Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Deutschlands Universitäten politisch von 68-Revoluzzern, RAF-Sympathisanten und anderen links-anarchistischen Gruppen beherrscht wurden. Deutsche Studenten interessieren sich einer Sudie des Bundesbildungsministeriums zufolge zunehmend weniger für Politik (nur noch 37%) und von denen, die es doch tun, rechnen sich immer mehr zur politischen Mitte.

„Studenten haben den Eindruck, als könnten sie weder ihre berufliche Karriere noch politische Entscheidungen wirklich beeinflussen.“ Was bislang nur für Jugendliche ohne berufliche Qualifikation gegolten habe, treffe nun „auf mehr und mehr Studierende zu“. Deswegen zögen sich immer mehr Studenten ins Private zurück.

Nun ist es ja nicht unbedingt verkehrt, wenn Studenten sich vorrangig für ihr Studium und ihren beruflichen Werdegang interessieren. Und wenn man merkt, dass man keinen Einfluss hat, erlischt wegen Aussichtslosigkeit naturgemäß bei den meisten Menschen das Interesse am Engagement. Über diese Wahrnehmung des Demokratieverlustes sollten sich die Entscheidungsträger einmal Gedanken machen, falls Interesse bestehen sollte.

Der Untersuchung zufolge bezeichnen sich immer weniger Studenten als „links“ und „rechts“. Gleichzeitig wächst die Zahl der Studenten, die sich der „politischen Mitte“ oder gar keinem Lager zuordnen wollen. Immer weniger Studenten engagieren sich in Parteien und Bürgerinitiativen, hieß es.

Verändert hätten sich auch die politischen Ziele der Studenten. Je 52 Prozent der Befragten befürworteten die „Förderung von Technologien“ und die „harte Bestrafung von Kriminellen“. Im Jahr 1985 hatten sich lediglich 35 beziehungsweise 29 Prozent für diese Ziele ausgesprochen. Ein Viertel plädierte für die „Begrenzung der Zuwanderung von Ausländern“, 17 Prozent forderten die „Abwehr kultureller Überfremdung“.

Schwingt da ein gewisses Bedauern mit, dass „macht kaputt, was euch kaputt macht“ nicht mehr oberstes Ziel der Studenten ist? Dass sie die Nase voll haben von Kuscheljustiz und Zuwanderung?

(Spürnasen: Erwin St, Anarchie 2011, Gotteswahn und Thomas D.)

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46 KOMMENTARE

  1. Da Studenten ja in der Tendenz eigentlich (nach eigener Erfahrung) links sind, haben sie auch kaum Bedarf sich für Politik zu interessieren. Die meisten AStAs dürften so weit links sein, dass da eh alles „richtig“ läuft. Und die Studenten, die daran Anstoss nehmen, sind ohnehin so sehr in der Unterzahl, dass die eh alle frustriert sind ob der Antifa-Sympathisanten…

  2. Über diese Wahrnehmung des Demokratieverlustes sollten sich die Entscheidungsträger einmal Gedanken machen, falls Interesse bestehen sollte.

    Da besteht kein Interesse, da bin ich mir sicher. Die deutsche Politik braucht Stimmvieh und keine Bürger, die mitdenken.

  3. Ich kann oben genannte Tendenzen nur bestätigen. Besonders was die letzten beiden Punkte angeht, ist das eine erfreuliche Tendenz, die bei einer „geheimen“ Umfrage, sicherlich noch etwas höher läge.

  4. OT:

    TV TIPP GLEICH 21.00 ARD

    Terroristenjagd im Sauerland

    Wie das BKA ein Blutbad verhinderte

    Dürfte interessant werden..

  5. PI-News phantasiert die Studierenden nach rechts. – Das wird schon deswegen nicht passieren, weil Studierende naturgemäß halbwegs intelligente Menschen sind.

  6. #4 Panzerkeks

    Ja klar, es gilt die einfache Formel „links“ = intelligent und „rechts“ = dumm. Glückwunsch zu so einem schlichten Weltbild. Sowas erleichtert das Leben ungemein!

  7. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die Studierendenvertretung tendentiell in linker Hand ist.

    Und die „konservativen“, sprich RCDS und Junge Liberale sind mehr damit beschäftigt sich darzustellen und „tolle Schmierenkampagnen“ gegen den Gegner zu fahren als wirklich Botschaften zu transportieren.

