Ulrich BreiteWir erinnern uns: Der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma bezeichnete die Teilnehmer des Anti-Islamisierungskongress im letzten Jahr als „braune Soße, die man im Klo runterspülen muß“. Eine Wortwahl, die bei vielen – auch Nicht-Pro Köln-Sympathisanten – auf völliges Unverständnis und Kopfschütteln stieß. Jetzt will die Kölner FDP beweisen, dass einer der ihrigen auch die schramma’sche Gossensprache versteht.

Auf ihrer Homepage veröffentlichte die Kölner FDP vor zwei Tagen eine angestaubte Rede ihres Ratsmitglieds Ulrich Breite (Foto oben) vom 28. August 2008 zum Kölner Anti-Islamisierungskongress, die damals schon keinen interessiert hat und auch heute keinen interessiert. Wir veröffentlichen Auszüge aus ihr, um zu verdeutlichen, was aus der früheren mittelstandsnahen und bürgerlichen Partei mit dem Etikett „Liberal“ geworden ist:

Selbst ernannter Einlader in die rheinische Metropole ist pro Köln, wir aber laden sie alle nun mit unserem Ratsbeschluss wieder aus. Die brauchen gar nicht erst ihre Koffer zu packen. Köln verweigert das Gastrecht. Die Herren Rechtsextremisten und Neonazis sind in Köln unerwünschte Personen. Köln lässt sich seinen guten Ruf als weltoffene und liberale Stadt nicht durch diese menschenrechtsverachtenden Sprücheklopfer besudeln, meine sehr verehrten Damen und Herren.

Das wahrlich Überraschende an diesem Rechtsextremistenkongress bleibt aber, dass sich die Vereinigung pro Köln damit auf einen Schlag ihre bürgerliche Maskierung selbst vom Leibe reißt, wo sie doch sonst immer so darauf bedacht war, den bürgerlichen Schein zu wahren.

Wir Liberale haben schon die ganze Zeit darauf gewartet, wann diese Maske endlich fällt. Uns beschlich schon die Sorge, dass die das Kreidefressen bis zur Kommunalwahl durchhalten. Doch ein Markus Beisicht und ein Manfred Rouhs halten die Selbstverleugnung nicht lange durch. Dafür haben sie ein zu großes Sendungsbedürfnis für ihr rechtsextremes Gedankengut. Dafür hassen sie unser System der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu sehr. Das muss bei den beiden heraus. Die kriegen sonst vom bürgerlichdemokratischen Gestus Pickel, meine sehr verehrten Damen und Herren.

Das ist nun vorbei. Die hässlichen Fratzen von rechtsextremem Gedankengut wie Rassismus, Nationalismus und Fremdenhass sind bei den Fraktionsträgern und Kandidaten von pro Köln von nun an sichtbar für jede Kölnerin und jeden Kölner. Nach meiner Meinung – ich hoffe, auch der Rat hier ist mehrheitlich dieser Auffassung – sprechen keine Argumente mehr dafür, dass Sie, wie beim Moscheebau behauptet, für die Bürgerinnen und Bürger sprechen. Das, was hier passiert ist, ist eindeutig. Mit diesem Kongress stinkt pro Köln nach braunem Exkrement und ihre Politiker stinken mit. Pfui Teufel, meine sehr verehrten Damen und Herren!

» ulrich.breite@stadt-koeln.de

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116 KOMMENTARE

  1. Wahrscheinlich meint der „Liberale“ sich selbst.

    PS: WER CDU/CSU oder FDP wählt macht sich mitschuldig!!

  2. Hört hört! Dank der Alliierten haben wir lange so eine Politiker-Sprache und Diffamierung des politischen Gegners nicht mehr gehört in Deutschland. Nu sind diese Zeiten anscheinend vorbei? 🙁

  3. Ja liebe PI`ler 1-3,

    die FDP = Freiheits Demontage Partei kann wirklich kein „Mensch“ mehr wählen.

    Pro Köln / NRW ist angesagt.

  4. Na ja mit dem Gerücht das Le Pen haben PRO Köln sich einen ziemlichen Lapsus geleistet. Wie wir nun alle mit Erschrecken feststellen mussten ist der, der Israel Hasser und Ahmadinedschad Liebhaber schlechthin. Was wundert euch?
    Passt da zukünftig besser auf mit welchen ?großen? Namen ihr euch schmücken wollt.
    Bei aller Euphorie Nicht alles ziert.

  5. Ein Hinterbänkler, der Brachialsprache mit Politikmachen verwechselt. Und der offenbar große Sorgen hat, ob er im nächsten Rat noch vertreten sein wird.

  6. Was soll man denn dann auf Bundes -und Landesebene und auch sicherlich in der einen, oder anderen Kommune wählen?

    CDU/CSU also nicht. FDP auch nicht. SPD nicht. Grüne, naja wohl nicht. Linke, wer dass wiederaufleben des Kommunismus mag, also auch nicht.

    Pro wäre eine Alternative, aber ist noch Meilen von entfernt flächendeckend zu agieren. Ich habe zumindest bisher keine rechtsradikalen Tendenzen feststellen können.

    Was bleibt denn dann noch? Zig Freie Wähler Parteien die es auf Kommunalebene gibt. Graue Panter etc…

    NPD, da brauchen wir uns hier hoffentlich keine Gedanken machen? Gelle.

    Na dann mal los @ #1, #2, #3 🙂

  7. Hm. Der gute Mann hätte die Rede seines Chefs Westerwelle in Erfurt hören sollen.

    Dieser sagte wenn ich mich recht erinner, das Multikulti Tod sei. Auch sonst sagte Herr Westerwelle Dinge die sehr konservativ und antislamisch waren.

    Und wenn pro Israel, pro jüdische Ausagen von pro Köln nun als rechtsextremistisches Gedankengut angesehen, wird mir Angst und Bange um den guten Mann.
    Denke sein Kölner Ableger ist noch nicht gebrieft worden…peinlich.

    Der Islam will die Demokratie abschaffen. Anscheinend will die Kölner FDP das auch.

    Allein schon die Sprache die Herr Breite benutzt, macht die FDP für gebildete nicht mehr wählbar.

    Als Unternehmer kann ich Leute die im Redstil Göbbels, Freislers und Co sprechen, nicht stützen. Denn auch ich gehöre zu denjenigen die FDP mangels Alternative gewählt haben.

    Fakt ist, das pro Köln und die ganze pro Bewegung von Links wie von Rechts bekämpft wird.

