Wäre folgendes Ereignis in Ostdeutschland mit umgekehrten Täter-Opfer-Rollen passiert, die Nation hätte aus Sorge vor einem Auferstehen der Rechtsradikalen Kopf gestanden. So aber ist der Vorfall nur ein lokales Ereignis geblieben, das Opfer muss alleine sehen, wie es mit den Folgen fertig wird, niemand initiierte einen „Aufstand der Anständigen“ und die Täter sind längst über alle Berge. Oder hatte jemand von dem hier beschriebenen Verbrechen gehört?
(Spürnase: Sunnyboy)
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„Wir müssen Migrantenkriminalität aushalten“ (Marieluise Beck, Die Grünen).
Interessant an dem Artikel ist, dass ausdrücklich auf die Herkunft der Täter hingewiesen wird. Da bröckelt wohl langsam die PC Front in den Redaktionen. Eine positive Entwicklung.
#2 Hadrian
Wahrscheinlich ein neuer Redakteur, die Anweisungen des Reichspropagandaministeriums, äh, des Presserates, noch nicht gekannt hat. Er wird wahrscheinlich nie wieder für diese Zeitung schreiben.
Die „intensive“ Suche nach den Verbrechern wird sich gewiss in Grenzen halten.
Das Profil des muslimischen Täters passt erneut zu 100% …
Bis jetzt konnte noch nicht bestätigt werden, dass der Täter Deutscher war.
Wenn dem so sein sollte, dann haben wir endlich die gleichen, erlösenden Schlagzeilen wie seinerzeit als der Rabbi in Frankfurt von jenem Deutschen, der bei seinen afghanischen Eltern lebt, mit dem Messer…
Jetzt bloß nicht zur Polizei gehen, sonst setzt man ja glatt eine neue Spirale der Gewalt in Bewegung.
Ich mag mich ja juristisch nicht wirklich auskennen, aber wieso wird das nicht als versuchtet Totschlag behandelt? Der Täter hat dem Opfer ein Messer unterhalb des Ohres in den Kopf gerammt! Damit wollte er ihn sicherlich nicht nur verletzen…
…vielleicht wäre es ja auch mal eine Idee,
ein Zeichen des guten Willens zu kreieren. So wie das früher mit den langen Haaren wo, wo man, wenn man sich begegnete,
gleich verstand und automatisch das „Du“
anbot . Eine Art Abzeichen, mit dem sich die Bestmenschen , also wir alle, untereinander erkennen und verständigen. Welches ausdrückt:
„Wir sind die Guten. Wir sind diejenigen, die kompromisslos für Asyl und Einwanderung stehen. Auch wenn es teurer wird und manchmal auch etwas schwerer fällt. Aber wir stehen dafür“. Ich könnte mir vorstellen, dass solche ein Zeichen zu einer Welle der Verständigung und Verbrüderung der Guten untereinander führen würde. Und überhaupt,-
wäre das sicher noch ausbaubar, denn was ein richtig guter Mensch ist, der hätte sicher 2, 3 oder noch viel mehr davon und könnte damit nonverbal ganze Vorträge seiner inneren Gesinnung und Einstellung bei einem normalen Spaziergang halten. Finde sowas, solch ein Zeichen, sollten wir alle tragen, denn das können, ja, – das müssen wir aushalten…
und wer das nicht trüge, – ja, hmmm. der wäre ein Nazi…!
#1 Plondfair
“Wir müssen Migrantenkriminalität aushalten” (Marieluise Beck, Die Grünen)
Nicht nur wir, sondern auch die Besucher Deutschlands aus aller Herren Länder und Kulturen.
Ich war ja zunächst genervt, wegen des sehr plakativen Bildes zum Beitrag. Aber als ich den Tathergang gelesen habe, musste ich an einer Stelle schon zusammenzucken – ihr ahnt sicher wo. Da kann man getrost von Menschenverachtung seitens des Täters sprechen. Das Beitragsbild passt leider in seiner Grobheit und aggressiven Botschaft zur Tat.
Dieses Verbrechen zeigt wie leicht Migrantengewalt jeden treffen kann.
#7 Andreas.G
Der wollte doch nur spielen!
Der wollte den Franzosen doch nur umarmen. Dummerweise war dabei ein Messer im Weg. Keiner weiss woher dieses Messer plötzlich gekommen ist.
