Nicht nur in Deutschland ist die Gefahr für Jugendliche gering, wegen eines Gewaltverbrechens tatsächlich bestraft zu werden. Eine gute Voraussetzung für verständnisvolle Gesprächstherapien statt Strafe ist in jedem Fall ein Migrationshintergrund. Da kann man schon mal jemanden umbringen, ohne eine Gefängnisstrafe befürchten zu müssen. Mehr …

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55 KOMMENTARE

  1. „Die Zeit bis zum Prozess soll er in Freiheit verbringen, weil ihn ein Gutachten des Jugendpsychiatrischen Dienstes als ungefährlicheinstuft.“

    Da soll man nicht das Ko…. bekommen.

  2. Autobahn geht zwar nicht, aber „psychisch gestört“ gibt noch einen Extra-Rabatt vor Gericht, guckst Du hier:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,514134,00.html

    Erol P. misshandelte und unterdrückte seine Frau, bis sie sich scheiden ließ. Als das Sorgerecht für die drei Kinder verhandelt werden sollte, griff der Türke zur Waffe – um seine „Ehre“ zu retten. Er erschießt Ex-Frau und Tochter auf offener Straße. Nun steht er vor Gericht.
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    Mönchengladbach – Den kahl rasierten Kopf gesenkt betritt Erol P. den Saal A 100 des Landgerichts Mönchengladbach. Nur selten sucht er den Blick zu seinen Verwandten, die in langen Mänteln und mit Kopftüchern zum Prozessauftakt aufmarschiert sind.

    Ihm gegenüber sitzt im schwarzen Hosenanzug, die blond gefärbten Haare hochgesteckt, die Schwester seiner Ex-Frau Rukiye, die er kaltblütig getötet hat. Als ihr Schwager in Handschellen hereingeführt wird, nimmt sie die verspiegelte Brille ab. „Sie hat große Angst vor Erol P.“, sagt ihre Anwältin, Gülsen Celebi, SPIEGEL ONLINE. „Und gleichzeitig ist sie die einzige, die sagt, dass sie ihm an allen Verhandlungstagen gegenüber sitzen und ihn dabei ansehen will.“ Erol P., der sowohl die niederländische als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt, ist des zweifachen Mordes und des versuchten Mordes angeklagt.

    Der 39-Jährige lauerte laut Anklage am 9. März dieses Jahres seiner Ex-Frau und den drei gemeinsamen Kindern im Alter von neun, zwölf und 18 Jahren vor deren Wohnung in Mönchengladbach auf. Sie sahen ihn in seinem Auto sitzen, wie er es oft in letzter Zeit getan hatte, um sie einzuschüchtern. Eiligst liefen sie zu dem Mehrfamilienhaus, als Erol P. auf sie zustürmt. Mit einer Pistole Luger 9 Millimeter, so haben es die Ermittler rekonstruiert, schießt er auf Rukiye P. Die 38-Jährige fällt zu Boden. Er setzt einen Fuß auf ihren Oberkörper und feuert ihr zwei Mal direkt in den Kopf – die Staatsanwaltschaft wertet das als ein Zeichen „übersteigerten Geltungs- und Machtdrangs“.

    Dann schießt er laut Anklage auf seinen zwölfjährigen Sohn Orkan, der hinter ein Auto vor dem Haus flüchten kann. Seine neunjährige Schwester versteckt sich im Hausflur. Erol P. rennt zurück auf den Bürgersteig zu seiner Tochter Derya. Die 18-Jährige tippt noch die 110 in ihr Handy.

    Ihr Vater packt sie an den Haaren und schießt ihr aus nächster Nähe zwei Mal in den Kopf. Rukiye P. stirbt noch am Tatort, ihre Tochter im Rettungshubschrauber auf dem Weg in die Notaufnahme. Nach einem kurzen Fluchtversuch stellt sich Erol P. nach einer Stunde der Polizei.

    „Er fühlte sich verletzt und gedemütigt“

    Der Tat ging am selben Tag eine gerichtliche Verhandlung voraus: Ein Familienrichter sollte das Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder klären. Er habe die Tat aus Wut begangen, „weil keine Einigung erzielt worden war und er die Kinder nicht seiner Ex-Frau überlassen wollte“, erklärten die Staatsanwälte heute vor Gericht. Sie streben neben einer lebenslangen Freiheitsstrafe unter Feststellung der besonderen Schuld eine zusätzliche Sicherungsverwahrung des Angeklagten an.

    Rechtsanwältin Celebi bezeichnet die Tat als „Mord wegen falsch verstandener Ehre“. „Er nahm die Scheidung und den Streit ums Sorgerecht sehr persönlich und fühlte sich aufgrund seiner traditionell geprägten Moral- und Ehrvorstellungen durch das gesamte Verfahren und das Verhalten seiner Ex-Frau verletzt und gedemütigt.“ Der Mord sei die letzte Möglichkeit gewesen, seinem „falsch verstandenen Ehrbedürfnis Geltung zu verschaffen“.

    Seine beiden Verteidiger, Rainer Pohlen und Gerd Meister, verwiesen dagegen auf den gesundheitlichen Zustand ihres Mandanten: Erol P. sei seit Jahren in psychiatrischer Behandlung, wegen eines Suizidversuchs sei er im Jahr 2000 sogar eingewiesen worden. „Nach mehreren Zeugenaussagen hat er wochen-, monatelang Tag und Nacht im Auto vor dem Haus seiner Familie verbracht“, erklärte Pohlen. Erol P. habe sich auch sonst psychisch auffällig verhalten. Er habe im Affekt getötet und sei nur vermindert schuldfähig. Doch einer Begutachtung hatte sich Erol P. in der Haft ebenso strikt verweigert wie dem Vorschlag, ein Geständnis abzulegen. Der Vorsitzende Richter Lothar Beckers appellierte noch einmal eindringlich an Erol P., beides zu überdenken – auch um seinen Kindern und anderen Angehörigen eine Aussage vor Gericht zu ersparen. „Solche Zeugenaussagen führen zu sekundären Traumatisierungen“, so Beckers.

