der Axt!

  60. #57 Placker (23. Okt 2016 18:57)

    So sieht es doch auch in Calais aus – obwohl das Bild aus dem Film Black Hawk Down vor 20 Jahren stammt:

    http://a.abcnews.com/images/Blotter/AP_mogadishu_ml_131004_16x9_992.jpg
    ………………………………………

    Wer weiss, wieviele von diesen jubelnden, kleinen Drecksäcken jetzt bei uns oder in den USA sind. Obambi war ja so bekloppt und hat über 200,000 dieser somalischen Mordbuben in die USA geholt.
    http://uk.businessinsider.com/minneapolis-isis-problem-2015-9?r=US&IR=T

  61. #66 Allahu Kackbar (23. Okt 2016 19:10)

    Was wollen eigentlich die ganzen Neger Extrempigmetierten in Europa? Wir haben doch gar keine Baumwollfelder
    ====================================
    Aber wir pflanzen doch gerste an…. dann pflücken die unsere gerste eben…wir wollen doch unser bier *g*

  62. Die Herren „Flüchtlinge“ möchten gern nach England. Das können sie haben: wie wär’s z.B. mit British Honduras?

  63. OT

    http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/haftbefehl-gegen-asylbewerber-in-chemnitz-100.html

    Wachmann in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen 17-jährigen Asylbewerber

    Das Amtsgericht Chemnitz hat Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Asylbewerber erlassen. Der Bewohner einer Asylunterkunft im Chemnitzer Ortsteil Helbersdorf soll einen Sicherheitsmitarbeiter in einem Streit in Lebensgefahr gebracht haben. Nach Angaben der Polizei ermitteln die Behörden gegen den Syrer wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts

    Medienecho gleich Null und morgen wahrscheinlich ebenfalls gleich Null. Nur der MDR berichtet.

    Und jetzt stellen wir uns einmal das Umgekehrte vor und lassen unserer Fantasie freien Lauf.

    <b<Asylbewerber in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen Wachmann

  64. OT

    http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/haftbefehl-gegen-asylbewerber-in-chemnitz-100.html

    Wachmann in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen 17-jährigen Asylbewerber

    Das Amtsgericht Chemnitz hat Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Asylbewerber erlassen. Der Bewohner einer Asylunterkunft im Chemnitzer Ortsteil Helbersdorf soll einen Sicherheitsmitarbeiter in einem Streit in Lebensgefahr gebracht haben. Nach Angaben der Polizei ermitteln die Behörden gegen den Syrer wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts

    Medienecho gleich Null und morgen wahrscheinlich ebenfalls gleich Null. Nur der MDR berichtet.

    Und jetzt stellen wir uns einmal das Umgekehrte vor und lassen unserer Fantasie freien Lauf.

    <b<Asylbewerber in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen Wachmann

  65. Ein dolmetschender „Christ“ namens Muhammad* – ich lach mich schlapp!

    Sogar im Drecksloch von Calais lügen die Muselmänner noch!

    *aus dem Oman
    Staatsreligion ist der Islam. Etwa 75% der Bevölkerung sind islamische Ibaditen. Die verbleibenden 25% der Bevölkerung sind im Wesentlichen Sunniten, Schiiten und Hindus.[8]

    Die Christen in Oman,

    die 2,5% der Bevölkerung ausmachen, sind größtenteils Immigranten aus Ost- und Mittelasien. (wiki)

    Oman rd. 4,5 Mio. Einwohner
    13,5 pro km²

    Deutschland rd. 82 Mio. Einw.
    230 pro km²

    Frankreich rd. 66,4 Mio. Einw.
    103 pro km²

    Großbritannien rd. 64,6 Mio. Einw.
    264 pro km²
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigtes_K%C3%B6nigreich

  66. @ #39 2020 (23. Okt 2016 18:38)
    #14 Thomas_Paine (23. Okt 2016 18:18)

    Gerade eben in der „ZDF.reportage“ „Die Multi-Kulti-Cops“: Türkischstämmiger deutscher Polizist sagt, dass er sich definitiv als Türke fühlt, aber als Polizist eben „deutsche Kultur verkaufen“ müsse.
    ——————–

    Er gehört ebenfalls vom Dienst suspendiert.

    Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte die Suspendierung des bayerischen Polizisten begrüßt: „Diese Leute haben in unseren Reihen nichts zu suchen, weil sie sich außerhalb unserer Verfassung stellen.“ Polizeibeamte schwören auf die Verfassung.

    *//www.tagesspiegel.de/berlin/suspendierung-berliner-polizei-entlaesst-reichsbuerger/14727266.html

    Falls das nicht geschieht, liegt ein Verstoß gegen die Menschenrechte vor:

    Artikel 7 – Gleichheit vor dem Gesetz
    Alle Menschen sind vor dem Gesetze gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz

  67. #76 Cendrillon (23. Okt 2016 19:29)

    OT

    http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/haftbefehl-gegen-asylbewerber-in-chemnitz-100.html

    Wachmann in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen 17-jährigen Asylbewerber

    Das Amtsgericht Chemnitz hat Haftbefehl gegen einen 17-jährigen Asylbewerber erlassen. Der Bewohner einer Asylunterkunft im Chemnitzer Ortsteil Helbersdorf soll einen Sicherheitsmitarbeiter in einem Streit in Lebensgefahr gebracht haben. Nach Angaben der Polizei ermitteln die Behörden gegen den Syrer wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts

    Medienecho gleich Null und morgen wahrscheinlich ebenfalls gleich Null. Nur der MDR berichtet.

    Und jetzt stellen wir uns einmal das Umgekehrte vor und lassen unserer Fantasie freien Lauf.

    <b<Asylbewerber in Lebensgefahr

    Haftbefehl gegen Wachmann
    ===================================
    Gut erkannt! Das Medienecho wäre enorm. Der Wachmann wäre ein Nazi oder Rassist.
    Aber im umgekehrten Fall wird die versuchte Tötung unter den Teppich gekehrt. Der Syrer ist natürlich kein Rassist, Nazi schon gar nicht.
    Soviel zum Artikel 7 – Gleichheit vor dem Gesetz…

  68. Was wollen die alle in England?

    Kann mir nich vorstellen, dass es da so viel Taschengeld und Rumumversorgung für Illegale gibt wie in Germoney, oder?

    Von Calais nach Köln in 2 Stunden, liebe Neger! Da ist das Paradies.

  69. Ich war vor 50 Jahren mit einer Kirchenfreizeit in Calais.Habe daran die besten Erinnerungen. Ein nettes Städtchen mit langen Stränden. Es muss sich ja jetzt etwas anders darstellen, angesichts des Wahnsinns. Übrigens habe ich auch zwei Urlaube bei Freunden auf Lesbos verlebt vor 20 Jahren. Auch da hat sich einiges verändert. Nicht zum Guten;-((

  70. @#81 Heisenberg73 (23. Okt 2016 20:10):

    Was wollen die alle in England?

    Wahrscheinlich haben sie Verwandtschaft und andere „Connections“ dort, und können die Sprache ein bisschen. England ist auch für organisierte Kriminalität sehr beliebt.

    Kann mir nicht vorstellen, dass es da so viel Taschengeld und Rumumversorgung für Illegale gibt wie in Germoney, oder?

    Ich glaube, mindestens so viel. Zumindest ausreichend, um schon 2012 zu diesem aufschlussreichen Liedchen zu motivieren.
    Es ist kein deutsches Phänomen. Und kein neues.

  71. #83 Freidenker (23. Okt 2016 20:19)

    Ich war vor 50 Jahren mit einer Kirchenfreizeit in Calais.Habe daran die besten Erinnerungen. Ein nettes Städtchen mit langen Stränden. Es muss sich ja jetzt etwas anders darstellen, angesichts des Wahnsinns. Übrigens habe ich auch zwei Urlaube bei Freunden auf Lesbos verlebt vor 20 Jahren. Auch da hat sich einiges verändert. Nicht zum Guten;-((

    …………………………………….
    Berlin-Neukölln oder Hamburg-Wilhelmsburg sahen vor ein paar Jahrzehnten auch anders aus.
    🙁

  72. Es befinden sich ca. 200 Aktivisten der „No Border“-Bewegung und ganze Einheiten der Antifa-SA im Dreck-Lager der Lampedusa-Neger um für eine „Bombenstimmung“ bei der Räumung zu sorgen.

