beschneidungMuslime in NRW sind mit ihrem Plan gescheitert, die Beschneidung von muslimischen Jungen am Karfreitag vorzunehmen. Dies geht aus einem Urteil des Oberverwaltungsgerichtes in Münster hervor.

(Von rotgold)

Die „Junge Freiheit“ berichtet:

Eine Beschneidungsfeier, die „neben Koranlesungen, Musik, Tanz und Festessen notwendig umfasse“, habe unterhaltenden Charakter und sei deshalb nicht zulässig.

Daß Beschneidungsfeiern religiös motiviert seien, sei angesichts der verfassungsrechtlich abgesicherten, gesetzlichen Zielsetzung, den Karfreitag als „zentralen christlichen Feiertag mit seiner Eigenart als Tag der Trauer und der inneren Einkehr“ besonders zu schützen, als solches unerheblich, urteilte das Gericht.

Dass es unbedingt der Karfreitag sein musste, an dem kleinen Mohammedanern ein Stück der Vorhaut entfernt werden soll, kommt nicht von ungefähr. Muslime versuchen offensichtlich gezielt, bestehende Feiertage mit neuen – eigenen – Inhalten zu verbinden und zu besetzen. Ein weiteres Beispiel ist der „Tag der offenen Moschee“, der von den Muslimen auf den 3. Oktober, den Tag der deutschen Einheit, gelegt wurde.

Das Ziel, Feiertage der christlichen Bevölkerung umzudefinieren, schien auch hier im Vordergrund gestanden zu haben. Zwar folgten nach der ersten Instanz die üblichen Klagen, dass die Religionsfreiheit verletzt sei, weil dieser eine Freitag (von über 50 im Jahr) sehr wichtig für die Religion sei usw., doch liessen sich die Richter keinen Sand in die Augen streuen. Sie hoben den langen Zeitraum hervor, an dem Mohammedaner ihre Kinder und unser Grundgesetz verletzen dürfen.

Geklagt hatte ein Gastwirt:

Die Stadt Köln untersagte ihm die zukünftige Nutzung der Gaststätte zu solchen Anlässen am Karfreitag und an sonstigen sogenannten stillen Feiertagen unter Berufung auf das nordrhein-westfälische Feiertagsgesetz. Hiergegen wandte sich der Gastwirt mit seinem Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz.

Zur Begründung verwies er auf die für muslimische Männer verpflichtende Beschneidung und eine unzulässige Beschränkung des Rechtes auf Religionsfreiheit, die mit dem Beschneidungsverbot einher ginge.

Dem folgte die Kammer nicht:

Die Beschneidung sei nach islamischem Glaubensverständnis in der Zeitspanne zwischen der Geburt des Jungen und seinem 14. Lebensjahr möglich und finde häufig schon Wochen vor der eigentlichen Beschneidungsfeier statt. Dementsprechend bestehe für eine Feier ausgerechnet am Karfreitag kein ausreichend schutzwürdiges Interesse. [..]

Der Beschluss des OVG Nordrhein-Westfalen ist unanfechtbar.

In diesem Sinne – einen ruhigen und besinnlichen Karfreitag.

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73 KOMMENTARE

  1. Was hat ein Pimmel mit Religion zu tun?
    Nichts, ausser es dreht sich in diesem Glauben eben alles um Sex!
    Ein sehr, sehr primitiver Glauben!

  2. Dass die Richter am OLG in diesem speziellen Fall so entschieden haben, sehe ich als rühmlichen Einzelfall. Spätestens der islamophile BGH wird das Urteil aufheben. Es würde mich nicht wundern wenn die Karfreitagstänzer und die Beschneider gemeinsam vor dem BGH klagen würden und Recht bekämen.
    Stattdessen werden die Osterfeuer und Osterkerzen verboten, vonwegen Klimaschutz.

  3. Na bitte – es geht doch.

    Die könnten ja den tag nehmen, an dem JESUS beschnitten wurde!

  4. #1 hoppsala (03. Apr 2015 08:06)

    In einer Region ohne viel Wasser zum Waschen ist das eine sinnvolle Hygienevorschrift. Der „Nillenkäse“ unter der Vorhaut ist nachgewiesenermaßen kanzerogen für die Gebährmutter der Frauen nach GV.
    Eine religiös verankerte Hygienevorschrift nun im Religionskampf einzusetzen, ist in einem Land, mit zu 100% fließend Wasser in Wohnungen, ist umso perverser.
    Die Tatsache, dass ein solcher Tamtam um eine hier sinnlose Hygienvorschrift gemacht wird, spricht Bände. Sie korrespondiert mit dem Kopftuchurteil und signalisiert den hohen Grad der Islamisierung dieses Landes.

  5. Keine Beschneidungen, nicht und niemals mehr, egal wo in Deutschland. Die Zeiten haben sich geändert, die Hygienestandards in Deutschland sind die höchsten der Welt – nur Holland ist darin noch viel viel besser – es gibt keinen Grund mehr, Kinder in diesem Alter zu verstümmeln. Beschneidungsverbot für alle in Deutschland! Sofort!

  6. Das ist ein löbliches Urteil. Trotzdem haben Mohammedaner auch Ostern schon längst islamisch besetzt. Und zwar geht dieses Bestreben zentral von der Ditib, also der Türkei aus. Seit Jahren legen Türkmoscheen ihre „Kermes“-Remmidemmi-Freß-Hüpfburg-osmanisches Gedudel-Lärmerei auf die Osterfeiertage – und zwar von Karfreitag bis Ostermontag. Karfreitag sind sie lediglich leise, grillen aber stinkende Hammel.