    Die Verteidigung will sich nun mit Erol P. beraten – und ihn zu einer Begutachtung und einer Aussage überreden. Warum erst jetzt, wenn sie selbst von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgeht? „Das ist die Taktik der Verteidigung“, sagte Meister. „Wir sind nicht dazu verpflichtet, dem Gericht zu dienen. Wir können sogar am letzten Tag noch neue Anträge stellen – und wir werden unsere Möglichkeiten voll ausschöpfen.“ Er erwarte „juristisch einen sehr spannenden Prozess“. Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen war das Verfahren eröffnet, Besucher zwei Mal kontrolliert worden.

  3. Was wäre wohl losgewesen wenn ein Schweizer einen Migranten umgebracht hätte …… man braucht wohl nicht wirklich viel Vorstellungskraft um zu erahnen wie das ausgegangen wäre.

  4. Ach wie „niedlich“ (ironisch!). 🙁

    Angeklagt wegen fahrlässiger Tötung – allein das ist schon unverschämt, vor allem den Angehörigen des Opfers gegenüber, denn ich gehe davon aus, daß es sich dabei um Vorsatz gehandelt hat, was dann wiederum MORD wäre – und dann bestätigt ihm ein psychatrisches Gutachten auch noch, daß er ungefährlich ist? Mit 17 Jahren schon einen Mord auf dem Konto zu haben …. 🙁

    Wurde der Gutachter von der Familie des Täters gekauft, oder wie kommt so ein schwachsinniges Ergebnis zusammen?

  5. Als Richter würde ich es genauso machen.

    Es ist schließlich zu befürchten, dass der kleine Bruder sonst vorbei kommt. Vor dem großen Bruder braucht man keine Angst zu haben, der würde vermutlich nach Erwachsenenstrafrecht abgeurteilt.

    Aber der kleine Bruder ist gefährlich! Der kommt mit einer Kanone, erschießt den Richter und bekommt dafür einen Segeltörn vom Richterkollegen.

    Unter den Umstände würde ich auch alle laufen lassen.

  6. Vielleicht halt alles nur ein „Kommunikationsproblem“!

    In Potsdam gibt es da für die Studiengebühren Abhilfe, guckst Du hier:

    http://uni-potsdam.de/ger_wiese/lehre.htm

    HS: „Kiezdeutsch: Grammatische Phänomene im Multiethnolekt“

    Dienstag, 11.15-12.45, Raum 1.09.2.15

    Das Seminar behandelt grammatische Phänomene in einer Jugendsprache, die unter Jugendlichen in multi-ethnischen Wohnvierteln, vor allem im Kontext des gemeinsamen Schulbesuchs, entstanden ist. Schwerpunkte der Diskussion werden das Zusammenspiel verschiedener morpho-syntaktischer und lexikalischer Charakteristika und der Stellenwert grammatischer Reduktionen sein. Das Seminar dient damit der Anwendung grammatischer Analysen auf eine Varietät des Gegenwartsdeutschen, die in der aktuellen politischen und pädagogischen Diskussion verstärkt in den Mittelpunkt rückt und insbesondere auch für Lehramtsstudierende von Interesse ist, da sie dieser Jugendsprache sowohl während ihrer Schulpraktika als auch in ihrer späteren Lehrtätigkeit an der Schule begegnen können.

    Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in Arbeitsgruppen.

    Literatur:

    Dirim, Inci, & Auer, Peter (2004). Türkisch sprechen nicht nur die Türken. Über die Unschärfebeziehungen zwischen Sprache und Ethnie in Deutschland. Berlin: Walter de Gruyter [Linguistik – Impulse & Tendenzen 4]. Kap.6.

    Wiese, Heike (2006). „Ich mach dich Messer“ – Grammatische Produktivität in Kiez-Sprache (‚Kanak Sprak’). Linguistische Berichte 207: 245-273.

  7. Wenn ein Ziviltechniker eine Brücke für sicher erklärt, und die Brücke stürzt ein, dann haftet er dafür.

    In gleicher Weise sollte auch ein Gerichtspsychiater, der einen Delinquenten als ungefährlich einstuft, für alles haften, was der nach seiner Freilassung an weiteren Straftaten begeht. Er sollte zivilrechtlich für alle materiellen Schäden aufkommen und strafrechtlich so belangt werden, als hätte er selbst diese neuen Verbrechen begangen.

    Ich denke, das könnte den modischen Wahn, Verbrecher wieder auf ihre unschuldigen Mitmenschen loszulassen, drastisch eindämmen.

  8. Ist zwar wahrscheinlich wieder „voll krass“ OT, aber wenn es nicht so traurig wäre!

    Vielleicht sollten wir mal einen Thread draus machen (Lassuns ma srät machen, alder!):

    http://www.uni-potsdam.de/portal/feb07/titel/kiezdeutsch.htm

    Lassma oder musstu
    Kiezdeutsch als sprachliche Innovation im Gegenwartsdeutschen

    Etwa seit Mitte der 90er Jahre ist eine neue Jugendsprache in den Blick der Öffentlichkeit getreten, die sich in Wohngebieten mit hohem Migrantenanteil ausgebildet hat. Diese Varietät ist teilweise unter dem Begriff „Kanak Sprak“ bekannt.

