SchächtenMessner KG, der Wurst- und Schinkenspezialist mit einem Faible für Halal-Waren (PI berichtete mehrfach), fährt doppelgleisig, fast möchte man sagen: doppelzüngig. Der künftigen Moslemkundschaft wird versichert, alle Waren entsprächen den islamischen Speisegesetzen, während Schächtkritiker erfahren, die Schlachtung erfolge nach den Regeln des Tierschutzes und der österreichischen Schlachtordnung. Was stimmt denn nun? Beides.

Anders als in Deutschland ist in Österreich Schächten nicht verboten. Als oberfauler Kompromiss einigte man sich darauf, das Tierschutzgesetz derart zu ändern, dass „unmittelbar“ nach der Führung des Schächtschnittes die Tiere zu betäuben seien, da die Muslime eine vorherige Betäubung ablehnten. Doch was ist „unmittelbar“? Eine Sekunde später? Eine Minute? Oder wenn es dem Schächter beliebt? Anas Schakfeh, Chef der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) und ein großer Bewunderer von „Märtyrern“, definiert freischwebend: „Der Schächtstreich führt zu einer unmittelbaren Betäubung.“ Also ist gar keine Betäubung mehr notwendig! Weiters erfahren wir: „Wir sehen sogar einen ausgesprochenen Vorteil darin, dass das Tier durch das fachmännisch ausgeführte Schächten gleichzeitig betäubt und zu Tode gebracht wird.“

Muslime als die wahren Tierschützer? Zu schön, um wahr zu sein. Die Wirklichkeit sieht etwas anders aus. Es ist, wie so oft, bei Geschichten, die nicht von Anfang an erzählt werden. Bevor der Schächter seinen Schächtschnitt anbringen kann, muss das Schlachtopfer erst in eine entsprechende Position gebracht werden. Da kein muslimischer Schächter, selbst wenn er über Riesenkräfte verfügte, ein Tier von der Größe einer Kuh niederringen kann, werden die Rinder in eine Vorrichtung aus Stahlplatten und -stangen eingeklemmt und dann auf den Rücken gedreht. Die Tiere stehen dabei Todesängste aus und brüllen vor Schmerz, denn in der unphysiologischen Lage lastet ihr Körpergewicht auf den inneren Organen. Zudem muss, um den Schächtschnitt überhaupt ansetzen zu können, der Hals des Opfers überstreckt werden und der Schnitt selbst wird durch die hochempfindsame, da reichlich mit Nerven ausgestattete Halsregion geführt. Entsetzliche Schmerzen sind die Folge.

Da klingt es wie Hohn, wenn die IGGiÖ uns weis machen will, „ein verantwortlicher Umgang mit der Schöpfung“ sei „ein hohes Gebot des Islam“ und der Islam sei „am Tierschutz interessiert“. Damit das auch funktioniert, soll jeder österreichische Muslim schächten dürfen, der entweder über eine „Ausbildung als Fleischhauer“ verfügt oder aber „ein vergleichbares Fachwissen“ hat „wie es beispielsweise durch den persönlichen Hintergrund entsteht, falls jemand aus einer ländlichen Gegend stammt, in der es üblich ist, gleichsam wie in einer Lehre durch Anschauung, Hilfstätigkeit und Erfahrung eine geeignete Qualifikation zu erwerben.“

Allahu akbar!

(Gastbeitrag von Yaab)

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53 KOMMENTARE

  1. Habe ich es nicht vorhergesagt? Alles Lüge, alles Betrug! Ich hoffe, den Kunden bleibt das Folterfleisch im Halse stecken, damit sie dann ohne Betäubung daran ersticken. Viel Spaß dabei.

  2. Das mit dem Schächten ist auch ei Europaweiter Ausdruck der Islamisierung Ich verstehe nur nicht warum diese Tierquälerei die Tierschützer überhaupt nicht Interessiert!
    Auch die
    Politik in Östereich
    zumindest die Grünen die doch angeblich den Tierschützern nahestehen müßten doch den Kampf aufnehmen!
    Nein es sind die rechten um FPÖ und BZÖ die den Fehdehandschuh aufgenommen haben und die einzigen sind die in der Politik dord die Mißstände ansprechen!

    Gruß Andre

  3. Anas Schakfeh ist jetzt also auch schon Veterinär? Oder woher will er wissen, daß der erste „Streich“ schon zur unmittelbaren Betäubung führt? Was, ehrlich gesagt, so ohnehin nicht stimmen kann.

    Als Mohammedaner ist man, offensichtlich, automatisch Experte für alles und jedes.

  4. Über Afghanistan von Oliver Maria Schmitt …..
    Hauptversorgungsgrundlage der afghanischen Bevölkerung ist der Islam. Er ist da drunten fast noch wichtiger als Opium für das Volk, welches aber seit einiger Zeit keine große Rolle mehr spielt (das Opium natürlich, nicht das Volk!). Der Islam ist eine sehr friedliche Religion und geht davon aus, daß alle Männer, die keine Rübenbärte tragen, totale Arschlöcher sind. Der Islam verachtet das Judentum, weswegen er von den Deutschen respektiert wird. Außerdem hat die islamische Kultur der Welt unermeßliche Schätze geschenkt: Tausendundeine Nacht, die Blaue Moschee von Istanbul, die Granada in Alhambra, die Fatwah gegen Heinrich Böll, den Damenbart, den Sarotti-Mohr, den Döner mit viel Scharrf, den Brautschleier, den autofreien Sonntag und Yussuf Islam alias Cat Stevens und Naddel Abd el Farrag alias Ralph Siegel. Wer Christ ist, wird von einem Moslem als „Ungläubiger“ bezeichnet, im Bruder Moslem hingegen erkennt der Kamerad Christ zu Recht meist den „Ausländer“ oder den „islamistischen Terrorist“. Ausnahmen: Cem Özdemir und Kalif Storch.

