Bei der Amsterdamer Gay-Pride-Parade im August wurde ein britisches Schwulenpaar zusammengeschlagen – der Vorfall hatte weltweit für Aufsehen in der Homo-Gemeinde gesorgt.
Weil die Anzahl der Übergriffe auf Schwule in Amsterdam dramatisch angestiegen ist (32 solcher Zwischenfälle wurden 2006 registriert, im ersten Halbjahr 2007 waren es bereits 26 Attacken) hat Bürgermeister Job Cohen bei der Universität Amsterdam eine Untersuchung zu den Gründen für den Hass gegen die Schwulen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Die Hälfte der Straftaten geht auf das Konto marokkanischstämmiger Männer.
DER SPIEGEL (Nr. 48/2007, Seite 124) berichtet:
Sie fühlten sich stigmatisiert und reagierten „sich an Menschen ab, die in ihren Augen auf der sozialen Leiter noch unter ihnen stehen“, so die Forscher. Eine andere Arbeitshypothese der Sozialpsychologen: Die Täter, im Holländischen auch „Potenrammers“ (Schwulenschläger) genannt, kämpften noch mit ihrer eigenen sexuellen Identität. Obwohl Amsterdam als besonders tolerante Stadt gilt, gaben in einer aktuellen Unfrage 20 Prozent der Schwulen und Lesben an, schon einmal diskriminiert worden zu sein.
(Spürnase: Echn Aton)
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Ausrede. Typisch. Nein, die Täter sind nicht schuld. Die müssen zur Selbstfindung ein paar Schwule verkloppen. Typisch Psychologen. Oder besser gesagt, Psycholügner.
So ein Pech dass sie nicht von Neonazis verprügelt wurden.
Und warum eine Stadt mit riesigen Drogenproblemen, ausufernder Kriminalität, wütenden Moslembanden und fanatischen Imamen als besonders „tolerant“ gilt erschliesst sich für mich nicht.
Ich weiß schon, warum ich als selber Betroffener (=Schwuler) den Islam und die Moslems strikt ablehne und möglichst bekämpfe.
Ich kann nur den (nicht wenigen) Homosexuellen dringend ans Herz legen, sich gegen dieses islamische Schlägerpack zu rüsten und zu verteidigen, wie es damals am Christopher Street Day gegen Übergriffe von Polizisten auf Schwule war, die sich ENDLICH wehrten.
Die jährlichen CSD-Paraden erinnern an diesen Tag und den Vorfall.
Wie sagte doch Dieter Nuhr, wenn ein Mörder sein Opfer im Wald verschart, finden Psychologen heraus der er eine soziale Ader für Ordnung und Sauberkeit hat.
Ansonsten freuen sich doch fast alle heterosexuelle Männer wenn Schwule unterdrückt und für geistig krank erklärt werden. Muss schlimm sein wenn einem dass eigene Weltbild in die Wade beißt.
… natürlich hat dies überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, sondern nur mit er sozia besonders benachteiligten Stellung vieler junger marokkanischer Migrihus. Es muß endlich mehr für de Integration getan werden!
Spaß beisiete: mich würde einmal interessieren, wann die Schwulen die PI-community bzw. die conter-djihad-blogoshere endlich kraftvoll ergänzen. Sieht so aus, als wären sie neben den unerzogenen Künstlern und den provokanten Meinungsäußerern die ersten, die der „heilige Zorn Allahs junger Männer“ in Europa zuerst trifft. Wo bleibt ihr?
Sorry, aber das betrifft auch die steigenden Übergriffe seitens der Kulturbereicherer auf die Schwulen hierzulande: es hat den Anschein, daß deren Leidensfähigkeit noch nicht bis an die Grenzen ausgeschöpft ist.
Wie könnte man sich sonst erklären, daß diese Gruppe nicht entsprechenden Druck auf die „sich selbst dazu bekennenden“ Politiker ausübt und das Ganze dann von diesen ansonsten mediengeilen Politikern so richtig öffentlich angeprangert wird (bzw. was dagegen unternommen wird)?
Seltsam. Von Volker Beck hört man keinen Ton.
5 halali (26. Nov 2007 21:35)
Spätestens wenn Beck und Wowereit selber Opfer wurden, werden Politiker aufwachen.
Nach meiner Information waren Anzüglichkeiten dieser Art auch den sogenannten „rechtsradikal-rassistischen Übergriffen“ in Mügeln vorangegangen, wo sich die moslemischen Inder über 2 tanzende Männer mokiert haben sollen.
Ich will die Sache aber nicht als ein Eintreten der Mügelner Dorfjugend für Homosexuelle stilisieren.
Ist ohnehin sehr ruhig geworden um Mügeln.
Selbsthaß 😉
Schwule, Lesben und Heteros vereinigt euch. Es gibt nur einen Feind.
@ Watch
So ein quatsch, wie kommst du den auf die Idee das sich Heterosexuelle Männer freuen würden wenn Schwule zusammengeschlagen würden? Okay ja dieses permanente du musst tolerrant sein und zu homosexuellen ganz besonders und ja dieses minoritys togehter was da immer verkündet wird nervt, da mag schadenfreude aufkommen wenn es den ein oder anderen in den Arsch beist. Dennoch niemand findet es gut oder freut sich besonders wenn homosexuelle zusammengeschlagen werden.
Dabei sind 2/3aller Mohammedaner selbst bis zu ihrer Heirat schwul ,weil sie vorher kein Mädchen haben dürfen.
Alles Denken konzentriert sich auf die Zeit nach der Heirat,deswegen ist die Jungfräulichkeit so wichtig für die.Aber dann treiben die es wie triebgesteuerte Tiere,weil sie so lange warten mussten.Das ist ein grosses Islamisches Tabuthema!
Man sollte mal bei passender Gelegenheit Koraner daraufhin ansprechen.
Koran ? Norder- oder Südkoran ?
Und wen wählen die Schwulen? Natürlich linke Parteien! Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter immer selber.
@Douglas
Natürlich sind Mohammedaner viel häufiger schwul als jede andere Gruppe. Durch die Vielehe gehen natürlich viele Männer leer aus.
Außerdem merkt man es am Verhalten. Die Begrüßung ist meist mit ausführlichem Austausch von Körperberührungen verbunden. Und Küßchen links und rechts, daß man glaubt man ist im Schwulencafe.