    Lesenswert: Türkische Grammatik in Kreuzberg.
    Foto: Wiese

    Von ihren jugendlichen Sprechern wird sie häufig als „krass reden“ oder auch als „Kiezdeutsch“ bezeichnet. Kiezdeutsch ist eine Varietät, die ihre Basis in Ethnolekten oder ethnischen Sprachstilen hat (wie etwa dem so genannten „Türkendeutsch“, das an der Universität Potsdam am Arbeitsbereich Kommunikationstheorie und Linguistik des Instituts für Germanistik untersucht wird). Es ist selbst jedoch kein Ethnolekt mehr, sondern wird gerade auch in ethnisch gemischten Gruppen, von Sprechern mit und ohne Migrationshintergrund, gesprochen. Ähnliche multi-ethnische Jugendsprachen finden sich auch in anderen europäischen Ländern, etwa Schweden, den Niederlanden und Dänemark.
    Am Arbeitsbereich Deutsche Sprache der Gegenwart interessiert die Mitarbeiter an Kiezdeutsch insbesondere der Aspekt der sprachlichen Innovation. Kiezdeutsch, so die These, ist nicht grammatisch defizitäres, „gebrochenes Deutsch“, sondern weist interessante sprachliche Neuerungen auf.

    Sprachlich kreativ: Kiez-Kids.
    Foto: Wiese
    Dies zeigt sich beispielsweise an der Integration lexikalischer Elemente aus den Herkunftssprachen einiger Sprecher, etwa türkisch „lan“ (Typ/Mann), oder arabisch „wallah“ (wörtlich „bei Gott“). Sichtbar wird dieser Aspekt auch bei der Entstehung von Partikeln, beispielsweise „ischwör“ zur Emphase von Aussagen, entstanden aus „ich schwör“ oder „lassma“ und „musstu“ zur Einleitung von Aufforderungen aus „lass (uns) mal“ beziehungsweise „musst du“.
    Im Fall von „lassma“ und „musstu“ entsteht bereits ein neues grammatisches Subsystem. „Lassma“ dient zur Einleitung von Aufforderungen, die den Sprecher selbst einbeziehen (wir-Vorschläge). „Musstu“ leitet dagegen Aufforderungen ein, die nur dem Hörer gelten (du-Vorschläge). „Lassma Moritzplatz aussteigen“ drückt beispielsweise den Vorschlag aus, gemeinsam am Moritzplatz aus dem Bus zu steigen, „Musstu Doppelstunde fahren“ ist ein Vorschlag an den Hörer, in der Fahrschule eine Doppelstunde zu fahren.

    Heike Wiese ist Professorin
    für Deutsche Sprache der
    Gegenwart an der Uni Potsdam.
    Foto: privat
    Die Entwicklung solcher Partikeln ist ein Phänomen, das grundsätzlich ins grammatische System des Deutschen passt: So konnte im Standarddeutschen etwa eine Partikel wie „bitte“ aus der Verbform „(ich) bitte“ entstehen. In Kiezdeutsch findet sich somit nicht nur bloße sprachliche Reduktion, sondern der produktive Ausbau von Optionen, die das grammatische System bietet.
    Ein möglicher Praxisbezug, den das Team näher untersuchen will, liegt darin, sich diesen Aspekt im Deutschunterricht an Schulen zu Nutze zu machen, gerade auch für die Sprachförderung in Klassen mit hohem Migrantenanteil. Im Deutschunterricht könnten Schüler verschiedene Aspekte von Kiezdeutsch untersuchen, beispielsweise die Wortstellung, den Gebrauch von Ausdrücken wie „lassma“ oder auch das Auftreten türkischer und arabischer Wörter. Über eine solche Beschäftigung mit Kiezdeutsch könnten Jugendliche Interesse an grammatischen Themen entwickeln und damit auch eher Zugang zum Standarddeutschen finden.

  9. #4 vossy (29. Okt 2007 15:58)

    Gutachter gehen immer vom Guten im Menschen aus (siehe Gutachten vieler später rückfälliger Sexualstraftäter). Verbrecher werden von ihren Anwälten usw. für das Gutachten trainiert, so daß aus den Gutachten gut inszenierte Theaterstücke werden und die Ergebnisse dementsprechend ausfallen…

  10. Wie zum Teufel kann jemand, der im Januar jemanden zu Tode prügelt, einen Anderen im Oktober verprügeln???
    Solche Gutachter und Richter sollten wegen Begünstigung oder sogar Ermutigung zu einer Straftat verklagt werden!
    Man, ich kann unmöglich soviel essen, wie ich kotzen möchte!

  11. Erinnert mich an den Musel, der in diesem Jahr an einem Berliner Badesee einen zivilcouragierten Jungen von hinten erstochen hat.
    Der hatte u.a. wegen zweier Messerangriffe auf Unbewaffnete auch schon die ganze Härte des deutschen Gesetzes zu spüren bekommen – 1 Jahr Jugendstrafe auf Bewährung!

  12. @ 8

    Wenn der Kiez-Sprech nur von „Deutschen mit Migrationshintergrund“ gesprochen würde, wäre es nur halb so schlimm. Leider gewöhnen sich immer mehr deutsche Kinder und Jugendliche ebenfalls diesen „Ghetto-Talk“ an.

  13. Zweifellos ein skandalöses Vorgehen der Schweizer Justiz. Aber in der Schweiz besteht ja noch Hoffnung dass nicht alles verloren ist.

