Adrian M.Das Kreisliga-Spiel zwischen Inter Bochum II und Langendreer 04 II am 20. April 2008 endete für Adrian M. mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus. Nach einem Foulspiel streckte Samir S. ihn mit einem Faustschlag zu Boden. Anschließend trat sein Onkel und Mitspieler mit voller Wucht mehrfach gegen den Kopf von Adrian.

Die Staatsanwältin: „Als wolle er einen Abschlag machen.“

Adrians Jochbein zertrümmerte, sein Auge musste mit einer Titanplatte fixiert werden. Trotz der Schwere der Gewalt, stellte der Richter – vermutlich wegen des jugendlichen Alters der Täter (Onkel Rahmattullah S. ist erst zarte 37 Jahre alt) – ein mildes Urteil in Aussicht, wenn die beiden geständig sein sollten. Eineinhalb Jahre auf Bewährung für den Onkel, 100 Sozialstunden für den Neffen wurden geboten, doch beide dachten nicht daran, sondern bestritten die Darstellung der Staatsanwaltschaft. Nun wird erst ein medizinisches Gutachten erstellt und dann die Anklage vielleicht auf versuchten Totschlag ausgeweitet. Womöglich bietet der Richter dann weniger…

(Spürnasen: Tobias, Polen-Kalle, Jochen Sch. und MozartKugel)

Like
Beitrag teilen:
 

71 KOMMENTARE

  1. Seid Ihr auch ganz sicher, dass kein Ost-Klub beteiligt war?
    Wir wissen doch alle, dass Gewalt im Fußball grundsätzlich nur von den Anhängern ostdeutscher Clubs ausgeht, die alle Nazis, Rassisten und Hooligans sind!
    Jemand mit dem Namen „Samir“ würde doch niemals den Fußball für Gewalt missbrauchen….

  2. In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche Leute, die ein Spiel gegen ausländische Mannschaften lieber ausfallen lassen, als gegen diese anzutreten. Und das sind bei Gott keine Nazis. (und es sind auch keine schwedischen Mannschaften gemeint)

    Am Ende wird auch dieser Mordversuch mit einer Bewährungsstrafe enden.

  3. Unsere Kulturbereicherer. Es ist halt immer was los, wenn man mit ihnen Fußball spielt. Sie sind halt einfach so temperamentvoll. Dafür müssen wir Verständnis haben, die Richter jedenfalls haben offensichtlich viel Verständis für unsere moslemischen Schläger.

    Wieso lässt man solche Leute überhaupt wieder mitspielen? Das wird doch kein Einzelfall gewesen sein.

  4. …bei dem Tritt war wahrscheinlich urplötzlich keiner mehr in der Nähe?!
    Der Junge hat sich natürlich selber getreten.

  5. Wenn man ganz clever wäre sollte man als deutsche Fußballmannschaft gegen reine Ausländer(uups)ähh…Migrantentruppen gar nicht mehr antreten.
    Mal sehen wieviel Interesse die Migis dann noch haben?
    Diese Problem gibt es aber nicht erst seit gestern sonder schon über 30 Jahre!
    Ich weiß als ehemaliger Aktiver wovon ich spreche!!

  6. “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

    Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

  7. @ Matthias W.

    „In meinem Bekanntenkreis gibt es etliche Leute, die ein Spiel gegen ausländische Mannschaften lieber ausfallen lassen, als gegen diese anzutreten. Und das sind bei Gott keine Nazis.“

    Logisch. Die haben Angst, und zwar berechtigte. Soweit sind wir schon. Und was den letzten Satz mit den Nazis betrifft – soweit sind wir auch schon, dass man das automatisch immer hintendran setzt. Man kann gegen die Nazikeule sagen, was man will, aber sie funktioniert.

  8. Schrecklich, einfach schrecklich.

    Die Sportverbände müssen mehr als hart durchgreifen. Und die Justiz sowieso.

    Denn so ist Sport Mord.