    Siehe hier in HH, ein DITIB-Laden:

    Jedes Jahr zu Ostern veranstaltet die Bergedorfer Moscheegemeinde ein Kermes-Fest. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es viele kulinarische Köstlichkeiten an der Stuhlrohrstraße zu essen, liebevoll von den Mitgliedern in Eigenregie hergestellt. Dazu gibt es Deftiges vom Grill, viele Attraktionen für die kleinen Besucher und für die großen Besucher kompetente Führungen durch die Moschee.

    http://www.ali-simsek-mdhb.de/?p=774

    und hier, Herringen, totalverblödete Pastoren freuen sich, daß sie in den Dreck getreten werden:

    Die Glückwünsche der evangelischen und katholischen Gemeinden zur Kermes wurden von Pastorin Heike Park von der St.-Victor-Gemeinde überbracht. Sie verwies auf die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Glaubensrichtungen und freute sich, dass die Kermes in diesem Jahr über Ostern stattfinde. Schließlich seien sowohl Ostern als auch die Kermes fröhliche Feste, die man so gemeinsam feiere.

    http://www.wa.de/lokales/hamm/herringen/besucher-eroeffnen-kermes-ulu-moschee-herringen-2828632.html

    Milli Görüs war auch schon dabei:

    Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IMGM) hat im Streit um ihr Frühlings- oder Begegnungsfest an Ostern und den damit zusammenhängenden Lärmbelästigungen eingelenkt. „Wir werden das Fest künftig auf einen anderen Termin legen“, versprach IGMG-Vorstandsmitglied Durak Yilmaz vor dem Integrationsrat.

    *http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/castrop/Kermes-Milli-Goerues-lenkt-im-Laermstreit-ein;art934,1620264

    Testen, testen, testen. Den Islamdruck IMMER aufrechthalten. Widerlich. Hier ist die ekelhaft verlogene „Erklärung“ – aber nur, weil die Mohammedaner ausnahmsweise unter Druck gerieten:

    *http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/castrop/Die-Erklaerung-von-Milli-Goerues-im-Wortlaut;art934,1618444

  7. Für mich hat das System
    Anstatt das zu tun was die Muslime immer einfordern: Tolleranz für Ihren Glauben, machen die alles um unsere Feiertage zu entweihen.

    Mich nervt die Intolleranz der Muslime .
    Wer das nicht versteht, ist einfach Blind

    @Frankfurter Schüler
    So ist es. die Beschneidung hat zu gewissen Zeiten durchaus Sinn gemacht und ist heute komplett überflüssig.

    Genau wie fast alles im Koran mit Dingen zu tun hat die in “ friedlichen“ Zeiten wie heute überflüssig sind.

  8. Die Erlaubnis des Beschneidens von Minderjährigen,die sich dagegen nicht wehren können,war die Überschreitung einer roten Linie (gibt mehrere gerissene)durch die Buntland-Justiz.
    Eines Tages werden wir diese unerträglichen Fehlentwicklungen „korrigieren müssen“!

    Unser Land wird von nicht wenigen eines Tages verteidigt werden,moralisch-ehtisch verkommene Staats-Systeme halten sich NIEMALS ewig.
    Einen schönen Karfreitag.

  9. @ #4 FrankfurterSchueler

    „In einer Region ohne viel Wasser zum Waschen ist das eine sinnvolle Hygienevorschrift.“

    ei sischer, abbe 2x druufspucke reischt ah.

    „Der “Nillenkäse …”
    die bezeichnung scheint doch weit verbreitet.

    „…ist nachgewiesenermaßen kanzerogen für die Gebährmutter der Frauen nach GV.“

    eben, ein beweis fuer die hygienemedizinischen
    kenntnisse der mohammedaner seit 1400 und der juden seit 5775 jahren: genitalverstümmelung
    wg wassermangel.

    mal ehrlich: wieviel wasser braucht es,
    um eine kirsche zu benetzen und von „nk“ feucht zu reinigen ? 1-2x draufspucken.
    (sagt ein pfadfinder buendischer schule)

  10. #4 FrankfurterSchueler

    Die Beschneidung war niemals für die Hygiene, sondern fürs Kinderquälen durch sadistische Erwachsene, siehe o. a. Foto!

  11. Wer bezahlt diese Islam-Prozesse und beschäftig UNSERE Gerichte ? Ich habe die Schnazue voll vom Islam in unserm Land.

    Wenn die Politiker sich diesem Islam-Terror nicht bald entgegenstellen, werden es die Bürger von diesem Land selbst in die Hand nehmen müssen.

  12. @ #10 Midsummer (03. Apr 2015 09:06)

    Quatsch, natürlich war das für die Hygiene in Urzeiten.

    Mir ist es egal ob die sich beschneiden, die überleben das ja alle gut und benehmen sich hier frech wie Oskar und mutieren zu Machotypen , geschweige denn wie sie sich enorm fortpflanzen.

    Ich will aber meine Ruhe hier haben vor deren Forderungen.

  13. #10 LEUKOZYT (03. Apr 2015 08:59)

    Im Koran steht doch „feinen Sand nehmen und reinigen, wenn kein Wasser vorhanden“!

