Viele Jahre lang beobachte ich bereits, welchen Beitrag studierte Islamwissenschaftler zur Islamisierung und zur Verschleierung des wahren Gesichts des Islam leisten. Eigentlich müssten sie es besser wissen, müsste man meinen. Denn sie sind es ja, die Zugang zu den Schriften sowie die nötigen Sprachkenntnisse haben sollten, Originalquellen zu untersuchen.
(Von Sala)
Da ich selbst fünf Jahre lang Islamwissenschaften an einer deutschen Hochschule studierte, konnte ich beobachten, wie die Islamisierung und die politische Korrektheit bereits die Hochschulen durchdrungen hat und ein Heer an Islam-Apologeten erschafft, denen schließlich eine Plattform geboten wird, die politisch gewünschten Ideologien zu verbreiten.
Zu Beginn des Studiums, als mir der Kern des Islams selbst noch fremd war, freute ich mich darauf, Arabisch bis zum Umfallen zu lernen und in die Tiefe der islamischen Schriften einzutauchen. Doch schnell war ich desillusioniert: Arabisch wurde mit wenigen Wochenstunden abgefrühstückt und nach vier Semestern war es vorbei. Keiner konnte es wirklich.
In den Seminaren blieb man oberflächlich. Im zweiten Semester hielt ich einen Vortrag zur Literatur des muslimischen Spaniens und bekam die Literaturempfehlung: „Das Wunder von al-Andalus von Georg Bossong.“ Noch fiel ich auf die Lügen im Buch herein und bekam für das Referat eine Eins.
Im vierten Semester, immer noch hatten wir im Unterricht bis auf die erste Sure keinen einzigen Blick in den Koran geworfen, war ein 8-wöchiger Aufenthalt in einem arabischen Land Pflicht. Ich entschied mich für Damaskus und reiste, anders als meine Kommilitonen, die sich in Gruppen organisierten, allein. Sie suchten sich Unterkünfte im Touristenviertel, einer realitätsfernen Seifenblase, während ich in den Vororten das wahre Arabien kennenlernte. Sexuelle Belästigungen, Angst, Betrug und Beschimpfungen waren für mich Alltag, während meine Kommilitonen Partys feierten. Ich lebte eine Zeit lang bei einer muslimischen Familie, die mich großzügig aufnahm. Arabische Gastfreundschaft ist zu Recht berühmt! Ich tappte zu Beginn in meiner Naivität in viele Fettnäpfchen, passte mich jedoch schnell an.
Wieder zurück in Deutschland war ich traumatisiert. Die vielen Belästigungen auf offener Straße sowie die vielen Beobachtungen, die ich gemacht hatte, ließen Zweifel und Wut in mir wachsen. Etwas an dem, was mir in der Uni vermittelt worden war, konnte nicht stimmen.
Ich besorgte mir Bücher und las islamophile sowie islamkritische Literatur. Besonders die islamische Geschichte untersuchte ich genauer. Endlich platzte der Knoten: Ich erkannte die Schönfärberei, die an der Uni betrieben wurde. Ich wusste, dass ich mein neues Wissen im Unterricht nicht einbringen durfte, beobachtete fortan jedoch die Lügenmärchen und überprüfte sie im Anschluss.
In meiner Bachelorarbeit untersuchte ich das islamische Völkerrecht, welches die ideologische Grundlage für den Dschihad darstellt. Aufgrund meiner guten Recherche und meiner mit Quellen untermauerten Argumentation musste man mich mit „sehr gut“ bewerten, legte mir jedoch im Anschluss nahe, mich in Zukunft mehr mit „theologischen Fragestellungen“ zu beschäftigen.
Im Master gab es endlich die lang ersehnten Koran-Seminare: Anstatt jedoch den Text bis ins Kleinste zu zerlegen, wurden einzelne friedliche, mekkanische Suren herausgepickt und im Anschluss der von den übrigen Teilnehmern als angenehm empfundenen Koran-Rezitation gelauscht. Wieder musste ich mich selbst einlesen und verglich verschiedene Übersetzungen mit dem arabischen Original. Erschreckend, wie manche Übersetzer beschönigten. Man kann dieses Studium schaffen, ohne den Koran je im Ganzen gelesen zu haben.
In einem anderen Seminar sollte es um den Islam in Indien gehen. Wir schauten uns Urlaubsfotos an und alle waren fasziniert von den beeindruckenden Baukünsten der Mogulherrscher. Mit keinem einzigen Wort wurde die blutige Unterwerfung der Hindus und Sikhs erwähnt, geschweige denn die grausamen Märtyrertode, die drei Sikh-Gurus ereilten, nachdem sie sich Aurangzebs Forderung, zum Islam zu konvertieren, verwehrten. Indien sollte vollständig islamisiert werden und Aurangzeb sah den Schlüssel dafür in der Autorität der Gurus: Durch Folter sollten sie gebrochen werden und das Volk sollte folgen. Einer wurde mit einem Schwert zerteilt, der zweite langsam gekocht und der dritte in Baumwolle eingewickelt bei lebendigem Leibe verbrannt. Welch übermenschliche Kraft wohl in ihnen sein musste, diesen Schmerzen standzuhalten und ihrem Glauben nicht abzuschwören.
In einem Israel-Palästina-Seminar wurde ich vom bedreadlockten Dozenten darauf hingewiesen, dass Israel-Kritik angebracht sei. Als ich im Seminar mit dem islamischen Völkerrecht argumentierte, welches es den Muslimen zur Pflicht macht, gegen die Israelis zu kämpfen und Israel auszulöschen, wurde ich ausgelacht. Dem Konflikt lägen politische Gründe zu Grunde und keine Religiösen. Dass jedoch hinter jedem politischen Handeln eine Ideologie steckt, wurde vollständig verkannt und ausgeblendet.
Studenten mit der Fächerkombination Politik und Islamwissenschaft waren die Schlimmsten. Mit ihnen war eine Debatte überhaupt nicht möglich. Anstatt meine Thesen mit wissenschaftlichen Argumenten zu entkräften, warfen sie mir rechtes Denken vor. Sie wechselten immerzu von der sachlichen auf die persönliche Ebene. Zuweilen unterstellte man mir emotionale und psychische Probleme.
Wenn wieder einmal ein Anschlag verübt worden war, hörte man überall das gleiche Lied: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Sie missbrauchen den Islam. Die Rechtspopulisten werden das wieder instrumentalisieren.“
Am meisten lernte ich in den Seminaren über islamisches Recht. Nicht, dass hier die Wahrheit gesagt worden wäre, doch zumindest konnte man hier tiefer in die Materie einsteigen und ich hatte eine bessere Grundlage für meine eigenen Recherchen.
In den letzten zwei Jahren meines Studiums bekam ich hautnah mit, wie ein islamischer Lehrstuhl an der Uni aus dem Boden gestampft wurde und welche Akteure treibende Kraft waren. Eine Verzahnung von Islamwissenschaft und islamischer Theologie wurde angestrebt – Islamisierung ist ein Hirngespinst?
Vielleicht noch eine kleine Anekdote über arabische Männer: Ein arabischstämmiger Dozent machte sich an Studentinnen heran und ich weiß aus erster Quelle, dass er mit mindestens zwei Studentinnen parallel eine Affäre hatte.
Mein persönliches Highlight war, als mir ein arabischstämmiger Professor eine Promotionsstelle anbot, mit dem Hinweis, dass Doktorvater und Doktorandin sehr viel Zeit miteinander verbringen würden, während seine Hand die Meine streichelte. Meine Zeit in diesem Irrenhaus endete schließlich im Büro der Frauenbeauftragten. Nach Abgabe meiner Abschlussarbeit betrat ich dieses Gebäude nie wieder.
Die Zeit nach der Uni: Niemand braucht einen wirklich und man kämpft sich halt mit Gastro- und schlecht bezahlten Bürojobs durch. Meine Bemühungen, an einschlägige Stellen heranzukommen sind bisher gescheitert. Als Journalist sowieso nicht und der Verfassungsschutz ist nur noch ein Lakai der Politik.
Dennoch will ich meine Erfahrungen nicht länger verschlossen halten, denn ich habe das Gefühl, wenn ich mich nicht jetzt dem Widerstand anschließe, werde ich es mir selbst eines Tages vorwerfen. Wenn wir wieder ungläubig vor den Trümmern stehen.
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Man kommt beim Lesen des Beitrags aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Ein Klassiker für Geschichtsinteressierte ist die 10-bändige Propyläen-Weltgeschichte. Zum Zusammenbruch des weströmischen Reiches im 5. Jht heißt es in Band 4 auf Seite 603 im Aufsatz von William Seston:
„Besonders sticht eine Tatsache hervor. Die Bevölkerung des römischen Spaniens im 4. Jht wird auf etwa neun Millionen geschätzt. Die Westgoten und die Sueben, die in Spanien eindrangen, zählten mit Familien insgesamt keine 200.000. Noch weniger zahlreich waren die Vandalen, die den 7 oder 8 Millionen Römern und völlig romanisierten Berbern der römischen Provinzen Afrika gegenüberstanden (Anm: ohne heutiges Libyen und Ägypten). Ihr Volk bestand aus 80.000 Menschen, von denen kaum 16.000 Krieger waren. (….)
Was immer die vielfältigen, tiefen und mitunter fernen Ursachen des Zusammenbruchs des Weströmischen Reiches gewesen sein mögen: damit es so weit kommen konnte, mussten die führenden Gewalten – Kaiser, Bischöfe, Generale Verwaltungschefs – den Barbaren freie Hand gelassen und sie durch die eigene Schwäche, Bannflüche, die Ausflüchte, die Kompromisse, das Zögern, die Feigheit und vor allem durch das innere Zerwürfnis ermutigt haben.“
Den Amazon-Bestseller in der Rubrik Religion / Islam / Einführung „Mohammeds Leben entschleiert den Islam“ bieten Autor und Übersetzer HIER kostenlos zum Download an. Kernaussage des Buches ist „Islam definiert sich durch Mohammeds Vorbild“. Empfehlt es euren Bekannten zum Einstieg. Den Fortgeschrittenen sei der „Mohamed“ von Abdel-Samad ans Herz gelegt.
Nachdem die Geschwätzwissenschaften in Deutschland genug geirrt und daneben gegriffen hatten, entdeckten sie ein neues, noch besseres Fach der Verwirrung: Islamwissenschaft.
Hier drehen metaphysische und völlig abgründige Einsichten Menschen solange im Kreis, bis sie glauben Gott näher zu sein als der eigenen Halsschlagader.