Sie fühlten sich stigmatisiert und reagierten “sich an Menschen ab, die in ihren Augen auf der sozialen Leiter noch unter ihnen stehen”, so die Forscher.
Vielleicht sollte man hier ansetzen.
Mal ehrlich. Der Anblick eines halbnackten Bauarbeiterprols (ganz links im Bild), der in der Öffentlichkeit einen Kasten Bier auspinkelt, ist nicht jedermanns Geschmack.
Und wenn ihr mich jetzt steinigt:
Kann meine Schadenfreude nicht unterdrücken, angesicht der Tatsache, daß es Teilnehmer einer solchen „Parade“ devianten Sexualverhaltens getroffen hat.
Habe persönlich nichts gegen Schwule, aber die ostentative Zurschaustellung in der Öffentlichkeit finde ich abstoßend und reine Provokation.
Das verdient Prügel – da bin ich tolerant.
#14 Fruehaufsteher
..aber der Kasten Bier, paradisisch…
Mohammedaner müssen zwar ihr Leben am Herd (Backofen) verbringen, aber dann kann man mal so richtig ausleben, wovon man im Diesseits nur träumen durfte..
Wie soll man sich das islamische Paradies vorstellen? Lassen wir dazu den Koran sprechen. An zahllosen Stellen wird der Aufenthalt daselbst in verlockenden Farben geschildert.
Sure 76, Vers 19: Und die Runde machen bei ihnen unsterbliche Knaben; siehst du sie, du hieltest sie für zerstreute Perlen.
Betrete das Paradies
da fehlte noch der Schlüssel
http://derprophet.info/inhalt/gewissheit-paradies.htm
Als angeblicher und selbsternannter Anwalt aller Minderheiten muss sich die Linke verbiegen bis die Gräten brechen. Beide Minderheiten können sie nicht vertreten. So wie das Zusammenleben von schwuler Kultur und Islam im Stadtviertel nicht geht, so wird das in einer Partei auch nicht gehen. Ich vermute mal, Rot und Grün werden sich im Zweifel gegen die Schwulen und pro Islam stellen, da, wo mehr Wählerstimmen zu holen sind.
Im Gewissenskonflikt islamische Familienunkultur vs. Feminismus und Gleichberechtigung der moslemischen Frau spürt jeder aufmerksame Zeitungsleser, dass das Grünometer schon tendenziell gegen die empanzipierten Muslimas ausschlägt.
Schwule Leute sollten sich wacker eine andere politische Heimat als die Linken suchen. Früher oder später werden sie von den Roten und Grünen aus wahltaktischen Gründen verraten. Die emanzipierten Muslimas natürlich auch. Schwul=Links ist ein ebenso verlogenes Dogma, wie Toleranz=Links.
#15 Jagdmops (26. Nov 2007 22:15)
Tja, genau so sehen das die islamischen Jungmachos … nämlich auch bei unverhüllten Frauen, die sie glauben, wegen ihrer offen getragenen Haare als Freiwild ansehen und demzufolge vergewaltigen zu dürfen.
Natürlich wird bei den Paraden maßloß übertrieben, das rechtfertigt noch lange nicht Gewalt gegen Gewaltlose !
Homos kann ich auch nicht so wirklich leiden.
Die provokativen Schauparaden von Schwulen und Lesben sind gegenueber allen normalveranlagten eine Provokation.
Deshalb verstehe ich, dass man der Zorn auf diese perverse Art der Zurschaustellung, auch mal in Gewaltanwendung ausrastet.
Hier bin ich sogar mal einig mit den Muslems, natuerlich hat alles Grenzen.
#16 tomcat (26. Nov 2007 22:16)
Sure 76, Vers 19: Und die Runde machen bei ihnen unsterbliche Knaben; siehst du sie, du hieltest sie für zerstreute Perlen.
Betrete das Paradies
Meinetwegen können die Mullahs rumvögeln und rumpinkeln wo und wann sie wollen. Aber nur in den eigenen vier Wänden, wenn die Rollos unten sind und mir der Anblick erpart bleibt. Dasselbe gilt für westlich-autochtone Unterschichten.
„..Hass gegen die Schwulen…“
Das ist eine Umschreibung für Penisneid. 😉
Ich persönlich habe nichts gegen Schwule sofern sie ihre „Neigung“ für sich behalten und in ihrem Schlafzimmer ausleben und sich von Kindern fernhalten. Aber das einige hier vorwerfen das Ich als Normalsexualer mich freue wenn Schwule verprügelt werden ist eine Frechheit sondergleichen.
#24 nonconformicus (26. Nov 2007 22:30)
Das ist eine Umschreibung für Penisneid.
Ich sehe eine unappetitliche Pißfontäne auf den Foto. Erinnert mich an Rostock-Lichtenhagen 92(?), Mann in Trainingsanzug mit Wasserfleck im Schritt. Vielleicht hat der niederländische Junge vorher das Horst-Wessel-Lied einstudiert.
zu #18 dididitschi
„Beide Minderheiten können sie nicht vertreten.“:
ich denke, ein Politiker kann beliebig lange lügen.
Es kann vor Frau Rotz ein Schwuler von einem Mohammedaner abgeschlachtet werden, sie wird ohne irgendein Problem weiter vertreten, daß Mohammedaner tolerant sind und keine Gefahr für Schwule. Es war eben in dieem Fall ein irregeleiteter Mohammedaner.
Du kannst immer, bis in alle Ewigkeit, jedes Phänomen als Ausnahme bezeichnen, alles verharmlosen, alles vertuschen, verschweigen. Und rein formal bist du damit im Recht, du hast formal nicht Unrecht.
Darum: das Einzige was hilft ist, daß wir unsere Sicht der Dinge zur maßgeblichen Sicht machen, d.h. daß unsere Sicht der Dinge Konsequenzen hat.
Und das geht nur über eine Abstimmung: wünscht die Mehrheit, daß aus unserer Sicht der Dinge Konsequenzen folgen?
Das nennt sich politische Wahl.
Frau Rotz kann gerne weiter Recht behalten. Wenn sie nicht die politische Macht hat, stört das kaum einen, nur vielleicht den Schwulen, der vor ihren Augen abgeschlachtet wird und sie erklärt dem Mörder währenddessen, was er alles falsch versteht.
In Amsterdam werden eben nicht nur die verprügelt, die sich zur Schau stellen. Die CSDs und die schwule Szene nerven mit Sicherheit weite Teile unserer Bevölkerung, viele Anwohner sowieso.