  14. @ 16

    Wenn ich an diesen Hanswurst Dudu Dienne denke, der die SVP als „rassistisch“ bezeichnete! Geile Unterhaltung! Der Typ sollte bei der Sat.1 Comedy auftreten.

    Als vor kurzem wieder mal starke Kritik auf PI einprasselte, gab es im Kommentarbereich viel Diskussion, ob PI sich nicht „gemäßigter“ geben sollte.

    Eisvogel brachte da einen wichtigen Satz. Es geht den Krisierenden nicht um das WIE, sondern um das WAS! Es geht letztlich nicht darum, wie PI die Nachrichten bringt, sondern daß PI überhaupt solche Nachrichten wie diese hier bringt.

    Wenn die SVP ein schwarzes Schaf hinauskickt, dann wird damit das bekannte deutsche Sprichwort vom „schwarzen Schaf“ benutzt. Das hat nix damit zu tun, daß man irgendwelche kamerunischen Studenten hinausboxen will. Und wenn PI solche Nachrichten wie diese hier bringt, dann ist das für Leute wie Niggemeier eben „rassistisch“.

    es ist dieselbe Spielart wie in allen totalitären Systemen. Mit völliger Humorlosigkeit die eigene Weltansicht durchsetzen! Und auf eine totalitäre EU bewegen wir uns leider sehr schnell zu…

  15. @Eurabier

    Sprachliche Innovation?
    Sprachförderung mit Kiezdeutsch?
    Ja wie beknackt ist das denn?

    Man konnte meinen, das sei am 1. April veröffentlicht worden, unglaublich.
    In diesem Land ist offenbar kein Schwachsinn unmöglich.

  16. Der Leser-Kommentar von Tom Müller zu diesem Blick-Artikel zeigt sehr schön auf, dass solch skandalöse Missstände in der Justiz der SVP die Sympathisanten und Wähler zutreiben. Warum also regt man sich in der Schweiz darüber auf, dass die Schweizerische Volkspartei immer mehr Zulauf bekommt.

  17. Immgegensatz fordern in Deutschland ja jetzt Politiker von SPD/Grünen aber auch Mauermörderpartei und CDU bei rechtsextremen Straftaten grundsätzlich keine Bewährung oder Jugendstrafen mehr anzuwenden.

    Ne, is schon klar:
    Der Ali der schon zwei Deutsche erstochen hat muss maximal zwei Wochenenden den Zaun der neuen Monokulti-Moschee-begegnungsstätrte pinseln. Der Kevin, der im Suff einen Hitlergruss gezeigt hat der ist richtig gefährlich der muss für 6 Monate in den Bau!

  18. #8 Eurabier (29. Okt 2007 16:06): hat die nen Rad ab? sry ich kann mich grad kaum halten.

    Ich wusste schon immer, dass die Linguisten nicht ganz glüh in der Birne sein KÖNNEN! VOn hier ist es nur ein kleiner Schritt bis zum Satz: „Die Entwicklung dieser SPrache sollten wir als CHANCE wahrnehmen“.

    WAHHHHHH

  19. #21
    Wie wir wissen ist der gefährlichste Verbrecher für die Staatsgewalt eben der, der „durch seine Gedanken die innere Ordnung zu stören droht“. Mord stört die Ordnung des Staates nicht, also Schwamm drüber

  20. Vielleicht sollte man Gerichtsverfahren immer unter Einschluss der Presse durchführen, die Richter können dann zusätzlich Gerichtsroben tragen und ihr Name kann verfälscht werden, hauptsache solche Verhandlungen werden transparent, lol.

    Die Frage: ‚Quo vadis, Deutschland?‘ ist nur noch rein rhetorisch.

  21. Nachtrag:
    Gilt auch für die anderen Dhimmistaaten, insbesondere EU-Staaten, leider auch die Schweiz ist nicht immun gegen solche Gruseligkeiten und Norwegen ist ja quasi auch schon gefallen.

  22. Das ist auch nicht verwunderlich, da unsere Jugendlichen meistens in der Minderheit sind und mit den Wölfen heulen müssen um zu bestehen.
    Trifft in der Regel aber nur auf das deutsche Proletariat zu.

  23. Von Roman S. Jäggi, Pressesprecher SVP Schweiz

    Am 12. Januar 2007 hat der 17jährige Ismet B. den 39jährigen Roman W. zu Tode geprügelt. Ismet B. wird verhaftet, kommt aber nach zwei Wochen wieder frei, weil ihn ein Gutachten des Jugendpsychiatrischen Dienstes Zürich als ungefährlich einstuft. Nur wenige Monate später, am 7. Oktober 2007, schlägt Ismet B. wieder zu. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder und seinem Cousin prügelt er den 17jährigen Marco R. in einem Zürcher Club zu Boden. Die drei Schläger werden verhaftet.

    Die letzten drei Wochen wurden die drei Gewalttäter einzeln befragt, berichtete der SonntagsBlick. „Wenn wir die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen haben, besteht keine Verdunkelungsgefahr mehr. Damit entfällt die Grundlage für die U-Haft“, sagt die Jugendanwaltschaft (SoBli vom 28.10.07). Mit anderen Worten: Der jugendliche Gewalttäter Ismet B. könnte schon diese Woche wieder frei- und auf die Menschheit losgelassen werden.