    Das sind wieder Minuspunkte auf dem Weg 18 +

    Fremdenhass auch wirft er pro Köln auch noch vor?. Mir kommt es allerdings so vor das in der pro Bewegung allgemein viele Menschen mit MiHiGru aktiv sind….

    Werde Herrn Westerwelle einen Brief schreiben. Von emails halte ich nichts.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  8. #5 Biber

    und was wählt der Nicht-NRWler?!

    Ich jedenfalls werde diesem völlig kranken BRD-Politzirkus bei jeder Wahl die brutalstmögliche Abreibung geben! Libertas oder die toten Reps sind mir viel zu wenig. ^^ Da muss mit Eisenstangen vorgegangen werden!

  9. Allerdings kann ich verstehen, dass sich manche auf PRO Köln einschießen.

    Diese „Partei“ ist doch auch unwählbar wegen gewisser Personen, die dort im Vorstand sitzen. Das schlechte Image kommt nicht von ungefähr.

  10. #10

    Jawohl!
    An Goebbels dachte ich auch zuerst als ich das Foto sah.

    Die FDP scheint sowieso sehr geldorientiert zu sein. Hauptsache erst Geld, danach paßt man vierteljährlich die Ideologie an.

  11. Pfui Gack linksfaschistisches muselverseuchtes FDP Gesindel! Sicher gefiele es euch das endlich die Scharia eingeführt wird damit ihr die Frauen ungestraft drangsalieren könnt. Seid doch lauter Machos, die andere Menschen unterdrücken wollen die eine andere Meinung von den stinkenden unterbelichteten Bereicherern haben. Deutschland geht durch die Moslems den Bach hinunter!

  12. #12 Welche Partei wär dann „wählbar“?

    Etwa die von Ströbele, Fischer und Co.?
    Laß dich nicht von den Politintriganten aus Wikipedia hochnehmen. Besorge dir von anderswo Infos.
    Das Thema wurde hier schon x-mal durchgekaut.

  13. #9
    Ich habe das Glück im RBK (NRW) zu wohnen, und aktiv sein zu dürfen. Lasst den Kopf nicht hängen, „Rom wurde nicht an einem Tag erschaffen“. Nächstes jahr ist die Pro Bewegung bei den Landtagswalen in NRW vertreten. Es gründen sich immer neue Orts- u. Kreisverbände in den unterschiedlichsten Bundesländern. Der Zug beginnt zu rollen. Tretet bei wo die Möglichkeit besteht. Gründet neue Verbände! Unterstützung findet Ihr über die Internetseiten von Pro NRW / Köln.

  14. Peinlich, peinlich, diese Fäkal-Rhetorik. Und das Ganze auch noch mit dem Etikett „liberal“. Wie lange wird es noch dauern, bis sich eine konservative, wertebewusste Wahlalternative auf Landes- und sogar Bundesebene etabliert? Wird es dann nicht schon zu spät sein? Die FDP kann sich im Moment über ein Umfragehoch freuen – ob ihr wohl bewusst ist, dass dies lediglich auf eine breite Ablehnung der Großen Koalition und einen Mangel an Alternativen zurückzuführen ist?

  15. #8 William Dexter

    Freie Wähler? Die machen auch beim Kampf gegen rechts mit, haben nichts gegen Islamisierung und bei der Mannichl-Hetze waren sie auch dabei.

    Weitere Details: http://tinyurl.com/aa46yb

    Graue Panther gibts nicht mehr, die Gründerin Traudl Unruh war Grüne-Abgeordnete bevor sie ging… Außerdem habe ich mal gelesen, dass die in Berliner Kommunalparlamenten auch für Moscheen stimmen.

    Die Reps sind tot, die NPD leider auf dem Voigt/Rieger-Kurs. Ein Andreas Molau wäre absolut wählbar gewesen, leider ist er weg. Da kommt dann aber wieder die DVU hervor. Der neue Vorsitzende Matthias Faust und der neu eingetretene Molau thematisieren stark die Islamisierung.

    Wir sollen aber vor allem die Angst vor so genannten „Rechtsradikalen“ verlieren, denn das sind eigentlich nur Leute, die ihr Ziel radikal umsetzen wollen. Das ist was anderes als Extremisten. Manche wollen eine radikale Vereinfachung des Steuersystems, andere eine radikale Rückführung der islamischen Unterschichten…

    Nun denn. Jeder kann sich bei den Europawahlen entscheiden. Libertas halte ich für eine FDP mit eu-kritischem Aufstrich. Die Reps sind völlig disqualifiziert, die DVU könnte Schwung für die Wahlen in Brandenburg brauchen. Seht euch da mal die Reden auf Youtube an, die sind dort keineswegs extremistisch.

  16. Die primitiv herumtönenden Vögel der Köln-FDP befürchten, dass Pro-Köln ihnen einige Stimmen abzieht.

    So einfach ist das.

    Deshalb bedient sich ja selbst der Oberbürgemeister vom Köln bereits dieser – beschissenen 😉 – Ausdrucksweise Pro-Köln gegenüber.

    Hoffentlich bekommen möglichst viele Bürger Kölns oder NRWs durch solche Geschmacklosigkeiten bei der nächsten Wahl noch mehr Lust, den Etablierten mal einen Schuss vor den Bug zu verpassen und wählen aus Protest oder Überzeugung einmal Pro-Köln/Pro-NRW.

  17. Hallo Michael #1
    „Zur Not frisst der Teufel Fliegen“
    Besser als nicht wählen zu gehen und somit den „Etablierten“ die Stimme zu geben.
    Du hast „Recht“s

  18. Die FDP engagiert sich für gute ökonomische Rahmenbedingungen für ihre besserverdienende Klientel und ansonsten kriecht sie dem Meistbietenden in den Arsch. Prinzipien gibts woanders. Kann mich nicht erinnern, dass das mal anders war.

  19. #12 Alexander

    Also nach deiner Logik darf jemand der mit 16 in der NPD war, ausgeschlossen wurde, nicht mehr politisch tätig sein, aber jemand der Steine und Brandsätze auf Polizisten wirft, darauf heute noch Stolz ist, deutscher Minister werden….

    Aha.Darüber muss ich nun etwas länger nachdenken.

    Die NPD ist eine antidemokratische Partei wie die Linke. Und verstehen sich teileweise gut..getrennt marschieren, vereint schlagen..

    http://labandavaga.antifa.net/article.php3?id_article=32

    norbert.gehrig@yahoo.de

  20. #8 Paula (15. Mär 2009 14:51)
    Hallo Paula!
    Ich staune eigentlich nicht, Dich hier zu lesen. Das Du aber in den anderen aktuellen Kommentarbereichen mit Abwesenheit glänzt, erstaunt mich aber doch.
    Zum Thema,
    unwählbar.