    Reise- und Sprachtips Arabien
    Golan! Sie wollen Ihr Arabisch ibn, ehe es völlig versaud ist? Ich zeige Ihnen Scheichwege zum Erfolg:
    Am besten besteigen Sie in Frankfurt Amman (Mainhattan) die nächste Turban (Orientexpreß) und bejemen (verfügen) sich sudan (daraufhin) mit Karatschi (Affenzahn) Intifada (in die Wüste). Nehmen Sie genug Kis met (Geld mit) und vergessen Sie nicht Ihre Muezzin (Kondome) für den Fall, daß Sie sich verlibyen (verknallen). Es wäre doch schador (bedauerlich), wenn Sie dubai (in solchem Fall) in der Fremde Fatah (Papa) würden. Und gefährlich: Manches weibliche Feisal (Miststück) hat seinen Spaß daran, die Wadi (Schenkel) freizumachen und Sie in die Mubarak (Pferdestall) zu locken. Bahrain (dorthin) sollten Sie liba non (besser nicht) mitgehen, denn da will Sie nur irgendein Tunisgut (Zuhälter) einmauren (festhalten) und beschiiten (übern Hocker ziehen), bis Sie kaa Bageld (null Knete) mehr haben. Machen Sie lieber eine Sarazene (Theater) und ziehen die Omar (alte Ziege) an den Harem (Frisur). Oder geben Sie der Sure (Dirne) ein Bakschisch (Ohrfeige) und erklären Ihr: „Schatt el Arab“ (halt’s Maul!). Sie dürfen aber nicht kuwait (übers Ziel hinaus) gehen oder gar fellachen (dauernd kichern), denn das ägypten (macht einen) schlechten Eindruck und führt zu nichts als Gemekka (?rger).

  5. Frage in die Runde
    Was ist eigentlich mit den Dönern in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich?
    Steht Hallal an der Ausgabe ist alles klar.
    Was ist wenn nicht Hallal gekennzeichnet wurde?
    Kommt das Fleisch dann aus normaler Schlachtung?

    Und von allen Dingen: Wo bleibt der Tierschutz?

  6. @Jochen
    Offiziel ist in der schweiz schächten verboten.
    Wenn man es aber macht, muss man als Gläubiger nicht mit grosse Konsequenzen rechnen.
    Offiziel verkaufen darf man es (noch) nicht, importieren vermutlich schon.
    Gruss

  7. Das schächten von Tieren ist, egal wie begründet, eine Tierquälerei die ihresgleichen sucht.

    Diese archaische und in keinster Weise nachvollvollziehbare grausame Handlung an Tieren gehört konsequent und ohne Ansehen des ideologischen Hintergrundes strafbewehrt…..

  8. Da kein muslimischer Schächter, selbst wenn er über Riesenkräfte verfügte, ein Tier von der Größe einer Kuh niederringen kann, werden die Rinder in eine Vorrichtung aus Stahlplatten und -stangen eingeklemmt und dann auf den Rücken gedreht. Die Tiere stehen dabei Todesängste aus und brüllen vor Schmerz, denn in der unphysiologischen Lage lastet ihr Körpergewicht auf den inneren Organen. Zudem muss, um den Schächtschnitt überhaupt ansetzen zu können, der Hals des Opfers überstreckt werden und der Schnitt selbst wird durch die hochempfindsame, da reichlich mit Nerven ausgestattete Halsregion geführt. Entsetzliche Schmerzen sind die Folge.

    Widerlich! Einfach widerlich!!!!

  9. Wikipedia:
    „Das Schächten soll ein äußerst humanes, das Leid des Tieres gering haltendes Verfahren sein“

    Tieraerzte denken wahrscheinlich anders darueber, aber die haben ja keine Ahnung.

  10. Damit könnte der EU-Reformvertrag „beerdigt werden“

    Tschechische Regierung mitten in EU-Präsidentschaft gestürzt
    Mitten in der EU-Ratspräsidentschaft ist die tschechische Regierung durch ein Misstrauensvotum des Parlaments gestürzt worden. Gegen die Mitte-rechts-Regierung von Ministerpräsident Mirek Topolanek stimmten 101 der 200 Abgeordneten des Prager Unterhauses. Führende Europapolitiker äußerten sich besorgt über die Zukunft des EU-Reformvertrags