    Kennen wohl ihr eigenes Buchgeschmier nicht! 🙂

  14. #9 LEUKOZYT (03. Apr 2015 08:59)
    Der Focus schreibt:
    http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/hiv-und-hpv-beschneidung-bremst-viren_aid_356823.html
    ————————-

    HPV-Infektionsrisiko sinkt
    Darüber hinaus infizieren sich beschnittene Männer seltener mit dem Humanen Papillomavirus (HPV). Das Virus kann Genitalwarzen und Gebärmutterhals- sowie Peniskrebs auslösen. Das fand ein französisch-südafrikanisches Forscherteam um Bertran Auvert von der Universität in Versailles aus.

    Die Mediziner untersuchten Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren. Sie entfernten die Vorhaut eines Teils ihrer Probanden, andere blieben unversehrt. Die Forscher nahmen über einen Zeitraum von 21 Monaten Proben aus der Harnröhre und sammelten Angaben zum Sexualverhalten der Männer. Bei der Analyse der Proben stellten sie fest, dass die beschnittenen Männer seltener aggressive Varianten des HP-Virus trugen. Die Mediziner schließen daraus, dass die Beschneidung der Männer das Risiko senkt, ihre Frauen mit HPV anzustecken.

    Carrie Nielson von der Oregon Health & Science University und Kollegen von der Universität in Arizona und dem CDC untersuchten über 400 Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren. 16 Prozent der Versuchsteilnehmer waren unbeschnitten. Als die Forscher Sperma- und Tupferproben aus dem Genitalbereich analysierten, fanden sie heraus, dass die beschnittenen Männer nur halb so oft HPV-positiv waren wie die Unbeschnittenen.

    Eltern sollten darüber nachdenken, ihre neugeborenen Söhne zu beschneiden, um dadurch das Krebsrisiko für sie und ihre späteren Partnerinnen zu senken, folgert Carrie Nielson aus der Analyse. Andere Forscher halten eine solche Empfehlung allerdings für verfrüht. Weitere Belege seien notwendig.

    Unter der männlichen Beschneidung versteht man die teilweise oder vollständige Entfernung der Vorhaut. Etwa ein Viertel aller Männer weltweit ist beschnitten. Neben medizinischen Notwendigkeiten gibt es dafür auch religiöse Gründe.

    Und Waldscheißer hatten die halt keine, weil se kein Wald hatte.

  15. #1 hoppsala (03. Apr 2015 08:06)

    Was hat ein Pimmel mit Religion zu tun?
    Nichts, ausser es dreht sich in diesem Glauben eben alles um Sex!
    Ein sehr, sehr primitiver Glauben!

    Es dreht sich dabei nur um die männliche
    Triebbefriedigung,nicht um Sex.Der findet schließlich auch im Kopf statt.Was soll bei einem notgeilen Primaten im Kopf stattfinden?

    Aber nichtsdestotrotz ist dieses Urteil äußerst begrüßenswert.Die haben nun wirklich genug andere Freitage um ihren Kindern diese grausamen und sinnlosen Schmerzen zuzufügen.Die können sich gerne in
    ihren Ländern beschneiden lassen.
    Die haben halt nur das Glück das die Beschneidung
    auch ein jüdischer Brauch ist und wissen das
    dies den Juden hier in Deutschland NIEMALS
    verboten werden würde.Und wenn’s die einen dürfen…

  16. #15 FrankfurterSchueler (03. Apr 2015 09:12)

    Ein Viertel aller Männer sind beschnitten – somit sind Dreiviertel noch intakt!

    Wer von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, beschneidet denn?

    Wir haben zur Zeit etwa 7,23 Mrd. Menschen auf der Welt. Gehen wir davon aus, daß das Geschlechterverhältnis etwa 1:1 ist, bleiben somit 3,6 Mrd Männer übrig. Davon ist ein Viertel beschnitten, sind etwa 1 Mrd.

    Wieviel Muslime habe wir auf dieser Welt?

    Fällt Euch was auf ?

  17. #10 Midsummer

    Die Beschneidung war niemals für die Hygiene, sondern fürs Kinderquälen durch sadistische Erwachsene, siehe o. a. Foto!

    Wohl wahr, Kinder, geschweige denn Säuglinge können sich nicht wehren und es werden nicht mehr rückgäng zu machende Fakten geschaffen.
    Ein erwachsener Mann, der bereits einmal die Liebe geschmeckt hat wird sich diesen hirnlosen, sadistischen Eingriff zweimal überlegen.
    Hygienegründe?
    Weshalb ist die Bevölkerung Europas nach der Zwangschristianisierung nicht ausgestorben, bzw. merklich zurückgegangen, wo waschen und baden doch auf einmal Teufelswerk war?

  18. passend zum obigen Einleitungsartikel, ganz aktuell diese Meldung vom 03.04.15 um 08:35 Uhr
    Armenischer Bischof Bekdjian: Der Islam übernimmt langsam in Europa die Macht
    Nach Ansicht des Erzbischofs der Armenisch Apostolischen Kirche, Karekin Bekdjian, nimmt der Islam in Europa eine immer stärkere Rolle ein. Langsam würde der christliche Glauben immer mehr zurückgedrängt und der Islam in den Vordergrund gedrückt. Dabei sei der Islam keine friedliebende Religion, sondern verbreite sich mit dem Schwert. Gerade in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland gebe es eine Tendenz zum Islam. Hier würden die Imame nicht mehr aus Saudi-Arabien oder der Türkei stammen, sondern aus den Ländern selbst. Und man würde immer öfter deutsche Frauen mit blauen Augen sehen, welche ein Kopftuch oder auch eine Vollverschleierung tragen würden. Derweil würden armenische Christen in der Türkei noch immer diskriminiert werden. Der Völkermord wird von der türkischen Regierung noch immer geleugnet. ( Quelle: http://www.shortnews.de/id/1149672/armenischer-bischof-bekdjian-der-islam-uebernimmt-langsam-in-europa-die-macht )