Übrigens hat ja die Deutsche Polizei schliesslich besser und wichtigeres zu tun als sich auf die Jagd nach gewalttätigen Migranten zu machen. Guckst Du:
http://www.welt.de/politik/article1352204/Wetten_dass…_und_50_Zwerge.html
=> Bilder 10+11
#10 lunatic
Die „Sheeple“ (ich mag diese amerikanische Wortschöpfung aus sheep und people 😉 trifft es leider.
Die friedliebenden Krieger der Feder sollten daraus lernen daß man
1. auf eine Provokation nicht verbal reagiert, es sei denn man sucht die Eskalation und hat vor ein Exempel zu statuieren, setzt aber einiges voraus, was die Friedvollen nicht mitbringen.
2. nie, wirklich nie jemanden Fremden so nahe an dich heranzulassen (vor allem wenn der Gegner bereits den Angriff eingeleitet hat).
3.Laufen!
4.wenn 3 nicht möglich: Präventivschschlag. Wenn schon fallen, dann wie ein Vikinger.
Ich hoffe, daß sie mit der notwendigen Intensität die Täter ermitteln und dann mit dem Hubschrauber bei verbundenen Augen nach Karlsruhe fliegen. Oder besser noch direkt nach Nordafrika – dorthin, wo sie hergekommen sind.
Unfassbar!
Ich wohne ganz in der Nähe des Tatorts, von dem Vorfall habe ich jedoch erst jetzt – danke PI – erfahren.
Da der Staat sich offenbar einen Dreck um die Sicherheit seiner Bürger schert, werden eines nicht fernen Tages zwangsläufig die Bürger ihre Sicherheit in die eigenen Hände nehmen müssen.
@ #14 Leserin:
Mittlerweile bin ich auch so weit, dass ich denke, solche Leute sollten lieber ohne Gefängnisstrafe abgeschoben werden, als hier viel Geld für einen Haftplatz (ca. 3000€ pro Monat) zu zahlen. Denn nach der Gefängnisstrafe sind sie wohl kein Stück weit integrierter, da der Migrantenanteil in Haftanstalten wahrscheinlich höher ist als in Kreuzberg, und das Unrecht ihrer Tat werden sie aufgrund völlig anderer Sozialisation auch nicht eingesehen haben. Daher mein Vorschlag: Man muss die Möglichkeit haben, diesen Subjekten die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und diese dann massenhaft auszuweisen.
@16:
Was denn, solche Schwerverbrecher auch noch mit einer einfachen Abschiebung belohnen?
Diese Leute sind in Nullkommanichts wieder hier.
Nein, da sollte es wieder Strafen geben, die diesen Namen auch verdienen.
Minimum 30 Jahre im Steinbruch, unverzügliche Abschiebung der übrigen Familie, aus deren Schoss diese Kreaturen krochen.
@16 Fenris / Nachtrag:
Eine Bestrafung soll ja auch nicht vorrangig einen integrierenden Charakter haben, das wollen uns nun seit 40 Jahren irgendwelche weinerlichen Sozialpädagogen weismachen, dass der Zweck einer Strafe einzig und allein die „Re-Sozialisierung“ sein könne.
Eine Strafe soll auch die Tat, nicht zuletzt, um den allgemeinen Rechtsfrieden zu bewahren.
Im übrigen:
Ich kann auch nicht erkennen, weshalb jeder Straftäter überhaupt ein Recht auf irgendeine Form der Resozialisierung haben sollte.
Es gibt Straftaten, da verwirkt man m.E. jedes Recht auf Wiedereingliederung oder einer „zweiten Chance“.
Und ob ein solcher Täter das Unrecht seiner Tat einsieht oder nicht, ist in solchen Fällen doch vollkommen nachrangig – man gebe ihm 30 Jahre Minimum bei straffer Gefängnisführung, da hat er dann Zeit zum Nachdenken.
@18 Ergänzung:
Ich meinte natürlich:
„…Eine Strafe soll auch die Tat sühnen, nicht zuletzt, um den allgemeinen Rechtsfrieden zu bewahren.“
#17 Pingpong:
Natürlich müsste man vorher biometrische Daten gewinnen und die Grenzen Europas entsprechend sichern (sollte man ohnehin tun), um eine Rückkehr zu verhindern. Außerdem glaube ich, dass der Verlust der Lebensqualität, die sie hier genießen, höher ist, wenn sie in ihre Heimatländer abgeschoben werden, als wenn sie in einem deutschen Gefängnis einsitzen.