    Topolaneks Regierung muss nun zurücktreten, allerdings sieht die Verfassung hierfür keinen genauen Zeitplan vor. Der bereits fünfte Misstrauensantrag der Opposition in zwei Jahren hatte Erfolg, weil sich vier unabhängige Abgeordnete, die früher der Regierungskoalition angehörten, gegen den Ministerpräsidenten stellten. Die Koalition aus Topolaneks konservativer Demokratischen Bürgerpartei (ODS) sowie aus Christdemokraten und Grünen zählt 96 der 200 Sitze; die oppositionellen Sozialdemokraten und Kommunisten haben zusammen 97 Sitze. Außerdem sitzen sieben unabhängige Abgeordnete im Prager Unterhaus.
    Zuletzt hatte der seit Januar 2007 regierende Topolanek im vergangenen Oktober eine knappe Mehrheit im Parlament hinter sich gebracht. Dem jüngsten Misstrauensantrag gingen Vorwürfe gegen einen Berater des Ministerpräsidenten voraus, der Druck auf das staatliche Fernsehen ausgeübt haben soll. Außerdem steht Topolanek wegen seiner Politik in der Wirtschaftskrise in der Kritik.
    Die EU-Kommission erklärte in einer ersten Reaktion in Brüssel, sie vertraue auf eine „effiziente“ Fortführung der tschechischen Ratspräsidentschaft. Das Auswärtige Amt in Berlin verfolgt nach Angaben eines Sprechers die Entwicklung in Prag „sehr aufmerksam“. Die Bundesregierung gehe jedoch davon aus, dass die Handlungsfähigkeit des EU-Ratsvorsitzes gewährleistet sei.
    Der CDU-Europaabgeordnete und Experte für Außenpolitik, Elmar Brok, zeigte sich bestürzt über das Ende der tschechischen Regierung. Damit könnte der EU-Reformvertrag möglicherweise „beerdigt werden“, sagte Brok der Nachrichtenagentur AFP. Der gestürzte Ministerpräsident Mirek Topolanek habe nun keine Möglichkeit mehr, auf den Senat einzuwirken, der den Vertrag im Herbst noch billigen muss.
    Der Co-Vorsitzende der Grünen, Daniel Cohn-Bendit, äußerte sich ebenfalls besorgt über die Zukunft des EU-Reformvertrags. Der Ratifizierungsprozess sei nun „sehr geschwächt“, sagte Cohn-Bendit.
    Topolanek räumte nach der Schlappe im Fernsehsender CT24 ein, dass seine Position als EU-Ratspräsident bei Verhandlungen nun geschwächt sei. Am Montag hatte der Ministerpräsident angekündigt, im Fall des Scheiterns den Weg für Neuwahlen im Sommer frei zu machen. Zugleich hatte er eine Übergangsregierung vor dem Ende des tschechischen EU-Vorsitzes am 30. Juni kategorisch ausgeschlossen.
    http://de.news.yahoo.com/2/20090324/tts-tschechische-regierung-mitten-in-eu-c1b2fc3.html

  11. Bei den Mohammedanern ist es egal ob Tiere oder Menschen geschächtet werden…hauptsache Halal

  12. Wo bleibt der Aufschrei der Grünen und der Protest von Tierschützern?
    Mich kotzen die Sonderrechte von Moslems an.

  13. Das lustige ist ja:

    In der Gedankenwelt der Grünen und anderer Öku-Nussgehirne sind Jäger ja böse Mürder.

    Aber Schächten ist okay!

    Nur, ein Jäger tötet ein Tier weit schneller als ein kleiner Mohammedaner mit einem Messer.

  14. Gnadenlose Gesellschaft der Mohammedaner.
    Gnadenlos gegen Mensch, Tier und Natur.

    Ekel vor der Verantwortungslosigkeit der politischen westlichen „“Eliten““, die diese Barbarei an der Kreatur unwidersprochen zulassen, da sie in der Regel vor geheucheltem Humanismus triefen.

    Verabscheuungswürdiges Verhalten der „“Eliten““.

  15. Islam? Islamismus? – Herausforderungen für Pädagogik und Gesellschaft.

    Unter diesem Titel veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung NRW und das dortige Innenministerium in diesem Jahr mehrere „Informationsveranstaltungen“. Die Termine sind Münster (28.4.), Bielefeld (16.6.), Bochum (15.9.) und Bonn (3. 12). Es wird empfohlen, sich umgehend anzumelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Wer also in diesen Tagen so eine Einladung erhält (als „Mittler“ politischer Bildung, Lehrer etc…), sollte nicht lange warten. Laut Einladungsformular gibt es unter http://www.politische-bildung.nrw.de weiterführende Informationen zu dieser Veranstaltung. Leider konnte ich dort noch nichts finden.
    Es wäre aber hilfreich, wenn noch andere Mitleser hier an einem dieser Termine teilnehmen könnte. Das würde vor allem eine interessante Diskussion im Rahmen dieser Veranstaltung befördern…..

  16. Genau das, was hier im Beitrag beschrieben ist, habe ich exakt so irgendwo im Internet mal als Video gesehen – nicht anders als diese Vivisektion mit ihren Millionen an Tieropfern: völlig abartig sowas.

    Es wird ja leider auch bei uns mit der Natur und Tierwelt umgesprungen als wäre das der letze Dreck.
    Da muss man nicht auch noch den allerletzten „Helal“-Schwachsinn hervorkramen, um das Leiden noch weiter zu vergrößern.
    Religion als Begründung: Sowas kann dann noch so hohl sein, da wird nichts mehr hinterfragt. Lieber macht man endlose Zugeständnisse gegenüber dieser komplett verblödenden Moslem-Ideologie.

  17. Eine Frage zum Schächten:

    Die Musel-Begründung fürs Ausbluten-Müssen kenne ich – aber warum muss die Tötung ohne Betäubung geschehen?

    Und ist das nicht beim jüdischen Schächten anders – und dort die Betäubung erlaubt?

  18. Ich habe ein Herz für Tiere, denn sie sind unsere Brüder und Schwestern, genau so wie Sonne und Mond es sind, wie es früher einmal vom heiligen Franziskus beschrieben wurde.