  19. Die Vorhaut ist nicht nur eine Haut zum Schutz der Eichel, sie ist viel mehr.

    http://www.penimaster.de/Penis/vorhaut-des-penis.html

    Die Vorhaut – eine empfindsame Zone des Penis
    Doch warum hat sich die Natur die Mühe gemacht, dem Mann eine Vorhaut wachsen zu lassen, wenn eine Vielzahl Männer sich diese auch ohne Vorhautverengung aus individuellen oder religiösen Gründen entfernen lässt?

    Zwei Funktionen wurden schon erwähnt: die Vorhaut schützt die Eichel und damit den Harnröhrenausgang vor Verletzungen und Reibung und sie sondert ein „Pflegemittel“ für die Haut der Eichel ab, um sie zart zu halten. Die Vorhaut bildet zudem eine Art von Hautvorrat für die Verlängerung des Penis während des körperlichen Wachstums. Darüber hinaus ist die Vorhaut eine der sensibelsten, also erotisch empfänglichsten, Regionen des männlichen Körpers. Laut medizinischer Untersuchungen befinden sich angeblich die fünf am stärksten erregbaren Zonen des Penis dort. Die Vorhaut ist mit zahlreichen „Meissnerschen Tastkörperchen“ besetzt, die sich beispielsweise auch an den Fingerspitzen finden. Schon hierdurch wird die enorme Empfänglichkeit der Vorhaut für Dehnungsimpulse verständlich. Die Bewegung der zurückgerollten Vorhaut beispielsweise in der Scheide erhöht die sexuelle Lustempfindung für beide Partner und vermindert die möglicherweise entstehende Reibung. Darüber hinaus ist die Vorhaut sowohl beim partnerschaftlichen Liebesspiel wie bei der Masturbation ein von der Natur geschaffenes „Sexspielzeug“.

    Aus der Sicht der Urologie macht es durchaus Sinn, seine Vorhaut zu behalten, sofern keine damit zusammenhängenden Erkrankungen vorliegen. Sollte es einmal Probleme mit der Harnröhre geben, lässt sich nämlich gerade aus der Vorhaut optimal eine neue Harnröhre aufbauen.

  20. @ #13 FrankfurterSchueler
    „Focus schreibt: „HPV-Infektionsrisiko sinkt“

    danke, lieber fs, das kann gut sein, aber
    1. betrifft es mich in keinster weise, und
    2. gehts um feiertagsruhe ohne schnippelfeier
    3. faellt mir folgendes kinderlied ein

    „1. Die Wissenschaft hat festgestellt,
    Festgestellt, festgestellt,
    Daß Marmelade Fett enthält.
    Fett enthält.
    Drum essen wir auf jeder Reise,
    Jeder Reise, jeder Reise,
    Marmelade eimerweise, Eimerweise.
    Marmelade, Marmelade, Marmelade,
    Die essen wir alle so gern.
    https://www.youtube.com/watch?v=5Zu04zwe1UE

    und 4. gehoert mein koerper mir, ALLES !
    in jedem fall einen besinnlichen karfreitag.

  21. Die Beschneidung der Vorhaut von Kindern ist eindeutig Körperverletzung. Die Vorhaut ist eine vom Schöpfer geschaffene wichtige Sache. Es ist nicht vorhersehbar, wie sich der Penis entwickelt. Die fehlende Vorhaut kann im Erwachsenenalter zu Deformierungen im Penis/Hodenbereich, führen welche Schmerzen bei der Erektion zur Folge haben. Auch kommt es zu Entzündungen des ungeschützten Eichels, vor allem im Alter, wenn die Haut trockener wird. Würden die Folgen von den vielen Betroffenen offen ausgesprochen, würde keine Eltern ihre Kinder das antun. Die Vorhaut ist wichtig und gottgewollt.

  22. Auch von dieser Seite ausgehend sei gesagt:

    http://www.penimaster.de/Penis/beschneidung-zirkumzision.html

    Der Islam kann sich für die Beschneidung nicht auf eine explizite Vorschrift im Koran berufen. Lediglich das Gebot, dem Weg Abrahams zu folgen, legt die Notwendigkeit der Zirkumzision nahe. Weitere Auslegungen verfestigten diese Haltung zu einer religiösen Pflicht. Die Schmerzerfahrung durch die Beschneidung wird im Islam durch den religiösen Hintergrund und den feierlichen Rahmen aufgefangen.

  23. #11 Freya- (03. Apr 2015 09:09)

    Genau dorthin wollen es die „Regierenden“ hintreiben lassen und machen ….

  24. Nein, also ich verstehe das nicht.
    Ich denke, dem Islam ist so viel an friedlicher Ko-Existenz mit anderen Religionen gelegen und an einem vorurteilsfreien und harmonischen Zusammenleben mit Andersgläubigen.

    Und nun will man einen der wichtigsten religiösen Tage der Christen nicht respektieren?

    Das kann nicht sein! Das hat nichts mit dem Islam zu tun!