Klar ist das für die Opfer im ersten Moment nicht so befriedigend wie eine hohe Haftstrafe, aber meiner Meinung nach muss man jede Möglichkeit nutzen, die Zahl asozialer, nicht integrationswilliger bzw. -fähiger Migranten zu verringern.
Zur Sache mit dem Steinbruch: Ich bin für einen humanen Strafvollzug und lehne die Todesstrafe ab (was gezielte Tötungen von Terroristen nicht ausschließt). Aber unsere Zivilisation ist an diesen Subjekten verschwendet, fürchte ich. Daher ohne Rachegedanken: Ausschaffen.
Wir sollten unsere heimische Kohleförderung umstellen auf moslemische Verbrecher und Schwerverbrecher.
Dort unten können sie sich dann gefahrlos austoben bis es ihnen schwarz wird.
@20:
Tut mir leid, aber SChwerstverbrecher wie diese Leute dürfen keinesfalls einfach „ausgeschafft“ werden.
Das käme letztlichh einer Belohnung gleich, und es wäre den Opfern solcher Taten wohl auch kaum zu vermitteln, dass man solchen Leuten noch ein Heimreiseticket zahlt, wo sie dann am Ende noch in ihrem Dorf mit ihren Heldentaten prahlen können.
Nein, volle Härte der Bestrafung.
Todesstrafe habe ich im übrigen nicht gefordert (obwohl es in manchen Fällen durchaus berechtigte moralische Gründe dafür gäbe).
Aber für Täter , die – wie in diesem Fall – offenbar aus reiner Mordlust(!) auf Passanten einstechen, sollten Minimum 30 Jahre verhängt werden, in einem Hochsicherheitsgefängnis.
Das gibt ihnen Gelegenheit, über ihr Tun nachzudenken.
Ich kann nichts inhumanes daran erkennen, dass Gewohnheits- und Schwerstverbrecher – nichts anderes sind solche Leute – angemessen bestraft werden.
#16 Fenris
Gefängnis???
Du weisst ja warum man diese armen, vom Deutschen Rassismus verletzten lieben Gäste nicht einsperren kann? Weil die Gefängnisse voll sind von Deutschen, die falsch parkiert haben!
#22 Pingpong: Ich kann ihre Argumentation nachvollziehen. Aber ich persönlich denke an die Kosten, die wir letzten Endes tragen müssen. Es sei denn diese Leute hätten genug Mittel, die man konfiszieren könnte, damit sie die Kosten der Haft selber finanzieren können. Ich denke, wir können über jeden schlecht integrierten und kriminellen Migranten froh sein, der nicht mehr in unserem Land lebt.
Hier noch ein Bsp wessen Geistes Kind unsere ach so lieben Kulturbereicherer sind http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2113137 Mir scheint die Presse kommt so langsam dahinter, das man nicht mehr alles unter den Teppich kehren kann! Ein Silberstreif am Horizont(wenn auch nur ein kleiner)
@Fenris:
Tut mir leid, aber die von Dir vorgeschlagene Verfahrensweise würde mein Rechtsempfinden – und sicherlich auch das Rechtsempfinden der meisten Bürger und insbesondere Opfer – deutlich verletzen.
Es wäre schlicht und einfach falsch, Schwerstverbrecher einfach nur in die Heimat zu schicken.
Im übrigen bin ich mir sicher, dass die für eine Haft notwendigen Kosten ihren Preis wert wären – denn Strafen haben m.E. – auch wenn Sozialpädagogen und Verbrecherversteher das gerne immer bestreiten – durchaus eine abschreckende Wirkung.
30 Jahre Haft Minimum wären eine deutliche Botschaft an alle übrigen Messerfreunde.
Desweiteren:
Selbstverständlich sollte deren Vermögen -sofern überhaupt vorhanden – konsfiziert werden, vor allem, um etwaige Ansprüche der Opfer zu befriedigen, denn medizinische Behandlungen sind teuer.
Und natürlich:
Unverzügliche Überprüfung einer etwaigen Mitschuld der Familie durch unterlassene Erziehung und gegebenenfalls Ausweisung.