Aber es gibt genug Schwule, die einfach nur ihr Leben führen wollen. Und das sollen sie gefälligst auch tun dürfen! Meint ihr im Ernst, die Marrokanerbanden beschränken sich auf die Schwulen, die euch nicht gefallen? Ein Gerücht über den Nachbarn, den Lehrer, Arbeitskollegen usw. reicht aus. Und das Ottonormalschwul sich vor „denen“ fürchten muss, das darf nicht sein!
Vielleicht trägt ja auch einer der schadenfrohen Bengels, die hier so oberschlau daherschreiben mal einen falschen Dresscode, eine schwulen Style, ohne es zu wissen? Bistu schwul oder was? Dann werden Hamsa und Hakim sich nicht dafür interessieren, was ihr wirklich seid, dann gibt es erstmal Haue. Also haltet den Ball flach!
#28 dididitschi (26. Nov 2007 22:44)
gibt es erstmal Haue. Also haltet den Ball flach!
Ich argumentiere pro-israelisch. Andere nicht.
Nacht!
Genau solche Gay-Paraden, wie oben auf dem Foto zu sehen sind, machen dem Normalo glauben, dass die Schwulen durchgängig so happy spritzge*l sind wie dargestellt. Der demonstrativ in allen Medien zur Schau getragene Narzismus der Schwulen wird ihnen jetzt langsam zum Verhängnis. Denn die Musels wollen darüber garnicht lachen.
Cool, wieder ein ambivalentes PI-Post! Jetzt müssen sich die User erst mal einigen, ob sie Moslems oder Schwule schlimmer finden.
Ich finde das gut, daß so zweischneidige Sachen hier jetzt öfters kommen. Das mit Chavez und der Bekreuzigung war ja auch nicht schlecht. Man könnte fast meinen, PI entwickelt einen Sinn für Selbstironie. Weiter so!
#6:
„Seltsam. Von Volker Beck hört man keinen Ton.“
Ich bin zwar nicht schwul (war schließlich der Gemahl der Nofretete (als Amenhotep IV. – später Echnaton; heute schreibe ich aus dem Jenseits, was mir dieser Alla-Ballaballah in seiner Allmächtigkeit ermöglicht; wenn er das nicht bewerkstelligen könnte, dann wäre er nicht allmächtig !!), aber daß man von Volker Beck, aber auch von Berlins Klaus Wowereit oder Hamburgs Ole v. Beust in dieser Sache nix hört muß man POLITISCH sehen und verstehen.
Die wollen es sich mit ihrer muslimisch-aggressiven Klientel (= Wählerschaft) nicht verderben.
Echnaton
http://islamprinzip.wordpress.com/about
und Karikaturen hier :
http://islamprinzip.wordpress.com
#29 Fruehaufsteher
Dich meinte ich auch nicht.
Nacht!
@Alle
Amsterdam sollte endlich mal damit aufhören, sich international als tolerante Homo-Hochburg zu vermarkten. Sogar die Amsterdammer Schwuletten verbringen ihre Wochenenden lieber in Barcelona oder Köln. Schwulensaunen, Clubs und Darkrooms gibt es ja heutzutage in jeder grösseren Europäischen Stadt. Da muss man wirklich nicht mehr in’s total verdreckte Amsterdam fahren.
@#5 halali
Es gibt eine riesige Gruppe von Homosexuellen und Lesben die in den Medien einfach nicht vorkommen, weil sie nicht Teil der Gay-Maffia sind. Die zufällige Tatsache, dass ich homosexuell bin, ist vielleicht nur 10% meiner ganzen Persönlichkeit. Als witzige Powerlesbe oder tuntige Extremschwulette könnte ich mich wahrscheinlich in Deutschland jahrzehntelang durch alle Talk-und Unterhaltungsshows nudeln. Als Durchschnittssteuerzahler, der zufälligerweise homo ist, habe ich keine Chance in den Medien auf mich und meine Situation aufmerksam zu machen.
#33 xconroy
Da hast Du recht. Die allermeisten Themen sind ambivalent. Jedoch eines nicht. Und das ist schleichende Islamisierung Europas. Da ist sich die Mehrheit einig, der Rest belügt sich selbst.
Marokkaner terrorisieren Schwule
Also ehrlich, PI – was ist denn das für eine Meldung? Hund beisst Mann?
Eine wunderbare Meldung wäre:
Schwule terrorisieren Marokkaner !
Mann beisst Hund!
Naja, man wird ja wohl noch träumen dürfen…. 🙂
#4 watch
Heterosexuelle Männer freuen sich wenn Schwule verprügelt werden?
Interessante These. Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht, da ich mich bis jetzt nur darüber geärgert habe, wenn Menschen grundlos angegriffen werden. Selbst wenn Sie wegen ihrer sexuellen Ausrichtung, (die mich nicht interessiert) angegriffen werden, bleibt es doch immer noch ein Hassverbrechen gegen Menschen, die keinem etwas zuleide tun und damit besonders verwerflich.
Man muss nicht wirklich auf das „Schwulsein“ abheben, um gegen solche Verbrechen zu sein.
#12 Hadrian
Schließe mich an
Hi,
also wenn man sich für Schwule oder Mohammedaner im Land entscheiden müsste, würde meine wahl ganz einfach für die Schwulen sein.
Die tun doch keinem etwas, denn wenn ich sowas lese, das man Sie willkürlich verkloppt, dann fehlen mir da echt die Worte.
#33 xconroy
Ich kann diese Zweischneidigkeit beim besten Willen nicht sehen.
Musels machen Jagd auf Leute die ihnen nicht passen. Guck mal beim nächsten mal ein Grüppchen > 3 von Kulturbereicherern länger als 3 Sekunden in der S-Bahn an, und dann sag denen mal, während Sie dich vermöbeln „Haltet ein, ich bin nicht schwul!“, Du wirst sehen, sie werden sofort einhalten und sich entschuldigen 😉 Was ich sagen will: Wenn sie entschieden haben, dass heute nicht Dein Tag ist, dann ist es herzlich egal, ob du Männlein oder Weiblein liebst.