  25. Die beleidigten Islamverbände werden nun so lange klagen, bis sich in den nächsten Jahren Richter finden die wieder dhimmi-mäßig nachgeben. War doch bei dem Kopftuchurteil für Lehrerinnen auch nicht anders.

  26. Daß es überhaupt eine RELIGIÖSE Begründung braucht, um die menschenrechtswidrige Genitalverstümmelung wenigstens an EINEM Tag zu unterbinden, ist ein Armutszeugnis sondergleichen. Weg mit diesem gruseligen Mist, und zwar KATEGORISCH!

  27. OT,- Hier! das hab ich mir nicht ausgedacht,
    Emsland: Asylbewerber legt Feuer in seiner Unterkunft Im niedersächsischen Haren (Landkreis Emsland) hat ein Asylbewerber seine eigene Unterkunft in Brand gesteckt. Zwei andere Bewohner wollten den 21-Jährigen noch an der Tat hindern, doch der Mann steckte dennoch einen Mülleimer an. Das Feuer breitete sich aus, durch die Löscharbeiten sei das ganze Gebäude unbewohnbar geworden. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, der Schaden beläuft sich auf an die 100.000 Euro.
    Meldung und Qeuelle vom 02.04.15 um 13:15 Uhr
    http://www.shortnews.de/id/1149550/emsland-asylbewerber-legt-feuer-in-seiner-unterkunft

  28. Das nachträgliche „wissenschaftliche“ Rationalisieren von 1400 Jahre altem Islam-Mist – der seine Vorgänger hatte – ist gerade bei Journos zum beliebten Sport geworden. Vorhautabsäbeln sahen Mohammedaner bei Juden und besetzten das fett als ihren Brauch -u.a. um zu „beweisen“, daß Juden in Wahrheit Moslems sind. Genau, wie sie jetzt Ostern als ihr Fest besetzen. Mit Hygiene, Sand, Krebs und Nillenkäse hatte das genau nix zu tun. In allen anderen Wüstenregionen des Planeten (Südwesten der USA, Südamerika, Gobi) haben die dort lebenden Völker nämlich nicht so einen Kram erfunden.

    Genauso mit dem Schweinefleischverbot, das angeblich lebensmittelschlau war, weil Schweine Trichinen haben. Aber kein Mensch erwähnte damals Trichinen, geschweige denn wußte, was sie tun. Mal wieder was, was der Islam vom ihm rudimentär bekannten Judentum nur deshalb übernahm, um sich fett draufzusetzen und es als „islamisch“ zu okkupieren.

    Viel schlauer wäre unter den damaligen hygienischen- und Hitze-Verhältnissen ein Hühnerverbot (Salmonellen ohne Ende) gewesen. Schafe und Ziegen haben auch Muff und Schlupp. Dito Kamele. Und wieder gilt: Keine andere Region der Welt, in der es ebenfalls heiß bis Feuchtheiß ist – gerade Asien – hat je ein Schweinefleischverbot entwickelt.

  29. #26 lorbas (03. Apr 2015 09:56)

    Es ist schrecklich, daß es ausgerechnet die MÜTTER sind, die die Beschneidung ihrer Tochter fordern! Grade die Mütter müßten doch selbst wissen, wie schmerzhaft und gefährlich eine Beschneidung für Frauen ist, wenn zwischen 10 und 15 % bei der Op sterben…

  30. Nur eine Frage der Zeit, bis ein oberstes „Bundesgericht“ auch dieses Urteil wegspült.

  31. @ #23 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Apr 2015 09:58)

    Verstümmelung? Diese Männer sind besonders fruchtbar wie wir leider wissen.

    Oder zeugen deutsche Männer so viele Kinder?

  32. #18 LEUKOZYT (03. Apr 2015 09:48)

    Das Lied haben wir seinerzeit auch bei den katholischen Pfadfindern (Waldscheißer) gesungen. Waren noch tolle Zeiten.
    Die Pfarrgemeinde hatte in den frühen Sechzigern kein Geld aber Beziehungen zu den Amis. Zelte, Stühle, Tische, Kocher alles von der US-Army. Heute undenkbar wäre alles rächtsradikal.

    Danke für die Wünsche, auch ein schönes Osterfest.

  33. #27 Freya- (03. Apr 2015 10:16)

    @ #23 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Apr 2015 09:58)

    Verstümmelung? Diese Männer sind besonders fruchtbar wie wir leider wissen.

    Oder zeugen deutsche Männer so viele Kinder?

    Kinder bekommen immer noch die Frauen.
    Ich vermute, daß moslemische Frauen stark unter Druck gesetzt werden Nachwuchs bis zum Umfallen zu bekommen – für den Sieg gegen die Affen im Namen Allahs.

  34. Ich musste unseren Sohn im Alter von 5 Jahren beschneiden lassen.
    Er hatte eine starke Vorhautverengung.
    Die Kinderärztin hat alles versucht, um das zu verhindern.
    Mein Sohn wurde mit östrogenhaltigen Cremes und Tabletten behandelt.
    Leider ohne Erfolg.
    Den Eingriff hat dann ein Kinderchirurg vorgenommen.
    Hinterher hatte mein Sohn sehr starke Schmerzen.
    Sein Glied war unglaublich angeschwollen und entzündet.
    Er hat geschrien, wenn er zur Toilette musste.
    Selbst im Schlaf hat er nächtelang vor Schmerzen gestöhnt.
    Er tat mir unglaublich leid und ich habe mich damals schon gefragt, wie man einem kleinen Kind, als Eltern, so etwas antun kann, ohne, dass es medizinisch absolut notwendig ist.