    Seit Jahren lebe ich in einem tiefen Konflikt, den ich bis heute nicht endgültig lösen konnte. Zum einen lehne ich es ab, Geschöpfe Gottes als meine Nahrung zu gebrauchen. Zum anderen weiß ich, dass ich meine tägliche Nahrung brauche, um meinen eigenen Fortbestand zu sichern. Dabei bin ich auch auf tierische Nahrung angewiesen.

    Nun weiß ich seit langem, dass Gott „Alles, das ist, was da ist“. Er/Sie/Es ist Schöpfer und Schöpfung in einem. Gott ist unendlich groß, lebt in jedem seiner Geschöpfe und empfindet mit ihnen. Gott ist Teil seiner Geschöpfe. Gott erleidet darum das Leid, dass einem Tier oder Menschen widerfährt gleichermaßen mit, denn es gibt in unserem Universum nichts außer Gott.

    Das sagte bereits der wissende Mensch Jesus mit den Worten: Ich bin das All!!! Ich bin ganz im Vater und der Vater ganz in mir.

    Für alle, die es bisher nicht begriffen haben, wer Gott ist, noch einmal im Klartext: der lebendige Gott, der Jesus zu seinem Sohn erklärte, ist gleichzeitig das Universum! Anders gesagt: Es gibt in unserem Universum nichts außer Gott! Oder besser gesagt: Gott ist das Universum! Alles, was ein Mensch auch immer sieht, ist Gott, sonst nichts. Oder anders: Jeder Mensch ist Teil des lebendigen Gottes, Teil des Universums. Schaust du deinen Nächsten an, so siehst du Gott.

    Wie wahr das doch ist! Was immer du deinem Nächsten antust, du tust es Gott an. Auch das ist unerschütterlich wahr.

    Auch wenn ich meinen Widerspruch bezüglich der tierischen Nahrung bisher für mich nicht lösen konnte, eines weiß ich ganz sicher: Niemals kann es richtig sein, dass Leid der Tiere zu verlängern! NIEMALS !!!!

    Aus diesem simplen spirituellen Grund lehne ich die „Schächtung“ der Tiere als BLASPHEMIE der wahrhaftig einzigen „Ungläubigen/Unwissenden“ komplett ab. Wer „Schächtung“ für richtig hält, hat rein spirituell, religiös gesehen von GOTT und der SCHÖPFUNG nicht die geringste Ahnung.

    Schon aus diesem Grund ist der ISLAM auch keine Religion, sondern nur geistiger Sondermüll, der früher oder später auf dem Mülleimer der Geschichte landen wird, wie alle Ideologien vor und nach ihm.

    Übrigens: Für alle, die diesen Beitrag für bescheuert halten, habe ich einen ernsthaften Vorschlag. Macht es wie ich: Fragt doch bitte in einem stillen, ernsthaften Gebet den Schöpfer selbst! Er/Sie/Es/das Universum ist auch eine eigenständige Persönlichkeit. Wenn Ihr darum bittet und ernsthafte Antworten wünscht, werdet Ihr sie auch von ihm/sie/es bekommen!

    Abseits meiner sonstigen Statements wollte ich hiermit nur mal Stoff zum spirituellen Nachdenken geben.

    MfG
    Bertony

  19. #22 bertony (24. Mär 2009 22:39)

    Der geistiger Sondermüll überlebt schon seit fast 700 Jahren, was wiederum nicht für die geistige Qualität gewisser Leute spricht.
    :mrgreen:

  20. Was soll immer dieses heuchlerische Getue, dass die Moslems alle Tierquäler sind- kommend von Leuten, welche sich normalerweise einen Dreck um Tierquälerei schären und sogar noch häufig über die Tierschützer lästern?

    Ist Schächtung Teirquälerei? Keine Frage. Aber genauso ist es Tierquälerei, wie Hühner, Schweine,… bei uns gehalten werden. Das lebenslange Leiden wird nicht unbedingt viel schlimmer durch die Schächterei (obwohl diese übel ist!!!).

    Aber Tiere in enge Ställe pfärchen, sie mit Medikamenten vollzupumpen,… stört die meisten hier wohl überhaupt nicht!?

    Ich glaube, den meissten hier, geht es nicht wirklich daraum Tieren das Leid zu ersparen. Es ist nur ein weiterer (wenn auch richtiger Punkt, wenn man konsequent ist) um auf den Moslems rumzuhacken und sich selbst als netten Menschen anzusehen.

  21. #sepp
    Ich hatte vor Monaten mal in einer Schweizer Stadt an einem Kebabverkauf gefragt, ob das Fleisch Hallal sei, wobei mir die Jugoslawische Verkäuferin sagte: „Die Türken essen das doch nicht anders“

    Offensichtlich ist es an der Zeit, dass hier die Tierschutzverbände sehr deutlich intervenieren.
    Wenn ich an die gelungen Pelzaktion der Schweizer Türschützer letztes Jahr denke, sollte auch was gegen Schächten drin sein.

    Ich möchte zumindest wissen welcher Kebabstand Hallal anbietet damit ich einen Bogen darum machen kann.

  22. Vergessen wir auch nicht wie die Schächtung in der Praxis geschieht… In vielen Islamischen Länern ist es einfach ein grausamer und dreckiger Anblick. Erinnern wir uns an den Artikel auf PI vor ca. einem Jahr wo ein bekannter Fußballspieler in seiner Heimat an einer Kuh-Schlachtung teilnahm: Blutverschmiert, Verzerrtes Gesicht, … Seitdem ist mir klar, wessen Geistes Kinder diese Moslems sind… Barbaren!