Logik und gesunder Menschenverstand sind dabei völlig sekundär, wichtig ist, ein einziges Fach gut zu beherrschen: Taqqia.
Die Scharia Partei Deutschlands hat nichts so sehr vorangetrieben wie diese durch ein einziges Buch Getriebenen, welches, wie wir oben sehen, nicht mehr Bestandteil der Lehre ist.
Klar auch, warum: „Islam’s biggest enemy is the Quran. If people learn what is in that book, Islam will be finished.“—Ali Sina, Dr
Und die Scharia Partei erhält Wahl für Wahl die verdiente Quittung.
ISLAMWISSENSCHAFT – IN DEUTSCHLAND –
IST ISLAMISCHE WISSENSCHAFT!
(Entdecke den Unterschied, denn er ist gewaltig!)
Der Dozent „lebt den Traum“ und die naiven Studentinnen die den guten Mann beglücken selbst Schuld.
Den Rest hätte ich mir nach Erfahrungen an Deutschen Unis genauso vorgestellt.
Dieses Curriculum der Uni Heidelberg bestätigt den obigen Bericht: http://islamwissenschaft.uni-hd.de/studienfuehrer_iw.html#hfnf
Begriffe wie Koran, Hadith kommen da nicht vor.
Jeder der PI-Stammblogger weiß mehr als diese „Islamwissenschaftler“.
Ein ungewöhnlich sachlicher und objektiver Beitrag. Danke !!!
Am lustigsten finde ich immer den Vorwurf der Gutmenschen an die Bevölkerung, die während des 3 Reichs gelebt haben:“Wieso habt ihr das alles nicht gewusst, es stand doch alles in „Mein Kampf“, wieso habt ihr das nicht gelesen?“.
In „Mein Kampf“ stand gar nichts vom Massenmord im KZ, vom Erschießen ohne Ende.
Im Koran steht der Massenmord explizit als Aufforderung und Grundlage. Aber da kommt vom selben Gesochse: „Nein, das stimmt nicht, das muss man ganz anders interpretieren!“.
Alles was jetzt abläuft und passiert steht alles drinne und genau so läuft es ab. Die Antwort:“Man kann sowas nicht sagen, das ist alles Nazi!“.
Es sind immer die Selben die alles und alle in den Abgrund führen.
Genau so habe ich mir Islamwissenschaft an einer deutschen Uni in etwa vorgestellt. Genau so und nicht anders.
Echte Islamwissenschaftler, wie zum Beispiel Tilman Nagel, bilden die berühmte Ausnahme. Der Rest ist die übliche Islamapologetik und Realitätsverweigerung pur, natürlich noch auf Kosten der Steuerzahler.
Danke für diesen sehr interessanten Bericht.
So ist es. Islamwissenschaftler müssen, um überleben zu können, in den Taqqia-Singsang einstimmen, ihre Lebensaufgabe ist die Aufgabe eigener, aufgeklärter Meinungen und der tiefe Abstieg in die Hölle, wie sie Dr. Sina beschreibt:
„Es gibt viele Wege zur Spiritualität. Mohammedanismus bietet keinen einzigen. Alles, was Sie zu einem besseren Menschen macht, ist ein spiritueller Pfad. Je tiefer Sie jedoch in den Mohammedanismus eintauchen, desto schwärzer wird Ihre Seele. Geboren, das Licht Gottes zu tragen, werden Sie dann böse, wenn Sie beginnen, Muhammad zu folgen. Ihre Gedanken werden dämonisch. Der Abscheu auf Ihre Mitmenschen erfüllt Ihr Herz und lässt keinen Platz mehr für Liebe. Sie werden zu einer Manifestation des Teufels. Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden. Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis. Es macht Sie nicht zu einer besseren Person. Je weiter Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie. Es ist ein Bekenntnis, das aus Engeln Scheusale macht. Wenn ich an Satan glauben würde, würde ich sagen, dass der Mohammedanismus seine Verschwörung ist, um diese Welt zu zerstören und jeden in die Hölle zu bringen.“
„Islamwissenschaftler“ an der Uni sitzen auf staatlich finanzierten Stellen.
Diesen Stellen wurden durch die „Exzellenzinitiative“ von Kanzler Schröder die Mittel so weit reduziert, daß sie gerade noch existieren können. Den Rest sollen die Unis auf dem freien MArkt hereinwirtschaften.
Auftraggeber auf dem freien MArkt für dieses Zeug ist natürlich die öffentliche Hand.
Und so schreiben die Professoren dann mehr oder weniger gezwungenermaßen was ihren Geldgebern gefällt und nennen das dann „Wissenschaft“.
Keine TV-Quasselrunde vergeht, in der deutsche Politiker nicht beteuern, es werde alles dafür getan, an deutschen Universitäten für eine verfassungskonforme Islamausbildung zu sorgen. Nach diesem Erfahrungsbericht muss man die Qualität der betreffenden Studiengänge stark bezweifeln. Wo bleibt hier die Qualitätssicherung?
Artikel 5 GG Absatz 3:
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Die Lehre an den deutschen Universitäten hat in Treue zur Verfassung zu erfolgen – nicht in Treue zu Islamverbänden!
Ein interessanter Erlebnisbericht.
Und neiiiin, der Hass auf Israel und die Juden hat bei Marokkanern, Algeriern, Tunesiern, Libyer, Ägyptern, Syrern, Libanesen, Türken, Tschetschenen, Irakern, Iranern, Afghanen, Pakistanern etc. auf gar keinen Fall etwas mit dem Islam zu tun.
Das ist nur ein politischer Konflikt zwischen Israelis und „Palästinensern“ (erfunden Anfang der 60er Jahre).
Ein erlebnisbericht eines weissen Sklaven in den Fängen der Muslime aus dem 18ten Jahrhundert:
https://www.perlentaucher.de/buch/giles-milton/weisses-gold.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Pellow
sehr empfehlenswert!
#9 tron-X (18. Mai 2016 17:47)
Das habe ich mir auch schon oft gedacht.
Wer hat denn geglaubt, dass die an deutschen Hochschulen gelehrten „Islamwissenschaften“ NICHT eins zu eins mit den Intentionen des unsäglichen Korans verbunden werden können? Ja, der Koran ist die Essenz, die jedes muslimische Denken und Handeln bestimmt – und immer wieder ad absurdum führt
Der Islam gehört nicht zu Deutschland und wem das nicht passt, der soll gehen!
In Deutschland herrscht die Aufklärung, die strikte Trennung von Religion und Staat
Und nichts anderes will ich für mich und für meine Familie
Keine Moscheen, keine Minarette, keine Rauschebärte, keine Kopftuchweiber!
Das sagte die australische Premierministerin Madame Julia Gillard
Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Gillard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da Sie unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen.Wörtlich sagte Sie:
EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN
Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land.
https://terragermania.com/2016/05/18/das-sagte-die-australischen-premierministerin-madame-julia-gillard/
#11 Wnn (18. Mai 2016 17:51)
„Geboren, das Licht Gottes zu tragen, werden Sie dann böse, wenn Sie beginnen, Muhammad zu folgen. Ihre Gedanken werden dämonisch. Der Abscheu auf Ihre Mitmenschen erfüllt Ihr Herz und lässt keinen Platz mehr für Liebe. Sie werden zu einer Manifestation des Teufels. Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden. Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis. Es macht Sie nicht zu einer besseren Person. Je weiter Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie.“
Das ist eine Beobachtung, die sich wirklich oft bestätigt.
Siehe die Verwandlung des 9/11- Attentäters Mohammed Atta, vom freundlichen Mitbürger zu einem Menschen, der kalt und unfreundlich wurde, und dessen Gesichtszüge genau diese Wandlung erkennen ließen.
Noch deutlicher bei der Mutter der Boston Bomber (die Brüder Tsarnajev), die die eigenen Söhne radikalisierte, erst die äußerliche Erscheinung einer freundlichen Sekretärin, dann, nach ihrer Selbstradikalisierung, im schwarzen Kaftan, das Gesicht haßverzerrt, so hetzt sie noch heute herum.
OT
Bisher die detaillierteste Beschreibung die ich gelesen habe.
—
Polizei präsentiert Tatverdächtigen im Fall Niklas P.
BONN. Im Fall des zu Tode geprügelten Niklas P. hat die Polizei am Mittwoch einen Tatverdächtigen präsentiert. Es handelt sich um einen 20 Jahre alten in Italien geborenen Mann, der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen und vorbestraft ist. Der mutmaßliche Totschläger habe laut Staatsanwaltschaft noch einen weiteren Migrationshintergrund, da seine Eltern nicht aus Italien stammten. Weiter Informationen zu seiner Herkunft würden aber nicht gegeben.
…
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/polizei-praesentiert-tatverdaechtigen-im-fall-niklas-p/
Alles was man zum Islam wissen muss:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/73979-gorlitz-schule
Ein Einzelfall, so wie die 100.000 anderen Einzelfälle. Ein bedauerlicher Einzelfall, so wie die 100.000 anderen bedauerlichen Einzelfälle.
Hört das denn irgendwann einmal auch auf?
Ja, wenn Merkel die Deutschen der Endlösung zugeführt hat.
Und das nennt sich dann „Wissenschaft“… Frau Kaddor lässt grüßen.
Danke, Sala, für den kritischen, auch selbstkritischen Bericht, hochinteressante Einblicke!
Gute Frau,
Sie haben alles falsch gemacht!
Sie müssen es machen wie Lamya Kaddor und einen Diplom-Sozialpädagogen heiraten,
der einen typsch deutschen Namen trägt,
sagen wir Thorsten Gerald Schneiders,
der idealerweise für den Deutschlandfunk arbeitet,
dann werden Sie wöchentlich in Talkshows eingeladen und Verlage zahlen Ihnen richtig fette Honorare…
Dann gründen Sie noch einen eigenen liberalen Islamverband.. und schwuppdiwupp sind Sie die islamische Kapazität Number 1 im Land der Dichter und Denker!
http://www.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/tid-18279/deutschland-seite-4_aid_508646.html
#19 Kutte
Gilliard ist Geschichte, Premierminister Australiens ist Malcolm Turnbull.
Was braucht man „Islamwissenschaft“
wenn man mit eigenen Augen, eigener Information
erfaehrt, was sich hinter Islam alles verbirgt, was
zu dieser in der Welt einzigartigen Hassidiologie
gehoert.
Es gehoert nicht zu Deutschland, nicht zu Europa, nicht zu irgend einem westlichen Land.
