Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Hannover: Jener Algerier (37), der im deutschen Hannover eine 25-jährige Frau vergewaltigte und dabei „So Allah will“ rief, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der 37-Jährige lauerte der Studentin auf, als sie von der Disco nach Hause ging. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe. Die Studentin beschreibt vor Gericht den schlimmsten Moment ihres Lebens: „Er fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Zeit hätte. Bevor ich etwas antworten konnte, riss er mich am Arm in die Gasse. Er sagte mir, dass er Sex brauche. Ich versuchte zu schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Dann war er mich auf den Boden und versuchte mir die Hose auszuziehen, aber schaffte es nicht. Er schrie mich an, dass ich mich selbst ausziehen solle.“ Während der Vergewaltigung redete der Mann mit sich selbst und rief immer wieder „Inshallah“ (auf Deutsche in etwa: So Allah/ Gott will) Der Algerier steht jetzt vor Gericht. Ein DNA-Test hat ihn als Angreifer identifiziert.

Gaildorf: Ein zunächst unbekannter Mann bedrängte bereits am 1. Februar gegen 13 Uhr einen 7-jährigen Bub, der in der Haller Straße an einer Bushaltestellte wartete. Der Südländer habe damals den Jungen umarmt und auf die Wange geküsst, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Am Freitag (19.Feb.) gegen 12 Uhr wurde der Tatverdächtige von dem Jungen als auch von einer Lehrerin, die das zurückliegende Tatgeschehen beobachtet hatte, wiedererkannt, als der unbekannte Mann in Ottendorf in einen Bus nach Gaildorf eingestiegen war. Die alarmierte Polizei konnte den Mann bei einer Kontrolle nun identifizieren. Gegen den 40-jährigen syrischen Asylbewerber wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.

Greven (ots) – Die Polizei sucht nach einem Raubüberfall auf der Marktstraße Zeugen. Ein 23-jähriger Grevener besuchte am Samstag (20.02.2016) eine Gaststätte auf der Marktstraße. Gegen 23.30 Uhr verließ er das Lokal, um auf der Straße zu rauchen. Dabei ging er einige Meter auf dem Bürgersteig entlang. In Höhe des Drogerie – Centers wurde er von einer männlichen Person angesprochen, die ihn um eine Zigarette bat. Plötzlich packte der unbekannte Täter den Grevener und zog ihn in einen nahegelegenen Kellerabgang. Der Geschädigte wehrte sich, war aber dem unbekannten Täter körperlich unterlegen. In dem Kellerzugang schlug der Räuber dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht, würgte ihn am Hals und nahm ihm sein Handy ab. Dann berührte der Unbekannte den jungen Grevener über mehrere Minuten unsittlich und nahm sexuelle Handlungen an ihm vor. Anschließend flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Der Beschreibung nach handelt es sich bei dem Täter um einen 175 cm großen, Mann mit dunklen Haaren und einem dunklen Teint.

Kassel (ots) – Am Mittwochabend griff ein bislang unbekannter Mann eine junge Frau im Ehrster Weg im Caldener Ortsteil Fürstenwald an. Nachdem er versucht hatte, die Handtasche der 18-Jährigen aus Kassel zu erbeuten, berührte er sie unsittlich. Die Gegenwehr der jungen Frau schlug den Täter schließlich in die Flucht. Wie sie gestern Abend gegenüber den Kripobeamten des Kriminaldauerdienstes berichtete, stand sie zunächst unter dem Einfluss der Tat und meldete sich deshalb erst einen Tag später bei der Polizei. Die für Raubdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 35 der Kripo Kassel erhoffen sich nun mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf den Täter zu bekommen. Das Opfer kann den Täter nur vage beschreiben. Es soll sich um einen 1,78 m großen, schlanken Mann mit südländischem Äußeren gehandelt haben, der dem Opfer zu Folge sie in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen habe. Der Mann sei mit einer schwarzen, gesteppten Jacke mit Kapuze bekleidet gewesen sein.

Fulda (ots) – Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag (23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim Bundespolizeirevier Fulda. Der Mann fiel nicht nur deswegen auf. Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel. In Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea den Zug zur Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.01.2016, zwischen 07:00 Uhr und 09:10 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Spannskamp Beamte des Fachdezernats für Sexualdelikte (LKA 42)haben zwei Männer (19, 22) vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 19-jährige Frau in der Silvesternacht in Hamburg-Stellingen sexuell missbraucht zu haben. Die Geschädigte hatte in Hamburg-St.Pauli im Bereich der Großen Freiheit in einem Lokal mit Bekannten gefeiert und hatte sich gegen 07:00 Uhr mit der S-Bahn auf die Heimfahrt begeben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die 19-Jährige im Spannskamp von zwei Männern überfallen und zumindest von einem der Männer sexuell missbraucht. Zudem verletzten der oder die Täter das Opfer. Die Ermittler konnten aufgrund von Videomaterial die beiden Tatverdächtigen ermitteln, die die Geschädigte offenkundig bereits von der Reeperbahn aus verfolgten. Es handelt sich um zwei Afghanen (19, 22), die in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg leben.

Hannover/Hameln. Ein 37 Jahre alter Asylbewerber aus Algerien, dem zwei Sexualstraftaten in Hameln vorgeworfen worden sind, ist vom Landgericht Hannover zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann war wegen besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sowie einer versuchten Vergewaltigung angeklagt.

Dresden-Trachau: Gestern Abend ist eine junge Frau (25) von zwei Unbekannten belästigt worden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen sexueller Nötigung. Die 25-Jährige war auf der Wilder-Mann-Straße joggen. In Höhe der Industriestraße stellten sich ihr zwei Männer in den Weg und hielten sie fest. Kurz darauf gegrapschten sie die Frau und schlugen ihr ins Gesicht. Als die 25-Jährige laut um Hilfe rief und sich zudem ein Fußgänger näherte, ließen die Männer von ihr ab und rannten davon. Einer der Täter war etwa 170 cm groß, ca. 30 Jahre alt und von südländischem Aussehen. Er hatte dunkle schwarze Haare und trug einen Dreitagebart. Sein Komplize war etwa 180 cm groß, etwas jünger und ebenfalls von südländischem Aussehen. Auch er hatte schwarze Haare sowie einen Dreitagebart.

Wien: Eine 49-jährige Frau, die gerade am Weg zum Wiener Fußball-Derby Austria gegen Rapid in die Generali Arena war, ist am Sonntagnachmittag von sechs Männern bedrängt worden. Sie umringten die Frau in der U-Bahn-Station Simmering und riefen ihr Obszönitäten zu, berichtete am Dienstag die Polizei. Die Frau wehrte sich, und nachdem ihr auch Passanten zu Hilfe kamen, ließen die Männer von ihr ab und ergriffen die Flucht. Laut Angaben der Frau kam es zu keinem Diebstahl und keinen unsittlichen Berührungen. Zwei der Angreifer – zwei Asylwerber aus Afghanistan und dem Irak – konnten noch in der U-Bahn-Station festgehalten werden. Der 18- und der 23-Jährige wurden angezeigt. Die anderen vier Männer flüchteten unerkannt.

Lörrach: Ein Schwarzafrikaner hat mehrere Kundinnen eines Einkaufsmarktes in Lörrach belästigt und zwei Polizisten bei seiner Festnahme verletzt. Nach Aussagen der Frauen habe der Tatverdächtige ihnen am Donnerstag angeboten, gegen Geld ihre Einkaufswagen zu schieben, teilte die Polizei mit. Nachdem die Frauen dies ablehnten, soll er aufdringlich geworden sein. Gegenüber der vom Einkaufsmarkt alarmierten Polizei konnte sich der Mann nicht ausweisen. Auf dem Weg zum Streifenwagen griff er die Beamten dann an. Er habe versucht, die Polizisten zu beißen, sie getreten und geschlagen, hieß es. Zwei Beamte erlitten dabei leichte Verletzungen.

WICKEDE (RUHR). Eine 19-jährige Frau aus Wickede fuhr am gestrigen Dienstagabend (2. Februar 2016) gegen 21.00 Uhr mit der Regionalbahn von Fröndenberg in Richtung Wickede. Während der Fahrt tauchten vier männliche Personen auf, die sich in die Nähe der jungen Frau setzten und sie ansprachen. Dabei drängten sie die Frau in die Enge und rissen ihr das Mobiltelefon, ein weißes Gerät der Marke Samsung („S4“), aus der Hand. Als der Zug am Bahnhof in Wickede hielt, verließen die vier Männer fluchtartig den Zug und rissen die 19-Jährige mit. Diese konnte sich am Bahnsteig kurz befreien und an der Oststraße in eine Spielothek flüchten. Von dort wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Noch während der Aufnahme einer Strafanzeige ergaben sich erste Hinweise, dass die Tatverdächtigen sich in der „Zentralen Unterbringungseinrichtung“ (ZUE) für Asylbewerber in Wimbern aufhalten könnten. Der Sicherheitsdienst der ZUE meldete, dass vier Personen, auf die die Beschreibung zutraf, gegen 21.15 Uhr die Unterkunft betreten hätten. Die Polizeibeamten suchten die Unterkunft auf, und nahmen vier Tatverdächtige vorläufig fest. Dabei handelte es sich um Nordafrikaner im Alter zwischen 18 und 25 Jahren.

Naumburg: Von einer Mitarbeiterin einer Kindereinrichtung in einem Naumburger Ortsteil wurde am Dienstag eine Anzeige im Revierkommissariat der Kreisstadt erstattet. Nach Angaben der Frau, so am Mittwoch die Polizei, wurde sie am Dienstagmorgen von einem Vater mit Migrationshintergrund bei der Übergabe eines Kindes unsittlich berührt. Die Naumburger Polizei nahm in dem Fall Ermittlungen auf.

Berlin. Ein 26-jähriger Mann hat am Dienstag drei Frauen in Berlin belästigt und geschlagen. Die Polizei konnte den Mann am Dienstag vorläufig festnehmen. Er ist bei der Polizei kein Unbekannter, seine Identität ist aber nicht ganz klar. Der Mann hatte zunächst am frühen Morgen am Bahnhof Ostkreuz einer 28-Jährigen unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Warum ist unklar, womöglich könnte ein kurzer Blickkontakt zwischen dem Mann und der Frau der Grund gewesen sein, teilt die Polizei mit. Der Mann flüchtete danach in eine S-Bahn in Richtung Erkner. Hier benahm er sich erneut daneben. Ohne erkennbaren Grund schlug er kurz vor der S-Bahn-Station Rahnsdorf auf eine 45-jährige Frau ein. Ihr gelang es, die Notbremse zu ziehen und sich mit Pfefferspray zu wehren. Die Frau erlitt einen Schock. Sie kam ins Krankenhaus, wo sie behandelt werden musste. Sie konnte es aber am Dienstag wieder verlassen. Dem Mann hingegen gelang erneut die Flucht. Wenig später wurde er laut Polizei erneut auffällig. Auf dem S-Bahnhof Wilhelmshagen griff er einer 29-jährigen Frau an den Po. Die rief daraufhin die Polizei. Und die konnte den Mann wenig später festnehmen. Der 26-Jährige ist der Polizei bereits wegen mehrerer Delikte (unter anderem Körperverletzung) bekannt. Welche Nationalität der Mann hat, ist nicht ganz klar. Der Mann nutzt verschiedene Personalien und tritt wahlweise als Ägypter, Tunesier oder Algerier auf. Gegen ihn wird nun ermittelt – wegen des Verdachts der mehrfachen Körperverletzung und Beleidigung mit sexuellem Hintergrund übernommen.

Dinslaken (ots) – Nach einer Karnevalsveranstaltung meldeten Zeugen gegen 18.00 Uhr die Belästigung von Frauen durch einen Zuwanderer. Durch eingesetzte Polizeibeamte konnte auf dem Altmarkt ein unter Alkohol- und Drogeneinwirkung stehender 29-jährigen Mann feststellt werden, der nach Angaben von Zeugen eine dreiköpfige Frauengruppe belästigt hatte. Er soll die Frauen am Gesäß sowie im Brustbereich angefasst haben. Als die unbekannte Frauengruppe sich nach dem Vorfall entfernte, randalierte der 29-Jährige auf dem Altmarkt. Er wurde von Zeugen festgehalten und durch die Polizei wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung vorläufig festgenommen.