  9. Dass die Gewaltverbrechen auf deutschen Straßen sippenweise in Rudeln (großer Bruder, kleiner Bruder, Onkel, Großonkel, Neffe usw begangen werden, darauf hat schon Nekla Kelak in ihrem Buch „Allahs verlorene Söhne“ hingewiesen. Dass sogar im Fußball nach dem gleichen Schema vorgegangen wird, macht mich sprachlos!

    Das kommt davon, wenn man sich wilde und primitive Nomadenstämme ins Land holt!

  10. Das ist kein Recht sondern schreiendes Unrecht.
    Hier nennts sich etwas „Recht“ was der allgemeinen Begrifflichkeit nicht entspricht. Das ist Orwell in Reinkultur.

    Ein Deutscher gehört für soetwas in den Bau und öffentlich gefehmt.
    Ein Ausländer in den Bau in die Fehmung und dann in Schubhaft.
    Das sind ganz simple nicht weiter zu erklärende Dinge die im menschlichen Miteinander allgemein akzeptiert würden.

  11. Das ist nur davon gekommen, dass der Adrian diese Jungs früher nicht zum Kindergeburtstag eingeladen hat.

    Würde wohl Herr Prof. Pfeiffer meinen.

  12. bei solchen meldungen hätte ich lust dem schei* richter den schädel einzutreten, damit er merkt wie das ist.

    da kommt einem wirklich das kotzen…

  13. #8 Sauron

    Die Südländische würde jetzt schreiben, alles nicht so schlimm, das 37-jährige jugendliche Opfer wollte halt den Deutschen nur an seiner kulturell bedingten feurigen Begeisterung teilhaben lassen. Ist alles nur kulturelles Mißverständnis.

  14. Also Leute. Hört bitte mit diesen Unterstellungen auf. Das war nur ein fehlgeschlagener Dialogversuch. Die Mohammedaner wollten nur die Botschaft rüberbringen, dass Fouls im Fussball einfach nicht fair sind.

    Damit haben sie doch vollkommen Recht. Und für das Recht muss man auch schon mal Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, lieber Adrian. Gut. Ih will hier nicht ne zermatschte Fresse mit dem Recht in deutschen Fußball aufrechnen. Aber ich finde, Du solltest Dich nicht wie ne Heulsuse anstellen.

    Denke bitte an all die Herzlichkeit und Lebensfreude, die diese liebenswürdigen mohamdanischen Wanderfreunde um sich herum ausstrahlen. Sie sind halt die besseren Menschen und Du bist nur ein Scheiß-Deutscher. Komm schon. Damit kannst Du leben. Kopf hoch. Sonst treffen sie Dich beim nächsten Mal nicht richtig.

    Und Sie lieber Herr Richter: Sie sollten keine Rassenjustiz üben. Anerkennen Sie gefälligts die Freundlichkeit und Herzlichkeit unserer Kolonialherren. Wenn Sie das nicht schaffen, dann sollten Sie sich selbst mal ein paar Stunden Anti-Agressionestraining bei Frau Dr. Votzler-Schlawinski buchen.

  15. Dann zieht doch woanders hin, wenn Euch das feurige Temperament unserer moslemischen Mitbürger nicht passt…..solche Einzelfälle muss man nunmal aushalten, Ihr Nazis Ihr!!!

  16. Besonders helle scheinen die Angeklagten nicht zu sein, dafür aber besonders aggressiv.

    Auffällig ist, daß man solche Musterexemplare unter Mohammed folgenden „Südländern“ besonders häufig findet. Unter den geistig Schwachen und Behinderten findet der koranische Kampfkunststil offenbar eifrige Nachahmer! Der Koran befiehlt, dann zuzuschlagen, wenn man zahlenmäßig überlegen ist, der Starke gegen den Schwachen, Nachtreten ist befohlen, Mitleid verpönt!

    Und Menschen werden zu Tieren!!