  35. Bei mir wohnte früher eine aufgeklärte Muslima ohne Mann, ohne Kopftuch und sehr säkulär! Nach dem verpflichtenden Besuch in der Türkei und anschließendem Anschleppen des üblichen Inzuchtcousins als Ehehengst dauerte es auch nicht sehr lange, bis Muslima schwanger war…

    Es kam ein Sohn auf die Welt! Ich habe die Muslima gebeten, ihrem Sohn diese Qual zu ersparen, wahrscheinlich ohne Erfolg, denn der Kleine war danach sehr unruhig und hat viel geweint! Als ich die Frau draufhin ansprach, drehte sich der Ehemann zu mir um und zischte mich an: Ein richtiger Muslimmann ist beschnitten, basta, Ende, aus!

  36. NOCH darf sich das Oberverwaltungsgerichtes in Münster erdreisten, solche Urteile zu fällen, aber nicht mehr lange!

    Super, Deutschland schafft sich ab

    „Ob Kanzlerich, ob Kanzlerine,
    ein jeder spricht mit strenger Miene
    zum anvertrauten Volk der Michel:
    „ganz gleich, ob Haldmond oder Sichel,
    Schluß mit der Deutschentümelei,
    das Nest hat Platz für jedes Ei !“

    Das hör’n die Kuckucks allerorten
    und nehmen sie bei ihren Worten,
    sind in’s gepries’ne Land geflogen,
    wo man den Nachwuchs aufgezogen.
    Auf Druck von Deutschlands Kanzlerschaft
    raubt man des Michels Lebenskraft.

    Mit nie gekanntem Todesmut
    füttert er die fremde Brut
    und das gefällt dem Kuckuck sehr:
    „Bald gibt es keinen Deutschen mehr.
    Dank unserer Weibchen Legekraft
    hat er sich schließlich abgeschafft.“

    Nun hört man überall im Lande
    den Kuckucksruf – und diese Bande
    macht auch dem letzten Deutschen klar,
    daß er verlor, was einmal war:
    der Herr zu sein im eig’nen Haus.
    Der Kuckuck wirft den Rest hinaus
    aus seinem Haus, mit Ruck und Zuck.
    Kuckuck, Kuckuck, Kuckuck!

    Und die Moral von der Geschicht:
    verschlafe deine Chance nicht!“

    Guckst du hier bei
    http://www.taz.de/!75707/
    4.8.11
    Hat geschribben Türke Deniz Yücel in Hetzblatt taz….!

  37. Das ist für mich ungefähr das selbe, wie das Katar das Fußball Weltmeisterschafts Endspiel, unbedingt auf den 4ten Advent legen muss.
    Ich jedenfalls werde diese Weltmeisterschaft, die uns von den Obermoslems kredenzt wird, dieses mal boykottieren. Scheiß auf Die.

  38. Daß es für derlei Selbstverständlichkeiten erst eines Urteils bedarf, wirft kein gutes Licht auf den Zustand Deutschlands anno 2015. Es wirft zugleich aber ein Licht auf die Dreistigkeit mohammedanischer Befindlichkeiten, mit der sie christliche und andere Feiertage (so den 3. 10) gezielt zu entwerten oder umzuwerten suchen. Leider ist kaum jemand mehr geistig so wach, daß er auch nur in den Verdacht geraten könnte, hierunter auf eine im Islam (gleich welcher Richtung) systemimmanent abwesende Toleranzfähigkeit oder auf das grundsätzliche Fehlen solcher Dinge wie Respekt zu schließen.

    „Wie der Herr, so’s Gescherr“: Selbst der Herr Mazyek vom selbst ernannten „Zentralrat der Muslime“ und andere seiner Zunft „respektieren“ religiöse Dinge oder Aussagen letztlich nur insofern, als sie nicht im Widerspruch zu mohammedanischen Befindlichkeiten stehen. Es macht Sinn, all sein schönen Reden, mit der wir immer mal „beglückt“ werden, mal auf diesen Aspekt hin abzuklopfen: man wird stets fündig werden.

  39. Wenn ich solche Bilder wie das angst-und/oder schmerzverzerrte Gesicht des kleinen Jungen da oben sehe, wird mir die ganze Primitivität dieses Hasskults bewusst. Und dass wir keine unabhängige Justiz haben. Das Landgericht Köln hat richtigerweise ausgesprochen, dass eine Beschneidung den Tatbestand der Körperverletzung erfülle. Was denn sonst? Und wenn es den 2. Weltkrieg nicht gegeben hätte, wäre die Beschneidung sicher schon längst verboten. Wer im Jahr 2015 noch sagt: mein ausgedachter Freund namens Allah oder was auch immer gebietet es, dass ein wildfremder Fusselbart am Penis meines kleinen Sohnes rumfummelt, gehört meines Erachtens in die Geschlossene.

  40. Der Skandal ist nicht, an welchem Tag sie wehrlose Kinder (ohne medizinischen) Grund beschneiden (branden), sondern dass sie es überhaupt in Deutschland tun dürfen. Trifft auch auf das Schächten zu.

    Bei diesen mittelalterlichen Gebräuchen waren aber die Juden die Ersten, die hier eine religiöse Extrawurst gebraten bekamen.
    Sozusagen der Türöffner.

    Also, als israelfreundliche Seite, den Ball mal ganz flach halten.