  21. Hey phpeter #23
    Jetzt hast Du aber Herrn Westerwelle nervös gemacht :-))), ist es nicht umgekehrt erwünscht?

  22. „Also nach deiner Logik darf jemand der mit 16 in der NPD war, ausgeschlossen wurde, nicht mehr politisch tätig sein, aber jemand der Steine und Brandsätze auf Polizisten wirft, darauf heute noch Stolz ist, deutscher Minister werden….“

    Leg mir nicht irgendwelche Aussagen in den Mund, Norbert. Es ging hier um PRO Köln, nicht um die Grünen.

    Für mich gehören alle Extremisten beobachtet und veboten, egal ob rechts oder links. Und Pro Köln hat sich selbst ein EI gelegt und zwar schon vor Jahren, allein schon, weil ihre Gründer eindeutig zum rechtsextremen Spektrum gehören.

  23. Den etablierten Parteien steht das Wasser zum Hals. Multikulti explodiert unter ihrem Arsch, die alten Rezepte ziehen nicht mehr und der Bürger wendet sich von den Politbekloppten mit Ekel ab. Darum schlagen die so wild um sich und graben Julius Streichers Sprache wieder aus. Die sind nervös weil ihre Tage als bestimmer gezählt sind.

  24. #20 Michael Hamaler
    Ja das ist richtig, ich habe auch Sympathie zu der rechts-demokratischen Pro-Bewegung, aber ich wähl trotzdem die oben genannten Partein.

  25. Diese Partei der Nougatstecher ist mittlerweile so was von verkommen. Schade eigendlich!

  26. “braune Soße, die man im Klo runterspülen muß”.

    … diesem Kongress stinkt pro Köln nach braunem Exkrement und ihre Politiker stinken mit.

    die Türken und die Araber sind auch ziemlich braun ,..okay, nicht alle, aber die meisten, wenn es um die Hautfarbe geht 🙂

  27. Schaut in das Gesicht dieses höhensonnengebräunten FDP-Berufspolitikers. Solche Propaganda ist die pure Angst dieser Volksinteressenzertreter vor politischen Alternativen, die diese Spezies von den Futtertrögen der Macht vertreiben könnten.

  28. #4 BePe (15. Mär 2009 14:49)

    Hört hört! Dank der Alliierten haben wir lange so eine Politiker-Sprache und Diffamierung des politischen Gegners nicht mehr gehört in Deutschland. Nu sind diese Zeiten anscheinend vorbei?

    Wie wahr, wie wahr. Fiel mir auch gleich ein, als ich das Gelalle las: Klingt original nach Hitler, Goebbels, Freisler und wie sie alle hießen. Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts, Herr Breite!

  29. Ich kann den fäkalsprachlichen Hetzer nur noch „Ulrich Pleite“ nennen.

    Denn mit seinen Reden hat er den demokratischen Offenbarungseid geleistet.

    Verteufelung des demokratischen Mitbewerbers, Volksverhetzung und klammheimliche Unterstützung der autonomen Terrorbanden.

    Das Projekt 18% kann blitzschnell in sich zusammenstürzen mit derartigen „Fremdkörpern“ ….

  30. Fremdenhass..jaja das sagen genau die die den muslimischen Nazis den Teppich ausrollen!
    Ich geh kotzen!

  31. #3 Michael Hamaler (15. Mär 2009 14:47)

    Wahrscheinlich meint der “Liberale” sich selbst.

    PS: WER CDU/CSU oder FDP wählt macht sich mitschuldig!!

    Dann bitte einen Tipp, was ich zur Bundestagswahl wählen soll Aber einen, der auch die 5%-Hürde reißt!!!

  32. Wen intressiert schon die Meinung der pissgelben Steuerhinterzieherpartei ? Zu mal die jederzeit bereit sind ihr Fähnlein in die andere Richtung zu halten. So nach dem Motto „Geld stinkt nicht“…

  33. Es ist in der Tat fragwürdig, in welcher Dichte sich hasserfüllt-polemische Schlagwörter zu einer derart unverständlichen Diffamierungshetze zusammenschließen – und das von der FDP?

    In Nordrhein-Westfalen ist hinter der „bürgerlichsten“ und der kommunistischsten Seite kaum noch zu unterscheiden, was besonders in der Union auffällt.

  34. Hat dieser sonnenbankgegerbte Diplomsohn noch etwas substanzielles hinzuzufügen oder war das sinnentleerte Geblubber alles was er an ‚Kritik’ abgeben konnte? Schade für ihn, dass er sich nicht schwanger ablichten lassen kann wie seine debile Parteikollegin Silvana Koch- mich- ein. So bleibt ihm nichts weiter übrig als verbal auf das eigene Volk einzudreschen, damit man auf ihn aufmerksam wird. Was für ein armer Wicht.

  35. #35 Koltschak

    woher soll ich wissen, wer die 5% reißt?! Das ist aber genau der Punkt.Dadurch, dass suggeriert wird, dass Partei XYZ sowieso unter 5% bleibt, wird sie nicht gewählt.

    Und auch wenn nun einige aufschreien: 5 Parteien kamen 2005 in den Bundestag (CDU und CSU als eines betrachtet), Nummer 6 war die NPD.
    http://www.election.de/cgi-bin/tab.pl?datafile=btw05.txt

    Die Problematik NPD habe ich vorher bereits erläutert. Dort scheint mit Ausnahme von Sachsen, Saarland oder Hessen das Thema Islamisierung noch immer zu stiefmütterlich behandelt zu werden. Dazu die große Dicht von Assis…
    Wobei die Listen im Saarland und in Sachsen (am 30.8 wird da jeweils der Landtag gewählt) können sich sehen lassen.

  36. Solange die FDP sich zu solchen Ausssagen hinreißen läßt, bekommt sie meine Stimme niemals.

  37. Es iat festzuhalten, dass die Gewalt, ob tatsächlich oder verbal, nie von pro Köln kommt sondern von denen, die sich angeblich dem liberalen oder sozialen(SPD Ott) Gedanken parteilich verbunden fühlen. Es ist auch nicht so, dass pro-Köln etwas mit „rechtsextremer Ecke“ zu tun hatte. Das Verbrechen ist, dass der Gesellschaft und dem Politikklüngel der Spiegel vorgehalten wird, das ist wie im Märchen von des Kaisers neue Kleider. Solche Äusserungen von Schramma und Genossen sind entlarvend, sie zeigen einen kleingeistigen Hass auf abweichende Meinungen. Triebfeder ist die Angst vor dieser Entlarvung, und die Angst wiederum führt zu Agressionen.