    Quasi wie in der „echten“ Politik 😉

  8. #6 crysis01 (02. Mär 2009 20:48)

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die Studierendenvertretung tendentiell in linker Hand ist.
    ———————————————–

    Die Studentenvertretungen waren seit 1968 in linker Hand. Auf einer ASTA-Versammlung im Wintersemester 1969 wurde ich im Auditorium Maximum der RWTH Aachen von einem linken 68er-Vortänzer unter ca. 300 Kommilitonen gemaßregelt, weil ich versuchte, nur das Wort zu ergreifen: „Haut dem reaktionären Schwein eins in die Fresse!“
    Dieses Schlüsselerlebnis prägt noch heute meine Abneigung gegen alles LINKE!

  9. Wer traut sich denn schon sich „rechts“ zu nennen. Das ist doch heute praktisch das Todesurteil.

    Daher sagen auch immer mehr, dass sie entweder unpolitisch sind oder eben „Mitte“.

    Ein weiterer Grund ist natürlich, dass viele die Ziele „harte Strafen“, „weniger Zuwanderung“ und „gegen Überfremdung“ nach wie vor bei der „Mitte-CDU“ verorten… Bauernfängerei. Eigentlich ist die Union ein Fall für das Verbraucherschutzgesetz und die Verbraucherzentralen. Denn da ist definitiv was anderes drin als draufsteht.

  10. Schwingt da ein gewisses Bedauern mit, dass “macht kaputt, was euch kaputt macht” nicht mehr oberstes Ziel der Studenten ist? Dass sie die Nase voll haben von Kuscheljustiz und Zuwanderung?

    Falsch! Wir werden noch kaputt machen, was uns kaputt macht!

    Das wird die hochgeschätzte linke Bourgeoisie noch erleben!

  11. „PI-News phantasiert die Studierenden nach rechts.“

    Gerade deswegen sind dort auch immer mehr für „rechte“ Ziele zu begeistern und wenden sich erschrocken vom linken Pöbel ab.

    Wer heute klug ist, der muss doch rechts werden.

  12. ach der asta – die beteiligung an den wahlen zum studentenparlament etc. pp an den unis liegt auf unterirdischem niveau.

    ist ja auch meist nur dummfick, der da veranstaltet wird.

  13. Wenn man bedenkt, dass Gymnasien noch weitgehend unterdurchschnittlich multikulturell bereichert sind – wen wunderts, dass der Durchschnittssstudent anfälliger ist für linksgrüne Multi-Kulti-Kuschel-Indoktrination?

  14. #8 ROOSTER

    Genau so ist es. Es heißt in naher Zukunft bestimmt wieder „Macht kaputt, was euch kaputt macht“: Und zwar Multikulti-Wahn, Drangsalierung und Generalverdächtigung der Mehrheitsgesellschaft, Gesinnungsfaschismus, Islamhörigkeit und linker Zeitgeist.

  15. #14 BarbarismReturns

    Absolut. Real- und Hauptschüler sind da wesentlich realitätsnaher. Wir müssen daher auch auf sie setzen.

  16. Wenn man sich die Astas anguckt sind das durchgehend linksextrem besetzte KPD Kaderschmieden.

  17. #5 Panzerkeks

    PI-News phantasiert die Studierenden nach rechts. – Das wird schon deswegen nicht passieren, weil Studierende naturgemäß halbwegs intelligente Menschen sind.

    Da muß man KDL zustimmen: Du hast ein wirklich äußerst schlichtes Weltbild. Die linken Studenten der abgefakten Alt68 -Verbrecher waren so intelligent, daß einige von denen als Terroristen mißliebig Andersdenkende und Handelnde skrupellos massenweise abschlachteten.
    Die große Mehrzahl der linken Studenten der DDR waren so intelligent, daß viele sie sich begeistert in der SED und der Stasi betätigten.
    Aus meiner Studentenzeit weiß ich, daß die Mehrzahl der Natur- und Ingenieurwissenschaftler – zumindest nach dem Vordiplom – sich konsequent dem Studium widmet, da bei Klausuren Durchfallquoten von 70 bis 80 % keine Seltenheit sind. Da bleibt kein Platz mehr für Politik und Mätzchen.
    Nach dem Studium ist deren Sinn für Realitäten auf das äußerste geschärft und sie tendieren erfahrungsgemäß eher nach der rechten und konservativen Seite.
    Studenten mit 48 Semester Politikwissenschaft, die treiben sich vergnüglich in den ASTA – Ausschüssen herum. Nach Studiumsabbruch gehen sie in die Politik. Das sind dann die von die genannten halbwegs intelligente Studenten.
    Panzerkeks du bist ein Scherzkeks !!!!