  23. @PI: Mir fehlt die Vorschaufunktion, wieder mal alles Fettdruck oben. Das tut einem ja in den Augen weh.

  24. #24 Kaiser

    Na genau. Weil wir jetzt alle so bööööhse sind, haben wir gefälligst das Maul zu halten und mit lautem „Allahu akhbar“ den MuselmänInnen zu applaudieren.
    Einfach nur Klasse, wie alte Kamellen immer wieder neu aufgebrüht werden!

    Was tust DU denn selber für den Tierschutz?

  25. der Islam sei “am Tierschutz interessiert”

    Das stimmt. Der Islam ist an der Aushöhlung des Tierschutzes interessiert.

    Wird mal Zeit, die käppitragenden Rauschebartträger zu Döner extra halal „mit alles“ zu verarbeiten.

  26. Das Schächten ist nicht das Problem, der Islam ist das Problem. Der muss weg. Das Schächten wird, ebenso wie angebliche Parkplatzprobleme beim Moscheebau, nur vorgeschoben. Seien wir ehrlich, wir wollen den Islam nicht in unserem Land. Und ebenso wenig alle, die ihm anhangen. Wir benötigen dafür auch keine ausgeklügelte Argumentation, das haben wir als deutsches Volk nicht nötig. Unterwerft Euch vollkommen, oder geht. Wenn Ihr Euch unterwerft, sind wir bereit, Euch gegen Lohn für niedere Arbeiten heranzuziehen (die nicht arbeiten können oder wollen, müssen gehen), wenn nicht, dann werdet Ihr gegangen werden. Solltet Ihr besser qualifiziert sein, dann geht besser schnell. Dumme Mohammedaner sind gefährlich, gebildete sind noch gefährlicher. Noch einmal für die ganz Dummen: Wir wollen Euch Mohammedaner nicht hier haben, wir wollten das nie. Ihr fühlt Euch hier ohnehin unwohl. Also geht nach woauchimmer, es gibt so viele wunderschöne Mohammedanerländer mit Steinigung und Baukran. Was hält Euch noch hier? Wir sind es jedenfalls nicht. Wir möchten unsere Kinder nicht weiter kontaminiert sehen durch den Schulzwangsumgang mit Eurer Brut.

  27. @ #28 sniperkater

    Was ich tue? Kein Fleisch essen.

    Könnte ich mehr tun? Bestimmt. Aber für den Anfang sicher nicht schlecht.

  28. @ #31 BUNDESPOPEL:

    Also ist der einzige Unterschied zwischen jüdischem und moslemischen Schächten, dass man im ersten Fall ein scharfes Messer nehmen muss und im zweiten nicht?

    Macht meiner Meinung nach keinen wirklichen Unterschied und schätze auf ner islamischen Seite, würden die des anders darstellen. Ausserdem: welcher Metzger schneidet schon gern mit einem stumpfen Messer, weshalb sich unnötig anstrengen.

    Schächten im jüdischen und islamischen Fall die gleiche Tierquälerei und sollte verboten werden.

    Sowieso idiotisch, dass der Staat so einen Schwachsinn erlaubt. Wur weil irgendwelche Religioten behaupten, sie hätten übernatürliche Anweisungen dies zu tun, ohne auch nur den geringsten Beweis liefern zu können, dass deren gewaltige Behauptung auch nur minimal messbar in der Realität begründet und nachweisbar ist.

  29. …vergleichbares Fachwissen wie es beispielsweise durch den persönlichen Hintergrund entsteht, falls jemand aus einer ländlichen Gegend stammt, in der es üblich ist, gleichsam wie in einer Lehre durch Anschauung, Hilfstätigkeit und Erfahrung eine geeignete Qualifikation zu erwerben.
    R.I.P. Daniel Pearl

  30. „Gerade die Beurteilung des Schächtens durch zivilisierte Menschen einerseits und durch die Moslems andererseits zeigt deutlich, wie verschieden die inneren Empfindungen bei diesen beiden Menschengruppen sind. Der zivilisierte Mensch, soweit er nicht sittlich verroht ist, kann in dem Schächten nur einen Akt höchster Grausamkeit erblicken. Soweit er seine natürlichen Empfindungen bewahrt hat, kann er nicht anders, als sich mit Ekel und Abscheu von einer solchen Prozedur abwenden. Deshalb sind diejenigen zivilisierten Menschen, die Gelegenheit hatten, einer Schächtung beizuwohnen, gleichviel, ob sie mit den Moslems sympathisieren oder nicht, einig in dem Urteil, daß das Schächten eine himmelschreiende, unverantwortliche Grausamkeit und eine Kulturschande für ein zivilisiertes Volk ist.
    Demgegenüber bestreitet der Moslem das Vorliegen der Grausamkeit beim Schächtakt. Von seinem Standpunkt aus mit Recht, weil seine inneren Empfindungen als diejenigen einer anderen, einer grausamen Religionszugehörigkei andere sind und sein müssen wie die unsrigen. Wenn schon der Moslem kein Mitleid mit dem Menschen empfindet, wie sollte er ein solches Gefühl für Tiere besitzen? “

    Es ist erwiesen, daß es keine zwingenden Gründe religiöser Art gibt, die den Moslem am betäubungslosen Schächten festhalten lassen. Der Moslem weiß genau, daß das Schächten dem Empfinden zivilisierter Menschen ganz entschieden widerspricht, er weiß auch, daß es ein Unding ist, daß 95% eines Gastvolkes ihre natürlichen und ethisch- sittlichen Empfindungen und ihr Gewissen von 5% Gästen vergewaltigen lassen sollen. Und doch beharrt er auf seiner Forderung. Denn der Moslem bildet einen eigenen Staat im Staate, er hat seine eigenen Gesetze und denkt nicht daran, diese den Gesetzen seines Gastvolkes unterzuordnen. Für den Moslem ist also das Festhalten am betäubungslosen Schächten nichts anderes wie eine Machtprobe.