Brilon: Im Verlauf des Abends waren im Hubertussaal der Schützenhalle in Brilon laut Polizeibericht zwei Männer aufgefallen, die aufgrund ihres Verhaltens und ihrer zunehmenden Aggressivität durch den Sicherheitsdienst der Halle verwiesen wurden. Die Flüchtlinge aus Marokko im Alter von 22 und 36 Jahren, kehrten allerdings einige Stunden später zurück. Der Sicherheitsdienst beobachtete dann, wie der 36-Jährige gegen 0:20 Uhr am Dienstag einer feiernden Frau in den Schritt fasste. Daraufhin wurden beide Männer von den Security-Mitarbeitern festgehalten und der Polizei übergeben. Zunächst wurden sie zur Personalienfeststellung zur Wache in Brilon gebracht. Da der 36-Jährige laut Polizei aggressiv und laut wurde, wurden ihm Handschellen angelegt. Zur Verhinderung weiterer Straftaten musste er nach der Klärung seiner Identität seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.

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96 KOMMENTARE

  1. Paderborn: Junge Frau von unbekanntem Mann beleidigt und verfolgt

    …als sich plötzlich ein unbekannter Mann südländischen Aussehens, vermutlich Syrer, neben sie stellte und sie in gebrochenem Deutsch mit sexuellem Hintergrund beleidigte. Als diese Beleidigungen wiederholt wurden, wechselte die Frau die Straßenseite, worauf der Mann sofort hinter ihr herging. Die Geschädigte ging weiter in Richtung Marienplatz, worauf sie mehrfach die Straßenseite wechselte, um den Unbekannten, nach eigenen Worten, „los zu werden“. Erst als sie eine Arztpraxis in der Westernstraße aufsuchte, verschwand der Unbekannte…

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3266278

    Mitten in der Woche, am hellichten Tag und das in der Innenstadt. Warum sie keine Passanten neben sich angesprochen und um Hilfe gefragt hat werden wir wohl nie erfahren.

  2. #1 Klara Himmel (02. Mrz 2016 19:46)

    Warum sie keine Passanten neben sich angesprochen und um Hilfe gefragt hat werden wir wohl nie erfahren.
    —————————–
    „Syrer“ sind doch heilig. Kein Deutscher hat Bock als Nazi dazustehen, als Zeuge aufzutreten, sich möglicherweise einen neuen Wohnsitz suchen zu müssen.
    Wahrscheinlich war das eine typische Geschichte mit „Ehre“ und so. Besser nicht einmischen.

  3. Rapefugees Welcome?

    Zehn kleine Rapefugees wollten sich erfreun,
    doch einen erwischte ein Russ‘,
    da warn es nur noch 9!

    Neun kleine Rapefugees ham dabei gelacht,
    nur einem gingen die Klöten flöten,
    da warn es nur noch 8!

    Acht kleine Rapefugees gehorchten ihren Trieben,
    ein Mädel hat ne Scher‘ dabei,
    da warn es nur noch 7!

    Sieben kleine Rapefugees kannten nur noch Sex,
    Totalbeschneidung einen traf,
    da warn es nur noch 6!

    Sechs kleine Rapefugees agierten ohne Schimpf
    und Schande, bis es knallen tut,
    da warn es nur noch 5!

    Fünf kleine Rapefugees tranken noch ein Bier,
    der Gerstensaft war ziemlich trüb,
    da warn es nur noch 4!

    Vier kleine Rapefugees machten Schweinerei,
    ein Kärcher’s wieder saubermacht,
    da warn es nur noch 3!

    Drei kleine Rapefugees holt die Polizei,
    einer wird gleich abgeschoben,
    da warn es nur noch 2!

    Zwei kleine Rapefugees treffen auf den Heiner,
    der ist noch vom alten Schlag,
    da war es nur noch einer!

    Ein kleiner Rapefugee ist ganz plötzlich brav,
    taucht schnell zwischen den Jecken ab,
    und ruft „Kölle Alaaf“!

  4. Polizeimeldungen / Rapefugees 2. März 2016
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Biberach – Penetranter Südländer belästigt junge Frau in der Regionalbahn
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3265878

    Eschwege – Zwei Mädchen (12) im Freizeitbad Espada von Südländern begrapscht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44151/3266200

    Gelnhausen – Pickeliger, stinkender Dunkelhäutiger will junge Frau vergewaltigen – Sie tritt ihm in die Eier
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/3266590

    Glücksburg – 10-Jähriger wird von einem Afghanen sexuell bedrängt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/3266355

    Neubrandenburg – 16-Jährige wird von Afrikaner-Rudel verfolgt und belästigt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/3266214

    Neubrandenburg – Penetranter syrischer Asylbewerber belästigt Mädchen im Jugendzentrum
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/3266548

    Schwäbisch Gmünd – Araber verfolgt und begrapscht jugendliche Gambierin
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3265850

  5. Berlin: Polizist erschießt flüchtenden Einbrecher
    „(…)Gegen 3 Uhr hatte ein Polizist einen flüchtenden Einbrecher erschossen. Vorangegangen war eine Verfolgungsjagd. 4 Männer waren in Werneuchen in ein Geschäft eingebrochen und hatten Tabakdosen u Zigaretten gestohlen. Mehrere zivile Polizeiautos verfolgten den offenbar gestohlenen Opel, in dem die Täter saßen.
    An der Rhinstr, Ecke Landsberger Allee stellten sich 2 Zivilfahrzeuge den Flüchtenden in den Weg u stoppten den Opel. Als die Beamten, die zur Einheit „Fahndung, Aufklärung, Observation“ (FAO) gehören, ausstiegen, gab der Fahrer des Fluchtwagens Gas. Der Opel scherte aus u fuhr durch das Gleisbett der Straßenbahn. In dem Moment schoss ein Beamter auf das Fahrzeug. Ein Projektil traf den Fahrer Goshi D. Der Opel prallte nach etwa 150 Metern gegen eine Straßenlaterne.
    Goshi D. blieb tot am Steuer zurück, und die anderen 3 Insassen flüchteten. 2 von ihnen wurden festgenommen. Nach einem der Komplizen wird gefahndet. Nach Angaben von Martin Steltner, Sprecher der StA, wird gegen den Polizisten wegen Totschlags ermittelt. Zum Hergang des Geschehens sagte er nichts.
    Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Sie beschlagnahmte die Waffe des Beamten. Die Spezialisten müssen jetzt herausfinden, was sich genau zutrug, als der Opel durch die Polizeiabsperrung brach. Vor Gericht muss dann geklärt werden, ob der Polizist aus Notwehr oder Nothilfe schoss. Denkbar wäre auch, dass der Beamte auf das Auto u den Mann schoss, um ihn fluchtunfähig zu machen.
    Unter bestimmten Umständen wäre auch dies durch das „Gesetz über die Anwendung unmittelbaren Zwangs“ und seine Ausführungsvorschriften gedeckt, vor allem wenn es sich um eine als gefährlich geltende Bande handele, sagen Juristen. Im Augenblick sei alles offen, so ein Ermittler.
    Nach Informationen der BZ war der getötete Goshi D. slowenischer Staatsbürger u gebürtiger Albaner. Auch seine Komplizen sind albanischer Herkunft. Sie lebten in einem Containerdorf für Flüchtlinge im Köpenicker Allendeviertel. Am Nachmittag nahmen dort Polizisten ein weiteres mutmaßliches Mitglied der Bande fest, die aus zahlreichen Mitgliedern albanischer Herkunft bestehen soll.
    In verschiedenen Gruppen und mit wechselnder Beteiligung sollen sie in Wohnungen u Geschäfte eingebrochen sein. Darunter waren Bäckereien, Tabakläden u Lokale. Zudem wird auch eine Verbindung zu einer Serie geprüft, bei der Blitzeinbrecher in Mobilfunkläden, überwiegend im Osten der Stadt, eingestiegen sind.
    FAO-Beamte observierten die Bande schon seit mehreren Wochen. Ausgangspunkt war ein versuchter Einbruch bei einem Juwelier am Köpenicker Stellingdamm, bei dem 2 Täter vorläufig festgenommen wurden.“ http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizist-erschiesst-einbrecher-bei-verfolgungsjagd-durch-berlin-marzahn-23651534

  6. Man glaubt es nicht, fuer wie dumm und bloede die normalen Menschen gehalten werden!
    Es geht um diese irre Allah anbeterin in Moskau wo dem Kind den Kopf abgeschnitten hat!
    ————-

    Im Gerichtssaal winkte sie den anwesenden Journalisten zu, grüßte sie lächelnd mit einem „Hallo an alle“ und erklärte: Allah habe ihr die Tat befohlen.

    Der Moskauer Imam Ildar Alyatdinov betonte indes, dass es unzulässig sei, die Tat mit dem Islam zu verbinden.

    http://www.bild.de/news/ausland/mord/kopf-ab-nanny-44775470.bild.html

  7. Schwer haben es die fremdländischen Sittenstrolche mit uns Deutschen fürwahr

    Wir Deutschen haben uns ja seit den Tagen Julius Cäsars – ob uns dieser nun erfunden hat oder nicht – nicht sonderlich verändert: „Und doch machen sie aus der Verschiedenheit der Geschlechter kein Geheimnis; denn beide Geschlechter baden sich gemeinschaftlich und tragen einen großen Teil ihres Körpers bloß…“ Im mohammedanischen Raum nun gilt die Nacktheit als Aufforderung zur Unzucht und so wollen sich die fremdländischen Sittenstrolche natürlich umgehend an unseren Frauen und Mädchen vergreifen und glauben wohl, daß auch diese mit ihnen Unzucht treiben wollten. Diese frechen Übergriffe auf unsere Frauen und Mädchen nehmen wir Deutsche wiederum den Eindringlingen ganz besonders übel, getreu nach Tacitus: „Ja, sie glauben sogar, dass in den Frauen etwas Heiliges und Seherisches ist, und sie verschmähen weder deren Ratschlag, noch vernachlässigen sie deren Antworten.“ Und so wird die Scheinflüchtlingsschwemme wohl in einem Gemetzel wie beim Hunnenkönig Etzel im Nibelungenlied enden.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  8. De Berliner Polizei ist heute richtig gut drauf! Weitermachen Mädels und Jungs. Und Euch nicht mehr ausbremsen lassen vom tiefergelegten 3er-BMW so wie damals.

  9. Soeben auf ARD-TAgesschauder:

    Eu-Junkers wieder einmal sturzbesoffen auf der Bühne. Krallt sich an Griechen fest.

  10. ARD – Tagesshow : Mann war der Juncker hackevoll.
    Das war kein Grieche, das war der Vizekanzler von Österreich.

    Der Grieche war der Grieche aus der EU, welcher weitere Hilfsgelder für Griechenland einfordert.

    …und jetzt kommt ChristelBeck…

  11. Wann werden solche Leute ausgewiesen?

    Was sind die Strafen für Ausgewiesene, die zum zweiten Mal in Deutschland erwischt werden?

    Ist den Politiker noch nicht klar, dass diese Leute nur menschlichen Müll sind und zu nichts zu gebrauchen?

  12. 2 gonger (02. Mrz 2016 19:51)

    Hier geht’s weiter mit den Ficki-Fickis@work. Bericht aus dem „Erlebnisbad“ Arriba (eigentlich ein schöner Name) in Norderstedt bei Hamburg.
    http://www.shz.de/lokales/quickborner-tageblatt/sexueller-uebergriff-auf-maedchen-haftbefehle-wegen-vergewaltigung-id12880126.html

    Da gab es bereits 2014 schon Übergriffe. Geändert hat sich etwas : Jetzt wird offen darüber berichtet.
    ************************************************
    selbst das Dhimmi-Blatt „Hamburger Abendblatt“ hat einen ziemlich ausführlichen Artikel dazu gebracht. Die links-blöde MOPO versucht zu vertuschen ( Belästigungen), aber wegen bloßen tatschens wird kein Räpefudschie in Haft gesteckt.
    Nur der SH-MP Albicht, oder wie der noch heißt, relativiert sofort wieder und nimmt die Masse der Illegalen in Schutz, also wie gehabt, alles massenhafte “ Einzelfälle“.