Nichtsdestotrotz ist solch ein Bericht auf PI sehr gut, weil dann die Leute begreifen, die sich eher über ihr – in diesem Falle – „Schwulsein“ definieren, wie stark die Bedrohung ist, und der Rest auf PI und die vielen Besucher bekommt die Friedfertigkeit der islamischen Sozialisation aus einem neuen/ anderen Blickwinkel gezeigt.
Persönlich kann ich nur sagen, dass ich Schwule und Lesben, so sie mir das auf die Nase gebunden haben komplett als sehr empathische und freundliche Menschen kennengelernt habe.(Was aber eigentlich zur Diskussion nichts wirklich beiträgt, wollte es nur mal erwähnt haben, weil ich Schwulendiskriminierung einfach nur arm finde. Mein Zahnarzt ist z.B. auch schwul und das interessiert mich nicht die Bohne)
In der Stadt, in der ich lebe, ist das Schwulenkloppen seitens von Jung-Mohameddanern ein altbekanntes Problem. Durch meinen Beruf habe ich überdurchschnittlich viel mit Schwulen zu tun gehabt, und die beklagen sich durch die Bank schon seit Anfang der 1990er massiv darüber. Sogar ein ganz harmloses Info-Café musste schon schließen, weil sie dort (mitten in der ach so toleranten Stadt) mit Steinen beschmissen wurden.
Die Baustadträtin (Grüne) befand dann, das Cafe solle doch dann eben wegziehen: Abhauen als Problemlösung, damit unsere kleinen Musel-Rabauken bloß nicht ihr Verhalten ändern müssen.
Wie sich die Grünen immerzu verbiegen ist Sachen Menschenrechte – das ist schon einzigartig. Und auch wenn unsere Super-Heulsuse Volker Beck in Moskau oder Warschau sich medienwirksam vor Fernsehkameras verprügeln lässt: Respekt hätte ich erst vor dem, wenn der mal händchenhaltend mit seinem Freund durch eines unserer Multi-Kulti-Viertel ziehn würde. Der käme keine hundert Meter weit.
Mir hat mal ein schwuler Bekannter erzählt, dass sich auf einschlägig bekannten schwulen öffentlichen Treffpunkten eine ganze Menge älterer türkischer Familienväter tummeln, die sich dann von einem blonden Adonis möglichst unsafe xxx lassen wollen. AIDS? Nie gehört oder was…..Was für eine Doppelmoral.
Ich habe mal von einem Türken gehört, der hat gesagt, Türken würden kein AIDS kriegen, den türkisches Blut sei widerstandsfähiger als normales Blut. Bei manchen Leuten muss man bildungtechnisch und moralisch wirklich die Steinzeit als Ausgangsbasis voraussetzen.
Es is schrecklich, dass das alles in Amsterdam stattfindet (nicht auf die Homosexuellen bezogen, sondern auf diese Islamo-Faschos). Das ist die Stadt, in der sich Anne Frank samt Familie und Freunde vor den Nazis versteckt hat, und jetzt laufen dort diese gänzlich intolleranten Radikalo-Muslime rum, die Israel am liebsten im Meer versenken wollen. Wie kann man solche Saftsäcke nur in diese Stadt lassen? Man müsste das historische Bewusstsein jedes einzelnen Einwanderers prüfen. Nur so kann garantiert werden, dass nicht auch in dieser Stadt Judenhass von diesen Primitivlingen verbreitet wird.
Also, ich bin rein Hetero und muss sagen, dass mir Cristopher Street Day auch ziemlich am ar… vorbei geht. Wenn er hier mal stattfindet, gehe ich aber auch mit Freundin hin, ist einfach eine Gaudy und lustig anzusehen. Ich fühle mich dabei nicht im allergeringsten in meiner Sexualität irgendwie angegriffen von denen – und ne gut gestylte Tunte – da hab ich was gutes zum Grinzen einfach nur.
Ich lach mit denen und freue mich und gehe nach hause und lebe meine eigene Sexualität – und etwas konkurrenz weniger finde ich gar nicht soooo übel.
Die paar Schwule, die ich in meinen Leben persönlich kennen gelernt habe, waren alles korrekte, anständige Menschen bisher. Gibt sicherlich, wie in jeder Gruppe auch andere – von daher, normal und angenehm.
Nur einmal hab ich einen unangenehmen getroffen – der jung war und es lustig fand sich provokativ vor anderen in den Schritt zu fassen – aber das fiel genau genommen nicht unter Schwul, sondern unter unerzogen.
Von daher: schwule sitzen bei uns auch im Boot – denn sie zwingen niemanden mit ihnen ins Bett zu gehen – und haben auch ein recht darauf ihr Leben so zu gestalten wie sie es wollen, solange sie niemanden damit zu was zwingen versuchen, was sie nicht tun.
@ Paula
„… Türken würden kein AIDS kriegen…“
muslimische Wissenskultur in Reinform „EY, ich hab gehört… ne is echt wahr“.
Ich krame ob dieses Zitates in meiner Fassungslosigkeit am besten mal Herrn Ralf G. hervor mit: „Die kritische Methode ist dem Islam unbekannt“
Auffällig ist an solchen Ansichten nur wie unglaublich abstrus sie sind. Sie werden von uns Menschen des Westens meist ignoriert, weil sie uns fassungslos machen, dabei wäre es doch sinnvoll gedanklich einen Augenblick bei solchen Monstrositäten der Ignoranz zu verweilen, denn sie geben uns tiefe Einblicke in das Selbst- und Weltverständnis dieser Menschen.
Wenn solche Fundstücke muslimischen Alltagsglaubens in das Licht der Öffentlichkeit gerückt würden, könnten auch viele Gutmenschen auf einem völlig unpolitischen Wege endlich begreifen, dass es Abgründe gibt, über die man keine Brücken bauen kann.
Ich muß zugeben, das ich in dem Thema nicht sonderlich firm bin, aber ein kurzes Googeln erbrachte zu den Schlagworten Muslime + Schwule + Gewalt mal eben 63.900 Treffer.
Ich denke, das ist ein Thema da kann PI noch wesentlich internsiver nachgraben. Wir sitzen hier nicht auf einem Pfahl im Wattenmeer. Unerreichbar für alles und jedes. Je mehr Verbündete wir finden um so besser.