    Ich hoffe die französische Polizei setzt endlich Gummigeschosse und CS-Gas ein.

    🙂

  73. @#87 Wolfenstein (23. Okt 2016 20:34)

    Besser wäre es Sie würden andere Dinge einsetzen ….

  74. Grüß Gott,
    ach die armen Hascherl…..diese Fachkräfte wären doch zuhause in ihrer Heimat viel glücklicher oder nicht!
    Bei mir läuft nebenbei auf dem TV ein YouTube Video bzgl dem Thema Satanisten in Hollywood und es wurde eben durch Reklame von Sanella unterbrochen.
    Die finden es witzig wenn man Kacke Kekse für Halloween bäckt!
    Siehe http://www.sanella.de/rezepte/kacki-kekse/23990
    Alles dient zur Verspottung Gottes,ich habe es auch erst kürzlich verstanden d.h. wer meinem Gedankengang nicht folgen kann macht nichts früher oder später werdet ihr es verstehen!
    Einfach die Augen und Ohren offenhalten.

  75. #87 Wolfenstein (23. Okt 2016 20:34)

    Es befinden sich ca. 200 Aktivisten der „No Border“-Bewegung und ganze Einheiten der Antifa-SA im Dreck-Lager der Lampedusa-Neger um für eine „Bombenstimmung“ bei der Räumung zu sorgen.

    Ich hoffe die französische Polizei setzt endlich Gummigeschosse und CS-Gas ein.
    ……………………………………..
    Das gibt dann 35 €/h pro Nase für die linken Matschbirnen plus Spesen. Zahlt alles das zwergenhafte Justizministerlein.

  76. Es wird hässliche Bilder geben morgen in Calais.

    Sicher geht es heute Nacht schon los.
    Die werden sich mit Stangen und Molotow-Cocktails wehren, brennende Barrikaden usw.
    Massenpanik und Feuersbrunst.
    Wehe, wenn sie losgelassen.
    Die polizeiliche, gewaltsame Räumung ist keine gute Idee. Ein Camp mit mehreren tausend, unregistrierten Leuten darf man gar nicht erst entstehen lassen.

  77. Genau, wir brauchen noch viel mehr Polizisten mit Migrationshintergund. Nur Deutsche in der Deutschen Polizei.. nein, wie spießig…

    Liebe Ficklinge, lasst uns mit den Deutschen nicht alleine… Gut, dass Ihr hier seid… bringt bitte noch Eure Bagage mit…

  78. #89 js389014 (23. Okt 2016 20:53):

    Alles dient zur Verspottung Gottes

    Ja, das ist der innere Kern, wobei manche (ich nicht) vielleicht den Zugang leichter finden, wenn sie „des Göttlichen“ sagen.

    Die hässliche Kunst, die abstoßende Gottesvorstellung im Islam, die Leugnung des Natürlichen (Geschlechter, Völker, Rassen), der ewige „Change“, dh. die Anmaßung, alles machen zu können, die Verächtlichmachung des Schönen, Schuldzuweisung an Arglose und Verhöhnung der Naiven…

    Viele vermeintliche Widerspüche (Warum sind Linke so islamaffin, obwohl es doch vordergründig krasse Widersprüche gibt?) klären sich langsam auf, wenn man sich diesem Kern nähert.

    Auch die Hässlichkeit dieses Camps gehört dazu.

    ich habe es auch erst kürzlich verstanden d.h. wer meinem Gedankengang nicht folgen kann macht nichts früher oder später werdet ihr es verstehen!

    So ist es.