Die Menschen sind zu bedauern, die unter seiner
Knute als Religion getarnt, leben muessen.
Der Artikel klingt insgesamt recht pessimistisch, was die eigene Geschichte und Situation angeht. Als ob die ganze Arbeit, das Studium vertan sei – das sehe ich durchaus nicht so! Sala hat viele Kenntnisse erworben, die sicher auch in eine feste Stelle umgemünzt werden können, irgendwann. Zeigt die positive Resonanz hier nicht, dass ein Buch über diese Studienerfahrungen seinen Markt fände? Natürlich unter Pseudonym, das ist bei Büchern ja durchaus verbreitet. Vielleicht sogar mit einem Fokus auf den Sexismus-Erfahrungen, Sala scheint ja weiblich zu sein.
Man muss „Sala“ dankbar sein, fuer seinen ehrlichen, selbst erfahrenen Bericht,
um den sich andere Pseudo Islamwissenschaftler druecken und auf pc machen.
Die Asylindustrie treibt seltsame Auswüchse:
http://www.heimwegtelefon.de/
So richtig deppert wird´s hier: http://www.heimwegtelefon.de/was-machen-wir/
Anrufen, Kontakt halten, Standort durchsagen, sicher zu Hause ankommen. Was aber, wenn der Fickling schon in der Wohnung wartet und man gerade auflegt?
PS.: Niklas P. in Bad-Godesberg hat mit 5 Asylacken Hals nicht mal die Chance die Nummer anzuwählen. Geholfen hätte ihm ein „Begleitungsgespräch“ auch nicht. Also Frauen kommen schon auf dämliche Ideen.
Thorsten Gerald Schneiders (Islamwissenschaftler und Redakteur beim Deutschlandradio),
Ehemann von Lamya Kaddor
vergleicht Islamismus mit der Politik der CSU
https://www.youtube.com/watch?v=wxjhGUtVrps
Der Höhepunkt einer Islamwissenschaftler Karriere mündet dann in ein Buch mit dem Titel: Wegbereiter der modernen Islamfeindlichkeit: Eine Analyse der Argumentationen so genannter Islamkritiker .
Aus dem Klappentext:
„Vorgetäuschte Islamkritik, die nur so tut, als verfolge sie seriöse Absichten, ist einer der Hauptverbreitungswege für Islamfeindlichkeit und Vorbehalte gegenüber Muslimen. Im deutschsprachigen Raum hat sich vor einigen Jahren ein Zirkel von Personen gebildet, der diese Art der „Islamkritik“ öffentlichkeitswirksam vertrat. Dazu gehörten Mina Ahadi, Henryk Broder, Ralph Giordano, Necla Kelek, Alice Schwarzer, Udo Ulfkotte und Leon de Winter. Ihre Argumentationsweisen werden in diesem Essential mittels diskursanalytischer Ansätze untersucht. Der Autor stellt typische Techniken vor und leistet dadurch einen Beitrag, um echte Islamkritik künftig besser von Islamfeindlichkeit abgrenzen zu können.“
http://www.amazon.de/Wegbereiter-modernen-Islamfeindlichkeit-Argumentationen-Islamkritiker/dp/3658079738/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1463589393&sr=8-1&keywords=Wegbereiter+der+modernen+Islamfeindlichkeit%3A+Eine+Analyse+der+Argumentationen+so+genannter+Islamkritiker
Die einzige Besprechung, wahrscheinlich diskurivanalytisch von ihm selbst geschrieben geht so:
„Schneiders schafft es auf denkbar wenigen Seiten die üblichen Populisten (Henryk M. Broder, Necla Kelek, Udo Ulfkotte usw.) zu entlarven. Im Ergebnis wird belegt, wie diese NUR unter Ausblendung relevanter Zusammenhänge und Fakten zu ihren verkürzten, einseitigen und hochdramatischen Thesen kommen, die immer ein finanziell einträgliches Geschäft bedeuten. Besonders interessant fand ich die Beispiele von Schneiders, in denen er nachgewiesen hat, dass in den Werken angeführte „Tatsachen“ so verkürzt, sogar (bewusst?) falsch dargestellt werden, dass ich diese „Belege“ als reine Leserverarschung titulieren möchte. Ferner erhellend bei der Lektüre von Schneiders Analyse, dass diese Autoren sich gegenseitig loben und Preise zu sprechen und gegenseitig zitieren, aber ernsthaft wissenschaftliche Beiträge und andere Meinungen nie angemessen einbeziehen. Insofern ein kurzes Buch, dass die wesentlichen Tricks dieser Populisten aufdeckt und ein Durchschauen leichter macht. Man wird von den analysierten Populisten und ihresgleichen weniger verarscht, wenn man Schneiders Büchlein gelesen hat. Einziges Manko: Ein dickeres Buch wäre dem Thema angemessen gewesen, aber dafür gibt es ja weitere Bücher, wie ich entdeckt habe.“
Danke an Sala für diesen guten Bericht.
Jetzt verstehe ich die wikipedia-Autoren besser, die sich als
Islamistensorry, als Islamwissenschaftler ausgeben, aber vor allem die wiki dazu mißbrauchen, politisch korrekten Meinungsterror zu betreiben.Also, es gibt schon gute Info über den Islam auf der WP, aber sobald es in den Bereich „Islam=Gewalt“, „hat nix mit nix zu tun“ kommt, setzt es völlig aus und es wird üble links-ideologische Propaganda betrieben.
Isis ist die mohammedanische Reformation!
Seit geraumer Zeit treten ja immer wieder Alpha-Kevins mit der Forderung nach einer Reformation des Mohammedanismus an die Öffentlichkeit. Sinn und Zweck der Übung soll es wohl sein den Mohammedanismus duldsam, weltoffen und friedfertig zu machen. Dazu bedarf der Mohammedanismus aber wohl eher einer Gegenreformation als einer Reformation. Zumindest dann, wenn man das Denken und Wirken Martin Luthers und der anderen Reformatoren des Christentums zumindest in groben Zügen kennt und diese nicht mit Margot Käßmann verwechselt. Luther nämlich forderte, daß Lehre und Praxis des christlichen Glaubens dem Wort der Schrift folgen sollten. Ein Blick ins grüne Büchlein des Mohammedanismus sollte daher genügen, um zu wissen, daß in diesem Sinne die mohammedanischen Glaubenseiferer von Isis die mohammedanische Reformation sind. Diese schlichte Wahrheit können aber jene Alpha-Kevins nicht aussprechen, weil sie dann ja dem Dogma vom Mohammedanismus als der Religion des Friedens widersprechen müßten.
Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Damit wird auch verständlich, auf welcher Grundlage die immer wieder zitierten „IslamExperten“, ihren Mist angebaut haben.
Welch ein naiver tumber, nichtssagender Taqqia-Schwätzer. Ich stelle mir einen Abend mit Kaddor vor, nein, ist mir zu grausam.
OT
Prügeltod in Bad Godesberg
Niklas P. war bei Tritt gegen Kopf schon bewusstlos.
Totgeschlagen wie eine Mücke!!!
Die entscheidende Frage ist doch, wer bezahlt diese angeblichen „ISLAMWISSENSCHAFTLER“?
DIE ISLAMFREUNDLICHE REGIERUNG, ODER IRGEND EIN ISLAMVERBAND?
DAß DA NUR GUTES „HERAUSGEARBEITET“ WIRD, IST DOCH KLAR.
Im Netz gefunden
Mein bescheidener Beitrag zur Islamkritik
Mustafa Kemal Atatürk (erster Präsident der Türkei): “Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.”
Ayatholla Sadeq Khalkali: “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”
Voltaire (französischer Philosoph und Schriftsteller): “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. ..“
An Sala
Ich bin mir sicher, dass Ihr Wissen zukünftig vielen Mitbürgern von Nutzen sein wird. Danke für Ihren Beitrag.
Sala füllt eine Informationslücke.
Nach dem Studium zahlreicher Bücher zum Islam, hat man sich stets gewundert, weshalb die Universitäten nur Islamapologeten vom Schlage einer Kaddor generieren.
Jedermann, der u.a. Ibn Ishaq, Ibn Warraq, Jaya Gopal (insbesondere zu den Islamverbrechen in Indien), Tidiane N’Diaye (zum islamischen Völkermord in Afrika), den konsensorientierten Hans Küng sowie den Koran gelesen hat, durfte von den Lehrstühlen kritische Worte erwarten.
Nach dem Bericht von Sala ist klar, dass die Universitäten zu Handlangern des Islams degeneriert sind und mit Steuergeldern die Islamisierung Europas betreiben.
280’000’000 Opfer des Islams, Sklaverei, die Vernichtung zahlreicher Kulturen während 1400 Jahren, und aktuell die Ausbreitung des Islamofaschismus von der Levante über die Türkei bis nach Europa und keine kritischen Arbeiten an deutschen Universitäten.
Der Bericht bestätigt, was ich immer schon vermutet habe, übertrifft aber meine kühnsten Vorstellungen.
Ich las vor einigen Jahren, dass die wissenschaftliche Beurteilung des Islams bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts sehr realistisch gewesen sei. Dann begann in Deutschland mit Annemarie Schimmel eine neue Ära der Islamverklärung. Diese Verklärung hat sich inzwischen wohl weiter gesteigert. Anders ist der Umgang an den Unis mit diesem Fach nicht zu erklären.
Interessant ist auch, dass die Islamwissenschaftler von Saarbrücken, die kritische Schriften verfassen, Probleme haben, an Gelder zu kommen.
So sieht’s aus in Deutschland. Und Islamwissenschaft ist nur ein Gebiet, wo Schönreden und -schreiben die Wissenschaft ersetzt hat.
Hatte Islamwissenschaften auf an der Uni, zwar nur als Nebenfach, aber das hat mir schon gereicht. Das was Sala erlebt kann ich so in etwa bestätigen. Scheint noch alles viel schlimmer geworden zu sein, und ich dachte das würde nicht mehr gehen. In dem Job was ich studiert habe, findet man nichts wenn man sich nicht verbiegen will und kann.
Ich konnte es nicht und mache jetzt was ganz anderes.
#3 Schlagwort
https://islamentschleiert.wordpress.com/buch/
—
Danke für den Hinweis!
Sehr gut!
In der ganzen öffentlichen Diskussion sollte immer wieder auf das Verhalten von Mohammed hingewiesen werden: er war ein Räuber, Vergewaltiger und Massenmörder (u.v.a.m.).