  18. 68`er sind alle dumm. Mein Deutschlehrer war einer… uebeslter Faschist der Typ. Wollte mir meine Redefreiheit ueber den Kommunismus beschraenken. Solche Schimpansen gehoeren in den Zoo aber nicht vor Schueler! Gleicher Typ Mensch ist damals auch vor Hitler in die Knie gegangen. Sowas nennt sich studentische Elite, 68´er, was haben die den techn. wissenschaftlich den vorangeracht. Alles faule, dumme, egozentrische Totschlaeger!

  19. Panzerkeks kann schon ein Jungstudent sein
    der sicher dankbar für unsere Islamaten ist die das Niveau soweit runterschraubten das er
    sogar studieren konnte.Wenn auch nur Sozialpädagogik oder Jura….

    Das entwickelt sich auf lange Sicht aber alles leider gegen unsere jungen Panzerkekse , muss man sie warnen oder soll man sie an das glauben lassen was ihre 68iger Eltern erzählt haben bzw das Tv ihnen erzählt?

    Oder lassen wir Alles nach Schräubles Art mit Tradition totalüberwacht in den Abgrund fahren, auch eine typisch deutsche Möglichkeit….

  20. Naja nichtsdeso trotz hab ich nirgendwo mehr linke Propaganda gesehen als an den Universitäten…

    Und frei von Ausländern sind die Uni’s auch nicht wirklich, im Gegenteil eigentlich…

  21. @22

    Ja, es gibt viele Ausländer an den Universitäten.
    Aber erstmal sind das viele Asiaten (Japanier, Chinesen, Koreaner) und Osteuropäer, die oft schon gut Deutsch sprechen (vor allem die Osteuropäer) und die hier sind um zu lernen und dementsprechend gut integriert sind.
    Dazu kommt noch das viele Ausländer an deutschen Universitäten aus Oberschichtfamilien stammen, weil sie sich den Austausch sonst gar nicht leisten könnten.

  22. @ Alle

    Die grundsätzlichen politischen Frontlinien verlaufen allein

    zwischen

    Sozialismus

    und

    Liberalismus.

    Solange Ihr das nicht erkennt, habt Ihr kein durchdachtes Konzept und tragt politisch nur Pulverdampf und Pseudogefechte zu Markte.

    Wieselwörter wie „rechts“, „konservativ“, „bürgerlich“, „Mitte“ sind leere Floskeln und jedenfalls keine Alternative zum Sozialismus.
    Ihre Verwendung zeugt von erschreckender Konzeptionslosigkeit, Feigheit und Unaufrichtigkeit.

    Islamkritische Parteien und Organisationen die in Europa etwas erreicht haben und erreichen werden, sind liberal.

    Das gilt auch für Geert Wilders (NL) oder das BZÖ in Kärnten.

    Ratio

  23. Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Deutschlands Universitäten politisch von 68-Revoluzzern, RAF-Sympathisanten und anderen links-anarchistischen Gruppen beherrscht wurden.

    Warum klebt dann an jedem Scheisshaus der Uni Köln mindestens ein Marx-Aufkleber und ich muss beim Pinkeln auf irgendeine Schmiererei der „Asifa“ gucken?
    Pali-Tuch hat an manchen Tagen schon fast Uniformcharakter.
    Einige Fachschaften sympatisieren offen mit der RAF und zelebrieren offen ihren Hass auf das Land, dass ihr BaföG zahlt.

    Deutschlandhass und Amerikaverachtung sowie fest sitzende Scheuklappen im Bezug auf den Islamismus gehören auch bei vielen Profs zum „guten linken“ Ton.

    Manchmal hätte ich in bestimmten Vorlesungen gern die Kamera dabei… 🙁

  24. #20 gundi

    Kenne ich. Ob die 10.000te Unterrichtsstunde zum Holocaust oder die wenigen Minuten über Vertreibung oder DDR: Linke Lehrer sind wahre Diktatoren.

  25. #22 freierweiterdenker,

    da sind die richtigen Ausländer: Japaner, Chinesen, Fitschis, Russlanddeutsche, europäische Freunde.
    Moslems sind da nach wie vor eine sehr kleine Gruppe.

    Ein Bekannter von mir studiert in Augsburg (35% Ausländeranteil). Der sagt auch, dass die Moslemzahl an der Uni bei 2% liegt.

  26. An unserer Techn. Fachhochschule sind die meisten Studenten eher konservativ eingestellt (bis auf die ASTA-Bande). Aber wehe man riskiert einen Blick zu den „Geisteswissenschaftlern“

  27. Warum sollten sich Studenten auch mit intellektuellen Glanzlichtern á la Roth, Ypsilanti. Beck oder Schramma ernsthaft auseinandersetzten?
    Da gibt es sicher wichtigeres zu tun; zum Beispiel rechtzeitig einen Platz auf der Erde finden an dem es sich zu leben lohnt.
    Wir sind doch global, also verteilen wir uns auf diesem Globus. Möglichst dort wo es keine Muslime gibt.