So schön und angebracht solche Maßnahmen wären: So etwas wird sich in näherer Zukunft vermutlich nicht umsetzen lassen. Hat man ja bei dem Ehrenmordprozess gesehen, bei dem vermutlich der jüngste Bruder vom Familienrat den Mordauftrag bekommen hat. Davon waren eigentlich alle im Gericht überzeugt, beweisen konnte man aber nichts. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er vom Vater zur Belohnung noch eine neue Uhr geschenkt bekommen.
Ergänzung: Es geht in einigen Jahren bis Jahrzehnten vermutlich nicht mehr nur um Rechtsempfinden, sondern um die nackte Existenzsicherung unseres freiheitlich-demokratischen Staates.
@27 Fenris:
Ja, ich gebe Dir recht, dass derlei Massnahmen wohl leider kaum in näherer Zukunft umgesetzt werden.
Wenn sich allerdings die Justiz weiterhin dauerhaft vorfuehren laesst, wird eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem die Buerger die Bestrafung von Taetern dann selbst in die Hand nehmen werden.
Als erstes waere wohl mal eine Bestandsaufnahme notwendig: Wer sind eigentlich die Gestalten in der Justiz, die Moerder, Vergewaltiger und Berufsverbrecher mit lächerlichen Ermahnungen regelmaessig wieder auf uns alle loslassen?
Ich hab es ja schon mal vorgeschlagen:
Es sollte eine Internetdatenbank geben, in denen die verantwortlichen Richter und Staatsanwaelte und ihre jeweiligen Strafzumessungen / Strafforderungen fuer jedermann fallweise zusammengestellt werden.
Dann kann sich jedermann informieren, wer fuer diese Zustaende – zumindestens in der Justiz – verantwortlich ist.
#20 Fenris
Ich bin ebenfalls gegen die Todesstrafe, aber was spricht gegen ein gutes altes Straflager? Dann machen die Jungs in ihrem Leben wenigstens einmal etwas, was der Gemeinschaft einen Vorteil bringt. Der deutsche Regelstrafvollzug ist für solche Typen doch wie Ferien auf der Farm.
25 Schnarzan (11. Nov 2007 14:40) :
zum Artikel: das einzige was man da wieder zu hören bekommen würde: die armen Jungs, die müssen wir unterstützen, die wurden doch diskriminiert !!! Bei den Typen wird mir soo schlecht! Übrigens, habe auch shconmal so einen Bericht abgeben sollen, in dem ich Ergebnisse vortäusche, die NICHT vorhanden waren (damit das EU Geld weiter fließt) Werde ich nie wieder tun! Diese verlogene Bande !
Kulturelle Bereicherung in Berlin
Pressemeldung, Eingabe: 11.11.2007 – 12:45 Uhr
Schlägerei zwischen Teilnehmern einer Hochzeitsfeier und Besuchern eines Cafés
Friedrichshain-Kreuzberg, # 3246
Eine Schlägerei zwischen Teilnehmern einer Hochzeitsfeier und Besuchern eines Café in Kreuzberg führte gestern Abend zu einem Polizeieinsatz. Gegen 22 Uhr 15 wurde in der Markgrafenstraße vor einem Hauseingang eine Schlägerei mit einer Beteiligung von ca. 50 – 60 Personen gemeldet. Die Kontrahenten bewarfen sich mit Stühlen und schlugen mit Knüppeln aufeinander ein. Die Beamten einer Zivilstreife, die zuerst am Ort eingetroffen waren, forderten sofort Unterstützungskräfte an, mußten aber sofort einem am Boden liegenden Mann helfen. Der 35-Jährige war umringt von ca. 15 Personen, die alle auf ihn einschlugen. Als die Fahnder sich als Polizisten zu erkennen gaben und an das Opfer heranzukommen versuchten, wandten sich die Schläger nun auch gegen sie. Einer der beiden Beamten zog daraufhin seine Waffe und gab einen Schuß senkrecht in dien Luft ab. Die Angreifer ließen nun von ihnen ab und gingen wieder in den Eingangsbereich des Hauses, wo es dann zu weiteren Auseinandersetzungen kam.