  17. #12 BePe (19. Mär 2009 14:16) Warum überrascht mich so eine Meldung nicht, weil ich aus meinem Umfeld ähnliche Geschichten über den “Erfolg” des DFB beim Projekt Integration http://www.dfb.de/index.php?id=501909
    schon seit Jahren höre.

    Da steht doch tatsächlich

    „Der Fußball ist wie geschaffen für Integration: Egal wo man herkommt, welche Sprache man spricht oder welcher Religion man angehört – auf dem Platz ziehen alle an einem Strang und wollen gewinnen. Die integrative Kraft des Fußballs ist einzigartig und hilft insbesondere Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, in der Gemeinschaft Fuß zu fassen.

    Na, daß die gewinnen wollen, steht ja mal außer Frage!

  18. Aus Erfahrung weiß ich, dass das jedes Wochenende dutzendfach passiert wenn „Südländer“ mit von der Partie sind, äääh ich meine natürlich dutzende „Einzelfälle“ passieren am Wochenende!!!

  19. #22 Rabe (19. Mär 2009 14:45)

    Da steht doch tatsächlich:

    „Die integrative Kraft des Fußballs ist einzigartig und hilft insbesondere Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, in der Gemeinschaft Fuß zu fassen.“

    Häufiger fassen die Migrüs offenbar im Gesicht ihrer gegnerischen Mitspieler und der Schiedsrichter Fuß.

  20. Wenn der Koran den Fussball verbieten würde statt das Spielen mit abgeschnittenen Köpfen zu erlauben, hätten wir fast eine Revolution in Deutschland. Aber nur fast, denn auch die würde bereits beim Betreten des Rasens verenden – so wie auch die Schweizer Fans den Türken, vor denen ihre Nationalmannschaft beim WM-Qualifikationsspiel um ihr Leben rennen musste, längst verziehen haben. (Auch das Massaker von Luxor, wo den Touristen das Gesicht zerschnitten wurde, ist vergessen.) Auf das Dhimmitum ist Verlass!
    http://www.liveh8.de/?p=3578

  21. #11 Markus Oliver (19. Mär 2009 14:15)

    Das ist nur davon gekommen, dass der Adrian diese Jungs früher nicht zum Kindergeburtstag eingeladen hat.

    Würde wohl Herr Prof. Pfeiffer meinen.

    Für den „Experten“ Pfeiffer ist die Sache klar:

    Das Opfer hat einen polnischen Namen, also ist es eine ausländerfeindliche Tat und der letzte Bericht des „Experten“ Pfeiffers über die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland stimmt!

    So einfach ist die Welt, wenn man ein Linker ist!

  22. Die MohammedanerInnen haben sich artgerecht verhalten.

    Für uns Abendländer oder für Chinesen, Japaner, Inder, Lateinamerikaner etc. ist Fußball ein Sport, man trifft sich, der bessere gewinnt, Punkt!

    Für die TurkomohammedanerInnen ist Fußball jedoch Krieg, die Kartoffel hat entweder zu verlieren oder aber sie muss verprügelt werden, wir denken zu okzidentalisch!

    Und Drei gegen Einen ist schon turkomohammedanisch-ehrenhaft, brauchen doch die Rütli-Borats im Bochumer Stadtbus mindestens die fünffache Stärke (ich will jetzt nicht Überlegenheit sagen), um eine Kartoffel zu erlegen!

    Ja, Claudia Fatima Roth kann wieder ein Stück weit stolz auf ihre ErsatzkinderInnen aus dem Orient sein!

  23. Man sollte den DFB zukacken mit Mails, dass man aufgrund solcher Einzelfälle mit Bewährungsstrafe nicht mehr gewillt ist, seine talentierten und noch gesunden Jungs zum Fussball zu schicken. Lieber zum Handball oder so. Vielleicht bewegt sich ja dann was.

  24. Ich bin zwar schon 63 Jahre alt. Aber ich gehe weg aus Deutschland. Es kotzt mich an.
    Schade, dabei ist es am Rhein so schön.