    Leider haben die Opfer keine Lobby mehr in der Politik und auch nicht bei den Bürgern,ein regionaler SPD Politiker meinte, diese Fälle würden alle hochgespielt, um Stimmung gegen „Flüchtlinge“ zu machen, wie wir wissen, ist das Gegenteil der Fall.
    Früher hieß es von Seiten der Emanzen
    „Schwanz ab für Vergewaltiger“, heute sorgen sich die rot-grünen Versagerinnen wie z.B. die
    berufslose 2.Bgm. von Hamburg, Katharina Fegebank, um schnelleren „Familiennachzug“,
    damit noch mehr sexgeile Troglodyten hier ihr Unwesen treiben können.

    http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article207109485/Haftbefehle-nach-Sex-Attacken-im-Arriba.html

  13. #2 gonger (02. Mrz 2016 19:51)

    Hier geht’s weiter mit den Ficki-Fickis@work. Bericht aus dem „Erlebnisbad“ Arriba (eigentlich ein schöner Name) in Norderstedt bei Hamburg.
    http://www.shz.de/lokales/quickborner-tageblatt/sexueller-uebergriff-auf-maedchen-haftbefehle-wegen-vergewaltigung-id12880126.html

    Da gab es bereits 2014 schon Übergriffe. Geändert hat sich etwas : Jetzt wird offen darüber berichtet.

    Widerliches Pack aus Afgrabschistan.
    Schiebt diese primitiven Affenghanen endlich ab.

    Frage mich wie lange es noch dauert bis der erste Vater eines vergewaltigten Mädchens rot sieht und das Recht in die eigene Hand nimmt.

  14. OT

    „Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er“, wusste Martin Luther. Der Schneeball ist längst eine Lawine, von der im entscheidenden Merkel-Jahr 2016 niemand weiß, wen und was sie alles erfassen, zerstören, hinwegfegen wird. Vielleicht werden im darauffolgenden Luther-Jahr 2017 die Lehren des großen deutschen Reformators mit anderen Ohren gehört werden.

    http://www.achgut.com/artikel/angela_merkel_ein_neuer_martin_luther

  15. Abwarten – die richtige Bereicherung durch diese Pseudo-Flüchtlinge geht erst noch richtig los. Wenn es wärmer wird und der Frühling kommt, werden wir noch unser böses Erwachen erleben. Momentan, bei Kälte, Schnee und Regen, verbleiben die Refutschies noch lieber in ihren überheizten Unterkünften. Wenn der Winter geht, werden die ganze Masse erst richtig wahrnehmen, wenn sie in hordenweise durch unsere Städte und Ländereien streifen und herumlungern…

  16. Bei Gutmenschen begehrt dunkelhäutiger Schwiegersohn, entpuppt sich als triebhaft dämonische Scheuche der Finsternis

    OT,-.….Meldung vom 02.03.16 – 19:25 Uhr

    Gründau: Pickelgesichtiger Mann mit starkem Körpergeruch will Frau vergewaltigen

    In Gründau-Lieblos ist es am Dienstagabend zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen, derer sich das Beinahe-Opfer, eine junge Frau, jedoch durch ihr resolutes Handeln erwehren konnte. Die Frau war zunächst von einem pickelgesichtigen, stark nach Schweiß riechenden Mann nach Feuer gefragt worden. Der 25- bis 30-jährige Sexualtäter, der überdies als dunkelhäutig beschrieben wurde, warf die Frau dann zu Boden, und begann, sie zu bedrängen, und an ihrer Kleidung herum zu hantieren. Er hatte die Rechnung jedoch ohne das Opfer gemacht, denn dieses leistete erbitterten Widerstand. Sie versetzte dem Angreifer einen kräftigen Tritt in das Geschlechtsteil, woraufhin er von seinem Opfer abließ, und die Frau flüchten konnte http://www.shortnews.de/id/1192406/gruendau-pickelgesichtiger-mann-mit-starkem-koerpergeruch-will-frau-vergewaltigen

  17. Stichwort Kiel: In den letzten Tagen wurde wieder der mörderische Druck deutlich, unter den die Polizei von der Politik gesetzt wird.

    1. Ficki-Ficki-Mob im Sophienhof.

    2. Wahrheitsgemäß berichten.

    3. Alles zurückziehen („keine Bilder auf Fickiphones“)

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article152769492/Polizei-schwaecht-Darstellung-zu-Uebergriffen-in-Kiel-ab.html

    4. Alles doch wahr (Tonnen an Daten auf Fickiphones)

    http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/nach-sex-mob-in-kiel-polizei-findet-fotos-der-opfer-auf-handys-der-taeter-44781470.bild.html

  18. Berlin-Wedding: 16-jährige Dealer festgenommen
    „Zivilpolizisten haben gestern Abend 2 Jugendliche wegen des Verdachts des Heroinhandels festgenommen. Die beiden 16-Jährigen hatten gegen 21.25 Uhr einem 30-jährigen Mann im U-Bahnhof Reinickendorfer Str Drogen verkauft. Dabei hatte der eine die Heroinkugeln aus dem Mund an den Käufer übergeben, während der andere das Geld verwaltete. Die beiden Dealer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen, wobei einer einem Betreuer des Jugendnotdienstes für Asylbewerber übergeben wurde.“ http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/polizeireport-29-02-2016-toter-bei-brand-in-hochhaus-23639862

    Schwalmtal: Messerangriff vor Lidl-Markt
    „(…)In der Vergangenheit soll Zbigniew C. seiner von ihm getrennt lebenden Frau u ihrem neuen Partner bereits mehrfach angedroht haben, sie „umzubringen“. Am Montagabend wollte er sein Vorhaben dann womöglich in die Tat umsetzen – trotz gerichtlichem Annäherungsverbot: Als der Partner der Frau einen Supermarkt in Waldniel verließ, soll sich Zbigniew C. dem Mann von hinten genähert haben. Er soll dem 43-Jährigen erneut gedroht haben, ihn umzubringen u dann mehrfach auf den Mann eingestochen haben. Nach Angaben der Polizei habe sich das Opfer gewehrt und so lebensgefährliche Verletzungen selbst verhindern können. Aufgrund schreiender Passanten habe C. letztendlich von dem 43-Jährigen abgelassen u sei geflüchtet.“ http://www.focus.de/regional/fahndungen/messerangriff-in-schwalmtal-er-stach-mehrfach-zu-39-jahre-alter-taeter-auf-der-flucht_id_5326028.html

    Der Täter wurde inzwischen gefasst und sitzt in U-Haft:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3266728

  19. OT:
    Zwickau – Körperverletzung zieht Polizeieinsatz nach sich

    (am) Im Rahmen einer Auseinandersetzung in der Asylunterkunft auf der Äußeren Dresdner Straße wurde am Dienstag, gegen 22:50 Uhr ein 28-jähriger Afghane am Arm verletzt und erlitt Prellungen im Kopfbereich. Der Mann war vorher mit einem 19-jährigen Landsmann in Streit geraten. Nun ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung.

    Quelle: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_41390.htm

  20. #22 Waldorf und Statler (02. Mrz 2016 20:17)

    Ich bin ja immer für klare Worte. Wäre ich Pressechef, hieße das bei mir „asozialer stinkender Triebneger kassiert Tritt ins Gemächt.“

    Ernsthaft: Daß Deutsche im 21. Jhd. in Deutschland diesen primitiven Fick-und-Schlagtot-Primaten auf Leben und Tod ausgeliefert sein würden, war selbst noch in den 90ern eine – wenn auch ganz unbehaglich näherrückende – Dystopie.

  21. Propaganda ZDF vom Feinsten. Gerade auf Aktenzeichen XY läuft ein Fall aus dem Jahr 1995 wo ein aus Syrien stammender Einzelhändler überfallen und schwer verletzt wurde. Verbrecher ist Verbrecher klar, aber im Ernst wer will ein 25 Jahre altes Phantombild wiedererkennen.

  22. Aktenzeichen XY

    1995 verkaufte das kleine Geschäft in Nürnberg überwiegend Elektro-Artikel wie Satellitenschüsseln. Ladeninhaber ist ein gebürtiger Syrer, der als Ingenieur beruflich einst sehr erfolgreich war und die Welt bereiste.

    Propaganda pur! Seit wann werden 20 Jahre alte Fälle ausgekramt wo letztendlich „alles gut“ ging?

  23. Räuberisches Gesindel / Polizeimeldungen 2. Februar 2016
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Aachen – Marokkaner mit geraubtem Silvester-Handy am Hauptbahnhof erwischt – Anzeige wegen Hehlerei
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3266552

    Bad Segeberg – Vollbärtiger Ausländer reißt 91-Jähriger die Goldkette vom Hals
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/3266019

    Dinslaken – Serbische Räuber geifen Taxifahrer mit Eisenstange an und bedrohen ihn mit Schusswaffe – 1 polizeibekannter Serbe in U-Haft
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/3266022

    Leinfelden-Echterdingen – Angestellter wehrt Räuber mit dunklem Teint ab
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3266204

    Minden – Brutaler Südländer beraubt Taxifahrer
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3266150

    Offenbach – Osteuropäer nach schwerem Raub geschnappt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/3266405 und https://www.op-online.de/offenbach/brutaler-ueberall-wohnhaus-offenbach-senior-gefesselt-3679748.html

    Unna – Marokkaner-Bande verfolgt und beraubt junge Frau
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3266384

  24. Hannover: Jener Algerier (37), der im deutschen Hannover eine 25-jährige Frau vergewaltigte und dabei „So Allah will“ rief, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden.

    Wie, was? Acht Jahre, für die Vergewaltigung einer Deutschen, durch einen Ausländer? War das Opfer, die Tochter des Richters?

  25. Das Problem ist,
    dass die älteren Leute oft kein Internet haben und deshalb noch immer auf die Propaganda der „Lügenmedien“ angewiesen sind.

    Deshalb sollten alle jungen Leute ihre Opas und Omas anflehen, nicht wieder jene Parteien zu wählen, die den jungen Deutschen durch Zuwanderung krimineller Horden die Zukunft zerstören.

  26. POL-FR: Lk. Breisgau-Hochschwarzwald/Eschbach: Frau mit Kinderwagen von Schwarzafrikanern ausgeraubt
    01.03.2016 – 10:23

    Freiburg (ots) – Am 29.02.2016 gegen 17.45 Uhr kam es zu einem Raub am Ortsrand von Eschbach.

    Eine 22jährige Frau ging im Bereich des Hardtwegs, von der Hauptstraße in Richtung „In den Winkelmatten“, mit einem Kinderwagen spazieren. Dort wurde sie von zwei bislang unbekannten Schwarzafrikanern angegangen. Ein Mann griff nach dem Kinderwagen, in welchem sich das Kind der 22-Jährigen befand und zog an diesem. Als die Frau dazwischen ging wurde sie von dem Mann zu Boden gestoßen. Auch wurde sie mit einem unbekannten Gegenstand im Gesicht und am Unterarm gekratzt. Der Mann entdeckte schließlich die Handtasche der Frau am Kinderwagen. Aus dieser holte er den Geldbeutel, entnahm die Geldscheine und warf den Geldbeutel zu Boden. Im Anschluss entfernten sich die beiden Männer in Richtung Sportplatz.
    Der Haupttäter wurde wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 180 – 185 cm groß, Anfang bis Mitte 30, dunkelhäutig (Schwarzafrikaner), schlanke Statur, Glatze, trug blaue Jeans und schwarze Jacke.
    Der zweite Mann hatte sich eher passiv verhalten. Die Frau beschrieb ihn wie folgt: Männlich, etwa 170 cm groß, ebenfalls Anfang bis Mitte 30, dunkelhäutig (Schwarzafrikaner), schlanke Statur, trug schwarze Wollmütze auf dem Kopf sowie darüber die Kapuze seines schwarzen Pullovers und dunkelblaue Jeans.
    Beide unterhielten sich in einer der 22-Jährigen fremden Sprache (nicht Englisch)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3264857

  27. #32 furor__teutonicus   (02. Mrz 2016 20:42)  
    Hannover: Jener Algerier (37), der im deutschen Hannover eine 25-jährige Frau vergewaltigte und dabei „So Allah will“ rief, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden.

    Wie, was? Acht Jahre, für die Vergewaltigung einer Deutschen, durch einen Ausländer? War das Opfer, die Tochter des Richters?

    -Ja.Aber nun müssen wir diesen Abschaum im deutschen Luxusknast acht Jahre lang durchfüttern !