Damit können endlose und ergebnislose Diskussionen deutlich verkürzt werden:
+ „Es gibt nicht DEN Islam“ – die Vorbildfunktion von Mohammed gilt für alle Muslime (genau dadurch wird Muslim definiert (Shahada))
+ keine Abrogation (weil das kriminelle Verhalten von Mohammed in den letzten 10 Lebensjahren ausgeprägt war)
+ „ja aber in Hadithen / ein Islamgelehrter AbuDingsBumsTrallala hat gesagt, dass es alles ganz anders sei.“
+ …
Es ist auf 142 Seiten sehr gut beschrieben, was ich immer wieder als einen Satz zusammen fasse:
Wer den Terroristen, Massenmörder und Islamisten Mohammed als Vorbild verehrt, ist vom Herzen her ein Terrorist, Massenmörder und Islamist.
Hallo?
IslamWISSENSCHAFTEN ?
Wissenschaft bedeutet, nicht nur Gegebenheiten nachzugehen, sie zu erforschen, sondern vor allem, Fakten und Gegebenheiten zu hinterfragen….
Wer findet den Fehler?
Da sich diese Ideologie auf ein Schriftwerk, Koran genannt bezieht,tangiert die Wissenschaft bereits ihre Grenzen…
Neulich wies mich eine Mohhammedanerin, die sich selbst Muslimin nannte darauf hin , nicht so negativ über ihre Religion zu reden…
Sagte zu ihr: “ Ist ja prima, dann kannst du uns ja sicher von Mohammed erzählen…“
….ihre Antwort: „Wir reden nicht über ihn“
ich daraufhin: „Genau, da liegt das Problem“
Mein Respekt vor Frau Sala, wie sie überzeugend ihre Erfahrungen darstellt.
Mir ist schon lange in öffentlichen Sendungen aufgefallen, dass die meisten sogenannten „Islamwissenschafter/innen“ fernab wissenschaftlicher Grundlagen und nicht nachvollziehbar argumentieren. Ich habe bisher dieses Phänomen als bewusste Selektion solcher Pseudo-Islamkenner durch die Moderation zurückgeführt. Umso erschreckender ist es, dass die ideologisierte Islamisierung nicht nur in Grundschulen und Gymnasien Einzug hält, sondern sich bereits auch in den Universitäten ausgebreitet hat.
Islamwissenschaftler, Experten, Genderwissenschaftler,Sozialwissenschaftler alles der selbe Schoß, aus dem das kriecht.
Sala…
Dieser Beitrag ist einer der besten und wertvollsten auf PI !
Tausend Dank und Chapeau!
Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
daß Islam Frieden enthält,….
Dabei sind die wesentlichen Aussagen der Islamkritik, die auch hier bei PI genannt werden, nichts Neues:
https://de.europenews.dk/ZITATE-zum-Islam-Atatuerk-Marx-Voltaire-Hitler-Schopenhauer-al-Husseni-Ahadi-Kaya-Churchill-Herder-de-Tocquevill–79067.html
Oder Luther: „Der Türke (Islam) ist Gottes Rute und des Teufels Diener“ oder
»Mahmet … ist ein Abgöttischer, ein Mörder, Frawenschender, Reuber…
Schon interessant, dass eine „Wissenschaft“ dermaßen kontaminiert sein kann mit Gehirnwäsche, linker Ideologie und Taqiyya und dies verbissen gegen alle Vernunft und Fakten verteidigt.
es ist eigentlich immer dasselbe in den „Geschwätzwissenschaften“:
Wer bezahlt, schafft an.
Da sind Saudi-Arabien und Katar mit Milliardeninvestments in Deutschland, die sich in viele Konzerne eingekauft haben.
Über Stiftungen und politische Einflussnahme werden dann halt Islamversteher, Islamschönredner usw. gefördert…
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ein Michael Stürzenberger in München terrorisiert wird:
Man will es sich mit den Ölscheichs nicht verscherzen….
Die Leute die hier den Islam hofieren sind vom gleichen Menschenschlag, die damals dafür sorgten, dass der Nationalsozialismus so groß werden konnte.
Wer heute sagt, dass der Islam Frieden sei, der hätte früher auch Adolf Hitler auf die Schulter geklopft und gesagt, dass er ein guter Kerl sei und friedliche Absichten hätte.
Ich habe mich früher immer gefragt wie so ein Irrer wie Hitler nur an die Macht kommen konnte. Heute weiß ich es. Es waren genauso dekadente Gutmenschen am Werke wie heute wieder, die ihm das ermöglichten, was man heute dem Islam ermöglicht.
Exakt so ist es. Werde mich mir kopieren. Danke.
Werde ich mir kopieren))))
Der Islam hat allerdings mit dem Nationalsozialismus ideologisch fast alles gemeinsam, bis auf den Namen des Proleten:
– Judenhass
– Hass auf Andersdenkende
– Todesstrafe für Kritiker und Abweichler
– Alleiniger Weltherrschaftsanspruch
– hohe Gewalttätigkeit und Gewaltaffinität
– autoritäre, diktatorische Hierarchie
– Personenkult u.v.m.
Von daher: Nazis raus! Alle!
Egal ob Koran- und Kopftuchnazis, Hakenkreuznazis oder Grüzis.
Wie schon des öfteren erwähnt, sind die seriösen Islamwissenschaftler diejenigen gewesen, welche – inzwischen vor Jahrhunderten – die Islamkritik durch ihre Beschäftigung mit dem Islam sozusagen auf eine feste Basis gestellt haben. Sie sind heute meist nur noch der Fachwelt bekannt (die MSM schweigen halt auch hier tot). Die Zeit um 1979 (Khomeini bringt die islamische Revolution im Iran in die Gänge u.v.a.) stellt in verschiedener Hinsicht bei der Beschäftigung mit dem Islam einen Wendepunkt dar. Die alten, seriösen IW-ler schieden nach und nach aus Altersgründen von den Lehrstühlen, an den Universitäten fand ein Umbruch zum Negativen statt. Seither regiert an deutschsprachigen Lehrstühlen und meist auch im westlichen Ausland eine vom Petrodollar gesponserte Lehre. Dagegen hilft nur Aufklärung (wie schon Kant sie forderte)!
#52 Tastenspieler
Es waren genauso dekadente Gutmenschen am Werke wie heute wieder, die ihm das ermöglichten, was man heute dem Islam ermöglicht.
___________________________________________________
Man sollte den Begriff „Gutmensch“ nur für Menschen verwenden, die es nicht besser wissen.
Der vorliegende Bericht von Sala zeigt, dass hier nicht Gutmenschen und Bahnhofklatscher am Werke sind, sondern ein Gesindel, welches die Gesellschaft mit Vorsatz schädigt und sich dabei bereichert und als „Wissenschaftler“ aufspielt.
Anstelle des verfehlten Begriffs „Islamwissenschaftler“ dürfte der Begriff „Islamklatscher“ passender sein.
Das stimmt, Wnn! Würde man die Strukturen des Islam benennen ohne die Worte Islam oder Mohammed zu nennen, dann würden beim Vorlegen sicher viele Leute sagen, dass es sich um den Nationalsozialismus handelt.
Wissenschaft heißt immer und ausschließlich, eine kritische Distanz dem Gegenstand gegenüber einzunehmen. Da der Islam nicht kritisiert werden darf, heißt „Islam-Wissenschaft“ zugleich notwendig „Kontradiktion“.
Max Weber hat es vor 100 Jahren schon auf den Punkt gebracht und ein solches „Kathederprophetie“ geheißen. :
Weber, „Wissenschaft als Beruf“, 1919
„Islamwissenschaft“ hier ist nicht mehr und nicht weniger als eine Taliban Koranschule im finstersten Afghanistan.
Nachdem die Verfachhochschulung die Humboldtschen Universitäten schon sturmreif geschschossen hat, folgt jetzt das Ende aller Kritik durch Scheinwissenschaften, die Koranschulen sind.
Dem radikal sinkende Durchschnitts-IQ wird nun auch die Universität den Dumm-Massen angepasst.
Ha, ha
Genocidal ahadith Sahih (i.e. ’sound‘, ‚reliable‘)—Bukhari & Muslim—to the Jews:
z.B. Allah’s Apostle said, „The Hour will not be established until you fight with the Jews, and the stone behind which a Jew will be hiding will say. „O Muslim! There is a Jew hiding behind me, so kill him.“ Bukhari, Book of Jihad, hadith 177
Dank dem informativen Artikel!
Meine Erfahrungen mit dem Islam stammen nur kurzzeitig aus Afrika bei Gadaffi, wo fremde Religionen nicht belangt wurden im Gegensatz zu heute. Ausgetreten bin ich erst nach Rückkehr, als die Katholen meine Ersparnisse anzapfen wollten, damals war der Austritt noch frei!
Es ist das Trainig der Soziellen Intelligenz nötig um diese Lügen zu durchschauen!
Wissenschaft ist auch ein Telefonbuch auswendig zu lernen. Den jungen Arabern wird der Koran eingeprügelt, und sie bleiben dabei graduierte Analfabethen.
Jetzt verstehe ich so richtig, warum mich der IslamwiSSenschaftler Thorsten G. Schneider auf Twitter geBLOCKED hat
‚Islamwissenschaft ist keine religiöse Ausbildung
Interview mit Dr. Andreas Görke …‘
http://www.uni-kiel.de/steckbrief-studienfaecher/islamwiss.shtml ‚… Ein weiteres Missverständnis ist, dass sich die Islamwissenschaft ausschließlich oder vor allen Dingen mit dem Islamismus(?) und dem islamiSTI(?)schen Terrorismus(Terrorist#1 allah, 8:12-4 ‚… I will instil terror‘, 59-60, 3:151, 33:26, …) beschäftigt. …‘
Der Grünling @norberthense hat mich auf twitter auch geBLOCKED, weil er auf twitter mir KEIN einzigen Qur’an basierenden Widerspruch (Koran Vers) sagen konnte,
in causa: Sadist#1 allah, http://quran.com/5/38-40 ‚amputiert ihre Hände‘ ohne Betäubung VS Art 2, 2
Dieser Befehl soll nur für ‚damalige_Zeit™‘ gegolten haben
’studieren‘ die Islam’wiSSenschatler‘, wie man korrekt in ‚halal-Style‘ Menschen ABSCHLACHTET 5:33 ?
Danke, Sala, für deinen sehr erhellenden Erfahrungsbericht. Erst kürzlich sah ich in Frankfurt ein Plakat, das zu einem Vortrag von Prof. Schröter einlud – Titel des Vortrags: Salafisten und Jihadisten – die „jungen Wilden“ der UMMAH. Wie kann man anhand der aktuellen Faktenlage Salafisten und Jihadisten derart verharmlosend bezeichnen!