  38. #26 Alexander

    Gut du sprichts also Leuten die in der Jugend bei einer rechten oder linken Partei waren, die Fähigkeit ab, sich zu wandeln.

    Ok so weit komme ich mit. Im Bundestag sitzen Leute, die in den Schießbefehl an der Mauer involviert waren und sonstige Sachen verbrochen haben. Was ist mit denen?

    Was ist mit Lafontaine, dessen Worte „das Boot ist voll“ ausdrücklich ausländerfeindlich waren.

    Gibt es solche Äußerungen von pro Köln?

    Ich selber bin dann wohl auch rechtsextrem, da ich heute noch Franz Josef Strauß nachtrauere, dessen Anhänger und Parteimitglied ich war. Er hatte recht, es darf keine Partei rechts der Union geben.

    Aber er hat auch nicht vorhergesehen, das die Union die SPD links überholt.

    Heute, wo man als Jude schon wieder Städte wie Frankfurt am Main verlassen muss, wo Juden freundlich in der S Bahn von Moslems darüber informiert werden, das man das Werk Hitlers beenden werde, finde ich es dann dennoch lustig, das pro Köln rechtsextrem sein soll.

    Vor wehenden Fahnen Israels, mit afrikanischen Rednern auf der Tribüne.
    Angegriffen von der NPD Hand in Hand mit der Antifa und Linken.

    „Ein wahrer Patriot wird von rechts und links angegriffen“.

    Ich weis nicht von wem der Spruch ist, aber da ist viel wahres dran.

    Mehr als an „Islam ist Friede“

    norbert.gehrig@yahoo.de

  39. ’40 Michael H

    Die NPD ist pro-islamisch. Antisemitismus verbindet.

    Ihr Vorsitzender Herr Voigt soll desöfteren bei Moscheeeröffnungen als Gast dabeigewesen sein.

    norbert.gehrig

  40. Wundert das irgend jemand?

    Der amtierende deutsche taqiyya-Meister Aiman Mazyek und Möchtegern- Muslimbruder Ayub Axel Köhler vom ZMD sind beides FDP- Funktionäre.

  41. Zu den FDP-Mitgliedern gehören auch der Vorsitzende des Islamistenvereins „Zentralrat der Muslime“, Axel Ayyub (Hiob) Köhler, dessen Frau ihr Haar verhüllt. Ebenso der Mordaufrufversteher Aiman Mazyek.Was erwar-tet man von so einer Partei? Für alles offen, eben nicht ganz dicht. Und natürlich bei CDU-Wolfgang Schäubles Islamkonferenz eingeladen.

  42. Sowas nennt man Entmenschlichung und bewertet es, sofern es auch nur entfernt nach „Rechts“ riecht, als typische Ausdrucksweise faschistischer Ideologen.
    Abgesehen davon ist Scheisse, oder meinetwegen „Exkrement“, meiner Erfahrung nach in den meisten Fällen braun. Sogar Mohammed hat das nicht bestritten – auch wenn er behauptete, nach dem er auf dem Klo war, rieche es nach Rosen.
    Wenn die braune Färbung der Stoffwechselendprodukte für Ulrich Breite also aussergewöhnlich genug ist, um sie extra in einer Rede zu erwähnen, könnte möglicherweise ein medizinisches Problem vorliegen. 🙂

  43. Zitat
    „Ulrich Breite, FDP-Fraktionsgeschäftsführer im Stadtrat, über den Zusammenhang von Kriminalität und der Präsenz einer Vielzahl illegal Eingereister in Köln, über Umgang mit und Unterbringung von „Klau-Kids“ sowie die Notwendigkeit einer schnelleren Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.“

    http://www.beucker.de/interviews/tk04-08-21.htm

  44. Für mich gibt es 2 Erklärungen für dieses widerliche, undemokratische Verhalten der Kölner FDP und CDU:

    1) Sie haben Angst dass ProKöln denen Wählerstimmen abnimmt
    2) Im Gegensatz zu den etablierten Parteien beteiligen sich die Pro-Leute (noch) nicht am Kölner Klüngel („mer kennt sich un mer hilft sich“).

  45. „Auf ihrer Homepage veröffentlichte die Kölner FDP vor zwei Tagen eine angestaubte Rede ihres Ratsmitglieds Ulrich Breite (Foto oben) vom 28. August 2008 zum Kölner Anti-Islamisierungskongress, die damals schon keinen interessiert hat und auch heute keinen interessiert.“
    Eben, warum veröffentlicht man etwas das keinen interressiert? Überflüssiger Artikel, war doch klar dass man von der FDP nix anderes erwarten kann.

  46. Halle Frunde – nicht verzagen, PRO Köle beitreten!!

    Gründen Sie eine Ortsgruppe oder wie das heissen mag. Engagieren Sie sich, überzeugen Sie die Nicht-Wähler den Pro-Köln, Wahlzettel in die Urne zu legen. Kostet nix und bringt viel.

    Die nächsten Wahlen könnten die letzten freien Wahlen sein.

    Also los!!

  47. #44 Norbert Gehrig
    Richtig, erinnere nur mal an die Rede von
    Udo Voigt (NPD) und anderer Braun-Sozilisten vor der islmaischen Hizb ut-Tahrir.

  48. #26 Alexander L. (15. Mär 2009 15:17)

    Ab wann wäre denn für dich mal eine Vergangenheit vergessen und verziehen? Ich gebe dir Recht, man kann keinen im Kopf reinschauen was er denkt, aber bisher und ich habe diese Herren von Pro alle schon persönlich kennen gelernt, kann ich da keine Radikalität feststellen. Eine gesunde konservative Einstellung und ganz klar, Patriotismus. Aber selbst das ist heutzutage ganz klar „rechtsradikal“. Ein Spießer und dann auch noch stolz auf sein Land sein…

    Trotzdem hat Norbert Gehrig recht.

    Warum ist das vollkommen ok, dass Politiker von allen Parteien die strafrechtlich eine Vorgeschichte haben etabliert sind? Aber einer der bei der NPD aussteigt weil es ihn da zu radikal zugeht und er dessen Programm für nicht mehr vertetbar hält und nicht mal strafrechtlich auffällig wird, für sein Leben lang geschasst ist?