Den Verletzten brachten die Einsatzkräfte in einen Raum des Veranstaltungszentrums, wo er später ambulant behandelt wurde. Mittlerweile waren die Unterstützungskräfte eingetroffen, trennten die rivalisierenden Gruppen und drängten sie in die jeweiligen Räume des Veranstaltungszentrums ab. Die Lage war dadurch beruhigt und es kam zu keinen weiteren Auseinandersetzungen mehr.
Zu den Hintergründen der Streitigkeiten wird noch ermittelt, ein politischer Hintergrund war nicht erkennbar.
Insgesamt wurden drei Verletzte ermittelt, die ambulant behandelt wurden. Ein 19-Jähriger wurde vorläufig Festgenommen und nach Erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.
Die Polizei war mit hundert Beamten im Einsatz.
Das bedeutet Gesichtslähmung 🙁
Kulturelle Bereicherung in Berlin, Fortsetzung
Tram an Weiterfahrt gehindert
Pressemeldung, Eingabe: 11.11.2007 – 15:30 Uhr, Treptow – Köpenick, # 3247
An der Weiterfahrt wurde gestern Nacht der Fahrer einer Tram der Linie 63 in Köpenick gehindert. Gegen 23 Uhr 45 sprach der Fahrer der Tram in der Weiskopfstraße in Oberschöneweide zwei Polizisten an, die im Rahmen ihrer Streifanfahrt dort vorbei kamen und bat sie um Hilfe. An der hinteren Tür standen ca. 15-20 Personen in und vor der Bahn und blockierten diese, so daß der Fahrer nicht von der Haltestelle abfahren konnte. Die Beamten sprachen die Personen an und forderten sie auf ein- oder auszusteigen, damit die Bahn weiter fahren kann. Im Verlauf des folgenden Wortwechsels beleidigte ein 21-Jähriger einen der beiden Polizisten, worauf dieser ihn zum Zwecke der Personalienfeststellung aufforderte die Bahn zu verlassen. Als sie vor der Tram standen skandierten die im Wagon Verbliebenen, daß sie ihn in Ruhe und frei lassen sollen. Im gleichen Moment verließen mehrere Personen die Bahn, griffen die Polizisten an und befreiten damit den 21-Jährigen, der beim Einsteigen einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht schlug. Beide Beamte bestiegen nun mit eingetroffenen Unterstützungskräften die Bahn und wurden sofort mit Fußtritten attackiert.
In der Folge wurden der 21-Jährige und fünf weitere Tatverdächtige im Alter zwischen 18 und 21 Jahren festgenommen. Die jungen Männer wurden nach erfolgter Identitätsfeststellung und Blutentnahme wieder entlassen. Gegen sie wird unter anderem wegen Landfriedensbruch und Versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt. Die eingesetzten Beamten konnten ihren Dienst fortsetzen.
@ 31 Nevermore (11. Nov 2007 15:41): So schwarz wie sie sehe ich das nicht. Natürlich wird so ein Artikel unsere Berufsgutmenschen nicht zum Umdenken bringen.Aber es geht doch darum den Teil der Bevölkerung die noch nicht mit den Phänomenen dieser Art in Berührung gekommen sind,mal die Augen zu öffnen. Und das wird nur funktionieren, wenn in der Tagespresse ausführlich über Probleme mit“ den armen Migranten“ berichtet wird! Solche Berichte gab es doch bis vor Kurzem so gut wie garnicht. In letzter Zeit häufen sich aber derartige Artikel. Was mir wieder ein wenig Hoffnung macht das der Point of no return noch nicht erreicht ist.
Ich wundere mich, daß man hier von dem Vorfall ein Aufhebens macht: ein Mohamedaner hat in Befolgung seiner religiösen Vorschriften einen Nicht-Mohammedaner, welcher blöd machte, auszulöschen versucht. Er handelte vollkommen rechtmäßig, da in Deutschland mohammedanische religiöse Gebote über deutschem Recht stehen.
Tatsächlich wäre ein Aufhebens zu machen, würde ein Deutscher, genauer, ein Nicht-Mohammedaner, jemanden auslöschen, der blöd macht: mit hoher Wahrscheinlichkeit gilt für den Nicht-Mohammedaner kein religiöses Gebot, welches ihm vorschreibt, einen Andersdenkenden, der blöd macht, auszulöschen. Eine solche Tat wäre demnach also eine Straftat.