  28. Irgendwas geht vor bei SPON:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/marokko-die-frau-ist-kein-selbststaendiges-wesen-a-1076170.html

    Offener Bericht über den in Marokko herrschenden Sexismus.

    Und selbst der verdammte Lobo hat hier was richtiges geschrieben, indem er analysiert, wie aus einer Anregung der CDU Schweinefleisch bitte nicht aus Kantinen, Kitas und Schulen zu verbannen, die Links- und Gutmenschenspinner sogleich ein Verzehrgebot feindselig herleiten wollten, um die Anregung der CDU zu diskreditieren:

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/schweinefleischpflicht-gefaehrliche-verkuerzung-kolumne-a-1080250.html

    Außerdem gibt es bei SPIEGEL-TV einen sehenswerten Clip über die Links-Chaoten von Leipzig; selber googlen.

    Um Missverständnissen vorzubeugen, ich hasse den SPIEGEL, aber mit den genannten Dingen lässt sich was anfangen.

  29. 33 Eukalyptus (02. Mrz 2016 20:50)

    Das Problem ist,
    dass die älteren Leute oft kein Internet haben und deshalb noch immer auf die Propaganda der „Lügenmedien“ angewiesen sind.

    Deshalb sollten alle jungen Leute ihre Opas und Omas anflehen, nicht wieder jene Parteien zu wählen, die den jungen Deutschen durch Zuwanderung krimineller Horden die Zukunft zerstören.
    ———–

    Stimmt, es gibt tatsaechlich noch Menschen die zdf und ard als realitaets Medium sehen!

  30. SPON heischt Mitleid fuer eine syrische Familie mit 10 Kindern, die sich mit „ihrer spaerlichen Habe“ an die Grenze schleppte.

    Bei mir kommt keinerlei Mitleid auf sondern nur Zorn und Angst.

    Was wird der ganze Wahn wohl kosten?

    Sinn rechnet mit 450.000 Euro je Menschengeschenk.

  31. Diebsgesindel / Polizeimeldungen 2. Februar 2016
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Aalen – Dunkelhäutiger Einbrecher verletzt Hausbewohner an der Terrassentür
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3265773

    Bielefeld – Einbrecher-Pärchen mit dunklem Teint macht sich am Schlafzimmerfenster zu schaffen
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3265990

    Düren – Südländer zieht Frau im Park die Geldbörse aus der Tasche
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3266337

    Grevenbroich – Ausländischer Trickdieb mit „Parkscheintrick“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/3266091

    Jülich – Südländischer Trickdieb mit „Parkscheinmasche“ unerwegs
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3266334

    Kaiserslautern – Südosteuropäer mit „Parkscheinmasche“ unterwegs
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/3266637

    Kassel – Bunt gemischtes Diebsgesindel (von nordafrikanisch bis südosteuropäisch) mit „Zeitungstrick“ in Cafés unterwegs
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3266613

    Koblenz – Einbrecher mit dunklem Teint auf frischer Tat ertappt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/3266056

    Mettmann – Litauischer Auto-Dieb leistet sich Verfolgungsfahrt mit der Polizei
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3265747

    Münster – Eine Zeugin stört zwei Südländerinnen beim Aufhebeln einer Wohnung
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3266296

  32. Radfahrer fuhr Fußgänger an und flüchtete
    02.03.2016 – 09:16

    Gütersloh (ots) – Rheda-Wiedenbrück. (KS) Ein 13-jähriger Junge befand sich Dienstagnachmittag (01.03.) gegen 16.30 Uhr zusammen mit einem anderen Jungen auf dem Fußweg der Flora Westfalica aus Richtung Friedhof kommend in Richtung Nordring.

    Hier wurde der Schüler von hinten von einem unbekannten Mountainbike-Fahrer angefahren und stürzte zu Boden. Dabei zog sich der 13-Jährige leichte Verletzungen zu und sein Handy wurde beschädigt.

    Der Radfahrer hielt kurz an und erkundigte sich nach dem Befinden des Jungen. Als dieser nach den Personalien des Mannes fragte, setzte sich dieser auf das blaue Mountainbike und fuhr in Richtung Rheda davon, ohne seine Personalien zu hinterlassen.

    Der Radfahrer war nach Angaben des Jungen etwa 40 bis 45 Jahre alt, zirka 185 cm groß, hatte eine kräftige Statur und kurze, dunkle Haare. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Jacke und einer blauen Jeans. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3265847

  33. Räuber bleiben ohne Beute / Opfer durch Messer verletzt
    02.03.2016 – 11:47

    Hildesheim (ots) – (clk.) Heute Nacht, Mittwoch 2.3.2016, gegen 01.20 Uhr, ist ein 20-Jähriger Mann in der Annenstraße in Höhe des dortigen Spielplatzes von zwei männlichen Personen überfallen worden. Das Opfer wurde dabei durch den Einsatz eines Messers seitens der Täter verletzt. Um 01.25 Uhr meldete sich das verletzte Opfer bei der Rettungsleitstelle der Hildesheimer Berufsfeuerwehr und bat um Hilfe. Die eingesetzten Rettungskräfte und die Polizei trafen in der Goschenstraße auf das Opfer und einen 26-Jährigen Zeugen, der in seiner Wohnung laute Hilferufe eines Mannes gehört hatte, den er schließlich nach Blick aus einem Fenster seiner Wohnung vor der Haustür feststellte. Der Zeuge leistete bis zum Eintreffen der Retter Erste Hilfe. Nach erster Aussage des Geschädigten war er auf dem Nachhauseweg und ging hierbei über die Annenstraße. Vom dortigen Kinderspielplatz, der sich gegenüber der Einmündung der Braunschweiger Straße befindet, seien auf ihn aus dem Dunkeln zwei männliche Personen herangetreten, die sich ihm in den Weg stellten. Eine der Personen soll ein Messer mit etwa 15 cm langer Klinge gezeigt und Geld gefordert haben. Da der 20-Jährige über einige Jahre als Kampfsportler aktiv war, habe er sich zur Wehr gesetzt. Zunächst sei es ihm gelungen, einen der beiden Angreifer durch Ansetzen gezielter Griffe und Tritte zu Boden zu bringen. Als der zweite Täter in das Geschehen eingriff, sei der 20-Jährige durch das Messer am Unterarm verletzt worden. Später im Krankenhaus zeigte sich eine tiefe Schnittwunde. Trotzdem sei es dem Opfer noch gelungen, dem Täter mit dem Messer einen Schlag ins Gesicht zu setzen. Beide Täter gaben ihr Vorhaben auf und rannten in Richtung Braunschweiger Straße davon. Der 20-Jährige sei in Richtung Goschenstraße und von hier aus Richtung Sedanstraße geflüchtet. Dabei habe er laut um Hilfe gerufen.

    Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Beide Täter:

    – ca. 18 – 20 Jahre
    – ca. 180 – 190 cm groß
    südosteuropäische Aussehen
    – kräftiger Körperbau
    – Deutsch mit Akzent.

    Täter 1:

    – blaue Jeans
    – schwarzer Pullover mit Kapuze
    – kurzes (ca. 5cm) schwarzes Haar

    Täter 2 (mit Messer) – Graue Jogginghose – Schwarzer Pullover mit Kapuze – Ohrring rechts – Kurzes (ca. 1cm) schwarzes Haar, seitlich etwas kürzer geschnitten. Möglicherweise hat der Täter mit dem Messer durch den Schlag ins Gesicht Blessuren davon getragen, die im Nachhinein zu erkennen sind. Eventuell gibt es auch andere Passanten, die die zwei gesuchten Personen zur Tatzeit im Bereich der Annenstraße gesehen haben.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/3266167

  34. Islamische Emanzipation:

    https://www.unzensuriert.at/content/0020180-Verurteilte-Terrorhelferin-arbeitet-Wiener-Islam-Kindergarten

    Verurteilte IS-Terrorhelferin arbeitet in Wiener Islam-Kindergarten

    Die Tschetschenin Fatima U. hatte unter dem Pseudonym „Schwester Fatima“ in Internet-Foren Propaganda für die Terrororganisation Islamischer Staat betrieben.

    Wegen „Mitwirkung an einer terroristischen Vereinigung“ wurde die Tschetschenin letzten Dienstag zu einer bedingten Haftstrafe von sechs Monaten auf drei Jahre verurteilt.

    Wie die Krone nun berichtet, durfte die verhinderte Terror-Braut an ihre Arbeitsstelle in einem Wiener Islam-Kindergarten zurückkehren.

    Die Narrenfreiheit, die radikale Islamisten in Wien genießen, scheint keine Grenzen zu haben.

    Verantwortlich für diesen Sumpf ist der frühere Stadtrat und nunmehrige SPÖ-Klubobmann im Wiener Landtag Christian Oxonitsch. Stadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) hat bisher noch keinen einzigen Kindergarten geschlossen und hüllt sich in Schweigen.

  35. ich hoffe ja das die, die in den Knast kommen regelmäßig vergewaltigt und permanent verprügelt werden.

  36. Wallersdorf: Körperverletzung in Unterkunft
    „Am Dienstagmorgen kam es in einer Gemeinschaftsunterkunft zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung um die Benutzung einer Herdplatte in der Gemeinschaftsküche. Sowohl ein 21-Jähriger, als auch ein 37-jährigen Nigerianer glaubte, die Herdplatte als Erster benutzen zu können. Der 21-Jährige beließ es jedoch nicht bei dem Streitgespräch u ging mit einem Tafelmesser auf seinen Kontrahenten los. Der 37-Jährige konnte den Messerangriff abwehren u hielt den Angreifer am Arm fest. Dieser ließ sich jedoch nicht von seinem Vorhaben abbringen und versetzte dem Opfer einen Kopfstoß in dessen Gesicht. Nachdem das Opfer zusammensackte, ließ der Angreifer vom Opfer ab. Der 37-Jährige wurde im Gesichtbereich verletzt u musste ambulant durch Rettungskräfte versorgt werden. Die Streifenbesatzungen der Polizei konnte eine erhebliche Alkoholisierung des Beschuldigten feststellen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.“ http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/regionales/Messerattacke-in-Asylbewerberunterkunft;art1177,355551

    Kempten: Täter bleibt in Psychiatrie
    „Die Große Strafkammer des LG hat die Unterbringung eines 23 Jahre alten Mannes in eine psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Der Flüchtling aus Eritrea hatte in einer Asybewerberunterkunft in Haldenwang am 19.2.2015 mit einem Messer 6x auf einen schlafenden Landsmann eingestochen. Der letzte Stich in den Bauchbereich war so heftig, dass die Klinge des Messers abbrach. Das Opfer, ein 28 Jahre alter Flüchtling, überlebte schwer verletzt. Der versuchte Mord war bereits im Oktober 2015 am LG verhandelt worden. Allerdings musste damals das Gericht die Verhandlung unterbrechen, weil der Angeklagte aufgrund psychischer Probleme der Verhandlung nicht mehr folgen konnte. Nach Einsicht einer psychiatrischen Gutachterin ist der Mann schuldunfähig, da er unter Wahnvorstellungen leidet. Die Gutachterin attestierte ihm eine paranoid-halluzinatorische Schizophrenie. Dieser Bewertung folgte die Strafkammer. Auch der Staatsanwalt forderte eine Unterbringung in einer Psychiatrie. Der Verteidiger hatte eine mildere Unterbringung auf zivilrechtlichem Weg angeregt beispielsweise durch ein Betreuungsverhältnis.“ http://www.all-in.de/nachrichten/rundschau/Prozess-zum-versuchten-Mord-in-Haldenwanger-Asylbewerber-Unterkunft-im-Februar-2015-Taeter-bleibt-in-Psychiatrie;art2757,2209814

  37. Übergriff wegen „Thor Steinar“-Jacke – 32 Jahre alter Mann und seine Begleiterin vor Geschäft in der Roten Straße von Vermummten durch Schläge mit Knüppeln verletzt, Täter flüchtig
    02.03.2016 – 11:50

    Göttingen (ots) – Göttingen, Rote Straße Dienstag, 1. März 2016, gegen 15.30 Uhr

    Nach Verlassen eines Geschäftes in der Roten Straße sind am Dienstagnachmittag (01.03.16) gegen 15.30 Uhr ein 32 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Northeim und seine 24-jährige Begleiterin aus Göttingen ersten Ermittlungen zufolge von drei dunkel gekleideten und vermummten Männern angegriffen und durch Schläge mit ca. einen Meter langen, knüppelähnlichen Gegenständen leicht verletzt worden.
    Die Täter ließen erst von dem Paar ab, als es sich zurück in das Geschäft rettete.