    Dementsprechend hat unsere Stellungnahme zum Schächten und seine Bekämpfung ganz eindeutig zu erfolgen.

  31. Das ist deren Vorbereitung für den Jihad, damit die das mal später vor laufender Kamera mit Ungläubigen machen können, wie in Irak!

  32. #31 BUNDESPOPEL (24. Mär 2009 23:37)

    @ 21 Israel_Hands

    Hier finden Sie eine ganz gute Darstellung, Kommentator.

    http://www.hagalil.com/judentum/koscher/m-shoch1.htm

    Danke für den Link, Kombattant!

    Interessant, aber warum die Tiere vor Ansetzen des Schächtschnitts nicht betäubt sein dürfen, wird nicht erklärt.

    Bei den Juden existiert also die Vorschrift, schmerzlos zu schächten (oder was man für schmerzlos hält.

    Bei den Muselmanen ist es also offiziell egal, ob das Tier leidet.

    Na ja, offenbar braucht jede Religion, auch eine monotheistische, ihren irrationalen Blutkult. Und da ist mir das viel verhöhnte „kannibalistische“ christliche Abendmahl immer noch weitaus am Liebsten – weil der „Kannibalismus“ und das Bluttrinken letztlich nur symbolisch sind und Christi Blut durch Wein ersetzt wird.

  33. @Kaiser
    „Aber Tiere in enge Ställe pfärchen, sie mit Medikamenten vollzupumpen,… stört die meisten hier wohl überhaupt nicht!?“

    Hierzulande werden Schlachtkoerper geprueft ob sie vorher mit „pharmakologisch wirksamen Stoffen“ gefuettert oder behandelt wurden.

    Hier, da kannst Du drauf vertrauen, ok?
    Darueber hinaus, es ist rechtlich abgesichert, dass sie taeglich ihre UV-Dosis und Auslauf bekommen. Dies gilt nicht nur fuer sogenanntes spaeteres Biofleisch sondern fuer alle Tiere die zum Zweck der Lebensmittelgewinnung gehalten werden.

  34. @ bertony

    Für alle, die es bisher nicht begriffen haben, wer Gott ist, noch einmal im Klartext: der lebendige Gott, der Jesus zu seinem Sohn erklärte, ist gleichzeitig das Universum! Anders gesagt: Es gibt in unserem Universum nichts außer Gott! Oder besser gesagt: Gott ist das Universum! Alles, was ein Mensch auch immer sieht, ist Gott, sonst nichts. Oder anders: Jeder Mensch ist Teil des lebendigen Gottes, Teil des Universums. Schaust du deinen Nächsten an, so siehst du Gott.

    ich glaube nicht an gott, an allah oder buddah oder sonstwen.

    anhand deiner ausführungen, kann ich jedoch sagen, ich glaube an etwas „überirdisches“, was auch immer, jedenfalls hat dies nichts mit den göttern der bekannten religionen zu tun.

    von daher kann ich deine aussagen in gewisser weise nachvollziehen, eben, das „gott“ überall in jedem und allem ist.

    da ich aber an keinen gott glaube, finde ich sämtliche religionen sehr anmassend, macht und einfluss auf die (nichtgläubigen) menschen ausüben zu wollen.

    weil, wenn es nach meiner ansicht keinen gott gibt, was will dann ein „papst“ von mir ???

    für jemanden ohne religiösen glauben ist der papst einfach nur ein „geistig minderbemittelder“ der einer wahnwitzigen ideologie oder glaubensreligion anhängt, der wirklich glaubt, was zudem, und DAS ist das schlimme, millionen auf der welt ihm nacheifern — religion ist einfach der tod der menscheit, oder hätten wir sonst diese ganzen probleme seit jeher ???

    ich glaube nicht ….

    bzgl. papst:
    was masst der sich an, mir erzählen zu wollen, was wahrheit oder glaube oder realität ist, geschweige denn, ein imam, im falle des islam, mir eine solche „rechtsordnung“ aufdrücken zu dürfen?!

    woher nehmen sich der papst und all die anderen das recht, WIRKLICH BEWIESENES RECHT, mir deren werte aufzudrücken ??

    immerhin ist hier der „glaube“ entscheidend, und glauben heisst immer noch NICHT WISSEN !!

    also, gläubige aller art, glaubt was ihr wollt, aber lasst den freien menschlichen geist der menschen in ruhe!

    ich gebe hier eines zu, im kampf gegen den islamismus, da sehe ich unsere christlichen kirchen als verbündete, aber auch nur das!

    wir brauchen keine kirchen im realen leben, zumal das eh alles nur von menschen zusammengeflickte „religionen“ sind um andere menschen zu beherrschen.

    was wir brauchen sind reale gesetze, ethische werte (dazu braucht keiner die zehn gebote), möglichst wenig fanatische religiöse menschen, und alles könnte GUT werden … 🙂

  35. @

    was wir brauchen sind reale gesetze, ethische werte (dazu braucht keiner die zehn gebote), möglichst wenig fanatische religiöse menschen gesetze
    Zitatende

    Welche atheistischen Gesetze würden Ihnen denn gefallen? Die eines Goebbels oder Hitlers, die eines Stalins, die eines Mao…?