Also bitte: ich möchte hier keine vorwurfsvollen Berichte mehr lesen müssen über Mohammedaner, die ihren Glauben in Wahrnehmung der geltenden Religionsfreiheit hier bei uns in Deutschland leben. Ich will eine solch grundgesetzfeindliche Scheiße hier nicht mehr lesen müssen, klar!?
Warum nicht endlich einmal scharf schiessen wenn Beamte tätlich angegriffen werden??? Macht das mal in den USA – viel Spass mit der Bleivergiftung!!!
@ #37 GIN
Ein Einsatz der Waffe gegen „Kulturbereicher“, würde sicherlich dazu führen das man unsere Polizei die Pistolen ganzen verbieten würde!
Ich bin absolut gegen die Todesstrafe, bin aber für lebenslange Haftstrafen für Leute, die einfach aus Bock, oder aus Habgier, andere Leute zu töten/versuchen, auch wenn es manchmal nicht klappt, da der Franzose ja überlebt hat.
Versuchter Mord ist, meines bescheidenen Rechtsbewusstseins, das Gleiche wie Mord, da er ihn ja ermorden wollte.
Jemand, der einfach so einen anderen Menschen töten will und es sogar macht/versucht, der ist nicht resozialisierbar.
Btw.
In Hamburg laufen ziemlich heftige Gestalten rum, die andauernd durch Messerattacken auffallen, aber die sind auf freiem Fuß, obwohl sie schon bekannt für diese Taten sind: wie krank ist das?!!!
In Berlin ist es wohl noch schlimmer.
#38 Metatron
Ja, da muss ich dir wohl recht geben… 🙁
So sieht also eine mohammedanische „Umarmung“ aus, feige, heimtückisch:
Bei einem Messerangriff in Altona ist ein 30 Jahre alter Franzose schwer verletzt worden. Täter sind vier Männer, die ihn vorher beleidigt hatten. Die Situation war eskaliert, weil der Mann die üblen Sprüche der arabisch sprechenden Männer verstanden hatte. An der Großen Bergstraße hatte das Opfer am frühen Morgen auf eine Taxe gewartet, als die vier Männer auf ihn zukamen. Einer der Täter sprach ihn an. „Warum beleidigst du mich“, fragte das Opfer, das offenbar unerwarteterweise den Pöbler verstand.Der zückte ohne eine Entgegnung sofort ein Messer. Dann täuschte er eine Umarmung vor und rammte das Messer dem 30-Jährigen unter dem linken Ohr in den Kopf. „http://www.welt.de/welt_print/article1296062/Araber_stechen_Franzosen_nieder.html
Ich darf nicht schreiben, was mit dem Täter auf der Stelle gemacht gehört!
http://www.welt.de/welt_print/article1296062/Araber_stechen_Franzosen_nieder.html
@#39 Mistkerl
Dann aber als „Austauschhäftling“ in einem von Putins Gefängnissen, besser Steinbrüchen!Nicht in unseren 15-Jahre-Sanatorien!
15 Jahre, das ist für Mord lächerlich kurz! Die meisten kommen in der Blüte ihres Lebens wieder frei und dürfen noch mal!
Woanders gab es 25 Jahre dafür!
Wenn jemand einen anderen mit dem Messer niedersticht, dann nimmt der Täter den Tod des Opfers in Kauf!
In so einem Falle und bei Angriffen gegn sie muss die Polizei sofort schiessen, gezielt, Tod des Täters in Kauf nehmen!
Der nimmt ja auch keine Rücksicht!
Ich erinnere nochmal an Jagdmops:
Wir haben die Schnauze voll von Mohammedanergewalt!
Macht weiter, Ihr Mohammedaner, die Quittung fällt dementsprechend aus!
Oh, Oh, wenn die Politiker nicht langsam wach werden und dieses, sorry, kriminelle arabisch-türkische Pack nicht ausschaffen, wird es hier richtig knallen!
Der Anlass wird kommen!
Der Druck auf den zugehaltenen Kessel steigt!
Mit etwas Glück wars das TAZ-Cafe. Hätte es zumindest mal die richtigen getroffen.
Wäre sowieso dir beste Art von Therapie. Man müsste die Kulturbereicherer dazu bringen ihre Raubzüge mal in die bekannten Gutmenschlichen-Wohnbezirken zu verlegen.
Wie heißt es so schön “ ein kleiner Schlag auf dem Hinterkopf fördert das Denkvermögen „. Vielleicht hilf es auch diversen grünlinken Wählern in der knallharten (Multikulti)- Realität anzukommen.