    Es ist unerhört, wie sorglos die Justiz mit der öffentlichen Sicherheit umgeht. Da treibt ein jugendlicher Gewalttäter sein Unwesen, beweist wiederholt, dass er vor schwerer Körperverletzung und Totschlag nicht zurück schreckt, und die Justiz macht sich bestenfalls Sorgen um die „Verdunkelungsgefahr“. Ismet B., dieses „Schwarze Schaf“ der Gesellschaft, gehört auf der Stelle hinter Schloss und Riegel. Falls er keinen Schweizer Pass hat, gehört er nach Verbüssung der Strafe ausgeschafft. Und wenn Ismet B. über einen Schweizer Pass verfügt, würde es die Öffentlichkeit interessieren, wann die Einbürgerung erfolgte und welche Abklärungen über dessen Integrationsfortschritte damals getroffen wurden.

    Doch die Justiz will den Totschläger wieder freilassen. Will oder kann die Justiz nicht handeln? Fehlen der Justiz etwa die gesetzlichen Grundlagen oder tragen hier linke Anwälte, Richter und Gutachter noch immer die dicke rosarote Gutmenschen-Brille?

    In ihrem Positionspapier „Für Ordnung und Sicherheit – Schluss mit Jugendgewalt und Ausländerkriminalität“ vom 2. August 2007 fordert die SVP, dass die Richter bei besonders schweren Delikten oder bei gewissen qualifizierten Tatbeständen die Möglichkeit haben sollen, das Erwachsenenstrafrecht bereits ab dem vollendeten 16. Altersjahr anzuwenden. Mit Vollendung des 14. Altersjahres soll ein Freiheitsentzug von bis zu 4 Jahren möglich sein. Die SVP will auch, dass die Haftung der Eltern für das Handeln ihrer Kinder verschärft wird. Und mit der Ausschaffungsinitiative, würde Ismet B. nach Verbüssung seiner Haftstrafe aus der Schweiz ausgeschafft (falls er nicht schon eingebürgert ist).

    Diese Forderungen der SVP sind nicht aus der Luft gegriffen. Sie sind die Folge der sich zunehmend verschlechternden Situation im Bereich der Sicherheit, Jugendgewalt und Ausländerkriminalität. Ismet B. ist nur ein Beispiel dafür. Ein krasses Beispiel, aber kein Einzelfall. Hätten wir die von der SVP geforderten Strafverschärfungen schon heute, könnte die Menschheit vor Ismet B. wirkungsvoll geschützt werden. Doch wir haben die Möglichkeiten immer noch nicht.

    Leider ist die SVP die einzige Partei, welche die Situation richtig einschätzt und die geeigneten Massnahmen fordert. Deshalb hat die SVP auch die Wahlen gewonnen. Es stellt sich nun die Frage, wann die anderen Parteien endlich erwachen und die nötigen Strafverschärfungen mehrheitsfähig machen.

    Bundesrätin Calmy-Rey, viele Journalisten und die meisten anderen Parteien, kritisieren die Forderungen der SVP sowie die Ausschaffungsinitiative nach wie vor. Die Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer sei rassistisch, hiess es im Wahlkampf. Dabei richten sich die von der SVP geforderten Massnahmen doch nicht gegen eine Rasse, sondern gegen solche „schwarzen Schafe“, wie diesen Ismet B., einen Totschläger und Gewalttäter.

    Der Wahlkampf ist vorbei – nicht aber der Kampf der SVP gegen die Jugendgewalt und Ausländerkriminalität. Aussagen wie: „Die heutigen Gesetze genügen, man muss sie nur umsetzen“, sind offensichtlich falsch. Der Fall Ismet B. beweist das Gegenteil. Sie genügen nicht. Das heutige Jugendstrafrecht ist den Anforderungen der Zeit nicht mehr gewachsen. Darum ist es jetzt endlich zu verschärfen.

  24. @Steppenwolf

    Ich habe mir mal eine Demo angeschaut, das war vor 3 Jahren in Hamburg-Winterhude.

    200 Rechte haben eine genehmigte Demo gegen was auch immer genehmigt bekommen, 1000 Polizisten +3 Wasserwerfer waren dabei und 2000 AntiFa-Faschisten, 3 mal darfst Du raten, warum es ein so großes Polizeiaufgebot gab.

    Die Linken sind bösartig und hassen alles, was irgendwie unserem Land nützt, die Rechten werden immer als Nazis stigmatisiert, was ich nicht verstehe, weil es ja gar nicht stimmt, die Nazis waren ähnlich wie Kommunisten oder besser gesagt Kommunisten und Nazis sind eigentlich das Gleiche, nur anderer Färbung.

    Das Blöde ist leider, dass der Begriff ‚Nazi‘ sehr medienwirksam ist und sofort jegliche Relativierung verbietet.

    Ich bin echt froh, dass ich keiner Ideologie angehöre.

    Traurigerweise habe ich durch diese Distanz einen recht neutralen Einblick in die ideologische Verblendetheit der verschiedenen Fraktionen/Ideologien/Religionen und das macht mir, ernsthaft, Angst.

  25. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte! morden und freikommen wegen Migrationshintergrund? schlafen die zuständigen behörden edwa?

  26. @#32 Lunatic

    Du musst Dir aber auch bewusst sein, dass die Gutachter meistens recht haben…

    Die Pseudowissenschaft namens Psychologie wird ja tatsächlich als relevante, sachliche, verfahrensbestimmende angesehen, was natürlich Stuss ist.

    Ich verstehe einfach nicht, wie sich ein Mensch, der Psychologie studiert hat, sich erdreistet, den Werdegang/die Verhaltensweisen für einen Menschen, der schlimme Dinge gemacht hat, vorherzusagen.

    Solche Arroganz ist bitter.

    Es ist zwar mutig, dass diese Leute sich erheben, aber
    Altruismus erkenne ich nicht daran.

    Im Studium hatte ich oft mit Psychologen zu tun, die waren allesamt komplett verwirrt und gelinde gesagt, einfach nur dumm.