    Ihre dann doch als gut erkannten ethischen Gesetze und Menschenrechte stammen, wenngleich die 68er-Erziehung es in Deutschland weggelassen hat, nunmal aus der christlich-abendländischen Geschichte.

    Ich glaube, Sie müssen sich noch einiges an Wissen aneignen, um zu verstehen.
    Möglicherweise sind Sie ja wirklich an der Wahrheit interessiert. Dann arbeiten Sie daran.
    Wünsche Ihnen jedenfalls viel Erfolg und Glück dabei, die alten Ressentiments über Bord zu werfen.

  36. @22, Israels_Hand:

    Die Musel-Begründung fürs Ausbluten-Müssen kenne ich – aber warum muss die Tötung ohne Betäubung geschehen?

    Und ist das nicht beim jüdischen Schächten anders – und dort die Betäubung erlaubt?

    Au contraire. Im Judentum darf das Tier nicht betäubt werden, im Islam ist man sich – wie fast immer – nicht einig. Zu der Agenda der Nationalsozialisten gehörten, was bei der Bevölkerung auch heute gut ankommt, Umwelt- und Tierschutz.
    Sinnvoll wäre, wenn man den unbedingt schächten muss, dies nur einem ausgebildeten Fleischer mit entsprechender (fachlicher, nicht religiöser) Zusatzqualifikation zu gestatten.

  37. #24 Kaiser (24. Mär 2009 23:02) Was soll immer dieses heuchlerische Getue, dass die Moslems alle Tierquäler sind- kommend von Leuten, welche sich normalerweise einen Dreck um Tierquälerei schären und sogar noch häufig über die Tierschützer lästern?

    Ist Schächtung Teirquälerei? Keine Frage. Aber genauso ist es Tierquälerei, wie Hühner, Schweine,… bei uns gehalten werden. Das lebenslange Leiden wird nicht unbedingt viel schlimmer durch die Schächterei (obwohl diese übel ist!!!).

    Aber Tiere in enge Ställe pfärchen, sie mit Medikamenten vollzupumpen,… stört die meisten hier wohl überhaupt nicht!?

    Ich glaube, den meissten hier, geht es nicht wirklich daraum Tieren das Leid zu ersparen. Es ist nur ein weiterer (wenn auch richtiger Punkt, wenn man konsequent ist) um auf den Moslems rumzuhacken und sich selbst als netten Menschen anzusehen.

    Ei, das ist ja ne feine Argumentation! Da nimmt er Mißstände in der Tierhaltung, nein, nicht um sie anzuprangern, sondern um damit die grausamste Folter am Ende eines Tierlebens, genannt Schächtung, zu relativieren!!!!!!!!!!!

    Pfui! Möge er sich mal ein wenig mit dem Schächten befassen! Das hat mit zu engen Ställen wirklich nur ganz, ganz wenig zu tun!

    Und merke er: Wenn das eine nicht gut ist, wird das andere dadurch nicht besser!

  38. #25 Jochen10 (24. Mär 2009 23:19) #sepp
    Ich hatte vor Monaten mal in einer Schweizer Stadt an einem Kebabverkauf gefragt, ob das Fleisch Hallal sei, wobei mir die Jugoslawische Verkäuferin sagte: „Die Türken essen das doch nicht anders“

    Offensichtlich ist es an der Zeit, dass hier die Tierschutzverbände sehr deutlich intervenieren.
    Wenn ich an die gelungen Pelzaktion der Schweizer Türschützer letztes Jahr denke, sollte auch was gegen Schächten drin sein.

    Ich möchte zumindest wissen welcher Kebabstand Hallal anbietet damit ich einen Bogen darum machen kann.

    Besser kein Kebab essen! Gyros tut es auch! (Kebab ist sowieso von den Griechen geklaut – einzige Abwandlung: halal-Fleisch und eine etwas andere Sosse).

    Da haben die Türken in bekannter Manier mal wieder den „Patentschutz“ mit geringstmöglichem Einsatz umgangen….

  39. #44 Rabe

    Quatsch, was du schreibst.

    Ich habe beides verurteilt und bin der Meinung das Schächten (egal ob islamisch oder jüdisch) ein furchtbares Leiden bei den Tieren hervorruft.

    Ich habe nur gemeint, dass es heuchlerisch ist, wie viele hier so tun, als ob sie sich um Tierschutz sorgen würden, aber selbst Fleisch essen und sich nicht darum kümmern wie Tiere gehalten werden.

  40. #43 Thomas79 (25. Mär 2009 07:56)

    @22, Israels_Hand:

    Im Judentum darf das Tier nicht betäubt werden, im Islam ist man sich – wie fast immer – nicht einig.

    Wie auch immer (die von #31 Bundespopel verlinkte Quelle sagt etwas anderes) – aber WARUM darf das Tier nicht betäubt werden ?????? Auf diese Frage scheint niemand eine Antwort zu wissen.