Das ist doch schon lange ein Problem. Eine – absolut unvollständige – Liste von ein paar jener Artikel, die sich mit dem angespannten Verhältnis von Muslimen und Schwulen befassen:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2003/11/08/a0081
http://www.welt.de/print-wams/article105218/Fusstritte_gegen_Toleranz.html
http://www.welt.de/hamburg/article829400/Das_sind_doch_alles_perverse_Schweine.html
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2007/09/27/a0144
http://www.zeit.de/2007/26/Homosexuelle?page=all
Liesse sich beliebig fortsetzen und wird höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft noch fortgesetzt.
@ Zvi_Greengold
Ja, man ist manchmal wirklich völlig von den Socken, welche Rolle der Aberglaube und Verschwörungstheorien in diesen Gesellschaften eine Rolle spielen, sogar unter Akademikern. Das ist unter Westlern fast unbekannt, dass nicht nur die Religion als solche das Leben der Moslems bestimmt, sondern auch der reine Aberglaube, z. B. der vom Bösen Blick. Als ich mal was vom Bösen Blick gehört hatte, habe ich das auf der Straße gleich ausprobiert bei einer Gruppe kopfbetuchter Musliminnen, die mir entgegenkamen. Ich habe als so richtige Glotzaugen gemacht, als ob ich richtig einen an der Waffel hätte, und sich haben richtig hysterisch reagiert als ob Satan persönlich vor ihnen stünde. Ich war wirklich beeindruckt.
#47 Paula
Gute Idee! 🙂
Die Leute leben in so einer geistigen Finsternis, das ist kaum vorstellbar.
Denn wenn schon das Einwickeln in Schweinsleder klappt und vorbeilaufende Frauen und Hunde Gebete ungültig machen, kann man denen auch mit Anwesenheit von Bratwurst und Schweinshaxen das Leben schwer machen!
Vielleicht kann man ja mal unseren Dialüg-Partnern getrocknete Schweinsohren mit PI-Logo zu Nikolaus schenken. 😉
Auch in diesen Kontext fällt wohl die Überzeugung der gerade in Berlin-Heinersdorf moscheebauenden Ahmadiyya-Gemeinde mit ihren Thesen, dass Schweinefleisch essen „schwul und schamlos“ mache. Man stelle sich mal vor, der Kardinal Meissner oder Bischof Mixa hätten so etwas zum Besten gegeben – heiapopeia.
#49 Paula (27. Nov 2007 01:20)
*lach* ja das hätte einen Knall gegeben, der wäre durch die ganzen MSM der Republik geschallt… die hätten den medial zerhackt!
Da hätte die Claudi persönlich am Dom das Portal vollgeflennt.
OK, CSD-Paraden sind mir auch zuwider. Es geht hier nicht mehr um gesellschaftliche Emanzipation, sondern um Zurschaustellung. Aber seis drum.
Schadenfreude bei Gewalt gegen Homosexuelle ist schon aus einem Grund falsch: Denn wie manche Kommentatoren oben schon geschrieben haben, die Definition ab wann ein Opfer „schwul“ aussieht, liegt beim Schlaeger.
Das heisst dann schon ein gepflegter Anzug oder ein Blick zuviel (z.B. weil die junden Herren beim Betreten der S-Bahn gegen einen Sitz treten) kann ausreichen, als „schwul“ identifiziert zu werden.
Das gleiche Prinzip gilt uebrigens auch fuer weibliche Gewaltopfer. Nur da sind es halt dann Huren. Als „Hure“ erkannt zu werden, ist einfach, da reicht schon etwas Schminke.
Hier gehts nur darum, eine Hackordnung zu definieren und alles, was augenscheinlich schwaecher oder anders als die Pruegelhorde ist, als Opfer zu definieren.
Genau deshalb ist Nulltoleranz notwendig. Verstaendnis und preudo-kulturelle Erklaerungen sind fehl am Platze.
Ausserdem, wenn es den Kerlen wirklich um Schwule gehen wuerde, dann wuerden sie sich nicht untereinander so intensiv gleichgeschlechtlich betaetigen.
Schwule und Lesben,
die sich an den Islam anbiedern, müssen wie Juden eingestuft werden, die andere Juden an die Nazis verraten haben, wobei bei letzteren zu berücksichtigen bleibt, dass Krieg war und das Risiko den Verrat nicht zu begehen bereits das Todesurteil sein konnte.
mfg
olifant
Eigentlich schon ein alter Hut, aber immer noch lesenswert (Hans-Peter Duerr, Obszoenitaet und Gewalt:
http://www.amazon.de/Mythos-vom-Zivilisationsproze%C3%9F-Obsz%C3%B6nit%C3%A4t-Gewalt/dp/3518389513/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1196138201&sr=1-2
Um es nochmal zu betonen, sexuell begruendete Gewalt gibt es in allen Kulturen. Der Unterschied ist aber der Grad deren Duldung.
Genau deshalb enerviert unsere Freiheit und der Schutz des Schwachen die Muselfanatiker so, denn in unserer heutigen Kultur resultiert Sexualitaet meistens aus einer freiwilligen Uebereinkunft. In den Musellaendern hingegen haeufig nicht:
Wenn der Imam, Mullah oder was auch immer in diesem Bereich bestimmen kann, dann hat er absolute Macht. Daraus ist dann auch ableitbar, warum in der Shariah z.B. das Vergewaltigungsopfer bestraft wird. Denn es hat letztendlich durch sein „Verhalten“ (z.B> alleine unterwegs zu sein) den Taeter erst dazu gebracht!
Das ist das alte „sie hats doch nicht anders gewollt“.
Interessant ist, dass unsere Gutis in diesem besonderen Zusammenhang damit perfekt leben koennen.
#20
vollkommen richtig.
die homosexuellen, die in unserer gesellschaft so als hipp dargestellt werden, haben einen eklatanten fehler, sie sind auf die nachkommenschaft heterosexueller verbindungen zwischen mann und frau angewiesen.
sie selbst können sich ja nicht reproduzieren.
interessant nicht wahr, das der kult um toughe frauen, feminiserte heteros und den homosexuellen in einer gesellschaft stattfindet, die die offene ausbreitung des alles überrollenden mohamedanertums propagiert. damit verweigert sich die BRD gleich zwei seiner fundamente: der nachkommenschaft und des schutzes.
dieser staat, wenn es denn überhaupt einer ist, wird uns nicht schützen. vergesst es ganz schnell-alles läuft auf das chaos hinaus.
und das scheint auch gewollt zu sein.
http://www.islamisierung.info
..wie kommt ihr darauf, daß sie dann Opfer sind. Wahrscheinlich sind sie dann eher als die Täter dargestellt!