  27. #5 Markus Oliver

    Nein, nur keine Angst, wenn ein Kollege aus der gleichen Kaste oder ein Angehöriger desselben betroffen wäre, würde sicherlich sofort gehandelt. Würde mich mal interessieren, wie ein solcher Richter entscheiden würde, wenn das Opfer sein Sohn gewesen wäre!?

    Ich kann mir diese Dhimmitude von Richtern und Politikern nur damit erklären, dass die dauernd mit dem Tode bedroht werden, falls sie „falsch“ im Sinne der Musels entscheiden und handeln würden. So ganz im Sinne der Mafia, welche auch Polizisten, Behörden, Richter usw. bedroht hatten.

    In Baar im Kanton Zug in der Schweiz wurde anfangs Jahr ein Schweizer von einem Mazedonier zu Tode geprügelt. Die Täter laufen heute noch frei rum. Damals hat die zuständige Untersuchungsrichterin – schon bevor die Untersuchung überhaupt begonnen hatte – von fahrlässiger Tötung gesprochen. Die hat noch nicht einmal gewusst was genau passiert war, den Täter aber bereits für Unschuldig erklärt. Es sei offensichtlich nur ein dummer Unfall gewesen. Übrigens wissen selbst die Eltern des Opfers immer noch nicht Bescheid und sitzen nach wie vor im Dunkeln.

    Ein Richter der einen solchen Mörder freilässt, müsste bei der zweiten Tat wegen Beihilfe zum Mord mitangeklagt und verurteilt werden.

    Ich bin langsam aber sicher dafür, in Europa wieder die Todesstrafe einzuführen, dann könnten wir solches Gesindel wenigstens für immer loswerden.

  28. Wenn die Justiz nicht in der Lage ist Gerechtigkeit walten zu lassen, dann muss man selber nachhelfen. Wenn ihr wisst was ich meine.

  29. #37 bobby

    Ich nehme an, Du hast keinen Migrationshintergrund, also würde ich das ganz schön sein lassen, wenn Du weisst was ich meine…

    Oder willst Du dir deine komplette Zukunft versauen? Du bist Deutscher, also darfst Du das nicht!

  30. #36

    also das mit der Todesstrafe geht schon mal garnicht – das ist schließlich umenschlich (also das Gegenteil von gutmenschlich) und schlimmer noch:

    „nazistisch“.

    Wer sowas fordert, muß zu Kerner – und sich penetrant fragen lassen, ob und wie, wieso er meint, daß Mörder die Todesstrafe verdient hätten, wo man sie doch preiswert und erfolgreich resozialisieren könnte.

    Wenn er nicht zutiefst reuevoll widerruft und um Vergebung fleht, wird er von Kerner aus dem Studio verabschiedet – um die anderen Gäste nicht an ihrer Empörung ersticken zu lassen.

    Dann weiß er, was Toleranz ist – nämlich das, was Kerner & Co. festlegen.

    Die Todesstrafe wird übrigens am ehestens wieder in Europa eingeführt, wenn die Islamisierung weiterhin so selbstlos von unseren Gutmenschen nach Kräften gefördert wird.

    Dann ist die Todesstrafe aber nicht mehr nazistisch, sondern lediglich eine kulturspezifische traditionelle Eigenheit der muslimischen Mitbürger, für die man Verständis haben muß.

  31. @ #22 Nevermore

    Von hier ist es nur ein kleiner Schritt bis zum Satz: “Die Entwicklung dieser Sprache sollten wir als CHANCE wahrnehmen”.

    Jetzt sag noch ein Wort, sag ein falsches Wort, zum Beispiel „Wir sollten die deutsche Sprache erhalten“ – und dann bist auch du Nazi!

  32. Sich links gebärden, bedeutet in unserem Land (leider nicht nur in unserem)die sofortige Absolution aller vergangenen und zukünftigen Untaten. Nach links gibt es keine Abgrenzung unserer ach so „demokratischen“ Parteien.
    Die Intelligenz ist links. Dieser Schwachsinn wird dem Volk seit 50 Jahren eingebleut.
    Fünfzig Jahre Propaganda zeigt eben Wirkung. Wenn die Linken ihre Schwachköpfe(Antifa) auf die Straße schicken, wird, selbst wenn sie einen ganzen Stadtteil verwüsten, abgewiegelt.
    Eine der NPD, die in der Regel sich friedlich verhalten, wird zu einem nationalen Gau hochstilisiert. Im Übrigen, was ich von der NPD halte, habe ich in # Ich in Mach die Welt niedergelegt.
    Einem Joschka Fischer, der noch mit Ende 20 die Terrorgruppe (niedlich Putztruppe), aber ausgeschrieben: Proletarische Union für Terror und Zerstörung anführte, wird das als Jugendsünde vergeben.
    War auch innerhalb der Rot/Grünen-Regierung der beliebtste Politiker. Was auch Rückschlüsse auf das Denkvermögen unserer Bevölkerung zuläßt.

  33. Wie dieses Gutachten zustande kam, will jetzt auch SVP-Kantonsrat Claudio Schmid (36) wissen. Morgen Montag reicht er eine Dringliche Anfrage beim Zürcher Regierungsrat ein. «Zudem will ich wissen, weshalb keine vorsorglichen Schutzmassnahmen angeordnet werden.»
    Die Massnahme könnte darin ­bestehen, Ismet B. in einem geschlossenen Jugendheim unterzubringen.
    Fälle zusammenlegen

    Vielleicht ist ja noch kein Hopfen und Malz verloren und endlich mal so einem
    Psycho-Gutmenschen auch mal an den Kragen
    geht!