  25. Patrick Ebert von Hertha? Ist das nicht der, der zur „Religion des Friedens“ konvertiert ist?

    Übrigens hat Löw gerade den Serdat Özil (der es sich nicht nehmen ließ, vor jedem Spiel auf dem grünen Rasen vor laufenden Kameras zu Allah zu beten) gegen einen weitaus populäreren Immigranten, nämlich Lukas Podolski ausgetauscht, der in die Nationalelf sozusagen zurückkehrt. Damit ist vorerst Schluss mit dem Allah-Lichtspiel-Event auf dem Grünen Rasen.

  26. Schaun´se ma hier
    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2009/03/19/nach-video-veroeffentlichung/u-bahn-schlaeger-stellen-sich.html

    Ist das nicht eine Sauerei ?!
    Ich hoffe der Fall kommt nicht vor einen gnädigen Richter sondern vor eine ganz „harte Sau“: Es geht doch nicht an die 4 Jungens so unter Druck zu setzen ! Und das über 2 Wochen !
    Also wirklich, neeee !

    Ironie aus:
    irgendein abgefuckter Kriminologenpsychoschwätzer wird ihnen sicherlich die richtige, erlittene Diskriminierung attestieren die zu solcherart Dialogangebot führte und ein entsprechende „Richter“ wird das „Angebot“ gerne umsetzen.
    Ich frage mich bei solchen Meldungen immer ob der Staat die Opfer so „abholt“ wie die Täterinnen.

  27. Und wo waren die Spielkameraden des Adrian?

    Haben die betroffen weggeguckt?
    Sind wir schon so weit, daß es nicht mal für so was Zeugen gibt?

    Oder sind für die Starjuristen schariamäßig Aussagen „Ungläubiger“ nur halb so viel wert wie die der feurigen Mohammedaner?

  28. na bin mal gespannt ob die Bundesligaclubs am WE mit Antigewalttrikots auflaufen.

    muahahahahaaaa.

    Und mir der fehlenden Nationalität….scheisse das es keine deutschen Nazis waren, was?

  29. #38 sniperkater: In meinem Heimatkreis war zu meiner Jugendzeit, als die Mannschaften noch größtenteils aus Metzgergesellen und Landmaschinenschlossern bestanden, die Sitten rauh, aber so etwas war undenkbar. „Messerintermezzos“ in der Pause und nach dem Spiel sowie die geschilderten Gewaltexzesse gibt es erst, seit selbst Vereine mit Namen „Germania“ zu 100% aus Sumulheddins und Nusreds bestehen…

  30. Haben die zu dritt Fußball gespielt? Es müssen doch mind. 23 Leute auf dem Platz gewesen sein, wenn mich mein Fußballwissen nicht ganz trügt. D.h. abzüglich der Beteiligten 20 Zeugen! Allerdings muß man hiervon wahrscheinlich die weiteren türkischen Spieler abziehen. Deren Aussage dürfte parteilich und damit wertlos sein.

    Wie hieü es einmal: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern….in heutige Zeit abgewandelt: Spiel nicht mit den Moslemkindern. Wer sich in GEfahr begibt, kommt darin um. Es gibt keinen zwingenden Grund mit Türken Fußball zu spielen oder gar eine Liebesbeziehung mit diesen einzugehen; mögen sie auch vordergründung noch so freundlich säuseln kommt irgendwann doch das wilde Tier in ihnen hoch, wie das Beispiel zeigt.

  31. Damit da eine angemessene Strafe zustande gekommen wäre, hätte man das ganze
    1. filmen muessen
    2. er haette ihm schon den Kopf abtreten muessen

    Alles andere Faellt in die Kathegorie:
    „Suedlaendisches“ Temprament.