Wenn Terroristen in Deutschland nach 20 Jahren frei kommen, glaubt ihr doch nicht wirklich dass ein „kleiner“ Messerstecher 30 bekommt und die auch absitzen muss, oder?
Straflager? In Deutschland? Reaktion Europas: „NAZIS!“
Es gibt nun einmal Verbrechen, auf die nur die Todesstrafe stehen kann. Nehmen wir nur einen sog. „Ehrenmord“. So jemand darf dann, auf Staatskosten, ein angenehmes Leben führen? Mhmm. Humaner Strafvollzug nennt sich das dann. Lächerlich. Zugegeben, in diesem Fall hier ist die Todesstrafe übertrieben (20 Jahre Zuchthaus bei schwerer körperlicher Arbeit sollte reichen), aber bei Ehrenmord, oder Terrorismus, oder Sexualverbrechen (besonders an Kindern) ist sie die einzige Antwort. Da kann es keine Gnade geben, da ist Gnade ein Zeichen von Schwäche.
Jaja, Islam und Hamburg…
Vor ner Stunde ungefähr lief eine „Doku“ über Muslime in Hamburg auf Phönix. Grauenhaft! Da saßen dann fromme Muslime im Gemeindehaus und sagten: Dschihad hat natürlich nichts mit Krieg zu tun. Oder gehe ich jetzt auf die Mönckebergstraße und steche Leute nieder?
Was haben wir gelacht!
@ Hadrian und Plondfair:
Sofern nach Tätern gefahndet wird, darf die Nationalität oder Herkunft der Verbrecher genannt werden. Das ist ja zum einen sinnvoll und widerspricht darüberhinaus auch nicht dem Pressekodex.
#35 Schnarzan (11. Nov 2007 16:30):
das ist natürlich wahr. Was ich schrieb war rein spontan, sollte aber über die Tatsache, dass ich glücklich darüber bin, dass mehr berichtet wird, überhaupt nicht hinweg täuschen.
Gefaehrliche Koerperverletztung?? Sowas ist versuchter Mord und sollte mit Freiheitsentzug nicht unter 20 Jahren bestraft werden. Zum kotzen. Hoffentlich wird das Opfer vollstaendig genesen.
…und hoffendlich wird der Täter vollständig bestraft…!
„An der Großen Bergstraße hatte das Opfer am frühen Morgen auf eine Taxe gewartet, als die vier Männer auf ihn zukamen. Einer der Täter sprach ihn an. „Warum beleidigst du mich“, fragte das Opfer, das offenbar unerwarteterweise den Pöbler verstand.“
—–
Da haben wir’s doch schon: Das Opfer war wieder mal selber schuld. Warum musste es auch die braven Araber provozieren, indem es deren Beleidigungen verstand?
Das hatten die doch nicht erwartet – waren demnach geschockt und in der Folge schwer emotionalsiert!
Außerdem kann der vorlaute Franzose noch froh sein dass er so glimpflich davonkam: Einrammen des Messers unter dem linken Ohr, das war der typische Schächtschnitt. Der Täter hat aber freiwillig (!) davon Abstand genommen, das Messer ganz durchzuziehen (Methode van Gogh), hat also von der Vollendung der Tat freiwillig Abstand genommen.
Bringt beim HH-er 68er-Richter schon wieder Bonuspunkte => macht max. 4 Wochen Knast auf Bewährung. Bis zum nächsten Mal.
…wenn der Richter ein
Thomas Hauschild-Typ ist (ethno-prof dr in Freiburg), dann wird er das ganze sowieso als chiffriertes Dialogangebot sehen und dementsprechend urteilen. Die Kulturbereicherer wollten sich auf ihre chiffrierte Art einfach nur etwas unterhalten, und dabei kam es bei immerhin ständiger Rückkoppelung zur plötzlichen Selbstorientalisierung . – eigentlich ist doch keiner Schuld… — und da kann man dann eben auch nix machen, …ist nun mal so, war einfach nur eine Unterhaltung, von 4 gegen einen.
Bei solchem Dreckspack gibt’s nur eins: Rübe ab oder alternativ lebenslang Steinbruch. Punkt. Und die Gutmenschen sollen bloß ihr blödes Maul halten.