Ich habe keine Islamwissenschaften studiert, habe aber privat wie beruflich (Erwachsenenbildung) mit Muslimen zu tun und weiß sehr gut, wie sie aber auch die vielen Gutmenschen in diesem Bereich (Integrationsindustrie!)denken. Immer nach dem Motto „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Unfähig zum kritischen Denken, wird sich der Islam und der Koran sowie die Person Mohammed so zurecht gelegt, wie es einem persönlich passt. Jede kritische Diskussion läuft Gefahr zu eskalieren. Auffällig ist das fehlende Faktenwissen sowohl bei Gläubigen als auch bei den Apologeten aus der Gutmenschen-Fraktion. Mir wurde doch tatsächlich auch angeraten, nicht über Religion zu sprechen. Ich denk nicht daran, könnte ich doch abends nicht mehr in den Spiegel gucken! – aber jede Diskussion zu diesem Thema, mag sie noch so oberflächlich sein, kostet Nerven und Energien!
Brauchen Sie auch nicht! Koran 5:32-33 reicht völlig aus
Zum UNgläubigen enthaupten 8:12-4 47:4, Abschlachten 5:33, Hände amputieren 5:38-40, Ehebrecher auspeitschen brauch man nicht Islam zu ’studieren‘
… es reicht den Koran zu rezitieren(auswendig aufsagen); Verstehen ist nicht so wichtig!
@ #62 Pedo M.
‚… Ehebrecher auspeitschen‘
Folterer#1 allah, 24:2 http://quran.al-islam.com/Page.aspx?pageid=221&BookID=15&SuraNum=24&AyaNum=2#24-2
Es ist ein Genuss Ihren Beitrag zu lesen. Ich bin begeistert und hoffe, das der Islam bald in Deutschland als das wahrgenommen wird, was er wirklich ist. Eine abscheulich Ideologie, die weder in Deutschland, noch im 21 Jahrhundert etwas zu suchen hat.
die Islamwissenschaft hängt wahrscheinlich auch am Tropf von den Saudis, daher die Weichgespültheit der Betreiben und Hörigen
Um so schöner, das vereinzelt aufgeklärte Stimmen zu hören sind, auch Dank Sala´s.
Gerade bei dem Studienfach „Islamwissenschaft“ liegt sicherlich das Problem vor, dass sich die „Studierenden“ (egalisierender Öko-Fascho-Sprech) mit den Inhalten emotional verbinden. Arabisch ist ja erst mal keine schöne Sprache. Man muss sich das innerlich erst mal schönreden per Autosuggestion. Sonst könnte man ja gleich was Richtiges studieren, etwa Maschinenbau.
Ich persönlich hätte ja gedacht: Spätestens seit 9/11 sei absolut hoher Bedarf an (deutschen) Islamwissenschaftlern /-wissenschaftlerinnen.
Dass eine deutsche / europäisch sozialisierte Frau völlig ernüchtert sein muss von diesem Studienfach: komplett nachvollziehbar. Es läuft ja ihren Interessen, ihrem Selbstverständnis komplett zuwider. Man muss auch keine „Feministin“ sein, um sich da mit Grausen abzuwenden. (Und wir haben ja erlebt, dass ausgerechnet „Feministinnen“ und Schwuletten total begeistert vom Islam sind. Was uns zu Recht abstrus erscheint. Denn das sind ja die, die lt. muslimischem Dogmengebäude als erste eliminiert würden).
@#43 AtticusFinch (18. Mai 2016 19:07)
“Ich las vor einigen Jahren, dass die wissenschaftliche Beurteilung des Islams bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts sehr realistisch gewesen sei.”
Das stimmt! Annemarie Schimmel bekam in Deutschland nie eine Professur. Sie war unter dem Bonner Ordinarius Otto Spies, Orientalist und Volljurist,immer nur Akademische Rätin. Sie hatte in 3 Semestern Orientalistik studiert und kam dann ins Auswärtige Amt der Nazis als Übersetzerin. Aus der Schule von Otto Spies stammen aber kritische, wissenschaftlich arbeitende Orientalisten, wie z.B. der emeritierte Göttinger Ordinarius, der Orientalist Prof. Tilman Nagel und Dr. Hans-Peter Raddatz, beide haben zahlreicje kritische Bücher zum Islam verfaßt, und zwar vor dem 11.September 2001. Auf diesen Büchern baut das Wissen vieler Islamkritiker auf. Denn zu ihrer Zeit kam man nicht in das Hauptseminar, wenn man nicht Arabisch gelernt hatte, hinzu kam auf jeden Fall noch Persisch und Arabisch. Die kritische Orientalistik wurde in Deutschland begründet, die heutige Islamwissenschaft ist eine reine Apologetik in Diensten der Islamisierung des Westens.
FOCUS, München schrieb am 15. September 2001, also kurz nach 9/11 New York:
Der Orientalist Hans-Peter Raddatz, Autor des Buchs „Von Gott zu Allah?“. warnt seit langem vor der Entwicklung von Gewaltstrukturen gegen westliche Machtzentren. „Der Islam ist seit Anbeginn keine tolerante Religion gewesen, er kann immer in Gewaltanwendung verfallen bis hin zu verheerenden Größenordnungen.“ Es werde oft vergessen, dass viele Moslems eine fundamentale Angst vor der westlichen Zivilisation hätten.
“Die Unterstützung des faktenleugnenden „Dialogs“ nehmen die Muslime gern entgegen, denn nach ihrem Paranoia-System gehört es zum Basisverhalten, die Ebenen der Kooperation und Koexistenz zu meiden und die feindliche Umgebung durch Techniken der Täuschung und Verschleierung, im Islam Taqyya genannt, über die langfristigen Absichten in die Irre zu führen. Solche Strategien sind zwar nicht für diejenigen erforderlich, die den Gewaltcharakter des Islam ohnehin begrüßen, erlangen jedoch gegenüber dem Vertrauenssystem des „Dialogs“ einen generellen, entscheidenden Vorteil. Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zu Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt”
(Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?).
„Die Dynamik dieser ,gerichteten Unschärfe‘ erzeugt eine wachsende Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit, in der sich der Wettbewerb um islamisch korrektes Sprechen und Verhalten zunächst weiter verstärkt. Die muslimischen Profiteure erkennen die epochale Chance und treiben ihre Förderer zu ständig neuen Zugeständnissen an, beißen allerdings auch die sie nährende Hand, sobald zentrale Interessen wie das Gesetz Allahs tangiert sind. Die Vertreter dieses surrealen ‚Dialogs‘ werden zu Gefangenen der eigenen Ideologie, indem sie in fortwährender Spiegelung mit ihrem Heilsobjekt dessen Konturen übernehmen, um die Palme der islamischen Korrektheit zu erringen. Da sie sich dabei illegitime Kompetenzen aneignen, indem sie die Geltung ihres Proislamismus auf den gesamten Rechtsstaat ausweiten wollen, werden sie für diese Staatsform zu einem wachsenden Problem.“
Hans-Peter Raddatz in:
Der Islam: Im Spannungsfeld von Konflikt und Dialog
Springer VS 2005, Seite 56
Zitiert wird berühmte syrische Gelehrte Muhammad as-Sabuni:
„Wenn jemand sich der Propaganda des Islam in den Weg stellt und versucht, den Islam an seinem Vormarsch zu hindern, wird es notwendig, ihn zu zertrümmern und die Erde von seinem Schmutz zu reinigen, damit die Rechtleitung Allahs die Menschen erreicht und damit jeder Mensch in aller Sicherheit seine religiöse Freiheit genießt“
(Hans-Peter Raddatz, “Von Allah zum Terror? Der Djihad und die Diffamierung des Westens“ München 2002, Seite 211)
Viele der heutigen Islamkritiker haben ihr Wissen aus diesen Büchern solcher Orientalisten erworben, auch wenn sie die Quellen oft verschweigen.
Die Zerstörung der wissenschaftlichen Orientalistik an deutschen Universitäten ist seit einigen Jahrzehnten im Gange. Man hat auch nicht zufällig die Seminare vom „Christlichen Orient“ geschlossen.
Die Islamwissenschaft in Deutschland ist ein Witz und größtenteils von Islamisten unterwandert. Hier zum Kontras Dr. Mordechai Kedar von der israelischen Bar Ilan Universität.
http://jewgida.blogspot.de/2016/01/dr-mordechai-kedar.html
Grüße, JewGida
„Im vierten Semester, immer noch hatten wir im Unterricht bis auf die erste Sure keinen einzigen Blick in den Koran geworfen“.
Tschuldigung. Aber das ist absurd. Und welcher Student schreibt von „Unterricht“. Seminar oder Vorlesung. Unterricht ist Schule. Das sollte ein Student wissen. Und Koran-Exegese gibt es bereits ab dem ersten Semester. Ich glaube den gesamten Beitrag nicht.
Zu Aurangzeb oder Ab? ‚l-Mu?affar Mu?yi-‚d-D?n Mu?ammad Aurangzeb Bah?dur-e ??lam??r P?diš?h-e ??z?:
Aurangzeb war in seinem Vorgehen mutig und entschlossen, aber auch verschlagen und skrupellos.
Er setzte sich in einem Bruderkrieg 1658/59 gegen seine drei Brüder durch, nachdem Shah Jahan im September 1657 schwer erkrankt war.
Sein ältester Bruder Dara Schukuh, der als hindufreundlich galt und im Krieg Aurangzebs Hauptrivale war, dessen zweijähriger Sohn und ein zweiter Bruder, Murad Baksh, wurden hingerichtet.
Der dritte Bruder, Shah Shuja, wurde ins Exil nach Birma vertrieben und dort 1660 ermordet.
Sein Vater Shah Jahan wurde bis zu seinem Lebensende 1666 in Agra gefangengehalten.
Der Mogul war ein orthodoxer Muslim, der sich in seinem Handeln in erster Linie von den Geboten des Koran leiten ließ.
Seine drei Söhne rebellierten gegen ihn und wurden zeitweise im Gefängnis eingesperrt.
Aurangzeb verbot Musik bei Hof, entließ die Maler und ließ nachgewiesenermaßen nur ein bedeutendes Bauwerk errichten, die Badshahi-Moschee in Lahore; seine Mitwirkung am Bibi-Ka-Maqbara-Mausoleum ist ungeklärt.