  32. Hier wird die Studie von Schäuble in Pfeiffer auseinandergenommen.

    Studie „Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt“: Die Medien als Lachnummer

    Ich zitiere

    „In Zahlen (S.70): „Ähnliches zeigt sich für die mehrfache Gewalttäterschaft (mind. 5 Taten). Auch hier erreichen Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien mit 9,4 Prozent den höchsten Wert, gefolgt von jungen Türken mit 8,3 Prozent. …. “

    und weiter heißt es

    „Und gar nicht daran zu denken ist, dass man solche Befunde zum Anlass nähme, einen „Aufstand der anständigen Migranten“ zu fordern, um die verwahrlosten jungen Barbaren wenigstens mit einem Mindestmaß an zivilisatorischen Umgangsformen vertraut zu machen.“

    http://www.ef-magazin.de/2009/03/19/1043-studie-jugendliche-in-deutschland-als-opfer-und-taeter-von-gewalt-die-medien-als-lachnummer

  33. gab es bei uns auch mal vor ca. 10jahren. in der folgenden saison lag ein schweinekopf an der eckfahne. hehe

  34. Bin ich eigentlich der einzige, der sich manchmal fragt, wie sinnvoll es war, die Todesstrafe abzuschaffen?

  35. @BePe
    Langsam werden diese vielen Studien, die ständig das mit Zahlen bestätigen, was in Deutschland angeblich nur Nazis behaupten, den linken Gutmenschen wohl lästig.

    Hat es für die Statistik noch nicht gereicht massenhaft Moslems einzudeutschen, weil immer noch genug Gewalttäter und Krimminelle zurückbleiben werden die Fragen jetzt subtil in eine andere Richtung gelenkt.

    Wie ist in der gleichen Studie die Zahl zu verstehen, die nachweisen soll, daß deusche Jugendliche angeblich öfter Anzeigen erheben als Ausländer sprich Moslems? Hier soll schon gleich für die nächste Podiumsdiskussion Zahlenmaterial parat liegen, mit dem man Ausländer- sprich Moslemgewalt wieder relativieren kann. Frei nach dem Motto, die Deutschen zeigen so viel an, darum stehen die Moslems so schlecht da.

    Klar, daß Ausländer nicht so oft zur Anzeige greifen. Erstens mal sind sie meistens Täter (wäre ja wohl eine Selbstanzeige) und zweitens handelt es sich bei Ihnen oft um Auseinandersetzungen in ihrem eigenen kriminellen Mileu, daß sie auch nicht zur Anzeige bringen.

  36. Wenn man selber Fußball gespielt hat, dann gab es gegen Mannschaften wie Türkiyemspor seltsamerweise größere Probleme als gegen Hellas.
    Woran kann das wohl liegen?

  37. Wer Krieg will, soll gegen Türken spielen. Wer Spaß am Fußball hat und Freude am Spiel sollte besser nicht gegen Türken und Araber spielen.

  38. Mit Problemen meine ich nicht, dass meine Mannschaft fussballerisch unterlegen war.

    Die Aggressivität ist wirklich bestürzend.

    Die Selbstverständlichkeit, mit der Moslems in Deutschland Terror betreiben, ist mehr als bedenklich.
    Irgendwie sehen sie sich schon als Herrscher.

    Ganz übles Pack, diese neuen Herrenmenschen.

    Irgendwie wird der Sühnekult ausgenutzt und der Morgenthauplan scheint irgendwie aufzutauen und so langsam zu fruchten/entfruchten…

  39. Ich habe die beiden Halb-Tot-Kicker mit Migrationshintergrund für den Integrationspreis des Deutschen Fußballbundes 2009 vorgeschlagen.

    Meine Mail an den DFB-Präsidenten:

    Sehr geehrter Herr Dr. Zwanziger,

    zwei Fußballspieler haben der Nation deutlich vor Augen geführt, wie hervorragend Fußball geeignet ist, zur Integration in die deutsche Gesellschaft beizutragen.

    Ich möchte daher diese beiden Spieler für den Integrationspreis des DFB 2009 nominieren.