    So lange mir nicht das Gegenteil bewiesen ist, dass Herr Beisicht, oder Herr Rouhs tatsächlich Fremndenhass verbreiten, oder ich das selber vernehme, ist für mich die pro absolut wählbar.

    Dann noch zu den anderen Parteien, die allesamt nicht wählbar sind. 🙂
    Eines ist aber auch klar, in jeder Partei gibt es Deppen und Idioten die teils überhaupt nicht auf meiner Linie sind. Deswegen aber gleich eine komplette unwählbarkeit daraus zu machen, halte ich auch etwas für überzogen. Auch beid er pro wird es früher oder später Aussagen von Politiker geben, wo ich nicht mit einverstanden bin.

  49. Durch diese Wortwahl tritt eine sog. Entmenschlichung der Betroffenen ein. Es sinkt in der Folge die Hemmschwelle zur Anwendung von körperlicher Gewalt gegen diesen Personenkreis. Deshalb sollte hier wegen des Verdachts der Volksverhetzung ein Verfahren eingeleitet werden. Kein Mensch darf wegen seiner legitimen politischen Meinung mit „Kot“ gleichgesetzt werden. Hier bedarf es auch dringend der Nachhilfe in Sachen Demokratie.

  50. sorry leute, aber welche große herausforderung der europäischen Geschichte (Absolutismus, Kommunismus, Faschismus, oder jetzt Multikulturalismus) wurde von politischen Parteien gelöst?

    Das Ende der DDR und der Zerfall des Ostblocks wurde von couragierten Bürgern verursacht. In der DDR wurde kein „Partei“ gewählt, die das Problem des Kommunismus zu lösen vermag.

    So wird es auch im Falle des Islamismus und Multikulturalismus sein.

    Wer auf Parteien hofft, egal welche Farben, lebt in einer Traumwelt. Auch jetzt noch kleine Parteien könnten keine Lösung anbieten, denn

    „Macht korrumpiert. Totale macht korrumpiert total“

    (entweder von Franklin oder von Orwell, ich erinnere mich nicht 🙂

  51. ja ja „Nazis raus“… aber dann Heil Allah

    sie sind doch alle Schizzo …

    DAS DIE ES NIHCT MERKE(L)N

    DER NÄCHSTE ADOLF WIR EIN ROTER NAZI SEIN MIT GRÜNEM ISLAMISCHEN KOPFTUCH.

    DAS WIRD DIE REGIERUNGSFORM SEIN IN EUROPA WENN ES SO WEITER GEHT.

    EIN SOZIALISTISCHES SCHRECKENSKALIFAT

  52. Mit diesen Worten hat sich Herr Breite wirklich als unwählbar klassifiziert! Welcher Mensch ohne geistigen Störungen würde denn einen solchen Politiker wählen, der andere diffamiert und realitätsfremd ist?

    Aber Hauptsache er kann seine „li(e)berale“ Sprache zum Ausdruck bringen, die Menschen ins Gesicht spuckt, die sich gegen eine neue Diktatur wehren!

  53. Als Patriot kann ich nur hoffen, die pro Bewegung lässt sich nicht unterkriegen. Endlich gibt es eine Alternative zu dem verkorksten Parteiensunmpf. In der Tat, die FDP bekommt langsam Angst vor der neuen Plattform von rechts. Wir müssen standhaft bleiben und uns nicht von Beleidigungen und Verläumdungen vom rechten Weg abbringen lassen. Schramma ade……….

  54. (5)#1 Norbert Gehrig

    Udo Voigt als Gast bei Moscheeeröffnungen? Ich habe ja schon viel Unsinn von Ihnen gelesen, aber das möchte ich doch belegt haben.

  55. So mein Brief an Westerwelle geht morgen raus.

    Interessant fand ich das Interview mit dem guten Herrn Breite hier:

    http://www.beucker.de/interviews/tk04-08-21.htm

    Herr Breite, wie fühlen Sie sich als Repräsentant einer Partei, die in Köln im Ruf steht, ausländerfeindlich zu sein?

    Ulrich Breite: Für Liberale spielt die ethnische Herkunft ebenso wenig eine Rolle wie Religiosität oder sexuelle Orientierung. Als Freiheitspartei möchten wir, dass jeder sich nach seinem Lebensentwurf einrichten kann. Aber – das ist die andere Seite der Medaille – dafür muss jedem auch der entsprechende Schutz gegeben werden. Zur Zeit haben wir in Köln ein Sicherheitsproblem, und das hängt mit dem Personenkreis der illegal Eingereisten zusammen. Wenn wir die Hauptstadt der Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche sind, dann ist das Freiheitsberaubung: Ein Teil der Freiheit wird eingeschränkt.

    Betrachte man dies im Kontext zu seiner Rede wird das doch peinlich…

    und, es wird noch peinlicher:

    Sie halten alle illegal Eingereisten für Kriminelle?

    Ulrich Breite: Nein, aber wir haben in Köln zwischen 3.400 und 3.500 illegal eingereiste Menschen, die der Stadt neben Kosten in Höhe von 21 Millionen Euro etliche weitere Probleme bescheren. Das ist nun mal eine Tatsache. Mit der „Lex Colonia“ muss Schluss sein.

    Herr Breite..naja. im Fussball nennt man so was wohl Eigentor.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  56. ’16 Michael Hameler

    Aber gerne doch:

    Für Aufsehen sorgte die HuT mit einer Veranstaltung am 27.10.2002 zum Thema „Der Irak – Ein neuer Krieg und die Folgen“ auf dem Gelände der Technischen Universität in Berlin. Vor etwa 350 Zuhörern, überwiegend Studenten, forderte ein führender Vertreter der Organisation und Mitherausgeber des der HuT nahe stehenden Magazins „Explizit“, Shaker Assem, den gewaltsamen Umsturz in den islamischen Staaten und die Errichtung eines „Gottesstaates“. An der Veranstaltung nahmen auch der Vorsitzende der rechtsextremistischen NPD, Udo Voigt, sowie NPD-Anwalt Horst MAHLER teil. Zwischen Rechtsextremisten und Islamisten gibt es im Hinblick auf Antisemitismus und Antiamerikanismus ideologische Berührungspunkte. VOIGT kündigte bei dieser Veranstaltung an, Kontakte zu Gruppen wie „Hizb ut-Tahrir“ ausbauen zu wollen

    Weitere Infos erhalten sie auch bei dem NPD Ortsvorsitzenden Ihrer Wahl oder im Internet.

    http://www.hamburg.de/archiv/231738/hizb-ut-tahrir-artikel.html

  57. #18

    Nachtrag Hizb ut-Tahrir ist eine inzwichen in Deutschland verbotene islamische Vereinigung.