  79. Sie träumt von einer Welt ohne Grenzen, Gesetze und Polizei.

    Da braucht sie nicht lange zu träumen: in der Welt, die sie sich wünscht, würde es überall ausschauen, wie im oben beschriebenen „Dschungel von Calais“. 🙁

  80. #93 RRoland (23. Okt 2016 21:44)

    Sie träumt von einer Welt ohne Grenzen, Gesetze und Polizei.

    Da braucht sie nicht lange zu träumen: in der Welt, die sie sich wünscht, würde es überall ausschauen, wie im oben beschriebenen „Dschungel von Calais“. 🙁
    =======================================
    Treffend formuliert! Die LINKS-GRÜNEN, die selbst meist von staatlichen Geldern leben, haben keinen Verstand, nur stalinistisches, dümmliches Gedankengut im Schädel.
    .
    Der Beitrag über den Dschungel von Calais ist hervorragend! Danke für diese Einblicke!

  81. Die Franzosen sind selber schuld, dass dieses Camp überhaupt existiert. Man hätte es von Anfang an nicht dulden dürfen. Wildes Campieren ist auch in Frankreich verboten. Warum werden für illegale Eindringlinge Ausnahmen gemacht???

    Abschieben, SOFORT abschieben!
    Abschieben macht glücklich!
    Fröhliches Abschieben!!!

  82. Ich gebe ‚Calais‘ in die Suchmaske von Tante-Guggel ein und erhalte einen Verweis auf PI an achter Stelle zwischen den üblichen Pappenheimern. Früher {2010} undenkbar – da war PI höchstens verwaist. Wahrheiten setzen sich eben durch, manche früher, manche später.

  83. Sehr zuverlässig, wenn sogar ein Lob auf PI moderiert wird. Das ist der Grund, warum ich kaum noch hier reinschaue – ist vielleicht auch allgemein so gewollt durch Unterwanderung in der Moderation – oder warum stagnieren wohl die Zugangszahlen? Das Übliche eben.

  84. Die Lagerräumung ist doch nur eine politische Fake-Show. Auch wenn die Räumung unwahrscheinlicherweise doch gelingen sollte, wären alle schneller wieder da als Hollande mit seinem Roller von Paris nach Calais bräuchte.

    Viele Busunternehmer könnten sich wenigstens evtl. nach der Aktion ihre längst abgeschriebenen Busse ersetzen lassen.

  85. Die sollen mal fix alle hier hin kommen,da sind sie doch sicher…
    Sobald mal jemand für Ordnung schaffen möchte,gehen in Deutschland alle Fenster der Linksversifften Gutmenschen auf und sie müssen ihrer Anteilnahme,freien Lauf lassen.
    Es kann doch nicht angehen,daß man die Geschenke Gottes,so einfach aus den Häusern prügelt,selbst wenn sie den Elendsquartieren in Calais ebenbürtig sind..

    http://www.focus.de/politik/deutschland/gerne-das-doppelte-an-syrern-wenn-ich-dafuer-ein-paar-osteuropaeer-abgeben-koennte-zweifelhafte-motive-der-stadt-duisburg-roma-landen-nach-ihrer-rettung-aus-unbewohnbaren-wohnungen-auf-der-strasse_id_6105779.html

  86. Wer glaubt, dass die „Umsiedlung“ der Primitivos dauerhaft sei wird irren.

    Was die einmal in Besitz genommen haben, geben sie nicht wieder frei, auch wenn es widerrechtlich ist, fuer sie gibt es nur 1 Gesetz, ihr Hassbuch was gleichzeitig ihre kompromisslose ExpanssionsIdiologie ist.