  34. #40 Jagdmops

    Oooooh ja, zum TV-Pfaffen würde ich gerne! Und dann sagen was ich denke, und die vier anderen Gutmenschen die künstlich japsen und nach Luft schnappen und so tun als wären sie reinen Herzens niedermachen. Ja das würde mir echt gefallen!!!

    Also: Ich bin für die Todesstrafe!!!!!

    Wer verpfeifft mich nun beim Pfaffen???

  35. Leider kann ich meine Meinung zu den „Fällen“ nicht schreiben, ohne mich strafbar zu machen.

    Ich denke aber, dass ich viele gleichgesinnte habe und irgendwann läuft das Faß einfach über. Dann wird es eine Gegenreaktion geben.

  36. #42 Steppenwolf

    Sich links gebärden, bedeutet in unserem Land (leider nicht nur in unserem)die sofortige Absolution aller vergangenen und zukünftigen Untaten. Nach links gibt es keine Abgrenzung unserer ach so “demokratischen” Parteien.
    Die Intelligenz ist links. Dieser Schwachsinn wird dem Volk seit 50 Jahren eingebleut.

    Auch in der heutigen Jugend gilt links sein dank erfolgreicher Propagana ja als cool, sexy jugendlich usw. Niemand muss befürchten, angefeindet zu werden, wenn er mit einem Che-Guevara-T-Shirt oder einem roten Stern durch die Gegend läuft. Als es vor Jahren bekannt wurde, dass der Ikea-Gründer in seiner Jugend Mitglied einer rechten Vereinigung war, hat er sich in einem Brief bei allen Ikea-Mitarbeitern entschuldigt. So etwas würde Joschka Fischer nie machen. Ich wette, er und viele Grüne sind auch noch stolz auf so eine Vergangenheit. Und wenn man staatlich geprüfter Gutmensch ist, so wie Günther Grass, hat man absolute Narrenfreiheit. Man stelle sich einmal vor, was passiert wäre, wenn ein konservativer Politiker oder Schriftsteller eine Vergangenheit bei der Waffen-SS verheimlicht hätte.

  37. Dann ist die Schweizer Justiz mindestens auch so straeflich wirklichkeitsfremd, gegen die eigene Bevoelkerung eingestellt, wie es oft auch in D geschieht.

    Hat sich die europaeische Gesellschaft fuer kollektiven Selbstmord entschieden?

  38. 2. Was ist neu am Gender Mainstreaming
    Es geht um beide Geschlechter und die Verhältnisse zwischen ihnen. Damit wird klar: auch Männer haben ein Geschlecht und bilden nicht die allgemein menschliche Norm, von der die Frauen abweichen. Männer werden genauso zuständig für die Geschlechterverhältnisse wie es Frauen schon immer waren.
    Es geht um die grundsätzlich als veränderbar angesehenen Verhältnisse zwischen den Geschlechtern. Die biologischen Geschlechterunterschiede werden nicht als Rechtfertigung für gesellschaftliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern akzeptiert. Soziale und kulturelle Geschlechterrollen für Männer und für Frauen sind historisch gewachsen und politisch gestaltbar. Es geht nicht nur um eine Zielgruppe, die Frauen, sondern auch um die Rahmenbedingungen, die die bestehenden Geschlechterverhältnisse aufrechterhalten
    Es heißt nicht mehr: Frauen sind überempfindlich, wenn sie Kritik an den herrschenden Werten und Normen haben
    sondern:
    Die herrschenden Werte und Normen werden auf den Prüfstand gestellt und unter geschlechterspezifischen Aspekten verändert

    Es heißt nicht mehr: Frauen haben spezifische Probleme
    sondern:
    Gesellschaftlich hergestellte Bedingungen versetzen Frauen in problematische Situationen und Positionen, für diese Bedingungen sind die Frauen nicht alleine verantwortlich.

    Es heißt nicht mehr: Frauen haben aufgrund ihres Geschlechts spezifische Interessen
    sondern:
    Spezifische Interessen der Frauen sind Reflexe auf Lebensbedingungen, die Frauen qua Geschlecht zugewiesen werden. Männer hätten dieselben Interessen, wenn sie die Lebensbedingungen der Frauen teilen würden.
    Es heißt nicht mehr: Frauen haben Defizite, die beseitigt werden müssen
    sondern:
    Frauen haben Stärken, die Männer (noch) nicht haben. Diese Stärken werden gesehen und Bedingungen geschaffen, damit sie zur Anwendung kommen können. Defizite sind nicht aufgrund des Geschlechts sondern aufgrund der Geschlechterrolle vorhanden, bei Männern ist es ebenso.

    Es heißt nicht mehr: Frauen treten als Bittstellerinnen von außen an die Entscheidungszentren heran und dienen ihre Konzepte an
    sondern:
    Entscheidungszentren sind dem GM Prinzip verpflichtet und Initiativen von Frauen sind als zusätzliche Anregung hoch willkommen, weil sie die Entscheidungen noch mehr verbessern.

    Es heißt nicht mehr: Frauenpolitik bezieht sich auf Randprobleme, die je nach Großwetterlage Konjunktur haben
    sondern:
    Geschlechterdemokratie und Chancengleichheit der Geschlechter sind zentrale Politikziele

    Es heißt nicht mehr: Frauen sind zuständig für die Lösung der Frauenprobleme
    sondern:
    Frauen und Männer übernehmen die Verantwortung für die Veränderung der Geschlechterverhältnisse.

    http://www.fes.de/gender/gm.htm

    Beim Zeus, die Lachnummer schlechthin.