  58. Wenn Pro Köln entsprechende Erfolge erzielt, kommt es zum Ypsilanti-Effekt. Und wenn die Bürgerbewegungen zur wirklichen Macht werden, dann sprechen auch Breite und Schramma über sie mit kreide-sanfter Stimme.

  59. Wer während und nach dem Kongress Pro Mitglieder als Nazis beschimpft oder anderweitig beleidigt erhält sofort eine Anzeige von mir!

  60. Wer hatte hier drin immer wieder geschrieben, die FDP sei eine Alternative zur Union? Das sind auch nur Moschee-Befürworter und Gutmenschen!

  61. Das promminenteste FDP-Mitglied ist Aiman Mayzek, ich hoffe daß der Name korrekt ist, jedenfalls auch einer Desintgrationsprediger auf den ZDF, was bekleidet der für einen Posten?? Ist der nicht Vorstand der DITIB oder der Muslime bei den Islamkonferenzen.
    Jedenfalls für mich eine „persona non ergrata“

  62. ich habe eben das hier diesem FDP spinner zugeschickt:

    sie sollten sich auf fakten konzentrieren und nicht fäkalsprache gegen pro-köln einsetzen.

    die fakten sprechen aber dummerweise gegen ihre multi-kulti wahn:

    -ditib ist eine regierungsbehörde des türkischen regimes.
    -die finanzierung dieser grossmoschee ist sehr sehr dubios.
    -die mehrheit der kölner will keine megamoschee.
    -die integration gläubiger muslime ist in ganz europa gescheitert.

    und die liberalen sollten sich lieber auf „islamofaschisten“ und die „rote SA“ einschiessen, statt auf pro köln. nichts gefährdet freiheit und liberalität in deutschland heute mehr als der islam und der sozialismus.

    da ich iraner und ex-muslim bin, zieht ihre nazi-keule bei mir nicht.

    hochachtungsvoll,

    jemand, der nie die FDP wählen wird.

  63. Die Vorgänger dieser Partei waren aber sehr überzeugte Unterstützer Hitlers und Roms (nichte gegen Konkordat Hitler – Vatikan von 20.7.1933 eingewendet – imGegenteil!). Ihr später Anschlag gegen Bruder Hitler (Deutschland war bereits geschlagen…) vom 20.7.1944 muss als wenig überzeugend angesehen werden – fast eine Art tragische „False Flag Action“… Mittäter und offizieller Maurer Horace Greely Hjalmar Schacht überlebte gar die sofortige Exekution der Attentäter!
    http://www.aaronedition.ch/Terrorismus_24.htm

  64. Ich frage mich, warum diese Rede jetzt zwei Monate vor dem erneuten Versuch, einen Anti-Islamisierungs-Kongreß zu veranstalten, von der FDP veröffentlicht wurde und nicht schon letztes Jahr im September. Denn dafür war sie doch wohl gedacht.

    Für mich persönlich denke ich, daß die FDP von ihrer damaligen Rede auch zum neuen Anti-Islamisierungs-Kongreß genau den gleichen Standpunkt vertritt. Eine eigene Meinung der FDP-Köln scheint nicht existent zu sein. Vielmehr hat sich die Kölner FDP an Schramma´s Vorgaben gehalten.

    Im übrigen finde ich es mehr als bedenklich, wenn in solch einer Rede von Demokratie und Demokraten die Rede ist, auf der anderen Seite aber die Versammlungsfreiheit für politische Gegner in Frage gestellt oder ausgehebelt wird.

    Pfui Teufel, Herr Breite.

  65. #30 Vossy

    Und Herr Breite ist nicht mehr up to date. In seiner Rede auf dem FDP Parteitag in Erfurt hat Westerwelle andere Töne angeschlagen.

    norbert.gehrig

  66. Wenn ich im Zusammenhang mit einem Politiker den Aggregatzustand „schleimig“ höre, muss ich sofort an H.-D. Genscher denken.

  67. @ Norbert Gehring:

    Ich weiß. Umso verwunderter bin ich, warum diese Rede jetzt veröffentlicht wurde.

  68. #33 Vossy

    Mir auch unverständlich. Durch unabhängige Umfrage weiß man in Köln, das 2/3 der Bürger die Moschee ablehnen.

    Das wäre der Zeitpunkt für FDP gewesen, um noch mit Anstand zurückzurudern und umzuschwenken.

    Aber das ist total unverständlich. Für mich ist das Harakiri.

    Oder parteiinterner Zwist. Und man will ihn abservieren.

    Wir werden sehen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  69. Solange Ignoranten und Islamanbeter wie Herr Breite in der FDP den Ton angeben, sind die „Liberalen“ nicht wählbar. Kein Mensch sollte auf die bürgerliche Fassade dieses Vereins hereinfallen.
    Eine Partei, die sich am „Kampf gegen rechts“ beteiligt und gemeinsame Sache mit Islamisten sowie den Linkschaoten von der Antifa macht, kann nun wirklich keine Alternative sein.

  70. @ #15 sniperkater (15. Mär 2009 14:59)

    Die FDP scheint sowieso sehr geldorientiert zu sein. Hauptsache erst Geld, danach paßt man vierteljährlich die Ideologie an.

    Genau das ist das Grundübel bei diesen Herren. Wirtschaftslobbyismus und Multikulti statt wirklicher Freiheit. D. h. Multikulti müßte man bei denen eigentlich „Multikuli“ (ohne „t“) schreiben. Im Grunde sind die nur heiß auf „Migranten“, weil die billiger sind, mit denen sie die einheimischen ersetzen. Darum schreien sie auch nach „mehr Bildung“, wenn aber ein solcher Gebildeter kommt, faseln sie von „Überqualifizierung“. Es sind diese Leute, die die Qualifizierten aus dem Lande treiben. Denen geht es nicht wirklich um „Bildung“. Es geht darum, Geld zu machen, indem man gerechten Lohn vorenthält. Dem dient diese ganze Propaganda. Die würden den gesamten Kapitalismus notfalls auch ganz verkaufen, wenn das sich dauerhaft zu Geld machen ließe. Das ist die Freiheit, die die meinen: F.D.P.=Freiheit Durch Profit.