In späteren Jahren trat er – gekleidet in ein weißes Gewand und im Koran lesend – äußerlich wie ein Heiliger auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aurangzeb
Dieses Spektum im Umgang mit den Vertretern dieser Weltanschauung sollte bekannt sein, sonst drohen Überraschungen. :-((
#6 Nordischemeinung (18. Mai 2016 17:46)
Ich bin auch keineswegs überrascht. Sollte ich?
A propos Islamwissenschaftler: Folgender Post wurde gefunden auf der Facebook-Seite des angehenden Schweizer Islamwissenschafters Lars Wyniger (wäre vielleicht einen PI-Beitrag wert?):
Gratis-Plattform für Revisionist und Judenmassaker-Leugner Thomas Widmer
**********************************************
Dem Islamwissenschaftler und Revisionisten Thomas Widmer wurde im Tagesanzeiger vom 29.11.2014 eine Plattform für seine latent antijüdischen Geschichtserneuerungen gegeben. Zum Judenmassaker in Medina sagt er wörtlich:
„Ja, Mohammed kämpfte zehn Jahre um sein Leben und war gnadenlos mit seinen Feinden, darunter den Juden der Stadt Medina. (…) Nachdem er gesiegt hatte und triumphal wieder in seine Heimatstadt Mekka eingezogen war, erwies er sich freilich als grosszügiger Sieger. Als Realpolitiker, als Pragmatiker. Das Massaker fand nicht statt.“
Ich bin auch angehender Islamwissenschaftler und habe schon viele Akademiker erlebt, die — auch weil man naturgemäss viele muslimische Freunde hat — den radikalen Haltungen zunicken. Aber so dreist hat noch selten ein westlicher Wissenschaftler den harten Fakten widersprochen [eine wissenschaftliche Herangehensweise findet sich z.B. bei: Kister, Meir J. (1986): The Massacre of the Ban? Qurai?a: A re-examination of a tradition. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 8].
Auch der Versuch, einen dokumentierten Massenmörder, der seit seinem 19. Lebensjahr Kriegsherrr war, für seine Taten zu entschuldigen mit dem Hinweis, er habe „um sein Leben gekämpft“, ist aus meiner Sicht fragwürdig. Mohammed hatte schon mit seinem 25. Lebensjahr schätzungsweise gegen 10’000 Todesopfer mitverursacht, da ist ja wohl keine Überraschung, dass er um sein Leben kämpfen musste. Widmer erliegt hier der klassischen Opfer-Täter-Umkehrung, wie sie auch in Schweizer Moscheen übrigens ungestraft gepredigt wird.
Dass sich Mohammed als „als grosszügiger Sieger“ gebärte, mag sein — nur galt seine Grosszügigkeit wohl kaum den Nichtmohammedanern und schon gar nicht den Witwen und Kindern der massakrierten Juden von Medina, die er nachweislich versklaven liess (Montgomery Watt 1962:210ff.). Widmer legt hier in etwa dieselbe kindliche Naivität an den Tag, wie wenn jemand nachplappert: „Aber im Koran steht 100 mal das Wort Barmherzigkeit“ — Ja, es steht, aber es gilt nicht für dich, du Christ. Nur dass man bei Widmers Wissen wohl nicht mehr von Naivität sprechen kann, sondern eher von bewusster Täuschung der Unkundigen.
Zudem unterstellt er der ganzen damaligen beduinischen Gesellschaft Pädophilie, wenn er schreibt: „Als sie neun oder elf war, entjungferte er [Muhammad] sie. Das mag uns schockieren, war damals aber normal.“ Woher will Widmer wissen, wie in der vormohammedanischen Zeit junge Frauen behandelt wurden? Ist er im Besitz bisher unveröffentlichter Dokumente, die über das Privatleben der Beduinenstämme Auskunft gäben? Weder im kontemporären Israel noch bei den Sassaniden war Sex mit Elfjährigen normal, und auch bei den Amurritern (den Nomadenstämmen westlich des spätbabylonischen und neuassyrischen Reichs), ist nichts dergleichen bekannt. In den wenigen dokumentierten Fällen in den Rechtsurkunden, wo das Alter der Braut rekonstruiert werden kann, ist dieses m.W. immer im Bereich über 20. (siehe Neumann, Hans (2003): Recht im Antiken Mesopotamien. In: Ulrich Manthe (Hrsg.): Rechtskulturen der Antike. C. H. Beck, München; zur neuassyrischen Zeit ab S. 55.)
Warum hat der TagesAnzeiger kein Peer-Reviewing, das solche Geschichtsklitterung zurückpfeifen würde? Die gefährlichsten Lügner sind die, die sich als Wissenschaftler tarnen.
Versteht mich nicht falsch, es kann durchaus ein Spektrum an verschiedenen Meinungen geben, gerade in den Geisteswissenschaften. Aber aus ideologischen Gründen dokumentierte Fakten zu ignorieren (oder, wie im Fall der „Pädophilie-war-normal“-Aussage, dem Laien vorzutäuschen mann wisse über etwas Bescheid, was man in Wahrheit nur vermutet), geht zu weit. Geradezu zynisch ist in diesem Lichte Widmers Vorwurf im selben Artikel an den Islamkritiker Andreas Thiel, der möge doch zur Weiterbildung die Mohammed-Biographie des Orientalisten William Montgomery Watt lesen — ist es doch gerade dort, wo die Judenmassaker ausführlich und mit Quellenverweisen beschrieben sind!
Versteht mich nicht falsch, ich kann jeden Muslim nachvollziehen, der mit Halbwahrheiten versucht, seine blutige Religionslehre aus dem Dreck der Geschichte zu ziehen. Er wurde ungefragt mit dieser Ideologie geboren, sie ist ein Teil seiner Identität, und wenn er in westlichen Ländern mit Wahrheitssuchern konfrontiert wird, muss er irgendwie einen Mittelweg finden zwischen hehrem Glauben und bitterer Geschichtsrealität. WAS ICH ABER NICHT GUTHEISSEN kann, sind Europäer, die eine säkulare Ausbildung genossen haben und dann wider besseren Wissens versuchen, diese hochgradig faschistische Ideologie mit nachweislichen Lügen zu rechtfertigen!!! Ob hier nun das Stockholm-Syndrom vorliegt oder die Gründe in Widmers Privatleben zu suchen sind (ich kenne persönlich einen Fall, wo der muslimische Ehepartner einer Islamwissenschaftlerin mit den Jahren den wissenschaftlichen Blick trübte), das ist egal. Wichtig ist, dass wir durch Aufklärung solchen manipulativen Techniken ein Ende setzen müssen. Kein Fussbreit den neuen Islamfaschisten!
Der Artikel mit den zitierten Aussagen Widmers findet sich unter http://www.tagesanzeiger.ch/…/Koranlesen-wil…/story/13633432
(PS: Ich habe Thomas Widmer bei Nürnberg 2.0 wegen Revisionismus gemeldet)
Dass deckt nicht nur auf, dass „Islamwissenschaften“ Taqiyya sind. Sie deckt vor allem auf wie blöde heutige Studenten sind. Sorry – zumindest in diesen Fächern, wie es auch Sciencefiles.org beklagt und nachweist. Sala hat als einzige die richtige Denke: nachfragen, gegen empirische Fakten prüfen. Sala war offenbar die einzige Wissenschaftlerin ihrer Semesters. Sie kann akademische Karriere machen: in Tschechien, Australien, Indien, Polen, nicht hier.
@Sala
Willkommen bei den „Bösen“!
Habe während meiner Zeit an der Uni ähnlich ernüchternde Erfahrungen gemacht. Ich war u.A. in der christlichen Theologie unterwegs – auch hier gab es nicht die leiseste Islamkritik, während mit dem eigenen Glauben, zum Glück, sehr kritisch und aufgeklärt umgegangen wurde. Da waren teils wirklich kluge Leute am Start – Dozenten, die was auf dem Kasten hatten. Wenn man sich dem Islam widmete wurden all diese intelligenten Menschen jedoch schlagartig völlig infantil.
In einer Geschichtsvorlesung lobhudelte ein Prof derart leidenschaftlich dem Islam, dass selbst ein Moslem, der neben mir saß, grinsend die Stirn runzelte. Die meisten deutschen Studierenden lauschten verklärt lächelnd dieser hypertoleranten Märchenstunde. Sie kennen es nicht anders – und haben es deshalb wohl nie hinterfragt.
Der Prof, eigentlich ein netter Typ, bekam bei all seinem unwissenschaftlichen Sermon keinerlei Widerspruch – auch von mir zunächst nicht. Irgendwann meldete sich dann eine Türkeistämmige, die sich als Alevitin vorstellte und klärte den Prof nüchtern über die Fakten auf und teilte uns die üblen Erfahrungen ihrer Familie mit.
Erst dann habe ich mich auch, sehr vorsichtig, aus der Reserve getraut und daraufhin blöde Blicke kassiert.
Die Mehrheit der heutigen „Studis“ möchte eh nicht wirklich studieren, hat nie verinnerlicht, selbstständig zu denken. Die grobe Masse möchte schnell ihren Abschluß – und weiter nix. Da gleitet man halt durchs Studium – und flutscht als eingenordeter, systemkonformer Doofling hinten wieder raus.
Es gab einen Prof, der mal aus der Reihe getanzt war. Vor ihm wurde ich schon am ersten Tag gewarnt, er sei „verkappter Nazi“.
Er war es nicht. Es war auch der einzige Prof, der Ruhe in seinen Vorlesungen halten konnte, dem die Kids mit ihrem Billig-Abi nicht auf der Nase tanzten.
Dieser Mann hatte sich einmalig islamkritisch geäußert und daraufhin eine Rüge erhalten. Er hat sich dann angepasst – und durfte erstmal seinen Job behalten.
Da hat niemand ernsthaft aufgemuckt.
Grüße
@tron-X (18. Mai 2016 17:47)
Jap, es sind die gleichen Mechanismen, die dafür sorgen, dass die Leute das Maul halten – unter dem Nationalsozialismus, dem Kommunismus, dem Sozialismus und unter dem totalitärelnden Multikulturalismus ebenso.
Die Mehrheit möchte „keinen Ärger“, hält den Finger in den Wind und passt sich entsprechend an.
Eine Islamwissenschaft wäre durchaus denkbar, aber an den deutschen Hochschulen wird es sie so bald nicht geben. Man würde sich wünschen, dass eine Wissenschaft weder verteufelt noch glorifiziert. (Ich gestatte mir freilich die Anmerkung, dass ein israelischer Islamwissenschaftler jetzt auch nicht in jedem Fall als um Objektivität bemüht betrachtet werden kann.)