    Die Angreifer ergriffen sofort danach in Richtung Burgstraße die Flucht. Zeugenaussagen zufolge sollen sie anschließend in einem vornehmlich von Angehörigen der linken Szene bewohnten Gebäudekomplex in der Roten Straße verschwunden sein.

    Bei dem Übergriff wurde der 32-Jährige am Kopf und am Oberkörper verletzt. Die Göttingerin erlitt u. a. Verletzungen an der Hand. Beide wurden mit einem Rettungswagen in die Göttinger Uniklinik gebracht.

    Der Mann aus dem Landkreis Northeim trug zur Vorfallszeit eine „Thor Steinar“-Jacke. Es wird angenommen, dass dies der Auslöser für den gewalttätigen Angriff war. Darüber hinaus sollen die beiden Opfer von den Tätern als „Scheiß Faschos“ beschimpft worden sein.

    Die Polizei Göttingen geht vor diesem Hintergrund von einer politisch linksmotivierten Tat aus. Das Staatsschutzkommissariat hat die weiteren Ermittlungen in dem Fall übernommen.

    Detaillierte Täterbeschreibungen liegen der Polizei bislang nicht vor. Einer der Angreifer soll ca. 20 bis 25 Jahre alt, auffallend groß (ca. 190 cm), schlank und mit einer schwarzen Sportjacke bekleidet gewesen sein. Seine beiden Mittäter waren augenscheinlich deutlich kleiner. Weiteres ist zurzeit nicht bekannt.

    Weder der 32-Jährige aus dem Landkreis Northeim noch die 24 Jahre alte Göttingerin sind in der Vergangenheit staatsschutzpolizeilich in Erscheinung getreten.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/3266171

  38. @ #29 Babieca (02. Mrz 2016 20:31)

    war selbst noch in den 90ern eine – wenn auch ganz unbehaglich näherrückende – Dystopie….

    ich hab mir das auch nicht vorstellen können was mal aus dem Land mit seinen Leuten in so kurzer Zeit passiert, selbst Edgar Allan Poe hätte heutzutage nach dem Lesen mancher Zeitungsgeschichten einen starken Schnaps, zur Beruhigung nötig

  39. Finde den Fehler.

    Fall 1.) Ein onanierender Eritreer:

    Fulda (ots) – Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag (23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim Bundespolizeirevier Fulda. Der Mann fiel nicht nur deswegen auf. Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel. In Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea den Zug zur Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

    „Fall“ 2.) Gertrud F. (86), 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten.
    Die 86-jährige gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.

    86 Jahre alte Frau wegen Schwarzfahren verhaftet.

    Ennepetal – Eine arme Rentnerin musste ins Gefängnis. Weil sie mehrfach beim Schwarzfahren erwischt wurde.

    Der Hintergrund: Gertrud F. (86) aus Ennepetal wurde vier Mal als Schwarzfahrerin erwischt, bekam einen Strafbefehl über 40?mal?10 Euro. Als sie nicht zahlen konnte, wurde die alte Dame am Donnerstag verhaftet – von Bundespolizisten am Wuppertaler Bahnhof. Von dort kam sie ins Gelsenkirchener Frauengefängnis.

    Warum ist Gertrud F. (86) denn überhaupt schwarz gefahren?

    „Es tut mir leid, aber ich hatte keine Wahl. Ich bin zwar noch gut zu Fuß, aber große Wege schaffe ich nicht mehr.” Die Witwe muss mit 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten. Die gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.

  40. Finde den Fehler.

    Fall 1.) Ein wixxender Eritreer, 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und mit über 40 Diebstählen auf seinem Straftatenkonto.

    Fulda (ots) – Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag (23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim Bundespolizeirevier Fulda. Der Mann fiel nicht nur deswegen auf. Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel. In Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea den Zug zur Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

    „Fall“ 2.) Gertrud F. (86), 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten.
    Die 86-jährige gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.

    86 Jahre alte Frau wegen Schwarzfahren verhaftet.

    Ennepetal – Eine arme Rentnerin musste ins Gefängnis. Weil sie mehrfach beim Schwarzfahren erwischt wurde.

    Der Hintergrund: Gertrud F. (86) aus Ennepetal wurde vier Mal als Schwarzfahrerin erwischt, bekam einen Strafbefehl über 40?mal?10 Euro. Als sie nicht zahlen konnte, wurde die alte Dame am Donnerstag verhaftet – von Bundespolizisten am Wuppertaler Bahnhof. Von dort kam sie ins Gelsenkirchener Frauengefängnis.

    Warum ist Gertrud F. (86) denn überhaupt schwarz gefahren?

    „Es tut mir leid, aber ich hatte keine Wahl. Ich bin zwar noch gut zu Fuß, aber große Wege schaffe ich nicht mehr.” Die Witwe muss mit 560 Euro Rente auskommen, 350 Euro Miete, 120 Nebenkosten. Die gebürtige Westpreußin geht noch jeden Tag für drei Euro die Stunde putzen.

  41. Auf SPON ein bemerkenswerter Nachtrag zur Silvesternacht von Köln des ultralinken Lohnschreiber-Schmierenfinkes Jörg Diehl. In typisch linker „Haltet-den-Dieb“-Manier kritisiert er die Polizei:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizei-in-der-oeffentlichkeitsarbeit-mangelt-es-an-professionalitaet-a-1080303.html

    „Plötzlich waren wir die Lügenpolizei“, klagt ein Beamter. Dabei hatte die Öffentlichkeitsarbeit vieler Dienststellen in Bund und Ländern jahrelang wunderbar nach der Devise funktioniert: Sagen Sie jetzt nichts! „Im Zweifel haben wir jeden Sachverhalt kleingeschrieben“, so der Hauptkommissar. Die Polizisten fürchteten Rüffel aus den Ministerien, sie hatten Angst, böse Briefe von Rechtsanwälten zu bekommen oder sich mit der Justiz anzulegen.

    Hinzu kam, dass Ermittler zumeist der Meinung sind, keine Presse sei die beste Presse. Schweigen war Gold. Und die Empörung einiger Journalisten konnte man aussitzen.

    Von Spiegel und Co. dürfte die Empörung wohl kaum gekommen sein. Die Lügenpresse stellt sich also jetzt mit einer unglaublichen Dreistigkeit als Unschuldslamm da, das von der Polizei keine Informationen zur Herkunft der Täter bekommen hätte.

  42. HAMBURG:

    (Gut Mensch) Frau (35) eines Freundes schob heute den 02.03.2016 gegen 17 uhr ihr Fahrad auf dem Fussgänger Weg nach Hause .
    Es standen 6-7 Zugereiste in einer Gruppe auf dem Weg, und die Frau wollte an ihnen vorbei. Ohne GRUND schlugen 3 der 7 Leute auf die Frau ein , schubsten sie anschliessend samt ihrem Fahrad und Einkäufe brutalst in eine Hecke und verliessen das geschehen. Anruf bei der Polizei ergab nichts.
    Nun ist sie „Geheilt“

    Tolles Deutschland !!!

  43. OT,-.….Meldung vom 02.03.2016 – 12:30

    Grenzzaun: Asyl- Lobby verteilt Bolzenschneider

    Groteske Entwicklung an der griechisch- mazedonischen Grenze: In einem vertraulichen Regierungsdossier, das der „Krone“ vorliegt, wird über eine neue „Serviceleistung“ diverser Hilfsorganisationen berichtet – die Flüchtlingshelfer verteilen Gratis- Bolzenschneider an Asylwerber, damit diese den Zaun zerstören können. In der Nacht auf Montag gab es 104 Aufgriffe. „Da können wir uns in Österreich ja schon auf so einiges vorbereiten“, kommentiert ein Teilnehmer der regelmäßigen Lagebesprechungen des Krisenstabs in Wien die neue Entwicklung an der griechisch- mazedonischen Grenze. Dort hat die mazedonische Exekutive am vergangenen Wochenende 104 Asylwerber im direkten Hinterland des Grenzzauns festgenommen, die Bolzenschneider bei sich hatten. Bei den Vernehmungen durch die Polizei sagten die Flüchtlinge aus, dass Aktivistengruppen oder Hilfsorganisationen diese Bolzenschneider an sie verteilt hätten. Sie hätten damit dann Löcher in den Grenzzaun geschnitten ganzer Text —> http://www.krone.at/Welt/Grenzzaun_Asyl-Lobby_verteilt_Bolzenschneider-Neues_Service-Story-498610

  44. Drei südländische Straßenräuber/Rapefugees verletzen Spaziergängerin (41) schwer!

    Schlüchtern/Hanau – Eine Frau ist gestern Abend in Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis) im Bereich der Bahnhofstraße und dem angrenzenden Fußweg am Riedbach überfallen, massiv verletzt und ausgeraubt worden.

    Nach ersten Erkenntnissen war die 41-Jährige gestern gegen 20 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als ihr in Höhe der Bushaltestelle vor der ehemaligen Postfiliale drei Männer folgten. Wie die Polizei berichtet, entrissen die Unbekannten der Passantin den Vierbeiner. Sie verletzten die Frau mit Schlägen und Tritten und würgten sie am Hals. Letztendlich stahlen die Angreifer das Geld aus ihrem Portemonnaie. Anschließend verschwanden die Täter in Richtung der Breitenbacher Straße. Eine Zeugin, die die schwer verletzte Fußgängerin entdeckte, alarmierte sofort die Polizei. Das Opfer befindet sich derzeit in einem Krankenhaus. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach den dunkel gekleideten Tätern. Nach Angaben der Überfallenen sollen sie 20 bis 40 Jahre alt sein, ein südländisches Erscheinungsbild haben.

    Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen zu dem schweren Raub aufgenommen. Weitere Ermittlungen sollen klären, ob auch eine sexuelle Nötigung infrage kommt. Es werden dringend Zeugen gesucht, die Hinweise auf das Tatgeschehen oder auf die Täter geben können. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Straftäter vielleicht vor der Tat im Stadtgebiet aufgefallen sind oder sogar mit einem Linienbus unterwegs waren. Hinweise bitte an die Kripo-Hotline 06181/100-123 oder an die Kriminalpolizei in Gelnhausen.

    http://www.op-online.de/hessen/schluechternhanau-41-jaehrige-wird-ausgeraubt-schwer-verletzt-6078662.html

  45. Vergewaltigung in Heidelberg

    Zunächst stand Aussage gegen Aussage. Dann aber wurde ein 22-jähriger Gambier mehrfach auffällig, weil er Frauen sexuell nötigte. Daher wurde auch ein Fall von mutmaßlicher Vergewaltigung noch einmal aufgerollt.

    Heidelberg – Das Heidelberger Schöffengericht hat einen Mann aus Gambia zu drei Jahren Haft verurteilt. Der 22-Jährige habe eine Frau in ihrer Mannheimer Wohnung vergewaltigt, so die Richter. Zudem wurde er wegen drei sexuell motivierter Übergriffe auf junge Frauen verurteilt.

    Der Asylsuchende wohnte damals in einer Unterkunft in Walldorf. In der Nacht zum 29. September lernte er in einem Mannheimer Lokal eine 47-Jährige kennen. Die beiden kamen sich näher und küssten sich. „Es war eigentlich ganz lustig“, sagte die Frau, die damals stark betrunken war. Gegen morgen nahm sie den Afrikaner mit nach Hause. Sex wollte sie nicht. Doch der Mann habe sie trotz Gegenwehr mehrfach vergewaltigt. Danach schlief der 22-Jährige ein und wurde morgens von der Polizei geweckt. Der Sex sei einvernehmlich gewesen, beteuerte er.