  41. den Spieß umdrehen. Dieses blöde Spielchen der Moslems können wir auch.
    Mit der Salami Taktik und Provokation.

    Während des Ramadans oder wenn Mohammed geburtstag hat, nennen wir einfach Tag des Schweins. Dazu gibt es in der Innenstadt Infostände zum Thema Islam und Schweinewürste und Wein zum Probieren.

    Pegida und Pi könnte dazu aufrufen.

  42. Beschneiden?
    Wie wäre es mit waschen?

    Gleiches gilt auch für Kopftücher.
    Fraulich langes Haar kann in Gegenden, wo das Wasser Mangelware ist, nicht so oft gewaschen werden und wird deshalb vor Staub und Schmutz geschützt.
    Aber hier? Reine Provokation!

  43. #48 Robot (03. Apr 2015 12:44)

    den Spieß umdrehen.

    Gute Idee!
    Aus Ramadan machen wir „Tage des Schweines“ mit Grillfesten am Tage, die den Rechtgläubigen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.

    Den 20. April zu feiern, sollte sich von selbst verbieten.
    Vielleicht könnte ja mal jemand klagen und frech behaupten, dass die Mohammedaner für diesen Tag als Vorwand den Geburtstag des Propheten feiern, damit es nicht auffällt, daß sie den Führergeburtstag feiern, den sie ja offenbar sehr verehren.
    Ich bin im arabischen Raum jedenfalls schon mehrmals mit HH (und das bedeutet nicht Hamburg) und erhobener Hand begrüßt worden.

  44. Vielleicht sollten die Christen mal in die Offensive gehen und gegen die Karfreitagstänzer und ähnlich Christenhasser klagen.

    Das Bundesverfassungsgericht hat doch gerade festgestellt, dass die Religionsfreiheit über allem anderen in diesem Land steht.

    Und die christlichen Gefühle werden massiv von den Tänzern gestört, vergleichbar mit Schweinefleisch, das sich ein Moslem in Kantinen ansehen muss.

    Wenn man sich die moslemischen und atheistischen Begründungen zu Eigen machte und auf deren Wellenlänge argumentierte, müsste das Christentum doch eigentlich auch eine Chance haben, Andersdenkende einzuschränken.

  45. Das rituelle Abschneiden der Vorhaut bei Knaben ist eine grausame Tortur und verursacht ein schlimmes Trauma für den Rest des irdischen Lebens.

    Ein Beschnittener erholt sich kaum je von diesem Schock-Erlebnis.

    Im Unterbewusstsein bleibt allezeit etwas haften, das den Beschnittenen besonders empfänglich macht für Fanatismus.

    Im weiteren handelt es sich bei der Beschneidung um ein Blutritual, das nie und nimmer Gott gefallen kann.

    Im alten Testament war die Beschneidung ein Opfer an den alttestamentlichen rächenden Gott, den man als sowohl gut als auch als böse betrachtete.

    Das Alte Testament war hauptsächlich eine Vorbereitung für das Erscheinen des Sohnes Gottes Jesus Christus.

    Die Beschneidung der Juden hatte v.a. den Zweck der Zusammengehörigkeit des auserwählten Volkes.

    Weiter war die Beschneidung ein Opfer an Gott, denn die sexuelle Lust der Beschnittenen ist stark reduziert.

    Ein Beschnittener leidet auch zeitlebens unter einer gewissen sexuellen Frustration, weil er keinen penalen Orgasmus mehr haben kann.

    Die Beschneidung wurde gemäss dem Heiligen Paulus für immer abgeschafft, durch den Neuen und Ewigen Bund unseres Herrn Jesus Christus.

    Der Alte Bund und die Beschneidung wurde am Karfreitag durch den Kreuestod Jesu Christi beendet bzw. für vollendet erklärt.

    Der Vorhang im Tempel ist um 15:00 Lokalzeit zerrissen und die Erde bebte und spaltete sich.

    „The game ist over“ für die Alttestamentlichen Religionen wie es der Islam ist.

  46. Ich persönlich würde deren Beschneidung als positiv empfinden, wenn sie einige Zentimeter Richtung Peniswurzel ausgeführt werden würde.
    Win-win-Strategie 🙂

  47. Wenn das OVG in Münster feststellt, dass Beschneidungs-feste „nach den Bestimmungen des Feiertagsgesetzes am Karfreitag grundsätzlich nicht zulässig sind“ – was ist dann mit dem lärmenden (und stinkenden) Wohltätigkeitsbasar des türkischen Bildungs- und Integrationsvereins, der jedes Jahr von Karfreitag bis Ostermontag in Köln-Vingst statt-findet? Alle Proteste von Anwohnern waren bisher vergeb-lich, die sollten es folglich auch mal mit einer Klage versuchen, der Verein gehört zur örtlichen VIKZ-Moschee.