    Im Grunde ist daran auch die Weimarer Republik zerbrochen. Genau das ist auch der Zug, auf den die Nazis schließlich aufgesprungen sind. Überhaupt sind die Parallelen recht deutlich sichtbar. Wen wundert´s da noch, wenn die Propaganda solcher Leute (Siehe Artikel) sich der Hetze in schönstem „Goebbels“-Stil (man kann auch „Freisler“ setzen) dort, wo sie sich „enttarnt“ fühlen, langsam aber sicher annähert. Das zeigt dann aber auch, wo die wahren „Braunen“ sitzen, weil sie da im Grunde schon immer gesessen haben. Ohne die direkte Verquickung Politik-Wirtschaft hätte das „dritte Reich“ nicht bestehen können. Das geht besonders gut unter Zuhilfenahme „demokratischem“ Vokabulars.

  71. Dieser Herr ist nur noch peinlich. Ich bin noch nicht in der Lage, dem eine Mail zu schicken. Er wird aber bei den ersten sein, die rumjammern, wenn der ach so tolle Islam bei uns installiert ist, wenn seine Frau und seine Töchter (sofern er hat) Kopftuch aufsetzen oder gar Burka tragen müssen, es nicht gewusst und nicht gewollt zu haben. Doch sehr verheerter Herr, Sie haben es gewusst und Sie haben es gewollt. Sie haben Andersdenkende diffamiert, beschimpft und beleidigt. Ihr Jargon ist allerniederste Schublade.

  72. Auch die Damen und Herren von der FDP Köln gehören zu dem stinkenden braunen Korruptionssumpf der Kölner Politriege !!!

  73. Ich kann nur hoffen das Pro Köln auch hier konsequent Anzeige erstattet. Andere Menschen mit Scheiße vergleichen, das ist wirklich unter jedem Niveau.

  74. Man kann sich bei Ulrich Breite nur bedanken. Je klarer gezeigt wird, daß die Altparteien allesamt einen brennenden Haß auf die Einheimischen in Deutschland und ganz Europa und alle, die sich für deren Interessen aussprechen, haben, desto besser.

    Immer noch finden sich hier Leute, die allen Ernstes CDU/CSU oder FDP wählen wollen – absolut unfaßbar! Es ist etwas besser geworden, aber noch immer gibt es solche Unbelehrbaren.

    Immer noch reiten Leute auf irgendwelchen ehemaligen Mitgliedschaften bei der NPD herum – Mitgliedschaften in der Verbrechereinheitspartei CDUCSUSPDFDPGrüneLinke stören sie nicht. Sie reiten auf Le Pens Meinung zu Israel herum – Merkels, Steinmeiers und sonstiger Leute Haß auf Deutschland interessiert sie weniger. Was sind schon Deutsche im Vergleich zu Israelis?

    Solchen Leuten kann Ulrich Breite und können all die Altparteienpolitiker gar nicht genug ins Gesicht spucken – verbal und durch entsprechende Politik -, wie sie es verdient hätten. Offenbar reicht es ihnen immer noch nicht und brauchen sie noch mehr, bis sie zur Besinnung kommen.

  75. Wenn ich solche Fäkalsprache höre, dann lässt sich sofort auf das gesitige Niveau des Redners schließen. Ich frage mich: Haben diese Menschen kein Hakle-Feucht oder essen sie immer verdorbenes Fleisch oder nehmen die Abführmittel oder ist das Klo verstopft? Irgendeinen Grund muss es ja geben für die Fixierung auf die eigene Scheiße.

  76. Der Herr Breite ist wohl ein kleiner “ Kot…ologe“.

    Und er scheint sich in Exkrementen gut auszukennen.

    Nur zuordnen kann er sie nicht richtig.

    Kein Spiegel im Badezimmer Herr Kamerad?

  77. 2009, das Jahr der Wahlen; Motto:
    Nichtwählen ist OUT, Strafwählen ist IN.
    Aber _nie_ SPD, CDU/CSU, FDP, B90/Grüne, Linke

  78. Die FDP in Köln war schon immer das letzte. Das fing schon vor Jahren mit den Julis an… Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Schlampen dort nur mitgemacht haben um sich einen reichen Stecher zum Ausnehmen zu angeln…. Dann natürlich die Durchsetzung mit halbseidenen türkischen Zuhältertypen und bekifften Pickel-Studenten und … natürlich… die Edel-Homos a lá Sterck: Nach außen Spießig wie eine Tüte Trockensuppe…

  79. Gespannt sein darf man auf Mai, wenn der Anti-Islamisierungs-Kongreß erneut durchgeführt werden soll, wie sich Schramma & Co. dann verhalten und äußern werden. Die jetzt veröffentlichte Rede der FDP-Köln besagt dafür jedenfalls nichts Gutes.

  80. #14 Alexander L.

    Diese “Partei” ist doch auch unwählbar wegen gewisser Personen, die dort im Vorstand sitzen.

    Mit „dieser Partei“ meinst Du sicher die Grünen mit ihrem vorbestraften Kommunisten Ströbele, dem Kommunisten, PUTZ-Truppenkommandeur und Polizistenknüppler J. F. Fischer und dem Kleininder’versteher‘ Cohn-Bendit, oder etwa nicht?

  81. Ich muss leider „Alexander“ zustimmen. Wenn jemand, egal in welchem Alter, in leitender Position (Bundestagskandidat) bei der NPD tätig war, kann er sich wohl kaum jemals komplett von diesem Gedankengut distanzieren.
    Deshalb sind Zweifel an der Pro-Bewegung in meinen Augen nicht unangemessen !

  82. Ich sags doch schon seit längerer Zeit, die FDP kann man nicht wählen.

    Eigentlich schade, denn in wirtschaftlicher Hinsicht würde ich ihr noch am meisten Zutrauen. Unter der Gefahr des Islams ist die FDP zu meiden.

  83. Die Zeit heilt Wunden und sowohl pro köln als uach die FDP rechnen mit dem schlechten Gedächtnis der Wähler.

    Es ist nicht all zu lange her als pro köln auf dem Höhepunkt dr antisemtischen kampagne von Möllemann und Karsli zur Wahl der FDP aufgerufen hat und diesen Wahlaufruf umgehend zurückgenommen hat, als Möllemann endlich zur Ordnung gerufen wurde.