Ich mag dieses homosexuelle „Sich zur Schau stellen“ bei diesen CSD-Paraden auch nicht.
Ich muss es aber tolerieren… wie es auch Moslems tolerieren müssen…
Tja… zwei Bekannte von mir, können ähnliche Geschichten über Moslems, aber auch Russen und Polen (erzkatholisch) erzählen.
Gerade aber Moslems, übertreffen selbst die katholische Kirche in ihrem Schwulenhass.
Aber, die Schwulen haben alle Grün gewählt. Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab.
Meine beiden homosexuellen Freunde, wählen nicht mehr Grün.
Also wenn sich zwei Männer küssen finde ich das alles andere als ästhetisch. Bei zwei Frauen allerdings bin ich hin und weg :-)))
Aber egal ob man oder Frau, jeder darf sein schwul sein ausleben in dieser Gesellschaft. Und wenn es diesen Musel nicht passt, bitte, dann sollen sie gehen
Diese Resultate erzielt man, wenn man forscht, ohne sich vorher mit dem kulturellen Hintergrund vertraut gemacht zu haben. Der kulturelle Hintergrund ist in diesem Fall der Islam, der die marrokanische Gesellschaft geprägt hat und damit ist natürlich der Koran mit seinem Inhalt der bestimmende Faktor in der Denkweise dieser Menschen.
Die Forscher haben sich offenbar auf Aussagen gestützt, die allzuoft fallen: Beschwerden über die westliche Gesellschaft, die sie aufgenommen hat und ihnen den Status, den sie nach dem Koran für sich reklamieren, verweigert. Damit meine ich den Status der Überlegenheit als rechtleitende Auserwählte, so wie der Koran es für sie vorsieht. Ein rechtleitender Auserwählter muß schließlich nicht arbeiten und hat immer genug Geld. Er muß keine Anträge stellen, sondern seine Aufgabe besteht darin, Anweisungen zu erteilen. So verstehen sich dann auch die Beschwerden, aus denen die Forscher die „gefühlte Stigmatisierung“ ableiten.
Nach dem Koran beleidigen Homosexuelle Allah. Das muß gesühnt werden. Homosexuelle sind in islamischen Gesellschaften Abschaum, der hart bestraft werden muß. Nicht die einzelnen Moslems bestimmen, welchen Rang Homosexuelle haben, das bestimmt der Koran.
Diskussionen über die Daseinsberechtigung von Homosexualität, die dann in solche Äußerungen wie
münden, finde ich dümmlich und geschmacklos. Da entscheidet dann offensichtlich der Geschmack des Kommentators, ob jemand verprügelt werden darf. Die erste Stufe zum Größenwahn. Dümmlich ist der Kommentar auch deswegen, weil der Schreiber gar nicht verstanden hat, um was es eigentlich geht: Um moslemische Gewalt und ihre Auslöser. Diese Gewalt kann jeden treffen, Atheisten, Juden, Christen, Frauen, „ungläubige“ Greise, „ungläubige“ Kinder und Jugendliche. Jeder eben, der durch seine Existenz oder sein Verhalten in irgendeiner Weise, auch ohne daß er davon weiß, nach Meinung der Moslems Allah, Mohammed, den Koran, den Islam oder sie selber als personifizierter Islam in irgendeiner Form beleidigt.
Der Punkt ist nicht, dass nur Moslems (oder „alle“ Moslems) gegenüber Schwulen handgreiflich werden würden, sondern, dass wenn es Moslems tun sie von der „political correctness“ geschützt sind, wohingegen wenn irgendein Bischof Dyba (Gott hab‘ ihn selig) von „ein paar dahergelaufenen Schwulen“ auch nur redet sofort alle empört sind. Übrigens schreibt das sinngemäß auch Seyran Ates in ihrem neuen Buch „Der Multikulti-Irrtum“.
Ist mir neu dass die katholische Kirche Schwule hasst.
hast Du da irgendwelche Belege dafür?
Mir gehen die ganzen Multikultischwuchteln auch auf den Nerv, deswegen hasse ich sie doch aber nicht gleich.
Letzlich ist es halt diese Schwuchtelkultur in Europa, dieses Denken „ich muss zu allem und zu jedem tolerant und offen sein, ewil ich selber nicht mehr ganz dicht bin“, die Verbreitung des Islam extrem begünstigt.
Man sollte halt nicht den Bock zum Gärtner machen.
Tut mir leid, aber ich sehe die Gay-Pride-CSD-oder-wie-auch-immer-Paraden inzwischen als ein Bollwerk gegen die Islamisierung. Solange es diese Paraden der Schwulen geben kann, solange ist Europas Freiheit noch nicht ganz den Bach runter.
Interessante Verdrehung der Wirklichkeit.
Köln gilt als deutsche Schwulenhauptstadt, und wie wir alle wissen gilt Köln nicht gerade als ein Bollwerk gegen den Islam.
Im Gegenteil.
Wo sind deine Multi-Kulti-Schwuchteln denn wenn es gegen die Moschee in Ehrenfeld geht???
Da wo Grüne und Schwusos an der Macht sind, da ist auch traditionell der Islam am frechsten.
Nix mit Bollwerk, Du Träumer…
Ich persönlich habe kein Problem mit sogenannten Gay-Paraden.
Über den Kölner Karnevalszug regt sich ja auch keiner auf (obwohl dort nahezu jeder mit jedem rumbüzt)
Jo, sehe das auch so – Paraden/Aufmärsche – wie CSD oder Love Parade sind zumindest Ausdruck dafür, dass diese Gruppen bzw. Interessensgemeinschaften ihr Interesse insoweit leben können (mittlerweile), dass sie es auch in eine Parade umsetzen können.
Wie gesagt: niemand muss etwas mit Schwulen, Hiphopern oder sonstigen zu tun haben – wenn die das machen wollen 1x im jahr irgendwo, seis drum. Und viele – wie auch ich – empfinden es als eine gute Gelegenheit einfach sich sowas mal anzuschauen und gut ist es.
Schwule würden genauso wie viele andere Gruppen sehr schnell massiv diskriminiert werden bzw. werden es auch, unter islamischer Vorherrschaft. Früher unter Christlicher Wurden sie es auch, aber mittlerweilen schauen die meisten Christen einfach weg, wenn sie es als Gottlos oder wie auch immer ansehen – und das ist die richtige Haltung auch. Freiheit heist auch Freiheit von etwas – und diese Freiheit kann man auch leben indem man weggeht.