    Es sind
    Samir SHARIFY und
    Rahmatullah SHARIFY, beide Inter Bochum.

    Sie haben sich durch tatkräftigen körperlichen Einsatz in den Körper des Spielers Adrian Mrozowski von Langendreer 04 integriert und gezeigt, wie der Fußball die Teilhabe von Bürgern mit Migrationsbiographien fördern kann.

    S. Sharify und R. Sharify haben Brücken gebaut – von Ihren Fußballstiefeln in den Kopf von Adrian Mrozowski. Neffe und Onkel Sharify haben gemeinsam an einem Strang gezogen – sie wollten gewinnen.

    Dank der einzigartigen und integrativen Kraft des Fußballs ist jetzt eine Titanplatte im Kopf von Adrian Mrozowski integriert, die er sein Leben lang tragen darf.

    Ich kann mir keine würdigeren Träger des Integrationspreises als Samir Sharify und Rahmatollah Sharify vorstellen.

    Genug der Ironie.

    Wie wäre es, wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrem Integrationspreis, unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund einmal mit sehr deutlichen Worten sagen würden, wie hier in Deutschland Fußball NICHT gespielt wird. (Im „Kampf gegen Rechts“ ist der DFB doch auch nicht zimperlich.) Von Vorfällen wie dem oben dargestellten, verursacht von Tätern wie den oben erwähnten, liest man leider viel zu oft. Ständiges Mundhalten und Kuschen aus lauter Political Correctness und Angst, möglicherweise empfindliche Seelchen mit deutlichen Worten zu verletzen, bringt uns nicht einen einzigen Schritt weiter.

    Mit freundlichen Grüßen

  40. #40 Unbeschnitten (19. Mär 2009 16:18)
    Und wer kommt für die Heilbehandlungskosten auf?
    Laut BGB 823 muss da der Täter!

    Vertretungsweise -und bei Türken und Mohammedanern in der Regel- die deutschen Sozialbehörden.

    Wäre ja noch schöner, wenn wir den hochwohlgeborenen Sicherern unserer zukünftigen Renten an den Geldbeutel oder -Allahla bewahre- an den 3er BMW wollten …

  41. Trotz der Schwere der Gewalt, stellte der Richter – vermutlich wegen des jugendlichen Alters der Täter (Onkel Rahmattullah S. ist erst zarte 37 Jahre alt) – ein mildes Urteil in Aussicht, wenn die beiden geständig sein sollten. Eineinhalb Jahre auf Bewährung für den Onkel, 100 Sozialstunden für den Neffen wurden geboten, doch beide dachten nicht daran, sondern bestritten die Darstellung der Staatsanwaltschaft.

    Das ist der eigentliche Skandal. Anstatt den möglichen Strafrahmen (bis zu 3 Jahre) voll auszuschöpfen, stellt das Gericht eine meilde Strafe in Aussicht. Weswegen eigentlich? Haben die Täter Reue gezeigt oder sich beim Opfer entschuldigt? Doch wohl nicht. Auch sonst kann ich keine strafmildernden Umstände erkennen. Oder reicht neuerdings die Zugehörigkeit zu einer bestimmten ethnischen Gruppe aus, um auch bei brutalster Gewalt billig vor Gericht wegzukommen?

    Der deutsche Rechtsstaat verabschiedet sich von Tag zu Tag mehr.

  42. Ich kann dazu nur ein wohlbekanntes Zitat posten:

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

  43. #47 Raucher (19. Mär 2009 16:52)
    Bin ich eigentlich der einzige, der sich manchmal fragt, wie sinnvoll es war, die Todesstrafe abzuschaffen?

    Bei unseren türkischen und anderen mohammedanischen Schätzen ist die Todesstrafe keine Abschreckung oder Strafe.