    Die Staatsanwaltschaft Mannheim stellte das Verfahren zunächst ein. In den nächsten Monaten leistete sich der Angeklagte aber weitere Taten. Die erste ereignete sich Ende November in der Nähe des Heidelberger Hauptbahnhofs. Dort bedrängte er morgens eine 18-Jährige, die krank auf einer Treppe saß und mit einem Notarzt telefonierte. „Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Als ich aufstand, hat er mich fest am Hintern gepackt“, sagte die Zeugin.
    Letztlich glaubte das Gericht der Frau

    Sie habe Panik bekommen und sei weggelaufen. Der Mann folgte ihr und hielt die schreiende Frau an den Schultern fest. Als ein Passant eingriff, rannte der 22-Jährige einer Polizeistreife in die Arme. Während die Beamten mit ihm redeten, rief er zwei anderen Frauen nach „Hey, pretty girls“. Zwei weitere Übergriffe auf Frauen ereigneten sich in Walldorf und in einer Disco in Heidelberg. Das Gericht wertete diese drei Taten als versuchte sexuelle Nötigung.

    Im Hinblick auf diese letzten Fälle hatte die Staatsanwaltschaft Heidelberg das Verfahren wegen Vergewaltigung wieder aufgenommen. Zu recht, wie die Vorsitzende Richterin Walburga Englert-Biedert sagte. Sie räumte aber ein, dass die „Beweisdecke dünn“ sei. Und: Mehrfach hätten Polizisten in der Nacht beobachtet, wie die Frau mit Männern in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten austauschte. Darunter auch mit dem Angeklagten. „Sie haben sich geküsst und umarmt“, sagte eine Polizistin. Die betrunkene Frau habe ihr sogar zugerufen: „Er kann gut küssen.“ Vor Gericht konnte die 47-Jährige sich daran nicht mehr erinnern. Letztlich glaubte das Gericht jedoch der Frau. Es spreche „einiges dafür, dass sie nicht fabuliert hat“, sagte die Vorsitzende. Verteidiger Heiko Hofstätter hat Zweifel und forderte Freispruch in Bezug auf die Vergewaltigung.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vergewaltigung-in-heidelberg-gericht-verurteilt-22-jaehrigen-zu-haftstrafe.4c03054c-2fc7-4ec9-8200-774d732a4f31.html

  46. Saarbrücken – Mit einer Einwegspritze in der Hand stürmt Hayrettin B. (41) in den Second-Hand-Laden „Schatzinsel“ (Nassauer Straße). Bedroht Mitarbeiterin Renate H. (50): „Geld her, sonst steche ich echt zu. Ich habe AIDS!“

    Doch die Frau wehrt sich! Mit Tochter Nicole (17), die ins Geschäft kommt, überwältigt sie den Täter, prügelt laut Anklage mit dem Staubsauger-Rohr auf ihn ein. Das Duo hält den Mann fest, die Polizei untersucht die Spritze – zum Glück kein AIDS-Blut drin.

    Prozess gegen Hayrettin B. – Vorwurf: Raub und räuberische Erpressung.

    Der Familienvater (1 Sohn): „Ich wollte verhaftet werden, war damals kokainsüchtig und wollte von der Straße runter.“

    Ob das stimmt? 5 Tage vor der AIDS-Attacke überfiel er in Saarbrücken Anneliese S. (83) in ihrer Wohnung. Drückte ihr von hinten ein Löffel in den Rücken und gab vor, es sei ein Messer. Er klaute der Frau ihren Schmuck (Wert: 4500 Euro), sperrte sie im Bad ein.

    Hayrettin B. gibt beide Taten zu: „Mich hat der Teufel geritten. Es tut mir leid.“

    Urteil: 3 Jahre und 6 Monate Haft.

    http://www.bild.de/regional/saarland/saarland/haftstrafe-fuer-spritzen-raeuber-44760346.bild.html

  47. Ich habe in dieser Rubrik immer das Gefühl, im STÜRMER zu lesen. Streicher hätte seine pornographische Lust an „unseren“ „schutzsuchenden“ Neusiedlern mit ihren wedelnden Schwänzen.

  48. „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen.

    Silvester-Übergriffe in Köln : „Ist doch niemand gestorben“

    Die Spur der Verdächtigen aus der Silvesternacht führt zu marokkanischen Kriminellen. Schuldbewusstsein sucht man dort vergeblich.
    Mohammed findet das iPhone geil. Vielleicht klaut er bald wieder eins, um es zu verkaufen. So sorgt er nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie in Marokko, bezahlt deren Miete und das Essen, das dort abends auf dem Tisch steht.
    Mohammed ist vor etwa vier Monaten in Köln-Kalk angekommen – aus Süditalien, wo er für einen Hungerlohn bei der Olivenernte half. Für ihn sah es auf WhatsApp und Facebook so aus, als gäbe es in Deutschland was zu holen.

    „Wir lungern herum, so wie zu Hause.“ Er lässt die weichen Schultern hängen, vergisst einen Moment lang, den Bauchansatz einzuziehen.
    Doch schnell besinnt er sich, drückt den Rücken durch und sagt:
    „Hier in Europa gibt es dumme Nutten en masse.“ Er meint Frauen, die kurze Röcke tragen und angeheitert durch die Stadt ziehen. Die gibt es zwar auch in Marokko, in Köln aber bilden sie eine kritische Masse, vor allem an Silvester. „Ich habe aber niemanden begrapscht, ich musste arbeiten, leider.“ Er macht eine Geste – dreht die Hand einmal nach rechts um. Arbeiten heißt hier: klauen.

    Eine Untersuchung des Kölner Kriminalkommissariats 41 ergab: Von den mehr als 800 Marokkanern, Algeriern und Tunesiern, die zwischen Oktober 2014 und November 2015 in der Auswertung erfasst wurden, begingen 40 Prozent eine Straftat. Zum Vergleich: Bei Syrern lag die Quote bei unter 1 Prozent, bei Irakern bei 2 Prozent.

    Einige geben sich als Syrer aus, kommen mal in Flüchtlingsunterkünften unter, mal bei Bekannten, bisweilen finden sie Unterschlupf in einer Moschee, schlafen dort ein bisschen. Wenn der Muezzin ruft, flüchten sie auf die Straßen und an die Bahnhöfe, in die Parks und Einkaufszentren. Der öffentliche Raum, der jedem zur Verfügung steht, ist ihr Revier. Nicht wenige führen sich auf, als hätten sie hier das Sagen.

    „Sie behandelten uns wie Freiwild“, so beschrieben einige Opfer der Silvesternacht die Vorfälle. „Eine Ehefrau mit gültigen Papieren oder einer EU-Staatsbürgerschaft, das ist der Jackpot“, erklärt Mohammed. Es kommt ihm nicht in den Sinn, dass der Griff nach dem Busen alles andere ist als ein zielführender Annäherungsversuch. Mohammed wundert sich vielmehr, als er erfährt, dass die Öffentlichkeit über die Ereignisse in Köln bestürzt ist. „Es ist doch niemand gestorben oder so“, entgegnet er.

    In Marokko ist Mohammed der Sohn, von dem seine Mutter stolz erzählt. Er schickt ihr regelmäßig 100 oder 200 Euro, mit harter Arbeit verdient, behauptet er ihr gegenüber. Vielleicht macht er ihr weis, er habe ein Restaurant eröffnet oder eine Anstellung in der Fabrik bekommen. Er will nicht ins Detail gehen. Seine Mutter glaubt ihm. Solche Märchen vom Erfolg und dem besseren Leben in Europa erzählt man sich in den Wellblechhütten der Slums von Casablanca. Deshalb machen sich noch mehr junge Männer auf den Weg.

    Zwei Bäckereien, ein Restaurant und ein Versandshop, das ist das „marokkanische Viertel“ von Köln-Kalk. Die Community hier ist überschaubar.

    Die Männer im bunt gekachelten Gemeindezentrum der Düsseldorfer Omar-Ibn-al-Khattab-Moschee, ein paar Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, können ebenfalls ein Lied singen von den marokkanischen Stressmachern. Die Hauptstraße heißt hier Nador-Straße, weil die meisten ihrer Einwohner aus der nordmarokkanischen Stadt Nador kommen.
    „Irgendwann fing es damit an, dass Schuhe geklaut wurden“, erzählt Moustapha Barkouki, Vorsitzender des Gemeindevereins. Sein schwarzer, flauschiger Bart ist von grauen Haaren durchzogen.
    Zwischendurch klopfen Mädchen mit Kopftüchern an die Tür und fragen, ob die Koranrezitationen aus den Lautsprechern etwas leiser gedreht werden könnten.

    Drei der ungezählten marokkanischen Taugenichtse Nordrhein-Westfalens haben Gleis 15 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs zu ihrem speziellen Betätigungsort gemacht. Dort verkehren die Regionalexpresse mit großer Verspätung, sodass sich oft viele Leute auf dem schmalen Bahnsteig drängeln. Aus der Handtasche einer jungen Frau lugt eine Marlboro-Schachtel heraus. Sie telefoniert, ist unaufmerksam. Mimoun geht dicht an ihr vorbei, streift sie, ohne dass sie es bemerkt, und befördert mit den Fingerspitzen die Zigaretten in die eigene Hosentasche. Mimoun heißt in Wahrheit anders, doch selbst seinen Vornamen will er nicht verraten. „Sie hat nur zwei geraucht!“, ruft er, als er die Packung öffnet. Fünf Sekunden Triumph, bevor die Jungs die erste Zigarette anzünden. Mimoun trägt eine billige Jeans, eine grüne Jacke mit kunstfellgerahmter Kapuze. Seine Sportschuhe sind von einer preiswerten Marke. Die Hände sind flink, der Blick ist geschärft. Noch während er raucht, checkt er bereits die nächsten Opfer am Gleis. Der Bahnhof von Düsseldorf ist für ihn ein reich gedeckter Tisch.

    Aber Freitagabend ist hier nichts los. Keine Frauen weit und breit, keine iPhones zum Klauen. Mohammed starrt auf den Asphalt.

    „Was machst du hier, Mohammed?“

    Er blickt langsam auf: „Ich weiß es nicht.“

  49. Sollte es mir passieren oder ich
    Nothilfe leisten müssen, werde ich
    es handhaben wie früher:
    Angreifen und zuschlagen!
    Es sei Gott gedankt, dass bei mir
    schulische Indoktrination mit dem
    Ziel, aus mir ein weibliches Weichei
    zu machen, nicht gewirkt hat.
    Dank auch an meinen Vater selig, der
    immer gesagt hat: Wehr Dich!

  50. Das Stuttgarter Landgericht hat einen 35-jährigen Flüchtling aus Algerien wegen gefährlicher Körperverletzung zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann hatte am 15. November 2014 in einer Leonberger Unterkunft einen anderen Bewohner mit einem Keramikmesser angegriffen und am Hals schwer verletzt. Vom Vorwurf des Totschlagversuchs rückte das Gericht jedoch ab.

    http://www.krzbb.de/krz_150_111053036-13-_Haftstrafe-fuer-Messerstecher-aus-Leonberger-Fluechtlingsunterkunft.html

  51. Komplett OT, aber vielleicht doch allgemein interessant: In der WELT wurde die Kommentarfunktion zu allen Artikeln geändert. Beim aktuellen Artikel zu Volker Beck beispielweise wird ganz unten “63 Kommentare” angezeigt, aber wenn man „Kommentare einblenden“ anklickt, kommt bloß die Mitteilung „Liebe Leserinnen und Leser, unser Kommentarbereich steht Ihnen unter ausgewählten Artikeln zur Verfügung.“

    Weiß jemand, was genau es damit auf sich hat? Gibt es die Kommentare noch irgendwo, oder sind sie für gewisse IP-Adressen gesperrt?

  52. Bitte mobilisieren Sie alle Freunde und Verwandten, wählen zu gehen. Am 13.3.2016 finden in drei Bundesländern wichtige Landtagswahlen statt. Wir müssen so viele Wähler wie möglich mobilisieren, um zu verhindern, dass wir weitere dieser Leute in Parlament oder gar Regierungsverantwortung bekommen.

    MdB Volker Beck hat eine lange „Karriere“ hinter sich. 1988 wurde er für seine Forderung bekannt, er wolle Sex mit Kindern ab 12 Jahren straffrei machen. Über viele Jahre leugnete er das später mit dem Hinweis, jemand habe seine Aussage verfälscht. Das Original-Manuskript sei aber leider „verloren“ gegangen.