  28. #24 Ratio

    Also das sehe ich doch anders.
    Liberalismus und Sozialismus sind die Fronten in der Wirtschafts- und Sozialpolitik.

    In der Gesellschaftspolitik verlaufen die Fronten aber zwischen Konservatismus und Liberalismus, bestes Beispiel USA.

  29. Dass sie sich nicht als „rechts“ betiteln wollen, liegt gerade daran, dass der Begriff „rechts“ diskreditiert ist. Viele dieser Studenten, die sich als „Mitte“ bezeichnen, sind in Wirklichkeit nämlich bürgerlich-rechts. Insgesamt ist die Jugend also schon ein bisschen weniger geistig umnachtet als die Vorgänger-Generation… Der Rechtsruck der Gesellschaft in den letzten Jahren ist ja längst virulent. Man denkt sich seinen Teil dazu…

  30. Die 68ger waren auch nur eine kleine Studentengruppe, die von „Zuwanderer“ aus dem Osten aufgefüllt wurden und so durch die Straßen terrorisierend und zerstörend ziehen konnten. Das sieht man an den vielen Transparenten. Welche einen großen Aufwand zum Anfertigen Voraussetzung war, das aber nicht in Westberlin gemacht werden konnte. Das war Stasiwerk und deren Organisation wie auch deren Finanzierungen.

  31. Warum ist diese Studie nicht einzusehen ? überall in den MSM der gleiche kurze Text aus dem Ticker. Sehr verdächtig. Auch bei der UNI Konstanz habe ich nichts finden können.

  32. Konformität ist heute gefragt. Was soll ich mich aufreiben ? Die heutige Generation Student versucht meist den schlanken Weg zu gehen und ein wenig Politik-Interesse zu heucheln, ansonsten geht man konform mit den alten 68er Vorstellungen der (SPD)-Masse. Aus den alten 68er Studenten sind meist ohnehin große Spießer geworden. Wenn man sein Geld als Anwalt oder Privatarzt verdient, dann verwischen die alten 68er Vorbilder auch ein wenig und der gute Lebensstil lässt die einstigen Ideale in den Hintergrund rücken. Plötzlich nerven Kindergeschrei oder die der Villa nahegelegne nach Fett riechende Dönerbude. Da dient das Wahlkreuz bei den Grünen oder der SPD nur noch der Beruhigung des politischen Gewissens. Manch Anhänger der SPD ist konservativer und spießiger als altgediente Mitglieder der CSU. Und was wird aus den Nachfolgern, den jungen, den Studenten ? Die Karriere verlangt, dass man eben manchmal hier und da die Öffnung weit auf machen muss und tief hinein kriechen muss, auch wenns unangenehm riecht…

  33. @ #30 Michael Hamaler (02. Mär 2009 22:06)

    In der Gesellschaftspolitik verlaufen die Fronten aber zwischen Konservatismus und Liberalismus, bestes Beispiel USA.

    Ich weiß nicht, was Du unter „Gesellschaftspolitik“ oder „Konservatismus“ verstehst, Michael Hamaler.

    Nach meinem Eindruck auch nur Wieselwörter ohne konkreten Inhalt.

    Einen Zusammenhang mit USA sehe ich da nicht.

    Ratio

  34. Studenten heute: Politik? Nein, danke

    Daß sich Menschen aus solchen Bereichen, in denen sie keinen Einfluß haben, zurückziehen, das ist klar.

    In der Direkte-Demokratie-Bewegung keine neue Erkenntnis.

    Darum: Den Aufruf „Volksentscheid ins Grundgesetz“ unterschreiben!

    http://www.mehr-demokratie.de/kampagne.html

    Die Demokratie ist für alle da!

    Auch für mich, für Dich, für uns alle!

  35. Hab am Anfang meines Studiums noch völlig naiv auf Nachfrage der Leute, die man neu kennengelernt hat, erzählt, dass ich grad meinen Wehrdienst hinter mir hatte. War schnell klar, dass man das besser nicht erwähnt. Ein Jahr später gabs dann ne Demo gegen drohende Studiengebühren, da gings richtig rund, inkl. Profs einsperren, Veranstaltungen sprengen usw. Besonders erschreckend war auch, wie da in der Aula geredet wurde. Ich dachte, bald gibts Mord und Totschlag. Lustig übrigens auch, dass diejenigen, die am lautesten zu „Aktionen“ aufgehetzt und darüber geklagt haben, dass ihnen der totalitäte Staat wohl die Bildung verwehren will, genau diejenigen waren, die sonst kaum in der Uni gesehen wurden, vormittags sowieso nie, und schon etliche Jahre „Orientierungsstudium“ hinter sich hatten. Wenigstens war ich nicht ganz allein damit, diese Leute für völlig bekloppt zu halten.