    Da käme doch sehr bald ein irrer rechtsgelehrter Rechtgläuber mit einer zweckdienlichen Fatwa daher. Und dann ginge es aber richtig los. Bei der Aussicht auf 72 Jungfrauen … (*Speicheltropf, sabber, lippenableck*</i)

    Für den, der es noch nicht weiß: Fatwas gibt es bei den Mohammedanern für Alles und Jedes.
    Bei islamweb.net ist man inzwischen bei Fatwa Nr. 120.000 angekommen. Unter anderem geht’s da um Satan im Badezimmer, islamisch korrekte Benutzung von Sand oder Steinen (immer 3 oder 5 oder 7 – niemals 2 oder 4 oder 6) zum Abwischen des verlängerten Rückgrats nach dem Sch..ß.n – nätürlich in die richtige Richtung in Bezug auf den GroßenSchwarzenWürfel.

    Wer gerne liest und dabei nicht glauben will, was er liest oder sich gerne wundert, was für Probleme andere Leute haben, von denen er sich nie hätte vorstellen können, daß es derartige Probleme überhaupt geben könnte, dem empfehle ich die Lektüre von http://www.islamweb.net

  44. #2 Conny008 (19. Mär 2009 17:11)

    Ich habe die beiden Halb-Tot-Kicker mit Migrationshintergrund für den Integrationspreis des Deutschen Fußballbundes 2009 vorgeschlagen.

    Meine Mail an den DFB-Präsidenten …

    Well done!

  45. @ #2 Conny008

    Meine Mail an den DFB-Präsidenten:

    Sie haben sich durch tatkräftigen körperlichen Einsatz in den Körper des Spielers Adrian Mrozowski von Langendreer 04 integriert und gezeigt, wie der Fußball die Teilhabe von Bürgern mit Migrationsbiographien fördern kann.

    Bravo, Danke und 🙂

  46. @ #1 Saumagenfresser

    Jemand mit dem Namen “Samir” würde doch niemals den Fußball für Gewalt missbrauchen….

    Bedeutet “Samir” nicht: „So friedlich, dass es weh tut!“?

  47. #23 Santiago

    Es ist schon eine ganze Weile her – zwei, drei Jahre? – seitdem ich ganz vorsichtig den Beinamen Deines ‚Namenpatrons‘ erwähnt habe und Du mir den originalen spanischen genannt hast. Inzwischen ist es so viel schlimmer geworden, dass ich es ohne jede Bedenken schreibe:

    Der heilige Jakob war der Matamoros, der Maurentöter!

  48. und ein deutscher, der in Notwehr mit dem Messer zusticht bekommt 3.5 Jahre.
    Der Staat, der sein eigenes Volk hasst.

  49. Ich habe meine „Fußballkariere“ vor ca. 10 Jahren beendet. Schon damals war es der reinste Horror gegen die regionale Türkenmannschaft zu spielen. “ Ich fick deine Mutter „, war fast noch das Höflichste, was das Pack aus stinkenden Mäulern absonderte.
    In unserer Mannschaft spielte ein Farbiger ( ein Mitbürger aus Afrika). Auf ihn hatten sich die Herzlichkeit und Lebensfreude der Türken besonders konzentriert.

  50. Richtige Muslime sind immer im „Heiligen Krieg“ mit uns. Manchmal vergessen Sie, dass die Phase 3 noch nicht angebrochen ist…

    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf

    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrottung.htm
    Diesem Dokument glauben die Muslime nicht, obwohl sie wissen, dass es stimmt! Denn der Koran etc. gibt ihnen den Hass gegen Israel – und auch uns – klar vor! Da können unsere sonnengläubigen Bauleute (1. Petrus 2,6-8 etc.) „königlich“ versschweigen wie sie wollen: Fakt bleibt Fakt!

  51. Wo waren denn die zehn anderen Mitspieler des Opfers? Feige wahrscheinlich!! Denn sonst hätten sie ihren Kumpel vor diesen migranten beschützt.