„…Dies sind die drei Arten der Abwehr…Was alles tüchtig zu üben ist.“(„Fünf Ringe“,Myamoto Musashi)
Hoch lebe die Integration der kriminellen Proleten!
Ach, die arme, arme Dhimmi-Polizei. Die muss abgeschafft werden, die kann sich keinen Respekt verschaffen.
Stattdessen sollen die Länderregierungen arabisch-türkische Kriminelle als Polizisten einstellen. Die kriegen dann ihre Kumpane schon in den Griff.
🙂
#105 Klugscheisser (05. Nov 2007 23:37) http://www.mopo.de/2007/20071106/hamburg/politik/messerattacken_fast_schon_alltag.html
. Januar: Die Polizei nimmt einen 17-Jährigen bei seinen Eltern in Rahlstedt fest. Er hat in der Silvesternacht zwei Männer auf einer Party niedergestochen, weil er nicht auf ihre Feier eingeladen war.
29. Januar: Ein 14-Jähriger sticht auf einen Radfahrer (62) ein, weil der auf dem Fußweg an der Langenfelder Straße (Altona-Nord) fährt. Er fühlte sich von dem Mann provoziert.
25. Februar: Innerhalb von nur zwei Stunden sticht ein 20 Jahre alter Mann zwei Menschen nieder. Ein 62-Jähriger wird an der Fernsicht (Winterhude) und ein 15-Jähriger an der Karstenkoppel (Farmsen-Berne) verletzt.
22. März: Er wollte nur helfen: Ein 40-Jähriger zeigt Courage, beschützt eine 25 Jahre alte Frau in der U1 vor einem betrunkenen Mann. Am Bahnhof Ohlsdorf rächt sich der 23-Jährige und sticht auf dem Bahnsteig zwei Mal auf den Helfer ein.
14. April: Zwei Touristen aus England werden während eines Kiez-Bummels an der Simon-von-Utrecht-Straße von drei 19- und 20-Jährigen angegriffen. Ein Brite erleidet lebensgefährliche Stichverletzungen. Motiv: völlig unklar.
15. April: Weil ein 53-Jähriger an der Bushaltestelle Oderstraße (Lurup) einem 19-Jährigen keine Zigarette geben will, wird er niedergestochen.
21. April: Ein Wirt (37) und sein Bruder (36) werden in ihrer Harbuger Kneipe niedergestochen, nachdem sie zwei Männern Lokalverbot erteilt haben.
18. Mai: Als ein 16-Jähriger am S-Bahnhof Hammerbrook einen Streit zwischen zwei Männern schlichten will, erleidet er zwei Messerstiche.
23. Juni: Ein 24-Jähriger wird mit schweren Stichverletzungen an der Balduinstraße aufgefunden. Hintergründe unbekannt.
18. August: Ein 22-Jähriger überlebt knapp eine Messerattacke, nachdem er sich geweigert hat, am Heiligengeistfeld Zigaretten herauszugeben.
2. September: Ein Mann (25) wird niedergestochen, weil er sich bei drei 18-Jährigen an der Holtenklinker Straße (Bergedorf) beschwerte. Sie hatten Flaschen auf die Straße geworfen.
16. September: Ein 27-Jähriger bittet im Bus der Linie 3 darum, ein Handy leiser zu machen. Der Besitzer sticht ihn nieder.
(MOPO vom 06.11.2007 / SEITE 3)
@Klugscheisser
…to be continued…
Seltsamerweise heißt es immer ‚Messerstechereien‘, obwohl eigentlich nur einer ein Messer hat, wer, ist wohl klar, bzw. wer zusticht ist klar.
Die Zustände in der BRD sind mittlerweile unerträglich.
nur Bekloppte unterwegs aber das müssen wir aushalten und die Bereicherung erkennen.
#2 Hadrian
#3 Plondfair
Denkste, wäre das Opfer ein Deutscher, wäre das
wahrscheinlich nicht mal eine Bericht wert.
Da es sich bei dem Opfer aber um einen Franzosen
handelt, sieht man das nicht so eng.
#12 GIN
Ich weiß nicht was Du hast, die Polizisten hatten doch nur ihre neuen Uniformen vorgestellt.
Hey Leute, nicht aufregen, wenn es euch nicht passt in der BRD, dann müsst ihr halt eben auswandern!!!
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