  36. Die Angst davor, dass das Geschöpf, die Sonne, nie mehr erscheinen könnte, rührt daher, dass man das grösste Licht, Gott, den ewigen Schöpfer, nicht mehr kennen und wahrnehmen will… Kephas Petros Kleinstein

    http://www.aaronedition.ch/Evolution_Kreation,6.11.2007.htm

    Bei den immer neuen Halbwahrheiten, die Studenten als Basis (sonst sind sie weg!) glauben müssen, ist es kein Wunder, dass sie sich nicht mehr politisch betätigen wollen…

    http://www.aaronedition.ch/Weisheiten_19.htm

  37. @ #5 Panzerkeks

    PI-News phantasiert die Studierenden nach rechts. – Das wird schon deswegen nicht passieren, weil Studierende naturgemäß halbwegs intelligente Menschen sind.

    Ha ha, mit so einem zementierten, gepanzerten, unveränderbaren Vorurteil anderen vorzuwerfen, sie hätten Vorurteile. Depp!

  38. Je 52 Prozent der Befragten befürworteten die “Förderung von Technologien” und die “harte Bestrafung von Kriminellen”. Ein Viertel plädierte für die “Begrenzung der Zuwanderung von Ausländern”, 17 Prozent forderten die “Abwehr kultureller Überfremdung”.

    Für mich sind das Rechtswähler von morgen. Aus politischer Gleichgültigkeit kann bei Betroffenheit ganz schnell das Gegenteil werden. Insgesamt sehe ich die Umfrage nicht als besorgniserregend an. Viel schlimmer wäre steigende politische Aktivität im linken Spektrum.

  39. #6 KDL

    Wie intelligent der linke Sudenten-Pöbel 1968 war kann man ja in den Geschichtsbüchern nachlesen, die Idioten haben die Massenmörder Mao unt Pol Pot verehrt. Das war echt nee intellektuelle Meisterleistung. 🙂

  40. Ich kann zwar nicht für Deutschland sprechen, aber in der Schweiz kommt es mir nicht grade so vor, als wären die linken Studenten vom Aussterben bedroht.
    Es dürfte zwar stimmen, dass es heute mehr wirtschaftlich interessierte Studenten gibt als früher, aber den Eindruck, dass es kaum noch Linke gäbe, habe ich wirklich nicht.
    Das mag daran liegen, dass ausschliesslich linke Studenten und Gruppen von der Uni gefördert werden, aber es vergeht kaum ein Tag an dem einem nicht mindestens zwei, drei „Aktivisten“ am Eingang irgendwelche linke Flyer, Broschüren und sowas in die Hand drücken.

  41. Wenn es denn nur das politische desinteresse wäre….
    Das schlimmste ist die feststellung

    Deutsche Studenten waren noch nie so „labil und teilnahmslos“.

    Und das sind die zukünftigen führungskräfte…..!

    Ich bin nach einem unfall an einen pisa-arzt geraten, der hat nicht mal hand an mich gelegt – therapie verfehlt, seitdem bin ich ziemlich eingeschränkt.

    Leider ist es nicht
    Theo Retisch,
    dass unsere unis immer mehr von waschlappen und willenlosen möchtegernkarrieristen bevölkert werden.
    Schon das gejammer über prüfungsangst und sonstige überlastungen lassen einem den hals schwellen…..

  42. So, gefühlte 95% aller Studenten werden nicht gebraucht, da sie irgendwelche Sozialquatsch- und Literaturpolitiklaberfächer studieren, die nichts anderem als der Indoktrination dienen. Keinerlei Unterstützung für solchen geisteskranken Unfug. Eine enzyklopädische Bildung kann sich jeder ohne Studium aneignen. Asten abschaffen oder sich selbst finanzieren lassen. Ingenieure und Mathematiker auf Kosten der Geisteswissenschaftler/Theologen fördern, Fächer wie Orientalistik und (gröhl) Islam“wissenschaft“ ersatzlos streichen. Um zu wissen, was im Orient los ist, reichen PI oder ähnliche Foren/Blogs. Es bedarf keiner besonderen Forschung, um zu erkennen, daß der Islam ein Blut- und Hassideologie ist. Und ganz wichtig! Juristen und Lehrer sollten mit Politikverbot (aktiv und passiv) belegt werden

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