  52. Ach, das war eine bedauerliche Verwechslung.
    Er dachte, daß der Kopf der Ball sei……., kommt schonmal vor ……. im Eifer des Gefechts. Er, der Ball, soll sich ma nicht so anstellen, die Memme.

    *schwarzer Sarkasmus : AUS*

  53. Hallo,
    diese „Richter“ sind das Spiegelbild der breiten Masse in diesem verkommenen Land.
    Ohne Charakter, wenig Verstand, idiologisch verblendet, keine Ahnung von der Realität auf der Strasse und Rechtsbeuger in Robe.
    Man kann nur hoffen das ein Teil der Bevölkerung ein gutes Gedächtnis hat, der Tag wird kommen an dem sich der Wind drehen wird.
    Dann werden solche Lumpen zur Verantwortung
    genommen.

  54. Was haben die anderen auf dem Spielfeld getan? Zugeschaut? Waren keine Zuschauer anwesend? Ja, ich weiß, es ist schwierig im richtigen Moment einzugreifen, aber gegen normale Leute genügt Präsenz. Auch fußballvortäuschende Schläger haben keine Waffen dabei und sind deswegen gegen ebenbürtige Gegner feige – warum ist da einfach keiner hin und hat sich dazwischen gestellt?!

    Es wäre gut, wenn das endgültige Urteil auch hier veröffentlicht wird.

  55. @ Sahil28

    Sollte es zumindest sein.

    In Istanbul ging es ja gesittet ab, aber auf deutschen Plätzen mit Beteiligung von unseren Schätzen gibt es immer Ärger und zwar auf und neben dem Platz.
    Das ist keine rassistische Aussage von mir, sondern traurige Realität.

  56. Die Türken sind auch nicht besonders begeistert, wie die Anatolier bei uns rumwüten.

    Sogar die Türken sehen die Lehmhüttenbewohner nicht so positiv, wie es unsere Volksverräter tun.

    Zum Glück sind wir aber Schuld an Allem, egal was es ist.

  57. Längst bekannt. Das gehört im Amateuerfussball doch längst zur Normalität.

    Habe selbst 25 Jahre aktiv gespielt. Die ständigen Rudelartigen Gewaltausschreitungen unserer Schätze und deren Verwandten und Zuschauer gegen Gäste, Gegenspieler und Schiedrichter haben den sportlichen Gedanken längst kaputt gemacht.

    In den Großstädten haben wir zwischenzeitlich fast mehr MihiGrus-Geburten als einheimische Geburten und es verschärft sich stetig. Das merkt man natürlich auf bei den Jugendspielen, Polizeieinsätze inclusive.

    Daher werde ich meine Kinder diesen eigentlich einstmals schönen Sport der Charakterbildung wegen auch nicht ans Herz legen. So leid einem das auch tut.

  58. Die ausländischen Mitwürger wehren sich doch nur gegen die Gemeinheiten, die ihnen ständig von den widerlichen Deutschen angetan werden:

    Fremdenhass gegen Schiedsrichter
    Rassismus Jedes Wochenende werden Schiedrichter beleidigt und angegangen. Ein türkischstämmiger Unparteiischer (!) wehrt sich jetzt dagegen.
    Überschrift Augsburger Allgemeine vom 13.03.09

    Schiedsrichter Bahri Uyar wurde von einem Spieler angebrüllt mit verletzenden Worten, „die ihre Wirkung bei Uyar nicht verfehlen.“
    Der Täter bekam 4 Monate Sperre.
    Aber: „Für Uyar ein viel zu mildes Urteil und eine bittere Enttäuschung.“
    „Er hat eine Entscheidung getroffen – und privat Strafanzeige erstattet“

  59. Deutsche Bundesligamannschaften sollten sich einfach konsequent und geschlossen weigern, gegen tuerkische Mannschaften anzutreten. Was meint Ihr, wie schnell das wirkt und wie empoert Schaeuble dann wieder darueber ist 😉

Comments are closed.