    2013 tauchte das Original aber wieder auf und – Volker Beck hatte laut WELT gelogen!

    http://www.welt.de/…/Beck-wollte-Sex-mit-Zwoelfjaehrigen-st…

    Nun, gerade mal 2 Jahre später, erwischt man Beck offensichtlich mit harten Drogen. Man geht nach noch nicht bestätigten Angaben von „Chrystal Meth“ aus. Dies ist eine sehr gefährliche Droge, auf Dauer kann sie Nervenzellen im Gehirn schädigen, die Betroffenen leiden unter Paranoia und können tagelang nicht schlafen. Eine Menge von 0,6 Gramm reicht für 6 x Vollrausch..

    http://www.spiegel.de/…/crystal-meth-wie-gefaehrlich-ist-di…

    http://www.spiegel.de/…/volker-beck-gibt-aemter-ab-offenbar…

    Solche Menschen dürfen keine Verantwortung in unserer Gesellschaft bekommen, schon gar keine Regierungsverantwortung!

    Grünen-Wähler sind schwer zu überzeugen, deshalb müssen wir es schaffen, viele Nichtwähler zu mobilisieren, um so deren prozentualen Anteil der Grünen zu reduzieren und deren Einfluss zu verringern! Helfen Sie alle mit und wählen Sie am 13.3.2016 in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt die einzige Alternative für Deutschland: ??AfD? !

  53. Frau Merkel, wir das Volk, möchten das Sie dieses Land verlassen. Bitte treten Sie endlich zurück.

    Verstehen Sie diese Worte, oder können Sie nicht lesen was das Volk von Ihnen verlangt.

  54. Nur mal schnell in die lokalen Online-Medien geschaut und schon wieder jede Menge Bereicherungen gefunden (Liste beliebig fortsetzbar):

    Zwei Stunden nach Haftentlassung wieder straffällig
    Pakistaner (30) geht auf vierjähriges Mädchen los

    Ein 30-jähriger Asylbewerber aus Pakistan macht in Laberweinting nichts als Ärger. Jetzt ging er im Rausch sogar auf ein Kleinkind los.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Pakistaner-30-geht-auf-vierjaehriges-Maedchen-los;art1169,355262

    Gruppe Männer belästigt Mädchen und Frauen in einem Hofer Schwimmbad

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/schwandorf/regionales/Gruppe-Maenner-belaestigt-Maedchen-und-Frauen-in-einem-Hofer-Schwimmbad;art1170,355645

    Doppel-Straftat
    Geldbörse geklaut und Fußtritte verteilt

    Zwei somalische Asylbewerber …

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/regionales/Geldboerse-geklaut-und-Fusstritte-verteilt;art1171,355563

    etc. pp

  55. Von den entgegengesetzten Wegen der Schildmaiden und der Gummipuppen

    Im herannahenden Dunkel der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung, entscheidet sich nun für eine jede deutsche Frau, ob sie den kommenden Todeskampf unserer deutschen Nation als Schildmaid mit ausfechten wird oder aber fortan den fremdländischen Eindringlingen als lebende Gummipuppe dienen wird. Für die Schildmaiden sei hier die Geschichte einer unbekannten Heldin aus Essen angeführt, die der Lokus unter „16-Jährige wegen tödlicher Messerstiche zu 4 Jahren Haft verurteilt“ berichtet hat – ein tapferes deutsches Mädchen streckte hier einen fremdländischen Sittenstrolch mit dem Mordstahl nieder, der ihre Freundin schänden wollte und wurde für dieses Sakrileg von den Parteiengecken lange Jahre in den Kerker geworfen. Für die Gummipuppen könnte man eine gewisse Maya Müller anführen, die in der Tatzen-Zeitung unter dem Titel „Seit Köln ist alles wieder da“ von ihren verschiedenen sexuellen Belästigungen durch die Muselmanen berichtet und sich dabei mustergültig umerzogen zeigt…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  56. Multikrimineller albanischer Asylant

    Zu zwei Jahren und vier Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt das Amtsgericht den jungen Mann aus Tirana. Und zwar wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen.

    Gemeinsam mit einem Kumpel geht der Albaner einen 26-jährigen Passanten und dessen Begleiterin um Geld an. „Aus purer Wut und Verärgerung, dass Sie nichts bekommen haben, werden Sie gewalttägig. Das ist absolut inakzeptabel“, sagt Richter Ralf Fischer.

    Denn während der Kumpel den Passanten an jenem Juli-Abend mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt, greift der 22-Jährige zu einer zerbrochenen Bierflasche und zielt auf das Gesicht des 26-Jährigen. Der kann den Angriff mit der Hand abwehren, zieht sich dabei aber erhebliche Schnittwunden zu. Auch seine Begleiterin wird verletzt. Richter Fischer: „Bei diesem Vorfall sind wir nur hauchdünn von einem schweren Raub entfernt.“

    Weil er in einer Winterberger Discothek Hausverbot hat und trotzdem wieder dort aufgetaucht ist, lässt der Inhaber den Albaner von seinem Türsteher an die frische Luft setzen. Wieder ist es Wut, die ihn dazu treibt, eine Latte vom nächstbesten Zaun zu brechen und damit auf den 49-jährigen Türsteher loszugehen.

    Er wirft das Holz nach ihm und nimmt Reißaus, weil zwischenzeitlich die Polizei im Anmarsch ist. Doch schon wenige Minuten später taucht der Heißsporn erneut auf. In jedem Jackenärmel hat er ein Messer stecken. Mit einem will er dem Türsteher einen Stich versetzen, trifft ihn aber zum Glück nur am Bauch. Immerhin ist der Stich aber so kraftvoll, dass der Griff abbricht. Mit dem zweiten Messer wirft er nach seinem Kontrahenten – verletzt ihn aber nicht weiter.

    „Leute wie Sie machen allen anderen Menschen, die aus Angst vor Verfolgung oder Krieg hier bei uns Schutz suchen, das Leben schwer“, redet Ralf Fischer dem 22-Jährigen ins Gewissen. „Und wie nutzen Sie Ihr Asyl? Indem Sie fortlaufend schwere Straftaten begehen.“

    Der Hochsauerlandkreis hat ihn zur Abschiebung ausgeschrieben. Fischer: „Sie würden sonst vermutlich untertauchen, um sich der Abschiebung zu entziehen oder um ihrer Strafe zu entgehen.“

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-winterberg-medebach-und-hallenberg/tuersteher-mit-messer-attackiert-haftstrafe-fuer-albaner-22-id11599007.html

  57. #36 Eukalyptus (02. Mrz 2016 20:50)

    Das Problem ist,
    dass die älteren Leute oft kein Internet haben und deshalb noch immer auf die Propaganda der „Lügenmedien“ angewiesen sind.

    Deshalb sollten alle jungen Leute ihre Opas und Omas anflehen, nicht wieder jene Parteien zu wählen, die den jungen Deutschen durch Zuwanderung krimineller Horden die Zukunft zerstören.

    Ein Beispiel: Meine Mutter sieht die Gefahr der Mosleminvasion, aber sie erkennt nicht die Hintergründe. Sie ist durch die MSM indoktriniert. Will die Wahrheit nicht wahrhaben, blendet die Realität aus und glaubt den MSM, um in Ruhe den Rest ihres Lebens zu genießen. Sie lehnt die AfD ab, weil Frau von Storch „sogar mit einer Torte beworfen wurde“ und Frau Petry „für den Schießbefehl ist“. Sie will auch nicht mehr politisch diskutieren; sie wählt die CDU, weil sie „schon immer CDU-Wähler“ war und weil „keiner es besser machen könne als Frau Merkel. Wenn man etwas anderes wählen würde, könnte es Krieg geben.“ Davor hat sie Angst. Verständlich. Sie hat als Kind den 2. Weltkrieg miterlebt. Sie ist sicherlich kein Einzelfall. Die Denkfabriken und die MSM haben ganze Arbeit geleistet. Meine Mutter geht immer wählen. Mein Ziel ist es, dass sie – wenn sie schon die AfD nicht wählen will – dieses Mal zuhause bleibt und gar nicht wählt. Ich hab ihr das Versprechen abgerungen, mit mir zusammen mal die Wahlkampfrede von Frau von Storch anzuschauen – und sie hat zugestimmt. Mal schauen, was draus wird. Und ja, meine Mutter ist eine ganz normale liebe Frau – so wie ganz viele, die das Gute wollen und das Böse nicht sehen …

  58. #53 lorbas

    Hat da noch jemand Fragen????

    Junge, Junge, Junge!!!! Nicht zu fassen!

    Wo Bitte schön, hat diese arme Rentnerin, die Ihr ganzes Leben lang hart gebuckelt hat, den Staat dermaßen geschadet, dass Sie gleich in das Gefängnis gehen muss?

    Ich empfinde nur noch Wut und Zorn! Aber das kommt mir alles sehr bekannt vor! deutsche werden knallhart bestraft. Während man den Abschaum der Kriminellen Intensiv – Täter immer und immer wieder laufen lässt!

    Und dann sind die Wachtmeister ganz erstaunt, dass Sie regelmäßig ne Kaffa bekommen, oder gleich ne Faust!

    Wie kann man sich vorschreiben lassen den harmlosen netten Schülerlotsen bei diesen Arschlöchern spielen zu müssen?

    Wahnsinn!

  59. #79 Bin Berliner (02. Mrz 2016 23:41)

    Und dann sind die Wachtmeister ganz erstaunt, dass Sie regelmäßig ne Kaffa bekommen, oder gleich ne Faust!

    Ergänzend….ist doch klar, jeder würde den Respekt gegenüber solchen Zahnlosen Staatsdienern in Uniform verlieren!

  60. Und weiter geht’s mit der bunten Multi-Kulti-Bereicherung:

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/erding/regionales/Rumaene-will-15-Parfuems-im-Duty-Free-Shop-mitgehen-lassen;art1150,354944

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Zwei-Bulgaren-verdreschen-sich-am-Flughafen;art1178,355415

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/regionales/Messerattacke-in-Asylbewerberunterkunft;art1177,355551

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Sex-Attacke-in-Landshut-Mann-zwingt-23-Jaehrige-zu-Boden;art67,355129

    etwa 25 Jahre alt, schlank, kurze schwarze Haare, dunkler Hauttyp

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/regionales/JVA-Hungerstreik-Refugees;art1174,355487

    Es waren mehr Polizeibeamte vor Ort als Demonstranten. Sie forderten die sofortige Freilassung aller in der JVA Mühldorf Inhaftierten Flüchtlinge. Bleiberecht für alle, die nach Deutschland flüchten, so das Credo der Demonstranten

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/1-000-neue-Sozialwohnungen-in-Regensburg-bis-2020-;art1172,355520

    Flüchtlingskrise
    1.000 neue Sozialwohnungen in Regensburg bis 2020!

    Da es für die „Flüchtlinge“ der Staat bezahlt und die Vermieter somit kein Ausfallrisiko haben, werden die Deutschen wieder mal leer ausgehen.

    https://vielspassimsystem.wordpress.com/2016/02/13/verteilungskampf-an-tafeln-fluechtlinge-draengeln-und-schubsen-deutsche-weg/

    Verteilungskampf an Tafeln: „Flüchtlinge“ drängeln und schubsen Deutsche weg

  61. Stuttgart: Afghane wegen Vergewaltigung in Haft
    „Polizeibeamte haben am 1.3. einen 23 Jahre alten Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird, zwischen 2013 u 2015 seine Lebenspartnerin mehrfach misshandelt, bedroht u vergewaltigt zu haben. Der afghanische Asylbewerber ist nach umfangreichen Ermittlungen gegen 10 Uhr in Stuttgart festgenommen worden. Ein Richter ordnete die Durchsuchung der Wohnung des Mannes u seines Arbeitsplatzes an. Er wurde noch am selben Tag einem Richter vorgeführt, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte. Die Ermittlungen dauern an.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3266551

    Lindau: Schülerin erfindet Handtaschenraub
    „Eine 17-jährige Schülerin hatte in der vergangenen Woche bei der Polizei angezeigt, dass sie im Einkaufszentrum „Lindau-Park“ von 3 Männern überfallen worden sei. Nach den Ermittlungen der Kripo steht nun fest: Die Tat fand nicht statt. Nachdem die Auswertung vorhandener Videoaufzeichnungen sowie die Befragung von Bediensteten in dem Einkaufszentrum keinerlei Hinweise auf den angeblichen Handtaschenraub ergeben hatten, wurde die Schülerin noch einmal detailliert befragt. Schließlich gab sie zu, den Überfall erfunden zu haben, weil sie das Geld, das sie von ihren Eltern für den Kauf einer Hose bekommen hatte, anderweitig ausgegeben hatte. Die Schülerin wird nun bei der StA wegen Vortäuschens einer Straftat angezeigt. Das Jugendamt wird von dem Sachverhalt informiert. Bezugsmeldung vom 24.2.: Räuber erbeuten Handtasche – Kripo sucht Zeugen (…)“ http://www.all-in.de/nachrichten/polizeimeldungen/Etwas-anderes-als-die-vereinbarte-Hose-gekauft-Schuelerin-17-erfindet-Handtauschenraub-im-Lindau;art2756,2209894

  62. Gaildorf, s.o. PI-Artikel

    Unglaubich: sexueller Übergriff auf 7-Jährigen ist „Beleidigung auf sexueller Grundlage“!