Wiur sollten da uns nicht dieser krankhaften PC anschliessen, die sich darin äußert, dass leute es nicht akzeptieren können im Alltagsleben, wenn man ‚Nein‘ zu ihnen sagt. Es ist das Recht von menschne nach ihrer Facon zu leben – und es ist auch das recht anderer menschen, zu dieser Facon ’nein‘ zu sagen. Dies wird sehr vielen mittlerweilen unter dem Deckmantel „Toleranz“ und „Diskriminierung“ verweigert.
In einem Bezirk eine Moschee zu bauen, in dem viele Bewohner etwas dagegen haben wie in heinersdorf ist genau so eine art von diskriminierung. Die bevölkerung wird das Recht „Nein“ zur Moschee zu sagen, abgesprochen einfach – dabei leben diese Menschen dort und nicht wie hier diese muslimische Sekte – diese Leute leben in anderen Berliner Stadtteilen.
Wogegen wir hier bei PI sind, ist ja nicht gegen menschen aus dem vorderen orient/Afrika – sondern gegen eine ganz bestimmte religiöse Ideologie. Gegen ein Regelwerk, dass nicht nur einen Alleinanspruch hat 8wie jeder Monotheismus), sondern auch einen Mechanismus, der immer wieder versuche, diesen Alleinanspruch mit Gewalt umzusetzen.
Menschen aus verschiedenen Kulturen haben z. B. verschiedene Moralauffassungen.
Man kann von mir aus abstrakt erst einmal ja sagen: die sind logisch gesehen alle gleich.
Nun ja – aber bereits da müßte man in concreto beim „kopftuch“ wiedersprechen – zuerst ist der moralische Massstab: „Kopftuch = anständige Frau, da sie ihre „Scham“ bedeckt“ genauso gut wie: „Kein Kopftuch – da Kopftuch nichts über Scham aussagt“ gleichwertig. Schau man genauer hin, verflüchtigt dieses Urteil aber. Darum, weil das erste mit einem Zusatz vesehen ist – nämlich nicht nur Moral zu sein, sondern Religion zugleich – nämlich religiöses Bekenntnis.
Damit wird unter dem Deckmantel von Religiösität eine direkte, unmittelbare Moralische Aussage ’sacrosanct‘ – und die andere ist es nicht. Damit hat diese einen unaufhebbaren Vorteil, solange de jure nicht Weltanschauung und Religion als gleichberechtigt geführt werden. Problem ist, dass Weltanschauung jede Aussage ist – wie theoretisch auch jede religiös ist.
Das alles gilt auch umgekehrt:
Eine Frau die ein Kreuz trägt, sagt aus: ich bin eine Christin.
Eine Frau, die ein Kopftuch trägt (aus religiösen Gründen): ich bin eine Muslima – und sie sagt aus (ob sie persönlich das will oder nicht): ich bin eine sittsame Frau (und du, die du keines Trägst… nun ja, kinderchen, bildet euch euer eigenes Urteil, schaut auf Mama^^).
Und Du findest es unterstützenswert wenn auf solchen Paraden irgendwelche lederheinis herumlaufen, vor denen andere Homos angekettet herumkriechen.
Möglicherweise muss eine Demokratie das aushalten (genauso sollte sie halt auch NPD – Kundgebungen aushalten), aber unterstützenswert finde ich das nicht.
Solche Paraden sind auch kein Zeichen von einer freihen demokratischen Gesellschaft, eher ein Zeichen von einer kranken, niveaulosen, beliebigen Gesellschaft die bei diesen Ekelparaden auch noch zuschaut.
Ich würde mir nicht wünschen man würde sie verbieten, schlimm finde ich nur das für diesen Schweinkram auch noch Steuergelder verschwendet werden und Politiker Grussworte sprechen.
Das ist bedenklich.
Es ist schon toll, wie hier wieder die Bigotterie Einiger zu Tage tritt. Wenn die Muselmanen Schwule klatschen, dann ist das ja nicht soooooo schlimmm…! Wer kommt nach den Schwulen dran? Die Biertrinker? Die Rothaarigen? Schwulsein ist kein Lebensstil, den man sich aussucht, sondern eine Veranlagung wie Heterosexualität. Hedonismus ergibt sich manchmal aus dieser Veranlagung, gleichzusetzen mit Schwulsein ist er aber definitiv nicht. Putzig ist auch immer das Argument, „die Schwulen, die ich kenne…“. Wen kennt Ihr? Volker Beck, Hella von Sinnen? Sehr repräsentativ…! Schaut euch mal im näheren Lebensumfeld um. 10 % davon sind schwul, wetten!?
Wohl nur noch unpolitische Schwule wählen „Grün“, politisch denkende haben sich längst anderen Parteien zugewandt. Und lieber in der CDU oder bei ProNRW als Schwuler „geduldet“ und die richtige Politik mitgestalten, als bei den Linken „hofiert“ wereden und sich den Muselmanen ans Messer liefern. Übrigens: Höre ich Neid, wenn die Schwulen es schaffen, eine halbe Million Menschen für eine „politische Demonstration“ (ja, das war der CSD einmal) zu motivieren? Wenn wir Antiislamisten mal 10.000 auf die Beine bringen, mache ich eine Flasche Prosecco auf!
Die Leute auf dem Bild sehen aus, als könnten sie ganz gut zurückhauen oder werfen sie nur mit Watte?
Eigentlich habe ich mal auf die Kraft des Wortes vertraut. Habe gehofft, dass die Zivilisation fortschreitet, aber dies ist ein Trugschluss.
In den rauhen Zeiten des Kapitalismus überlebt nur der Stärkere und der Lautere.
Jede Rorm der Anbiederung ist pure Zeitverschwendung. In einer zukünftigen Zivilisation kann das mal klappen, aber so weit sind wir noch lange nicht.
Rechte muss man sich erkämpfen. Das einzig taugliche Vorbild lieferten damals die mutigen Schwulen in New York, die sich nicht länger von den Bullen terrorisieren liessen und endlich zurückschlugen.
So sehr es mir auch gegen meine innere Überzeugung gehen mag, aber gegen Gewalttäter helfen keine Worte, sondern nur die Sprache und Anwendung noch grösserer Gewalt. Da der Einzelne dazu nicht fähig ist, muss er sich eben mit anderen zusammenschliessen.