    Auf die katholischen Kirche Kölns sollte man indes nicht bauen, die stellt im Gegenteil fest, dass „die kulturelle Vielfalt in Köln belebt und fasziniert“, sie könne „aber auch fremd wirken und überfordern“, immerhin, folglich: „Vorur-teile“ produzieren (bei den Eingeborenen), und um diese Vorurteile abzubauen, veranstaltet sie „Donnerstags-Foren gegen Rechts“, auf denen etwa der Vorsitzende eben dieses VIKZ-Bildungs- und Integrationsvereins in Köln-Vingst, Murat Can, darüber referiert, „wie Integration in Stadtteilen wie Höhenberg und Vingst gelingen kann“ (dem „Hövi-Viertel“ des Pfarrer Meurer). Wer’s nicht glaubt, hier:

    http://contrib.koeln-vernetzt.info/Media/News/38f72070-6a6d-47c1-b4b5-6f37e7973fdd.pdf

  48. Wer will, kann Dr. Wolfgang Isenberg von der Thomas-Morus-Akademie in Bensberg, den Veranstalter der katholischen „Donnerstags-Foren gegen Rechts“, ja mal fragen, ob er noch ganz bei Trost ist, ausgerechnet einen VIKZ-Vertreter darüber referieren zu lassen, „wie Integra-tion in Stadtteilen wie Höhenberg und Vingst gelingen kann“, den Vertreter eines Verbands, dessen Hauptziel es ist, die Integration von Muslimen in westlichen Gesell-schaften zu verhindern:

    isenberg@tma-bensberg.de.

  49. Und unsere sonst über frühkindliche Traumata so gut informierten Grünxxx Gutmxxxen tun nichts dagegen. Ich könnte heulen, wenn ich das Foto oben anschaue und an meinen Enkel denke…
    Aber die sind ja auch für Mord im Mutterbauch!

  50. #37 Hypatia (03. Apr 2015 10:24)

    Ich vermute, daß moslemische Frauen stark unter Druck gesetzt werden Nachwuchs bis zum Umfallen zu bekommen – für den Sieg gegen die Affen im Namen Allahs.
    ——————————-

    Ich glaube nicht, dass sie unter Druck gesetzt werden. Ich denke, sie werden gar nicht erst gefragt, da ist der Koran ziemlich eindeutig. Sehen Sie sich doch Länder wie Niger an. Islamisch, Verhütung verboten, in den 60er Jahren 6mio Menschen, heute über 30mio.
    Die moslemischen Frauen sind einzig und allein für zwei Dinge da:
    1. Taquia und Klagen – das sind die Frauen in den Talkshows und beim BVG
    2. langsamer Dschihad – das sind die mit mindestens 5 Kindern.

  51. zu meinem Verständnis

    Es gibt, gab Gründe
    – für die Bescheidung (Hygiene)
    – kein Schweinefleisch zu essen (schnellere Verwesung)

    Diese Gründe existieren nicht in zivilisierten Ländern.

    Also liebe Juden und Mohammedaner
    – lasst euch nicht den Schniedel,
    . euer sexuelles Leben verhunzen
    – esst das Schnitzel bevor es wegläuft!

  52. Der Islam hat für Europa nichts Positives gebracht

    Hat der Islam jemals, irgendwann oder irgendwo, was Positives gebracht?

  53. 60 Aktiver Patriot

    der Islam ist NICHT das Problem

    Sondern:
    die MEHRHEIT der Mohammedaner sind Idioten.

    Das Christliche Europa ist auf dem besten Wege
    Gleichstand herzustellen.

    IQ [deutschland] 1990-105 2010-101

  54. Appendix

    das Kernland des sunnitischen Islam,
    Saudi Arabien, IQ-83.

    Nach der Londoner Skala beginnt Idiotie
    ab IQ-85 . .

  55. #59 der dumme August

    Ergänzung:
    Wie ich immer zu sagen pflege:
    Ohne SCHWEIN keine kultur!
    (nur eine Ausnahme!)

  56. 64 PEGIDA muss wachsen

    Vereinfacht,
    es zeigt die Verlogenheit Deutschlands
    und bleibt eine Riesen Sauerei!

  57. 65 Kulturhistoriker

    w e l c h e ?
    (Caberlin trocken – 2010 -weingut schwegler )

  58. Die islamische Beschneidung bedeutet:
    Mein Kind soll sich dem, Massenmörder, Vergewaltiger, Terroristen, Islamisten und Faschisten Mohammed unterwerfen und seinem Beispiel folgen.
    Alahu Akbar.

    Faschisten RAUS!

  59. Das islamsiche Beschneidungsverbot am Karfreitag ist ein guter Anfang.
    Nun müssen noch die restlichen 364 Tage verboten werden.

  60. Die islamische Beschneidung ist ein faschistisches Symbol, vergleichbar mit Kopftuch, Halbmond, Minarett, Hakenkreuz und die kommunistischen Hammer und Sichel.
    Diese Symbole stehen für Rassismus und Genozid und müssen verboten werden.

  61. Hier in Schweden ist das übrigens strikt verboten. Es getraut sich nur keiner, die religiösen Gefühle von irgendjemandem zu verletzen, wenn man das Verbot auch durchsetzen würde. Vor allem nicht in Stadtteilen mit bereits 40% Muslanteil. Das einzige was hier strikt funktioniert ist das eisige Schweigen darüber.

  62. @#73
    Genau dasselbe ist es hierzulande mit dem Schlagen von Kindern. Bei Strafe verboten, ein elterliches Züchtigungsrecht gibt es nicht aber wenn der Mohammedaner seine Kinder verprügelt (und damit ist nicht der Klaps auf den Po gemeint) wird natürlich weggeguckt.

  63. Die christlichen Eiferer haben gegen die muslimischen Eiferer gewonnen. Also Nicht-Eiferer nehme ich das gelassen. Solange ich nicht tanzen darf, sollen die Moslems das auch lassen!
    Aber am Ende ist das alles völliger Unfug von intoleranten selbsternannten religiösen Moralwächtern.
    Ich pfeif auf euer Tanzverbot!

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