#74 Schwartov
…Mohammed hatte schon mit seinem 25. Lebensjahr schätzungsweise gegen 10’000 Todesopfer mitverursacht, …
—-
Kannst Du mir dazu eine Quelle nennen?
#71 Held (18. Mai 2016 21:45)
„Im vierten Semester, immer noch hatten wir im Unterricht bis auf die erste Sure keinen einzigen Blick in den Koran geworfen“.
Doch, das ist heute so verschult. Und Islamwissenschaft ist laut Lehrplan eher über die Kultur als über Islam.
Genau so und nicht anders muss man sich diese „Islamwissenschaftler“ vorstellen, sonst würde nicht schief laufen, was schief läuft.
Der härteste und steinigste Weg Atheist zu werden, ist es Theologie oder vielleicht auch Islamwissenschaften zu studieren.
Mit gesundem Menschenverstand und vorausgesetzt, dass man selbst denken kann, kommt man viel einfacher, schneller und nicht als Ideologie-Messie ans Ziel.
Die offiziöse und öffentlich alimentierte „Islamforschung“ ist eine einzige Mogelpackung, ähnlich wie die permanenten Einbahn-„Dialoge“ mit „dem Islam“.
Sie gilt den Muselvertretern und ihren deutschen Speichelleckern nur als ernstzunehmend, wenn sie die Ideologien und Regeln des Islam unkritisch transportiert.
Ergebnisoffene und erkenntnisbringende Islamwissenschaft, die natürlich auch kritisch sein muss, wird nicht gewünscht, ja sogar geächtet und ihre Vertreter an Leib und Leben bedroht, so dass sie sogar unter Polizeischutz leben müssen (z. B. Bassam Tibi, Hamed Abdel-Samad). Wahlich eine „Religion des Friedens und der Toleranz“!
Mit einer dogmatisch-ideologischen „Islamforschung“ treffen sich natürlich Muslime und ihre linksgrünen Verbündeten aus allen Blockparteien, inkl. der CDU!
Auch in anderen Bereichen wird ausschließlich Ideologie statt Wissenschaft produziert, ich denke nur an den Genderschwachsinn und die Sozial- und Politik“wissenschaften“ nach 1968!
Hier haben wir längst „weltanschauliche“ DDR-light-Verhältnisse, natürlich auch mit der political correctness, die den Marxismus-Leninismus ersetzt hat!
Hoffen wir, dass die ideologische Vergewaltigung vor den Naturwissenschaften halt macht.
In der „vom Winde verwehten“ kommunistischen Vorlage unserer heutigen bundesdeutschen Wirklichkeit und der EUdSSR gab es ja die Phänomene wie den Lyssenkoismus unter Stalin, nach dem alle Veränderungen ausschließlich durch die Umwelt bedingt waren – was für ein Fundus für die neostalinistischen Anti-Rassisten -, mit verheerendsten Auswirkungen auf die Landwirtschaft!
Die haben auch eine Ahnung vom IS-lam die Taqia beherschen sie ja schon. Es ist algemein bekannt das die alle Konvertiten sind. was auch normal ist welcher Normale nichtmoslem würde schon jahrelang diese Nazi ideologie studieren.
Lasst die Antideutschen noch ein paar Jahre lang die Steuermillionen für die Islamisierung ausgeben und der Islam wird die höchste Wissenschaft in Deutschland sein.
@#72 Held (18. Mai 2016 21:45)
„Im vierten Semester, immer noch hatten wir im Unterricht bis auf die erste Sure keinen einzigen Blick in den Koran geworfen“.
Tschuldigung. Aber das ist absurd. […]…Koran-Exegese gibt es bereits ab dem ersten Semester. Ich glaube den gesamten Beitrag nicht.
——————————————-
Lieber Zeitgenosse, Sie wissen ja, wie’s mit dem „Glauben“ ist. Anstatt Unfug zu schreiben hätten Sie sich einfach auch selbst informieren können.
Islamwissenschaften sind kein Theologisches Studium, sondern eine Mischung aus Orientalistik und Geschichtswissenschaften mit dem Fokus auf die islamische Welt. Dass die Autorin hier nicht übertrieben hat können Sie, wenn Sie die Welt schon so gut aus der Computerperspektive kennen, hier begutachten:
Universität Heidelberg
http://www.uni-heidelberg.de/studium/interesse/faecher/islam_ba.html
Universität Basel
https://www.unibas.ch/de/Studium/Studienangebot/Studiengaenge-faecher/Islamwissenschaft.html
Universität Marburg
https://www.uni-marburg.de/cnms/islamwissenschaft/studium/index_html
Universität Leipzig
https://www.leipzig-studieren.de/arabistik-und-islamwissenschaft-ba/
Das ist natürlich sehr sinnvoll wo (jeder weiss) /von wegen ///das wenn der Muslim Stellung beziehen soll, er sich immer auf die arabisch unübersetzbare Koran Fassung beziehen wird also quasi „taquiya“ …das wissen unsere Merkels natürlich nicht …und sie gehen dem auf dem Leim . Sehr clever und mit welchen Folgen …
Salas Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Ich habe selbst Islamwissenschaft im Nebenfach studiert und ein Vorfall ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. In einem Seminar über die Scharia hat ein deutscher Student darüber sprechen wollen,warum es in der islamischen Welt völig normal ist, wenn Kinder an ältere Männer verheiratet werden (weil Mohammed dies praktizierte und er als Vorbild für alle Muslime gilt). Eine muslimische Studentin flippte daraufhin aus nach dem Motto „warum macht ihr uns immer schlecht“, der Dozent bekam nur einen hochroten Kopf und damit war jegliche Diskussion in diesem Seminar vorbei.
Das Problem ist, dass viele Muslime Islamwissenschaft mit Theologie verwechseln und keine kritischen Diskussionen zulassen können.
Was wir auch mit Islamwissenschaftler wollen? (Sorry @ Autor)
Der ganze nahe Osten bildet seine Leute doch alleine aus und dies offenbar mit ganz anderen Vorzeichen. Es scheint auch so, dass es bei diesem Studium nicht um Wissenschaft, sondern um Doktrin geht. Ein Heer von indoktrinierten Akademikern wird uns bald den friedlichen toleranten und fröhlichen Islam erklären und das immer mit dem Hinweis auf ihren „Titel“. Nicht die Wahrheit, sondern der Titel wird dann die Debatte gewinnen. Wie traurig.
Bei einer morgendlichen Fahrt durch Münster fiel mir auf der Hammer Straße das Zentrum für islamische Theologie (ZIT), an derselben Adresse das zugehörige Centrum – für die Orthographie kann ich nichts – für religionsbezogene Studien (CRS) , ein Postgraduiertenkolleg und Seminarräume mit der Bezeichnung HAS1 und HAS2 auf . Sicherlich eine Blüte der Wissenschaft und des fortschrittsorientierten Forschens, also mehr Islam wagen. Oder sollte eher die Compagnies Républicaines de Sécurité (CRS) sich mit den Erkenntnissen dieser Bildungseinrichtung beschäftigen, wie schon bei einer ähnlichen in Dinslaken.
Wird in islamischen Ländern denn auch so fleißig „CHRISTEN – WISSENSCHAFT“ studiert?
– Oder beschränkt man sich auf praktische Enthauptungslehrgänge?
12 Fragen an die Muslime
1. Woran liegt es, dass der Islam weit mehr in der Kritik steht als jede andere Religion und dies nicht erst seit dem 9/11, sondern von Anbeginn?
2. Wie kommt es, dass alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen sind?
3. Warum steht nach islamischem Recht auf Apostasie (Abfall vom Glauben, Austritt aus dem Islam) die Todesstrafe?
4. Warum waren der „Gröfaz“ Adolf Hitler und andere Nazigrößen vom Islam sehr angetan? Hitler hielt den Islam gar für die „ideale Religion“.
5. Wozu hat der ehemalige Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, während des Zweiten Weltkrieges mit Hitlers Segen auf dem Balkan die SS-Division „Handschar“ aus Muslimen rekrutiert?
6. Warum mussten Juden während des „Goldenen Zeitalters des Islam“ in al-Andalus (heute Andalusien im Süden Spaniens) in der Öffentlichkeit „gelbe Stoffzeichen“ an der Kleidung tragen? Woran erinnern Sie diese „gelben Stoffzeichen“?
7. Wie ist es möglich, dass der Islam und der Nationalsozialismus erhebliche ideologische Übereinstimmungen aufweisen?
8. Warum gibt es im Koran eine ganze Sure über die Beute bzw. die Kriegsbeute, bestehend aus 75 Versen (Sure 8, Al-Anfal, eine der chronologisch späten, also der endgültigen Suren), aber keine Sure über den Frieden?
9. Gibt es im Koran einen Text, der mit der Bergpredigt Jesu‘ im Neuen Testament, also einem der späten, der endgültigen Texte der Bibel, verglichen werden könnte?
10. Was sind die Ursachen dafür, dass sich der Islam in den späten, also in den 19 endgültigen Suren des Korans aus medinesischer Zeit – „zufällig“ parallel zur Vita des „Propheten“ Mohammed – weg von einer Religion und hin zu einer Hass-, Gewalt- und Terrorideologie entwickelt hat?
11. Warum dürfen muslimische Männer durchaus eine Nicht-Muslimin heiraten, Muslimas jedoch keine nicht-muslimischen Männer?
12. Ist der Islam „reformierbar“ bzw. modernisierbar? Passt der Islam überhaupt ins 21. Jahrhundert?
Prof-Fick ist auch Verhaltensbaustein mancher Wirtsschaftswissenschaftlerin oder Juristin.
Da ist wohl das darwinistische Alters- und Hierarchiegefälle des Pudels Kern: Der alte 68er-Sack darf Hengst spielen, das junge Huhn fühlt sich als Weib. In postmodernen Lebensentwürfen jenseits aller sexueller Moral ist solche Paarung billig und ohne gesellschaftliche Ächtung zu haben. Man feiert sich dafür noch gegenseitig.
#33 Wnn (18. Mai 2016 18:41)
„Die einzige Besprechung …“
….
Hat sich inzwischen geändert.
So ganz naiv, wie es scheint, ist die Politik wohl nicht mehr. Immerhin wurde eine Islamwissenschaftlerin, Professor Christine Schirrmacher, vom Bundestag in das Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte berufen, die sich durchaus kritisch zum Islam äußert. Außerdem berät sie, auf Berufung durch de Maizière, die Bundeszentrale für politische Bildung. Ferner den Bund Deutscher Kriminalbeamter.