  87. Da England nicht gewillt ist diese Massen von Asylvetruegern aufzunehmen bleibt diesen nur der Weg ins echte Schlaraffenland naemlich zu uns nach Deurschland. Ich lasse meiner Phantasie freien Lauf. In Gedanken sehe Gutmenschlich verstrahlte AktivIstinnen durch das illegale Camp gehen um den Bewohnern Deutschland schmackhaft zu machen. Jeder der nach Deutschland kommt dem schenkt Merkel persoenlich ein Haus. Selbstverstaendlich duerfen die Luxuskarossen von Mercedes oder BMW nicht fehlen bereitwilligst vom deutschen Steuerzahlergesponsort. Der ganz im Sinne der Voelkerverstaendigung natuerlich auch bereit und freiwillig seine Frau und Kinder zu Verfuegung stellt damit Merkels Gaeste auch andere koeperliche Beduerfnisse ausser essen,trinken und schlafen befriedigen koennen. Calais ist bloss die Spitze des Eisbergs. So lange sich die sogenannte Grenschutzagentur Frontex weiter hin als Schlepper betaetigt und die EU-Aussengrenzen weiterhin loechrig wie ein Schweizer Kaese sind werden Camps wie in Calais wie Pilze aus dem Boden schiessen und an den Hinterlassenschaften der Camp Bewohner werden wir noch Jahre wenn nicht sogar Jahrzente lang zu knabbern haben. Eigenartig angeblich haben die Fluechtilanten weiter nichts als ihr nacktes Leben retten koennen aber sind im Besitz der neusten Smartphones. Ich glaube nicht das die Handyhersteller und Mobilfunkbetreiber die Geraete und Mobilfunk und Internetverbindungen kostenlos zur Verfuegung stellen. Zu dem Kommentar Gummigeschosse und CS Gas dollte die Polizei bei der Raeumung des Camps einsetzen haette Ich einen Ergaenzungsvorschlag. Da es sich bei den Campbewohnern ueberwiegend um Musels handelt waeren mehrere Wasserwerfer die Schwineblut verspritzen auch sehr hilfreich. Na ja dann koennte ein Laster beladen mit Schweinen auf dem Weg zum Sclachthof mal so ganz aus Versehen natuerlich ausgerechnwt in unmittelbarer Naehe des Camps einen Teil seiner oder die komplette Ladung verlieren.

  88. Ab morgen können wir in Calais beobachten wie der kommende Bürgerkrieg aussehen wird.

    Ich sage voraus: Die Räumung des Dschungels von Calais wird ein Fanal werden und hoffentlich vielen Bürgern die Augen öffnen.

    Unsere Medien werden es dann wieder so darstellen, dass die unbarmherzigen Franzosen unnötig brutal gegen die Dschungel-Bewohner vorgegangen sind. Es werden dann wieder Tränendrüsen-Berichte von Einzelschicksalen der „Flüchtlinge“ geschildert, welche von den illegalen Wirtschaftmigranten frei erfunden wurden, uns aber für bare Münze verkauft werden.

    Am Ende sind wieder die Europäer schuld und können diese nur dadurch tilgen, indem noch mehr „Flüchtlinge“ aus dem Mittelmeer „gerettet“ werden.

  89. So denk ich mir, dass die Welt untergehen wird: unter dem allgemeinen Jubel der witzigen Köpfe, die glauben, das sei ein Witz.
    Søren Aabye Kierkegaard

  90. Sollten Merkel und Konsorten in einem Anfall von kopflosen Edelmenschentum nur schon das Bevölkerungswachstum Afrikas eines einzigen Jahres, also ca. 28 Mio. Menschen, aufnehmen, wäre dies das definitive wirtschaftliche, soziale und politische Ende Deutschlands.

    Bis 2055 wird dann die Menge an Armen um weitere 1,2 Milliarden Menschen angestiegen sein.

  91. #92 Negerkuss

    Genau, wir brauchen noch viel mehr Polizisten mit Migrationshintergund. Nur Deutsche in der deutschen Polizei … nein, wie spießig …

    Liebe Ficklinge, lasst uns mit den Deutschen nicht alleine … Gut, dass Ihr hier seid… bringt bitte noch Eure Bagage mit …

    Sigmar von der Sharia-Partei Deutschlands wird die Neuzugänge aus Frankreich bestimmt begeistert willkommen heißen:

    https://pbs.twimg.com/media/CcNZhlrW4AA8WrQ.jpg

  92. Wenn die auf etwa eine Woche Dauer veranschlagten Kämpfe um die Illegalengarnison „Jungle“ geschlagen sein werden ist doch die spannendste Frage, wann ein neues Lager dort entstanden sein wird.

    In drei Wochen?

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