    Nachdem im 19. Jahrh. die medizinische Narkose erfunden wurde, stemmten sich christliche Kräfte gegen ihre Anwendung z.B. bei schweren Geburten, weil es der Frau nach dem Willen Gottes bestimmt sei, bei der Niederkunft zu leiden. Gegenüber der Königin Victoria von England konnten sie sich damit nicht durchsetzen – sie bestand darauf, unter Betäubung zu entbinden.

    Ist es sowas? SOLL das Tier leiden?

    Zu der Agenda der Nationalsozialisten gehörten, was bei der Bevölkerung auch heute gut ankommt, Umwelt- und Tierschutz.

    Ja, und die Nazis waren auch gegen das Rauchen und führend in der Erforschung von Raucherkrankheiten, besonders des Krebses. Sollen wir deshalb die Krebsforschung aufgeben?

    Sinnvoll wäre, wenn man denn unbedingt schächten muss, dies nur einem ausgebildeten Fleischer mit entsprechender (fachlicher, nicht religiöser) Zusatzqualifikation zu gestatten.

    Was wäre Dir lieber – von Jack the Ripper ohne Betäubung die Gurgel durchschnitten zu bekommen oder von Ferdinand Sauerbruch? Ich meine, wenn Dir schon unbedingt die Gurgel durchgeschnitten werden muss?

  41. Da kann man nur hoffen, dass die nicht-halal-Erzeugnisse der Firma Messner KG, ab sofort
    in den Kühltruhen der Supermärkte liegen bleiben und die (nichtislamischen) Verbraucher
    Erzeugnisse anderer Hersteller kaufen…
    Es ist einfach nur noch unfassbar, aber bleiben wir in D-Land: Geflügelfleischwurst
    von „Herta“ mit „Halal“-Aufdruck gibts seit einiger Zeit im Handel…

  42. #48 saustall-d (25. Mär 2009 11:13)

    „Da kann man nur hoffen, dass die nicht-halal-Erzeugnisse der Firma Messner KG, ab sofort in den Kühltruhen der Supermärkte liegen bleiben und die (nichtislamischen) Verbraucher
    Erzeugnisse anderer Hersteller kaufen…“

    Da die Firma Messner ja in keinster Weise erklärt, wie sie zu verhindern gedenkt, daß Folterfleisch auch in die „normalen“ Produkte gelangt (getrennte Produktion, spezielle Maschinen etc. – alles SEHR teuer und daher unwahrscheinlich), muß der Normalverbraucher davon ausgehen, daß ihm künftig ohne sein Wissen auch Folterfleisch vorgesetzt wird. Man muß die Leute nur über diese Möglichkeit aufklären, dann lassen sie das Zeug schon aus purem Ekel im Regal liegen. Hier muß eine Prägung erfolgen, die vergleichbar ist mit der Prägung des Ekels der Mohammedaner vor Schweinefleisch. Daher im Freundes- und Bekanntenkreis immer schön blutrünstig und farbenfroh vom Schächten erzählen, am besten während einer gemütlichem gemeinsamen Essens.
    Mahlzeit!

  43. #46 Kaiser (25. Mär 2009 10:49) #44 Rabe

    Quatsch, was du schreibst.

    Ich habe beides verurteilt und bin der Meinung das Schächten (egal ob islamisch oder jüdisch) ein furchtbares Leiden bei den Tieren hervorruft.

    Ich habe nur gemeint, dass es heuchlerisch ist, wie viele hier so tun, als ob sie sich um Tierschutz sorgen würden, aber selbst Fleisch essen und sich nicht darum kümmern wie Tiere gehalten werden.

    Das ist lediglich eine Annahme!!

    Man könnte es auch Wunschdenken nennen, sofern es einen davon abhält, sich mit diesen Punkten der Scharia auseinanderzusetzen, alles nach dem Motto: „Halb so schlimm“ oder „Es gibt auch nette Türken“.

    Oder: „Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird“ – nur: Nicht jedes abendländische Sprichwort bewahrheitet sich auch!!

  44. #35 Kohlenmunkpeter (25. Mär 2009 00:44)

    „Der Moslem weiß genau, daß das Schächten dem Empfinden zivilisierter Menschen ganz entschieden widerspricht, er weiß auch, daß es ein Unding ist, daß 95% eines Gastvolkes ihre natürlichen und ethisch- sittlichen Empfindungen und ihr Gewissen von 5% Gästen vergewaltigen lassen sollen. Und doch beharrt er auf seiner Forderung.

    Sehr gut analysiert! Und wir wollen dabei nicht vergessen, daß im umgekehrten Falle ja stets die Mehrheitsgesellschaft ihr Verhalten zu verändern hat, wenn Gefahr besteht, daß die „Gäste“ sich beleidigt und gekränkt fühlen könnten.
    Wir leben in einem wirklich kranken Land.

  45. @ #49 KyraS

    Die Befürchtung hab‘ ich auch, dass den Dhimmis das überschüssige Edelfleisch unter gemixt wird, denn auf diese Weise bezahlen die doofen Ungläubigen zumindest ein Teil der zusätzlichen Produktionskosten aus ihren Taschen.
    „Werbung“ in der Angelegenheit, mache ich in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis schon einige Zeit, allerdings mit nicht allzu großem
    Erfolg…

    Lieben Gruß.

  46. Was für eine Sauerei!
    Aber die GrünInnen verhindern ja lieber den Bau von umweltfreundlichen AKWs, als tatsächlich etwas für den Umweltschutz zu tun.

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