  63. An alle hier auf PI, die unermüdlich wichtige Beiträge leisten, und Berichte über die unerträglichen Zustände im Lande zusammentragen, die nur allzu gern unter die Teppiche des vielfachen Schweigens gekehrt werden würden. Ein ganz herzliches Dankeschön für Eure Arbeit. Danke PI, danke an alle !! Wir schaffen hoffentlich nieeee !, .. was Rauten-BunzelKanzel&Co. schaffen will.

  64. Europa kann nicht laenger der Dumpground fuer zu viel produzierte Kinder/Jugend der Laender in Afrika oder Nahost – vorwiegend arabischer Muslime sein.

    Die Reihenfolge Familie, Region, Land, keinesfalls jedoch Rapefugess an der Spitze, wie es die Irre Kanzlerin will.

    Deshalb muss Merkel gestuerzt werden, die immer noch stur an ihrem Wahn festhaelt, die Grenzen in D offen fuer angebliche Fluechtlinge, in Wirklichkeit ueberwiegend gut gefuetterte, frisch frisierte, frisch Fingernagellackierte, gut genaerhte Wirtschaftsfluechtlinge zu halten.

    Wir wollen dies nicht, niemand hat das Volk der Deutschen darueber befragt, dieser niemals integrierbare menschliche Schrott ist uns aufgezwngen worden, hat Pest-Cholera, Kriminalitaet in allen Variationen nach D gebracht und vor allem einen unbeschaeftigten Mob, der nicht beschaeftigungsfaehig ist, 80 % der Araber gaben bei einem Grossversuch eine Handwerkslehre in Berlin oder Umgebung nach kurzer Zeit wieder auf, da sie 8h angeblich nicht durchhalten.

    Deshalb muessen diese parasitaeren Wirtschaftsfluechtlinge, die Deutschland ruinieren raus, jetzt mit Mann und Maus, sie koennen in der unmittelbaren Umgebung ihres Fluchtlandes billiger und besser versorgt werden als hier,
    sie sind uns im Wege und werden hier auch nicht gluecklich – sondern ihre Frust kein Haus, Auto, blonde Frau als Sexsklave zu besitzen wird in Aufstaende und Gewalt der 800 000 Jungmaenner umschlagen, von denen 130 000 mit unbekanntem Aufenthaltsort sich den D Behoerden entzogen haben, nicht auffindbar sich niemals in den ihnen zugewiesenen Auffanglagern gemeldet haben.
    (ein Armutszeugnis der D Sicherheitsorgane, einmalig in Europa)

    Im Falle von zu erwarteden Aufstaenden in Ballungsgebieten oder in Mittelstaedten ist die auf Deeskalation getrimmte D Polizei weder zahlen noch ausbildungs noch ausruestungsmaessig in der Lage Herr der Situation zu werden.

    Die Bundeswehr wurde von der parteiuebergreifenden antideuschten Regierung gesetzlich von einem Eingreifen im Inneren ausgeschlossen,

    warum ist dies in Frankreich, Oesterreich und allen anderen europ/ Laendern moeglich, ist Deutschland auserkoren, als erstes Herzland Europas dem Islam zum Opfer zu fallen.

    Dies sind Fragen, die bei Versammlungen der Verraeterparteien gestellt werden sollten, hocherhobenen Hauptes, unsere Richtung der politisch Inkorrekten vertritt die Seite der Wahrheit, ohne die D keine Chance fuer die Zukunft hat.

    Merkel und ihr Establishmentfilz muessen entmachtet und unschaedlich gemacht werden, fuer alle Zeit verhindert, jemals wieder als Verraeter in Regierungsverantwortung zu gelangen.

    Deutschland braucht Patrioten, faehige Fachleute und Politiker an der Spitze, AfD oder parteilose, damit Deutschland wieder eine Chance ausserhalb der EU bekommt, in Freiheit zu leben.

    Natuerlich mit selbst kontrollierten Grenzen, der DM, alle nationalen Belange werden unbeeinflusst von einem kuenftig neu gewaehlten Bundestag entschieden, dem keine Abgeordnete des Verraeterestablishments angehoeren duerfen.

    Merkel und die EU muessen weg und komplett entmachtet werden, sie haben zu viel Unheil angerichtet als das es ein Pardon geben darf.

  65. Alles so schön bunt hier…..

    Recklinghausen überprüft Flüchtlinge auf Vorstrafen

    Mitte Januar war die Aufregung in Recklinghausen groß: Die Pariser Polizei hatte einen Mann erschossen, der mit einem Fleischerbeil bewaffnet eine Polizeistation stürmen wollte.

    Es stellte sich raus, dass der Mann eine Zeit lang in einer Recklinghäuser Asylunterkunft gelebt hatte. Bei den Behörden hatte er mindestens sieben verschiedene Identitäten und ein langes Vorstrafenregister: Sogar im Gefängnis hatte der Mann bereits gesessen….

    https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/fluechtlinge-werden-ueberprueft-recklinghausen-100.html

  66. #89 Anhang

    Reefyougee Preis – TOP KANDIDAT 2016:

    HENKElMANN oh MANN

    Zwei Drittel der Flüchtlinge kommen ohne Papiere nach Berlin

    Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) vermutet, viele Antragsteller machen das sehr bewusst!?

    *https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/03/knapp-70-prozent-der-fluechtlinge-kommen-ohne-papiere-nach-berli.html

    Dummheit und Stolz
    wachsen auf einem Holz.

    Deutsches Sprichwort

  67. WIE KRANK IST DAS DENN?

    .

    „Merkel träumt vom Weinanbau an der Ostsee

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist bekannt dafür, dass sie sich abends nach einem stressigen Arbeitstag gern ein schönes Glas Weißwein schmecken lässt. Wie sie jetzt bei einer Wahlkampfveranstaltung verriet, träumt sie heimlich von einem edlen Tropfen von der Ostsee.“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Bundeskanzlerin-Angela-Merkel-traeumt-vom-Weinanbau-an-der-Ostsee

  68. was ich nicht so ganz verstehe:

    JEDES dieser bereicherungsopfer teilt doch ganz sicher die erfahrungen mehr oder weniger offen mit Familie, bester Freundin, Arzt, Polizei usw.

    Warum hält sich dann in der Massse der Bevölkerung immer noch das märchen vom „einzelfall“ und „daß das nix mit zuwanderung/islam-koran-etc. zu tun haben darf“?

    wenn man die ganzen bekannten und unbekannten fälle zusammenaddiert und schätzt, das das mit -selbst nur einer handvoll Menschen- geteilt wird, dann sollte doch auch der isolierteste Einwohner im Land mitbekommen haben, was tatsächlich abgeht?

    #91 Marie-Belen (03. Mrz 2016 05:27)
    WIE KRANK IST DAS DENN?

    „Merkel träumt vom Weinanbau an der Ostsee

    So abwegig ist das garnicht !

    z.b.
    http://www.schlossrattey.de/winzerverein_rattey.aspx

    oder weltbekannt:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sanssouci#Anlage_der_Weinbergterrassen

    Alte Chroniken und ortsnamen/lagen weisen übrigens noch heute darauf hin, daß vom mittelalter bis vor nicht allzu langer zeit bis weit im norden deutschlands, auch in england und Schweden, Wein angebaut wurde.

    exotische Früchte und Wein wollte man damals eben auch haben, aber der Transport mit Kutsche und Segler war extrem teuer und verlustreich und langwierig
    (gab ja kaum konservierung und keine kühlung).
    also baute man irgendwie soweit irgend möglich selber an was man brauchte, vor Ort.

    Die Orangerien waren damals z.b. auch nicht nur zum vergnügen und lustwandeln da sondern dienten sehr starkk der Produktion von zitrusfrüchten und ähnlichen empfindlichen Sachen

    erst, als die -vermutlich- bessere qualität und der geringere Preis dank mehr Masse aus südlichen regionen via billigerer transport per Eisenbahn dort oben voll einschlug gab man den Anbau faktisch total auf.

    in zeiten von Aldi und fernverkehr, wo die bananen faktisch für Lau aus 6000km entfernung hergebeamt werden gerät sowas schnell in vergessenheit.

    nicht ganz off topic das thema, da es belegt, daß Weinbau im norden eben NICHT erst seit dem bösen bösen Klimawandel wieder möglich ist, sondern durchaus -in entsprechend günstigen Ecken- auch früher schon!

  69. Hier ganz frisch aus dem Westfalen-Blatt:
    23-jähriger Krimineller aus Algerien versuchte zuerst sich Zugang zum verschlossenen Führerstand im Zug zu verschaffen, belästigt anschließend eine 16-Jährige und ihre Mutter. Die Mutter konnte diesen Moslem aber mit Pfefferspray in die Flucht schlagen.
    Auf der Flucht versuchte er ein Taxi zu stehlen, verletzte die Fahrerin als er sie aus dem Taxi zerrte. Zwei zur Hilfe eilende Kollegen wurden ebenfalls niedergeschlagen. Erst zwei weitere Zeugen konnten den Mann überwältigen.
    Die Polizei wurde von ihm bespuckt und getreten. Beim Abtransport wurden zudem zwei Polizisten verletzt, einer musste ins Krankenhaus und ist nicht mehr dienstfähig.

    Ich sage euch, das und genau das ist die Schande Deutschlands. Dieser kriminelle Abschaum mitsamt der alten Merkel und ihren Schergen, die dafür sorgen dass es täglich mehr werden.

    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Herford/Loehne/2289561-Fluechtling-aus-Algerien-soll-Maedchen-attackiert-haben-Mutter-wehrt-sich-mit-Pfefferspray-Bahn-stoppt-in-Loehne-16-Jaehrige-im-Zug-angegriffen

  70. @ #92 Moggy73 (03. Mrz 2016 07:59)
    Warum hält sich dann in der Massse der Bevölkerung immer noch das märchen vom „einzelfall“ und „daß das nix mit zuwanderung/islam-koran-etc. zu tun haben darf“?

    ——————

    Weil die Medien stets bemüht sind, diesen Eindruck aufrecht zu erhalten. Deshalb werden die meisten Vorfälle verschwiegen, die anderen werden „verharmlost“. Oder die Opfer gleich zu Tätern gemacht.

    Da die Medien mit dieser Masche immer noch prächtig Geld verdienen, werden sie auch nichts ändern.

  71. #92 Moggy73

    JEDES dieser bereicherungsopfer teilt doch ganz sicher die erfahrungen mehr oder weniger offen mit Familie, bester Freundin, Arzt, Polizei usw.

    Warum hält sich dann in der Massse der Bevölkerung immer noch das märchen vom „einzelfall“ und „daß das nix mit zuwanderung/islam-koran-etc. zu tun haben darf“?
    ++++++++++++++++++++++
    Ihnen ist die Liebe zu Volk, Vaterland und Heimat aberzogen worden. Ja, aberzogen.
    Ihnen wurde und wird jeden Tag eingetrichtert, dass unsere Geschichte ein Verbrecheralbum ist.

    Außerdem führt der Drang nach sog. Selbstverwirklichung zum totalen Egoismus.

    Diese Idioten denken sich: „Es hat mich doch nicht getroffen. Sollen die anderen doch zusehen, wie sie damit fertigwerden.“

    Wir waren einmal eine Volksgemeinschaft – nun hat man mittels umerziehende BLÖD, TV, Schule und Kirchen ein Haifischbecken gemacht. Leider.

  72. #55 Libero1 (02. Mrz 2016 21:42)

    SPON versucht eine Menge zurzeit um wieder glaubwürdiger zu werden und Leser zurück zu gewinnen.

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