    Allerdings sollte sich die FDP, die erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mit einer antisemitischen kampagne um Wählerstimmen buhlte offenlegen wie dieser Wahlkampf finanziert wurde. Gerüchten zufolge hat sie sich die Gelder aus einem arabischen Staat besorgt. Die FDP ist zum widerholten Male ein Musterbeispiel für die Käuflichkeit von Politik geworden, in diesem Fall von judenfeindlichen Interessen und Pro köln hat dazu Beifall geklatscht.

    http://www.welt.de/politik/article2706301/Moellemann-Spenden-koennten-FDP-Millionen-kosten.html

    Desweiteren lädt Pro Köln zu dem Antiislamisierungskonress Harald Vilimsky ein:
    „Das Schweigen der westlichen Staatengemeinschaft zur israelischen Aggression im Gaza-Streifen sei blamabel und disqualifiziere diese einmal mehr als „Wertegemeinschaft“. Die EU und die USA seien offensichtlich nur noch Lobbyorganisationen der Israeli und verurteilen den Blutzoll an einer Zivilbevölkerung anders, nämlich gar nicht, wenn er von Israel ausgeht. Diese westliche Heuchelei stinkt zum Himmel. Dies stellte heute FPÖ-Generalsekretär NRAbg. Harald Vilimsky fest.“

    http://www.vilimsky.at/index.php?option=com_content&task=view&id=638&Itemid=50

    Das kan nicht im Sinne eines Blos sein, der sich israelsolidarisch erklärt.

    Pro Köln wäre gut beraten, die Finger von der großen Weltpolitik zu lassen, und von den gedankenspielen einer großen Rechten Allainz Abstand zu nehmen und sich dafür lieber auf die Lokalpolitik zu konzentrieren.

    In Köln riecht es nach Scheisse, aber nur weil Pro Köln etwas weniger danch riecht als die CDU und SPD, die FDP, die Grünen und Die Linke ist es immer noch nicht wohlriechend.

    Allerdings und das halte ich pro köln neben der bewundernswerten Ausdauer zu Gute:

    die Ratsprotokolle offenbaren die Demokratie-und Verfassungsfeindlichkeit aller anderen im Rat vertretenen Parteien.

  84. Auf den Punkt gebracht:

    Mit dieser Rede stinkt die FDP selbst nach braunem Exkrement und ihre Politiker stinken mit. Pfui Teufel, meine sehr verehrten Damen und Herren!

  85. Bis eben hatte ich noch Restsymphatie für die FDP, sorry, jetzt gerade gestorben…. das ist ja wohl absoluter Mist, was sich Ulrich Breite da anmasst. Aber die FPD versucht sich ja auf alle möglichen Arten wieder ins Gespräch zu bekommen. Vermutlich nur, weil sie Angst hat, dass die PRO-Bewegung womöglich plötzlich auf einmal genauso viel Stimmen bekommt, wie die FDP selbst.

  86. Nun ja, vom Sauerland nach Köln hat der Gute es doch immerhin geschafft im Alter von 45 Jahren. Mehr is nicht. Mehr kommt auch nicht.
    Etwas eingeschränktes Gesichtsfeld hat dieser Provinzler.

    Es sei ihm dennoch dringend empfohlen, den Kopf einmal über den Tellerrand zu schieben und in seiner Partei, der FDP, nach der Gesinnung von Parteigenosse Ayub Köhler oder Aiman Mayzek zu fragen. Speziell, wie diese beiden Herren u.a. Mohammedaner zu Homosexuellen stehen.
    Oder sollte man ihm das Lesen des Koran empfehlen.

    Oder dieses hier:

    FDP im „Muslim-Markt“-Interview
    Auf den ersten Blick hat mir das FDP-Programm ja gar nicht so schlecht gefallen. Doch dann fiel mein Blick auf folgendes Interview, das FDP-Politikerin Dr. Ute Dreckmann dem Besitzer der Seite „Muslim Markt“, Dr. Yavuz Özuguz, gab.

    http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=110712

  87. #5 brazenpriss (15. Mär 2009 23:31)

    Unsere demokratischen „““Eliten“““ egal auch welche, sind alle etwas bräunlich, um es einmal auf den Punkt zu bringen.
    Machen sie alle nicht gute „Geschäfte“ mit denen, die sich die Vernichtung Israels auf die Fahnen geschrieben haben?
    Unterstützt nicht die gesamte EU „“Elite““ exakt die mit Milliardenbeträgen, die Israel vernichten wollen?

  88. Wer solcherlei Reden der Etablierten hört oder liest, muß zu dem Schluß kommen, daß sie selbst es sind, die Hosen mit braunen Exkrementen bis zum Hals voll haben vor Angst, Pro Köln könne ihnen weitere Wählerstimmen abgraben oder gar beliebt werden.

    Je haßgeladener deren Reden und je linker deren Handeln (in Bezug auf Legalität, Moralität, Agressivität), desto richtiger liegt Pro Köln/NRW mit ihrem Kurs. Weiter so!

  89. Seis drum! Herr Breite erheischt Beifall von jenen, die ihn ohnehin nicht wählen, und verprellt jene, die ihn möglicherweise gewählt hätten.

    So pisst man sich – um in seiner Diktion zu bleiben – ans eigene Bein. Ich zählte bis 2005 zur FDP-Stammwählerschaft. Das hat sich erledigt.

  90. seit Wochen sag ich es wieder und immer wieder:
    Die FDP ist nicht wählbar.
    Es ist eine Moscheebaubefürworter-Partei, auch das habe ich schon seit Wochen gesagt. UNd gerade bei PI sieht man es sehr schön: die negativen Schlagzeilen häufen sich in den letzten Wochen massiv.
    Davon abgesehen das ich in Zeiten der Wirtschaftskrise mit den Konzepten der FDP ohnehin wenig anfangen kann so sind die verbalen Entgleisungen vieler FDP-Politiker ein Warnschuss.
    Nicht zuletzt die intoleranten Sprüche der hübschen Vorzeigeblondine der FDP – Koch-Mehrin – sollte allen die Augen geöffnet haben.

    Die FDP ist keine ALTERNATIVE!! Und sie ist für Arbeiter auch keine Protestpartei!! Das verstehen einige auch nicht so ganz.

  91. Braune Exkremente sind als außerordentlich „gesund“ zu bezeichnen!
    Bei gelben Exkrementen würde ich auch jeden Fall meine Leberwerte überprüfen lassen, bevor sich die Krankheit chronifiziert!
    Und ganz übel sieht es mit grünen oder roten Exkrementen aus – da ist wahrscheinlich nur noch die Notschlachtung angesagt! 🙂

  92. Wenn die FDP sich als linksliberal darstellen will und wirtschaftsiberale Patrioten vergraulen will, na dann soll sie es halt tun.

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