Gegen diese marodierenden Marokkaner oder auch gegen pöbelnde Neonazis helfen nur Einsatztrupps, die in einer Art Gay-Task-Force organisiert sind und entsprechend ausgebildet.
Wenn die Maroks mal erleben, wie sie auf ihre Fragen: Ey, bist du schwul oder was, nicht ein ängstliches Zurückweichen erleben, sondern kräftig eins in die Fresse kriegen und das immer wieder, dann kommt vielleicht mal Bewegung in die Szene.
Es wäre doch gelacht, wenn intelligent schwule Leutz nicht mit diesen elementen fertig werden.
die Gutmenschen können es ja weiterhin mit Bittstellertum versuchen.
da hilft nur eine schwule, kampfstarke Truppe ind er Art einer Gay-Task-Force, die richtig zurückschlägt, dass es weh tut.
Die einzige Sprache, die diese Idioten verstehen, ist nunmal, wenn sie selber einen in die Fresse kriegen
Wenn ich mir hier so einige Kommentare ansehe, muß man konstatieren das sich hier einige rcht unreife Persöhnlichkeiten ihre Homophobnie kaum verkneifen können, aber in Anbetracht möglicher Löschung, sich schärfere Kommentare verkneifen.
Was ist los Jungs & Mädels? Was seid ihr so errötet … hat man euch ins Loch gelötet?
Also unter meinen Bekannten sind ein paar, die auf dem anderen Ufer schwimmen .. einer sogar .. keine Ahnung .. das Ufer muß noch gebaut werden an dem der landne will .. aber keiner von denen hat mich auch nur je dumm angemacht ( egal wie) was ich von unseren muselmanischen Kulturbereicherern sowie von den Links- und Rechtsdrehenden Magerquarkhirnen nicht behaupten kann. Von denen sind mir nämlich schon ein paar ganz derbe in die Faust gelaufen.
Die schwule Community hat traditionell Rot/Grün gewählt und den mormalen Teil der Bevölkerung arrogant des Spießertums/Nazis angeklagt. Jetzt setzt man ihnen die Lunte in Brand und sie flüchten sich winselnd ins konservative Lager. Meine Tür ist zu für sie.
Fresst die Suppe die ihr mitgeholfen habt anzurichten.
Tragen Sie es wie ein Mann Madam!
73 Bavarian
Keine Ahnung, was die schwule Community einmal getan hat und für das nun, hmm, was anstehen würde? Rachte?
Auch ich habe mal Grün aus echter Überzeugung gewahlt, dachte damals ernsthaft, dass die etwas bewegen wollen. Irgendwqann bin ich aus diesen Traum aufgewacht und habe mitbekommen, wie Fischer, Claudi, Ströbele und Co. uns verkaufen. Man muss erfahrungen machen können – ich bin niemand der ohne Fehler und Tadel ist, ich werde keinen Stein zuerst.
Und wenn ich Freiheitsrechte für mich proklamiere, dann muss ich auch bereit sein sie all denen zui gewähren, die sie ebenfalls für sich einfordern und zugleich bereit sind, sie allen anderen zu gewähren. Tue ich das nicht, bin ich verlogen – da ich sonst zwei massstäbe ansetze. Darum auch von meiner Seite keine Freiheitsrechte für Nazis (und ich meine Nazis und nicht etwas National eingestellte Menschen) und Muslems (als Moslems, sprcih gläubige Anhänger einer in meinen Augen intoleranten religiösen Ideologie und nicht Menschen aus entsprechenden Kulturkreisen, die mit dieser Schei….. nichts mehr zu tun haben wollen).
Ich kann nicht nach meinem persönlichen präferenzen aussuchen, wem ich die Freiheitsrechte zubillige, und wem nicht – sondern das entscheidet sich daran einfach, ob jem. sie auch allen anderen gleichgesinden in dieser Hinsicht sie zubilligt oder nicht.
und damit zu dir
#67 pmziegler:
„…ein Zeichen von einer kranken, niveaulosen, beliebigen Gesellschaft die bei diesen Ekelparaden auch noch zuschaut.“
Nein, ist es nicht – das mag es für dich sein, und du musst da ja weder mitmachen noch es dir anschauen. Aber es ist weder „krank“ – denn das entscheidet höchstens ein Arzt, und nicht du oder ich, ubnd es ist nicht mehr niveaulos als jeder Faschingsumzug und beliebige gesellschaft ist es auch nicht, wenn eine Gesellschaft zumindest den Wert hat, dass sie eine kleine Minderheit – denn wir heterosexuellen sind die Mehrheit – erlaubt ihre Sexualität bei einer Parade zu bekennen. Und wenn dabei irgendwelche typen an Hundeleinen am Boden entlangkriechen, ist das deren Sache, solange sie das freiwillig tun während einer Parade.
Etwas anderes wäre es, wenn sie es in der alltäglichen Öffentlichkeit als eine Form der Provokation tun würden – nicht de jure, sondern als ein sozialer Regelverstoß – und ab einer bestimmten Grenze schreitet die gesellschaft sogar ein mit dem Stichwort: „Erregung von öffentlichen Ärgernis“. Aber man muss Menschen auch Freiräume lassen und das sind Umzüge und paraden z. B. – Möglichkeiten bestimmte Dinge öffentlich innerhalb eines vorgegebenen Rahmens – einer Parade – darzustellen.
#44 Zagreus
Michael Jackson?
😉
@#36 Pretoria
Klar. Gebongt.
Ich kenne selbst einige „Durchschnittssteuerzahler“ und habe selbst einen in der Familie. Die lassen andere in Ruhe und wollen auch nur in Ruhe gelassen werden. OK.
Ich wünschte nur, daß die mit der „egozentrischeren Ader“, die lautstark beim CSD durch die Städte rollen, oder die Promis, die im TV ihr Schwulsein so narzistisch zur Schau tragen und so von der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen werden endlich mal das Maul aufreißen und vielleicht auch für ihre „ruhigeren, nicht so öffentlichen, aber gleichorientierten Mitmenschen“ mal genauso forsch eintreten.
Von den schwulen Politikern ganz zu schweigen. Die prangern lieber medienwirksam Mißstände in anderen Ländern an, als sich um Probleme im eigenen Land zu kümmern. DAS stinkt mir so.
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