Zitate der Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher (Rheinische Post):
„So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden.“
Das ist ja die Position von Michael Stürzenberger.
„Aber der politische Islam beruft sich auf die wesentlichen Quellen des Islam, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegführung und Gewalt zur Verteidigung des Islam formulieren.“
Sie meint allerdings auch, dass der Dschihad erst seit dem 19. Jahrhundert den Islam prägen würde, um dann fortzufahren:
Das Vorbild Mohammeds als Kriegsherrn und das grundsätzliche Gebot, ihn in allem nachzuahmen, sei von der Theologie nie grundsätzlich relativiert worden. Zwar gebe es viele Gebote zur Einschränkung der Gewaltanwendung beim Dschihad und auch Bedingungen, ihn überhaupt zu führen. Ein generelles Dschihad-Verbot in den autoritativen Quellen gebe es aber nicht, sagt Schirrmacher. Ein Gebot der generellen Nächstenliebe oder Feindesliebe kenne die islamisch-klassische Theologie nicht.
„In höchstem Maß abzulehnen“ sei, alle Muslime zu potentiellen Terroristen zu machen. Dass diejenigen Muslime in westlichen Ländern, die die Gewalttaten zutiefst verabscheuen, sich nicht immer wieder rechtfertigen möchten, sei verständlich. „Allerdings muss die Demaskierung von Gewalt und die generelle Distanzierung der Theologie von allen Quellen des Islam, die Gewalt unter welchen Vorzeichen auch immer rechtfertigen, aus der Mitte der islamischen Theologie selbst kommen.“
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/schirrmacher-sieht-gewaltproblem-des-islam-90671/
– 19. Jahrhundert
+ 20. Jahrhundert
Islam und Wissenschaft in einem Satz, muß sich wohl um die Darlegung einer absoluten Unvereinbarkeit handeln, oder wurde inzwischen die eierlegende Wollmilchsau erfunden?
In der DDR hatte in allen Laberwissenschaften der „richtige Klassenstandpunkt“ oberste Priorität. Selbst in den MINT-Fächern konnte man nur akademische Karriere machen, wenn man politisch zumindest unauffällig war.
Heute ist es genauso. Nur wer täglich sein freudiges Bekenntnis zu Multikulti, Flüchtlingen, Islam und Klimarettung abliefert, kommt im Studium weiter.
Abiturienten sind heutzutage mehrheitlich links/grün gestrickt. Anschließend wird irgendwas mit sozial oder Medien oder fremder Kultur studiert. Dort wird ihnen die komplette Gehirnwäsche verpaßt, denn das gesamte Lehrpersonal lebt in der linksutopischen Parallelwelt.
Die Absolventen müssen wir dann in den Medien ertragen.
Zum Islam eine Anekdote aus einer Vorlesung in der Tele-Akademie:
Ein Literaturwissenschaftler wurde an einer nordafrikanischen Universität eingeladen, eine Vortrag über den Diskurs zu halten. Er erwähnte unter anderem, daß der Islam erst nach dem Juden- und Christentum kam, also den Diskurs dieser Religionen ergänzt habe. Das brachte ihm wütende Beschimpfungen von islamischer Seite ein.
Er hätte sagen müssen: Der Islam vollendet die Lehre des Juden- und Christentums.
Mehr ist zum Thema „Islamwissenschaft“ nicht zu sagen.
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/gewaltsamer-tod-von-niklas-p-die-trauer-kommt-an-zweiter-stelle/
Das sagt Bettina Röhl, immerhin ungeliebte und verratene Tochter der Ulrike Meinhof, die als RAF-Terroristin das umsetzen wollte, was heute nicht nur teilweise offizielle Politik ist.
Bettina Röhl weiß von daher, worüber sie in ihrer immer wieder lesenswerten Kolumne schreibt!
Allerdings sind die „wissenschaftlichen Untersuchungen“ von denen sie spricht durch die 68er-Zeit gegangen und dementsprechend kastriert, was ihre Qualität und Aussagekraft betrifft, so dass sie noch weniger wissenschaftlichen Standards genügen, als selbst die ideologisch geprägten Wissenschaften der DDR seligen Andenkens.
Ich rede natürlich von den „Gesellschaftswissenschaften“ nach ´68 – Migrations- und Islam“forschung“, Genderstudies, Soziologie, Politologie und anderen ideologischen Scheißdreck.
Gefährlich wird´s, wenn sich die Ideologie dann noch in Naturwissenschaften einmischt, wie beim Lyssenkoismus unter Stalin! Lyssenko wollte im Sinne linker Dogmatik „beweisen“, dass biologische Veränderungen ausschließlich durch die Umwelt zustande kommen und nicht durch Vererbung etc. Trotzdem lobte Lyssenko den „Genius“ Stalins und Lenins, was einer der typischen Widersprüche linker Theorien ist, wobei diese Widersprüche nicht dialektisch oder sophistisch sind, sondern einfach logisch widersprüchlich – und damit einfach nur geistiger Dünnschiss.
Lyssenko hat Hunderten von Mäuse- und Rattengenerationen die Schwänze abgeschitten, um seine parteiamtlichen „Beweise“ zu erbringen, wonach „Umweltbedingungen“ – künstliche, soziale und natürliche – zu messbaren Mutationen führen, hier: kürzere Schwänze.
Die linksgrünen Kulturrevolutionäre aus allen Blockparteien, NGOs, Kirchen, Gewerkschaften und den Lügenmedien unternehmen mit ihrer Multikulti-Strategie dasselbe Experiment, bei dem sie uns erzählen, dass sich islamische Zuwanderer zunehmend der Moderne annähern würden. Wenn nicht in ein oder zwei Generationen, dann evtl. in zwanzig oder zweihundert…
Dass sich der Islam als Problemzuwanderung erweist und die Absonderung von unseren zivilisatorischen Standards, die sich für einen Großteil der muslimischen „Mitbürger“ auf den Empfang von „Lohnersatzleistungen“ als müheloses Einkommen, d. h. auf Sozialleistungen beschränken, von Generation zu Generation zunimmt, d. h. die Integrationsbereitschaft abnimmt, wird vehement geleugnet. Und von dieser Lügerei gehen wiederum zahllose andere aus.
Übrigens führten Lyssenkos „wissenschaftliche Ergebnisse“ in vielen Bereichen zu landwirtschaftlichen Fehlentwicklungen und Katastrophen in der UdSSR.
Aber der „anti-rassistische“ Lyssenkoismus der neo-stalinistischen Multikulti-Revoluzzer ist viel folgenschwerer – und im Ergebnis existenzbedrohend für unsere Gesellschaft und unser Land!
Der ehemaligen katholischen „Bildungsministerin“ (Dr.) Annette Schavan – eine treue Gefolgsfrau von Mutti – blieb es vorbehalten, den Islam als „Wissenschaft“ an vier deutschen (!) Universitäten zu etablieren. Übrigens ohne jeden Widerspruch seitens der Professorenschaft!
Dort sollen nun islamische Studenten für den Islam-Unterricht an deutschen öffentlichen Schulen fit gemacht werden, obwohl die Verbreitung der koranischen Lehren mit unserer Verfassung unvereinbar ist. Der Islam kann auch nicht gemäß Art. 4 GG als „Religion“ bezeichnet werden, weil er eine religiös verbrämte Polit-Ideologie ist.
Zwei Anfangssemester dienen allein dazu, den Koran, möglichst in Arabisch, der Sprache Allahs, auswendig zu lernen. Übrigens ebenfalls zu Lasten der deutschen Steuerzahler, die diesen Unfug auch noch finanzieren müssen.
Schavan hat über ein läppisches Pädagogik-Thema versucht, eine Doktorarbeit zustande zu bringen. Aber nicht einmal das gelang dieser bigotten Frau. Sie schummelte so sehr, dass ihr der Doktor-Grad gerichtlich aberkannt wurde. Dabei hatte sie zuvor sogar als „Honorarprofessorin“ nebenbei an der FU ein paar katholische Reli-Stunden gegeben – als Kultusministerin offebar zu wenig ausgelastet!
Nach ihrem Sturz wollte Merkel sie aber nicht ganz fallen lassen und berief sie als deutsche Botschafterin – ausgerechnet an den Vatikan. So geht Politik. Und keiner hat ´was dagegen!
Wir brauchen eine Alternative, damit solcher Murks nicht noch weiter fortgesetzt wird!
@ #101 john3.16 (19. Mai 2016 17:36)
Man kann es gar nicht oft genug beschreiben, was für ein Murks als Islam“forschung“ und „-wissenschaft“ geleert wird!
Beim christlichen Theologiestudium beider Konfessionen werden längst religions- und dogmenkritische Inhalte mitvermittelt, leider auch jede Menge kulturrelativistischer Mist, mit dem dann eine „Ökumene“ mit dem Islam hergestellt werden soll…
Natürlich bestehen zwischen Theologie und Religionswissenschaften auch noch Unterschiede!
Wissenschaft wird als ergebnisoffen und erkenntnisbringend definiert, und als objektiv. Wir wissen ja, wie diese Anforderungen in einem anderen Bereich, dem Journalismus ausgehöhlt worden sind!
Eine wirklich wissenschaftliche Forschung in Sachen Islam ist hierzulande ohne Gefährdung für Leib und Leben kaum noch möglich, wie verschiedene Forscher, z. B. Hans Peter Raddatz, Bassam Tibi oder Hamed Abdel-Samad, erfahren mussten.
Die mit massiven Drohungen verbundenen Angriffe auf eine wissenschaftlich fundierte Islamforschung werden übrigens nicht nur von Muslimen, sondern auch von linksgrünen Kulturrevolutionären wie Augsteinchen jr. vorgetragen.
Wenn das kein Grund zum Kotzen ist, wenn sich linker Nihilismus und Kulturrelativismus mit religiösem Obskurantismus verbünden!
Was ist die Islamwissenschaft für eine „Wissenschaft“, wenn man sich nicht mit den Quellen beschäftigen soll/darf – eine Pseudowissenschaft, die von Scheuklappendenken, Denk- und Sprechverboten lebt. Eine „Geisteswissenschaft“ die derart die Wirklichkeit ausblendet und sich einen virtuellen Ponyhof zurechtgebastelt hat, ist gestört und produziert fast ausschließlich gestörte, die Realität verweigernde, informations- und beratungsresistente Islamapologeten.
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