  39. #48 karlmartell
    Die meisten Frauen werden in eine Rolle gedrängt, die sie garnicht wahrnehmen wollen.
    Außer den üblichen Mitläufern, die dann überfordert sind, und die von „Männern dominierte Gesellschaft“ für ihr „Elend“ verantwortlich machen.

  40. #8 Eurabier zitiert:

    » Etwa seit Mitte der 90er Jahre ist eine neue Jugendsprache in den Blick der Öffentlichkeit getreten, die sich in Wohngebieten mit hohem Migrantenanteil ausgebildet hat. … «

    „Neue Jugendsprache“, verstehe.

    Wie wär’s mit neuer Jugendmathematik? 15+3=20. Paßt doch.

  41. #37 bobby (29. Okt 2007 19:30)
    Wenn die Justiz nicht in der Lage ist Gerechtigkeit walten zu lassen, dann muss man selber nachhelfen. Wenn ihr wisst was ich meine.
    # #38 GIN (29. Okt 2007 19:44)
    #37 bobby
    Ich nehme an, Du hast keinen Migrationshintergrund, also würde ich das ganz schön sein lassen, wenn Du weisst was ich meine…
    Oder willst Du dir deine komplette Zukunft versauen? Du bist Deutscher, also darfst Du das nicht!

    @Gin

    Doch, er darf sehr wohl. Alle Gewalt geht vom Volk aus; das Gewaltmonopol hat das Volk an den Staat / Polizei delegiert. Solange diese Abwesend ist, z.B. wg. Unterbesetzumg, ist z.B. Bobby das Volk. Ein kompetenter Verfassungsrechtler sollte mir hier zustimmen.

    btw ist jede und jeder Deutsche verpflichtet, verfassungsfeindlichen Bestrebungen – nach seinen Möglichkeiten – mit ZIELFÜHRENDEN MItteln entgegenzutreten. Klartext: Das Bestehen unserer Deutschen Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung ist ein höherwertiges Rechtsgut als das Leben oder die körperliche Unversehrtheit eines Staatsfeindes / Gefährders.
    Ich hoffe, das war deutlich.
    Dies ist gutes Deutsches RECHT.

    Rechtmäßig:

    „Wenn die Justiz nicht in der Lage ist Gerechtigkeit walten zu lassen, dann muss man selber nachhelfen.“

    ___

    Leon de Winter in der WELT:

    » … Europäer sind außer Stande, das apokalyptische Wesen des Islamismus zu erfassen.
    Also versuchen wir weiterhin krampfhaft und verzweifelt, sozioökonomische Erklärungen für die islamistischen Massenmorde zu finden, um nur ja nicht denken zu müssen,
    dass wir nur leben können,
    wenn wir selbst töten.

    Aus dem Niederländischen von Hanni Ehlers.
    Artikel erschienen am Sa, 27. März 2004

    «

    http://www.welt.de/data/2004/03/27/256507.html

    Sure 4,74: Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.“

    Sure 48,20-21: „Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen und die Hände der Menschen von euch zurückgehalten so dass sie euch nicht abhalten konnten, die Beute zu nehmen. Und das alles geschah, damit es ein Zeichen für die Gläubigen sei und er euch einen geraden Weg führe. Und einen anderen Teil der Beute, über den ihr noch keine Gewalt habt, hat Allah bereits für euch umfasst, um es euch später zu geben.“

    Sure 3, Vers 54:
    „Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Täuscher.“

  42. Ich verfolge diese Kommentare schon lange und die meisten die hier schreiben sind Realisten. Warum wird dann in Deutschland noch immer mehrheitlich links gewählt. Wenn man sich die letzten Jahre anschaut hat die Zuwanderung bedrohliche Ausmaße angenommen. Wenn ich in einem Viertel wohne wo nur Migranten wohnen ist das für mich eine Bedrohung. Diese Leute neigen viel eher zur Gewaltbereitschaft als Einheimische. Natürlich, sie werden ja so schlecht behandelt und sind ja so arm. Ich frage mich wie lange wir uns diese Zustände noch gefallen lassen.

  43. 52 Patriotismus (30. Okt 2007 11:43): weil doch der Großteil der Leute abends vorm TV zufriedener mit ihrer Nanny ist, als sich ein wirkliches Bild zu machen. Das würde jedoch vorraussetzen, dass ihnen mal die Frage in den Kopf kommt, ob denn das alles sein kann was in den Nachrichten so berichtet wird. WENN, sich diese Leute überhaupt mal Nachrichten ansehen. Und diese Fragestellung/Problemstellung („kann das alles sein?) ist grundsätzlich um nicht das Gesendete für bahre Münze zu nehmen. Es ist hier also eine Frage der inneren Motivation.

  44. @Nevermore

    Wie recht Du hast. Die Leute müssen nur mit genug Müll eingelullt werden, dann geben sie Ruhe. Das Funktioniert heute noch so wie damals im alten Rom. „Brot und Spiele für das Volk“

  45. #54 Patriotismus (30. Okt 2007 12:20): Ja, das versuche ich meinem Mann auch immer nahe zu bringen, aber irgendwie findet er das „nicht so schlimm“

  46. Schön, jetzt haben diese Jihadisten sogar schon die Erlaubniss ungestraft Menschen zu töten.
    Dabei fing es mit der Erlaubniss an „Tod den Christen“ und „Tod den Juden“ rufen zu dürfen an.
    Tut mir leid, aber mit Mördern hätte ich kein Mitleid, da sollte man kurzen prozess machen.
    Doch es gibt ja noch die Menschenrecht, die zu schützen sind und da das Opfer tot ist kann man nur noch den Täter schützen.
    Das ist alles schon ziemlich paradox.

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